Ein T-Shirt mit Bild des Massenmörders Che Guevara zu tragen, zeichnet nicht nur in links-alternativen Kreisen den Träger als guten Menschen mit der richtigen Einstellung aus. „Die Fakten hinter der Figur kennen die wenigsten. Für die meisten war Ernesto Che Guevara ein romantischer Held, ein Träumer und Idealist.“ Mit der Plakataktion „Schau der Wahrheit ins Gesicht“ versucht der RCDS seit ein paar Monaten, am Mythos der Ikone der Linken kratzen.
(Spürnase: HGB)
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OT:
BVG gibt IGMG recht
Genau, schlagt die Linken mit Ihren eigenen Mittel. Diffamiert sie, verhöhnt sie, beleidigt sie und zerstört ihren Ruf! Erlangt die Deutungshoheit, gewinnt die Presse, belegt die Justiz und stellt die Regierung….gründet konservative Parteien!!!!!!
Dann….hat unsere Kultur eine Überlebenschance
Sehr gut, RCDS
#2 Furor Teutonicus
Genau, schlagt die Linken mit Ihren eigenen Mittel. Diffamiert sie, verhöhnt sie, beleidigt sie und zerstört ihren Ruf!
siehst du, das habe ich bereits in jungen jahren auf der Universität in den 1960ern begriffen. Reden kann man mit diesen, geradezu besessenen Dogmatikern sowieso nicht. Derlei Gesockse, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass in der BRD mittlerweile eine Partei gewählt wird, welche ihr eigenes Volk einmauerte, hat es nicht besser verdient!
Ja sowas scheint den linken sauer auf zustoßen, offenbar ist das Frankfurter Gesindel rund um deren „che“ gerade aus dem Drogenrausch erwacht,ich sehe es an den IP´s der aktuellen Attacken.
Für Che Guevara selber, freue mich doch sehr, so nett wie der „verstorben“ ist.
Wer´s als Photo möchte….
http://short4u.de/483561893315a
Ja, ja ein Revolutionär.
Diese Deppen haben noch nie bedacht, dass Revolutionen Menschen töten.
Da wird es wohl beim „kratzen“ bleiben. Che scheint nämlich, ähnlich anderer der Sparte Freiheitsschlächter, wie den linken Olymp genagelt. Und da zählt der Geist der dahinter steht und nicht die Tribute die dieser forderte. Außerdem, wer würde denn sein motivschönes Tshirt, welches man sich durch harte (freiwillige) Arbeit leisten konnte, durch eine Hetzkampagne – die durch Fakten verwirrt – im Schrank hängen lassen?
Mich verwundert ja, daß sich die Linken noch nicht darüber empört haben. Könnte bedeuten, daß sie genau wissen, wen sie da verehren.
Frankfurter NordendSchwarzafrikaner ohne deutschen Pass tötet Schwarzafrikaner mit deutschem Pass
2 Furor Teutonicus (22. Mai 2008 13:44)
Genau, das alleraller Wichtigste ist was? Na? Parteien (PLURALIS!!) gründen.
*LOL*
wer Ché Guevara verehrt, ist ein Mörderfreund!
6 vossy (22. Mai 2008 14:10)
Mich verwundert ja, daß sich die Linken noch nicht darüber empört haben.
Die Sozen sind bei diesem Thema fein leise, es könnten ja Andere mithören. Schnauze halten, Hummer fressen, Bilder löschen, Tagesgeschäft.
Pino-Che
OT:
WELT ONLINE: Wodurch wird diese Gewalt legitimiert?
Çileli: Durch den Islam. Es gibt zahlreiche Stellen im Koran, die deutlich machen, dass Gewalt nicht nur legitimiert wird, sondern geboten wird – um „vom Glauben Abtrünnigen“ das Fürchten zu lehren.
„EHRENMORD“
Frauenrechtlerin fordert mehr Mut von Deutschen
Ob sich der RCDS auch traut ein Plakat gleichen Titels, nur mit dem Konterfei jenes pädophilen Beduinen zu veröffentlichen?
– Kommunismus
– Alterntives Leben
– „Freie Liebe“
– Antiautoritäre Erziehung
– Einseitiger Pazifismus
– Drogen
– Anarchie
– RAF
– Radikaldemokratie
– Antideutsch
– Gleichmacherei
– Klassenkampf
– Atheismus
– Planwirtschaft
– Zerstörung der Familien
– Kampf dem techn. Fortschritt
– Multikulti-Toleranz
– Enteignung
…
…
Es gibt keine einzige linke Weltanschauung und Idee mehr, die nur im Ansatz und im Rückblick richtig gewesen wäre.
TIP AN PI …
Libanesischer Nazi entfernt Gedenktafel an Hitlerjunge Salomon in Peine
Da stellt sich die Frage : Wo ist das gejaule der linksbraunen im Kampf gegen rechts?
#13 honigbaer (22. Mai 2008 14:31)
Würdest du dann solch ein Plakat an die Seitenscheibe deines Autos heften, oder an deine Haustür?
Wer wissen will was für ein Schwein und Mörder dieser Guevara gewesen ist lese:
Das Schwarzbuch des Kommunismus, Stephane Courtois et al, Piper Verlag, 1997, S. 711-730.
Ich pisse auf sein Grab und Castro möge endlich der Krebs zerfressen.
@ #16 Laurel
Analog zu den PI-Aufklebern wäre das eine Idee…
#14 schmibrn (22. Mai 2008 14:38)
Wenn du Atheismus als falsch bezeichnest ist das deine private Sicht der Dinge, es gibt viele Menschen die atheistische Ansichten haben, auch wenn sie zu einer christlichen oder islamischen Gemeinschaft gerechnet werden.
#8 Uetzwurst
wie schön, daß Du noch lachen kannst! Vielleicht hilft Dir ja der Humor.
Mir ist das Lachen schon lange vergangen.
@ #18 schmibrn (22. Mai 2008 14:44)
Ich muss dir ehrlich sagen ich hätte Schiss um mein Eigentum.
Der gute Che ließ sogar mal einen Jugendlichen erschiessen, nur weil er vor Hunger etwas Essen geklaut hat.
#15 No-go-Area-fuer-Deutsche (22. Mai 2008 14:39)
„Ich habe ihm angeboten, dass das Schild wieder angebracht wird, wenn sich die Stadt an den Renovierungskosten für mein Haus beteiligt.“
Lol, Geschaeftssinn hat er ja, der Moslem oder soll man sagen Chuzpe?
#19 Laurel (22. Mai 2008 14:46)
Natürlich ist dies eine private Ansicht.
Aber Du gibst mir sicher objektiv recht, dass sowohl Kommunismus und Nationalsozialismus atheistische Ideologien waren.
Das Resultat im 20. Jahrhundert kennst Du sicher auch…
#22 BePe (22. Mai 2008 14:50)
War wohl Volkseigentum, das Essen
#21 Laurel (22. Mai 2008 14:49)
Klar, man muss ja nicht unbedingt sein Auto damit bekleben. Es gibt Verkehrschilder, Stromkästen, Bushäuschen…
Eine hübsche Karrikatur mit Konterfei und einigen Sätzen zu den Heldentaten des Propheten hätte was.
#15 No-go-Area-fuer-Deutsche
Die da Oben wollten es ja nicht anders, jetzt müssen sie damit leben.
„Ich habe ihm angeboten, dass das Schild wieder angebracht wird, wenn sich die Stadt an den Renovierungskosten für mein Haus beteiligt.“
Willkommen in der Wirklichkeit kann man unseren dumm-naiven Politikern nur noch höhnisch entgegenbringen.
#24 schmibrn (22. Mai 2008 14:57)
Ich bin da nicht so bewandert, sicher ist, dass Religion in diesen Ideologien unterdrückt wird, da sie die Menschen davon abhält sich voll und ganz dem System zu unterwerfen.
@#15 Steht schon seit 8 h. auf unserer Seite
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2008/05/moslem-entfernt-gedenktafel-fr-nazi.html
#15 No-go-Area-fuer-Deutsche
„Da stellt sich die Frage : Wo ist das Gejaule der linksbraunen im Kampf gegen rechts?“
Versteht es doch bitte, Rechts ist nur da wo Rechts sein soll!
Und Rechts ist nur wer den Linken unbequem ist, egal wie sehr er nun mit realitätsbezogenen Fakten argumentiert und überzeugt. Wenn es nicht in den Plan unserer Bürgerabzocker und Volksparasiten passt ist automatisch alles als Rechts polarisierbar!
Für Kakerlaken ist der Kammerjäger auch ein verdammtes Nazischwein, deshalb ist in diesen Kreisen Konsequnezverleugnung auch so beliebt! Wichtig ist und war nur immer eins, wenns in die Hose geht nichts davon gewußt zu haben!
Kein Freiheitskämpfer, sondern einer Ideologie verschrieben hatte er sich.
#7 Fällt unter (eingeordnet) Streit unter „Migranten“ ; Würde er Müller heißen, wäre die Sachlage anders
20 Furor Teutonicus (22. Mai 2008 14:48)
Wenn ich Partei gründenlese, überkommt es mich fast reflexartig.
Aber du hast recht, nur der Humor hält mich noch vom robusten Mandat ab. Wenn ich es dann schaffe, dass nur einer mitlacht, ist doch schon was erreicht!
16 No-go-Area-fuer-Deutsche (22. Mai 2008 14:39) TIP AN PI …
Libanesischer Nazi entfernt Gedenktafel an Hitlerjunge Salomon in Peine
Da stellt sich die Frage : Wo ist das gejaule der linksbraunen im Kampf gegen rechts
——————————
Fünf Stichworte:
Alter 23
Zugewandert aus Libanon
Bestens Integriert.
Super bezahlter Job
Kauft sich ein Haus
Juden mag ich nicht.
——————————
Mein Mann hat 35 Jahre für ein Haus gearbeitet.
“ Arme Asylanten „
# schmibrn
# 14
Ich lass´ mir von keiner Religion und von keinem Individuum vorschreiben an einen Gott zu glauben.
In Liebesangelegenheiten bin ich nur meinem Gewissen verantwortlich.
# 24 Der Hinweis auf die zwei Totalitarismen ist natürlich vollkommener Unsinn. Diese zwei Ideologien mussten gegen religiöse Bevormundung sein um selbst die Menschen versklaven zu können. Sowohl der Nationalsozialismus als auch der Kommunismus haben von der Unterdrückungsmethodik gelernt und sie für ihre eigenen Zwecke gebraucht. Sie waren vielmehr die neuen Meister der Knechtschaft und konnten keine Konkurrenz gebrauchen.
Mir ist weltweit kein einziger Fall bekannt, wo ein gottloser Liberaler einen Menschen wegen dessen Religion getötet hat.
#12 migrant
„über ihre Erfahrungen und wirft den Deutschen falsche Toleranz vor.“
Die Dame hat nicht begriffen was in der BrD abläuft. Es hat nichts mit „falscher Toleranz“ zutun, sondern mit Haß auf alles Deutsche. Wir haben es bei unseren Eliten zu einem nicht geringen Teil mit Leuten zutun, die ihr eigenes Land, Volk und Kultur nicht mögen (um es mal freundlich Auszudrücken), daher auch deren übertriebene Fremdenliebe.
Es geht denen nur um „Verdünnung“, wie es mal ein Politiker in einem seiner Bücher geschrieben hat.
Korrektur:
# schmibrn 25
Wir fangen mit Che an und landen bei den Hammeldieben. Bißchen mehr Diskussionsstil, bitte.
Zu Che Guevara wieder: Unstrittig, dass er mit Castro, Cienfuegos und anderen zusammen nach dem Abtritt Batistas reinen Tisch gemacht hat. Es wurden tatsächlich viele ehemalige Polizisten und Armeeangehörige wegen Folterungen und Tötungen an die Wand gestellt. Das entspricht auch heute noch lateinamerikanischen Gepflogenheiten, wenn man sich nur mal umschaut in der jüngeren Vergangenheit. Guevara deshalb als MASSENMÖRDER hinzustellen ist ganz einfach HIRRRRNRISSIG!
Leute, die jetzt aufjaulen und mich vielleicht als Linken beschimpfen werden, ertrage ich mit einem feuchten A…runzeln!
@ #36 pinetop (22. Mai 2008 15:40)
Kein Gesetz schreibt Dir vor an einen Gott zu glauben oder Dich in „Liebesangelegenheiten“ (netter Begriff übrgigens) an eine Religion zu halten.
Noch leben wir hier in einem (halbwegs) freien Land und in keinem Gottesstaat.
Das ist -Gott sei Dank- Deine Angelegenheit, also entspann Dich.
Dass die sozialistischen Ideologien des 20. Jahrhunderts atheistisch waren, zweifeln jedoch wahrlich nicht mal deren Anhänger an.
Dass sie millionenfach Menschen in ihren Lagern vernichten „MUSSTEN“ ist zynisch.
Man „muss“ Völker und somit Menschen nicht ermorden, man kann es auch lassen.
@ #39 onanym007 (22. Mai 2008 15:57)
Wenn Che Guevara soviele Menschen „an die Wand gestellt“ hat und sie somit ermordetet ist er natürlich ein Massenmörder.
Wenn dies „lateinamerikanische Gepflogenheiten“ sein sollten, was ich nicht beurteilen möchte, ist und bleibt das Morden immer noch falsch.
Wenn an Wertevorstellung und Menschenbild derart relativiert wird, wie soll man dann die Brutalität im Islam glaubhaft kritisieren?
Bitte denk mal darüber nach.
# 40 Schmibrn
Ihre Aussagen in den zwei letzten Abschnitten sind vollkommen richtig. Sie treffen aber nicht den Kern der Sache.
Diese Ideologien waren mit Sicherheit (überwiegend) atheistisch, aber der Atheismus war weder Ursprung noch Zweck dieser Herrschaftsformen. Der Atheismus war vielmehr ein notwendiges „Abfallprodukt“.
Der Nationalsozialismus hatte vielmehr ein zwiespältiges Verhältnis zum Christentum. War das Christentum (hier übrigens mehr der Protestantismus) national, so konnte es es mit gewissen Sympathien der Nazis rechnen. Gleichzeitig berauschten sich Teile der NSDAP an germanischen Göttervorstellungen. (Hier insbesondere die Himmler´schen Phantastereien).
Radikal antireligiös war der Kommunismus. Aber die Marx´sche Philosophie war selbst eine in´s Weltliche, in´s Säkulare transformierte Religion. Die Aufzählung der Gemeinsamkeiten möchte ich mir hier ersparen. Aber nur so viel:
Das Christentum erwartet ein Ende der Tage mit einem jüngsten Gericht. Dieses Ereignis steht nach Ansicht der Gläubigen fest. Dies ist eine Eschatologie. Ähnlich die Eschatologie im Marxismus: Hier wird das jüngste Gericht durch das Endziel der Geschichte ersetzt, nämlich die klassenlose Gesellschaft oder der Kommunismus.
Wenn sich Menschen nur der Aufklärung und der individuellen Freiheit verpflichtet fühlen und Spiritualität ausschließlich einen Platz in der Privatssphäre zuweisen, ist die beste Voraussetzung geschaffen, um Menschenrechtsverletzungen, KZ´s und Gulags zu verhindern.
#39 anonym007
Ich empfehle Ihnen dringenst das unter #17 angegebene Buch zu lesen. Zumindest die genannten Seiten.
Sie werden dann das „Hinrnrissig“ auf den genannten Mörder beziehen.
@ #39 onanym007 (22. Mai 2008 15:57)
Ja, ja, der Che hat nur Leute umgebracht die es verdient haben und die die er umgebracht hat, haben vorher Leute umgebracht die es verdient haben. Welche Toten sind jetzt die besseren?
Nach deiner Denkweise sind Tote am Baukran, gesteinigte Frauen halt hinzunehmen, weil dies in diesen Ländern Gepflogenheiten sind. Wer so denkt ist nicht an einer Verbreitung von Menschenrechten interessiert.
#39 onanym007
„So propagierte der stalinistische Che Guevara für Schwule Umerziehung durch Arbeit.“
Und heutzutage entblöden sich die Linken, tragen ein Che-Hemd und kämpfen für Schwulenrechte. 🙂
http://gaywest.wordpress.com/2006/12/08/arbeit-macht-frei/
#41 schmibrn
Satire und Zynismus an
aber sie wissen doch schmibrn, die Kommunisten haben nur in bester Absicht gemordet. Sie wollten eine bessere, sozialistischere Welt und Gesellschaft erschaffen. Da muß man schon einmal alle fünfe gerade sein lassen, und Heute über ein paar hundert, tausend, Millionen Morde hinwegsehen. Das geschah doch alles nur für eine Gute Sache, den Aufbau des Sozialismus.
Satire und Zynismus aus
#42 pinetop (22. Mai 2008 16:39)
Ich möchte die anderen Leser nun nicht allzu sehr mit unserer Diskussion langeweilen nur soviel noch:
Was wenn das atheistische Element doch der Ursprung war? Es gilt sozusagen die eigene Ideologie als einzig richtiges Gesetz zu verstehen. Der uralte Versuch des Menschen gottgleich zu sein, über Leben und Tod entscheiden zu können, aufgrund irgendeiner Schrift.
Einen Tag nach der Reichkristallnacht kam es bspw. in München zum Sturm auf das Palais des Erzbischofs unter dem Motto „nach den Juden der Judenfreund“. Quellen wie „der Stürmer“ hatten stets von der „Verjüdelung der germanischen Rasse durch das Christentum“ gesprochen. Und in dieser, letzten Konsequenz der Nazis mußte natürlich auch das Christentum verfolgt werden.
Es gab auch genug Beispiele christlichen Antisemitismus‘, was gläubigen Christen meines Erachtens nach widerstreben muss.
Aber um es kurz zu machen: eines
jedenfalls scheint Kommunismus, Nationalsozialismus sowie Islam gemein:
darüber zu bestimmen, wer leben darf und wer nicht – Herr zu sein über Leben und Tod und somit Teil dieser Eschatologie. Und hier liegt der Unterschied zum westlichen(christlichen), Wertekanon.
Dass dies nicht richtig sein kann und bekämpft werden muss, darüber herrscht glaube ich Übereinstimmung.
Westliche Vorstellungen von Menschenrechten kommen nicht von ungefähr und binden momentan noch unser Menschenbild – noch.
@ Schmibrn
Nachtrag zu 42
Zu den unheilvollen Allianzen zwischen Christen und Nazis (es gibt hier auch ehrenwerte Ausnahmen): Karlheinz Deschner, Mit Gott und den Faschisten. Der Vatikan im Bunde mit Mussolini, Franco, Hitler und Pavelic.
Insb. Kap. 5 . Der Vatikan und die Kroatengreuel; es handelt sich unter anderem um die kroatischen Konzentrationslager unter der Leitung von Franziskanermönchen, die vom Primas der kroatischen Katholiken gestützt wurden. Die von Deschner dargestellten Geschehnisse sind den Historikern seit langem bekannt. Sie sind dokumentarisch erfaßt, werden aber nur selten erwähnt.
Eine soziologisch-philosophische Analyse über die „Religion“ Marxismus leistet: Ernst Topitsch, Sozialphilosophie zwischen Ideologie und Wissenschaft.
Zur Geschicht des Kommunismus: Francois Furet, Das Ende der Illusion.
Zur allgemeinen Geschichte des
20. Jahrhunderts: Eric Hobsbawm, Das Zeitalter der Extreme.
Trotz aller Differenzen sind wir uns einig, dass mit dem Islam der dritte Totalitarismus vor der Tür steht.
Freundliche Grüsse
pinetop
@ #48 pinetop (22. Mai 2008 17:36)
Danke für die Info.
Sehe mir einige der Quellangaben gerne an.
Ich sagt ja bereits, es gibt viele antisemitsche Beispiele aus dem Schoß des Christentums, was mich sehr beschämt.
Vermutlich sind unsere Ansichten in weiten Teilen indifferent.
War jedenfalls ein anregender Meinungsaustausch!
Die Uno??
Die Krisen in den aufstrebenden Marktwirtschaften in den 90er Jahren haben eindeutig gezeigt, dass die Chancen der Globalisierung nicht ohne Risiken sind, Risiken, die sich aus volatilen Kapitalströmen ergeben und die Risiken sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Zerfalls, der durch Armut verursacht wird. Dies ist jedoch kein Grund, eine neue Richtung einzuschlagen, sondern es bedeutet vielmehr für alle Beteiligten in den Entwicklungsländern, in den fortgeschrittenen Ländern und natürlich für die Investoren ihre Vorgehensweise zu ändern, um starke Volkswirtschaften und ein stärkeres Weltfinanzsystem zu schaffen, das zu schnellerem Wachstum führt und gewährleistet, dass die Armut verringert wird.
Wie kann man den Entwicklungsländern, insbesondere den ärmsten, dabei helfen aufzuholen? Ganz einfach, man lässt sie als Flüchtlinge zu uns kommen, denn aus der Nähe lässt sich das Problem besser bewältigen;-)
Verschärft die Globalisierung die Ungleichheit oder kann sie dazu beitragen, die Armut zu verringern? Und sind Länder, die sich in die Weltwirtschaft integrieren, zwangsläufig anfällig für Instabilität? Das sind einige der Fragen,die von den G-8 Ministern bis Heute nicht beantwortet wurden.
Bush,wird als schlechtester Präsident der Vereinigten Staaten in die amerikanische Geschichte eingehen,selbst wenn ein Tornado das Weiße Haus wegfegen würde, käme er nicht drauf, daß die Stürme in Amerika etwas mit dem Klimawandel zu tun hätten:-)
——————————-
Es ist leicht eine Friedens-
fahne ans Fenster zu klemmen und zu sagen,man sei ein Pazifist.
Auf diese Art lässt sich die Welt in Gut und Böse,in „friedliche“
und “ kriegstreibende“ Staatsleute einteilen.Wenn man sich die Meinungen der „Politisch-Korrekten“ als Maßstab hernimmt
Doch die Welt ist komplizierter.“Warlords“ (Kriegsherren) in Afghanistan,Guerillakämpfer in Afrika bzw.Lateinamerika oder
Islamisten-Schwadronen im Nahen Osten haben die Gewalt unberechenbar gemacht, sie sozusagen privatisiert.Der Krieg ist nicht mehr eine “ Fortsetzung der Politik“.Er ist zum Selbstzweck geworden.
Wer in Europa pauschalisierend gegen die „Kriegstreiber des Westens“ trommelt, trägt dem nicht mehr Rechnung.
Die Alternative zu Bush, Olmert oder Blair ist nicht der Friede;es sind die Massaker in Bosnien oder Kurdistan bzw.der Katjuscha-Regen auf Wohnsiedlungen. Nur die Friedensfahne zu schwenken, gleicht jedenfalls dem Ansinnen,ein Krokodill in der
Hoffnung zu füttern,das es einen als letzten frisst….
2)Krieg nützt Terrorvereinen.
Beurteilungen und Schuldzuweisungen für den Krieg im Nahost gibt es genug, aber in einem ist alle Welt,mit Ausnahme der der israelischen und der amerikanischen Regierung einer Meinung:Außer zu unendlichen menschlichen Leid auf beiden Seiten führt der Krieg nur zum Gegenteil der israelischen Ziele.
Israel wird nicht sicherer,die Spannungen zwischen Israel und seinen Nachbarn werden nicht abgebaut, und die Hisbollah-Terroristen und die von der Hamas werden nicht ausgeschaltet.Stattdessen wird hauptsächlich die Bevölkerung drangsaliert.
Städte und Dörfer werden in Schutt und Asche gelegt,und die Toten sind hauptsächlich Zivilisten.Gleichzeitig feuert die Hisbollah unablässig Raketen auf Israel,wo auch Zivilisten getötet werden.
Das verfestigt Hass auf Israel.
Statt von der überfälligen Selbstverständlichkeit der Anerkennung des Existenzrechts Israels ist im arabischen Lager von Rache die Rede. Siehe auch Zitat von iranischen Präsident anlässlich beim Treffen muslimischer Nationen(OIC) in Malaysia:
„Obwohl die Hauptlösung die Zerstörung des Zionistischen Regimes ist,sollte zu diesen Zeitpunkt eine sofortige Waffenruhe umgesetzt werden“.Ist doch klar,man muss sich erholen und für Nachschub sorgen…
Wenn von Rache spricht,(im arabischen Lagern)ist dieser Krieg ein probates Rekrutierungsmittel für anti-israelische bzw. der antiwestlichen Terrorvereine!
@#50 Schlernhexe
Dem ersten punkt stimme ich zu. Manche Regelungen im Kapitalverkehr sollten auf ihre Transparenz überprüft werden. Fehlende Transparenz ist Gift für den Markt, da sie den Wettbewerb verhindert.
Die Finanzkriesen haben aber andere Ursachen. Jede einzelne ist auf Staatliche Eingriffe zurückzuführen (sogar der Crash 1929). Die Aktuelle Kreditkriese geht auf ein Gesetz zurück, das die Vergabe von Krediten vereinfachen sollte.
Es war ein direkter staatlicher Eingriff, um die Geldmenge durch die Erhöhung der Anzahl der Anbieter von Krediten zu Vergrößern. Daran, dass es einen Grund haben könnte, dass manche Menschen keinen Kredit bekommen haben, hat man sich in der Politik natürlich keine Gedanken gemacht.
Und es kam was kommen musste. Immer wenn der Staat versucht, in die Wirtschaft einzugreifen und Regeln (das bedeutet Regeln, die zu etwas anderem dienen die Transparenz zu erhöhen, oder Betrug zu verhindern) erlässt, die irgend einen Einfluss auf die Richtung der Wirtschaftlichen Entwicklung haben sollen, dann darf irgend jemand die Scherben aufheben.
Auch die Kriese in Europa ist hausgemacht. Sie wurde durch staatliche Eingriffe verursacht. Und je mehr der staat versucht, sie zu lösen, desto schlimmer wird sie. Der einzige, der die Probleme lösen kann ist der Markt.
Zu punkt zwei.
Außerhalb des Iraq ist der globale Terrorismus seit 2001 um mehr als 40% zurückgegangen. Die Konflikte in Afrika sind um 98% in den Jahren 1999-2006 gesunken. Und auch im Irak geht die Gewalt zurück.
Auch wenn die Linken es nicht wahrhaben wollen. Der Krieg gegen den Terror funktioniert. Niemand, der sich mit der Materie auskennt, bezweifelt ernsthaft, dass wir ohne den anti Terror Kampf mehr und nicht weniger Terror hätten. Sogar Hillary Clinton hat zugegeben, dass die Welt sicherer geworden ist.
Ach ja, der HSRP Bericht.
http://www.humansecuritybrief.info/HSRP_Brief_2007.pdf
#48 pinetop
#49 schmibrn
Es stand nicht unter der Leitung von Franziskanern, sondern unter der Leitung eines einzigen, der zu diesem Zeitpunkt aber schon längst keiner mehr war.
„An Grausamkeit überragte Miroslav Filipovic-Majstorovic alle anderen. Er war Kommandant es Lagers III, eine Zeit lang auch des Lagers Stara Gradiska. Filipovic-Majstorovic war ursprünglich ein Mönch, ein Franziskaner. Anfang 1942 wurde er zur Verbüßung einer Strafe in das Gefängnis an der Zagreber Sava-Straße eingeliefert, später nach Jasenovac verlegt. Hier wurde er bald ein „Freigelassener“, aber dann entdeckte die Ustasa-Führung bei diesem Franziskaner gewisse Fähigkeiten, nahm ihn in ihre Reihen auf und machte ihn zum „Offizier“ für Personenüberwachung. (…)“
http://www.shoa.de/kz_jasenovac.html
Zur weiteren Info sei noch angemerkt, das dieser „Franziskaner“ 1942 aufgrund seines Treibens auf Betreiben des päpstlichen Vertreters in Zagreb suspendiert wurde, und er die Ordenstracht seitdem widerechtlich getragen hat.
#39 onanym007 (22. Mai 2008 15:57)
Wenn wir uns generell darauf einigen wollten, dass ein paar Leute an die Wand stellen nicht weiter schlimm ist, muessten wir freilich an unserer Art der Vergangenheitsbewaeltigung gewisse Anpassungen vornehmen.
An ihren Werken sollt ihr sie erkennen, die Herren Revolutionäre. So gut wie alle linken Revoluzzer standen den von ihnen beseitigten Diktatoren in nichts nach.
Alles Dreck, die Revolutionsromantisierung. Spinnerte Deppen, die sich halt einen Messias basteln. Ich könnt in jedes Che-T-Shirt reinschlagen, aber ich halt mich zivilisiert zurück, was ich den meisten Trägern des roten Mörders nicht zutraue.
Guevara – Ikone der Linken
Ist es absolutierende Ignoranz oder qualifizierender Zynismus,
der Linke dazu bringt das Abbild des KZ-Kommandanten und Killers Guevara demonstrierend mit sich zu schleppen und
an die Wand zu nageln? Die Veehrung für einen mitleidlosen Fanatiker, der an seine Mutter schreibt: „Hier bin ich, im kubanischen Dschungel, lebendig und durstig nach Blut“, der auf den leisesten Verdacht hin vermeintliche „Verräter“ liquidiert. In der Rolle als KZ-Kommandant von Cabana, ab 1959, läßt er mehr als 200 Menschen abschlachten. In logischer Weiterführung betreibt Guevara später die Einrichtung von
„tropischen Zwangsarbeitslagern“ für Abweichler, Homosexuelle, Katholiken, Zeugen Jehovas, Anhänger afrikanischer Religionen, Verehrer der Beatles. Muster sind die von seinem eigenen Idol, dem Blutsäufer Stalin, eingerichteten Gulags. Zeitweise unterschreibt er als „Stalin II“.
Der moralische Anspruch der Linken zerstäubt unter der Anbetung der Guevaras, Stalins, Trotzkis, Lenins, Maos, Pol Pots und sovieler weiterer roter Ausgeburten des Satans
#15 schmibrn:
A-Theismus ist per se keine „linke Weltanschauung“.
Schon Arthur Schopenhauer – (der war kein Kommunist oder Linker) hat in seinen nicht völlig unbedeutenden Werken beklagt, dass das Wort A-Theist den Theismus als grundsätzlich gegeben setze, was er aber nicht ist, so dass das Wort eine Erschleichung beinhaltet.
Islam = Theismus. Oder?
Der Theismus hat eben auch so seine Schattenseiten…
„Freie Liebe“: Die gab es schon in antiken Kulturen. Sexuelle Selbstbestimmung als linken Unfug hinzustellen heißt, dass hier die sexuelle Unfreiheit bevorzugt wird.
Am besten mit Burka drüber…
Gegen Sexualität hilft nur härteste Gewalt – bis auf das Härteste zurückgeschlagen wird…
@schmibrn: Du bist hier nicht in der Moschee!
Und die Rückkehr in die Kirchendiktatur – mitsamt Kondomverbot – wollen heute nur noch die Allerwenigsten.
Was den halbirren Kretin Ernsto Guevara angeht: ein schwachsinniges Weltbild, wertlose Ideale, der Wunsch, Atomwaffen abzufeuern und ein Tod mit abgehackten Händen…
Wären wir noch im alten Ägypten, dann hätte ich gesagt. „Viel Spaß im Totenreich ohne Hände. Das ist fast genug der Strafe – aber nur fast“…
Mir geht es um etwas Anderes: „Che“ Guevara – also einen Idioten, dessen Relvanz gleich Null ist, im Jahre 2008 mit einem solchen Aufwand zu thematisieren, drängt zu der Frage, ob und warum der RCDS denn… NICHTS BESSERES ZU TUN HAT!
Als hätten wir keine anderen Probleme…
#25 schmibrn
Zitat: „Aber Du gibst mir sicher objektiv recht, dass sowohl Kommunismus und Nationalsozialismus atheistische Ideologien waren.
Das Resultat im 20. Jahrhundert kennst Du sicher auch…“
Adolf Hitler war Katholik! Der Mann glaubte an die göttliche Vorsehung.
„Gott mit uns“ – das stand auch bei Hitlers Soldaten auf den Koppel-Schnallen. Adolf Hitler war bei weitem kein Atheist.
Der ISLAM aber ist eine THEISTISCHE Ideologie.
Der 9. September war das Werk gläubiger Theisten. All das Wüten und Morden – allein des Prophten Muhammed – war ein theistisches oder war Muhammed etwa Atheist?
Der Buddhismus ist übrigens atheistisch. Der Jainismus ebenso. Beide haben im Vwergleich zum Theismus weit weniger Mord und Totschlag zu verbuchen.
Beide sind Kritiker der Vivisektion usw. usw.
Der Islam hingegen ist – by the way – die reinste Form des Theismus…
Atheismus ist per se kein Makel.
@ #56 Rechtspopulist
Niemand will hier eine Moschee aus PI machen, Burka tragende Frauen, auch keine Kirchendiktatur oder Kondomverbot.
So’n Quatsch wird hier eben nicht gefordert, was Pi auch ausmacht.
Du fantasierst Dir hier aber ’nen totalen Schmarrn zusammen, sorry Du hast es leider net verstanden.
nee Atheist vielleicht nicht gerade, aber ganz sicher niemand der auch nur ansatzweise den christlichen Werten verbunden war.
#18 Arno S. (22. Mai 2008 14:43)
Der alte Castro stirbt doch schon seit ein paar Jahren, schön langsam, damit er alle seine Sünden 😉 noch einmal Revue passieren lassen kann und richtig etwas davon hat.
Meine Großmutter sagte immer: Gottes Mühlen malen langsam aber sicher ….vielleicht ist etwas Wahres daran.
#35 Schlernhexe (22. Mai 2008 15:33)
Deutsche Politiker(?) importieren den antisemitischen Islam nach Deutschland und finden es normal, dass Gedenktafeln für gemordete Juden von Häusern entfernt werden, die von Mohammedanern -von Sozialhilfe- gekauft werden.
Es wird noch schlimmer kommen! Man darf gespannt sein.
Aha! Und Sie glauben, was Sie schreiben?
Hitler war ein schwachsinniger Psychopath.
Ach, da fällt mir ein, Rudi Dutschke, der Führer der Alt68iger, nannte seinen Sohn nach dem Gangster Che Guevara „Josea-Che“.
Und mit diesem Namen muss der Setzling nun bis an sein Lebensende umherlaufen.
Die Sünden der Vater 😉
ä—> Väter, natürlich
#15 schmibrn (22. Mai 2008 14:38)
Stimmt.
Eine solche Idee gab es allerdings noch nie.
Aber Du hast vergessen, den Liberalismus und Kapitalismus positiv zu erwähnen.
Dem oder dem was davon noch vorhanden ist, verdanken wir unser noch(!!) relatives Wohlergehen.
Nicht dem Staat, nicht dem Sozialismus.
#48 pinetop (22. Mai 2008 17:36)
Respekt, das Du das kennst, pinetop.
Ist unwiderlegt. Wird totgeschwiegen und verdrängt.
Che Guevara war ein kleiner Sanitäter, der, wie alle kleinen Männer (Hitler/Napoleon), höchst gefährlich ist/war.
Wie alle Linken gerne als Frauenheld und Romantiker präsentiert.
Ich frage mich natürlich immer: Warum sind diese Linken immer häßlich und übe riechend?
Das Cubas Bevölkerung durch Castro und Guevara diktatorisch unterdrückt, getötet und „verarmt“ wurde, ist natürlich Nebensache.
Beispiel DDR. Die Speichellecker von Honnecker und Co. sind wieder an der Macht.
Das einzige was diese sozialistische Brut kann: einwandfreie rhetorische Fähigkeiten.
Studiengänge sind meist eine Farce.
Kennen wir das nicht?
Hitler und die braune Brut hat stundenlang vorm Spiegel geübt.
Deshalb: Egal ob braun oder rot – sie sind nicht nur UNSER Untergang.
Nach Karlheinz Deschners „Mit Gott und den Faschisten“ ein neues Buch:
Katholik Hitler – Über eine der Wurzeln von Adolf Hitlers Wahnsystem
von Theophil Veritas
Ich behaupte in diesem Buch nicht viel. Eigentlich nur eines: Adolf Hitler, sein Weltbild, sein Wahn, ja sein gesamtes Blut-, Mord- und Zerstörungswerk sind nicht denkbar ohne eines seiner großen Vorbilder – die katholische Kirche! Anders formuliert: Ohne den Katholizismus hätte es das Dritte Reich in jener Form, wie wir es kennen, nicht gegeben.
Über den Einfluss des Darwinismus, des Faschismus, des Bolschewismus, des Antisemitismus und vieler anderer –ismen auf Hitler gibt es viele Bücher. Auch über den Einfluss von Schopenhauer, Nietzsche, von Marx und Engels existieren die unterschiedlichsten Studien.
Aber, so mag der informierte Leser fragen, existiert nicht bereits ein Buch, in dem die Parallelen von Hitlers Weltanschauung und dem Katholizismus breit entfaltet wurde? Hat nicht Friedrich Heer, selbst ein Katholik, in seinem umfangreichen Werk „Der Glaube des Adolf Hitler“ dieses Thema bereits breit entfaltet? Ja und nein! Heers ungeheuer (dieses Wort ist hier durchaus in seiner Grundbedeutung zu verstehen) materialreiches Buch zeichnet die Parallelen der beiden Systeme historisch nach. Heer häuft Beleg auf Beleg, Zitat auf Zitat und das Ergebnis ist eindeutiger, als es der katholischen Kirche lieb sein kann. Doch eines vollbringt er nicht: eine systematische Darstellung, die die Wurzeln der beiden Systeme kurz und knapp offen legt. Exakt das ist mein Anliegen.
Hitler selbst hat mehrmals auf die katholische Kirche als eines der großen Vorbilder für sein Denken und Handeln hingewiesen hat:
„Auch hier hat man von der katholischen Kirche zu lernen. Obwohl ihr Lehrgebäude in manchen Punkten, und zum Teil ganz überflüssigerweise, mit der exakten Wissenschaft und der Forschung in Kollision gerät, ist sie dennoch nicht bereit, auch nur eine kleine Silbe von ihren Lehrsätzen zu opfern. Sie hat sehr richtig erkannt, daß ihre Widerstandskraft nicht in einer mehr oder minder großen Anpassung an die jeweiligen wissenschaftlichen Ergebnisse liegt, die in Wirklichkeit doch ewig schwanken, sondern vielmehr im starken Festhalten an einmal niedergelegten Dogmen, die dem Ganzen erst den Glaubenscharakter verleihen. So steht sie heute fester da als je. Man kann prophezeien, daß in eben dem Maße, in dem die Erscheinungen fliehen, sie selbst als ruhender Pol in der Erscheinungen Flucht immer mehr blinde Anhänglichkeit erringen wird …“
http://www.tredition.de/books/ID583
#67 tristan (23. Mai 2008 01:00)
Gregor Gysi, Oskar Lafontaine könnten sich -rein theoretisch natürlich- ebenfalls an einem Bonsai erhängen 😉
@#68 Ratio
Das ist lächerlich. Adolf Hitler hat seine Ideen zum Großteil von Karl Marx, der die Konzentrationslager in seinem „Werk“ zum ersten mal erwähnt hat.
Die technischen Ideen stammen von Marx, die Ideologie ist Darwinismus pur.
Das Überleben des stärkeren. Vom Darwinistischen Standpunkt aus hat Hitler doch auch nichts schlimmes getan. Er hat versucht sich durchzusetzen und andere Völker zu ersetzen. So ist das eben, der stärkere setzt sich durch. Ein ständiger Kampf, jeder gege jeden, in dem der stärkere überlebt. Hat Hitler das nicht so ähnlich in mein Kampf geschrieben. Das 3. Reich ist Darwinismus in Reinform. Nicht mehr und nicht weniger.
Das 3. Reich war das Gegenteil dessen, wofür die Kirchen aller Konfessionen stehen. Darwinismus eben.
So ist das eben. Im Faschismus ändert sich die Vergangenheit und nicht die Zukunft.
Und zwar so lange, bis sie ins Ideologische Weltbild passt.
Zum Kotzen.
#15 schmibrn (22. Mai 2008 14:38
Was hat denn „Atheismus“ mit linker Ideologie zu tun?
# 52 BePe
ich bin erschüttert. Vielen Dank für den Hinweis. Werde der Sache nachgehen.
# 56 Rechtspopulist
Sehr guter Hinweis auf Schopenhauer.
Zur Technikfeindschaft der Linken. Da denkt jeder an Habermas. Man sollte aber auch an den (zeitweiligen) Nazibewunderer Heidegger denken. Für ihn war die gesamte Moderne nur das Gestell.
Hannah Arendt beschreibt die „Ursprünge und Elemente totalitärer Herrschaft“. Man sollte darüber nachdenken, ob diese Erkenntnisse auf den dritten Totalitarismus zu übertragen sind.
Leider kein Link möglich:
Ein Artikel von heute im Trierischen Volksfreund.
„Rechte Szene, linke Parolen
Rechtsextreme haben Bomberjacken und Springerstiefel gegen Designerkleidung und Sportschuhe eingetauscht. Zu diesem Ergebnis kommen die Experten der Antifa Saar, die am Montag im Exzellenzhaus über die Selbstdarstellung und die Codes der Szene sprachen.
Rechtsextreme haben Bomberjacken und Springerstiefel gegen Designerkleidung und Sportschuhe eingetauscht. Zu diesem Ergebnis kommen die Experten der Antifa Saar, die am Montag im Exzellenzhaus über die Selbstdarstellung und die Codes der Szene sprachen.
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Trier. (uq) Mit dem Vortrag „Hätten Sie‘ s erkannt?“ startete die neue Veranstaltungsreihe des Exhauses „Augen auf! Ohren auf! Achtung Rechts!“. Arne Schmitt und Andreas König von der Antifa Saar/Projekt AK zeigten den knapp 60 Zuhörern auf, dass sich meist nicht mehr auf den ersten Blick erkennen lässt, ob ein Mensch rechts orientiert ist.
In den 90er Jahren seien Nazis Skinheads gewesen – zu erkennen an ihren kahl geschorenen Köpfen. „Mittlerweile treten sie bewusst anders auf“, sagt Schmitt. Sie wollten nicht mehr sofort als Rechtsextreme erkannt werden.
Schmitt sprach über die Modemarken, die der Szene intern als Erkennungsmerkmal dienen. So sei das Label „Lonsdale“ sehr beliebt, da es die Buchstaben N, S, D und A in sich trage: einen Teil des Kürzels der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.
Die Symbole, der sich die Szene bediene, seien sehr wandlungsfähig. „Deshalb sind sie schwer zu erkennen für den, der sich nicht damit auskennt“, sagt Schmitt. Mittlerweile hätten auch immer mehr Rechtsextreme den Stil der Linken angenommen, zum Beispiel das Palästinensertuch oder Bildern Che Guevaras. „Selbst Parolen, die sich wie linke Forderungen lesen, können rechte Botschaften sein“, erklärt Schmitt.
König klärte darüber auf, wie Rechtsextreme Zahlencodes nutzen, um verbotene Parolen darzustellen. So steht die Zahl 18 für Adolf Hitler, da die Initialen im Alphabet an erster und achter Stelle stehen. Außerdem greifen sie neben Bildern des Reichs adlers und des eisernen Kreuzes auf nordische und heidnische Symbole zurück.
Allerdings resümierte König: „Nazis sind nicht zwangsläufig an diesen Symbolen zu erkennen. Viele laufen ganz normal rum, auch als Anzugsträger.““
#2 Furor Teutonicus (22. Mai 2008 13:44)
Genau, schlagt die Linken mit Ihren eigenen Mittel. Diffamiert sie, verhöhnt sie, beleidigt sie und zerstört ihren Ruf! Erlangt die Deutungshoheit, gewinnt die Presse, belegt die Justiz und stellt die Regierung….gründet konservative Parteien!!!!!!
Dann….hat unsere Kultur eine Überlebenschance
Sehr gut, RCDS
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Es reicht, einfach die WAHRHEIT selbstbewußt den Lügnern um die Ohren zu klatschen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk,
dann gnade Euch Gott!“
– Theodor Körner
@#72 pinetop, zu pseudolinken Ideologien, da war doch was? 😉
„Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.“
– Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378, 1844
Da kann ich nix von Duldsamkeit gegen Unterwerfung (Toleranz ./. „Islam“) erkennen.
Wer hat denn heute so das Auslegungsprivileg für die ewiggültigen Wahrheiten des marxistischen Profeten? Rotlicht-Oskar? Stasigysi? Hummer-Wagenknecht?
Was meint die „verluderte“ (Alice Schwarzer) linksfaschistische Feministin?
Sure 4.34: „Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Allah die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheimgehalten werden soll, da Allah es geheimhält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und
schlagt sie!“
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