Immer mehr Firmen wenden sich an die zu integrierenden Migranten nicht mehr in deutsch, sondern in deren Muttersprache. Und nicht nur die Sprache wird berücksichtigt, sondern auch andere kulturelle Eigenheiten. Das Schwein beispielsweise gilt bei den Moslems als unrein, „zudem gibt es im Türkischen keine Übersetzung für ’saubillig‘, am nächsten käme noch ‚Billig wie ein Schwein‘.“
Auch ist es für einen in Deutschland lebenden Nicht-Christen natürlich unzumutbar, wenn ihm eine deutsche Firma „Frohe Weihnachten“ wünscht.
Da geht es in der Hauptsache darum, die richtigen Worte zu treffen und religiöse, familiäre und moralische Werte zu berücksichtigen. Die fröhlichen Weihnachtsgrüße werden gegebenenfalls zu Feiertagswünschen, das Schwein am Teller weicht anderem Getier und die sexy junge Dame tritt etwas züchtiger auf.
„Ethno-Marketing“ hat natürlich nicht etwa Abrenzung zur Folge, falls das jemand denken sollte. Vielmehr dient das Ganze dem Brückenbau zwischen den Kulturen.
Der im rheinischen Langenfeld geborene Sohn türkischer Einwanderer (Anm.: Bülent Bora, Geschäftsführer der KOM Media und Marketing GmbH) sieht nicht die Gefahr, dass durch Werbung und Beratung in türkischer Sprache eine wirtschaftliche Parallelgesellschaft in Deutschland entstehen könnte. „Durch türkischsprachige Verkäufer in deutschen Autohäusern können beide Gruppen Vorbehalte gegen übereinander abbauen. Sie werden zur Brücke. Es kann keine bessere Integration geben“, sagt Bora.
Na dann, lasst uns integrieren!
(Spürnase: Kybeline)
Wie tief will man denen denn noch in den A…. kriechen? Einfach nur widerlich.
Aha, dachte ich es mir doch: dient der Integration. Hmhm.
Gibt es für jede Nation, von denen wir Gastarbeiter in Deutschland haben, Autoverkäufer in der jeweiligen Muttersprache, oder nur für die türkischen Herrenmenschen?
Zitat auf der Welt.de
Allein die 2,7 Millionen türkischstämmigen Bewohner Deutschlands kaufen pro Jahr 31 Mio. Flaschen Haarshampoo, 28 Mio. Pakete Universalwaschmittel, 60 Mio. Flaschen Babynahrung und gar 300 Mio. Babywindeln, transportiert von 750 000 Autos, vor allem der Marken VW, Mercedes und Opel.
———————
Ein Hoch auf die Babywindelnindustrie !
Kindermachen schafft Arbeitsplätze!!
Gute Feiertage Herr Achmed, du bist „lämmchenbillig „, wir sehen uns beim Winterfest..
#3 Plondfair
Bezeichnend, dass es mal wieder die „üblichen Verdächtigen“ sind, die auf solche Ideen kommen. Irgendwie kann ich mir das von einer nicht-islamisch sozialisierten Migrantengruppe auch nicht vorstellen.
Übrigens: Heute hat mir ein Ingenieur erzählt, dass es in seinem Betrieb schon Schwierigkeiten gibt, Türken innerhalb des Betriebes an einen anderen Arbeitsplatz zu vermitteln, da Sprachkenntnisse fehlen. Dennoch wollten die ungelernten Arbeiter mittels eines islamischen Geistlichen regelmäßige Gebetszeiten während der Arbeit durchsetzen. Das ist zum Glück gescheitert. Der Ingenieur hatte offensichtlich auch die Faxen dicke, wie man so sagt.
Ich komme ich grade vom Einkaufen bei einem PLUS-Markt, wo ein Haufen südländistanischer Bälger es irgendwie geschafft hatte aufs Dach zu klettern und dort anfing Fußball zu spielen und die Kunden anzupöbeln.
Der Versuch der Filialleiterin jemanden bei der Polizei zu erreichen endete in einer hinterlassenen Nachricht auf einem Anrufbeantworter.
Da bin ich umso glücklicher, dass nun zumindest im Laden selber auf die hohen moralischen Ansprüche (die muselmanische Eltern offensichtlich ihren Kindern vermitteln) Rücksicht genommen wird.
http://www.zeit.de/online/2008/19/netz-gegen-nazis-pressekonferenz
Wieder mal der Kampf gegen Rechts, mit den bekannten MSM
#4 Schlernhexe (05. Mai 2008 19:04)
Haha! Leider geht nicht aus dem Artikel hervor wieviele Millionen der Shampooflaschen, Babywindeln und Deutschautos mittelbar oder unmittelbar vom deutschen Steuerzahler ueber „Transferleistugnen“ finanziert werden.
Zum Artikel:
Geil, dass Plues dabei mitwirken darf, Vorbehalte der Turkbereicherer gegenueber uns Eingeborenen abzubauen. Ich haette ja bisher die rechtsextremistische Position vertreten, dass die, die Vorbehalte uns gegenueber haben, sich hier nicht ansiedeln solten.
Also ich habe Vorbehalte und fühle mich abgegrenzt. Aber ich bin ja auch nur ein steuerzahlender Biodeutscher und daher rechtlos.
Ich frage mich ernsthaft, wann in islamischen Ballungsgebieten (Berlin, Duisburg etc.) erste Forderungen nach einer zweiten Amtssprache laut werden. Und für diejenigen, denen das unwahrscheinlich vorkommt: Vor 30 oder 40 Jahren wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, dass in Deutschland einmal deutsche Geschäfte in türkischer Sprache werben, oder?
@PI
Übertriebene Panikmache?!
Wie oft werden in Werbefilmen, Prospekten Produkte, Dienstleistungen usw. mit Englischen Wörtern, Begriffen oder Deutsch, Englischen Mischbezeichnungen bezeichnet.
Fällt das dann auch unter die Rubrik Ethno Marketing ? Oder schleichende Amerikanisierung? 🙂
War ja auch nicht anders zu erwarten!!
Zuerst spielen die Migis in Köln Terror, damit ein Tator-Krimi, welcher ihnen nicht paßt, ja nicht gezeigt werden darf!
Und jetzt, nachdem ARD u. ZDF etc. klein beigeben haben, machen sie damit weiter.
Bald darf gar keine Zeitschrift mehr auf Deutsch verkauft werden, weil das eine „ungläubige“ Sprache ist.
🙁
Wenn wir uns nicht bald auf die Beine stellen, und uns weiterhin von diesen scheinheilgen „Super-Gläubigen“ und „Super-Erhrenhaften“ schikanieren lassen.
………….
Deutscher Michel, werde munter – dein Land geht unter!
Durch türkischsprachige Verkäufer in deutschen Autohäusern können beide Gruppen Vorbehalte gegen übereinander abbauen.
Haha … ja der ist lustig. Die Nummer kenn ich inzwischen in anderen Geschäften. Auf das obligatorische „kannichihnen helfen“ folgt im allgemeinen er soll mir einen RICHTIGEN Verkäufer holen. Meist folgt ein dummer Blick und auf einen scharfen Blick meinerseits wissen diese „Migrationshintergründigen“ sofort Bescheid wie das gemeint ist. Ich warte auf den Tag bis einer anfängt zu diskutieren aber das Glück hatte ich bisher noch nicht ! 😉
Da sieht man mal wieder, welche Gefahr von der Semantik ausgeht. Ich bin dafür die Sprache einer stärkeren Regelung zu unterwerfen. Wo kommen wir denn dahin, wenn jeder sagen und schreiben kann, was er will!!!
Dieses Plakat in diesem Artikel reicht mir!!!
Wenn der Zielpunkt oder Plus so geil auf Migi-Kunden ist, und auf meine Reaktion keine Rücksicht nimmt..
dann kann er sich seine Waren wohin stecken.
…………
Ich werden in Zukunft keine dieser Filialen betreten, weder in Ungarn, noch in Österreich, noch in der brd, noch sonstwo!
#11 Tariq (05. Mai 2008 19:18)
Kennst du den Unterschied zwischen der Verwendung einzelner Fremdwoerter in einem Text und einem vollstaendig in der Fremdsprache verfassten Text?
Verstehst du weiterhin, dass sich Werbetexte, die auch noch sehr mit Anglizismen ueberladen sein moegen, nicht an einge englische Minderheit in Germanien richten?
# / Der Templer
Die Umnterstützer ansehen „Heimeyer“ und Konsorten. Alles klar!
@ #11 Tariq
na, es ist doch wohl ein unterschied, ob (allgemein gebraeuchliche) englische worte oder mischbezeichnungen in etwas einfliessen, oder ob komplette prospekte in tuerkisch gedruckt werden.
ausserdem ist englisch eine weltsprache.
auch worte wie ciao, merci, etc. haben sich im deutschen sprachgebrauch eingefuegt, aber keiner kommt auf die idee, einen prospekt in italienisch oder franzoesisch zu drucken. aber den kultivierten und integrierten menschen muss man ja auch nicht in den arsch kriechen …
#15 Deutsch-Indianer (05. Mai 2008 19:26)
,die auch noch _so_ sehr…
einge=eine
Ein guter Kommentar
Wird Europa der Islamisierung Widerstand leisten?
http://debatte.welt.de/kolumnen/82/brennpunkt+nahost/67947/wird+europa+der+islamisierung+widerstand+leisten?req=RSS
Tja, das ist die Ergänzung zu den Wahlplakaten in türkischer Sprache.
Info: im Elsaß durften deutschsprachige Texte nur mit französischer Übersetzung veröffentlicht werden (Plakate, Zeitungen, u.a.).
@ #11 Tariq
Englisch ist eine Welt- und Kultursprache.
Zitat Weiterdenker
Info: im Elsaß durften deutschsprachige Texte nur mit französischer Übersetzung veröffentlicht werden (Plakate, Zeitungen, u.a.).
………………………………….
und in Marckolsheim konnte kein Kindergarten für deutschsprachige Kinder eingerichtet werden, es gab kein separates Klo dafür. Mehrsprachiges Pippi war unerwünscht.
Nach dem EU Beitritt der Türkei wird türkisch Amtssprache, durch die Millionen Türken hier haben wir dann enorme Vorteile, nachdem Deutsch in der EU nicht vorkommt.
Unsere Kultur zerschellt am Geld. Danke Vater Staat, dass dein falscher Umgang mit Steuergeldern mit unserer Integration bezahlt werden muss. Bald gibt´s anstelle von Deutsch für Einwanderer, Türkisch für Beheimatete. Wenn die schon nicht die Landessprache sprechen wollen, haben wir gefälligst ihre Sprache zu lernen, Integration halt. Au Backe, armes Deutschland, öhhm Türkland meinte ich natürlich.
@#11 Tariq (05. Mai 2008 19:18) @PI
Das kann man überhaupt nicht vergleichen. Auch wenn ich nicht ein allzugroßer Freund von Amerika bin, so gibt es doch einen klaren Unterschied zwischen der türkischen Sprache und der englischen: Englisch ist DIE Weltsprache schlechthin. Es ist geradezu anmaßend, die Ausweitung der türkischen Sprache in Deutschland damit zu begründen, daß man hier ja eh schon eine andere Sprache spricht.
Nochmal kurz und Prägnant:
Englisch ist eine Weltsprache und deshalb auch in Deutschland oft anzutreffen.
Türkisch ist KEINE Weltsprache und die Förderung dieser Sprache in Deutschland dient nicht der Integration, sondern verindert diese geradezu.
Aber in diesem Land, wo die linksgrünen Deutschenhasser und Deutschenvertreiber wie Narges Eskandari-Grünberg nach oben gehievt werden, ist es natürlich auch m,öglich, daß es in 20 Jahren zwei Amtssprache hier gibt: 1. Türkisch 2. Iranisch. Seutsch wird dann verboten, weil es die Integration der Restdeutschen verhindert.
Linksgrüne Spinner
deutschfeindlicher gehts nimmer
Diese Firmen werden bald merken, dass sie sich ins eigene Fleisch schneiden wenn sie ihre teuren und sauber getrimmten Hochglanzmarken mit einem türkischen Image branden. Ein Inländer kauft sich seinen Sportwagen dann eben bei einer chinesischen Firma die ihre Produkte mit einem deutschen Image branden. Befremdlich ist das allerdings schon wenn der erste Gedanke an ein deutsches Traditionsunternehmen „Istanbul“ ist.
@#10 Fenris
Fenris, genau das unfaßbare halte ich inzwischen auch nicht mehr für ausgeschlossen. Es scheint ja geradezu unvermeidbar mit dem linksgrünen Verständnis der Islamisierung Deutschlands.
Irgendwann kommt einer dieser linksgrünen Deutschlandverräter darauf, daß es doch viel praktischer wäre, wenn man auf den Amtsstuben türkisch als zu Deutsch gleichgestellte Sprache einführt. Dann gibt es keine Mißverständnisse mehr und so weiter und so fort.
Genau darauf steuert Deutschland zu. Es wird einem ja auch seit 2007 empfohlen wegzuziehen, falls man auf seine deutsche Kultur Wert legt.
Ich schätze mal, daß wenn Deutschland 20-30% Muslime als Bereicherung aufgenommen hat, kommt von den Linken oder den Grünen dieser Vorschlag.
Deutschland bewegt sich auf eine Spaltung der Gesellschaft zu. Das haben die linksgrünen Deutschenhasser zu verantworten.
Abzocken ist doch OK!
(machen die Türken ja mit den Deutschen auch, wenn die unbedingt Malle mit Alanya tauschen wollen).
Aber bei einigen Marken sehe ich da inzwischen ein ernstes Problem… ein bestimmtes bayrisches Motorenwerk sollte die Sitze einiger Modelle in Zukunft besser mit Schweinsleder polstern…
Es ist schon ein paar Jahre her (und nicht besser geworden) als Harald Schmidt sagte: „Willstu hören Türkisch-Radio? Musstu guck´n BMW-Cabrio…“.
Genau deswegen kommt mir diese Marke auch nicht unters Carport! Audi TT oder Mercedes SLK scheinen die Goldkettchen-Jungs nicht so zu mögen… kein Rücksitz = kein Platz für die diversen Brüder 😉
Einen Türken im Porsche habe ich übrigens noch nie gesehen!
Werte Schweinehirten der gesamten Republik,
tragt Euer Scherflein zur Rettung des demo-
kratischen Gemeinwesens bei !
Treibt alle Eure Herden aus der gesamten Repu-
blik zusammen, und führt sie übers Land in die
Quartiere der Großstädte bis in den Deutschen
Bundestag !
Die betroffenen Damen und Herren werden wissen,
was gemeint ist !
Treibt auf, Schweinehirten, und los der Trieb!
Im europäischen Rahmen bedinden sich Deutsche Firmen schon voll auf Linie. Die niederländische Zeitung NRC Handelsblad berichtete am 20.2.2008, dass die Niederländische Fortis Bank auf Moslemdruck das Sparschwein (die Niederländer nennen es Knorbert) abschafft. Das Schwein gilt Moslems als unrein.
Mein Vorschlag, liebe Deutsche Geldinstitute: Statt eines Sparschweins in Deutschland in Zukunft bitte ein Sparschaf, dass nicht mehr geschlachtet, sondern geschächtet werden darf.
als machen lassen. wo türkisch drauf steht, geht deutsch nicht mehr hin.
aus eigener erfahrung weiss ich, dass das ein schuss ins knie werden kann.
karstadt mannheim, in den 90ern „das flaggschiff“ in der stadt. marktführer, ein kundenmagnet. eine fähige filialleitung inklusive organisation. dann wurde ausgetauscht. für einen fähigen, mit weitsicht handelnden und bei den mitarbeitern beliebten organisationleiter kam ein kleiner, mit komplexen behafteter giftzwerg. innerhalb von kürzester zeit war unruhe, unsicherheit und feindschaft in der belegschaft. doch dem ganzen wurde dann noch der krönende absch(l)uß aufgesetzt. um mehr ausländer (insbesondere türken) ins haus als kunden zu locken, wurden preisschilder auf der einen seite in deutsch, auf der anderen seite in türkisch bedruckt. werbedurschsagen hallten plötzlich mit ützelbrützel durchs haus. wo vorher geschulte, flinke mitarbeiterinnen durch die abteilungen huschten wurden nach und nach türkische, der sprache kaum mächtige gurken eingesetzt. innerhalb weniger monate … das ganze personal wehrte sich dagegen, was da passierte, folgte ein massiver umbruch.
gute, zahlungskräftige kunden, die den samstag zum „erlebniseinkaufstag“ machen wollten blieben weg, arabisch/türkisches Gesindel machte sich breit. Aus gut sortierten, mit hochwertiger ware ausgestattete abteilungen wurden „schnäppchen-märkte“ mit billigem ramsch nach dem schema „billig, billig, saubillig“ al`a Woolworth oder Aldi. Die Diebstahlsraten explodierten. Die Inventurdifferenzen schnellten in gigantische Höhen.
ihr wißt was kommt …. jaaaaaaa … genau
Heute ist Karstadt Mannheim ein heruntergekommener, dreckiger, widerlicher Saustall. billig, billig, billig. die guten, zahlungskräftigen kunden sind schon lange weggeblieben. aus einer starken, fähigen belegschaft wurde eine ausgedünnte „Notbesetzung“ mit „Schnäppchenpreisabteilungen“, einigen wenigen kunden aus dem arabisch/türkischen Raum und das um das Gebäude herumlungernde Gezuchtel besorgte den Rest. Dealer, Junkies, Schlägereien, Zigeuner und Türkisch/Arabische Atmosphäre, die ja Volksverhetzer Erdogan so gerne wittert.
Aus einem Flaggschiff, das in den 4 Weihnachtswochenenden“ teilweise wegen Überfüllung geschlossen werden mußte, ein Haus, das für jeden Mitarbeiter eine Referenz für Bewerbungen darstellte, wurde eine heruntergekommene, noch nicht einmal an den Standard eines gegenüberliegenden „1 Euro“-Ladens herankommende Bruchbude.
Also ich bitte euch.
Glaubt ihr denn im ernst, dass sich Plus darum schert, ob ein Prospekt auf Deutsch oder Türkisch geschrieben ist?
Leute wir leben hier im KAPITALISMUS! Und im Kaptalismus tut der Unternehmer ALLES um KUNDSCHAFT zu locken, auch Türken. GELD ist der Nationalstolz des Kapitalisten. Und solange es so viel nicht assimilierte Türken hier geben wird, wird auch die Werbung nicht verschwinden.
#30 Moltke
bekommt das „sparschaf“ den „schweinischen schlitz“ dann in den Rücken, oder der türkisch/arabisch/mohammedanischen mentalität angepaßt den „einsteckschlitz“ ins hinterteil?
Die Türken halten verbissen an ihrer abstossenden,nicht aus der indogermanischen Sprachfamilie stammenden Sprache fest.Es gibt weder Nähe zum Latein oder Griechischen.
Deswegen fällt es Westeuropäern auch relativ schwer sie zu erlernen.Und das der 10jährige Berliner Deutsche Süper Marvin Türkisch spricht halte ich für ein Gerücht.
Diese Verschiedenheit macht es auch den Türken so schwer deutsch zu lernen.Das geht nur wenn man sich Mühe gibt und sich anstrengt.Aber eine Sprache dessen Land und Kultur der Türke verachtet lernt sich besonders schwer!
Darum bleiben die meisten bei ihrem Türkisch und versuchen es neben dem deutschen immer mehr zu etablieren.Bei mir in der Nähe gibt es Geschäfte deren Schilder und Fensterwerbung nicht mehr lesbar sind.
Am meisten ärgere ich mich über die Türkische Tonspur bei DVDs.Und so ist es überall.
wolfii
Ich habe auch überhaupt nicht behauptet das Türkisch eine Weltsprache sei.
Ebenso wenig das dies Integrationsfördernd sei
Nur das viele Englischsprachige Wörter, Begriffe in nahezu allen Lebensbereichen genutzt werden.
Ohne das es die Leute im Land der Dichter und Denker stört.
Mir ist es relativ egal ob sich die Türkische Sprache in Deutschland weiter ausbreitet oder verringert.
In der Regel sind die Prospekte der diversen Discounter nicht in Arabischer oder Türkischer Sprache. Ich persönlich hab so ein Prospekt noch nie in einem Supermarkt, Discounter usw. gesehen.
Man versucht schlicht und ergreifend eine potenziell Kaufkräftige, bisher eher wenig umworbene Kundengruppe an sich zu binden.
Die Aufregung von einigen hier finde ich hier etwas übertrieben.
Auch wird keiner gezwungen bei dieser Kette einzukaufen wenn es den so schlimm ist.
Welch Integration. Da werden sich die -Werbestrategen- , die mit dem Flipchart fuchteln und flüstern, aber sehr freuen! Eine neue Werbe- und Marktlücke! Juhu! Es lebe der BWL-Abschluss und der Kapitalismus!
Scheiss auf die Integration, die deutschen Nazis haben sich gefälligst den kulturellen Bereicherern anzupassen.
Gute Nacht.
@ #34 Douglas
Warum sollte irgendein Westeuropäer das tun wollen?
Fallt mal nicht so über das Schwein her. Vergesst nicht, dass die Juden auch kein Schweinefleisch konsumieren.
Wenn mich in einem deutschen Autohaus ein muselmanischer Verkäufer ansprechen würde, würde ich blitzartig diesen Laden verlassen und auch Freunden und Bekannten empfehlen, das zum „Basar“ mutierende Autohaus in Zukunft zu meiden.
Glaubt ihr denn im ernst, dass sich Plus darum schert,
spätestens wenn die zahlungskräftigen kunden wegbleiben wird es die unternehmer jucken. keine firma kann es sich auf dauer erlauben, auf dieses kamel zu setzen.
die unternehmen machen einen fatalen fehler. sie lutschen den knapp 3,5 millionen kameltreibern die sandaletten und vergessen die mehr als 12 millionen europäisch/asiatischen kunden, die sich in deutschland freiwillig, ohne diesen „negeraufstand“ zu veranstalten einbinden.
plus. lidl, spar und wie sie alle heissen leben davon „billigen“ ramsch zu verkaufen. denen ist es egal ob 20 kopfwindelträger in den gängen stehen und für ein paar türkenslotties kaufen oder ob es der dumme michel ist, der gerade das nötigste kauft um schnellst möglich wieder aus diesen läden zu verschwinden. doch geht die rechnung bei den guten, zahlungskräftigen kunden nicht auf. die bleiben einfach weg. wer wird schon gerne von der seite angepöbelt, spürt wie hinter einem auf türkisch/arabisch gelästert und abgelacht wird und den besonderen duft anatoliens in der nase hat.
stehe ich vor der entscheidung eine hochwertige, auf jahre ausgelegte anschaffung zu tätigen gehe ich nicht zu billig, lammbillig, sondern zu einem fachhändler, der mich in meiner, mir verständlichen sprache berät, wo das ambiente stimmt, wo ich nicht das gefühl habe, ständig als „kartoffel“, „schweinefleischfresser“ oder „scheiß deutscher“ tituliert zu werden.
schon mal erlebt? bei karstadt, saturn, media-markt und wie sie alle heißen mögen „kannsch isch disch elfen“ … „was suchsst duu“ … wie sich gerade die besseren kunden umdrehen und versuchen, diesen „kaugummie“ am absatz loszuwerden. beim nächsten einkauf mal drauf achten.
Der Mann ist ein pensionierter Professor für Nachrichtentechnik, also kein Islamexperte! Ein Islamexperte ist ein Mensch mit einem abgeschlossenen Orientalistik-Studium, der allerdings früher zuerst die Sprachen Arabisch, Persisch und Türkisch lernen mußte, damit er die Quellen des Islams lesen kann. Denn das Langzeitdenken des Islams geht aus diesen hervor. Nach dem 11.9. sind viele Trittbrettfahrer als „Islamexperten“ auf den Zug ausgesprungen: Soziologen, Politologen etc. Diese werden gerne als „Experten“ genommen, weil von ihnen wissensmäßig nur eine geringe Gefahr ausgeht. Orientalistik ist absolut keine „brotlose“ Kunst, Unternehmen und internationale Banken können solch gut ausgebildeten Akademiker vor Ort gebrauchen, die nicht in Schnellkursen zu selbst ernannten „Experten“ wurden. Die Orientalistik – wenn sie furchtlose und gut ausgebildete, unbestechliche Wissenschaftler
hervorbringt – war und ist unentbehrlich, um allen Beschönigern des Islams die Fakten entgegenzuhalten.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&cob=340868
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/lesart/779093/
FettdruckNetz gegen Nazis. Mit zahlreichen Aktionen unterstützen die Partner das Projekt gegen Rechtsextremismus der ZEIT
Falsch!
Richtig muss es heissen:
Netz gegen Antisemitismus.
Sprache als Migrationsmittel funktioniert ausschließlich als Einbahnstraße, und die Sprache in der das Schild zu lesen ist bestimmt die Richtung des Verkehrs und damit der Migration……
Gut das ich bei PLUS nicht mehr einkaufe… Jetzt weiß ich warum… Hellseher?
@38 No-Go-Areas
Das war jetzt die falsche Aussage. Plus hat keine zahlungskräftige Kunden. Im Gegenteil. Aber bei VW trifft das schon zu.
Und es reicht nicht, wenn die Kundschaft wegbleibt. Die Kundschaft sollte diesen Unternehmen auch mitteilen, weswegen sie wegbleibt.
#37 onrop (05. Mai 2008 20:33)
Die Deutschen jüdischen Glaubens verlangen auch nicht, dass hebräisch gesprochen wird in Deutschland.
@ nachtwache
Ich lade dich ins Ruhrgebiet ein. Hier siehst du sowas … 🙁
Andreas Rebers hat dazu mal was passendes gesagt:
Muslime in Deutschland bekommen Weihnachtsgeld und fühlen sich damit nicht in ihren religiösen Gefühlen beleidigt.
http://www.youtube.com/watch?v=LV5_sthbPD8
#39 Taqyya (05. Mai 2008 20:44)
Drei Tage Iranaufenthalt berechtigen den Zusatz „Islamexperte“. Mehr scheint nicht nötig zu sein. Und diese selbsternannten „Experten“ taugen genauso viel wie die deutsche „Elite“.
@ #46 Multi Kuschi
Ja seltsam, da geht’s immer. Es gibt sicher noch viele Beispiele dafür, wo der rechtgläubige Stolz vor dem Geschenk ganz klein und bucklig wird.
#45 Ruhri (05. Mai 2008 21:02)
Aus „zwölfter Hand“.
Mal ernsthaft:
Die deutschen Imbiß-Betriebe haben sie mit den Dönerbuden schon fast zerstört, die Gebrauchtwagenhändler-Branche ebenfalls. Und jetz kommen die Discounter dran. Die werden auch irgendwann übernommen…
Wenn die Discounter mal wieder chinesische, griechische oder italienische Wochen haben, ist das eine wirkliche Bereicherung. Aber was bitte sollte Ali dazu bringen, nach PLUS zu gehen. Daher befürchte ich nun türkische Wochen… Ach was: Türkische Monate… Oder wohl eher türkische Jahre…
nun gut, plus ist wie lidl, aldi und spar ein laden im unteren preis-segment. ein ramschladen. etwa so wie ehemals ford den transit zur türkenkutsche mit bommelchen ganz schnell vom band nahm wird es auch den beiden zukünftigen türkenschleuder-marken gehen. wo türke drin sitzt kauft michel nicht mehr ein. das ist so, das war so und das wird auch so bleiben.
dumm, dass der wirt (vw/bmw) immer die rechnung ohne den kunden macht. wenn man sich auf der straße ein wenig umhört und dann kommentare wie „schon wieder so ne türkenschleuder (bmw) oder ein rollender basar (vw) hört wird wissen, dass dieser kunde bei den „traditionsunternehmen“ verloren ist.
schon mal die langen gesichter gesehen wenn man als kunde nach einer deutschen verkäuferin/beraterin oder einem deutschen kollegen/kollgin verlangt. und davon werden es täglich mehr.
#31 No-go-Area-fuer-Deutsche (05. Mai 2008 20:16)
Karstadt Mannheim ist dann nur ein Einzelbeispiel für den Niedergang der Konsumkultur. Das, was Du hier anhand eines Kaufhauses beschreibtst, erlebe ich hier in einem ehemals gutbürgerlichen Mittelstand-Stadtteil in einer Ruhrgebietsstadt.
Früher (d.h. bis vor ca. 10 Jahren): In der Einkaufsstraße gut sortierte Läden, Deutsche Familienbetriebe, Elektrogeschäfte in Familientradition, Einzelhandel, Boutiquen, Teelädchen und Haushaltswaren.
Heute: Wegen zu hoher Mieten sind die früheren Läden verschwunden, statt dessen Döner-Buden, Türkische Handy-Shops, Billig-Läden.
Fehlt nur noch die Moschee.
#48 Multi Kuschi (05. Mai 2008 21:03) Andreas Rebers hat dazu mal was passendes gesagt:
Muslime in Deutschland bekommen Weihnachtsgeld und fühlen sich damit nicht in ihren religiösen Gefühlen beleidigt.
_____________
Abschaffen für Muslime!
Aber dann wird ein Ramadamgeld eingeführt, die Kommen immer zum Handkuss.
Ich sags ja, wenn es um die eigenen Interessen geht, darf man mal ruhig gegen Allah sündigen.
Jeden Moslem gehört das „Weihnach´tsgeld “ gestrichen, weil 2/3 Drittel sich mit unseren Fest nicht identifizieren können, bzws. gehören ihne auch die Weihnachtsfeiertage oder Alle christlichen zbsp. Karfreitag.nicht gezahlt.
Ich habe da schon mal auf den ZDF-Forum danach gefragt, warum er ( ein Moslem) so gegen die Christen hetzt, aber die Hand aufhält. Antwort habe ich keine bekommen.
Aber bevor ihnen dieses Geld “ Als Weihnachtsgeld “ gestrichen wird, wird es schon einen anderen Namen bekommen.
Damit es keinen Streit gibt ( weil Normalerweise würde es einen Atheisten auch betreffen) ist man in Italien schlauer.
Dort heißt dieses „Geld“ der 13.Monatsgehalt.
Und wird wie ein normales Gehalt ausgezahlt.
Bei guten Betrieben gibt es das Urlaubsgeld
der 14.Monatsgehalt im Juni oder Juli.
Wobei ich gedacht hätte, daß es gerade im Türkischen eine erkleckliche Zahl an Synonymen für das Wort „billig“ gäbe…
Solche Prospekte sind doch eine geradezu einladende Marktlücke für diverse Kommunikationsberatungsdienstleister, die hier ihre Unentbehrlichkeit kundtun.
Die wachsen genauso wie diverse Sozial- und Integrationsbeauftragte Pilzen gleich aus dem Boden.
Blinzelt mal die Politik, wird die nächste Sau, ähm Lamm durchs Dorf gejagt.
Es geht nur ums Geschäft.
Hier auf PI sollte man den Mut haben, nicht von „Muslimen“ o. ä. zu reden sondern den Ausdruck zu benutzen, der nicht nur zu Zeiten eines Goethe („Westöstlicher Diwan“) selbstverständlich war und der das Phänomen „Islam“ am besten trifft: es handelt sich bei den Allahisten schlicht und ergreifend um: Mohammedaner.
Klar: den Ausdruck Mohammedaner mag so ein Knackfuß-Ölaugen-Islamist nicht gern hören. Na und? Ein Goethe nannte die selbstverständlich so, keiner hat sich beschwert, also…
„Muslime“ ist Dhimmisprech.
Und als Nachtrag:
Begeisterung für „Uncle Sam“ hin oder her – von dort kam dieser PC-Schwachsinn über uns, dort denkt man nicht mehr nur über Amts-Mehrsprachigkeit nach.
Und ihr ewiger Wach-/Schoß-Hund UK ist selbst nur mehr Bronx in schlimmsten Tagen und über Franz-Banlieus und „Wikinger-Kopenhagen“ wird der Rest abendländischer Kultur vernichtet vielleicht nicht, aber verbacken werden.
Zu einem Teig, mit dem man von vornherein einsturzgefährdete Mauern mauern kann…
Ich weiss nicht, inwieweit dass für 60 Millionen Deutsche und unauffällige Einwohner Deutschlands aus dem befreundeten Ausland erträglich ist, wenn sie durch Strassenzüge gehen, in denen nur noch Döner, Kopftücher und herumlungernde Männerbanden mit Bärten das Geschehen bestimmen. Aber offensichtlch haben die Deutschen die Lobbyarbeit und das Marketing nicht erfunden. Hut ab also vor den muslimischen Siedlern in Europa, die eine hervorragende Siedlungs- und Meinungsterrorpolitik in Europa betreiben. Dies natürlich unterstützt von allzu dienerhaften Unterwerfungsgesten geschäftstüchtiger und skrupelloser Europäer.
Was ist eigentlich, wenn 60 Millionen Deutsche keine Bäckerei mehr betreten in der eine demonstrativ und provokativ im Kopftuch verhüllte Mohamedanerin ihre Waren feilbietet, keinen Döner mehr kaufen und schon gar kein Schweinfleisch bei Schweinfleischverächtern in deren Restaurants verkosten, keine italienischen Restaurants mehr besuchen, die in Wirklichkeit von Arabern und Türken betrieben werden, keine Lokale mehr aufsuchen, in denen demonstrativ arabische, türkische National-, -machtsymbole und -ansprüche durch Bild, Ton etc. verbreitet werden, kein arabisches Lokal mehr besuchen, auf denen Landkarten aushängen auf denen der Staat Israel fehlt und zuguterletzt ihre Konten bei Banken abräumen, die sich bedingungslos für mehr Zuwanderung und eine EU Mitgliedschaft der Türkei einsetzen, wie dass die Deutsche Bank mit ihrem Chefvolkswirt Walter in den letzten Wochen getan hat. Noch sind in Deutschland die Moslems nicht in der Mehrheit. Stimmt mit den Füßen ab! Meidet skrupellose Unternehmen und solche, die offensichtlich ihre Firmenpolitik nach einer schreienden Minderheit ausrichten, weil ihnen die schweigende Mehrheit egal ist. Lasst diese Firmen auch wissen, warum ihr sie meidet und boykottiert. Wenn sich jeder gewissenhaft bei seinen wirtschaftlichen Entscheidungen verhält (dazu würde eigentlich auch ein wg. Zwang und Represalien leider nicht realisierbarer STeuerboykott gehören), sind die Stimmen des auf der Straße schreienden Moslempöbels bald nichts mehr wert, das sie keinerlei wirtschaftliche Bedeutung haben.
Ich frage mich ernsthaft, wann in islamischen Ballungsgebieten (Berlin, Duisburg etc.) erste Forderungen nach einer zweiten Amtssprache laut werden.
Ist im Ansatz schon längst Realität – z.B. bei Führerscheinprüfungen gibt es die Fragebögen schon sei vielen JAhren auf Türkisch (und serbokroatisch …. weiß ga nicht, ob jetzt auf serbisch und kroatisch, seitdem Jugoslawien auseinandergebrochen ist, doch das gehört nicht hierher und sei nur am Rande bemerkt). Ich habe einige JAhre in den USA gelebt, dort würde keinem einfallen Fürherscheinprüfungen auf deutsch abzunehmen, ist auch vernünftig, wer von der LAndessprache so wenig versteht, dass er nicht einmal einen Führerscheintest ausfüllen kann sollte nicht dauerhaft in dem Land fahren.
Hätten wir hier 3,5 Millionen fleißige Japaner oder fleißige
Chinesen – ich zumindest könnte dann sorglos
schlafen, in der Gewißheit von Bereicherung
und Beglückung !
Wirklich – keine Ironie, gaaanz ehrlich !
Frage ist nur wie es bei dieser Demographischen Entwicklung in 20 bis 30 Jahren in „unseren“ Supermärkten und im Einzelhandel aussehen wird wenn der europäische Mensch einst die Minderheit in seinem eigenen land darstellen wird???
Er wirdf wahrscheinlich mit einem Wörterbuch einkaufen gehen müssen.
GOTT IST DAS KRANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da es die sog. „Integration“ sowieso nicht geben wird, ist es immer noch die bessere Lösung, wenn sich die Parallelgesellschaften weiter manifestieren.
Das könnte heißen, deutsche und türkische Schulen, Kindergärten, Ämter. Dann hätten wir vielleicht mal wieder Schulklassen oder Kindergärten in denen auch Deutsch gesprochen werden darf oder ein Weihnachtsbaum aufgestellt werden darf oder sich um die Probleme von Einheimischen gekümmert werden darf.
Da die Türken sowieso keinerlei Rücksicht auf uns nehmen, empfinde ich das immer noch als die bessere Alternative. Jeder bleibt unter Seinesgleichen, am besten werden die Stadtviertel aufgeteilt, ohne jeden Kontakt und ohne jedwede „Berührung“.
Das gutt, serr gutt !
Muß gleich gebbe HANDREICHER Schäuble Tipp !
Und werden Fatima Roth Präsident von Erdogan-
Doitschland, und Petra Klau, das Stalinbraut
und Kommunistenschlampe, werden Außenminister
von Erdogan – Doitschland.
Kotzka Fischer hat´s vorgemacht !
Da guggen alle doitsch Michl, wa !
….mir ist schlecht….
Ich zahle gerne 50 Cent/m² mehr, damit ich dieses Pack nicht als Nachbarn habe! In meinem Viertel/Stadtteil lungern gerade mal ein Dutzend von denen rum. Aber die bekomme ich auch noch vertrieben!
Gestern sah ich einen Fernsehbeitrag über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an eine Frau, die ehrenamtlich soziale Dienste leistet, obwohl sie noch eigene Familienmitglieder pflegt! Also eine Frau, die etwas leistet!
In der Einleitung sprach die Ansagerin allerdings von der Verleihung der Deutschen Verdienstmedaille durch Minister Scholz. Im Bild war später das BVK zu sehen, welches stolz (zu Recht) präsentiert wurde.! Darf es nicht mehr so genannt werden? Oder gibts tatsächlich neuerdings diese Verdienstmedaille? Wundern würde mich nicht, wenn allmählich auch dieser Orden umbenannt und später vom Kreuz zu einem halbmondähnlichen Gebilde verbogen würde!
Wie gesagt ich halte die Reaktionen von manchen hier für Übertrieben.
Eine Marketing Agentur wirbt mit einem Prospekt in Türkischer Sprache was hier sofort als Kapitulation des Abendlandes angesehen wird. Eine neue Welle der Islamischen Expansion usw.
Rassistische und Ausländer feindliche Hetzte muss ebenfalls nicht sein @Unbeschnitten
@No-go-Area-fuer-Deutsche
Ja die bösen Türken sorgen natürlich dafür das die guten alten Familienbetriebe aussterben.
Klar natürlich es gibt ja sonst keine Gründe warum die Familienbetriebe verschwinden….
Also Deutsche kaufen ungern Produkte welche Türken, Araber oder sonstige Muslime gern kaufen?
Ohje dann müssten sie ja ziemlich viele Produkte meiden
Ich habe noch nie von einer Person gehört das sich gegen eine bestimmte Automarke oder Klasse entscheidet weil diese bei Nicht Deutschen dieses Automodell sehr beliebt ist.
Könnte es nicht auch des öfteren der Neid auf den bösen Türken oder den fiesen Araber sein wenn dieser mit einem BMW oder Mercedes unterwegs ist ?
@56 Schlemmerhexe
Das ursprünglich so genannte Weihnachtsgeld ist in Tarifbestimmungen als „Jahresleistung“ benannt! Ein Relikt aus den 70ern. Weg von der Religion. Auch Gewerkschafter spinnen manchmal!
@11 Tariq
Briten und Amerikaner haben, anders als Mohammedaner, uns Demokratie gebracht, diese verteidigt, Berlin bei einer Blockade versorgt, den Marshallplan so eingesetzt, daß Deutschland wieder auf die Beine kam!
Sie kamen nicht, um HartzIV oder ähnliche Hilfen zu kassieren!
Zudem sind die Werbesprüche zwar mit Anglizismen durchsetzt, aber kein Brite oder Amerikaner kann damit so recht was anfangen. Diese Sprüche solle modern sein (meinen die sog. Werbestrategen)und sind für uns Deutsche gemacht! Sie sind aber völlig abwegig! Aber woher soll der Werbestratege wissen, daß auch in England an Besen, Spaten, Körben „Hardware“ steht? Daß es „Handy“ nicht als Telefon sondern im Zusammenhang mit einfach, bequem, handlich steht! Dazu reicht oft die so beklagte Bildung wohl nicht! Aber sie scheint zu reichen, Werbung in arabischen Sprachen für eine Minderheit zu machen? Sollen sie tun! Ich meide diese Läden. Ich brauche nicht Plus oder andere, die meinen, so verfahren zu müssen. Gleich gestern habe ich es vermieden, den Laden zu betreten obwohl es bequem gewesen wäre! Und so wird es bleiben. Aber der neue Besitzer wird möglicherweise sich an die Mehrheit der Kunden erinnern?
Man kann ja von dem Prospekt halten was man will.
Die Mehrzahl dieser Prospekte wird wohl in Zukunft weiterhin Hauptsächlich in Deutscher Sprache verfasst. Haben sie den Persönlich so ein Türkisch Sprachiges Prospekt in ihrem Lebensmittelladen/Supermarkt/Discounter gesehen? Ich bisher nicht.
Zu euch Deutschen gehören aber auch die mittlerweile 3,5- 4.5 Millionen Muslime.
Diese sind mittlerweile auch ein Teil der Deutschen Kultur.
Was mich ein wenig stört ist folgendes.
Muslime insbesondere Türken und Araber werden hier pauschal ständig als Randalierende, Gewalttätige Deutsch Feindliche Schläger/Vergewaltigter hingestellt welche natürlich auch immer Sozialleistungen beziehen. Die Europäer bzw. die Weißen sind ja so Überlegen, Gütig aufgrund ihrer Kultur, Religion und der Hautfarbe die Türken, Araber und andere sind ja so primitiv und unterlegen…..
Türkisch ist auch keine Arabische Sprache.
Diese beiden Gruppen haben eine andere Sprache, Kultur und Tradition.
Hier wird so oft über die angebliche Kulturlosigkeit der Muslimischen Völker geredet ohne auch nur ein Mindestmaß an Informationen diesbezüglich zu haben.
Wenigstens ein bisschen könnte man ja Differenzieren.
Es handelt sich um ein Werbe Prospekt was da alles hinein interpretiert wird
@Tariq
Ach Tariq, weisst Du, irgendwann reagieren die Europäer eben auch so wie die Mohameddaner. Wir sind ruckzuck und wegen nichts und wieder nichts eingeschnappt und beleidigt. Ich persönlich glaube ja immer noch, dass die meisten Probleme dann aus der Welt geschafft würden, wenn in mohammedanischen Ländern endlich dieselben Rechte für Minderheiten gelten würden wie in Europa. Eigene Läden für Bratwurstverlkäufer in Riadh, Biergärten in Teheran, 22 Meter hohe Kirchen in den Grossstädten der Mohammedaner, das Recht in öffentlichen Parks Schweine zu schlachten und Blutwurst drauszumachen, offiziell Demos in den Städten durchzuführen, vielleicht aber auch das Recht zu haben Kopftuch-Frauen anzugrabschen oder zu dritt oder viert alte Mohammedaner zusammenzuprügeln. Dann würde jeder gleich von Geburt an und „ZU HAUSE“ wissen, wie man (nicht) miteinander umgehen sollte und gegenseitig Respekt einfordern….
Weisst Du Tariq, im einzig wahren Buch Gottes, der „BIBEL“ steht, Auge um Auge, Zahn um Zahn….
Man denke an Jerusalem 😉 und Wien ….oops… sorry….
Weihnachtsgeld wird irgendwann in Ramadanprämie umbenannt.
Ungläubige bleiben dann natürlich aussen vor.
Und unser Firmeninhaber regt sich schon auf, wenn eine neue Sorte „Lemon“ anststt „Zitrone“ heißen soll.
„a“ vergessen!
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