Wer Anschauungsmaterial haben möchte, wohin die links-grüne Politik der gewählten Volkspädagogen und anirassistischen Täterversteher uns geführt hat, der schaue in das autonome Gebiet Volkspark Hasenheide in Berlin-Neukölln. Dort herrscht der afrikanisch-arabische Mob, die Staatsmacht ist auf dem Rückzug. Man sieht sich in erster Linie beauftragt, zu verhindern, dass Araber und Schwarzafrikaner sich beim Drogendealen gegenseitig totschlagen. Näheres hier.

(Spürnase: eidens)

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75 KOMMENTARE

  1. Wir holen uns also ausgebildete Kampfmaschinen (Nahkämpfer) hierher und bieten ihnen lebenslange Versorgung durch unsere Sozialsysteme bei gleichzeitiger Verseuchung und Ausbeutung der Gesellschaft mit Drogen. Es ist zeit für eine Banninsel auf die angeblich Staatenlose ausgewiesen werden können.

  2. wozu aufregen und einmischen. sollen sich diese zugewanderten banditen doch gegenseitig die köpfe wegschiessen und gegenseitig abstechen. den letzten überlebenden von diesen verbrecherischen bastarden schickt man zum schluß dahin wo er hergekommen ist und die linksbraunen entsorgen den genetischen abfall. das wäre doch so einfach.

  3. Da wünscht man sich fast, dass ein täglich beschmpfter und bedrohter Polizist seine Dienstwaffe zieht und diesen Abschaum ohne umständliche Verhandlung, Anwälte oder Richter zur Hölle schickt.

  4. Ja das mit dem Pack wird immer schlimmer.
    Wohn GOTT sei Dank in Bezirk wo es so gut wie überhaupt keine Moslems gibt, aber ab u. zu ist man mal gezwungen da vor bei zu fahren.

    Demanch kann ich mich nur #2 D Mark anschließen, um so mehr sich gegenseitig abschlachten desto besser ist das für die, von den Bolschewisten, regierte Stadt.

  5. So kann es nicht weiter gehen. Man ist sich seines Lebens nicht mehr sicher.
    Dazu ein Zitag von Georg Christoph Lichtenberg (gest. 1799), das irgendwie passt:
    ‚Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll.‘

  6. Es geht noch viel einfacher! Die ehem. ROT- GRÜNE Regierung hat es doch vorgemacht! Man verschafft dem Pack einfach die Deutsche Staatsbürgerschaft und schon sind alle Kriminellen „Deutsche“- und GRÜN-Rote Ideologen (Idioten?) können dann wieder belegen, dass „Deutsche“ MINDESTENS genauso kriminell sind, wie Nichtdeutsche!

  7. Ich kenne keine Stadt, in der es dermaßen zum politischen Standard gehört (schon seit Jahrzehnten quer durch alle Parteien, Stichwort z. B. 1. Mai), Probleme über Jahrzehnte zu verlängern anstatt zu lösen.

    Zweiter Punkt: es ist eigentlich ein Skandal, dass die Leistungsträger dieser Gesellschaft (Berufstätige, Familien) im Grunde keine Möglichkeit mehr zur Naherholung haben. Sonnbaden in der Hasenheide oder im Prinzenbad? Ein Alptraum, schon seit vielen Jahren. Die Araber hängen gleich in ganzen Gruppen im Gebüsch und testosterongestaut wie die sind, gehen die schon beim Anblick eines nackten Arms ab. Alls 50 m hört man sich dieses „ksksks“ an und rennen einem ständig hinterher. Im Prinzenbad bevölkern diese Gruppen sogar die Damenduschen und -toiletten, um unbeobachten handgreiflich zu werden, bevorzugt an besonders jungen Mädchen, weil die sich nicht so gut wehren können. Selbst Männer (teilweise sogar mit Hund) machen einen Bogen um diesen Park.

    Außer Sonntagsreden habe ich politischerseits noch nicht viel wahrgenommen zum Thema. Der Polizei sind die Hände gebunden und sie macht sich vollends zum Deppen mit diesen lächerlichen Platzverweisen.

    Anhand solcher Beispiele wie der Hasenheide und dem Prinzenbad kann man gut sehen, wie „Landnahme“ funktioniert: den Einheimischen wird schlicht jeder Anreiz genommen, sich dort aufzuhalten, ich würde sogar sagen, dass der Aufenthalt in solchen Einrichtungen eine echte Nervenprobe ist – und irgendwann geht man einfach weg.

    Es ist wirklich eine Schande, dass sich Politik dann nicht hinter einen stellt und klar Position bezieht. Man guckt halt einfach zu – über Jahre, Jahrzehnte. Ab und zu ein Statement vor der Kamera – das war’s. Bis zum nächsten Mal. Das Problem ist, dass wir es mit einer Politikergeneration zu tun haben, die ÜBERHAUPT NICHTS umsetzen kann. Nichts. Wirklich nichts. Die prinzipiell den Weg des geringsten Widerstands geht.

  8. Wieso werden da wertvolle Staatsresourcen gebunden und Steuergelder verschwendet? Sollen sie sich doch gegenseitig abschlachten. Wieso ist die Polizei so anmaßend und versucht die armen Leute am Ausleben ihrer Kultur zu hindern. Das ist Assimilation. Das ist unmenschlich.

  9. Wie ich schon öfter schrieb, mit Polizisten habe ich kein Mitleid. Die haben sich lange genug als Büttel des Systems verdient gemacht und die Zustände die wir nun haben, mit zu verantworten.

  10. Platzverweise verteilen die da !

    Das erinnert mich an mein Hamburg

    unter SPD Herrschaft.

    Der SPD lagen unsere Afrikanischen Dealer

    ja auch am Herzen.

    Bis Schill Sie zurück geschickt hat,

    und denn Spuck mit dem Mund beendet hat.

    Zur Anmerkung: Die Schwarzen Crack/Heroin

    Dealer haben sich den Stoff einfach in den

    Mundraum gesteckt/geschluckt,

    da dürfte die Polizei nicht nachgucken.

    Eingriff in die Persönlichkeit nennt man sowas glaube ich !?!

    Einfach gelößt mit Brechmittel.

    Nur ist mal so einer daran Krepiert,

    hat aber nur die Gutmenschen gestört.

    Tut mir Leid Leute aber wer hier meine Steuereuros einatmet und mein Volk mit Teufelszeug vergiftet(tötet) denn wünsch ich den Tot.

  11. Notabene:
    Von inländischen Leistungsträgern alimentierter ausländischer Intensivtraftäter bei der Festnahme:
    „Guck mich nicht so an, Bulle! Guck weg, Mann.“

    Handlungsmaxime der bedrohten und attackierten deutschen Staatsbeamten:
    „Konsequentes, aber höfliches Auftreten sei dabei gefragt, auch bei Beleidigungen gegenüber den Beamten.“

    Absurdistan 2008

  12. “Konsequentes, aber höfliches Auftreten sei dabei gefragt, auch bei Beleidigungen gegenüber den Beamten.”

    Knüppel frei!

  13. Die linksgrünen faschisten müssen ganz schön bekifft sein, die verschiedensten Ethnien als Bereicherung zu deklarieren.

    Viele viele Beispiele aus der übrigen „WELT“ zeigen, dass dies nicht funktioniert. Vlt. wissen die das ja auch…. aber erbärmlicher ist die Tatsache, dass die verträumten Idioten es leugnen, lügnen, Deutsche als Rassisten hinstellen und von „Hand-in Hand“ mit Mördern, Einwanderern, die die europäische Kultur hassen und nur aufs Geld aus sind, träumen.

    Linke: You`re crazy.

  14. Nachtrag: ICh vermisse (ich glaube, weiss es aber nicht, belehrt mich) die konservative DEUTSCHE POlizei aus den 50`ern , 60`ern?

    Die hätten wenigstens noch geknüppelt. Heute, in Zeiten von Llinksgrünfaschistische Gleichschaltungsmanier und „mörder sind keine Monster“ denken… und bitte ja nicht hauen, der arme arme Dealer und Täter…. ach geeee, gibts sowas nicht mehr.. die Heide ist verloren.

    2 oder 3 Tage Polizeipräsens mit Niederknüppeln…

    WO ist das verdammte Problem ihr Linksfaschisten?

  15. Berlin = Hasenheide,
    München = Hasenbergl,
    Mohamedaner = Hasenpopulation.
    Die Viecher sollten zum „Islamischen Tier des Jahres“ gewählt werden.

  16. Hätte ich die Mittel, täte ich die Nachbarschaftsimobilien in der Umgebung von Politikern mit ‚besonderem multikulturellen Interesse‘ erwerben und würde diese sehr kostengünstig vorzugsweise an arabischstämmige Mitbürger aus sozialen Brennpunkten vermieten/verkaufen. Zugegeben, ein finanzielles Verlustgeschäft, aber ich sprach ja auch davon, wenn ich die Mittel hätte. Gleichzeitig würde ich beobachten und veröffentlichen lassen, wie eben diese Politiker auf jene Bereicherung privat reagieren. Wir wissen natürlich, was passieren würde: Die selbstherrliche, ‚bessere‘ Gesellschaft würde flüchten.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Für meinen Geschmack wird noch viel zu wenig über die Doppelzüngigkeit hiesiger ‚besserer‘ Gesellschaft veröffentlicht, da muß man schon dankbar sein, für die eher zufällige Aufdeckung der Geschichte mit den rot/grünen Plolitikerkindern in/um Bremen, die von ihren Eltern auf nicht multikulti-bereicherte Privatschulen geschickt wurden.

  17. Liebe Berliner,
    ihr müßt die Hasenheide einfach
    in ‚Klein-Amselfeld‘ umbenennen;
    und schon paßt es wieder!

  18. In den Heimatländern wären die gegenüber Militär oder Polizei nicht so frech geworden, weil sie dann gleich mit Kopfschuß oder brennenden Reifen in der nächsten Grube gelandet wären.
    In Berliner Bäder kann man wirklich nicht mehr gehen, aber diese Phänomen besteht schon solange wie die Orientalenbanden sich hier rumtreiben dürfen, also schon seit über 20 Jahren.
    Die Polizisten in den 50 er und 60 er Jahren waren ja auch alle von einem ganz anderen Kaliber. Die sind alle Soldaten im 2. Weltkrieg gewesen und hätten gleich von der Waffe gebrauch gemacht, wenn da so eine Zambohorde mit Macheten ankommt und denkt eine große Lippe zu riskieren. Damals hätte eine handvoll Polizisten gereicht um in der Hasenheide aufzuräumen.
    Heute sind das doch fast alles Oberpfeifen, die um ihren Job bangen und auch gleich andere Kollegen denunzieren, wenn die härter/angemessen gegen Gesindel wie das in der Hasenheide vorgehen. In einer Reportage über Malaysia auf Arte habe ich erst vor kurzem gesehen das es dort für illegale Migration 20-30 Peitschenhiebe gibt. Damit könnte man die Schwarzafrikaner und Orientalen auch schnell kurieren und die würden ihre Herkunft singen wie die Vögel.

  19. Ha ha ha ha…ich kann mich nur noch schlapplachen, wie sich unsere Polizisten behandeln lassen…oder lassen müssen.

    Ihr Herren Beamten:
    Tretet eurer Senatorin Gisela von der Aue in den Allerwertesten und hol sie aus ihrem Büro heraus, und zieht anderer Seiten auf…ganz andere Seiten, sonst werdet ihr weiter behandelt wie Vollidionten!

  20. Ja und?

    Soll die Polizei doch weggehen!

    Dann können sich die Afrikaner und Araber ungestört gegenseitig totschlagen!

    Ein Problem weniger, je mehr sich totschlagen, desto weniger Kriminelle.

    Eine ganz einfache Gleichung!

  21. Immer diese Preußen ,die alles so genau nehmen !

    Da muß man als Polizist doch einfach mal was ruhiger und gelassener werden und bei einem kühlen Kölsch einen Bürotag einlegen ,und die liegengebliebenen Anträge auf qualitätsevidenzbasiertes Arbeiten ausfüllen !
    Und wenn man das dann ordentlich erlegigt hat ,geht man mal gucken ,wer von dem asozialen Volk noch übriggeblieben ist ,und den kann man dann ja mal wegen unerlaubten Waffenbesitz verhaften und abschieben !
    So geht das im christlichen Rheinland ..oder sollte es gehen ! Mal ein bißchen Tolleranz vor fremden Sitten bitteschön !

  22. Nulltoleranz-Taktik und fertig ist das Problem. Ich habe kein Verständnis für diese Appeasementpolitik und die Deeskalationsstrategie unserer Polizei.

    Dieses Dreckspack muss raus. Und würden unsere Polizisten endlich mal durchgreifen, wäre das auch nicht so ausgeufert. Aber es traut sich ja keiner. Auch ich habe daher kein Mitleid mit unseren Beamten, die tragen die Situation durch ihr tägliches Verhalten doch genauso mit, wie unsere Volkszertreter

  23. „Sicherlich“, so weiß ein Zivilfahnder, „sind die Araber theoretisch in der Überzahl. Doch die Schwarzafrikaner kommen fast ausnahmslos aus Kriegsgebieten. Vielen von ihnen hat man als Kindersoldat eine Kalaschnikow in die Hand gedrückt. Diese Männer haben ein anderes Verhältnis zu Gewalt.“

    ha ha ha ha…ich kann mich nur noch schlapplachen…ich will nicht mehr drüber wütend sein, ich kann mich nur noch schlapplachen, über die Dummheit der Deutschen…Claudia Fatima Roth und alle anderen bedepperten Gutmenschen: viel Glück wünsche ich, aus diesen Menschen ehrbare Bürger zu machen…

  24. In Frankfurt gibt es auch so ein Gebiet wie in Kreuzberg,was sich „Ostpark“ nennt,gegenüber der Eissporthalle.
    Auf den Wiesen tümmeln sich massenweisse Türken und Araber,welche sich am Wochenende zum Grillen(alkoholfrei)zusammenrotten.
    Neuerdings wurden Schilder aufgestellt:Fussballspielen und Müll abladen verboten!Holzbänke und Tische wurden umzäunt wg.Vandalismus,die Mohas reisen einfach den Zaun um und grillen ihr Lamm.
    Polizei-Streifen habe ich dort noch nie gesehen.Früher konnte man dort joggen und Basketball spielen.Diese Zeiten sind vorbei!Nur noch aggresive Schwarzköpfe.Das muss ich mir nicht antun.

  25. Ich oute mich mal als unmittelbare Anwohnerin der Hasenheide 😉

    Seit 20 Jahren bin ich Zeugin des völlig ungenierten Drogenhandels am U-Bahnhof Hermannplatz + nahegelegener Hasenheide.

    Was sich im Laufe der Jahre verändert hat, ist lediglich die Hautfarbe der Dealer.

    Wenn es bis heute auch noch zu keinerlei Übergriffen auf normale Parkbesucher von Dealerseite gekommen ist, so ist ein Besuch des Parkes trotzdem ein gewisses Spießrutenlaufen.

    Überall stehen junge Schwarze, bzw. junge Araber an den strategisch günstigen Stellen und quatschen JEDEN an, der vorbeikommt. Egal ob junge Mutter mit Kleinkind oder eine Oma.

    Man ist als Kreuzberger ( die Hasenheide liegt auf Neuköllner + Kreuzberger Gebiet), ja einiges gewohnt.

    Was mich immer wieder sprachlos macht ist die Tatsache, dass man die Dealer, die zu einem großen Teil aus Asylheimen kommen bzw. lediglich eine Duldung haben oder sowie illegal sind, mit dem Argument, sie können nicht abgeschoben werden, locker weiter machen läßt.

    Es lebe das Chaos.

    Übrigens: die Hasenheide ist 55 h groß und ein sehr schöner Park. Trotz der Dealer und der sehr vielen täglichen Besucher, ist der Park erstaunlich sauber und friedlich.
    Was wahr ist, sollte wahr bleiben…;-)

  26. Warum bekommen diese Dealer lediglich Platzverweise für 24 Stunden, anstelle dass sie festgenommen, verurteilt, in Abschiebehaft genommen und in ihre Heimatländer abgeschoben werden????!!!!

    So dreht sich alles schön im Kreise und am nächsten Tag ist alles wie vorher – wie bei „und täglich grüßt das Murmeltier“.

  27. Da wird einem echt übel! Und da die armen Menschen ja staatenlos sind müssen wir sie weiterhin aushalten. Ich bin dafür noch mehr Steuergelder für Integration zu verschwenden. Oder einfach mal wieder einen Mrd. Kredi aufnehmen.

  28. Nein, das läuft anders mit unseren Polizisten. Die werden in solchen Fällen gedemütigt, müssen sich zurückhalten, um ja politisch korrekt zu handeln und lassen dann ihren Frust stattdessen an anderen Demonstranten aus. Hab‘ so was am Freitag während der U-Bahn-Fahrt kurz in der Bild-Zeitung gesehen. (Der Beamte wird, glaub‘ ich auch gesucht.) Überschrift „Hier rastet der Polizist aus“ oder so ähnlich. Weiß‘ aber nicht, worum es genau ging.

  29. Naja, Afrikaner sind trotz allem nicht das Problem im Land. Ich habe sehr selten gehört, dass Gewalt von denen ausgeht, was das eigentliche Problem ist, und die geht von Arabern und Türken aus.

    Mich ärgert nur, dass sich Polizisten derart beschimpfen lassen müssen in diesem Land…So soll mal ein Türke oder Neger mit einem türkischen Polizisten in der Türkei bzw Afrika reden…aber hallo…

  30. …besser wäre einen hohen Zaun drum ziehen und sich das Pack gegenseitig abschlachten zu lassen, aber an den zur Untätigkeit verdammten Beamten sieht man ja ganz klar das Indiz, dass diese Entwicklung von Legislativer wie auch Judikativer Seite her gezielt forciert wird um dieses Land, wie ja bereits in den späten 60ern geplant, in die Anarchie zu stürzen.
    Wer erinnert sich nicht an das „A“ im Kreis mit der so manche Hauswand seinerzeit verunziert wurde?
    Jetzt sind diese Verbrecher endlich in Amt und Würden um ihr eigenes verhasstes Volk zu vernichten!

  31. Und ihr Herren Polizisten:

    Mit den Weibern in euren Reihen werdet ihr diese Probleme, die wohl noch schlimmer werden, nicht bewältigen können. Weiber sind nun mal schwächer als Männer, da kann auch keine Alice Schwarzer was dran ändern.

    Mit wird Bange um dieses Land, wenn ich andererswo lese, dass der Anteil von Weibern bei der Polizei mancherorts mittlerweile über 50% und mehr erreicht

  32. #28 VXSarin

    Und da die armen Menschen ja staatenlos sind müssen wir sie weiterhin aushalten.

    Ich bin sicher, gegen einen geringfügigen Unkostenbeitrag bekommt man ohne Probleme einen nordkoreanischen Paß. Im Falle eines schwerwiegenden Problems hat der „staatenlose“ Kulturbereicherer genau 24 Stunden, sich zu überlegen, wo seine alte Heimat liegt, sonst sitzt er im Flieger nach Pjöngjang (und dort weiß man, wie man mit solchen Problemfällen umgehen muß).

  33. #26 SaekulareWelt
    warum können und werden diese Unmenschen nicht sofort abgeschoben? Sie haben für unser Land keinerlei Nutzen. Arbeiten nicht, zahlen keine Steuern und Sozialabgaben. Nein sie saugen uns nur aus. Die Politik soll doch die Interessen Deutschlands und seiner Bürger vertreten. Wollen die Deutschen ihre Steuergelder für dieses Pack ausgeben? Sind die Deutschen wirklich so dämliche Gutmenschen? Das Deutsche Volks muss selten dämlich sein und den Untergang nur so herbei sehnen, wie es sich ausnutzen lässt.

  34. Weder das Gesetz, noch die Versuche der Polizei, diese Parks zu säubern werden langfristig das lukrative Geschäft und somit auch die Kämpfe um die Umschlagplätze verhindern.

    Die Gesetzeslage, somit auch der Handel mit weichen Drogen, gehört massiv verschärft – eine maximal kleine Haftstrafe ist doch für Dealer Teil des Geschäfts und lachhaft.

    Zudem auch die auf Deeskalation getrimmten Beamten, die durch die teils unglaubliche Brutalität von Dealern auf verlorenem Posten stehen. Sie werden ja nicht mal wirklich ernst genommen, so eine lächerliche Anzeige oder kurze Haftstrafe ist denen doch piepegal.

    Wenn ich lese, dass die Dealer teils Nahkampfausbildung haben und brandgefährlich sind, die Beamten sich damit in die Höhle des Löwen begeben und jederzeit damit rechnen müssen, von irgendeinem Brutalo getötet oder schwer verletzt zu werden, dann frage ich mich, was die Polizei dem entgegenzusetzen hat, sind es doch wohl eher chirurgische Zugriffe, die das Problem selbst nicht ausmerzen kann.

    Schuld daran sind aber sicher nicht die Beamten, die mit den nötigen Ressourcen versuchen, ihren Job zu erledigen und dann bei jedem handfesteren Zugriff fürchten müssen, letztendlich wieder als die Bösen dastehen.

    Wenn ich lese, dass die Dealer die Polizei belächeln dann stellt sich mir die Frage, ob es nicht zielführender wäre, den Ex-Soldaten auf Dealerseite nicht auch ebenbürtige Leute auf Seiten der Polizei entgegenzustellen.
    Nicht dass ich damit den Polizisten die Kompetenz absprechen möchte, nur muß verdammt noch einmal Geld da sein, Polizisten zu finanzieren, die nicht belächelt werden, sondern hart und konsequenz zugreifen, mit einer gehörigen Portion staatlich sanktionierter Entschlossenheit.

  35. Anhand solcher Beispiele wie der Hasenheide und dem Prinzenbad kann man gut sehen, wie “Landnahme” funktioniert: den Einheimischen wird schlicht jeder Anreiz genommen, sich dort aufzuhalten

    Ja, Paula, das trifft es ganz genau, wie sich der Islam ausgebreitet hat und noch ausbreitet (nach der ersten Invasion – ob diese kriegerisch oder durch Migration war, ist egal). Das funktioniert natürlich auch mit anderen primitiven Kulturen, es ist nur hierzulande nicht ein so großes Thema, weil wir fast keine Migranten aus nichtislamischen Primitivkulturen haben.

    Dass z.B. Bethlehem, das noch vor wenigen Jahrzehnten überwiegend christlich war, inzwischen überwiegend islamisch ist, liegt nicht daran, dass die Moslems die Christen alle ermordet haben oder dass es so gigantische Unterschiede bei der Geburtenrate gibt. Es liegt nicht einmal daran, dass die Christen vertrieben wurden – es liegt daran, dass sie freiwillig gingen, wenn es möglich war.

    Dasselbe hat in den Stadtvierteln bei uns stattgefunden. Es findet in Mietshäusern statt und in ganzen Ländern.

    Es ist ganz einfach: Die widerwärtigere Gruppe stört sich nicht an den anderen – die weniger widerwärtige Gruppe flieht.

    Das ist uralt. Das ist mit ein wichtiger Faktor bei der Ausbreitung des Islam.

    Neu – und komplett irr – ist, dass das Fliehen inzwischen als „Hass“ und „Fremdenfeindlichkeit“ gebrandmarkt wird. Man beschuldigt die Flüchtenden dafür, dass sie flüchten. Man beschuldigt Menschen dafür, dass sie sich in der Umgebung von Gesindel so totunglücklich fühlen, dass sie häufig sogar finanzielle Nachteile in Kauf nehmen, um zu entkommen. Wie krank ist das eigentlich?

    Es kommt auch im Begriff „Islamophobie“ zum Ausdruck. Eine Phobie ist eine Angst – eine unbegründete nach der Wortbedeutung, was natürlich nicht zutrifft. Aber egal: Selbst wenn sie unbegründet wäre, wäre Angst immer noch kein Hass!

    Diese ganze Haltung zeigt sich auch bei den Integrationsbemühungen und dem Geschwätz, dass es sich dabei um keine Einbahnstraße handle. Das heißt, die Flüchtenden sind schuld, dass sich die Invasoren und Vertreiber „ausgegrenzt“ fühlen und müssen daher erzogen werden oder zur Gemeinschaft mit diesen gezwungen.

    Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass es eines Tages Umzugsverbote und Zwangsumsiedlungen gibt, um „Parallelgesellschaften“ zu verhindern. Das würden die am liebsten jetzt schon tun, einzig das Grundgesetz stört noch dabei. Und es könnte auch irgendwann als diskriminierend gelten, wenn ein Mädchen auf die Frage: „Warum willst Du nicht mit mir gehen?“ antwortet „Weil Du ein Moslem bist.“

    Wartet ab!

    Die One-World-Zwangsvereiniger sehen die Flucht der Einheimischen nicht gerne.

  36. #33 Veritas
    Das gute an der Frauenquote bei der Polizei ist aber der Afront bei den Mohammedanern,denn die akzeptieren keine Frauen in Machtpositionen.
    Demzufolge geraten sie in Konflikt und machen sich strafbar!
    Genau wie in Israel(IDF)oder USA(Army)unterscheiden wir uns durch die Teilnahme von Frauen von den Mohammedanern.
    Diesen Klos müssen die erst mal schlucken,was sie nicht können.Denn ihre Weiber werden zugewickelt und weggespert.

  37. @33
    Nun ich kann Dich beruhigen bezüglich Deiner Ängste bezüglich weiblicher Polizisten. *hüstel*

    In den Mannschaftswagen, die in den Seitenstraßen rund um die Hasenheide stehen, sitzen nur ausgesprochen große, kräftige junge Männer.

    Ich hoffe, Dein Männerbild ist wieder im Lot !

  38. Zu in dem Bericht vorkommenden:………….
    „Der Typ war Soldat in Zentralafrika, ist ein schneller Läufer und ausgebildeter Nahkämpfer“, erzählt ein Polizist. Drei Männer habe es gebraucht, um ihn zu überwältigen.

    Ich schlage anstatt der drei Polizisten, die es gebraucht hat um die schwarzafrikanische Kampfmaschine zu überwältigen, drei Politiker vor.
    Mir schwebt da eine Diskussionsrunde live übertragen, aus der Hasenheide in Berlin, zum Thema, „Gelungene Integration in Deutschland“, vor.
    Teilnehmer: Zwanzig, bis auf die Zähne bewaffnete, arabische und afrikanische Drogendealer, unser oberster Volksverräter, Innenminister Wolfgang Schäuble, der Oberbügermeister von Beirut, äh, natürlich Berlin, Klaus „Multikulti“ Wowereit, und der Liebling aller Schwerverbrecher-Migranten, Frau Fatima-Claudia Roth.
    Das ist Politik, hautnah am Bürger, und völlig real.
    Einmal durchladen, und schon kann die Diskussion beginnen. Mal sehen was passiert.

    Entschuldigt! Ich weiß das ist alles sehr ironisch, aber angesichts solcher Berichte kann man nur noch den Kopf schütteln.

  39. „Seit 1970 werden in der Hasenheide Drogen gehandelt“
    Tja, dass ist doch so ungefähr der Zeitraum, indem sich unsere ausländischen Freunde hier etabliert haben.
    „Die Opfer überlebten, mussten aber im Krankenhaus behandelt werden“.
    Hoffentlich waren die auch krankenversichert. Aber im Gegensatz zum Beitragszahler, wurden sie bestimmt kostenlos verarztet.

    Die Polizei ist eigentlich nur zu bedauern. Warum bekommen sie eigentlich keinen Heimarbeitsplatz. Fürs zugucken oder wieder laufenlassen (was soll eigentlich dieses Räuber- und Gendarm-Spiel???) brauchen sie doch gar nicht vor die Tür. Mein Beileid an alle Polizeibeamten (nicht nur in Berlin).
    Aber die Drogenkonsumenten sind ja da. Zumal es bei den Grünen, bestimmt auch bei der SPD (Kokser wahrscheinlich auch bei den Christdemokraten)ja genügend Kundschaft gibt, die ja so stolz darauf sind, mal ab und zu einen Joint zu rauchen.
    Ach ja, hierzulande geht ja auch keiner mehr zum Bund. Und dann erschrickt man plötzlich, was für ausgebildete Kämpfer auf einmal unser Land beglücken. Aber klar doch. Wenns ja Stress mit denen gibt, sind ja die „Scheißbullen“ da. Sollen die sich doch mit dem Gesocks herumprügeln. Aber nicht zu dolle, sonst müssen wir wohl Amnesty International herbeirufen. Denn so gehts ja nicht. So, ich geh jetzt erstmal kot…, Entschuldigung, mich übergeben.
    Schönes Wochenende allerseits!

  40. #3 Stolze Kartoffel (24. Mai 2008 11:53) Wir holen uns also ausgebildete Kampfmaschinen (Nahkämpfer) hierher und bieten ihnen lebenslange Versorgung durch unsere Sozialsysteme bei gleichzeitiger Verseuchung und Ausbeutung der Gesellschaft mit Drogen. Es ist zeit für eine Banninsel auf die angeblich Staatenlose ausgewiesen werden können.

    Also das mit der Banninsel, fänd ich eine wunderschöne Idee. Irgendwelche Ostseeinsel (alcatrazlike), systematisch aufgeteilt nach Bürgerkriegsflüchtlingen, ein kleiner Moslemstaat umzäunt, weg vom Festland und dann können die dort ihren eigenes Ragnarök veranstalten, sich austoben, alles kaputt hauen, zumüllen, sich untereinander diskrimieren, kulturbereichern und entjungfern und wieder zunähen, wie sie wollen! Und man kann uns nicht mal den Vorwurf wegen Rassismus/ Ausländerfeindlichkeit machen, da Ihnen ja ein Plätzchen unter der Sonne angeboten wurde, um das Beste daraus zu machen.


    #31 Veritas (24. Mai 2008 13:30) Naja, Afrikaner sind trotz allem nicht das Problem im Land. Ich habe sehr selten gehört, dass Gewalt von denen ausgeht, was das eigentliche Problem ist, und die geht von Arabern und Türken aus.

    Veritas, Araber sind auch Marokkaner, Tunesier, eben Nordafrikaner und die leben nunmal auch in Afrika, folglich sind das auch Afrikaner!

  41. #33 Veritas

    In Bezug mit „Weibern“ hast Du sicher ein großes Problem oder?
    Wie wäre es denn mal mit dem Wort „Frauen“!
    Hört sich doch wohl ein bisschen gewählter an.
    Man könnte glatt glauben, Du bist hier auch schon zum Patriarchen übergetreten.
    Der Ton macht, wie man so sagt, immer noch die Musik.
    Amen!

  42. Deutschland 2008: Papi mit Sohn auf Multikulti-Spielplatz:

    “ … Gerade jetzt spielt dort ein Vater mit seinem Sohn. Er sagt: „Klar bin ich genervt davon, von Dealern im Park angesprochen zu werden. Und mein Kleiner hat auch Angst.“ Immerhin aber, so meint er, könne er hier sicher sein, dass das Kind im Sand nicht in eine benutzte Spritze fasse. Die Hasenheide gilt als Umschlagplatz weicher Drogen.

    Derweil zieht eine Gruppe junger Araber am Spielplatz vorbei, unter ihnen ein Mann, der der Polizei als Schläger bekannt ist. Sie erhalten einen Platzverweis, der 24 Stunden Gültigkeit hat. … „ (Morgenpost)

    Und wie soll das Ganze in ~5 Jahren aussehen? Gibt’s sozialistische Prognosen?

    TAGESSPIEGEL-Leser:

    » Verfahren eingestellt?

    Eine nerkwürdige Rechtsauffassung scheint in der Justiz vorzuherrschen. Bei den Dealern in der Hasenheide handelt es sich nicht um Leute, die für den „eigenen Konsum“ Haschisch mit sich tragen, sondern um berufsmäßige Dealer.

    Durch gezielte Observation seitens der Polizei ließe sich das problemlos dokumentieren, so dass die Eröffnung von Strafverfahren unabwendbar wäre.
    Ist das nicht gewollt?
    Fehlt der politische Wille?
    Warum?

    Mit Kindern in die Hasenheide gehen, heißt heute, auf ihre Fragen antworten zu müssen, was denn „die Männer hier machen“, denen man dort an den immer gleichen Stellen begegnet. Soll ich antworten:

    „Die handeln mit Drogen, weil der Senat von Berlin das so will?“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Hasenheide-Kreuzberg;art270,2536855

  43. @33 veritas:

    abgesehen davon, dass frauen bei der polizei seltenst zu solchen „kampfeinsätzen“ geschickt werden, haben sie dennoch ab und zu durchaus vorteile.
    frauen können eben nur von frauen durchsucht werden, frauen wirken auf (normale) menschen eher beruhigend, da manN sie nicht als gefahr sieht – zumindest weniger als den kerl in uniform neben ihr…

    hat also alles seinen sinn. auch wenn eine angestrebte frauenquote von 50% im streifendienst meiner meinung nach nicht sinnvoll ist…

  44. Man sieht sich in erster Linie beauftragt, zu verhindern, dass Araber und Schwarzafrikaner sich beim Drogendealen gegenseitig totschlagen.

    so so ….

    In der Nacht vom 12. auf den 13. August 2008 beginnen die BW, 5000 Angehörige der Bundespolizei (Nachfolger der Bahnpolizei), 5000 Angehörige der Schutz- und Kasernierten Polizei und 4500 Angehörige der SEK´s die Straßen und Gleiswege nach Hasenheide abzuriegeln.

    Weitere Truppen halten sich in Gefechtsbereitschaft und werden an den migrantesischen Grenzübergängen präsent sein.

    Alle noch bestehenden Verkehrsverbindungen zwischen den Teilen Berlins und dem Park Hasenheide wrrden unterbrochen.
    Die Züge fahren ab dem 13. August abends ohne reguläre Stopps auf den nun zu so genannten Geisterbahnhöfen gewordenen Stationen durch.

    Nur die den Bahnhof Kottbusser Tor berührenden Linien haben einen Halt zum Erreichen der dort eingerichteten Grenzübergangsstelle.

    Erste Stimmen lauteten:

    „Keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg.“

    – John F. Kennedy, US-Präsident

  45. Mit den Weibern in euren Reihen werdet ihr diese Probleme, die wohl noch schlimmer werden, nicht bewältigen können.

    Vielleicht könnten unsere männlichen Polizisten eine Truppe IDF Soldatinnen mal um ‚Amtshilfe‘ bitten. Ich glaube da könnten nicht weniger unserer deeskalierenden Uniformierten noch was lernen.

  46. #37 Eisvogel (24. Mai 2008 13:35)
    Es liegt nicht einmal daran, dass die Christen vertrieben wurden – es liegt daran, dass sie freiwillig gingen, wenn es möglich war.

    ———————————————

    Genau so läuft das. Sehr gut in unseren Großstädten zu beobachten, wo in Stadtvierteln, wo einst „deutsche Ureinwohner“ lebten, heute nur noch Ausländer hausen. In einigen Jahren werden wir in unseren Städten Slums und Ghettos sehen, wie zu den schlimmsten Zeiten in den USA.
    Berlin ist ein gutes Beispiel, wie den Politikern die Lage aus den Händen geglitten ist. Einige Bezirke sind nicht mehr begehbar.
    Wir haben ein Ausländerproblem. Nicht grundsätzlich, da muß man natürlich unterscheiden, aber mit Migranten aus bestimmten Kulturkreisen sicherlich.
    Um sich solcher krimineller Elemente, wie sie sich auf der berliner Hasenheide tummeln, zu entledigen, braucht man Politiker die sich in ihrer Denkweise knallhart radikalisieren.
    Demokratische Mittel, in unserem Sinne, bringen gar nichts. Ganz im Gegenteil, sie ermutigen diese Kriminellen dazu weiterzumachen, sind doch die Strafen in ihren Herkunftsländern wesentlich härter als bei uns. Deutschland wirkt geradezu wie ein Magnet auf Halunken fremder Länder.

  47. Bezüglich „ausweisen“. Siehe den Artikel: „Es fehlen einem die Worte“. Dort wird der Europäische Menschen(un)rechtsgerichtshof zitiert:
    Nach Ansicht des EGMR hat die Schweiz ihr Interesse an der Kontrolle der Einwanderung gegen die Interessen des Betroffenen und seiner Familie nicht korrekt abgewogen.

    Um das geht’s immer. Ums ABWÄGEN. Natürlich hat jeder Mensch Menschenrechte. Auch auf Familiennachzug, Asyl etc. Aber es muß immer ABGEWOGEN werden.

    Und hier ist die Grenze deutlich überschritten. Die Menschenrechte der Einheimischen werden mit Füßen getreten. Das ganze Migrantenthema wäre in 2 Monaten erledigt, wenn man unter Einhaltung ALLER Gesetze und ALLER Menschenrechte robuste Maßnahmen durchsetzt.

    Die Schweiz sperrt Asylwerber 2 Jahre ein, bei Bedarf. Einfach so. Berlusconi wirft EU-Bürger aus dem Land. Einfach so, und zwar MIT RECHT!!!

    Die ganze Misere wäre innerhalb kürzester Zeit beendet, PI könnte dichtmachen, und die Gutmenschen müßten sich nicht mehr aufregen.

  48. Es ist nicht schön, in der Hasenheide spazieren zu gehen. ALle fünf Meter wird man von Dealern angehasselt, ob man etwas kaufen will. Meine Beschwerde an die Berliner Polizei wurde zwar beantwortet, ändern wird sich da aber nix. Im Grunde genommen ist es mir egal, wenn sich der Mob da gegenseitig bekämpft, wobei ich grunds#tzöich für die Schwarzen bin und gegen die Araber. Schwarze tuen einem nichts, aber die Araber sind hoch gefährlich und immer geladen. Ein falscher Blick und du bist fällig. Mir ist mal ein Türkendealer förmlich nachgelaufen, bis ich ihm gesagt habe, er solle sich endlich vom Acker machen und mich in Ruhe lassen. Woraufhin der Türke rief:“ Ich f**** deine Mutter, du deutscher Hurensohn“. Tja Leute, das ist Deutschland heute.

  49. Warum es Orte wie die Hasenheide gibt? Wo sonst sollen denn Ströbele und seine Wähler ihren Stoff denn kaufen?

  50. Mittlerweile hat sich sogar in der Schweiz herumgesprochen, dass die Hauptstadt Deutschlands Berlin zu einem der übelsten Pflaster in europäischen Landen entwickelt hat. Es wird teils schon empfohlen, wenn möglich Berlin zu meiden, so etwa ähnlich, wie von Reiseveranstaltern von Trips nach unsicheren Gebieten abgeraten wird.

    Im übrigen teile ich die von einigen Usern geäusserte Meinung, dass sich die Polizei gar nicht zeigen soll und die verschiedenen kriminellen Gruppen sich gegenseitig ruhig abschlachten sollen. Je mehr umgebracht werden, desto besser. Wieder einige Lumpen weniger auf der Welt.

  51. Die BRD hat selber Schuld.
    Warum holt man sich den Abschaum der Welt ins Land?

    Die Grünen werden gehängt, solang es noch Bäume gibt (frei nach Mehmet Scholl).

    Die BRD ist Exportweltmeister, aber leider auch Importweltmeister von…

  52. Auch wenn’s schon ein paarmal geschrieben wurde: WER sieht sich denn eigentlich beauftragt zu verhindern, daß Araber und Schwarzafrikaner sich gegenseitig totschlagen? Wer sollte denn an sowas Interesse haben?

  53. @ 55 otter

    Jede Wette, dass sich der Ströbele in die Hasenheide gar nicht reintraut.

    Mir fällt immer wieder auf, dass diejenigen unter den Politikern, die am meisten Multi-Kulti-Heiapopaia und Zivilcourage predigen im wahren Leben die größten Feiglinge sind.

    Grandios war wirklich der Film als Britte Zypries nach der Debatte um Gewalt in der Münchner U-Bahn mit einem Bild-Zeitungsmenschen in der Berliner U 8 gefahren ist und ihr die Angst richtig ins Gesicht gebrannt war und sie sich an so eine Haltesäule klammerte wie ein Kleinkind.

    Die U 8 ist in der Tat eine der schlimmsten Linien, die führt u. a. durch Kreuzberg, Neukölln und Wedding und ist im Normalfall voller Araber, Türken, Schwarze, Junkies, psychisch Kranker usw. Als Frau Zypries da mit fuhr, war die Bahn jedoch fast leer. Offenbar hatte man sich dann doch nicht getraut, die Zypries ins dichte Gedränge mit unseren Kulturbereicherern zu stopfen und nur ein paar vorher gebriefte Fahrgäste einsteigen lassen. Trotzdem hat sie ein Gesicht gemacht, als ob sie im nächsten Moment geköpft würde. Na ja, vielleicht hat die Vorstellung, was Otto Normalbürger jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit so aushalten muss ihrem Realitätssinn etwas auf die Sprünge geholfen.

    Ich fürchte allerdings, dass allein schon aus ideologischen Gründen bei dieser Frau Hopfen und Malz verloren ist. Im Grunde sind diese 68 nicht viel anders als ihre Väter: Ideologie geht halt über alles.

  54. Berlin Kreuzberg, 24. Mai 2008, 16:10 MEZ

    Ich komme gerade von einem ausgedehnten Spaziergang in der Hasenheide. Was soll ich sagen: Kein Dealerlein weit und breit.
    Dafür eine prächtige Polizeipräsenz in allen umliegenden Straßen.
    Tja, die Polizei wird natürlich in wenigen Tagen wieder abziehen…und das Spiel geht weiter.

    Ich rufe deshalb laut ins Land: Ängstliche Bewohner der Kleinstädte im westlichen Teil Deutschlands. Nehmt den nächsten Nachtzug und kommt nach Berlin in die Hasenheide. *gggg*

  55. @ #58 markwillihans

    Wenn die sich gegenseitig abschlachten gibt es Kollateralschäden.

    Diese Arschlöcher verursachen Kosten ohne Ende, auch wenn sie sich nur selber töten.

    Dazu muss man sagen, dass Leute mit solchem Gewaltpotential, keine Probleme haben, auch andere Leute zu töten.

    Diese Leute sind etwas, was niemals geboren werden dürfte, leider holen wir uns diese Brut sogar ins Land und schenken denen sogar noch Geld.

  56. OT

    Liebe PI Leser,

    nun verfolge ich regelmäßig seit geraumer Zeit Meldungen in der Presse zu Multi Kulti, Islam & Co.
    Die gewaltbedingten Vorfälle nehmen nicht ab, sie häufen sich dramatisch.
    Wenn ich durch Köln gehe sehe ich immer mehr Kinderwagen schiebende Vogelscheuchen und unangenehme Gestalten. In einem Zug musste ich mich auch schon auf aggressivste Art und Weise von einem bärtigen Moslem anpöbeln lassen. Leider hatte ich da noch nicht mein hochwirksames Tierabwehrspray zur Hand, was ich inzwischen immer bei mir habe.

    Aber was erzähle ich Euch, als PI-Leser seid Ihr bestens informiert über die momentane Lage in Deutschland und in Europa und das katastrophale Versagen unserer Politik.

    Von daher denke ich, dass es nicht ausreicht seinen Unmut in Foren wie PI zu äußern.

    Sinnvoll wäre es, wenn wir uns vernetzen und austauschen! Sicherlich bin ich nicht der einzige PI Leser aus Köln. Vielleicht könnte man ja mal ortsgebundene Interessensgemeinschaften gründen, die sich mit Gemeinschaften anderer Orte vernetzen.

    Also sollte jemand ernsthaftes Interesse an einer ausbaufähigen Idee haben kann mir gerne ein Email an glori73(at)gmx.de
    zukommen lassen.

  57. Dieser erschütternde Bericht bestätigt meine im Bürgerkriegsthread geäußerte These einer fortschreitenden Bantustanisierung Deutschlands. Immer gewalttätigere, nach innen stark zusammenhaltende Ethnocommunities teilen das Land räumlich in Machtsphären auf, in denen der deutsche Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr durchsetzen kann oder will. Unter diesen Umständen muß die ethnodeutsche Bevölkerung, die aber zu wenig Nachwuchs produziert, sich in ländliche Enclaven zurückziehen. Am Ende werden Rassenunruhen stehen wie z.Zt. in Südafrika, nicht nur zwischen Ethnodeutschen und Mirahis, sondern vor allem unter den verfeindeten Migrantencommunities.

  58. Wie wird unser Deutschland bald aussehen? Wie Kolmbien, wie die Elendsviertel von Südafrika?
    So ist das, wenn man den übelsten Pöbel aller Herren Länder ins Land holt und ihn mästet.
    Unsere Polizei ist jetzt schon überfordert und kann deutsches Recht nicht mehr überall in unserem Land durchsetzen. Was wird denn sein, wenn es hier wirklich hart auf hart geht?

  59. > #26 SaekulareWelt (24. Mai 2008 13:22)
    > Was mich immer wieder sprachlos macht ist die Tatsache, dass man die Dealer, die zu einem großen Teil aus Asylheimen kommen bzw. lediglich eine Duldung haben oder sowie illegal sind, mit dem Argument, sie können nicht abgeschoben werden, locker weiter machen läßt.

    Für jedes Problem gibt es eine Lösung.

  60. In volkspädagischer Mission – wie immer – berichtet der Tagesspiegel hier nur die halbe Wahrheit. Der Leser soll ja schließlich nicht informiert, sondern erzogen werden:

    Kriminalität
    Polizeistreife in Kreuzberg attackiert
    Zwei junge Männer sind in der Kreuzberger Oranienstraße mit Totschlägern und Messern angegriffen worden. Sie retteten sich in ein fahrendes Polizeiauto. Doch die Angreifer ließen sich auch dadurch nicht beirren.

    Berlin – Bei der Tat am Samstagmorgen wurden zwei 23-Jährige aus einer Gruppe heraus angegriffen und leicht dabei verletzt. Die Besatzung der Polizeistreife war in der Oranienstraße auf die Schlägerei aufmerksam geworden. Als die Beamten abbremsten, rissen die beiden Angegriffenen die hinteren Türen des auf und retteten sich in den Funkwagen. Sie erklärten den Beamten, dass sie von der Gruppe mit Totschlägern und Messern angegriffen worden waren.

    Zwei der etwa zwölf Männer rannten daraufhin auf den Einsatzwagen zu. Ein Unbekannter öffnete eine Hintertür und prügelte erneut auf sein Opfer ein. Ein anderer Angreifer warf ein Verkehrsschild in Richtung des Polizeiautos geworfen. Die Beamten fuhren in die Alexandrinenstraße und forderten Verstärkung an. Die Suche nach den Tätern verlief erfolglos. Die Polizisten blieben unverletzt, am ihrem Auto entstand geringer Sachschaden. (ho)

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-Koerperverletzung;art126,2537164

    Man will das Leservolk ja nicht erschrecken.

  61. Der Journalistenkodex ist sehr erschreckend.

    Hauptsache nicht die (ganze) Wahrheit erzählen ist deren Kodex, Lügen werden auch gerne für Voll genommen.

    Die 4. Gewalt in der BRD ist ein ordentlich geschmiertes Rädchen.

    @Staatsschutz: Ich habe keine Knarre, da ich die BRD liebe…

  62. @#34 Veritas

    Mit den Weibern in euren Reihen werdet ihr diese Probleme, die wohl noch schlimmer werden, nicht bewältigen können. Weiber sind nun mal schwächer als Männer, da kann auch keine Alice Schwarzer was dran ändern.

    Quatschkram.

    Ich darf Dir versichern:
    Würde solches Pack beispielsweise in den USA weibliche Polizeibeamte angreifen, hätten die Angreifer ganz fix eine Kugel im Kopf.

  63. 1. Neuwahlen
    2. Polizei und Militaer einsetzen
    3. Gesetze zur Abwechslung mal wieder einhalten

    -> sieht so aus, als wenn Italien das gerade vormacht.

  64. Die Rot/Roten in Berlin in diesem Falle haben es aufgegeben, das Gesetz durchzusetzen.

    Auch wenn es sich bei den sich befeindeten Dealern nicht um „erhaltenswertes Gut“ geht, es haette ueberhaupt nicht soweit kommen duerfen, dass in der Oeffentlichkeit mit Drogen gehandelt wird.

    Westliche Laender machen den Kardinalfehler, dass der Abschaum mit Glacehandschuhen angefasst wird, die Opfer keine oder nahezu keine Unterstuetzung erhalten.

    In einer Grossaktion sollten alle Gaengster der Hasenheide eingelocht und innerhalb weniger Tage abgeschoben werden, egal woher sie kommen, egal mit wem oder ob sie verheiratet sind, das gebe zumindest fuer eine Zeit Ruhe.

  65. „Fast zeitgleich wurde ein 26-jähriger Afrikaner vor einer Spielhalle gegenüber der Hasenheide von einer Jugendgang angepöbelt. Die Unbekannten stachen ihm in den linken Arm und entkamen.“

    Anpöbeln nennt man sowas also…

  66. #44 weltenbummler

    „In Bezug mit „Weibern“ hast Du sicher ein großes Problem oder?“

    Ja, habe ich! Aber nur in Medien und Politik.

    Wenn du dir die Gestalten in Medien und Politik mal ganz genau ansiehst, zuhörst, wer was wie von sich gibt, dann nachdenkst, dann wirst du herausfinden, dass feministische Weiber der Ursprung der politischen Korrektheit – wogegen wir alle hier sind – in diesem und auch anderen westlichen Ländern sind.

    Dies sind sie aber nicht bewusst, s ondern unbewusst: aus mitleidigen Tugenden, die gerade dem weiblichen Geschlecht eigen sind, verkennen sie die wahre Lage, verlieren die Sachlichkeit, die Logik für die Situation und den Überblick für das Ganze.

    Daher nehmen sie (zb Claudia Roth) unwissend diejenigen in Schutz, die eigentlich eine Gefahr sind bzw auf lange Sicht das herrschende System zerstören.

  67. Die Polizei muss verhindern, dass sich rivalisierende Gruppen in dem Neuköllner Park die Köpfe einschlagen.

    Laßt sie doch. wenn sich dieses gesöck gegenseitig killt, je mehr desto besser.

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