Die Wiener Garde ist der letzte noch in der österreichischen Hauptstadt ansässige Infantrieverband. Da immer weniger Wiener Rekruten ihre Ausbildung außerhalb der Stadt absolvieren, ist der Anteil an Zugewanderten hier besonders hoch. Bei den repräsentativen Einsätzen des Verbandes zu offiziellen Anlässen kann das zum Sicherheitsrisiko werden. Zum letzten Papstbesuch traten die Soldaten mit schießuntauglichen Gewehren an, weil auch Freunde des Wiener Terroristen Mohamed M. hier Dienst tun.

Die Presse berichtet:

Die Belastung ist auch deshalb so groß, weil – im Gegensatz zu vergangenen Jahren – immer weniger Wiener Rekruten in Kasernen außerhalb Wiens ihre Grundausbildung absolvieren. „Durch die Reform ist das Bundesheer nun einmal kleiner geworden“, meint Reiszner. (…)

An manchen Einrückungsterminen weisen bis zu 50 Prozent der Soldaten einen Migrationshintergrund auf. Gröbere Probleme, außer anfänglichen Sprachschwierigkeiten würden sich dadurch aber keine ergeben, heißt es im Heer.

Allerdings: Als auch Bekannte von Mohamed M., dem mutmaßlichen Terroristen aus Wien, in der Garde gedient haben sollen, schrillten beim Heeresabwehramt die Alarmglocken. Daher mussten während des Papstbesuches im September alle Ehren-Gardisten mit schießuntauglichen Waffen ausrücken.

(Spürnase: Erich P.)

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60 KOMMENTARE

  1. „Garde“

    hahaha.

    Wer so eine „Garde“ hat brauch keine Feinde mehr. Erhlich gesagt, die Europäer gehören langsam aber sicher eingewiesen in eine Psychotherapieanstalt. Wie nannte der Joschka doch gleich sein Buch, „Wir sind die Wahnsinnigen“, wie recht er doch hat. 🙁

  2. Dazu passend empfehle ich:

    Wiener Stadt-Garde-Marsch von Johann Strauß !

    Und dann müssen noch die Minneure ran : die
    Katakomben unter Wien mit Schwarzpulver füllen!

    Und ab geht die Post !

    Achtung – Zündung – Feuer frei !

    Servus, Wien – Du warst die Hauptstadt !

  3. Daher mussten während des Papstbesuches im September alle Ehren-Gardisten mit schießuntauglichen Waffen ausrücken.

    passt doch. Und für den Fall dass mal ne Invasion in Ösiland ansteht und es nicht gerade die pöhsen Russen sind sondern ein Halbmondland kann man schonmal vorsorglich kapitulieren ohne auch nur einen einzigen Schuss abgegeben zu haben

  4. Es wird immer besser 🙂
    Bald haben wir die dritte Wiener Belagerung.
    Diesmal kommt der Feind jedoch aus der Mitte.
    Jaja der Musel hat dazugelernt…

    Europa kommt einem immer mehr wie Realsatire vor 😉

    Nur weiter so

  5. Schießuntaugliche Gewehre für die, die andere zu schützen haben.
    Und das, weil von den Beschützern eine Gefahr ausgeht….
    Wow, immer, wenn man denkt, dies oder jenes wäre nicht zu toppen, kommt sowas.
    TV war gestern, heute ist die Realität die beste Verarsche!

  6. Verstehe ich richtig?

    Man hatte Angst, dass einer aus der Garde, die den Papst beschützen sollte, vielleicht den Papst erschießt? Und gab ihnen deshalb sicherheitshalber Gewehre, die nicht schießen?

    Die Gewehre hatten sie also nur dabei, damit es so aussieht, als ob man den Papst beschützen würde und damit keiner merkt, dass man den eigenen Soldaten nicht mehr traut?

    Das ist wirklich kulturelles AIDS. Die Abwehr ist selber befallen.

    Aber im Rahmen der „Integrationsbemühungen“ und zum „besseren Verständnis“ pressen ja auch wir zur Zeit auch mit Anlauf massig Moslems in die Polizei rein. Und in die Bundeswehr auch?

    Man kann nur noch hoffen, dass sie – wenn sie dann irgendwann schießen – auch ein paar von den richtigen treffen.

  7. Habt ihr darüber eigentlich berichtet? Ich habe eben gerade zum ersten Mal von diesem widerlichen Verbrechen!

    (Vorsicht die ersten 5 Sekunden sind besonders schrecklich: )
    http://www.youtube.com/watch?v=TenEtlZY3RA

    Hier wird wohl darüber berichtet:
    http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=53916

    29/10/2005 15.01.21
    Indonesien: Drei christliche Mädchen geköpft

    Drei christliche Mädchen sind heute Morgen geköpft aufgefunden worden. Die 15, 16 und 19 Jahre alten Mädchen sind von bisher Unbekannten auf dem Schulweg angegriffen worden. Einen der Köpfe der Mädchen fand man anschließend vor einer Kirche, die beiden anderen Köpfe vor einer Polizeistation. Ein viertes Mädchen hat die Attacke schwer verletzt überlebt. Unterdessen hat der indonesische Präsident seine gesamten Termine abgesagt und einen Krisenstab einberufen.
    (asianews 29. 10. 05 lw)

    http://www.netzeitung.de/ausland/365160.html
    ____________________________________

    Sie benutzen hier bei uns zwar „noch“ keine Macheten, Kinder greifen sie aber auch bei uns bevorzugt an.

    Was mich wirklich wütend macht ist das sowas nicht im Fernsehen gesendet wird. Mir zumindest ist nirgendwo aufgefallen das jemand über den Tod dieser Mädchen berichtet hätte. Sind weiße, reiche amerikanische Geschäftsleute mehr wert als dunkelheute Schulmädchen am Anfang ihres Lebens?!

  8. Danke! Der Vergleich ist mal klasse!

    Mit gefällt er auch, er ist aber nicht von mir, er ist von Fjordman:

    Political Correctness ist geistiges AIDS. Tragt ein intellektuelles Kondom. Nutzt die Blogosphäre.
    Fjordman, Brussels Journal, 24.7.06

    (verlinkt bei Heplev

  9. Wehrpflicht ist, was es ist: Pflicht!
    Das ist ein Problem, denn die Menschen die sich solch einer Aufgabe hingeben, sollte das auch wollen!
    Ich möchte nämlich nicht von solchen Soldaten oder Polizisten „beschützt“ werden!!!

  10. Bei Paraden u.ä. wird i.d.R. keine Munition ausgegeben (s. aktuell: Kabul). Das ist wohl auch bei uns im Wachbatallion so. Die Waffen sind natürlich normal, ggf. kann man noch Teile entfernen (Schlagbozen, u.a.).

    Eine Multi-Kulti-Truppe war das k.u.k-Heer ja einst auch, da verstanden oftmals die Mannschaften die Offiziere nicht. ‚ist also für Österreich nichts besonderes.

  11. #8 Eisvogel (02. Mai 2008 13:36)

    Ja, du verstehst richtig. Warum denn nicht? Es fängt immer klein an, und da guckt noch jeder weg, man meint, es betrifft mich nicht selber. Wiedenroth oder jemand anderes hatte eine sehr gute Karikatur dazu: Erst misshandeln sie ihre eigene Frauen und da sehen alle weg, dann die Juden und dann irgendwann betrifft es doch einen selber.

    So war auch mit diesen Sachen. Schon vor 2 Jahren gab es solche Warnungen, auch im österreichischen Militär – da hatten die Moslems den Gruß auf die Flagge verweigert. Auch in den Armeen anderer Länder: in der Schweiz, in den Niederlanden, in Frankreich…

    Und es gab einen konkreten Fall in GB, wo ein Polizeioffizier während des Libanonkrieges vom Dienst befreit werden mußte, weil er Gewissenskonflikt hatte, die israelische Botschaft in London zu bewachen.

    Wer heute bei solchen Zuständen wegsieht, oder meint, dass sie halb so schlimm seien, der ist Schuld an die Katastrophe von morgen.

    Übrigens haben die Moslems ganz klare Richtlinien von Islamic Council of Europe, die ihnen die Verhaltensweise vorschreibt – namentlich von Al Qaradawi. Darin ist im Sinne des Korans geregelt, wann sie Dienst in den abendländischen Armeen machen müssen und wann sie es verweigern. Ich hatte dazu auf einer amerikanischen Seite den Kommentar gelesen, dass die Moslem Jugendlichen diese Richtilinien sehr gut kennen und sich daran halten – ja er hat sogar Gültigkeit in den USA nicht nur hier in Europa.

    Ich suche den Link gleich aus.

  12. @ Eisvogel

    Naja, ganz so schlimm ist es nicht, denn für den Schutz des Pabstes ist immer noch und einzig und allein die Schweizer Garde zuständig, und nicht die Wiener Garde. Die stand nur rausgeputzt in der Gegend herum, damit es halt Pitoresk aussieht. Wie unser wachbattalion beim Staatsempfang eben.

    Und wie weiterdenker anmerkt, sind deren Waffen zwar prinzipiell Schießtauglich, aber Grundsätzlich ungeladen. Also de facto auch schießuntauglich.

    Die Wiener Garde ist also kaum mehr als ein Verband der zur Represäntation dient. Sprich, dem gepflegten darumstehen gewidmet ist.

    Allerdings ist es schon besorgnis erregend, wenn in gewissen Verbänden der Armee, Bald eben Vielleicht auch Polizei und Bundespolizei, die MiHiGru Quote 50% Plus erreicht. Wenn rufen wir dann, wenn wir Kulturbereichert werden?

  13. #10 Kybeline

    Ach die Bundeswehr. Eine bewußt traditionslose und identitätslose „Armee“, die an jeden beliebigen Ort der Welt Auftragsarbeiten zu erledigen hat. Diese „Armee“ sagt doch ganz klar, sie hat mit den deutschen Armeen/Soldaten vor ihrer Gründung nichts mehr zu tun und am Hut, und ist auch noch stolz drauf. Also wächst da zusammen was zusammen gehört. Wenn diese „Armee“ tatsächlich einmal in einem echten Krieg eingesetzt wird, wovor ich warne, wird sie ein militärisches Debakel erleiden.

  14. Die Wache hat natürlich scharfe Munition. Um da ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen … die Garde ist nur zu Exerziervorführungen zu gebrauchen …

  15. #15 Kybeline

    Und es gab einen konkreten Fall in GB, wo ein Polizeioffizier während des Libanonkrieges vom Dienst befreit werden mußte, weil er Gewissenskonflikt hatte, die israelische Botschaft in London zu bewachen.“

    Was heißt „während“, wurde er danach etwa wieder eingestellt???

  16. Man erinnert sich an die Nationalsozialisten, deren entscheidener Schritt zur Macht die Kontrolle über die Berliner Polizei war.

  17. #14
    Genau. War in der k.u.k. Monarchie doch immer gang und gäbe. Gut zu sehen in einem alten Spielfilm aus den Siebzigern. „Die Standarte“. Gibts mittlerweile auf DVD.
    Da sieht man, was aus einer Vielvölkerarmee wird.

    #10
    Da unsere lieben Jungs ja heute lieber Zivildienst (was ja nicht verkehrt ist!) machen, muss die BW natürlich auf alles andere zurückgreifen. Hoffentlich durchleuchtet sie die „Kameraden“ auch alle richtig. Das schlimmste für einen Soldaten ist nämlich der Feind in den eigenen Reihen. Dazu noch ein recht dummes Gefühl, sich ständig umdrehen zu müssen, wer hinter einem steht.
    Wie gesagt. Unsere Party- und Drogenjugend meint ja heute, Feinde gibt es nicht mehr und zum Bund gehen, tun eh nur Bekloppte.

  18. Passt doch auch ganz gut zur deutschen Polizei und unseren schwer kriminellen Musels:
    Die Polizisten sind zwar bewaffnet, aber schießen dürfen sie nicht.
    Also wird demnächst auch gleich die Munition weggelassen. Ist sowieso zu teuer.

  19. @ 19BePe

    Was heißt hier „eingestellt“? Glaubst du etwa, er wurde deswegen entlassen?

    Hier ist die Sache mit Al-Qaradawi:

    Hier entsteht die Frage, wenn ein Moslem in einem nichtislamischen Land einberufen wird. In diesem Fall hat er keine Wahl, als sich dem Gesetz zu unterwerfen und er hat kein Recht abzulehnen.

    und:

    Man sollte nicht zu gutgläubig die Augen verschließen, sondern genau darauf achten, wie Al-Qaradawi diesen Rat begründet: Der Moslem Soldat sollte auf diese Form der limitierten Teilnahme zurückgreifen, um Schaden von sich wie auch von der Moslem-Gemeinde [die ja in diesem Fall eine islamische Minderheit in einem abendländischen Land ist] abzuwenden, dessen Teil er ist.

    Ich hatte von dort einen größeren Teil übersetzt, aber wer das ganze will, muß dann schon den englischen Text ansehen.

  20. #18: ein schießuntaugliches gewehr ist etwas anderes als eine ungeladene waffe, wie zu repräsentativen anlässen üblich. da wurde vorsorge getroffen, dass kein gardist die waffe heimlich laden kann, um ein attentat zu verüben. das ist eine ganz andere qualität und hat einen ganz anderen hintergrund. das sollte man nicht verwechseln.

  21. Wie ich noch beim Heer war, hats in da Wiener Garde keinen einzigen Steppensoldaten gegeben…So ändern sich die „Zeiten“ (4 Jahre)

    Naja, bei meinem Regiment hats aber schon damals „eindeutige“ Meinungen zu muslimischen Kulturbereicherern gegeben, und das ist auch gut so!

  22. #22 Kybeline

    Die Europäer werden immer bekloppter, ein Polizist will die Israel-Botschaft nicht bewachen, ein Fußballspieler einer Fußballvereinigung weigert sich gegen Israel zu spielen und der dumme Ur-Europäer läßt das durchgehen. Man kann das alles nur noch mit einer kollektiven Geisteskrankheit erklären.

  23. Die Wiener Garde ist ein Kostümregiment für Touristen und Representations-Aufmärsche. Sieht ganz lustig aus, interessiert militärisch nicht die Bohne, ähnlich wie die Östereichische Bundesheer. Wenn’s mal ernst werden sollte, kaommen sie höchstens an der Gulaschkannone zum Einsatz.

  24. @ #19 BePe
    Haben Sie gedient?
    Leitsätze des deutschen Heeres
    Das Heer steht in der Tradition der Heeresreformer um Gerhard von Scharnhorst, der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 und seiner eigenen über 50jährigen Geschichte, nicht zu vergessen, tugendhaftes Verhalten und herausragende Einzeltaten aus unserer langen Militärgeschichte. Dies wird in seinen Truppenteilen, seinen Truppengattungen und seinem militärischen Brauchtum erlebbar.

    Es wäre mal nicht „Mainstream“, sich auch mit seiner Armee zu identifizieren oder zumindest nicht abfällig über sie zu reden! Viele Soldaten würden es euch danken. Ist das nicht der Fall, wird unsere Armee zunehmend unattraktiver für hochqualifizierten Nachwuchs.

    Folge ist, dass der Offizier heutzutage einen schlechteren Ruf hat als bspw. Journalisten:
    Berufsprestige 2008

  25. Das hat aber nun wirklich nichts mit dem Islam zu tun. Hier haben die Österreicher selbst versagt, wie vor Ihnen die Deutschen, Franzosen, Engländer ….

  26. #31 0Toleranz

    Klar hab ich gedient!

    „Leitsätze des deutschen Heeres“

    Papier ist geduldig! Die BW ist genauso der der politischen PC unterworfen wie der Rest des Volkes. Ich weise nur mal auf die Vorgänge rund um Mölders hin, und das ist nur die Spitze des Eisberges. Außerdem rede ich nicht „abfällig“, sondern beschreibe nur den Zustand, der nunmal leider so ist wie er ist. Dafür kann ich doch nichts.

  27. Habt Ihr diese „Garde“ mal antreten, exerzieren, präsentieren gesehen? Die haben das wahrscheinlich lächerlichste Militärprotokoll der Welt. Wenn der kommandierende Offizier über den Platz stakst, sieht’s aus, als hätte er was im Enddarm. Dagegen ist die Wachablösung in Kopenhagen geradezu ein Musterbeispiel an militärischer Präzision! Aber gut zu wissen woran es auch liegt, wenn halt nur noch ‚Migranten‘ dort Dienst tun.

  28. Na,na…

    Die Karabiner 98k des Wachbataillons der Bundeswehr sind ebenso wenig gefechtstauglich.

    Sie werden seit der Aufstellung der Bw 1956 benutzt, weil man mit modernen Sturmgewehren wegen ihrer Form keine „Griffe klopfen“ kann.

    Das Wachbataillon hat(te) jedoch auch „normale“ Waffen, zu Zeiten des Kalten Krieges sogar 20mm-Kanonen.

    Daher die merkwürdigen, leicht lächerlichen Verrenkungen einer normal ausgerüsteten Truppe bei dem Kommando „Präsentiert das Gewehr“.

    Und bei den Ösis wird es nicht anders sein…

  29. @ #34 BePe
    Bei der Luftwaffe? Oder Sanitätstruppe? Grundwehrdienstleistender?
    Die wichtigste Waffe ist doch die Moral der Truppe, oder nicht?
    Und Sie sind nicht der Meinung, dass das maßlos übertrieben war? Oder was wollen Sie damit bezwecken?
    Sie meinen die Umbenennung des Jagdgeschwaders „Mölders“? War das eine Entscheidung der „Bundeswehr“ oder eine politische Entscheidung des damaligen Verteidigungsministers Struck?
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,339036,00.html
    Sie können sich auch mal mit dem Fall General Ruwe/Dieter auseinandersetzen. Daran werden Sie schnell erkennen, dass die „Bundeswehr“ eben nun mal dem Primat der Politik unterliegt, und das ist auch gut so. Dass das in einer rot-grünen oder großen Koalition dann nicht allen passen wird erklärt sich von selbst, die Wähler haben es scheinbar so gewollt. Das muss man schlucken, solange es mit dem GG konform ist, aber an der Einsatzbereitschaft der Soldaten wird dies nicht viel ändern. Nebenbei bemerkt ist die Bundeswehr als Wehrpflichtarmee auch nur ein Spiegelbild der Gesellschaft. Aber ein Querschnitt der sich von der politisch korrekt indoktrinierten Gesellschaft doch noch als stark überdurchschnittlich traditionsbewusst abhebt.
    Die Bundeswehr wird sehr schlecht geredet, genauso wie der Kapitalismus und die deutsche Wirtschaft durch die Linksextremen. Aber von außen, objektiv betrachtet, z.B. aus Sicht der Bündnispartner, ist die Bundeswehr eine sehr sehr leistungsfähige Armee. Aber da müsste man sich ja mit Fakten auseinandersetzen. Entscheidend ist letztendlich der politische Wille und die gesellschaftliche Unterstüzung, ob man das Potential nutzt oder einschränkt.

  30. Das Ganze ist nur der vorläufige Höhepunkt einer sehr, sehr bedenklichen Entwicklung.
    Das österreichische Bundesheer hat bereits Feldimame, die sich um die muslimischen Soldaten kümmern
    http://www.pi-news.net/2008/01/imame-in-oesterreichs-bundesheer/
    Und die Bundeswehr setzt ebenfalls auf muslimische Soldaten – und da muß ich capetonians Hoffnung widersprechen- auch bei Berufs- und Zeitsoldaten:
    http://www.pi-news.net/2007/07/bundeswehr-setzt-kuenftig-auf-tuerkische-soldaten/

    Quis custodiet ipsos custodes?

  31. Unabhängig von militärischen Belangen gibt es auch hier sensibelste Bereiche, in denen erkennbar türkische o. arabische Muslime arbeiten, z. B. an den diversen deutschen Flughäfen im Gepäck- oder technischen Servicebereich.

    Nach den AGG darf der Einstellende u. a. nicht nach dem Glaubensbekenntnis oder sogar Vorstrafen befragt werden. Entsprechende Falschangaben sind nach deutschem und EU-Recht kein Kündigungsgrund.

    Nun mag ich mir garnicht vorstellen, was an deutschen Flughäfen, Energieversorgern, Krankenhäusern, Chemiefabriken o. ä. alles möglich wäre, falls diverse Kollegen sich verschwören und Böses planen.

    Da wird der Schutz des Popen eher sekundär sein.

  32. Ich bin mal gespannt was uns blüht, wenn die Polizei erstmal multikulturell bereichert ist. Die machen ja heute schon keine Anstalten Ungläubige zu beschützen.

  33. Wien: Garde als Sicherheitsrisiko

    Ein Problem, das natürlich alle staatlichen Institutionen betrifft: Die zunehmende Konkurrenz sich widersprechender religiöser und säkularer Handlungsprogramme und die Frage der Prioritätensetzung durch den Einzelnen.

    Der im Denken stark religiös geprägte Moslem weist eine ganz erheblich höhere Wahrscheinlichkeit auf, sich im Zweifelsfall auch für das religiöse Handlungsprogramm zu entscheiden (und damit das säkulare Handlungsprogramm zu mißachten).
    Empirisch ist es aber leider so, daß nicht mit zweifelsfreier Sicherheit vorhergesagt werden kann, wie sich der Einzelne entscheiden wird.
    Doch ich denke, das Risiko für die Zuverlässigkeit der staatlichen Institutionen ist inzwischen z.T. so weit gestiegen, daß besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Personalrekrutierung angezeigt wären.
    Insbesondere natürlich in den Sicherheitsorganen, wie z.B. Armee, Polizei, Geheimdienste. Dort sollten nur Leute eingestellt werden, die ihre Loyalität zu dem Land, in dem sie leben, bewiesen haben.
    Und Moslems gehören da bisher kaum dazu.

    Welche Folgen es haben kann, wenn unzuverlässige und illoyale Personengruppen in die Personalrekrutierung einbezogen werden, hat sich nun in Wien gezeigt.
    Ich hoffe, die Verantwortlichen werden daraus ihre Schlußfolgerungen ziehen.

    Notfalls müssen bestimmte hochriskante Personenkreise (z.B. Afghanen, Araber, Pakistaner) pauschal von einer Aufnahme in den Öffentlichen Dienst ausgeschlossen werden.

  34. Das macht doch alles nichts, die Eliten leben in 100-200 Jahren auf dem Mars oder dem Mond,
    wer dann noch hier ist betet eben zu Allah.

  35. @39, Roland

    „Feldimame“ gab es bereits in der k.u.k. Armee.

    Die Bosniaken gehörten zu den besten Truppen.

    Allerdings noch ohne Handy…

  36. #16 Weiterdenker
    #23 weltenbummler

    Ihr habt beide recht, in k.u.k. Zeiten hat das früher kein Problem damit gegeben. Allerdings mussten da alle Soldaten (gleich welcher Konfession) schwören „ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen“. Die Offiziere mussten mehrere Fremdsprachen lernen und die jeweilige Regimentssprache…und wenn es trotzdem mal mit der Kommunikation nicht klappte, konnte sie die Soldaten abwatschen.

    Weltenbummler: Ich LIEBE die „Standarte“ und habe mir kürzlich sogar eine Originalausgabe geleistet – wie ist die Verfilmung? Lohnt die sich, zu erstehen?

  37. #44 baden44 (02. Mai 2008 18:04)

    Die Bosniaken waren aber nur in einem Weltkrieg einsetzbar, wo es um Konflikte zwischen den verschiedenen europäischen Staaten ging.

    In einer Frontaufteilung wie z. B. die Belagerung Wiens hätte man die bosnische Moslems nie und nimmer gegen die Osmanen einsetzen können.

    Ich zweifle nicht daran, dass wenn heute z. b. ein Krieg zwischen Polen und Österreichern auszufechten wäre, die bosnische Truppen genau so brauchbar wären, wie früher.

    Aber das nächste Konflikt was uns bevor steht, ist keiner zwischen den europäischen Staaten, sondern zwischen Islam und Abendland. Und da sind solche Truppen eher ein Fluch als ein Segen.

  38. Ich war bis vor einem halben Jahr aktiver Wachtmeister beim Garderegiment und könnte so Einiges erzählen, was diesen Rahmen sprengen würde.
    Doch soviel hier an dieser Stelle:

    Schießuntauglich bedeutet in diesem Fall, daß der Verschluß oder ein Teil desselben vor der Ausrückung entfernt wurde, wobei das Laden weiterhin, aber das Abfeuern nicht mehr möglich ist. Scharfe Munition zu unterschlagen ist auch für einen Rekruten riskant aber nicht sehr schwer.

    Die Garde ist bei Paraden mit einem, zwar nicht mehr aktuellen, aber ausgezeichneten Gewehr ausgerüstet (StG 58), da sich das Stg 77 aufgrund seiner geringen Länge für Paradegriffe nicht eignet.

    Die für Zivilisten merkwürdigen Bewegungen des Offiziers sind der 1909 übernommene Stechschritt der preußischen Armee.

    Die Garde ist durchaus keine Operettenstaffage, sondern ein regulärer Infanterieverband des Heeres.

    Die bosnischen (mohammedanischen) Infanterieregi0enter der K, u, K, Armee waren im 1. WK für ihre Treue und Tapferkeit berühmt. Allerdings war das Kaiserreich auch eine andere Autorität als die fragwürdige 2. Republik.

    Andererseits: Ich war 2006 mit der Garde an der östlichen Militärgrenze im Einsatz und in meiner Kompanie waren meistens die Gruppenkommandanten die einzigen Österreicher. Insubordination, Befehlsverweigerung, Meuterei und Morddrohungen waren an der Tagesordnung.

    Ich habe meinen Dienst beim Heer eben mittlerweile quittiert.

  39. Noch etwas:

    2006 haben sich zwei Museln der Garde beim Fahneneid in der Einteilung und im „Rechts schaut“ umgedreht. Sie dürften der österreichischen Fahne nicht ihre Achtung bezeugen.

    Fazit: Sie durften weiter dienen, mußten aber nicht mehr antreten.

  40. Das ist wirklich ein Armutszeugnis. Wieso wurde es ihnen nicht einfach befohlen?

  41. Einfach?
    Klar wurde es.

    Keine Chance.

    Wie ich Rekrut war, wäre man dafür ins Gefängnis gekommen.

    Sic transit gloria mundi.

  42. Es wäre auch heute noch die Pflicht eines Einheitsführers bei Gehorsamsverweigerung festzunehmen. Zumindest in D.

  43. Eine Offizierskarriere ist beim Bundesheer schnell beendet, wenn man nicht sensibel genug ist.
    Ich war auch einmal Gardeoffiziersanwärter, bin 1etzt Wachtmeister.,

  44. Kann es sein, dass sich bei mir der Eindruck breitmacht, dass die Republik Österreich durch viele Jahre SPÖ immer mehr zum Operettenstaat mutiert?

    2050 – Stephansdom wird Abdul-Gusenbauer-Moschee

  45. Was heißt hier „WIEN“
    Das ist doch schon längst „Istambul West“ geworden.
    Wer es nicht glaubt soll doch die Straßenbahn Linie 46 (auch Istambul Express genannt)ab den Gürtel besteigen und Stadauswärts fahren.
    Da das einzige was den Fahrgast an Wien erinnert sind die Straßenschilder.
    Aber sonst zieht sich der Kreis immer näher zur Innen Stadt.
    Unsere Politiker werden erst wach bis die Moslem ihre eigene Partei gegründet haben.
    Den dann gehts ihnen an den Kragen.

  46. @Der elegante Herr von nebenan

    Deine muslimisch bereicherten Erlebnisse ergäben bestimmt einen interessanten Gastbeitrag !
    Würde mich – und andere- ganz sicher interessieren….

  47. Daily Mail berichtet den Fall eines muslimischen Polizisten, der für den Einsatz im Personenschutz des Premierministers vorgesehen war, dann wegen Sicherheitsbedenken doch wieder in den normalen Polizeidienst versetzt wurde und nun vor Gericht dafür eine Entschädigung erstreiten möchte.

  48. #58 Mag

    Da war die Kampusch nun so lange von der Außenweltwelt isoliert, aber das Amsetten mit den Naizis zu tun hat weiß sie ganz genau. Da fällt mir echt nichts mehr zu ein, ach halt, sie hatte ja öffentlich-rechtlich Fernsehen während ihrer Geiselhaft, das erklärt alles. 😉 Aber was solls, Nazi verkauft sich immer gut.

    Übrigens, in Frankreich wurde die Tage ein Fall bekannt, da wurde die Tochter 28 Jahre(!!!) lang von ihrem Vater gequält. Und wer weiß in wievielen Kellern in Europa Frauen gequält werden und als Sexksklavinnen gehalten werden. Man geht ja allein in der EU von 200000 Zwangsprostituierten aus. Ich kann mir gut vostellen, dass so manche von denen irgendwo bei einem Pervesen im Keller landen.

    Frankreich-Fall

    http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=19130&pos=1

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