Die Polizei hat einem 43-jährigen britischen Staatsbürger, der vom Islam zum Christentum konvertiert war, die Hilfe verweigert, als ehemalige Glaubensbrüder ihn unter Drohungen zur Rückkehr in ihre Mitte bewegen wollten. Man tröstete ihn damit, dass Drohungen dieser Art selten realisiert würden (Warum auch? Schließlich ist Islam ja Frieden mit eingebauter Glaubensfreiheit). Auch einen guten Rat gab die Polizei mit auf den Weg: „Nissar Hussein möge doch damit aufhören, sich als ‚Kreuzritter‘ aufzuspielen; er solle einfach ‚woanders hinziehen‘. „

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28 KOMMENTARE

  1. Der Untergang des einst britischen Empires steht bevor. Wem haben die das zu verdanken? Natürlich , den schizophrenen MultiKulti-Schwaflern der EU.

  2. Das ist nicht nur bei uns so, sondern überall, egal ob England, Schweden, Italien, Amerika.
    Drohungen allein bewirken bei der Polizei gar nichts. Da gibts tausende von Fällen bei denen die Polizisten erst reagiert haben, nachdem der/die Bedrohte tot oder zumindest verletzt war. Das betrifft nicht nur Islam, auch Nachbarschaftsstreit, Stalking usw.

  3. Ja, so ein Kreuz aber mit diesem Ritter. Wie kann er nur kovertieren, ohne dabei gesteinigt zu werden????

  4. Die (sorry) depperten Engländer: Einen auf eigene Währung machen aber sich komplett dem Museldikat hingeben. So was nennt man schizophren. Ob das an der Ernährung liegt? 😉

  5. Die Ungläubigen sollen wegziehen. Das hat doch auch schon die Frankfurter Islamisierungsbeauftragte gefordert.

  6. Bevor kein Verbrechen passiert ist, wird die Polizei GAR NICHTS tun – das ist hier auch so;

    d.h.:
    Die Polizei ist nicht dazu da, um Verbrechen zu verhindern, sondern um Verbrechen zu verwalten;

    (Die Politiker wollen Statistiken sehen)

  7. ISLAM ist NICHT die Antwort auf alle Fragen !!!
    ISLAM ist vielmehr die Frage !!!!
    Die Antwort lautet : N E I N !!!

  8. Appeasement, appeasement und immer wieder
    appeasement – verbrochen von Polizei, Regierung
    und nichtmuslimischen Glaubensgemeinden.

    Nissar Hussein wird als „Kreuzritter“ verhöhnt!

    Holt die Kronjuwelen aus dem Tower und über-
    reicht sie Mohammed !

    Ihre Majestät Elisabeth II. ist abgesetzt, es
    herrscht der Prophet !

    Die britische Insel versinkt im Sumpf ihres
    Multi-Kulti-Wahns !

    Mein Rat an autochthone Briten – sofort eine
    neue Mayflower zimmern und zur wehrhaften
    Insel der Freiheit segeln – auf nach Amerika!

    Denn der Kontinent versinkt ebenfalls !

  9. Herr Hussein soll woanders hinziehen?!
    Sorry, von solchen Polizisten ist es nicht mehr weit bis zum Nazischergen!

    No go-areas für Menschen, die einer faschistischen Ideologie entsagen?

    Und da Herr H. ja nur ein blöder Christ ist, interessiert sich keine Sau aus unserer Gutmenschenpresse dafür.
    Dasselbe sollte mal die Polizei zu einem Iraker sagen, der sich in einem brandenburgischen Dorf bedroht fühlt- dann würde aber richtig gekotzt!!! Und zwar zu Recht!
    Aber von der Gleichwertigkeit aller Menschen halten die Gutmanschen nichts….

    Es ist in GB also nicht mehr konsensfähig, dass es für gar keinen Menschen eine no-go-area geben darf, gewaltbereiter Mob einer gewissen Ethnie darf sich als Herrenrasse aufspielen mit staatlicher Unterstützung.
    Apartheid vom Feinsten- das Pack, das andere Leute bedroht, ist zu dumm und zu faul zu arbeiten, wird aber von Vater Staat alimentiert. Was für eine Scheiße!

  10. Das dreiste Auftreten der Islamisten zeigt doch deutlich, die haben Null Respekt vor unseren Gesetzen und unserer Kultur. Da wird sich auch in Zukunft nichts dran ändern, da können wir noch so viel guten Willen zeigen und Europa mit tausenden Megamoscheen zubauen.

  11. Das ist noch lange nicht das Ende Europas! Mit ihrem Auftreten, ihren Taten und den tagtäglichen Multikulti-Erfahrungen der Bevölkerung sorgen die Muslime selbst für eine wachsende Zahl derer, die letztendlich verhindern werden, dass der innigste Wunsch der „Rechtgläubigen“- Europa an die muslimische Welt anzugliedern- nicht in Erfüllung gehen wird!

  12. „Man tröstete ihn damit, dass Drohungen dieser Art selten realisiert würden.“

    Aha, „selten“- wie menschenverachtend ist das denn?!
    Auf ein paar tote Christen mehr oder weniger scheint es ja nicht anzukommen in Britannistan. Warum auch? Der Islam hat ja schließlich Respekt vor den Toten. Vor dem Leben hat er keinen.

  13. Ein bedrohter Christ soll wegziehen, einem Mohammedaner dies anzuraten wäre purer Rassismus. Hier stimmen die Relationen nicht mehr.

  14. Zum Foto: Sowas gibts doch nur bei uns: Da hält der maskierte Mummenschanz ein Plakat hoch und droht Europa – dem Kontinent, worauf er sich gerade befindet. Und hinter ihm steht noch ein Politist, der diesen Droher noch schützt.

    So eine Gewaltbeule gehört sofort behandelt: Ab in den nächste Flieger in Richtung Heimat.

  15. #15 DelMonte
    Ein bedrohter Christ soll wegziehen, einem Mohammedaner dies anzuraten wäre purer Rassismus.“

    Man könnte fast zu dem Schluß kommen, unsere europäischen „Eliten“ demütigen und provizieren ihre eigenen Völker mit bösartiger Absicht.

  16. @ 13 Gottfried von Bouillon
    Ihr Optimismuss in ehren, jedoch mit wieviel Toten rechnen Sie bis Ihre Prognose eintrifft?

  17. ach, ist doch überall so und nicht nur in england.

    nachdem mich eine türkische hochzeitsgesellschaft verprügeln wollte, weil ich es gewagt habe, mich freundlich aber direkt zu beschweren, dass es mein auto sei, dass sie in 2 reihen zugeparkt hätten – da war auch kein polizist weit und breit. ich hatte die polizei zwar schon 20 minuten zuvor gerufen zwecks sachverhaltsaufnahme (quasi komplette straßensperrung durch die hochzeitsgäste), aber da kam kein streifenwagen.
    habe mich dann in der hauptwache beschwert, den sachverhalt geschildert, anzeige aufgegeben – nötigung, körperverletzung, versuchte schwere körperverletzung.

    da kam ohne scherz der höchste anwesende polizist auf der wache zu mir und meinte:
    „was war los? türk. hochzeitsgesellschaft? aha… und, bluten sie stark? nein? dann.. mhh.. will ich ehrlich sein, lohnt sich das papier nicht, da können wir so eh nix machen.“

    herrliche geschichte, oder?
    so passiert vor 2,5 jahren in bielefeld.

    will sagen: die polizei ist so dermaßen überlastet in deutschland, dass die nur noch bei mord und totschlag tätig werden können. und natürlich um die radarfallen zu bedienen.

    das unsere „mitbewohner“ diesen personalmangel quasi als einladung verstehen.. nun, sieht man ja täglich.

  18. @19

    Nächstes Mal zur Selbsthilfe greifen.
    Nachsehen daß niemand von den Psychos in der Nähe ist und dann einfach dezent die Reifen
    aufschlitzen – das tut diesen Typen wirklich weh!

    Oder einfach mal mit den Schlüssel eine Zierleiste ziehen….

    …anders lernen es diese Typen nicht…

  19. Das erinnert schon irgendwie an gewisse Sekten, oder die Berichte über solche!
    Ist ja irgendwie verständlich… Schließlich ist die Polizei nicht für Jeden da…
    Meine Frau wurde des Öfteren von einem alten Säufer aus der Nachbarschaft angepöbelt und massiv bedroht. Da ich nun kein unbescholtener Bürger bin (vobelastet u.a. durch gewisse Handlungen gegenüber Minderheiten, äh Mehrheiten (?)….), konnte ich ihm leider nicht die Ohren langziehen (mehrmaliges ansprechen verlief leider ergebnislos). Dachte dann als, mitlerweile Spießer, die Polizei um Hilfe zu bitten.
    Was glaubt man denn, was es für eine Antwort gab?
    Genau… Dafür sind wir nicht zuständig. Da wäre eine zivilrechtliche Sache!
    Leider blieb mir nur noch ein spontaner, unfreundlicher Satz zu sagen, übrig: „Ist klar, Herr Kommissar. Dann legen Sie sich mal wieder hin!“
    Nehme nun Wetten an, wie es verlaufen wäre, hätte ich einen gewissen Akzent gehabt…
    Selbst das, scheint dem Herrn im ehemaligen London ja nicht zu helfen…
    Er hat das Zauberwort gegenüber der Polizei vergessen: NAZI!

  20. Ich habe Mitte der 90er.

    Der Campus liegt mitten in einem der Muslimviertel.
    In den Straßen dieses Viertels war man als Weißer ständig in Gefahr, attackiert zu werden – mir ist das in 1,5 Jahren 2x passiert.

    Kommilitonninen sprachen häufig von Fällen sexueller Belästigung auf der Straße durch „Jugendliche“.

    Joyriding (also Autos klauen und danach zu Schrott fahren) war eine ständige Begleiterscheinung, ebenso wie Wohnungseinbrüche. Bei letzteren war davon auszugehen, dass die Einbrecher von den Anwohnern Tipps erhielten, wann die Bewohner das Haus verlassen hatten. Wenn der Konvertit jetzt Angst vor seinen Nachbarn hat, kann ich es gut verstehen.

    Einmal wurde nachts in meiner Wohnung eingebrochen – hier hatten sich die Tippgeber geirrt, ich war noch zu Hause. Es gelang mir den Einbrecher zu vertreiben. Da ich nicht wusste, ob noch weitere im Haus waren rief ich die Polizei und verschanzte mich mit einem Messer bewaffnet. Es dauerte 2 Stunden bis die Polizei anrauschte – dafür aber mit kugelsicherer Weste und MP.

    An dem geschilderten Artikel überrascht mich weder die Aggression der Muslime noch die Feigheit der Polizei.

    Raspail

  21. Zum Titelbild: Reisst diesem feigen, vermummten Windelkopf den Lappen vom Schädel, steckt ihn ins nächste Flugzeug nach Riad und ab für immer!

    Und all die anderen unverschämten Kulturbereicherer dazu!

    Es wird Zeit!

  22. #5 Uetzwurst (29. Apr 2008 13:32)
    „Die (sorry) depperten Engländer: Einen auf eigene Währung machen aber sich komplett dem Museldikat hingeben. So was nennt man schizophren. Ob das an der Ernährung liegt? ;-)“

    Nicht auszuschließen, dass dies die Spätfolgen des Verzehres von BSE-verseuchtem Fleisch sind!

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