Mit soviel Wahrheit hatten sie sicher nicht gerechnet: Eine Gruppe deutscher Politikerinnen, die sich ein Bild vom wahren Gesicht der Türkei machen wollten, um Vorurteile abzubauen, zeigte sich „schockiert“, über die eigenen Erlebnisse. Einer türkisch-stämmigen Berliner Abgeordneten wurde im Gegensatz zu ihren deutschen Kolleginnen ein alkoholisches Getränk verweigert.

Wie „Turkish Daily News“ in ihrer Online-Ausgabe weiter berichtete, ereignete sich der Zwischenfall am 18. Mai. Der Berliner SPD-Abgeordneten Dilek Kolat wurde seitens des Geschäftsführung des „Golden Horn Hotel“ mitgeteilt, die in Ankara regierende islamisch orientierte AKP würde zwar den Alkoholausschank an Ausländer tolerieren, das Hotel aber sofort schließen lassen, wenn Türken Alkohol serviert werde.

Kolat zufolge hatten ihre deutschen Kolleginnen Wein bestellt, sie selbst hatte auf Türkisch einen Raki – einen traditionellen Anisschnaps – geordert. Daraufhin habe man ihr gesagt, da sie Türkin sei, gebe es keinen Alkohol für sie – auch wenn sie eine deutsche Abgeordnete sei.

Schon interessant, ein verweigertes Schnäpschen schafft, was Zwangsheiraten und Ehrenmorde nicht schaffen: Den gutmenschlichen Glauben an die Türkei zu erschüttern – wenigstens ein bisschen.

(Spürnase: juris p.)

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65 KOMMENTARE

  1. Die Realität kann schon schon grausam sein. Ein Gläschen in Ehren wird einem verwehrt. Das muß sie eben aushalten.

  2. Auch wenn sie im deutschen Bundestag sitzt, ist und bleibt sie Türkin.

    Somit sitzen also ausländische Mächte in der deutschen Legislative

  3. …da sie Türkin sei, gebe es keinen Alkohol für sie – auch wenn sie eine deutsche Abgeordnete sei.

    Welche Staatsbürgerschaft hat die Dame? Die Türken werden dochwohl keiner Rassenideologie anhängen!?!

  4. Ist diese Sicht auf die Herkunft nicht ein wenig entlarvend… türkisches Blut definiert die Zuständigkeit von AKP-Gesetzen… der deutsche Pass dient aus türkischer Sicht offenbar nur der leichteren Beziehung von Sozialleistungen.

  5. Da lob´ich mir das türkische Restaurant bei mir nebenan. Beyti, Köfte, Iskender Kebap, dazu Raki auf´s Haus. Das nenne ich Kulturbereicherung. Die deutschtürkische Abgeordnete wird ab jetzt lieber in Deutschland essen.

  6. Soll das einer in Deutschland mit Muselmanen machen…..

    Sofort wird da gleich der Generalbundesstaatsanwalt wegen Rassendiskriminierung ermitteln. Insbesondere wenn der Täter Moslem ist…

  7. Bist Du Türke oder was? Mann Maethor (Nr.8), Du hast das Pronzip nicht begriffen. Die Türken sind Rassisten. Nur die Scheiss-Deutschen kriegen Schnaps. Den eigenen Leuten aberkennt man die Mündigkeit. Wenn Du als zugehörig eingemeindet bist, dann gibts nicht mehr Schnaps aufs Haus sondern Schlag in Fresse.

  8. Herzlich willkommen in der Realität, ihr Gutmenschen-SPDler!

    Für noch mehr Selbsterfahrung hätte die Gruppe ja gleich mal eine Grenze weiter in den Iran reisen können..

  9. Zum Brüllen! Da muss erst der Anis-Schnaps verweigert werden, um die Gutmenschinnen zu „schockieren“. Der verweigerte Schnaps ist also ein Skandalon — die alltägliche Frauendiskriminierung, Kopftücher für Vierjährige, Zwangsheiraten, ‚Ehrenmorde‘ etc. sind aber nur Grund „Vorurteile abzubauen“. Diese Leute sind nicht zurechnungsfähig.

  10. „Es gibt kein Bier auf Hawaii,
    es gibt kein Bier,
    drum fahr ich nicht nach Hawaii,
    drum bleib ich hier.
    Es ist so heiß auf Hawai, kein kühler Fleck,
    und nur vom Hula-Hula geht der Durst nicht weg.“

    Wäre doch was für die Dilek Kolat. Immer schön summen.

    „Es gibt kein Alkohol in der Türkei,
    es gibt kein Alkohol,
    drum fahr ich nicht in die Türkei,
    drum bleib ich hier.
    Es ist so heiß in der Türkei, kein kühler Fleck,
    und nur vom Hula-Hula geht der Durst nicht weg.“

  11. Politikerinnen schockiert „wahres Gesicht“ der Türkei

    Endlich haben sie mal ihr nobles Viertel verlassen und die wirkliche Welt entdeckt. Da sieht man mal wieder, dass Politiker eigentlich gar nicht wissen, wie das wahre Leben aussieht.

  12. #11 byzanz

    Das ist noch nicht bis in deren Gehirnwindungen vorgedrungen, daß es die SowjetUnion nicht mehr gibt.
    Und in dieser Zeit begaben sich die Sowjetbegeisterten als „anständige“ Gäste nur dahin, wo sie willkommen waren.

  13. @ #10 Charlene:

    Gut gemeinter, aber schlecht umgesetzter Satireversuch deinerseits. „Die Türken“ sind so wenig Rassisten wie Du und ich. Und längst nicht alle Türken befolgen islamische Vorschriften so streng, wie die AKP das wahrhaben will.

  14. Die meisten Linken werden sagen „Schnaps ist eh ungesund, bestell ich mir eben einen Apfelschorle“

  15. Das zeigt nur, wie bescheuert die Abgeordneten/INNEN sind. Noch viel viel blöder als die männlichen Abgeordneten! Sach ich mal so!

    Ob sie was draus gelernt haben????

    Eher nicht!

    Die sind und bleiben doof!

    Da hilft auch kein Besuch in der Türkei, diesem ach so löblichen Beitrittskandidaten!

    „Wir waren schockiert über das, was geschehen ist“

    Höhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhö!!!!

    Ich bin schon lange nicht mehr schockiert, wie dämlich unsere Abgeordneten sind!

  16. Da hilft auch der Deutsche Pass net weiter…islamisches Gesetz!

    Die waren bestimmt nur sehr besorgt, um Ihre eigene Fleisch- und Blutsverwandte, dass die Lady net ins Komabesäufnis stürzt…!

  17. #18 Koltschak
    Na so blöd sind sie auch wieder nicht!
    Immerhin fahren sie nicht auf eigene
    Kosten in den Urlaub, sondern lassen
    ihn sich von uns bezahlen.

  18. Im Islam ist für alles bestens gesorgt.
    Diese Religion sagt dem unmündigen Bürger was er darf und was er nicht darf und sorgt auch gleich mit hohen Strafen dafür, dass Primaten Gesetze aus der Steinzeit durchgesetzt werden.
    Eine schöne Bereicherung unserer Demokratie?

  19. Wenn Frau Kolat die türkische Staatsbürgerschaft hat, warum kann sie dann eine Bundestagsabgeordnete sein? Dafür bräuchte sie doch die deutsche Staatsbürgerschaft.

    Wenn sie jeoch die deutsche Staatsbürgerschaft hat, muß ich davon ausgehen, daß sie in der Türkei berühmt ist und diese Berühmtheit auch nutzen wollte.

    Das war doch bestimmt eine „schöne Erfahrung“ für Frau Kolat. Bleibt zu hoffen, daß ihr Horizont und der ihrer Mitreisenden entsprechend erweitert wurde.

  20. @Meathor:

    Die Türken” sind so wenig Rassisten wie Du und ich.

    `

    Schön wärs. Seit im Nordirak eine de facto autonome Region kurdisch regiert wird rasten die Türken völlig aus. Die MHP hatte zeitweise über 10 % bei den Parlamentswahlen. Die NPD kommt da vielleicht auf 1-2% und die AKP ist ja DVU kompatibel.

    Hier einmal Türkei (Nürünbürger Reichsparteitag) http://de.youtube.com/watch?v=aF2WbG1N1xs&feature=related

    Einmal Deutschland (Öberhausen) http://de.youtube.com/watch?v=4E-sxX00ruI&feature=related

    Hier gibts nochmal -Türkei den Türken- aber mitten in Deutschland http://de.youtube.com/watch?v=Tns3kSXeJ8Q&feature=related

    Man kann das auch einfach ignorieren. Wie es die meisten Gutmenschen auch machen.

  21. 18 Koltschak

    AbgeordnetInnen wäre die richtige Schreibweise.
    Sicher weist du das, weil du als Mann ja nicht so blöd bist wie AbgeordnetInnen.

    Höhöhöhöhö……………….!

  22. Das ist doch höchstgradig pervers: Hier mit voller Kraft die Islamisierungs- und Multikulti-Politik voranpeitschen und dann im Originalland Türkei plötzlich geschockt vom anvisierten Endzustand zu sein.

    Pervers – ich kanns nicht anders nennen.

    Ob sich da Einsicht zeigt? Ich befürchte nicht!

  23. Türken werden noch ganz anders gequält. Ich finde folgender Fall ist wirklich was für amnesty international. Oder wenigstens für Frau Rothe-Beinlich:

    Deutschpflicht für Harz IV- Empfänger mit Migrationshintergrund
    PDF Drucken E-Mail
    Geschrieben von Ali Yumusak Mittwoch, 16. April 2008

    Nichts anderes als Quälerei“, betont heute die HÜRRIYET, angesichts der Ankündigungen des Bundesarbeitsministeriums, langzeitarbeitslosen Hartz 4-Empfängern mit Migrationshintergrund Deutsch als Pflichtfach anzuordnen. Den Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde zu Berlin (TGD), Bekir Yilmaz, scheint dies nicht zu überraschen: „Auch in der Vergangenheit mussten Empfänger sozialer Leistungen Qualen erdulden. Es ist utopisch anzunehmen, dass Menschen, die seit Jahrzehnten hier leben und die Sprache nicht beherrschen, dies jetzt unter Zwang tun werden“. „Remzi Kaplan“, Vorsitzender der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg (TDU), sieht explizit türkische Bürger als Ziel: „Das ist ein Teil der Politik, türkischstämmige Bürger einzuschüchtern“, so Kaplan.

    Quelle:
    Deutsch-Türkische Medienagentur
    Ali Yumu?ak
    Kurfürstendamm 161
    10709 Berlin
    Tel: +49 (30) 892 4932
    Fax:+49 (30) 890 40 788
    http://www.europress.de/

    http://www.migrationsrecht.net/nachrichten-auslaenderrecht-politik-gesetzgebung/1100-deutschpflicht-fuer-harz-ivempfaenger-mit-migrationshintergrund.html
    Ja, es ist schon eine Wahnsinnsquälerei, ein sogar türkischsprachiges Formular auszufüllen, während der Otto Normalbekloppte sich im Drei-Schichten-Dienst den Buckel krummacht.

    Von der ewigen Sofasitzerei, die es erfordert, so ein Formular auszufüllen, wird man dick und fett und muss vor lauter Verzweiflung Pommes und Chips in sich reinfuttern und den Anblick des Privatpinguins ertragen anstatt auf der Arbeitsstelle sich an sportliche Kartoffelinnen ranschmeißen zu können. Und jetzt muss man auch noch Kartoffelsprache lernen, dabei kann doch der Migrant der 4. Generation problemlos schon zwei Dutzend Worte, z. B. Schlampe, Hure, ich fick deine Mutter, ich mach dich Krankenhaus, ich weiß wo dein Haus wohnt usw.

    Wozu denn Deutsch lernen, wo doch alle Hartz-Formulare auf Türkisch verfasst sind und einem beim Ausfüllen türkischsprachiges Personal zur Seite steht? Das ist ja wieder voll die fiese…

  24. #5 nachtwache

    Irgendwo las ich mal , dass laut türkischem Staatbürgerecht, ist und bleibt ein Türke ein Türke. Da kann er noch so viel seinen Pass abgeben und einen anderen Pass annehmen, Türke bleibt er immer und hat deshalb auch immer Anspruch auf einen türkischen Pass.

    Die sind also doppelt gearscht. Sie können weder der Religion, noch dem Land offiziell den Rücken kehren.

  25. … die in Ankara regierende islamisch orientierte AKP würde zwar den Alkoholausschank an Ausländer tolerieren, das Hotel aber sofort schließen lassen, wenn Türken Alkohol serviert werde.

    —-

    Die Islamistenpartei AKP kann Hotels in der Türkei schließen lassen? Na, diese Reise der Damen Abgeordneten hat sich doch gelohnt.
    Ideal fürs Vorurteile abbauen – LOL!

    Warum zeigen sich die Abgeordneten darüber überrascht? Sie wissen doch, dass sie sich in einem islamistisch regierten Land befinden. Was soll die Scheinheiligkeit. Sollen doch froh sein, dass nicht an alle Kopftücher ausgegeben wurden.

    Kein Raki auf die Spesenrechnung für den deutschen Steuerzahler – gut so.

  26. HEUTE JAHR 2008___

    In der Türkei Alkohol nur an Ausländer.

    MORGEN JAHR 2015___

    In Almandschistan Alkohol nur an Dhimmis.

    Sie werden die tägliche Dosis erhöhen und sich freuen, wenn wir zu Grunde gehen!

    Der Alkohol-Dealer und alle Drogen-Großdealer in Almandschistan seien gepriesen, so lange sie exclusiv an Dhimmis verkaufen !

  27. http://www.morgenpost.de/content/2008/05/25/berlin/964221.html

    Alle Anwesenden erhielten ein Glas – nur Dilek Kolat nicht. Auf die Frage, warum ein Glas fehle, gab der Kellner eine verblüffende Antwort: Er habe gehört, wie Frau Kolat türkisch gesprochen habe. Im Hotel erhielten allerdings nur Ausländer alkoholische Getränke.

    Nachdem die Sprachlosigkeit überwunden war, ließ die Delegation den Hoteldirektor kommen, der die Aussage bestätigte. Auch der Hinweis Dilek Kolats, dass sie Deutsche sei, ließ den Direktor unbeeindruckt.

    Die SPD-Frauen verzichteten unter diesen Umständen auf den Wein und verließen die Hotelbar. „Das ist ein plastisches Beispiel für die EU-Fähigkeit der Türkei unter der aktuellen Regierung“, sagte Dilek Kolat nach der Rückkehr.

    Es sei darüber hinaus beschämend, dass das Land offenbar zwischen vermeintlich Einheimischen und Touristen unterscheide – mitten im Herzen der Millionenmetropole Istanbul.

  28. Da war wohl diejenige, die die türkischen Probleme so liebt nicht dabei…..
    Ach so, die ist ja vom grünen Misthaufen und das war ja ein weiblich-roter Betriebsausflug.

  29. @ #41 Hausener Bub (28. Mai 2008 01:12)
    Zitat aus der Morgenpost:

    “Das ist ein plastisches Beispiel für die EU-Fähigkeit der Türkei unter der aktuellen Regierung”, sagte Dilek Kolat nach der Rückkehr.

    Ich kann es kaum fassen, solch eine antitürkische Äußerung einer türkischstämmigen Frau 😉
    Ob die Hürriyet sie auch zitiert?

  30. #31 Paula (27. Mai 2008 23:13)

    Die Tuerken halten die Quaelereien nicht mehr lange aus und sind bereits dabei fuer die Heimreise ihre Esel zu beladen.

  31. Na hoffentlich schickt Erdogan der guten Frau Kolat keinen Ehrenmörder auf den Hals, weil sie das Türkentum beleidigt hat.

  32. Fortsetzung:
    … dazu ist er ja berechtigt, denn sie ist ja offensichtlich noch Türkin.

  33. „““““““Schon interessant, ein verweigertes Schnäpschen schafft, was Zwangsheiraten und Ehrenmorde nicht schaffen: Den gutmenschlichen Glauben an die Türkei zu erschüttern – wenigstens ein bisschen.““““““““

    LOL. Besser kann man es nicht sagen. Gutmenschengesindel. Eigentlich hätte dieser Barkeeper nen Orden verdient, denn er hat es tatsächlich geschafft, dieser dummen Kuh was beizubringen.

  34. Erdogan ist dabei die Türkei in ein islamistisches Volldeppen-Land zurückzuverwandeln.

  35. Tja, die Reise hat sich doch gelohnt- hier konnten VORURTEILE abgebaut werden, Erdogan, der Türkenführer, sei bestrebt, aus der Türkei eine Shariarepublik zu machen, deren zur Unterwerfung Verpflichtete nach den Gesetzen arabischer Wilder des 7. Jahrhunderts zu leben haben.
    Jetzt haben auch diese Damen die GEWISSHEIT, dass es so ist, welch Wunder, dass der linke Spiegel dies aufnimmt- war wahrscheinlich als Schleimreportage auf dem Niveau eines Schulaufsatzes „Mein schönstes Ferienerlebnis“ geplant und der Schuss ging nach hinten los.
    Die EU-Diktatoren wird das allerdings völlig kalt lassen, wie die anderen Verbrechen in der Isalmischen Republik Türkistan.
    Der Dschihad und staatlich nicht geächtete Mord an Christen z.B. ist hinlänglich bekannt, von den EU-Diktatoren interesssiert sich niemand dafür, die Beitrittsgespräche werden mit größt möglicher Brutalität weitergeführt. Widerliches Pack! Soll die Religionsfreiheit etwa in eine Islamfreiheit umgewandeelt werden, damit es den Islamofaschisten der türkischen Regierung leichter gemacht wird, die EU-Staaten auszubeuten? Gibt es in der EU- Gesetzgebung etwa keinen Schutz der Berufsfreiheit?
    Was mit Alkoholverkäufern und Metzgern, die Schweinewfleisch anbieten?Meinungsfreiheit? Wird die nicht durch den § 301 beschnitten?
    Wenn ich mir über die Gleichheit von Mann und Frau in Türkistan Gedanken mache, muss ich würgen… Kunstfreiheit? Was ist mit den Karikaturen? Handlungsfreiheit? Kann ich in Ostanatolien im Bikini auf die Straße gehen?
    Wer diesen Staat ín der EU haben will, ist ein Verfassungsfeind, schlimmer als jeder Funktionär der NPD!

  36. Ich finde es immer wieder interessant zu sehen, wie schnell es mit der gutmenschlichen Tolleranz vorbei ist, wen sie selbst betroffen sind.

    Die Ehren-Christenmorde und all das in der Türkei ging denen am A… vorbei, aber wehe, wenn sie selber auf einen einzigen Genuss (und wen es nur ein Schnäpschen ist) verzichten müssen, dann wird aus heiterem Himmel der EU-Beitritt in Frage gestellt.

  37. Kolat zufolge hatten ihre deutschen Kolleginnen Wein bestellt, sie selbst hatte auf Türkisch einen Raki – einen traditionellen Anisschnaps – geordert.

    Hätte sie mal lieber die Bestellung auf deutsch ober englisch ausgesprochen, so wäre sie zu ihren Schnaps gekommen und ihre Kolleginnen würden heute noch glauben wie tolerant die Türkei ist.

    Aber so ist das eben wenn man als Papier-Deutsche seine wahren nationalen Gefühle nicht verbergen kann.

  38. Hahaaaaa

    Aus Solidarität die Getränke zurück gegeben!!!!!

    Hätte eine der DameInnen einen Arsch in der Hose gehabt, hätte sie den Raki bestellt und der Kollegin gegeben!!

  39. #43 Deutsch-Indianer #31 Paula

    Die Tuerken halten die Quaelereien nicht mehr lange aus und sind bereits dabei fuer die Heimreise ihre Esel zu beladen.

    Wo kann ich dabei helfen?

  40. @ #51 Entfernungsmesser

    Hätte eine der DameInnen einen Arsch in der Hose gehabt, hätte sie den Raki bestellt und der Kollegin gegeben!!

    Nein – hätte eine von ihnen Verstand im Kopf gehabt, aber das ist ja ihr Grundübel: Prinzipien, Theorien und Hirngespinste, aber mal ein ganz praktisches Problem pragmatisch und tatkräftig lösen … ochott, nee du.

  41. Hmm, also mal ganz ehrlich: Das klingt für mich wie eine Ente. RAKI ist in der Türkei überall sehr beliebt, auch bei Einheimischen. Gesunde Zweifel seien an dieser „Story“ angebracht.

  42. jetzt haben die -Innen ein kleines bisschen realität gekostet, das, was wir täglich schlucken dürfen.

    gut so.

    mfg
    wien 1529

  43. #33 Hast du dafür irgendeinen Beweis. Das würde nämlich ganz andere Möglichkeiten eröffnen. Ich hab leider das genaue Gegenteil gelesen. Nämlich, dass die Türkei ihren Bürgern aus nichtigen Anlässen, z.B. Nichtableistung der Wehrpflicht die Staatsbürgerschaft entzieht. Und unsere Politiker sehen das dann als Anlass, die deutsche Staaatsbürgerschaft zu verschenken.

  44. #13 eidens (27. Mai 2008 22:23)
    „Es ist so heiß in der Türkei, kein kühler Fleck,
    und nur vom Hula-Hula geht der Durst nicht weg.“

    Wenn schon Türkei, dann islamkonform:

    ….und nur vom allah-akbar geht der Durst nicht weg.

  45. …hatte die Abgeordnete eigentlich eine Reisegenehmigung ihres Ehemannes, Bruders oder Onkels ? Türken bleiben immer Türken vor dem türkischen Staat – da nützt ein noch so hohes (demokratisch gewähltes)politisches Amt nichts.

  46. Frisch in der Welt-Online:
    Türkei: Religionsamt warnt Frauen vor Parfüm und Deo
    Ein Benimm-Leitfaden der türkischen Religionsbehörde enthüllt das staatliche Frauenbild. Unter anderem heißt es darin, Frauen sollten in der Öffentlichkeit kein Parfüm benutzen und Kontakte mit fremden Männern vermeiden. Ganz besonders skurril ist, was in dem Leitfaden als „Ehebruch“ bezeichnet wird.

    Vorwärts, zurück in’s Mittelalter!
    http://www.welt.de/politik/article2042899/Religionsamt_warnt_Frauen_vor_Parfuem_und_Deo.html

  47. an #61 Aufgewachter

    Das war ein interessanter Text. Ich bin neulich auf ein Video eines Moslems gestoßen, der sich äusserst ähnlich anhört und anhand Koran und Hadith nachweist, dass Frauen und Männer nicht einmal befreundet sein dürfen, denn das sei eine große Gefahr für Ehre und Reinheit.

    „Wer mit einer Frau befreundet sein will“, so lässt er uns wissen, „der soll sie heiraten“.

    Und vor der Heirat darf man seine zukünftige „Freundin“ exakt ein mal sehen. (natürlich nicht allein)

    Does Islam allows friendship with opposite gender?
    http://www.youtube.com/watch?v=IzLCDgCiIog

  48. Immer diese Vorurteile… 😉
    Da will sich diese dumme , dumme Realität einfach nicht gutmenschlichen Traumbild anpassen. Am besten schaffen wir einfach die Realität ab dann gibt es auch keine „Vorurteile“ mehr !

  49. Frauen müssen halt geschützt werden.

    Vor Alkohol und geilen Böcken, denen das Testosteron aus den Poren quillt, wenn die Burka mehr sehen läßt, als den Augenschlitz.

    Nachdem das nur in der islamischen Kultur der Fall ist, müssen alle moslemischen Männer unersättliche Sexmonster sein, die zum Denken nichts anderes als ihren prall gefüllten Sack haben.

    Ich schaff sogar, nicht über eine Frau herzufallen, die einen Minirock anhat. Ob das an der Kultur liegt?

  50. Ich habe lange nicht mehr so gelacht. Die Musels waren noch nie für ihren Intellekt bekannt, aber das hier ist der Hammer. Es erinnert mich etwas an den bekannten Ausruf: Wir bringen alle Menschen, die den Islam als gewalttätig bezeichnen um. Sie Irren sind so irre, daß sie gar nicht merken, was sie für einen Irrsinn fabrizieren. Das ist nun das wahre gesicht der AKP-Türkei. He he he

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