Maggie ThatcherMargret Thatcher war von 1979 bis 1990 die erste Frau im Amt des Regierungschefs von Großbritannien. Mit Archivbildern und bisher unveröffentlichten Aussagen von Zeitzeugen ergründet der Film „Maggie Thatcher – Karriere einer eisernen Lady“ (21.30-22.25 Uhr, Phoenix) die Persönlichkeit der Ausnahmepolitikerin und beschreibt, wie sie einer ganzen Epoche ihren Stempel aufdrückte.

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22 KOMMENTARE

  1. I want my money back…

    sie bekam das Geld zurück… IHRES („MY“) war das schließlich nicht. Es wurde aus der
    BRD abgesogen. Und was wollte die „Dame“? garantiert kein wiedervereinigtes Deutschland, lieber eine handlungsunfähige Spielwiese für ihresgleichen.
    Hat sie, haben ihre „Geschwister“ dann auch bekommen.
    Aber wartet ab…

  2. Maggie Thatcher – das waren noch englische
    Wochen in London !

    Täglich mindestens ein GOAL für die Freiheit,
    für die Wahrheit, für die Sicherheit der Bür-
    ger, für den Wohlstand des Landes, für den
    Patriotismus der Briten !

    Maggie, war eine, die handelte, wenn sie
    die Richtigkeit und Notwendigkeit dazu erkannt
    hatte !

    Die heutige Regierung Ihrer Majestät –
    ein Antipode par excellence.

    Das Land und seine Traditionen bewegen sich
    in Richtung Mülldeponie der Geschichte !

    Sorry, very sorry !

    The same procedure as every day, admiral von
    Schneider !

  3. Thatcher war nicht gerade eine Europäerin, schon gar nicht eine deuschfreundliche Politikerin, aber sie hatte klare Standpunkte, etwas, was man heute häufig vermisst. Sie war eine konservative Kapitalistin, etwas, was jedem „rotem Dietmar“ Zornesröte ins Gesicht treibt. Sie setzte sich erfolgreich gegen Gewerkschaften durch und brachte GB vorran. Noch heute profitiert GB wirtschaftlich von der eisernen Lady.

    Interessant, die Dame, wenn ich auch in manchen Dingen (Wiedervereinigung) nicht einer Meinung mit ihr war.

  4. Frau Thatcher erinnert mich an meine frühe Jugend in der DDR. Ich interessierte mich schon immer sehr für Politik. Sie und natürlich Ronald Reagan waren die Größten für mich. Es wurde einem stets eingehämmert, was das für schlimme Typen seien; das stärkte nur meine Sympathien für die beiden.

    Das einzige was ich der Frau Thatcher verübelte, war, daß sie sich ablehnend gegenüber der Einigung Deutschlands zeigte.

    Von solchen standhaften Persönlichkeiten kann England heute nur träumen.

  5. Wieso soll eine GB-Premierministerin „deutschfreundlich“ sein? Wird sie von den Briten oder von den Deutschen bezahlt?

    Ich will auch keinen englischfreundlichen Kanzler.

  6. Glücklicherweise mehren sich die Anzeichen dafür, dass die Zeit des Katastrophenkapitalismus a la Thatcher/Friedman zu Ende geht.

  7. #7 PFS

    Wenn alle so egoistisch denken würden wie du, gäbe es heute kein vereintes Deutschland:-) Das Gegenteil von deutschfreundlich ist deutschfeindlich und das wäre dann Rassismus.

  8. Sauerlaender,

    au. Das will ich natürlich nicht.
    Ich meinte einfach nur, dass jedes Volk ein Recht hat auf eine politische Führung, die ihr wohl gesonnen ist und nicht zuerst auf das Ausland schaut.

  9. Eine Frau, die weder vor den damals übermächtig scheinenden Gewerkschaften noch den argentinischen Militärs eingeknickt ist!
    Eiserne Lady- ein wohlverdienter Beiname.

    Und „I want my money back“ – genau richtig, dass Beste für IHR Land rausgeholt.
    Wir dagegen haben eine Frau Merkel, die mal eben – zum Wohle der EU – auf einem Gipfel zwo Milliarden Euro deutsche Steuergelder für die EU zusätzlich rauswirft.
    Aber dafür kriegt sie ja auch den Karlspreis…

    Für England war diese Frau ein absoluter Glücksfall. Und als Charakter auch für Nichtengländer sehr interessant.

  10. Was kaum (noch) jemand weiß: die Bezeichnung „Eiserne Lady“ in Bezug auf Frau Thatcher wurde vom sowjetischen Jugend-Propagandablatt „Komsomolskaja Prawda“ geschmiedet.

    So gesehen: einmal wieder triumphieren die Roten. Zum Glück post mortem 🙂

  11. Margret Thatcher war eine brillante Analytikern. Messerscharf erkannte sie, warum die Deutschen diesen Hype nach „Europa“ haben. Die Deutschen wollen nach Europa (gemeint ist jenes superinstitutionelle Monstrum EU), weil sie auf der Flucht sind, auf der Flucht vor der eigenen Verantwortung. Aus ihrem moralischen Versagen im Dritten Reich wollen sie sich als Nation in einen Superstaat Europa auflösen, dem sie so dann auch ihre Verantwortung abgegeben können.

  12. Ihre Politik gegenüber Deutschland wahr vllt. gut für das Selbstwertgefühl der Engländer. Gerade heutzutage kann man auf solche Politiker getrost verzichten, auf Merkelchen allerdings ebenso.
    Denn: Die Überschwemmungen mit Muslimen ist ein europäisches Problem und kann von daher nur europaweit gelöst werden. Politiker, die Abneigungen gegen ihre Nachbarstaaten hegen, werden dieses Problem niemals lösen, sondern sich in Kleinkriegen und Machtkämpfen verzetteln.

  13. liebe Leute nun macht mal Halblang

    Diese Frau hat mehr dreck am Stecken als viele hier glauben. Also hebt sie mal nicht zu hoch.
    Denkt lieber mal drann sie war in richtung Deutschland ein verfechter des Morgentauplan´s und mit der hätten wir auch keine wiedervereinigung.
    Ich bin ganz klar gegen das linke Gesocks aber bitte nicht mit solchen Leuten.

    Werdet mal Wach !!!!!

  14. Wirtschaftspolitisch war Thatcher ein Segen für ihr Land. Sie hat mit Privatisierungen von Staatsbetrieben, Entmachtung der Gewerkschaften, Einschränkung von Sozialleistungen und durch die Politik der Minimierung staatlicher Eingriffe in das Marktgeschehen England Jahrzehnte überdurchschnittlichen Wachstums beschert.

  15. Thatcher hat gute und schlechte Seiten.
    Lobenswert ist ihr Patriotismus, dafür gilt sie auch als Mit-Erfinderin der CO2-Lüge.

    Klartext vom Kompetenten UK-Lord:
    __

    „Lord Christopher Monckton, ehemaliger Berater der Regierung Margaret Thatchers und prominenter Gegner des Schwindels der „globalen Erwärmung“, nahm am 19. März mit der folgenden Erklärung Stellung gegen den Vertrag von Lissabon.“

    Der Lissaboner Vertrag der EU bedeutet Diktatur!“

    » Würde sich die Europäische Union um Aufnahme in die Europäische Union bewerben, so würde dies mit der Begründung abgelehnt, sie sei nicht demokratisch. «

    http://www.solidaritaet.com/neuesol/2008/15/monckton.htm

  16. @#12 Atomist
    Hätte sie sich mal durchgesetzt. Auf die DDR hätten wir guten Gewissens verzichten können. Dieses Land wäre nie so weit nach links gerutscht, wenn es nicht noch so viele Kommunisten in der DDR gäbe, die die Links Partei unterstützen.
    Eine zwei Staaten Lösung wäre wesentlich besser gewesen. Dann hätten wir jetzt ein abschreckendes Beispiel für Linke Politik, so stecken wir bis zum Hals mit drin.

    @#20 Philipp
    Dann war sie eben an der CO2 Lüge beteiligt, aber zu einer Zeit, wo es nun wirklich kaum wissenschaftliche Daten gab. Wer weiß, ob sie ihre Meinung bis heute nicht geändert hätte, bei all den neuen Erkenntnissen.
    Außerdem war das am Anfang noch was gutes. Schließlich ging man davon aus, dass eine neue Eiszeit kommt und der CO2 Ausstoß dem vielleicht entgegen wirkt.

  17. Klar, die „Iron Lady“ war keine Freundin der Krauts – aber dennoch sollte man ihr dankbar sein für solche klugen Erkenntnisse wie:

    „There is no such thing as ‚a society‘.“

    Eine Wahrheit wie ein Faustschlag in`s Gesicht aller linken „Gesellschafts“-Schwurbler !

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