Max Eichenhain (Pseudonym) beschreibt in „2034 Der Abschied vom Abendland“ die Zukunft Kölns, Deutschlands und Europas in einem gleichermaßen dunklen wie wachrüttelnden Sachbuch-Roman über den kollektiven demographischen Selbstmord der abendländischen Gesellschaft. Köln, Sommer 2034, ein Doppelmord, so beginnt die triste Geschichte über den Abschied von Europa, wie wir es gekannt haben.
Mit vielen sorgfältig recherchierten und gut dokumentierten Sachinformationen und dennoch gut lesbar als spannender Kriminalroman versucht Max Eichenhain, auf brennende Fragen der gegenwart aufmerksam zu machen und Antworten zu geben:
* Wie kann der dramatische Geburten-Einbruch seit 1965 aufgehalten werden?
* Was kann gegen die Arbeitslosigkeit getan werden?
* Wie kann die Globalisierung genutzt und gezügelt werden?
* Warum darf die Türkei nicht EU-Mitglied werden?
* Welche Vorteile hat die direkte Demokratie?
* Welche Wertvorstellungen hat der Islam im Gegensatz zu Europa?
Das Buch nimmt uns in die Verantwortung, uns auf die abendländischen kulturellen Werte zurückzubesinnen, damit es nicht so endet, dass wir am Ende am Grab unserer Freunde und des Abendlandes stehen und sagen:
„Ein Abschnitt unseres Lebens geht zu Ende. Wir hatten ehrgeizige Pläne, wir wollten Deutschland als unsere Heimat für uns und unsere Kinder Kinder bewahren. Unser Einsatz war groß, wir wussten es, aber wir haben die Übermacht und die Brutalität unserer Gegner unterschätzt. Wir haben nicht damit gerechnet, dass eine dermaßen dämonische Organisation mit einem fuchtbaren Willen, einer eiskalten Planung und mit grauenhafter Präzision unseren Widerstand zerbrechen könnte! und auch den der deutschen Eliten!“
» Weitere Infos und Leseproben unter www.2034-Abschied.de
Preis: 9,80 € plus Versandkosten, 322 Seiten
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Wilmersdorf – Endstation für die brutalen Schläger vom U-Bahnhof Blissestraße! Einen der beiden feigen Brutalos (23) schnappte die Polizei gestern morgen. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir auch den zweiten haben“, sagen die Ermittler.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/219973.html
…die Leseproben sehen aus wie PI-Kommentare 😉
no comment
http://www.welt.de/wams_print/article2030745/Wie_man_Muslime_islamisiert.html
Max Eichenhain und andere müssen unter Pseudonym schreiben, sonst werden sie unverzüglich auf den Straßen der europäischen Metropolen angegriffen!
Bei dieser Gelegenheit sei den Feinden der Freiheit und allen Knechten des Bösen folgendes ins Stammbuch geschrieben:
Die für Freiheit und Wahrheit schreibende Zunft genießt ab sofort den umfassenden Schutz mächtiger Freunde. Das freiheitliche Amerika und ein weiterer demokratischer Staat schicken ihre besten Männer, um uns zu schützen.
Sie sind bereits vor Ort. Und sie sind Profis, jeder Angreifer, der die Hand hebt gegen die Freunde von Freiheit und Wahrheit, wird kompromißlos niedergestreckt werden !
VERSPROCHEN !
#2 novalis78 (25. Mai 2008 19:27)
Es sind PI-Kommentare.
Ich steh auf der Leitung…
#4 HUNDEPOPEL
Wenn Schriftsteller nur noch unter Pseudonym in einem Land schreiben können, sagt das doch alles über das politische und gesellschaftliche Klima in so einem Land.
Also verstehe das die unter Pseudonym schreiben, da man ja schon als Inserent auf der Pi-Seite Morddrohungen erhält.
Aber den Namen Max EICHENHAIN halte ich für ungeschickt.
Aber kaufen werde ich mir das Buch.
norbert.gehrig@yahoo.de
Die Idee ist super! Wir brauchen mehr solche Literatur. Ich werde gewiss das Buch öfters verschenken. Viele Leute wollen sich nicht mit Information belasten, aber einen Roman lesen sie leichter.
#8 Norbert Gehrig (25. Mai 2008 19:48)
Warum? Weil er an Buchenwald erinnert?
#Kybeline
…aber schnell kaufen bevor es auf dem Index steht und nicht mehr verkauft wird…
#4 HUNDEPOPEL
echt…???
Wo sind sie denn…???
Klingt sehr spannend. Wir brauchen Literatur, die wachrüttelt.
bestellt.
Wie wird für das Buch Propaganda gemacht?
Dass muss in die Bild, damit es auch der letzte kleine Bauarbeiter lesen kann.
Europa – einmal islamisiert, für immer verloren!
zu #1:
Wenn ich mir das Video ansehe, überkommt mich ÜBELKEIT!!! Ich kriege solch eine Wut!!!
Ich sage es hier in aller Öffentlichkeit:
Ich bin Christ, ich lehne jede Form der Gewalt ab, ich bin für Nächstenliebe und für ein freies Deutschland als Teil der abendländischen Zivilisation auf der Basis des Grundgesetz, wie es bis zum 23.05.08 galt.
Aber, sollte ich einmal in die Situation des Opfers in diesem Video kommen, werde ich beide Angreifer so stark verletzen, dass sie niemals mehr jemand etwas tun können werden, und wenn sie dabei drauf gehen, haben sie es nicht anders verdient.
Das in dem Video ist Multikulti, das Integration der Moslems, das ist „Gangster-Kultur“:
Grundlos in Überzahl gegen einen harmlosen aggressionslosen Menschen. Ohne menschliche Werte: gegen wehrlos am Boden liegende Opfer gegen den Kopf treten… das sind RaubTIERE, sonst nichts, solche Menschen sind nicht zu domestizieren.
Und wenn man schon unserer gewissenlosen Volksverräterkaste die Hausaufgaben abnehmen muss, dann bitte nachhaltig, das ist doch ihr Lieblingswort, bloß dass sie es nie für Deutschland anwenden. Und ich möchte dann nicht als Nazi oder Rassist beschimpft werden.
Ich habe es soooo satt!!!
Ich laufe wegen dieser Vorfälle und der nicht vorhandenen Resonanz (in Form von Taten und Worten, die den Kern der Sache treffen) unserer allzu gut versorgten Volksverräter bewaffnet herum.
Sorgen Sie für Sicherheit unbescholtener, grundgesetzestreuer Bürger in Freiheit oder wir müssen es selbst tun!
Ein erster Schritt wäre, den Personenschutz für Abgeordnete aufzuheben…
Ihre Politik ist die beste Werbung für Nazideutschland.
Denn jeder klar denkende Mensch wünscht sich Ordnung und Sicherheit für sein gesetzkonformes Handeln. Freiheit statt DDR in Eurabia!
Und da ich nie höre, dass sich die zahlreichen „Kulturvereine“, Imame und Islamzentralräte von solchen Vorfällen distanzieren oder gar klar Position beziehen und ihre Möglichkeiten nutzen, um die Täter zu bestrafen, oder für die Einhaltung unserer Gesetze eintreten, werfe ich diese Typen und Organisationen in denselben Topf!
Sie sind Raubtiere, die man nicht domestizieren kann. Entweder man akzeptiert die Opfer oder man jagt sie fort, sperrt sie ein oder tötet sie.
Lebenslange Ausweisung aus Europa wäre nach einigen Jahre Haft im Heimatland das einzig angemessene.
@ #16 RobertOelbermann
Danke, Du sprichst mir aus der Seele.
Jedoch sind das Träume und Wünsche, die unter den aktuellen Bedingungen nicht wahr werden. Wir sollten alle gemeinsam was tun.
Auf die Straße gehen. Uns der Öffentlichkeit zeigen. Denen Politikerschweinen klar machen, dass diese nur Scheisse fabrizieren.
#16 Robert Oelbermann:
Ich kann Ihre Wut und Empörung absolut verstehen und nachvollziehen.
Mir geht es ganz genauso.
Auch ich habe es satt, mir permanent diese Weichspül-Kommentare meist linksgerichteter, leider aber auch vieler konservativer Politiker anzuhören, die die katastrophalen Zustände in der Muselantenszene schönreden wollen.
Entweder redet die Politik endlich mal Klartext, oder die ganze Sache wird ihr aus der Hand gleiten.
Denn dann wachsen die politischen Ränder an. Und das kann rasant gehen, wie das Schill-Beispiel im genervten Hamburg zeigte..
2034 ?
Der Abschied hat schon lange begonnen.
* Welche Wertvorstellungen hat der Islam im Gegensatz zu Europa?
Keine.
@ byzanz und erik v.k.:
Danke für die Kommentare, stimme Ihnen zu!
Und das tut gut in so einer hoffnungslosen Situation, so bitter die Situation eigentlich ist.
Ich denke auch, dass man sich frei machen muss von dieser prospektiven Einstellung: Es läuft schon längst ein Wandel, es wird keinen großen Knall geben, da die Menschen diese schleichende grundlegende Veränderung täglich mehr mit einem Schulterzucken hinnehmen…
Sie nehmen täglich ihre eigene Vertreibung MIT EINEM SCHULTERZUCKEN hin!
Unverständlich!
Aber es ist dieselbe Einstellung, die seit Jahrzehnten gegenüber dem Schicksal der Vertriebenen zu Tage tritt:
Schulterzucken, Teilnahmslosigkeit, Desinteresse. Vor diesem Hintergrund haben dann die Linken und Gutmenschen freie Bahn.
Mit dem Austreiben von Nationalstolz, dem Verbot des Bekenntnisses zu Deutschland und seinem Vaterland ist jeglicher Gemeinsinn verkümmert… Zusammengehörigkeit, Stolz und Gemeinsinn sind aber die tragenden Kräfte einer jeden Gemeinschaft/Gesellschaft. Daher entlarvt sich Multikulti auch als eine idiotische Illusion.
Es wird keinen Zusammenhalt, keine Solidarität und keine Anstrengungsbereitschaft in der Utopie Multikulti-Gesellschaft geben.
Es wird nur Gruppierungen geben, die um die Herrschaft kämpfen und zwar gegeneinander. So wie es in allen Ländern der Welt mit Multiminoritätengesellschaften je war und immer sein wird.
Wir müssen aus diesem bösen Albtraum aufwachen und uns auf unsere Wurzeln besinnen! Schnell!
Dieses Buch muss so viel wie möglich verbreitet und unter die Bürger und Bürgerinnen gebracht werden. Die Politiker wollen die Wahrheit und die Gefahren nicht zur Kenntnis nehmen, weil es ihnen nicht in den Kram passt und die breiten Bevölkerungsschichten haben keine Ahnung von tuten und blasen.
@ RobertOelbermann
genau…und uns dann auf offener Straße von den Islamgläubigen als Nazis beschimpen lassen und sich grob anpacken lassen… und das nur weil man ne BASEBALLJACKE von Lonsdale trägt und kurzgeschorene Haare hat (hab nun mal Haarausfall und so’n Haarkranz sieht halt scheiße aus, da rasier ichs lieber ab !)und das alles während man seine Frau und seine zwei Kinder (2,5 Jahre und 4 Wochen alt) dabei hat, soll ich mich jetzt vor den Augen meiner Kinder prügeln…??? toller Beitrag
George Orwell: 1984 —- Max Eichenhain: 2034
50 Jahre dazwischen.
Wenn man die Leute frägt, was ihnen zu 1984 einfällt:
Globalisierung, Klimawandel, Schäuble usw.
Vom Islam kein Wort? Verwahrlosung?
Von Islam, Kriminaltät usw. hat Orwell nur am Rande geschrieben. Es gehört schon Phantasie dazu, einige Dinge in 1984 mit heutigen Zuständen und Vorgängen in Europa in Relation zu bringen.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
@ (#2) novalis78 (25. Mai 2008 19:27)
Stimmt, kommt mir auch bekannt vor:
http://www.amazon.de/2034-Abschied-vom-Abendland-Eichenhain/dp/3000233679/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1211732587&sr=1-1
Paulchen
#21 RobertOelbermann
Die Wirklichkeit hat die Albträume längst überholt und hat einen neuen Traum entstehen lassen – einen schönen Traum!
Ihn wahr werden zulassen widme ich meine ganze Kraft.
Vielleicht findet sich jemand, der dieses Buch dem Oberbürgermeister von Köln schenkt, damit er sich Gedanken über die Zukunft dieser Stadt macht, an der er in der falschen Richtung mitstrickt …
Auf der Webseite dieses Buches fand ich einen Link zum Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten. Einen Link zu einem Aussteigerprogramm für Linksextremisten fand ich dagegen nicht. Das ist umso merkwürdiger, als die Linksextremisten in Gestalt der Nachfolgepartei der SED schon im Bundestag sitzen – es ist also weit nach zwölf!
Als Antwort auf den Bevoelkerungsrueckgang der ethnisch Deutschen/Europaer sollte man ab sofort, auch rueckwirkend, jede Kindergeldsubvention fuer Musleme streichen, da die es sowieso nicht noetig haben noch fuer strategische Vermehrung finanziell belohnt zu werden, aus Gruenden der Selbsterhaltung.
Der Islam ist das Vehicle.
Das ist der wahre Feind.
Joschka Fischer- Verklagen ??
Rücktritt (mit fetter Rente) reicht wohl kaum!
Über einen Zeitraum von mehreren Jahren konnten ganze Armeen von Rechtsbrechern aus Osteuropa – vor allem über das Einfallstor Kiew (Ukraine) – widerstandslos in Deutschland einmarschieren. Sie begingen Hunderttausende Delikte. Von Schwarzarbeit über Prostitution, Menschen- und Rauschgifthandel bis zu Mord und Totschlag. Über ungezählte Opfer ist Hölle, Tod und Teufel heraufbeschworen worden. Namenloses Elend. Torturen ohnegleichen. Ungeheures Leid. Die Hauptverantwortung, dass es dazu kommen konnte, trägt Joseph „Joschka“ Fischer. Als Außenminister stellte er die Weichen und ließ die Chose weiter laufen, als die Folgen evident, offenkundig, waren. Das ist der Kern der so genannten Visa-Affäre.
„Banden Vorschub geleistet“
Erscheint die Forderung, der Hauptverantwortliche solle zurücktreten (und seine fetten Ruhestandsgelder aus Steuermitteln abkassieren), nicht als unangemessen sanft? Voriges Jahr verurteilte das Kölner Landgericht einen ukrainischen Staatsbürger, Anatoli Barg, „wegen bandenmäßiger Menschenschleusung“ zu verkürzter Haft mit der Begründung, dass „das Auswärtige Amt den Taten durch schweres Fehlverhalten Vorschub geleistet“ habe. Gehört nicht auch dieses gerichtsnotorisch gewordene „schwere Fehlverhalten“ eigentlich vor den Kadi? Sitzt nicht so mancher im deutschen Knast, dessen Treiben kaum einen Bruchteil des Furchtbaren verursacht hat, das durch die „Visa-Affäre“ hervorgerufen worden ist?
Diese Fragen drängen sich auch aus Gründen der Prävention auf, also der Abwehr und Verhütung ähnlicher Umtriebe bei „hohen Tieren“ in der Zukunft. Muss jetzt nicht ein scharfer rechtsstaatlicher Warnschuss durch die Justiz erfolgen, der jedwedem Polit-Bonzen deutlich macht: „Bis hierhin, Bursche, und nicht weiter!“?
Spitze des Eisbergs
Doch die „Visa-Affäre“ ist nur die Spitze des Eisbergs einer längst zum Wahnsinn getriebenen Ausländer- und Einwanderungspolitik in dieser, unserer Republik. Schon 1993 schlug Generalbundesanwalt a. D. Professor Dr. Kurt Rebmann Alarm: „Tag für Tag wird Kriminalität importiert. Die potenziellen Straftäter werden über die Sozialhilfe finanziert, die überführten ausländischen Straftäter im Strafvollzug auf Kosten des deutschen Steuerzahlers alimentiert. Quousque tandem – wie lange noch?“
Als Rebmann dieses am 5. Januar 1993 in der „Welt“ schrieb, war Kohl noch Kanzler. Die Schwarzen also haben gerade in dieser Hinsicht selber so viel politischen Dreck am Stecken, dass sie als Saubermänner zur Causa Fischer passen wie ein Schlammbad zum Waschsalon.
Unter Kohl riss es ein, unter Schröder/Fischer wird es fortgesetzt: Dass Hunderttausende Asylbetrüger straflos die Sozialkassen plündern, dass sie selbst nach Auffliegen ihres Betruges nicht hinausbefördert werden, dass weit über 90 Prozent der von deutschen Gerichten rechtskräftig wegen krimineller Delikte verurteilte ausländische Staatsangehörige auch nach Strafverbüßung bleiben, statt dass man sie rauswirft, dass immer neue Tore nach Deutschland geöffnet werden, wo sich doch schon die bereits bestehenden multikulturellen Probleme schier unüberwindlich auftürmen.
Skandal auf Skandal
Ein Skandal jagt den anderen in Sachen Ausländerpolitik. Zwei weitere Beispiele nur:
Da hat man, ausgeheckt wurde es bereits unter Kohl, mehr als zweihunderttausend „jüdische Kontingentflüchtlinge“ aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion ohne jede Einzelfallprüfung in die Bundesrepublik gelassen. Von denen sind über 50 Prozent von den hiesigen jüdischen Gemeinden, weil sie in Wahrheit Nichtjuden seien, ausgesperrt worden. Vier von fünfen solcher auch jüdischerseits abgelehnter Einschleicher leben vom Sozialamt und etliche bereichern die kriminelle Szene.
Da ließ man es über Jahre gewähren, dass sich Zehntausende hier eingebürgerte Türken rechtswidrig wieder, und zwar zusätzlich, die türkische Staatsbürgerschaft beschafft haben, um sich die Rosinen aus zwei Kuchen herauspicken zu können. Erst dieser Tage kam der Skandal an die größere politische Glocke. Doch schon in Nr. 40/2004 meldete der „Focus“: „Die türkische Regierung hilft, die doppelte Staatsangehörigkeit gegenüber deutschen Behörden zu vertuschen. Per Runderlass vom 10. September 2001 wies sie alle 81 Gouverneursämter an, die in Deutschland verlangten Registerauszüge zu manipulieren.“ Statt bei den EU-Aspiranten in Ankara massiv gegen diese Machenschaften vorstellig zu werden, gefiel sich AA-Chef Fischer in der Erklärung, wie schön es doch sei, dass die Türken diesmal nicht – wie weiland 1529 oder 1683 – vor Wien Halt machen müssten.
Wer als Rechter rechtzeitig gewarnt hat, ist von etablierten Politikern und Medien als „Ausländerfeind“ niedergemacht worden. Dabei zeigt gerade die „Visa-Affäre“, dass Durchgreifen gegen importierte Kriminalität auch im Sinne von Ausländern ist. Viele der Betroffenen nämlich, die durch visumsbegüngstige Verbrecher gemartert und geschunden wurden, sind selber Ausländer. Überhaupt gibt es bei der Forderung, die Schotten für schräge Zuzugsvögel so dicht wie möglich zu machen, eine Interessengemeinschaft der Deutschen mit den meisten Ausländern in der Bundesrepublik.
Rotationen des Magens
Fischer gibt sich nun als Mischung aus Heulsuse und Kampfhahn. Er weist aggressiv darauf hin, dass schon die CDU/CSU-geführte Bundesregierung manches von dem eingebrockt habe, was zur stinkenden Visa-Affären-Suppe geriet. Das stimmt, macht ihn aber nicht zum Statisten, sondern es bleibt bei seiner eigenen Hauptrolle. Weiter barmt Fischer, die jetzt gegen ihn erhobenen Vorwürfe würden ihn „schmerzen“.
Was bildet sich die Memme ein? Hat sich der grüne AA-Minister und Vizekanzler schon mal nach den Schmerzen von Opfern osteuropäischer Banditen erkundigt? Zum Beispiel bei den Mädchen aus der Ukraine, die von visumsbegünstigten Schwerverbrechern unter Drogen gefügig gemacht oder mit brennenden Zigaretten bearbeitet, auf’s Satanischste gepeinigt worden sind, wenn sie nicht mehr mitspielen wollten? „Es geht um Sklaverei“, sagt Konrad Freiberg, Chef der Polizeigewerkschaft. „Es geht um Zehntausende Frauen allein aus der Ukraine. Dahinter verbirgt sich nach der legalen Einreise brutalste Demütigung mit Vergewaltigungen, Schlägen und Drohungen wie: ‚Wenn Du fliehst, bringen wir Deine Eltern daheim um‘.“
Leiden konnte ich ihn ja noch nie, diesen Joschka. Jetzt aber rotiert bei mir der Magen, wenn ich ihn nur sehe, nur seinen Namen höre. Geht’s Ihnen anders?
Das deutsche „Milieu“ hat bestellt – Joschka hat geliefert !
http://mitglied.lycos.de/Moscheen2/moscheen-in-deutschland.PDF
Auszug:
(S. 6)
„Was soll aus dem sogenannten Christlichen Abendland werden, wenn die Muslime in Deutschland durch den Bau repräsentativer Sakralräume ein neues Selbstbewußtsein zum Ausdruck bringen und das Minarett ein Identifikationsmerkmal der fremden Religion Islam darstellt?“
http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~E1F862BCA7EB24552AD27D6444ADF83B8~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Giordano an Schäuble:
„Mir macht Angst, daß Sie so viel Verständis haben …“ Und:
“ … eine Plantage von Großmoscheen …“
Es handelt sich nicht um Verständnis, Herr Giordano. Sie haben nur das Ergebnis Ihrer eigenen jüdischen Empfindlichkeit vor Augen! Die Köche deutscher Politik sind die zionistischen Juden. Und die müssen nun die liberale Suppe vom Herd nehmen, ehe sie ihnen anbrennt. Schäuble und Deutschland sind nur vom Toleranz-Gift gelähmt, das wir Ihnen zuliebe geschluckt haben, Herr Giordanao.
@ #21 Olbermann:
Was Sie beschreiben, nenne ich die „amerikanische Seuche“. Denn deren Patriotismus ist nur noch ein Werk der Medien, längst zerfressen von den eigenen Multi-Kulti-Dissonanzen.
Der amerikanische Kontinent ist eine Spätgeburt durch Europas Auswanderer, auf einem gestohlenen Kontinent. Für Amerika läuft die Uhr der Siegerzeit ab, denn sie haben keine Tradition, geschweige denn eine „demokratische“. Was Sie seit der Verfassung feiern, ist ein Fantasma, an dem die Justiz, die Polizei, die Behörden und sonstige kollektive Dienste verzweifelt arbeiten, um die Löcher zu flicken. Der Amerikanische Traum ist jung im Gegensatz zur mohammedanischen Nacht. Europa, nach der Brandrodung der beiden „Weltkriege“, übernimmt vom falschen Lehrmeister ein falsches Programm, auf den Grundlagen einer eigenen falschen Vorgeschichte. Die einzige Chance wird sein, den Islam mit einem wissenschaftlich aufgeklärten Christentum zu verschmelzen: Arbeit für Jahrhunderte.
Die eigentliche Perfidie ist doch das methodische Vorgehen sogenannter Volksvertreter beim Schüren von Völkerhass. Deutsche und Türken hätten bis ans Ende aller Zeiten gute Freunde bleiben können – die Deutschen in Deutschland und die Türken in der Türkei. Mit der von Deutschen aus Deutschenhaß hauptverursachten Kolonialisierung Deutschlands durch die Türken hat nun die Türkei vitale Interessen in Deutschland, die fundanmentale Existenzrechte der Deutschen zwangsläufig tangieren müssen. Und das völlig einseitig, denn nennenswerte deutsche Interessen gegenüber der Türkei gibt es nicht. So hat schon die CDU in den sechziger Jahren die Ursachen für einen vollkommen überflüssigen Konflikt gelegt, dessen Ausmaß von uns zur Zeit nur erahnt werden kann. Wenn uns Untertanen Berufsvolksvertreter Rassismus, Hass oder noch Schlimmeres unterstellen, dann sollte ihnen einmal vergegenwärtigt werden, das sie – und nur sie allein – die Ursache dafür sind!
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