Der unfassbare doppelte „Ehren“mord von Mönchengladbach war für die Anwältin der beiden Opfer, Gülsen Celebi, der letzte Anlass, ein Buch über die Gewalt gegenüber Frauen in türkischen Ehen zu schreiben weiterer PI-Bericht dazu hier). In „Kein Schutz, nirgends“ fordert sie ein Ende der Unkultur des Wegsehens.

Celebi im SpOn-Interview:

Celebi: Wir dürfen nicht länger wegschauen. Darum habe ich dieses Buch geschrieben. Ich will eine Sensibilität in der Gesellschaft schaffen, bis jeder Nachbar zum Hörer greift und die Polizei alarmiert, wenn er mitbekommt, dass eine Frau geschlagen wird. Oder sie bei Behördengängen unterstützt, wenn er merkt, dass sie es nicht alleine schafft, sich zu wehren. Unsere Gesellschaft ist nicht darauf vorbereitet, unterdrückten Frauen Hilfe zu geben.

SPIEGEL ONLINE: Es gibt doch staatliche Einrichtungen, in denen Frauen geholfen wird …

Celebi: … aber in Berlin soll zum Beispiel ein Kindergarten eröffnet werden, in den schon Dreijährige mit Kopftuch gehen dürfen. So etwas darf man nicht tolerieren. Wie können wir solch eine Einrichtung mit Steuergeldern unterstützen? Diese Kinder können sich nicht entfalten. Sie werden ausgegrenzt. Schon ihr Blickfeld wird durch das Kopftuch eingeschränkt. Tragen Sie mal ein Kopftuch, dann werden Sie sehen, wie sich der Winkel verkleinert, wie Sie den Kopf senken müssen. Wer 18 ist, kann selbst über das Kopftuch entscheiden. Dann ist die freie Entscheidung eines erwachsenen Menschen dazu absolut zu respektieren.

Genau dieses Hinsehen wollen uns die Multikultis verbieten, indem sie gnadenlos jeden als Nazi diffamieren – von Alice Schwarzer über Seyran Ates bis hin zu Necla Kelek – der Menschenrechte auch für islamische Frauen fordern.

Celebi: Die Männer wollen, dass sie ihnen wie Leibeigene gehorchen. Es ist eine Art Macht, die die Männer auf diese Weise ausüben. Sie holen sich die Frauen aus einem Dorf in ihrer Heimat nach Deutschland. Und hier sollen sie parieren. Sonst hätten sie sich auch eine aus Deutschland suchen können. Das Schockierende ist: Oft sind es türkische Männer, die in Deutschland aufgewachsen sind. Sie wollen partout nicht, dass die Frauen selbständig werden. Das Leben dieser eingesperrten Frauen dulden wir, weil wir nichts dagegen machen

Schlimmer noch: Das Leben dieser Frauen haben wir tolerant als Bereicherung zu empfinden.

(Spürnasen: FreeSpeech und Denker)

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37 KOMMENTARE

  1. Mohammed-Anbetung kann man weder reparieren, noch anpassen oder aufklären.

    Der einzige Weg, mit Mohammed-Anbetung umzugehenen, ist schlicht sie innerhalb der zivilsierten Staaten zu verbieten.

    Der Passus im Grundgesetz „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ schließt den Islam in Deutschland aus, würde er angewandt.

  2. Es ist ein Mosaiksteinchen. Man braucht es, um das Puzzlebild fertigzustellen!

    Ich habe in der Welt darüber gelesen!

    Was mich wundert, dass jeder, der es doch nur gutmeint, nen Buch schreiben muss!

    Nö, det machense ned wegen dem Geld…nie nicht!

    Bekommt ein PI Leser, oder Schreiber, der genau so richtig liegt, und das nicht minder lang, eigentlich Tantiemen?

  3. In “Kein Schutz, nirgends” fordert sie ein Ende der Unkultur des Wegsehens.

    Das Wegsehen hat aber den grossen Vorteil, dass Niemand etwas zu machen braucht. Beim „Hinsehen“ könnte sich ja irgendjemand verpflichtet fühlen, zu handeln.

    Aber gut, dass wir darüber geredet haben ;-=

  4. Wo ist denn das Problem? Ist es vielleicht nicht möglich, jede Gewalttat zu rechtfertigen? Jeder Gewalttäter ist Opfer und wehrt sich nur. Außerdem sind unsere Gesetze die Gesetze der verachtenswerten westlichen Kultur und also rassistisch.

    Nee Leute, es gibt keine Argumentation, welche die Beschwichtiger eindeutig entlarven würde.
    Es kann nur zwei Wege geben:
    1)Erzwingung unseres Rechts per Gericht
    2)Erzwingung der Durchsetzung unseres Willens durch Wahl entsprechenden politischen Personals.

    Wird das Recht vom Richter gebeugt, bleibt nur noch Weg 2. Wird Weg 2 verunmöglicht durch Verbot unserer politischen Positionen, müssen wir unser Recht mit Waffengewalt erzwingen.

    Wer unser Recht beugt, provoziert den Krieg. Da jedoch im demokratischen Mehrheitssstem der Mohammedaner bald sein Unrechtssytem per Wahl durchsetzen kann, ist der Krieg schon jetzt klar vorprogrammiert.

    Dabei ist natürlich die Aufklärung und Mobilisierung der Öffentlichkeit gegen die Haßideologie absolut zentral.

  5. Dieses Buch sofort an alle Bundestagsfraktionen.

    Für Fatima Roth und Ahmed Prantl bitte in
    Schweinsleder binden.

    Und falls sich ein beherzter Bundestagsab-
    geordneter finden sollte, sofort eine Anfrage
    an die Bundesregierung.

    Wir werden nicht mehr dulden, daß die links-
    grüne-multi-kulti-Cliqueria in unserem Land
    die Menschenrechte mit Füßen tritt !

    Unterstützt die armen Frauen – sie schreien
    um Hilfe !

  6. „“… aber in Berlin soll zum Beispiel ein Kindergarten eröffnet werden, in den schon Dreijährige mit Kopftuch gehen dürfen. „“ Das ist doch mit einer Vergewaltigung gleich zu setzen? Diese armen Kinder! Sollten die nicht den Eltern weg genommen werden? Ist das selbe wie einem Kind eine Bomberjacke und Springerstiefel anzuziehen. Diese Verbrecher!

  7. #4 Pit (22. Apr 2008 17:53) Wo ist denn das Problem? Ist es vielleicht nicht möglich, jede Gewalttat zu rechtfertigen? Jeder Gewalttäter ist Opfer und wehrt sich nur. Außerdem sind unsere Gesetze die Gesetze der verachtenswerten westlichen Kultur und also rassistisch.

    Nee Leute, es gibt keine Argumentation, welche die Beschwichtiger eindeutig entlarven würde.
    Es kann nur zwei Wege geben:
    1)Erzwingung unseres Rechts per Gericht
    —————————————–
    Entschuldige bitte, wenn ich kurz nen Lachkrampf verspüre…hahahahahahah( hier hab ich mich verschluckt)haaha

    Unsere Rechtssprechung, interessiert die nen Dreck. Wie willst du Menschen bestrafen, denen es in ihren Herkunftsländern in Freiheit schlechter geht, als in unseren Aufbewahrungsanstalten?

    ——————————————–

    2)Erzwingung der Durchsetzung unseres Willens durch Wahl entsprechenden politischen Personals.
    ———————————————

    Ähh tun wir das nicht?

    Ich weiss aber was du meinst!

    Das geht nur mit Revolution?

  8. Der Nachbar der zum Hörer greift und am Ende noch als Zeuge fungiert ist doch seines Lebens nicht mehr sicher. Kommt es zum Ernstfall sieht er sich als Opfer einer Gewalttat vor Gericht wieder und darf nach dem Richterspruch (im Namen des Volkes) den Applaus der Familie seines Peinigers lauschen.

  9. Die moslems werden sich den Versuch einer Kritik von unserer Seite verbitten. Ungläubige dürfen sich da nicht einmischen. Eine Mischung der Gesellschaftsformen „feiheitliche Demokratie“ auf der einen Seite und „islam“ auf der anderen kann es offensichtlich nicht geben.
    Ich denke daher, eine Trennung von den moslems wird uns nicht erspart bleiben. Und das lieber heute als morgen.

  10. … aber in Berlin soll zum Beispiel ein Kindergarten eröffnet werden, in den schon Dreijährige mit Kopftuch gehen dürfen.

    Vermutlich eher müssen. Im kültürbereicherten Neu-Izmir, vormals als Berlin bekannt, ist man bei der Islamisierung offenbar weit voraus.

  11. Ich würde gerne wissen, was Frau Celebi mit der Bezeichnung „Unkultur des Wegsehens“ genau meint. Meint sie etwa, dass die europäischen Bürger von der Gewalt in türkischen Familien wegsehen würden? So leid es mir tut, aber das muss ich mal loswerden: Die Tendenz zur Gewalt in türkischen Familien ist im Westen sowie unter den Türken selbst sehr gut bekannt. Hier sieht keineswegs niemand weg. Fakt ist leider nur, dass Europa nichts dagegen unternehmen kann und die Türken zu Eitel und arrogant sind, um Tipps zu Gesellschaftsverbesserungen anzunehmen. Nein, hier sieht wirklich niemand weg!

  12. Die klugen Bücher schreibenden Damen aus dem arabisch türkischen Kulturraum sollten diese Bücher in türkisch-arabischer Sprache schreiben und sich dafür einsetzen, dass die Barberei gegen die Frauen in diesen Ländern aufhört.

    Der Westen ist nicht der richtige Ansprechpartner für dieses Problem.

    Daher kann ich auch keinen Sinn darin erkennen, dass die Europäer sich verantwortlich fühlen sollen für Ehrenmord und dieses ganze mohammedanische Idiotie.

    Die Mohammedaner sollen ihre Probleme in ihren jeweiligen Ländern lösen und diese nicht ständig in unsere Gesellschaft tragen.

    Verdammt, wen interessiert das eigentlich wirklich?

  13. @ 13: Es sollte jeden zivilisierten Menschen interessieren. Und es ist besonders wichtig, dass in unseren Ländern unsere Gesetze für alle gelten.

  14. @#13 karlmartell
    Nachdem es bei uns immer noch genug Idioten gibt, die meinen, der Islam sei etwas gutes, ist dieses Buch genau in der richtigen Sprache geschrieben.

  15. Eine Unkultur ist aber auch, sich
    stets die Einmischung durch uns
    „Ungläubige“ zu verbitten und uns
    bei nächster Gelegenheit vorzu-
    halten, wir würden teilnahmlos
    wegschauen. Überhaupt ist das
    Wort „Unkultur“ scheinbar zur
    Lieblingsvokabel der Zuwanderer
    geworden.
    Dieses Land war einmal für einen
    kurzen Zeitraum ein Land von Un-
    kultur. Wir haben aber daraus ge-
    lernt, und zwar soviel, daß es
    z.B. im STGB keinen Strafbestand
    gibt, wie etwa „Beleidigung des
    Deutschentums“.
    Frau Celebi sollte sich an ihre
    Landsleute wenden, und die Unkul-
    tur von Gewaltanwendung anpran-
    gern, ob nun gegen türkische Frauen oder gegen Deutsche Rent-
    ner. Wenn wir dann einst soweit
    sind, daß wir auch zivilisiert
    behandelt werden, wenn wir einen
    Mißstand ansprechen, der mit den
    uns fremden Sitten in Zusammen-
    hang steht, wird es vielleicht
    ein Miteinander geben, aus dem
    uns das Gefühl erwächst, wir sind
    ein Ganzes. Ob die andere Seite
    daran überhaupt ein Interesse hat, bleibt abzuwarten, in vielen
    Fällen hat man leider einen ganz
    anderen Eindruck, denn das Ein-
    wanderer aus dem muslimischen
    Kulturkreis auf uns Einheimische
    zugehen, gibt es nur in Einzel-
    fällen. Beim geringsten Konflikt
    jedoch wird das berühmte „Beilei-
    digtsein“ celebriert. So kann man
    nicht miteinader umgehen, daß er-
    zeugt u.a. Gleichgültigkeit.

  16. Das Wegsehen und das Sprechen abstruser Kuschelurteilen darf uns nicht überraschen.

    – Egal ob gegen Erol P. ein Haftbefehl vorlag und der Richter ihn das Gerichtsgebäude als freier Mann verlassen ließ und er anschließend seine Frau auf offener Straße hinrichtete,

    – egal, ob Transferleistungs-Kunde Amine A. mit einem Mercedes CL 500 in Köln Opa Johannes beide Beine abfuhr, er immer noch frei rumläuft und der Staatsanwalt ihm eine Anklage per Post zuschickt,

    – egal, ob Sozialhilfe-Empfänger Hassan B. einen Deutschen Jungen mit einem 5er BMW totfährt und dafür 9 Monate auf Bewährung bekommt, obwohl er vorher schon wegen führerscheinlosen Autofahrens verurteilt wurde,

    man tut auf Seiten der deutschen Justiz möglichst alles, um nicht abschreckend auf jene zuwanderungsbereiten Massen zu wirken, die jenseits der Grenzen auf ihre Chance warten, irgend wann mal in Marxloh, Köln-Kalk oder Neukölln zu wohnen. Wofür baut man dort die Giga-Moscheen. Das hat System, man denkt an die Zukunft. Deshalb wird es weiterhin solche Urteile geben.

  17. @ #13, #14, #15

    Fragt doch beispielsweise mal über abgeordnetenwatch.de, was Claudi zu dem Problem meint. Da kann man dann ein Herumwinden und Zurechtbiegen sehen, das genau zeigt, wo das wirkliche Problem des ganzen Themas liegt.

    Allein das Buch zu schreiben -und zwar genau in der richtigen Sprache, an genau die richtigen Adressaten (die 20.000 PI-Leser mal ausgenommen 😉 )- zeigt einen Mut, den die meisten Leser hier nicht haben. (Und tatsächlich auch nicht haben sollten – denn wozu sollte ein mit Telefonterror oder gar Solinger Gruß bereicherter PI-Leser gut sein?)

  18. Wir sähen alle weg?
    Hinsehen ist ja auch verboten und meist gefährlich!
    Hallo?!
    1. Wie geht die Justiz mit eingewanderten Gewalttätern bzw.gewalttätigen Kindern der Einwanderer um???
    Bewährung!Bewährung!Hilfe, Hilfe, BMW!

    2. Wer sollte da bitte noch hinsehen, wenn schon die Justiz uns bei eindeutigen Fällen so abscheulich ins Messer laufen lässt?

    3. Schreibt das Buch bitte mal auf Türkisch, Arabisch und was weiß ich und dann sollten es sich alle gegenseitig schenken, die diesem Kulturkreis angehören!

    Wie immer:
    Sie sind nicht Schuld, deswegen müssen wir das Buch kaufen (Profit), lesen (gesellschaftliche Anerkennung statt unendlicher Schmach und Scham!) und Lösungen finden.
    Aber dann bitte ohne zu kritisieren, sonst gibts Ärger vom starken Adolf Erdogan und brennende deutsche Botschaften im Orient.
    Ist schon klar!

    Die 68er sind die einzige Unkultur in diesem Land!
    Ohne sie bräuchten wir diese Bücher nicht und diesen blog auch nicht!
    @ Andy: Wir brauchen diese Bücher aber tatsächlich ein bisschen gegen die 68er, weil sie auch die Gewalt gegen Frauen sonst noch zu 100% schönreden und abtun würden…

  19. Die Frau schreibt ein Buch, und jetzt ist das auch nicht recht? Was raucht ihr eigentlich?

    Hier gibts noch genug Gutmenschen, die PI für einen Nazi-Adlerhorst halten.

  20. naja, also Europäerinnen, die sich mit Musels einlassen („der ist soo süß“) sollten nicht so jammern. Sie wählen ihr grausames Schicksal ohne Not schließlich selbst, wenn sie sich für einen Moslem als Partner entscheiden. Hinterher ist dann das Gejammere plötzlich groß… aber im Grunde genommen gilt: Selbst schuld, Frau! Wer meint, einen auf Multi-Kulti mit dem „lieben“ Muslim machen zu müssen, soll hinterher den -zugegebenermaßen verdammt hohen- Preis auch bezahlen! (Die Kinder bezahlen dann allerdings leider mit… und letztendlich wir alle, da die ganze Gesellschaft darunter leidet… aber so sind sie halt, die Frauen.. 😉 🙁 )

  21. OT

    Zur Erinnerung:

    Mügeln – Parole „Ausländer Raus“ nicht nachweisbar – 8 Monate Haft ohne Bewährung

    Klön – Türkischer Schläger, einschlägig bekannt – Familienvater im Koma mit Schädel-Hirn-Trauma – 10 Sozialstunden

    …und jetzt das hier:

    http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=3434572/1nftqd6/

    Heidelberg

    Haftstrafen für fremdenfeindlichen Angriff

    Nach einem fremdenfeindlichen Angriff auf einen Deutsch-Türken in einem Bus bei Heidelberg müssen zwei der sechs Angeklagten in Haft. Vier junge Männer erhielten Bewährungsstrafen.

    Das Landgericht Heidelberg verurteilte alle Angeklagten im Alter zwischen 16 und 39 Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Nach dem Besuch einer rechtsextremen Veranstaltung hatten sie das damals 29 Jahre alte Opfer im Dezember in dem Linienbus verprügelt. „Der rechtsradikale Hintergrund ist völlig eindeutig“, sagte der Vertreter der Staatsanwaltschaft in seinem Plädoyer.

    Die Richter verurteilten den ältesten Angeklagten zu eineinhalb Jahren Gefängnis.

    Ein 22-Jähriger muss zwei Jahre hinter Gitter.

    Beide Männer waren wegen einer anderen Strafe noch auf Bewährung. Drei weitere Angeklagte erhielten eine Bewährungsstrafe von eineinhalb Jahren, die für den 16-Jährigen als Jugendstrafe ausgesprochen wurde. Ein 19-Jähriger bekam mit einem Jahr und zwei Monaten auf Bewährung die geringste Strafe.

    Wenn schon alles im Eimer ist so kann man doch feststellen, daß Deutsche exklusiv hart bestraft werden. Mir wäre sicherlich wohler wenn man wüßte, daß Zugewanderte ebenso gerechte Strafen für Gewalttaten bekommen würden… bekommen sie aber nicht. Das ist Diskriminierung der lieben Zuwanderer !

  22. Die Mehrheit der türkischen Frauen ist mit ihrem Los zufrieden und fühlt sich überlegen.
    Ich bin ja nun endlich Rentner, aber als ich noch arbeitete, habe ich mich abends oft mit den immer türkischen Raumpflegerinnen unterhalten. Trotz gelegentlich „blauer“ Augen und ihrem Drecksjob waren sie ausnahmslos der Meinung, dass ihr Land und ihre Kultur der unsrigen überlegen seien. Teilweise hatten sie schon einen deutschen Pass, – im Streitfall wären sie aber Türkinnen….
    Ich kann kein Mitleid haben. Immerhin erziehen diese Frauen ihre Söhne und Töchter zu dem, was sie dann auch sind.
    Sie sind die Mehrheit und diese klugen Autorinnen sollten versuchen, ihre Schwestern zu erreichen und da etwas zu ändern.

  23. Im Grunde würde ich lieber weg als zu -sehen,
    da es mir alleine beim lesen, was den Islam
    betrifft, schon schlecht wird. Politiker haben es in dieser Hinsicht, bei ihrer sich Selbstverordneten Blindheit, schon einfacher.

  24. Aber die Alternative wäre, nichts zu tun – und dazu bin ich nicht bereit. Ich werde kämpfen, bis keine Frau mehr von ihrem Mann grün und blau geprügelt wird.

    …sagt sie am Schluss des Interviews.
    Respekt!

  25. Solche Bücher sind wichtig, weil sie es den Multi-Kulti-Schwätzern hoffentlich ein wenig schwerer machen, ihre Weltsicht zu verteidigen und als die Normalität zu behaupten. Trotzdem sind auch die Einwände richtig, dass a) „Hinschauen“ gefährlich und Intervenieren nicht für jedermann empfehlenswert ist (mehr was für „Einzelkämpfer“ ohne Familie) und b)dass es auch in der Verantwortung der türkischen Community selbst liegt, hier zu intervenieren. Diese muss viel mehr eingefordert werden, laut und deutlich – statt dessen kommen Forderungen immer nur von Migrantenseite.

  26. #14 Beate Klein (22. Apr 2008 19:02)

    Aha! Jeder zivilisierte Mensch muss sich also dafür interessieren, warum ein Mohammedaner in einem arabisch türkischen Land seine Frau verdreschen darf. Er darf es nämlich laut Koran! Und bitte, warum sollte mich das nun interessieren?

    Sie glauben also, es muss mich interessieren, damit ich mich dafür einsetze, dass der Mohammedaner seine Frau nicht mehr verhauen darf. Sonst bin ich unzivilisiert.

    Sehr gut.

    Nein, dem kann ich nicht zustimmen.

    Ich will nämlich das, was Mohammedaner als ihre Kultur in ihrem Land bezeichnen, nicht ändern.

    Genauso wenig will ändern, dass sich Chinesen von einer lebendigen Schlange 1 Kilo abschneiden lassen, um daraus eine Suppe zu kochen.

    Zustimmen kann ich Ihnen vollständig darin, dass Menschen, die in unser Land kommen, unsere Gesetze achten und bei Nichteinhaltung bestraft werden, weil man erstens Frauen nicht schlägt und auch von lebendigen Tieren keine Stücke herunter schneidet.

    Dass der deutsche Staat da seit 20 Jahren schläft zeigt sich daran, dass es schon damals 14jährige Türkinnen gab, die schwanger wurden und von ihrem Vater oder Ehemann zum Gynäkologen begleitet wurden und die sogar bei den Untersuchungen dabei waren. Schon damals hiess es, 14 Jahre und Mutter werden ist in dem Kulturkreis üblich. Ein Deutscher, der eine Vierzehnjährige geschwängert hätte, wäre wegen Unzucht mit Kindern bestraft worden.

    Der Ansatzpunkt sind nicht geschriebene Bücher sondern eine Änderung der Gesetze in den Herkunftsländern, auf die wir keinen Einfluss haben.

  27. Jedesmal, wenn ich durch Wedding/Reinickendorf/Moabit und Tiergarten fahre und die kleinen süßen Mädchen mit Kopftuch sehe, könnte ich kotzen. Am liebsten würde ich dann die Autotür aufmachen, die Mädchen mitnehmen und ganz weit von ihren Eltern fern halten. Diese kleinen Mädchen trauen sich ja noch nicht mal, ihre Blicke zu heben und wie ein normales Kind die Welt mit eigenen Augen zu entdecken. Ihnen bleibt so viel verborgen – nur wegen dem Glauben und der Erziehung der Eltern. Das Schicksal dieser Mädchen ist von Anfang an bestimmt – Zwangsheirat, Gebärmaschine und Gewaltopfer.

    Ob Bücher da die richtige Aufklärung sind, wage ich – leider – zu bezweifeln.

  28. Bücher dieser Art gibt es seit Jahren. Ändern sie etwas? Ja und Nein.

    Ja – wenn eine Muslima darüber schreibt, fällt es Linken wenigstens schwer zu behaupten, der Inhalt sei zusammengelogen, gar nicht so schlimm, völlig übertrieben und aufgebauscht, bloß ein persönliches Problem der Autorin etc.

    Nein – denn die Verursacher des angeprangerten Leides, sprich Gewalttäter und -täterinnen, sind unbelehrbar, da ihr Gott unfehlbar und damit unbelehrbar ist. Deshalb bringt auch eine Übersetzung solcher Bücher ins Türkische, Arabische etc. rein gar nichts.

  29. Atheistin, wozu werden sie dann geschrieben?
    Uns muss es doch nicht mehr erklärt und gesagt werden, wir wissen das doch lange.

    Ob die Bücher in türkisch arabischen Ländern verlegt werden, wage ich zu bezweifeln.

  30. Das ist doch mit einer Vergewaltigung gleich zu setzen? Diese armen Kinder! Sollten die nicht den Eltern weg genommen werden? Ist das selbe wie einem Kind eine Bomberjacke und Springerstiefel anzuziehen. Diese Verbrecher!

    Die kontern dann mit „nacktem“ Haar und sexueller Anziehung und Vergewaltigungspotential durch Männer / Jungen. Oder noch schlimmer bauen nicht verhältnisgleiche Analogien auf zwischen nackten Menschen und Kopftuch.

    Tatsächlich müsste man hier erörtern ob nicht die Rechte von Kindern verletzt werden. Also nachforschen ob hier überhaupt Freiwilligkeit vorhanden ist. Daran traut sich niemand, weil es bestimmt zu einer Bombendrohung kommt.

  31. Genau dieses Hinsehen wollen uns die Multikultis verbieten, indem sie gnadenlos jeden als Nazi diffamieren – von Alice Schwarzer über Seyran Ates bis hin zu Necla Kelek – der Menschenrechte auch für islamische Frauen fordern.

    Die Frauenrechtsleugner, wie ein panisch konvertierter Blogger aus Stuttgart, bezeichnen das Kopftuch als moderne Emanzipation der Frau im Islam. Sie sprechen Frauen, die aus eigener leidvoller Erfahrung sprechen, dass Recht ab, über die Rolle der Frau im Islam zu reden oder gar den Islam zu kritisieren. Frei nach dem Motto, solchen Frauen können nicht für alle reden. Das ist genauso, wenn man einem jüdischen Opfer verweigern würde, über die Rolle der Juden im 3. Reich zu sprechen oder gar das 3. Reich zu kritisieren.

  32. jaja….nur die moslems schlagen ihre frauen…

    WARUM IST DANN IN DEUTSCHLAND JEDE 4. (!!) FRAU SCHONMAL OPFER VON (SEXUELLER) GEWALT GEWESEN??

    ACHSO, WEIL WIR IN EINEM MUSLIMISCHEN LAND LEBEN….DIE CHRISTEN SIND IN DER MINDERHEIT…

    DER HORIZONT DER MEISTEN PI-LESER ENDET BEI „WIR HIER DIE BESTEN IHR NICHT AUS DEM WESTEN“

  33. übrigens….wenn alle moslems so wären wir ihr glaubt….dann gäbe es doch nur bürgerkrieg..

  34. @ #34 dermensch (23. Apr 2008 11:29) & #35 dermensch (23. Apr 2008 11:30)

    Du verstehst das Problem nicht. Natürlich gibt es Gewalt gegen Frauen in nichtmuslimischen Kreisen, wird nicht bestritten. Aber diese Gewalt ist geächtet und wird entsprechend strafrechtlich verfolgt. Im Islam ist Gewalt durch den Koran ausdrücklich erlaubt.

    Kein Wunder, dass es mit Deutschland bergab geht, wenn jeder so denkt wie du. Und nun denk nach oder troll dich.

  35. #32 ich_bin_schwul (23. Apr 2008 04:55) W

    What a nick 😉

    Wann hier wohl der erste
    ich-bin-alkoholiker
    ich-bin-ein-Vielfrass
    ich-bin-neurotisch auftaucht.

    Muss man das eigentlich zwingend ungefragt mitteilen? Interessiert das jemanden?

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