Im Magazin „Evangelische Verantwortung – Herausforderung Islam“ des evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU findet sich ab Seite 7 ein wunderbarer Beitrag vom Ex-Oberkirchenrat Klaus Baschang: „Islamische Mission zielt nämlich nicht auf Bekehrung der Herzen und Gewissen der Menschen wie die Mission der Christen. Es geht ihr um die Etablierung der muslimischen Rechtsordnung, um die Realisierung einer Gesellschaftsordnung nach den Regeln der Scharia.“

(Spürnase: 1u57u5)

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21 KOMMENTARE

  1. Es geht ihr um die Etablierung der muslimischen Rechtsordnung, um die Realisierung einer Gesellschaftsordnung nach den Regeln der Scharia

    Selbstverständlich! und immer wieder missverstanden, weil man es nicht verstehen WILL.

    Der Islam sagt selber über sich (wenn er reden könnte 😉 )

    Der Islam ist keine Religion, er ist MEHR(!) als eine Religion, denn er umfasst die Führung und Regelung alle Lebensbereiche, die nach den Worten Allahs und seines Propheten befolgt werden.

    Der Islam ist in seinem Anspruch das Leben jedes einzelnen Gläubigen zu gestalten allumfassend. „Spiritualität“ ist am wenigsten zu finden.

  2. Ich zitiere mal aus einam alten Lexikon :

    ….
    Doch legt der Islam auf die Feststellung des Glaubens bei seinen Angehörigen wenig Wert. Die Entwickelung der Glaubenslehre wurde als eine das Interesse der Gemeinde nicht berührende Angelegenheit betrachtet, wenn auch zeitweilig die Dogmatik mit politischen Bewegungen eng verknüpft war, und wenn auch Glaubensvorstellungen zur Stärkung des Muslims in Pflichterfüllung (Paradieseslohn für Blutzeugen) verwandt werden. Entsprechend dem politisch-sozialen Denken, das Mohammed seit Beginn seiner Vollkraft-, d. h. der Medina-Periode beherrscht, ist der I. vorwiegend P f l i c h t e n l e h r e. Die Quellen zur Erkenntnis dessen, was der Muslim zu glauben und zu tun hat, sind der Koran (s. d.) und die Sunna, d. h. die Übung Mohammeds, wie sie in seinen Worten und Handlungen vorliegt und durch das Hadîs, den Bericht der Zeitgenossen über jene, überliefert ist….

    ….
    Die Ausbreitung des Islams ist Pflicht jedes Muslims, und so waren und sind die zahlreichen Händler und Reisenden in Heidenländern oft Bekehrer. Hauptsächlich wurde die Predigt aber durch das Schwert betrieben. Wo der I. Wurzel gefaßt, ist er wegen der Leichtfaßlichkeit seines Bekenntnisses und der Lehre vom Abfall (irtidâd) als einer nur mit dem Tode zu sühnenden Sünde nicht zu beseitigen. Die christliche Mission hat unter Muslimen keinen Erfolg. Der numerische Stand der Islambekenner war 1897 folgender:

    Westeuropa : 54.000 Sunniten – 170 (hundertsiebzig!) Schiiten …

    ———————-
    Bemerkung :

    Irgendwie wusste man vor 100 Jahren mehr über den Islam als heute. *verwirrt* *rätselnd*

  3. Schöner Artikel. Besonders das Beispiel eines Jugendzentrums „in einer süddeutschen Mittelstadt“ als „Begegnungsstätte“ für deutsche und islamische Jugendliche. Aufgrund der Erfahrungen, die ich selbst als Kind und Jugendlicher „in einer süddeutschen Mittelstadt“ gemacht habe, kann ich nur sagen, daß weder ich noch irgendein anderer Gymnasiast meiner Heimatstadt irgendein Interesse gehabt hätte, gleichaltrigen Türken zu „begegnen“. Denn „begegnen“ heißt bedroht, möglicherweise geschlagen werden. Ich nehme die beiden Türken, die in meiner Jahrgangsstufe Abitur mit mir gemacht haben ausdrücklich aus, die sind aber die absolute Ausnahme.
    Ich bedaure sehr und es schmerzt mich, aber ich kann allen Eltern hier nur empfehlen, dagegen aufzustehen, wenn Jugendzentren, ganz besonders kirchliche, zu deutsch-islamischen Begegnungsstätten umfunktioniert werden sollen. Erst müssen die Migranten die hier geltenden Werte – besonders Gewaltverzicht und Respekt vor Mädchen und Frauen – vorbehaltlos akzeptieren, erst danach kann man sinnvoll von „Begegnung“ sprechen.

  4. Manchmal denke ich, man sollte einfach keine Gelder mehr für islamische Staaten bereitstellen.

    Beispiel Türkei: Trotz des vielbejubelten Wirstchaftsaufschwungs wird 50 Prozent des Staatshaushalts von EU und Nato finanziert.

    Und was kriegen wir dafür? Häme, Spott und Attacken der Presse.

  5. Wow. Was für ein Statement. Klare und prägnante Worte, alles auf den Punkt gebracht. Sehr schöne Gegenüberstellung von Christentum und Islam. Dieser Artikel sollte für jede/n Bundestagsabgeordnete/n Pflichtlektüre sein, damit unsere Regierung endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.

  6. Hallo
    Islam heisst Unterwerfung.
    Jeder Versuch,ein solches Dhimmi-system in Deutschland zu implementieren,wird Widerstand hervorrufen(noch schlafen die Demokraten leider)
    Nicht mehr,nicht weniger schrieb ich im ersten Beitrag. Sich die Konsequenzen realistisch auszumalen,sollte man in einem Anti-Islamisten-Blog aushalten.
    Gruss
    Christian

  7. Tatsächlich?
    da wären wir aber nie darauf gekommen, oder weshalb gibt es z.B. im Iran die Glaubens- oder Religionspolizei die streng die Gesetze überwacht?

    Der christliche Glaube fordert im Gegenzug keine Regeln, weder hat man in die Kirche zu gehen, man wird von der Kirche nicht bestraft wenn man sich nicht an die Gebote hält.

    Der christliche Glaube beruht heute auf Freiwilligkeit, er ist ein Appell an das Gute
    oder wie hier beschrieben „das Herz“ im Menschen.

    Deswegen braucht sich Niemand vor dem Christentum zu fürchten, es ist gar nicht möglich dass die Anhänger diesen mit Gewalt verbeiten, das Christentum ist eben modern geworden und versucht es zumindestens den modernen Menschen gerecht zu werden und ihnen Ihre FREIHEIT zu lassen darüber zu entscheiden .

  8. Schon Ali Dashti schrieb in seinem Buch „23 Jahre, die Karriere des Porpheten Mohammad“,
    dass die Koran-Gläubigen die Religion nur vorschieben, um Macht über die Menschen zu erlangen.
    Und dieser Mann muss es gewusst haben!

    WENN unsere Politiker weitermachen wie bisher, dann wird den Türken DAS gelingen, was ihnen in der Vergangenheit mittels Soldaten nicht gelungen ist.

  9. Also sooo uncharmant finde ich die Schariaeinführung nicht.

    Ein Strafrecht auf Bekenntnisbasis, das wär doch was.

    Für Muslime = Scharia ala Iran oder Saudi-Arabien

    Für Christen = Bibel

    Für den Rest bleibts wies ist.

    Das wäre eine WAHRLICH integrative Massnahme und solche Schätzchen mit 40 50 Straftaten wären auch nicht möglich, der Mensch hat nur zwei Hände.

  10. Endlich mal von christlicher Seite klar ausgesprochen. Der Christ glaubt mit dem Herzen (oder auch nicht), der Musel befolgt Befehle. Der Islam ist eine reine Kampftruppe – etwas weniger freundlich gesagt eine Räuberbande.

    Und weil die Islamische „Theologie“ so unsäglich primitiv ist, kann jeder Idiot sie begreifen.

  11. Drastische Worte, nicht?

    Mein Favorit ist der hier. Noch nie habe ich jemanden derart deutlich reden hören.

    Es gilt die Regel: Niemals eine eigene
    Schwäche zugeben, ein eigenes Straucheln
    oder gar Scheitern. Verantwortung
    für Probleme tragen immer die anderen.
    Lehrerinnen und Lehrer der Grundund
    Hauptschulen können abendfüllend
    erzählen, wie empörte Väter auf normale
    schulische Sanktionen bei ihren Kindern,
    insbesondere den Söhnen reagieren.
    Schämen müssen sich immer die anderen.
    Wenn sich keineswegs mehr bestreiten
    lässt, dass ein Türkenbub seine Lehrerin
    als Schlampe oder Hure beschimpft hat,
    was nicht selten geschieht, dann ist die
    Lehrerin selbst schuld daran. […]

  12. Ein sehr guter Artikel. Lesenswert!

    Wenn Religionen durch Gewalt
    pervertieren, kommen sie nur in
    Ordnung, wenn sie sich ihrer Ursprünge
    erinnern.

    steht dort zu lesen.

    Der Ursprung des Islam ist Gewalt. In Ordnung kommt da also gar nichts. Das muss man (Europäer) wissen wollen, wenn man sich bereit erklärt, mit dem Islam Seite an Seite leben zu wollen. Dagegen steht, was uns von islamischen Vertretern hier in Europa unter Anwendung der Taqiyya versichert wird, es wäre nicht zu unserem Schaden -> sich in die Hände des Islam zu geben, bedeutet rechtlos zu sein.

  13. Ich schlage vor: Wir verzichten auf das
    Wort Integration und sagen mit der EKD
    zusammen „gute Nachbarschaft“.
    Und
    wir suchen verbindliche Absprachen über
    Werteorientierungen, die gute Nachbar-
    schaft ermöglichen, Werteorientierungen,
    die sich als Grundlagen gemeinschaft-
    lichen Lebens bei uns bewährt haben und
    darum auch den Muslimen eine Teilhabe
    an unserem Leben ermöglichen. Das Ziel
    „Gute Nachbarschaft“ ist von dem Ver-
    dacht einer Integration frei, die die Inte-
    grierten letztendlich unkenntlich werden
    lassen könnte. […]

    Diese „integrationsphobischen“ Sätze stehen leider auch in dem ansonsten gelungenen Vortrag von Ex-Oberkirchenrat Klaus Baschang.

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