Wir leben in einer freien Gesellschaft! Tun wir das wirklich? Sind wir nicht in Wirklichkeit eingeengt von der political correctness und einer fortschreitenden Sozialisierung der Wirtschaft und des Gedankenguts. Wie wichtig ist uns unsere Freiheit?
Sehr wichtig werden Sie jetzt denken. Trotzdem winken unsere Volksvertreter das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung ohne Probleme durch. Dass Sie diese Seite nun ansehen, wird protokolliert. Wie weit sind wir davon entfernt, dass es illegal sein wird, bestimmte Seiten zu besuchen, weil sie nicht der politisch korrekten Meinung der Mehrheit bzw. der Regierung entsprechen? Wie weit sind wir davon entfernt, das China-Modell zu übernehmen?
Künftig könnte auch in Deutschland ein Polizist in Internetcafés patrouillieren, um die politische Korrektheit der angeklickten Seiten zu überprüfen und bei Verstoß sofort Gegenmaßnahmen (z.B. Verhaftung des Übeltäters) zu ergreifen. Die Antwort: So weit sind wir gar nicht vom Weg der Knechtschaft, den Friedrich August von Hayek beschrieb, entfernt.
Doch wie hat uns die Politik so weit gedrängt? Sie hat sich eines uralten, aber trotzdem wirksamen Mittels bedient: Der höhere Zweck. Sobald es um einen höheren Zweck geht, sind die Menschen bereit, die größten Einschnitte hinzunehmen. Sobald man etwas Anti-liberales und Unangenehmes einführen will, braucht man nur den richtigen Grund:
• Totale Überwachung: Abwehr des Terrorismus
• Hohe Steuern: Wohlfahrtsstaat, der allen Bürgern ein Leben in Reichtum ermöglicht
• Zunehmende Gleichmacherei: Soziale Gerechtigkeit
• Wegsehen bei Migrantengewalt: Störung der (nicht stattfindenden) Integration vermeiden
Diese Liste erhebt natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und ich bin sogar überzeugt davon, dass man dort noch viele Beispiele ergänzen könnte. Wir rasen mit einer hohen Geschwindigkeit auf eine kontrollierte Gesellschaft zu, doch wo ist die Abfahrt von dieser Autobahn des Sozialismus?
Es ist die Vernunft, die leider bei so vielen Menschen anscheinend verloren gegangen ist. Es ist der Drang nach Freiheit und Individualismus, die uns vor einer sozialistischen Gesellschaft bewahren können.
„Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen.“ – Friedrich Schiller
(Gastbeitrag eines Freundes der Freiheit)
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Was ist zu tun?
http://www.watchberlin.de/watchberlin/#watchberlin-content-10426-1-V
Die gesuchte Autobahnabfahrt gibt es !…aber die Sicht ist durch Medien,Politik,Justiz,PK und Millionen von staatlich Abhängigen bis auf weiters versperrt !….und Millionen von …
Bis zum großen Knall in Europa, ist folgendes zu tun:
Vorräte anlegen, bewaffnen und …warten!
Ich brauche keine Freiheit –
Ich brauche mehr Sicherheitskräfte auf den Strassen die Ihre Waffen einsetzen dürfen wenn es sein muss und sich einmischen statt wegzuschauen, die keine Angst haben sich durchzusetzen.
Ich brauche keine Freiheit –
Ich brauche mehr Gefängnisse für Kriminelle die dort einen harten, langen und kostengünstigen Aufenthalt geniessen.
Ich brauche keine Freiheit –
Ich brauche das Gefühl in Sicherheit zu sein
und das mir geholfen wird wenn ich in Not gerate.
Ich brauche keine Freiheit –
und wem dass nicht passt, der soll einfach als Staatsfeind weggesperrt werden.
Rauchverbot: Nichtraucherschutz
Tempolimit 100: Klimaschutz
Restriktiver Ladenschluss: Arbeitnehmerschutz
usw.
#5 GottWillEs
Hast du etwas gegessen oder getrunken, das dir nicht bekommen ist?
Freiheit? Ich leb doch in Deutschland!
Die Freiheit, das zu sagen, was ich denke?
Schön wärs…
Wir bewegen uns auf einen Neofeudalismus zu.
Die Aufgaben des einst allfürsorglichen Grundherrn übernimmt heute Vater Staat. Auch damals lehnten nicht wenige Bauern ihre Freiheit ab, weil sie um ihre Sicherheit bangten.
Lieber ließen sie sich ihre Ehefrau vom Grundherrn vorschreiben, als auch nur einen Fuß in die Freiheit zu setzen.
Von dieser von der Linkspartei/Grünen und SPD/Unions-Linken gestreuten Mentalität profitieren auch die Links-Etatisten grünroter Couleur.
Ebenso wie der Grundherr sein Land als sein Eigentum betrachtete, betrachtet auch der Staat das Eigentum der Bürger als sein Eigentum.
Ludwig XIV. sagte: Wenn ich Steuern erhebe, hole ich mir nur zurück, was mir sowieso gehört.
Der Sozialstaat sagt: Wenn ich Steuern erhebe, hole ich mir nur zurück, was mir sowieso gehört.
Und so kommt es, dass Deutschland eines der wenigen Länder dieser Erde ist, dessen Bevölkerung man weismachen kann, Steuersenkungen bedeuteten eine „Umverteilung von unten nach oben“.
Wer ein freiheitlich-rechtsstaatliches Staatsverständnis hat und kein patriarchalisch-sozialisiertes, erkennt schnell den Unsinn dieser Floskel.
Heute kann man nicht auf die Straße, in bestimmten Vierteln schon gar nicht, ohne befürchten zu müssen, Opfer muslimischer Krimineller zu werden, das trifft inzwischen auf jede Stadt in Deutschland zu. Unser Staat tut nichts, seine Bürger wirksam vor dieser Kriminalität zu schützen, nein er macht es nur noch schlimmer, indem er nicht wirksam der anhaltenden Zuwanderung von Muslimen begegnet, die allein durch Importehepartner ein beängstigendes Ausmaß erreicht hat.
Idee eines Sicherheitsrats entzweit Regierung
Die Forderung der Unionsfraktion nach einem Nationalen Sicherheitsrat stößt bei Außenminister Steinmeier auf Ablehnung. Das Konzept sei „ein Weg in die Vergangenheit“. Kanzlerin Merkel findet die Vorschläge hingegen in Ordnung. Ein besonders umstrittener Punkt in dem Konzept ist der Einsatz der Bundeswehr im Inneren.
http://www.welt.de/politik/article1966209/Idee_eines_Sicherheitsrats_entzweit_Regierung.html
Wenn eine rote Regierung für die „Sicherheit“ sorgt, dann weiss man ganz genau: die DDR – Staatsform ist uns gesichert. Für die FDJ-rin Merkel sollte das kein Problem sein, denn eine christliche konservative Partei, die sie erfolgreich demoliert hat, war nicht ihr Ding
Habe ich bei akte-islam.de gefunden:
„…berichtet die Zeitschrift derzeit etwa über geheime Planungen in der EU, das Tanken und den Einkauf von Lebensmitteln in wenigen Jahren schon nur noch unter Vorlage eines Reisepasses mit biometrischen Daten zuzulassen (wie es auch gerade in Malaysia eingeführt wird) und warum die EU dieses Projekt vorantreiben möchte…“
wenn das kommt, gibts keine Freiheit mehr.
Live free or die !
Wir bewegen uns auf einen Neofeudalismus zu.
Ja. Und wir sind schon sehr weit auf dem Weg fortgeschritten.
Ich halte es nicht für eine Zufallsentwicklung sondern für gezielt vorangetrieben. Auch die Masseneinwanderung von Menschen, mit denen eine freiheitliche Demokratie niemals zurechtkommen kann, ist ein Mittel zu diesem Zweck.
Sehr guter Artikel da ist was WAHRES dran.
#5GottWillEs
Ja wohl weiter so liebe Grüsse an ,ADI , STALIN , HONECKER ,Bush und vielen mehr………..!!!!
Und SONST GEHTS NOCH ,alles klar da OBEN ????
Du kannst Dich ja gerne nach Nordkorea , Iran ,………wegsperren ,viel Spass dabei.
Welche Freiheits-Gaukler sind unter uns !
In einem frei-geschossenen Land wie Nordamerika kontte der weiße Mensch noch ein paar hundert Jahre davon schwadronieren, während er seine Gesellschaft aufbaute. Je mehr Menschen darin leben, je mehr sie sich in Wirtschaftszentren konzentrieren, umso mehr wird „die Freiheit“ eine Option auf Gesetzespapier, nämlich eingeengt durch nötige Vorschriften und Eingrenzungen.
„Meinungsfreiheit“ ist immerhin das Erlebnisbad für ein präsidiales Regierungssystem mit einem Hofstaat aus hochfinanzierten Lobby-Gruppen und Organisationen. Die Demokratie Amerikas ist intensiv ineinander verschränktes Wirken und Gegenwirken.
Freiheit ?
Was wollt ihr darin tun ?
Also, Geschichtskenntnisse hat er nich… aber was er über Geschichte zu wissen glaubt ist immer noch um Größenordnungen besser als der restliche faschistoide Schwachsinn 😉
PI?
Jetzt bestätigt auch CIA-Chef Hayden öffentlich: Im Herzen Europa wird es wegen der Moslem-Zuwanderung Bürgerkriege geben
Wir hatten an dieser Stelle vor einem Monat exklusiv aus einer geheimen CIA-Studie berichtet, nach der vor dem Hintergrund der Moslem-Zuwanderung in vielen europäischen Ballungsgebieten Bürgerkriege ausbrechen werden. Die Studie machte detaliierte Angaben zu Orten, an denen als erstes mit Bürgerkriegen zu rechnen sein werde. „Panikmache“ und „nicht nachprüfbare Spekulationen“ haben usn daraufhin einige Leser vorgeworfen. Nun ist CIA-Chef Michael Hayden selbst an die Öffentlichkeit getreten – und warnt eindringlich vor den sich abzeichnenden Bürgerkriegen im Herzen Europas wegen der Moslem-Zuwanderung.CIA-Chef Hayden wird von der renommierten Zeitung „Washington Post“ mit den Worten zitiert, Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben. Zugleich würden die Geburtenzahlen der alt eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken. Die Integration dieser moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen – und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen (Quelle: Washington Post Mai 2008). Hayden machte diese Aussage bei einer öffentlichen Rede an der Kansas State University. Der CIA-Chef machte damit die Zusammenfassung einer von uns schon am 3. April 2008 zitierten CIA-Studie aus dem Frühjahr 2008 über Globalisierung, Migration und drohende Bürgerkriege zum ersten Mal öffentlich. Die ursprünglich in vielen Teilen im „Whistleblower“ zitierte Studie ist unterdessen weiterhin als geheim eingestuft. Der „Whistleblower“ ist die einzige europäische Zeitschrift, die inzwischen nur noch gegen Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses abonniert werden darf. In der Ausgabe vom Mai 2008 berichtet die Zeitschrift derzeit etwa über geheime Planungen in der EU, das Tanken und den Einkauf von Lebensmitteln in wenigen Jahren schon nur noch unter Vorlage eines Reisepasses mit biometrischen Daten zuzulassen (wie es auch gerade in Malaysia eingeführt wird) und warum die EU dieses Projekt vorantreiben möchte…
—
zur Info: der CIA macht dies nicht, um irgendjemand zu warnen oder zu beschützen. Der CIA ist ein Kind der Ein-Weltler, also der globalen Strategen. Ihre Berichte geben nur wider, daß die One-Wordler sich im „Zeit-Plan“ befinden.
http://www.islamisierung.info
Ausnahmezustand: Deutschland wäre gut gerüstet
So erlauben die Wirtschaftssicherstellungsverordnung (WiSiV) und das Verkehrsleistungsgesetz (VerkLG) tiefgreifende Eingriffe in die bürgerlichen Freiheiten – von der Einführung von Zuteilungsscheinen über Zwangsarbeit bis hin zur Beschlagnahme von Sachen oder ganzen Betrieben. Was bei ihrem Inkrafttreten im August 2004 wie ein schlechter Sommerlochscherz anmutete, ist offenbar bittere Realität – und wer nach Frankreich blickt beginnt jetzt vielleicht zu ahnen, was für Probleme man offensichtlich in der parasitären Kaste voraussieht, um solche Gesetze beschließen zu müssen.
Besonders interessant ist übrigens, daß diejenigen, die jetzt zwangswirtschaftliche Notstandsgesetzgebungen in Kraft setzen, also offenbar einen Bürgerkrieg in Deutschland mindestens für möglich halten (und bereits den gesetzlichen Rahmen dafür schaffen), einst in den 60ern und 70ern selbst in – oft gewalttätigen – Demonstrationen gegen viel harmlosere Notstandsgesetze protestiert haben, die einst im Zusammenhang mit dem damaligen Kalten Krieg erlassen worden. Wie sich doch die Zeiten ändern!
http://www.bwl-bote.de/20051109.htm
Seit geraumer Zeit beobachte ich die Kommentarbereiche der grossen Medien zum Thema Freiheit, Islam, Umverteilung etc. Relativ beruhigend ist, dass doch die meisten Leser merken, wohin die Reise geht. Nur leider zeigt sich an den Wahlurnen immer wieder, dass trotz des Wissens um das Desaster eben genauso weitergewählt wird. Die Frage ist, wann die Meinung mal kippt. Dann können sich die Politiker wohl warm anziehen. Wenn allerdings der Trend anhält, dass intelligente Menschen dieses Land verlassen (solange es überhaupt noch geht)bleibt für die Gegenbewegung nicht viel Spielraum.
Wirtschaftssicherstellungsverordnung: Rot-Grün bereitet die Kommandowirtschaft vor
http://www.bwl-bote.de/20040818.htm
Politische „Freiheit“ heißt Freiheit von der Gewalt anderer Menschen, insbesondere auch unnötiger Gewalt des Staates.
Das kann man auch als innere und äußere „Sicherheit“ bezeichnen.
Was Du in diesem Rahmen mit Deiner Freiheit anstellst, ist allein Deine Sache. Das geht niemand was an.
Also, wo ist Dein Problem?
Mach Dich mal schlau.
http://www.mehr-freiheit.de/
Viele Deutsche sind links, also sozialisitsch und totalitär:
Einig gegen Rechts und Freiheit.
Waren sie immer schon.
Schwerpunkt im neuen EF-Magazin Mai 08
Sind die Achtundsechziger die eigentlichen Neonazis?
http://fact-fiction.net/?p=519
Die Frage findet sich – natürlich – bejaht.
Wo und wie gibt es in Deutschland Gleichmacherei? Gleichheit in Armut vielleicht. Sozialismus herrscht hier nicht mal im Ansatz, also keine Angst! Gerade gestern ging durch alle Medien, dass die soziale Mittelschicht wegbricht und wir bald eine Bananenrepublik sind: hier fast nur Arme, dort eine reiche Minderheit, die wie die Made im Speck lebt und nicht das geringste Interesse an sozialer Gerechtigkeit hat, da sie die Freiheit hat, in Deutschland alles zu bestimmen.
Es ibt eine Ideologie die noch schlimmer ist, als der Sozialismus.
Das Gutmenschentum ist eine Ideologie.
Und PC ist ist die Waffe mit der alle Andersdenkenden niedergeknüppelt werden.
Sie wird als solche nicht wahrgenommen, weil sie perfide ist und schleichend daher kommt.
Es gibt kein Buch, daß Regeln vorschreibt oder ihren Anhängern Vorgaben macht.
Sie beruht nur darauf, den Hochkulturen ein schlechtes Gewissen zu vermitteln.
Dieses schlechte Gewissen wird benutzt um Mrd.-Summen für vermeintlich gute Zwecke zu bewegen.
Dieser Geldfluß ist nicht zu kontrollieren.
Das ist der springende Punkt!
Zudem vermittelt diese Ideologie den Menschen das Gefühl auf der guten, intellektuell überlegenen Seite zu stehen.
Wer möchte das nicht?
Somit wird diese Ideologie zum Selbstläufer.
Diese Ideologie ist Dekadenz in letztem Stadium.
Menschen, die diese Ideologie verinnerlicht haben, begreifen nicht, daß Völker die um ihre Existenz und nicht um Luxusgüter kämpfen, ihr nicht folgen können. Sie begreifen auch nicht, daß die Völker sich auf verschiedenen Kulturstufen befinden und nicht miteinander zu vergleichen sind. Sie glauben durch entsprechende Schulung z.B. einen Pygmäen innerhalb kürzester Zeit mit einem Computer konfrontieren zu können.
Die Ideologie des Gutmenschentums können sich nur Völker leisten, die im Überfluß leben und somit glauben den Frieden auf Erden durch Wohltaten zu erkaufen und damit der Gewalt abschwören zu können.
Es ist unmöglich Kulturen, die den Weltraum erobern wollen, mit Steinzeitideologien, wie den Islam auf eine Stufe zu stellen.
Diese Ideologie, die sich nach dem Schrecken des 2. WK in den westlichen Kulturen entwickelt hat ist natürlich ideal für Kräfte, die diese hervorragend für ihre Zwecke einsetzen können.
Unsere Politiker merken nicht, daß sie auch nur benutzt werden.
Sie sind zu sehr damit beschäftigt ihre eigenen Pfründe zu sichern.
Abgesehen davon sind sie in der Regel auch zu dumm dazu.
Gutmenschentum ist die Ideologie der Dummheit, die im Glauben an die Gewaltfreiheit den Untergang des freien Menschen den Weg ebnet.
Millionen von Sozialarbeitern und Therapeuten werden diesen beschleunigen.
Nicht zu vergessen, daß diese für ihre dümmlichen Theorien von der geringen Anzahl der Bevölkerung, die noch zum BSP beiträgt, gut alimentiert werden.
Sie sind eine Säule dieser Ideologie.
Sozialismus bedeutet letztlich „Gleichheit in Armut“…
Mit der Freiheit verhält es sich wie mit der Gesundheit.
Erst wenn man sie verliert, weiß man, was sie wert war.
Nur leider zeigt sich an den Wahlurnen immer wieder, dass trotz des Wissens um das Desaster eben genauso weitergewählt wird.
Das ist nicht die Schuld der Wähler. Zumindest inzwischen nicht MEHR. Wenn 80% der Gesetze von einer ungewählten, nicht rechenschaftspflichtigen Elite kommen, dann ist es natürlich vollkommen gleichgültig, WAS man wählt. Und die Leute merken das auch unterschwellig und bleiben der Wahl fern. Aber auch das macht keinen Unterschied.
Sollte eine der neuen Parteien – z.B. die Pro-Bewegung – es zu beträchtlichen Prozentzahlen schaffen, dann wird sie unterwandert und entweder diskreditiert oder CDUisiert.
Darauf würde ich sehr viel verwetten.
@Ratio
Im März 1930 gab Kurt Schumacher auf einer Gaukonferenz des Reichsbanners Württemberg in seiner offenen Auseinandersetzung mit den Kommunisten diese Bewertung ab:
„Der Weg der leider ziemlich zahlreichen proletarischen Hakenkreuzler geht über die Kommunisten, die in Wirklichkeit nur rotlackierte Doppelausgaben der Nationalsozialisten sind. Beiden ist gemeinsam der Haß gegen die Demokratie und die Vorliebe für Gewalt.“
————-
Der sozialdemokratische Politiker Prof. Carlo Schmid erinnerte in einer Kurt Schumacher gewidmeten Gedenkrede 1962 daran:
„Schumachers Wort, daß der Totalitarismus eine Scheußlichkeit bleibe, auch wenn er rot gestrichen ist statt braun, und daß Konzentrationslager mit Hammer und Sichel über dem Torbogen eine größere Schande sind als solche mit dem Hakenkreuz, hat die Masse der deutschen Arbeiterschaft in Ost und West gegen Drohungen und Lockungen aus Moskau und Pankow immun gemacht.“
In einer Wahlkampfrede am 4. September 1994 in Dortmund sagte der langjährige stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende und ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt:
„Denn Ihr wißt ja, was wir von den von Kurt Schumacher so genannten ‚rotlackierten Nazis‘ zu halten haben. Kohl hat dieses Wort übrigens bei Schumacher geklaut (sic). Und wir erinnern uns an Ulbrichts und Honeckers und Mielkes Stacheldraht- und Mauergefängnis.
http://www.konservativ.de/gfsd/baer8.htm
#21 Sauron (05. Mai 2008 19:43)
Linke Volltrottel wie Sauron gehören in die Klappsmühle und dürften als unzurechnungsfähig keinesfalls ein Wahlrecht haben.
#26 spy (05. Mai 2008 19:53)
Danke! So ist es.
Zitat Atomist
Was ist zu tun?
……………………………………..
für den unausweichlich kommenden Tag des Zorns
ist eine demokratische Verfassung zu erarbeiten, die dann zur Abstimmung vorgelegt werden kann.
Noch atmet das Volk, aber es röchelt bereits.
Die Verantwortungslosigkeit der Politik zieht
die Schlinge um den Hals weiter und weiter zu!
Lebensmut und Lebenswille des Volkes siechen
dahin und immer weiter treiben es Exponenten
der Unfreiheit und der Lüge näher an den Ab-
grund.
Petra Klau, die Braut Stalin´s und Schlampe
des Kommunismus, hat als eine der Ersten
ein Verbot der Stimmen der Freiheit und der
Wahrheit eingefordert.
Und solche Forderungen häufen sich !
Der vorgeschobene „Kampf gegen den Terror“,
von dem wir nur vereinzelt Aktionen sehen
und der eher ein zufälliges By-Product ist,
wird dazu führen, daß der Bundestrojaner in
unsere Privatsphäre eindringt, uns ausspäht,
um womöglich Freunde von Freiheit und Wahrheit
nach Schaffung entsprechender Gesetze abzu-
urteilen.
Die Mehrheit im Deutschen Bundestag für eine
solche Perfidie ist vorhanden. Wie ertappte
Diebe und schäumend vor Wut haben die Damen
und Herren des Parlaments aufgeschrieen, als
Henry Nitzsche seine grandiose Rede hielt
und ein Plädoyer für Freiheit und Wahrheit
absolvierte !
Wir finden uns am Rande des Abgrunds, es ist
bereits eve of destruction.
Nur eine Wende in der Politik kann uns noch
retten !
Führen wir diese Wende zum Guten herbei !
Packen wir es an !
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
#22 Steppenwolf (05. Mai 2008 19:44)
PC ist keine eigenständige Ideologie, sondern Vehikel und Ausgeburt des Sozialismus.
Ansonsten Zustimmung.
Der „Kampf gegen rechts“ ist auch so eine Lüge. Das ist ein Kampf für links!
Falsch, wir bewegen uns auf den Sozialismus zu, sind schon mittendrin.
#32 Ratio (05. Mai 2008 20:04)
Was ich sagen wollte: Der Sozialismus ist lediglich die etatistische Spielart des Feudalismus.
Eben, dann kommt noch die Chancenungleichheit dazu im Berufsleben. Ich bin zwar kein Freund des Kommunismus, aber genau so wenig des Kapitalismus.
Es muss eine Völkernationale Lösung her für alle Mitgliedsstaaten in Europa.
Alles andere wird bei ca. 15 verschiedenen Sprachen nichts bringen.
Ausser es spricht jeder in der EU Englisch, oder Deutsch.
Der Sozialismujs aber, wird unsere Freiheit einschränken, denn es wird auch gegner eines solchen Traumtänzersystems geben.
Diese Liste erhebt natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit …..
Rassenlisten der so gen. Kampfhunde: Schutz der Bevölkerung.
Die Liste kann fortgesetzt werden.
Verlust der Freiheit durch den Grundsatz „Gemeinwohl geht vor Eigenwohl“ ist eine Entwicklung dem die Bundesbürger sehr gelassen gegenüber zu stehen scheinen, oder um es zu präzisieren, sie scheinen die feudalistischen Regierungsformen der BerufpolitikerInnen zu akzeptieren.
Auch wenn es mühevoll sein kann sich außerhalb der MSM mit Informationen zu versehen, ist es doch im eigentlichen Interesse eines jeden Individuums seine Handlungsgrundlage rechtens und verantwortlich zu untermauern. Um zu verstehen warum die stärker werdende Polarisierung unserer Gesellschaft so vonstatten geht werden sie es aber zukünftig immer mehr tun müssen, denn die verlogenen Standards der MSM werden es nicht erklären können.
Die Verantwortung des PC Kombinats, umgangssprachlich auch Regierung genannt, ist hier nicht anzumahnen, denn die hat keine rechte Vorstellung von einer freiheitlich demokratischen Lebensweise, denn wie sonst hätten sie unsere nationale Souveränität an die Eurokraten in Brüssel verkaufen können?
Nur am Eigennutz orientiert verkaufen sie alles was dem freiheitlich denkenden Mensch wert und teuer ist.
Den Verlust der bisherigen Kultur und damit der Heimat der meisten von ihnen zu vertretenden Menschen ins Kalkül ziehend lassen sie es zu, das unsere Werte und kulturellen Ordnungen diskreditiert und manipuliert werden. Sie verschachern und belügen uns wo sie nur können und werden durch die PC konformen Medien, die sie per Staatsmedienvertrag oder Presserat kontrollieren aufs beste dargestellt.
Den Rest besorgt die auf dem linken Auge blinde, islamophile Gutmenschenszene, die angeführt von Gallionsfiguren wie Roth&Co auch noch die Reste der Meinungshoheit gemäß der Frankfurter Schule zu deklinieren weiß.
Ein Paradigmenwechsel oder Rückbesinnung auf dem Gemeinwohl real dienende Regelkreise wird nur mit einem erstarken der Alternativen rechts von der CDU gelingen und die zu wählen liegt an uns…..
#25 Eisvogel
Viele der 50 Prozent Transferleistungsempfänger sind bereits korrumpiert und wählen nur noch den, der ihnen den „größten Schluck aus der Pulle“ verspricht. Und wenn im weltweit führenden Sozial- und Umverteilungsstaat fast 70 Prozent der Bürger meinen, die „soziale Ungerechtigkeit“ sei hierzulande ein großes Problem, sagt das doch alles. Gewiss ärgern sich immer mehr Menschen über die Steuer- und Abgabenabzocke. Aber jeder ernsthafte Reformversuch wird an den Wahlurnen im Keim erstickt. Das linke Meinungskartell fördert stattdessen eine leistungsfeindliche Neidkultur, die die tatsächlichen sozialen Verhältnisse und wirtschaftliche Zusammenhänge völlig verzerrt darstellt. Das reicht von den Schulbüchern, in denen die Marktwirtschaft als ursächlich für die ungerechte globale Güterverteilung beschrieben wird, bis hin zu den Unterhaltungsprogrammen im Fernsehen: Die besonders widerlichen Mörder und Schurken sind immer erfolgreiche Unternehmer, Rechtsanwälte, Ärzte, Architekten, usw. Ob die Mehrheit der Deutschen wirlich „links“ ist, weiss ich nicht, aber sie stimmt für „linke Themen“.
#39 Censor (05. Mai 2008 20:44)
Nicht zu vergessen die Finanzmakler und Unternehmensberater: Die waren schon bei Derrick immer die ganz bösen Schwerstkriminellen. Allein die Auskunft auf die Frage nach dem Beruf, man sei Unternehmensberater, hat bei Derrick immer einen bösen Blick und tiefes Raunen ausgelöst. Meist wurde der Betreffende umgehend aufs Präsidium geladen 🙂
Diese Leute werden immer als kalt und skrupellos dargestellt, wohingegen Täter aus der Unterschicht immer als gute Menschen und gezeichnete Opfer einer schwierigen Umwelt dargestellt werden, bei denen sich die Kommissare am Ende für die Festnahme beinahe entschuldigen 😉
Ist überhaupt meine These, dass Meinungsmache weniger über Nachrichten oder Talkshows, sondern viel stärker über Unterhaltungsprogramme erfolgt. Daher ja auch der Trubel um die damalige (Nicht-)Tatortausstrahlung. Die Macher wissen ganz genau um die Bedeutung der U-Programme.
Das PC-Weltbild lässt sich über Spielfilme eben viel eingehender transportieren als über eine Talkshow mit Claudia Roth 😉
Deutschen ist nicht “links” und die Menschen habe Interesse an “ soziale Themen”, aber nicht an Sozialismus. Die SPD ist am Boden, sogar die „geborene“ SPD-ler verlassen die Partei- keiner will die Kommunisten.
Die soziale Marktwirtschaft, die wir hatten, war die beste wirtschaftliche Form.
Die Menschen wissen was sie verloren haben und eines Tages werden sie handeln ….müssen.
Rot-Grün hat schon die Kommandowirtschaft vorbereitet und die wissen ganz genau warum.
#40 Orianus
Ja, das ist angewandtes Marketing: Die Menschen werden auf der emotionalen Ebene angesprochen, nicht auf der rationalen.
#39 Censor (05. Mai 2008 20:44)
Stimmt genau, Censor !
Das wäre aber eine echte Verharmlosung des Sozialismus.
Feudalismus war wohl nicht totalitär – Oder?
Feudalismus hat wohl nicht 300 Mio Menschen umgebracht – Oder?
Vermutlich keinen einzigen – Oder?
Wie hoch waren denn die Steuern im Feudalismus? 10%, der Zehnte, nicht wahr? Davon kann man heute bloß träumen.
Aber nicht daß Du denkst, ich wolle den Feudalismus verteidigen.
Besser als die heutigen sozialistischen Räuber- und Mörderbanden, verlogen agierend „im Namen aller Proleten“ war das allemal.
Ratio
Dann bist Du – mit Verlaub – schizophren.
Es gibt keine Alternative, keinen Mittelweg.
Und wenn Du (wie ich) „Pro_Europa“ bist, mußt Du notwendig gegen die EUdSSR sein.
Die Devise kann aus rein logischen Gründen nur lauten:
Freiheit statt Sozialismus!
Sogar Werner Finck hats kapiert:
Was die Freiheit uns gibt, stiehlt sie dem Sozialismus, und was der Sozialismus uns gibt, stiehlt er der Freiheit.
Ratio
#34 Ratio
Da muß ich Dir wiedersprechen.
Der Sozialismus ist eine gewalttätige Ideologie ( und willst du nicht mein Bruder sein, so schlage ich dir den Schädel ein).
Die Gutmenschenideologie beruht auf den Glauben an physische Gewaltlosigkeit.
Sozialarbeiter und Therapeuthen sollen es richten.
Die Gewalttätikeit der Gutmenschen ist psychisch.
Jetzt entbrennt der Kampf um das Internet. Das manipulierende Staatsfernsehen macht sich mit den Milliarden von Zwangsgebühren im Internet breit. Ein neues Gesetz für digitale Medien soll bis zum Sommer 2008 verabschiedet werden. In der Zwischenzeit bekriegt sich die ebenso tendenziös berichtende „Qualitätspresse“ und das staatliche Fernsehen.
Die Macher der „Qualitätspresse“ wollen eine Liste, die klar definiert, was exakt unter den staatlichen Auftrag zur Information fällt. Die staatlichen ARD und ZDF wollen aber intern durch den Rundfunk- und Fernsehrat bestimmen, welche Sendungen einen „publizistischen Mehrwert“ für Bürger haben.
http://karlmartell732.blogspot.com/
Schöne Freiheit.
Nun, „Freiheit oder Sozialismus“ ist zwar nicht falsch, erklärt aber auch nicht alles. Für mich sind diejenigen Länder Vorbild, in denen der Wettbewerb zwischen den politischen Kräften von gemäßigt Links bis Konservativ nicht gar zu weit nach Links driftet – sprich: eine soziale Marktwirtschaft, so wie sie ursprünglich gemeint war, hat schon etwas für sich. Ansonsten: Lieber USA als DDR!
Ratio, natürlich sind die Alt68iger Neonazis.
Holen sie doch den antisemitischen Islam nach Europa. Oder hat einer von denen schon einmal gesagt, wir wollen keinen Islam in Deutschland, der die Juden diswkriminiert?
Wohin reist die rote Kuh, Wiecorek Zeul, am liebsten, um Geld zu verteilen? In islamische Länder, Syrien, Gaza usw. damit die Mohammedaner Waffen kaufen können, die Israel beschiessen.
Nicht Kampf gegen rechts, richtig und ehrlich muss es heissen: Kampf dem Antisemitismus!
Hier ein kleines Zitat des für Hochverrats für schuldig befundenen Verbrechers August Bebel:
Demgemäß wäre also der kürzeste und rascheste Schritt, durch eine allgemeine Expropriation dieses kapitalistische Eigentum in gesellschaftliches Eigentum (Gemeineigentum) zu verwandeln….
…Hier wirft vielleicht ein kapitalistisch gesinnter Leser ein, alles gut und schön, aber mit welchem “Rechtsgrund” will die Gesellschaft diese grundstürzenden Umwandlungen rechtfertigen? Der Rechtsgrund ist derselbe, der immer vorhanden war, wenn es sich um ähnliche Veränderungen und Umgestaltungen handelte, das Gemeinwohl.
Also alles eine altbekannte Sache. Man sollte daher immer auf der Hut sein, wenn Sozis das Allgemeinwohl, oder Gemeinwohl im Munde führen.
( August Bebel)
Gegenfrage: „Kann ich meine islamkritischen Meinungen frei heraus unter meinem wahren Namen publizieren?“
Die wahren Ursachen des Gutmenschentums sind mangelnde Civilcourage und fehlende Werteorientierung der politischen Klasse.Deshalb haben die frechen Parasiten unserer Gesellschaft in ihr auch den perfekten Nährboden gefunden.
Voratsdatenspeicherung ?
Bautzen wir kommen!!!
@49 Karlmartell
Bravo!!!
@Steppenwolf
Das ist ja ein düsteres Bild das
Du zeichnest, aber ich bin
zuversichtlich:
Diesem Spuk des Gutmenschentums
wird bald wegen Unfinanzierbarkeit ein Ende
gesetzt.
Diese Helfersyndromgeschädigten
kommen langsam an die Grenzen
der Umverteilung und machen
zunehmend nur noch Symbolpolitik.
#44 Ratio (05. Mai 2008 21:13)
Liegt mir fern. Ich sagte ja „etatistische“ Spielart und das schließt in sozialistischen Staaten den Totalitarismus mit ein. Insofern kein Widerspruch.
Wenn du dir die Entwicklung der Staatlichkeit seit dem Mittelalter einmal ansiehst, dann erkennst du im Wesentlichen zwei Tendenzen.
1. Fortschreitendes staatliches Gewaltmonopol
2. Zunehmende Egalitarisierung der Gesellschaft
Beide Tendenzen gehen einher mit einer immer weiter um sich greifenden Kompetenzanmaßung und -erweiterung des Staates.
In diesem Zusammenhang bilden feudalistische Grundherrschaften gar autonome Zellen innerhalb eines immer totalitärer werdenden Gesamtsystems „Staat“. Die Entwicklung geht vom total ungleichen Personenverband, über den territorialen Ständestaat, den absolutistischen Staat über den konstitutionellen Staat hin zur Demokratie. Die Egalitarisierung steigt in dieser Entwicklungslinie stetig.
Der Kommunismus ist hier quasi die Endstufe einer Totalitarisierung, insofern er die die Autonmie gesellschaftlicher Einheiten immer weiter zurückdrängt und seinen Herrschaftsanspruch bis ins Private der Bürger hineindrängt.
Ergo: Zunehmende Egalitarisierung führt zwangsläufig zur Preisgabe individueller Freiheit bis hin zu totalitärer Dekonstruktion. Das allerdings wussten schon die alten Griechen.
Der Bürger muss sich also Immunitäten erstreiten, Bereiche, die der Regelungswut des leviathanischen Staates wieder entzogen werden. Doch derzeit geschieht genau das Gegenteil. Der Staat beruft sich dabei auf seinen Gemeinwohl- und Wohlfahrtsauftrag.
Pippins Hinweis auf Bebel ist also mehr als berechtigt. Bebel und seine Sozialisten stehen in der freiheitsfeindlichen Tradition eines Rousseau. Der Rechtsstaat hingegen kann sich nur auf die Schule von Montesquieu berufen.
Fazit: mir ging es nicht um eine Verharmlosung des Sozialismus, sondern um einen Mentalitätsvergleich, zumal Feudalismus in der herrschenden Denke negativ, Sozialismus aber – leider – positiv konnotiert ist. Und hier bei PI gibt es ja auch einige Sozialisten, die erst einmal überzeugt werden wollen.
die Finanzierung des Bevölkerungsaustausches ist bis zur Herbeiführung des erwarteten Bürgerkrieges vorrangig vor allen anderen Staatszielen im Westen.
Keinesfalls ist eine Verringerung der ungezügelten Zuwanderung unter den derzeitigen Vorzeichen der Politik zu erwarten.
ALLE regierenden Parteien in Europa, sowie fast ALLE Oppositionsparteien sind sich in der Umsetzung der internationalistischen Agenda der NWO einig.
Ziel ist ein sozialistioscher Weltstaat.
Derzeit entsteht in Nordamerika die NAU, die bereits vor Ihrer Geburt über die TAFTA (ehemals NAFTA) Bemühungen zeigt, mit der EUSSR zu verschmelzen.
Die NWO MUSS in der ersten Hälfte dieses Jh zu Reife getragen werden.
Vermutlich wird die Welt sogar bis 2020 ein gänzlich anderes Gesicht bekommen, wenn man sich ansieht, wie schnell bereits die Millionenmassen seit dem SCHEINBAREN Fall des (ebenfalls scheinbaren) Ost-West-Konfliktes nach Europa und in die USA strömten.
Auch in den USA ereignet sich diese Tage (bereits seit Mitte der 90er) ähnliches Elend wie in Europa angesichts von Millionen nicht integrierbaren und integrierwilligen Einwanderer.
Die Büchse der Pandora wurde zu Beginn der 90er eröffnet und krempelt seither alle westlichen Gesellschaften (sogar in Australien) auf Bürgerkriegsfähigkeit um.
Einzig verschont bisher blieb Japan.
Es ist ganz einfach. Ob es sich um Einzelpersonen oder um Gruppen handelt: Wer nicht in der Lage ist, seine Interessen durchzusetzen, wird gegenüber anderen, die das können, immer im Nachteil sein.
Daß andere bzw. Stärkere aus reiner Menschenliebe dem/den Schwächeren gegenüber nachgeben könnten, ist auf dem Spielfeld der Politik undenkbar.
Fazit: Wer seine Interessen durchsetzen will, muß dafür kämpfen. Und wer alleine zu schwach ist, kann sich mit anderen zu Gruppen zusammenschließen.
Es ist die einzige Möglichkeit.
All die Themen, die wir hier diskutieren, bewegen Millionen Menschen. Aber die nützen uns nichts. Weil sie feige sind, vielleicht, weil sie Angst haben, viel zu verlieren. Oder einfach so sozialisiert sind, daß sie brav alles akzeptieren, was von oben befohlen/verlangt/erwartet wird. Und bereits präventiv alle Gedanken unterdrücken, die irgendwie nach Konflikt riechen (besessen vom Streben nach Harmonie, auch wenn diese heuchlerisch und verlogen ist).
Also braucht es Menschen, die vorangehen. Wie Geert Wilders, Ralph Giordano, Stefan Herre uvm.
Wer gegen die Interessen der Mächtigen verstößt, macht sich natürlich Feinde. Man verzichtet womöglich auch auf vielerlei Bequemlichkeiten, Sorglosigkeit, Freiräume, Normalität, man wird vielleicht sogar ein Außenseiter, ein einsamer Kämpfer für die gute Sache. Im schlimmsten Fall sogar Ziel verbaler/körperlicher Attacken.
Aber ohne solch mutige Menschen hätte es Freiheit, Menschenrechte und Demokratie niemals gegeben.
Wir alle können stolz darauf sein, daß es sie gibt.
Jeder von uns sollte sich an ihnen ein Beispiel nehmen.
Leicht gesagt.
Wo es doch schon für viele Kommentatoren hier gefährlich wäre, wenn sie unter ihrem realen Namen schreiben würden. Wenn Vorgesetzte und Kollegen am Arbeitsplatz das wüßten. Und dann die menschenfeindlichen Aggressionen der Antifa. Gefährlich. Also bleibt alles streng geheim.
Wir drehen uns also im Kreis. Wir wissen, daß wir was tun müssen. Aber wir haben Angst. Also sitzen wir hier und schreiben, lesen, schimpfen.
Wie aber soll´s weitergehen? Wie könnte man dieses Dilemma durchbrechen?
Mein Vorschlag: Jeder sollte zuallererst das tun, was er ohne größere Gefahren tun kann.
Das würde tatsächlich etwas bewirken. Viel mehr, als die Meisten glauben. Und Geduld haben. Veränderungen brauchen halt ihre Zeit.
Aber aktiv werden. Und nicht immer auf andere warten.
Hochinteressante, gute und niveauvolle Diskussion hier in PI.
Melde mich morgen wieder. Heute habe ich leider noch anderes zu tun, u.a. um meinen täglichen Dhimmi-Tribut aufzubringen und zu bezahlen.
… für mich steht fest, wenn die deutschen Bürger wirklich begreifen und erkennen würden, was vor sich geht und wie sie manipuliert werden, dann gäbe es sicher eine Revolution!
Das es keinen Aufruhr gibt, kann man schon fast bewundern!
Wie machen DIE das?
Hier das Rezept:
– Einführung minderwertiger Bildung für die Massen!
– Ausnutzung der Bildungsmisere durch Erwerb der Meinungsführerschaft auf niedrigem Niveau. Verhinderung substanzieller Diskussionen auf wissenschaftlicher Basis durch Einführung einer erwarteten Verhaltensweise durch PC!
– Scheindiskussionen über unsere Zukunft fördern, z.B. durch Teilnahme an Talkshows, wie „Christiansen & Co“. Verwirrung stiften durch s.g. „Querdenker“
– gib den Massen das Gefühl, sie würden zu den Gewinnern der Umverteilung von „Besserverdienern“ zu „Bedürftigen“ gehören! Mache die Menschen abhängig von Sozialhilfe! Minderheiten und Benachteiligte fördern, denn die brauchen den Staat am dringendsten!
– Angst vor der Zukunft schüren! Grenzen öffnen und Globalisierung fördern, damit jeder kleine Arbeiter dem internationalen Wettbewerb ausgeliefert ist, dann fleht er beim Staat um Hilfe! Wenn das noch nicht hilft: „Erderwärmung, Klimakatastrophe, etc.“
– gesellschaftliches Gemeinschaftsgefühl durch Vernichtung einer anerkannten „Leitkultur“ ruinieren, damit die Menschen vereinzeln und sich gegenseitig abgrenzen! z.B. durch Benachteiligung von Familien, Unterstützung von Feminismus und Selbstverwirklichung! Vereinzelung schafft abhängigkeiten!
– Geburtenrate reduzieren, das erzeugt wiederum Zukunftsängte, die der Staat befriedigen soll! Emanzipation fördern, denn Altersarmut ist die andere Seite der Emanzipations-Medaille!
… wie man sieht, wird einem in Deutschland das Regieren doch ziemlich leicht gemacht. Alle spielen mit und fühlen sich pudelwohl dabei, oder?
Es ist einfach schön, wenn uns viele Einschnitte in unsere sozialen und demokratischen Errungenschaften dabei behilflich sind, Probleme mit unseren muslimischen Einwanderern in halbwegs kontrollierte Bahnen zu lenken, die wir ohne unsere muslimischen Einwanderer gar nicht hätten. Dafür sollten wir einfach dankbar sein und uns in der nächsten Moschee erkundigen, wie wir uns neben unseren Steuerzahlungen dafür erkenntlich zeigen können.
Die ‘Zeit’ startet gerade eine Kampagne ‘Netz gegen Nazis’, die von anderen zum Holtzbrinck-Konzern gehörenden Zeitungen pflichtgemäß aufgegriffen wird. Während man vor dem Islamfaschismus kapituliert, kann man wenigstens in einer Ersatzhandlung gegen die Nazis kämpfen, die nun wirklich keine so große Bedrohung darstellen, als dass man sich vor ihnen fürchten müsste, darin besteht bekanntlich der ‘Mut gegen Rechts’. Eigentlich schade, dass der Tagesspiegel meinen Kommentar zu dieser mutigen Aktion nicht veröffentlicht hat.
Mögen mit dem von der ‘Zeit’ ausgeworfenen Netz viele dicke Nazifische gefangen werden, in diesem Sinn kann man der Aktion nur Petri Heil wünschen.
Genau dass ist das Problem, hausgemacht und nur unter Aufbietung weiterer Mittel, die wir, weiß Gott, für andere Dinge benötigen würden ist diese vermaledeite Gutmenschenpolitik reversibel.
Die hierzu erforderlichen Mittel werden immer knapper und auch die Transferleistungsbezieher aus dem partizipierenden Kulturkreis immer mehr, während es in Deutschland für Autochthone wieder Suppenküchen gibt, deren Anzahl weiterzunehmen wird……………
#62 talkingkraut (05. Mai 2008 23:50)
Feige Pfeffersäcke sind das.
Gummimässig dehnbarer Begriff: Netz gegen Nazis.
Richtig und ehrlich muss das heissen:
Kampf gegen Antisemitismus!!!!
#57 frundsi (05. Mai 2008 22:15)
Einen Weltstaat wollen sie.
Alle Nationalitäten sollen verschwinden.
Alle Menschen wollen sie durchmischen, wie einer der EU Väter, der ehrenwerte Graf Coudenhove-Kalergi in diesem Buch „Praktischer Idealismus“ beschrieben hat: “ Europäer werden negroide Mischlinge“.
sein.
Hier downladen:
http://sft-hoster.biz/?dl-4ecda350e4680a1a8c9a07bf218fe705
Eine gleichgeschaltete Masse Mensch, ohne nationalen Charakter, Einheitsbrei von Norwegen bis Sizilien, von Portugal bis Griechenland, einmal längst und einmal quer über den Globus, alles der gleiche Einheitsmensch.
Welch kranke Vorstellung, welche Monotonie.
Aber das wollen sie, die Anhänger der NWO.
#24 Steppenwolf
Stimmt !!
Wichtig erscheint mir, darauf hinzuweisen, daß Friedrich August von Hayek den gleichen Ursprung von Antikaptalismus und Antisemitismus deutlich herausgearbeitet hat (Der Weg zur Knechtschaft, München 1971, S. 179).
Hayek war im 20. Jahrhundert der größte Streiter für politische und ökonomische Freiheit. Seine Schriften sind allen Politikern zu empfehlen, da gegenwärtig das Pendel mehr zu Ungunsten der Freiheit ausschlägt.
Insbesondere die Sicherheit und die soziale Gerechtigkeit scheinen für die meisten Menschen wichtiger als die Freiheit.
Sicherheit vor islamischen Terrorangriffen ist der Vorwand, um Freiheitsrechte mit Anwendung der Salamitechnik Stück für Stück auszuhöhlen.
Unser früherer Innenminister Schily – scheinbar unbelastet von historischen Erfahrungen – versteigt sich zu der Behauptung, dass nur die Sicherheit die Freiheit gewähre. Dem kann man die Aussage von Benjamin Franklin entgegenhalten: Wer die Freiheit zu Gunsten der Sicherheit einschränkt, verliert am Ende Freiheit und Sicherheit.
Freiheit kann auch von der Idee der sozialen Gerechtigkeit ausgehöhlt werden. Interessanterweise weiß nicht einmal die SPD, was Soziale Gerechtigkeit im Detail bedeutet.
Allerdings sollte der Liberalismus nicht verkennen, das extreme soziale Ungleichheit der Freiheit entgegensteht. Eine Gesellschaft, die sozial Schwache in´s ökonomische Nichts fallen läßt, kann nicht den Anspruch erheben freiheitlich zu sein. Eine radikal wirtschaftsliberale Auffassung kann nicht dazu beitragen, die Akzeptanz der Freiheit bei der Mehrheitsgesellschaft zu fördern. Dies erscheint mir der einzige Schwachpunkt im Denken Hayeks.
Das weitausgrößte Problem ist der Opportunismus des (noch) deutschen Volkes, wie Schaafe die ihrem Hirten hinterherrennen egal worauf er zusteuert, und falls sie woanders hin steuern werden sie vom Schäferhund gebissen und auf den korrekten Kurs gebracht.
Übertragen auf unsere Situation heute und die kommende Situation der nächsten Zeit bedeutet das, die breite Masse folgt ihrem übergeordneten Apparat (dem Sozialstaat) solange nach, bis dieser nicht mehr fähig ist die Massen zu berfriedigen bzw. zu unterdrücken.
Spätestens dann werden die Meisten die Augen aufmachen, zumal da es dann bereits aus ist mit Brot und Honigkuchen.
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