Betroffen und ein Stück weit traurig sind die guten Menschen von Wiesbaden. Ihr einzigartiges Projekt einer Vorzeigemoschee zur Förderung des interkulturellen Missverständnisses, in der Muslime so Islam spielen sollten, wie die Guten ihn den weniger Guten gerne vorzeigen würden, führte zu einem nicht vorzeigbaren Ergebnis. PI findet: Das ist ein schlechter Katzenfreund, der das Tier ersäuft, sobald es eine Maus fängt, und adoptiert die Vorzeigemoschee, die die anderen nicht mehr vorzeigen mögen, als PI-Vorzeigemoschee.
Das Modell sollte beispielhaft für Deutschland werden: Die Stadt Wiesbaden unterstützt Moscheebauten, wenn die muslimischen Gemeinden sich im Gegenzug verpflichten, deutsche Gesetze einzuhalten. Die Frankfurter Rundschau berichtet:
In der Vereinbarung sagt die Stadt den Gemeinden Unterstützung beim Moscheebau zu. Den Vorbetern wird beim Kennenlernen der deutschen Gesellschaft geholfen, sie sollen Zugang zur Seelsorge im Krankenhaus erhalten.
Neun von elf muslimischen Gemeinden der Stadt haben im Gegenzug unterschrieben, ihre Mitglieder zum Deutschlernen anzuhalten, Mädchen den Besuch von Schul- und Sportunterricht zu ermöglichen, für Offenheit bei Veranstaltungen und Predigten zu sorgen. „Transparenz und Vertrauen müssen sein, und vor allem Vernunft“, sagt Nasri.
Der Marokkaner, der seit 31 Jahren in Deutschland lebt, steuerte als Vorsitzender einer Arbeitsgemeinschaft der islamischen Gemeinden (AIGW) den schwierigen Diskussionsprozess auf der muslimischen Seite.
Mit anderen Worten: Der deutsche Steuerzahler darf die Moscheen bezahlen, wenn die Muslime ihm im Gegenzug einen Islam vorgaukeln, wie er wäre, wenn der Prophet Mohammed kein pädophiler Straßenräuber sondern ein Soziologiestudent aus Bielefeld gewesen wäre. Leider vergaß man in den Vertrag aufzunehmen, dass die Moscheen auch wieder abgerissen werden, wenn die muslimische Seite sich nach erbrachter Vorleistung der Deutschen nicht an die Abmachung hält. Ausgerechnet im Flagschiff des gutmenschlichen Täuschungsversuches trat jetzt bereits zum zweiten Mal einer der übelsten Hassprediger Deutschlands auf:
Stein des Anstoßes war ein Auftritt des umstrittenen Predigers Abdul-Adhim Kamouss von der Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln. Die Moschee gilt dem Verfassungsschutz als „Anlaufstelle für Angehörige verschiedener islamistischer Gruppierungen“. Der charismatische Marokkaner Abdul-Adhim ist ein Star in der Predigerszene.
Er spricht Deutsch, was ihn für junge Muslime ohne Arabischkenntnisse attraktiv macht. Doch seine konservative Koran-Auslegung grenzt sich strikt gegen die deutsche Gesellschaft ab. Nach einem ersten Auftritt im Sommer 2007 sprach er Ende März erneut vor 150 Zuhörern in Kostheim.
Nasris Partner auf Seiten der Jamaika-Koalition im Wiesbadener Rathaus sind irritiert. Dezernentin Zeimetz-Lortz meldete „erheblichen Gesprächsbedarf“ an. „Der Islamische Kulturverein darf das Vertrauen, das wir nach wie vor in ihn haben, nicht aufs Spiel setzen“, forderte Stefan Spallek von der CDU-Fraktion.
Auch Hubert Müller von den Grünen erwartet Erklärungen von Nasri, den er einen Freund nennt. „Wenn man den Eindruck hat, dass die Integrationsvereinbarung nicht eingehalten wird, dann setzt man sich zusammen“, sagte Müller. Die oppositionelle rechte Bürgerliste forderte, den Vertrag zu kündigen. Nasri selbst fühlt sich von den deutschen Partnern missverstanden.
„Ich mache keine Veranstaltung mit Hasspredigern“, beteuert er. Junge Gemeindemitglieder hätten Abdul-Adhim hören wollen. Gleichzeitig habe er dem Berliner die Kostheimer Gemeinde als Beispiel für Offenheit vor Augen halten wollen. Der Imam habe nichts gegen Integration gesagt: „Er hat sich in meinen Augen gewandelt.“ Also Bekehrung eines radikalen Predigers? Da überschätze sich Nasri gewaltig, meinte der „Wiesbadener Kurier“.
Verbieten kann die Stadt derartige Auftritte nicht, auch gegenüber der Kostheimer Gemeinde bleibt nur Überzeugungsarbeit. Einig sind sich beide Seiten bislang nur, dass die Integrationsvereinbarung zumindest im Punkt Transparenz funktioniert hat.
Zum Glück ist gutmenschliche Dumpfbackigkeit eine Katze mit sieben Leben. Immerhin, und das wertet der Grüne Müller als Erfolg, wird jetzt nicht mehr im Verborgenen hassgepredigt, sondern in aller Öffentlichkeit:
Er habe zu dem Auftritt öffentlich und auf Deutsch eingeladen, auch die christlichen Nachbargemeinden und die Presse, sagt Nasri. Und Müller von den Rathaus-Grünen gesteht Nasri zu: Der Fall sei eben „keine Verschwörung hinter verschlossenen Moschee-Türen“ gewesen.
(Spürnasen: Bernd von S., Poly, Templer)
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Cool mein zweiter Spürnasetipp!!! Danke PI!!
Was die Stadt Wiesbaden macht, erinnert mich an den Nazi-Film „Theresienstadt“:
http://de.wikipedia.org/wiki/Theresienstadt_(Film)
Ich glaube, es gab sogar ein Orchester, dass vor dem Roten Kreuz ein Konzert gab.
Für die einen ein Hassprediger, für die anderen die längste Praline der Welt.
Bei der Adoption bin ich gerne mit dabei.
Kann man auch die Kretins der Stadtverwaltung adoptieren, die diesen „Vertrag“ machten oder sind die schon im Schulpflichtigen Alter?
Ich kann nicht ganz rechnen …
und die Fehlenden? Haben die nicht unterschrieben? Heisst das, dass sie sich verpflichtet haben, die Deutschen Gesetze NICHt einzuhalten???
Taqqia, alles Beschiss 😉
Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen:
Die muslimischen Gemeinden sollen dafür belohnt werden, wenn sie sich an deutsche Gesetze halten.
Und ich Idiot habe immer geglaubt, Gesetze seien für alle verbindlich, dass es mithin eine zu erwartende triviale Selbstverständlichkeit sei, sich an die hiesigen Gesetze zu halten.
Ich wusste hingegen nicht, dass die deutschen Gesetze für mich nur verbindlich sind, wenn ich mich schriftlich dazu bereit erkläre.
Ein weiteres Armutszeugnis – und mithin das offene Eingeständnis der Politik, dass man es mit regulären Gesetzesbrechern zu tun hat, die gar nicht die Absicht haben, unsere Spielregeln und Sitten zu achten.
Anti-Terror-Einheiten im Großeinsatz: Die britische Polizei hat in Bristol einen 19-jährigen Terrorverdächtigen festgenommen – und einen Sprengsatz in einem Wohngebiet kontrolliert gezündet. Der Mann wird jetzt verhört, die Hintergründe sind noch unklar.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,548222,00.html
Da bin ich aber mal gespannt, was dahintersteckt… 😉
Ein Kommentar aus dem Tagesspiegel, der zwar das Problem benennt aber den falsche Schluss zieht, dass der Rütli-Boratismus mit noch mehr Geld ins System minimiert werden könnte!
Der Kommentator hat nicht erkannt, worin das wirkliche Problem liegt, PI-Leser wissen es!
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Auf-den-Punkt-Jugendgewalt;art15890,2515590
Wiesbadener Kurier, 16.4.08
Wiesbadener Kurier, 15.4.08
Geile Karikatur!
#6 Pingpong
Haha, ja, die Argumentation ist wirklich Spitze. Ob ich wohl ein neues Auto kriege, wenn ich mich verpflichte, die deutschen Gesetze für, sagen wir, 5 Jahre einzuhalten?
Heißt sowas nicht Erpressung?
Ob das Land Berlin mir auch ein schmuckes Einfamilienhaus hinstellt, wenn ich mich im Gegenzug verpflichte, mich an die Gesetze zu halten?
#10 2. Informant (18. Apr 2008 14:40)
Man könnte der guten Frau ein paar Gratis Surfstunden auf dem PI Blog spendieren.
Nach einem Tag wird das Bildungsziel erreicht sein :
Sie wird wissen, dass es keine Scharia à la Saudi-Arabien gibt, sondern nur Die Sharia, die auf Quran und Sunnah beruht.
Sie wird wissen, dass sich die Sharia ganz prinzipiell dadurch von unserem weltlichen Rechtsverständnis unterscheidet, da sie Allahs persönliches Gebot ist, Dem Grossen Pädophilen Propheten verkündet.
Sie wird wissen, dass es Einen Grossen Pädophilen Propheten gibt, der das leuchtende Vorbild zu Mord, Folter, Raub, Vergewaltigung, Sklaverei und Pädophilie ist.
Sie wird bereuen, jemals PI gelesen zu haben, denn nun kann sie ganz schlecht schlafen…
„Scharia à la Saudi-Arabien“ soll wohl eher auf den salafitisch-wahhabitischen Ursprung der Texte hindeuten. Und nein, es gibt nicht nur einen Weg zur Tränke…
Klar, wir unterstützen die Moscheebauten, und wenn sich die Muselmanen dann doch nicht an die deutschen Gesetze halten, reißen wir sie wieder ab?
Soso:
Der Stadtrat spricht:
„Gibst Du mir, geb ich Dir.“
Der umworbene Gläubige denkt:
„Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt“
Der Wiesbadener Stadtrat ist verrückt !
Abwählen, sofort, vorgezogene Neuwahlen !
Dazu fällt mir nix mehr ein.
Naja, bei den Hessen wundert mich auch nix mehr!
Die Landtagswahl spricht ja für sich…
Von der geheimen Verschwörung zur offenen Verschwörung. Ein echter Fortschritt.
@#4 Prosemit:
Die fehlenden sind natürlich VIKZ und DITIB. Mehr über den Vetrag
[URL=http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=3020&highlight=wiesbaden]hier [/URL]
MfG
Möchte auch ein Haus bauen, wo gibt es die Verträge für die Verpflichtungen.
Ich möchte auch belohnt werden, weil ich mich verpflichte, das Grundgesetz zu befolgen!!!
Überweisungen bitte aufs folgende Konto: 😀
BLZ: 1234567
Kontonr: 78965411
Betrag: So viel wie möglich.
wenn ich meine hütte abfackel und mich verpflichte sonntags in die kirche zu gehen … bekomme ich dann auch spenden und staatliche zuwendungen? nein? nein! ach ja, bin ja deutscher …
p.s. die ersten 156 No-go-Areas sind freigeschaltet. weitere werden in den nächsten Tagen folgen
http://islam-heisst-frieden.com/nogoarea/index.php
Wenn man sich nicht schriftlich verpflichtet hat, die Gesetze zu achten, dann braucht man doch auch Strafmandate der Polizei nicht zu bezahlen, oder? Oder gilt das alles mal wieder nur für Musel? Fragen über Fragen.
Bei PI hat sich leider ein Fehler eingeschlichen: Bielefeld gibt es gar nicht!
Die Bielefeld-Verschwörung:
http://fsinfo.noone.org/~abe/mirrors/bielefeld.html
Stichwort Vertrauen:
http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/09/vertrauen.html
Und Müller von den Rathaus-Grünen gesteht Nasri zu: Der Fall sei eben “keine Verschwörung hinter verschlossenen Moschee-Türen” gewesen.
Nein, sondern schlicht Verarsche in die Fresse gelacht: Während 2 Moschee-Gemeinden immerhin konsequent waren, hat die Vorzeigeinstitution schlicht die Gelder abgezockt und trotzdem bzw gerade damit ihre Hasspredigervorträge finanziert. Wenigstens schon öffentlich…
Ich halte schon mein ganzes Leben lang die deutschen Gesetze ein. Naja, bis auf gelegentliches Falschparken. Das hat bisher noch kein Politiker zu würdigen gewußt.
Aber wenn ein Hassprediger öffentlich angekündigt wird und sogat auf deuscht hasspredigt, dann ist das eine tolle Sache.
Wo sind wir denn hier ?
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3058&key=standard_document_34161408
So so, die Stadt Wiesbaden bittet also um Einverständnis zu den hier herrschenden Gesetzen und belohnt dies mit dem Bau einer Moschee.
Daraus schliesse ich, dass es wohl keineswegs üblich ist, die Deutschen Gesetze zu respektieren und dieser Umstand der Stadt bekannt war, da sie explizit auf die Verpflichtung zu deren Einhaltung bestand.
Merken die Clowns eigentlich nicht, was sie damit aussagen?
@#12 schnuffelchen
Oh, so ein häßliches Wort.
So würden das nur Fremdenfeinde nennen.
Ich glaube, der heute gängige Begriff dafür lautet „Dialog“.
Diese Posse erinnert mich stark an die berühmten Dörfer des Fürsten Grigori Potjomkin. Der ließ seiner Geliebten, der Zarin Katharina II (die Große), vor ihrer Inspektionsreise im neu eroberten Krimgebiet, entlang der Wegstrecke Dörfer aus einer gemalten Kulisse zum Schein errichten, um den tatsächlichen, verheerenden Zustand zu verbergen.
Sind unsere „Gutmensch-Politiker“ mittlerweile deutschlandweit auf das Niveau von „Klippschülern“ (nichts gegen Klippschüler) herabgesunken, oder ist der „Deutschländer“ Nasri nur ein extrem ausgebuffter >Taquia-Profi<?
#4 Prosemit (18. Apr 2008 14:10)
Bei der Adoption bin ich gerne mit dabei.
Du kannst adoptieren, wen Du willst.
Meinetwegen auch jemanden, der schon achtzig Jahre ist. Das Alter spielt bei der Adoption keine Rolle.
Also auch den gesamten Stadtrat von Wiesbaden..
Sofern die Personen der Adoption zustimmen.
Adoption ist nicht ans Alter gebunden.
Also hättest Du auch den Kinderfi…. Mohamed adoptieren können, um ihn zu heilen.
Die Adoption hätte noch geklappt (Mohamed so um die 56 Jahre, kein Problem)
Bei der Heilung hätte ich so meine Zweifel!
24 Lever_duad_as_Slav (18. Apr 2008 15:53)
BLZ: 1234567
Kontonr: 78965411
Ich habe gerade versucht, Dir etwas zu überwei-
sen.
Das hat leider nicht geklappt. Schade eigentlich.
Die muslimischen Gemeinden sollen dafür belohnt werden, wenn sie sich an deutsche Gesetze halten.
Das ist unfassbar. Aber es impliziert noch etwas anderes, als dass man offenbar davon ausgehen, dass man es mit Verbrechern zu tun hat, die das nicht von selber tun:
Man behandelt die Gemeinden nicht wie eine Gruppe von Leuten, die im Land leben, sondern wie einen fremden Staat.
Wer „verpflichtet“ sich denn dazu, die Gesetze einzuhalten? Das können doch nur ein paar Chefs der Gemeinden sein. Die agieren wie Staatsoberhäupter, die mit dem deutschen Staat einen Vertrag abschließen.
Und was schert das Ali-Normalgemeindemitglied? Der hat doch nix unterschrieben!
Offenbar wird angenommen, dass dieser der „muslimischen Gemeinde“ untersteht wie ein Staatsbürger seinem Staat, der in seinem Namen Verträge abschließen darf.
Wir schließen Kapitulationsverträge mit der Umma wie mit einer Besatzungsmacht.
Treuherziges deutsches Micheltum von feinsten. Und wir dürfen das über unsere Steuern auch noch finanzieren.
#32 Graf Zahl
glauben sie mir, die merken gar nichts mehr. 😉
Dieser dubiose „Integrationsvertrag“ ist wahrlich abgrundtief abartig.
Das sprengt nun wirklich alle Grenzen des
naiven rot-grünen Gutmenschentums.
Sooooo dumm KANN niemand sein.
Also gehe ich davon aus, daß diese Entwicklung
BEWUSST gesteuert wird.
Das ist Politik gegen das eigene Volk.
#Prosemit
Da muß ich Dir heftig widersprechen:
Von Frau Köhler habe ich schon viele positive
Aktionen, Reden und Beiträge gehört.
Sie wird über den Islam vermutlich besser Bescheid wissen, als Du… 😉
„Scharfe Kritik am Islamischen Kulturverein Kostheim
Mit scharfen Worten verurteilte die innenpolitische Islamismus-Berichterstatterin der CDU/CSU im Deutschen Bundestag, Kristina Köhler (Wiesbaden) , den wiederholten Auftritt des umstrittenen Berliner Predigers Abdul-Adhim Kamouss (alias ’Abdul-’Adhim Abu ’Abdir-Rahman) beim Islamischen Kulturverein Kostheim…
Das und noch viel mehr nachzulesen auf Ihrer Homepage:
Homepage_K_Köhler_CDU
Tip:
Täterschutz_vor_Opferschutz_?
tuerkische_gemeinde_schuert_Rassismus
#Eurabier
Zum von Dir verlinkten Tagesspiegel-Artikel:
„Man kann sagen: Ein paar Generationen werden sich noch mit dem Problem verrohter Jugendlicher herumschlagen müssen. Ein paar Generationen von Rentnern sollten sich überlegen, ob sie sich mit jungen Männern über das Rauchen in der U-Bahn streiten. So ist das eben. Leider.“
Eine derartige Aussage empfinde ich als absolut entsetzlich. Ein Offenbarungseid von
Staat, Polizei, Justiz…
Ich lebe aber keine „ein paar Generationen“ und
es ist mein gutes Recht von den Zuständigen vor eben diesen Zuständen geschützt zu werden.
HEUTE und JETZT !!!
Wenn nicht, dann muß man dies dem Volk klipp
und klar sagen und die Konsequenzen ziehen.
Zumal der Artikel inkonsequent ist, wird doch schon wieder mehr Geld für die „Migrationsindustrie“ gefordert und andererseits kommt der Autor zu dem Schluß:
Die meisten jungen Gewalttäter hätten irgendeinen Kontakt zum Jugendamt, zur Jugendhilfe gehabt. Geholfen hat das nichts.
Aber noch mehr Sozialarbeiter und Helfershelferchen sind dann der Bringer ?
Warum wird sich nicht KONSEQUENT an den in
Deutschland allgemeinverbindlich geltenden
Gesetzen orientiert ?
Ich bin von Tag zu Tag fassungsloser…
Der Link
Türkische_Gemeinde_schürt_Rassismus hat nicht funktioniert, deshalb hier nochmal korrekt…
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