In islamischen Gesellschaften sind Frauen bekanntlich durch eine strenge Moral, Stofftücher, Väter, Brüder und Cousins vor sexueller Ausbeutung und den gierigen Gelüsten der Männer bestens geschützt. Sex vor der Ehe ist sowieso tabu. Wie die saubere Moral – natürlich zum Besten der Frauen – praktisch umgesetzt wird, kann man sehr schön am Beispiel der sogenannten „Urfi-Ehen“ in Ägypten studieren. Hier lesen.

(Spürnase: Voltaire)

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17 KOMMENTARE

  1. Der Islam hat schon seine liebenswürdigen Seiten.

    Immer gerne wird auf die Milchfatwa verwiesen, die in köstlicher Form zeigt, dass nach Mohammeds Tod trotz altem Ehemann `Aisha die sexuellen Freuden nicht verwehrt blieben. Sie gab halt fremden Männern die Brust, damit ist das Zusammensein nicht mehr haram.

    Anderes machen Nutten heute noch nicht…

  2. Man soll nicht traurig sein: Wir werden diese Urfi-Kinder hier als Flüchtlinge aufnehmen und durchpäppern, oder wir richten ihnen dort vor Ort Versorgungslager ein. Aber das Bevölkerungswachstum in Ägypten darf auf keinen Fall gebremst werden.
    Ich finde, der Spiegelartikel fängt wieder mal so rührend mit vernachlässigte Kinderbilder an. Kann man nicht etwa für jede Urfi-Ehe ein Päckchen Kondom spendieren? Und dann die Leute ihrem Spaß überlassen?

  3. Die Frauen werden zu Urfi-Ehen nicht gezwungen, deshalb tut mir keine Frau leid, die wissentlich
    ein derart enormes Risiko für sich selbst und für eventuelle Kinder auf sich nimmt. Sogar naive deutsche Frauen soll es geben, die
    sich an orientalische Männern durch eine urfi-Ehe binden.
    Sehr starkes Mitgefühl überkommt mich aber, wenn
    ich daran denke, welch schreckliches Schicksal den unschuldigen Kindern aus solchen Ehen droht.

  4. …mit Prostituierten wird doch auch so eine Urfi-Ehe abgeschlossen, damit der Sex allahkonform ist. Keine Religion ist erfinderischer wie der Islam. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Ich geh jetzt wandern, esse ein deutsches Stück Kuchen und besuche vielleicht eine Kapelle oder Kirche, als Nichtkirchenmitglied.

  5. Ich meine was erwarten diese Frauen denn? Sie sind in dieser Kultur aufgewachsen und wissen was auf sie zukommt. Die muslimische Mentalität lässt keine rechtschaffenden Ehemänner zu. Zudem ist die Lüge dem Musel als generelle Charactereigenschaft zuzuschreiben. Das Gewissen eines Musels wird nicht durch Ehebruch belastet. Im Gegenteil ist dies im islamischen Wertesystem allgemein akzeptiert. So erlaubt der Islam mehrere Frauen und zusätzliche Konkubinen.

  6. Erfinderisch sind se ja, wenn es darum geht „Gebote“ zu umgehen ;)Ist ja schon fast eine „Leibeigenschaft“, diese „Urfi-Ehe“.

  7. #5 Donaldo (20. Apr 2008 12:43)

    Diesen Schwän… gehts doch sowieso nur um Sex und sonst nichts.

    Widerwärtiges Gesindel!

    Nein ging es nicht, er brauchte nur eine Wohnung in Kairo und wenn die Alte so doof ist, kann ich sie auch nicht retten.

    Aber der Islam hat schon seine folkloristischen Seiten!

    Siehe Franz Riberie, der zum Islam konvertiert ist, um seine Frau zu heiraten!

  8. toll treiben es die sandmonkeys 😉

    mitleid für die frauen kann ich keins empfinden, da sie im glauben auf allah leben und sterben. da ist das halt so. pechgehabt.

  9. Es gibt nichts, was den Islam an Heuchelei und Bigotterie noch übertrifft. Man kämpft mit dem Brechreiz.

  10. Schööön!

    Kann man so was nicht in D einführen?

    Werde mal bei Sonni-Moni-Sterni-Raki anfragen.
    Oder bei den Özoguzis…

  11. Warum fliegen grüne Politikerinnen auf Staats-
    kosten so häufig in die Türkei und ins sonstige
    Morgenland ?

    Pflegen sie dort die Urfi – Ehe ?

    Der zügellose Gruppensex in Deutschland reicht
    nicht – sie erkennen ihre eigene Freiheit als
    grenzenlos !

  12. Urfi – Ehen sind in Ägypten besonders beliebt bei Saudis und Arabern aus dem Golfemiraten. Die verbringen gern den Sommer in Kairo. Dort lassen sie sich dann von „Heiratsvermittlern“ – Zuhälter wäre das bessere Wort – junge Mädchen aus ärmeren Familien auf dem Land zuführen, „heiraten“ diese per Urfi (was man etwas mit „Gewohnheitsrecht“ oder „Brauch/-tum“ übersetzen kann) – Vertrag, um sich dann nach Urlaubsende wieder „scheiden“ zu lassen. Die Familien bekommen dafür einen ordentlichen Geldbetrag, der „Vermittler“ natürlich auch, der Araber hat seinen Spass gehabt und alle haben ein gutes Gewissen, denn alles war streng islamisch in bester Ordnung. Das ist, wohlgemerkt, kein seltener Einzelfall, sondern findet alljährlich massenhaft statt – ich habe es auch immer wieder mitbekommen, als ich in Kairo gearbeitet habe.

    Die offiziellen Islam-Gelehrten und mit ihnen die Regierung lehnen das indes ab, kommen aber gegen alte Sitten nicht auf; in den Zeitungen und Massenmedien wird regelmässig davor gewarnt.

    In der Türkei gibt es diese Einrichtung nicht, wohl aber wurde etwas Ähnliches im Iran praktiziert; dort wurde ein solcher Ehevertrag von vorn herein auf eine bestimmte Zeit geschlossen, was ebenfalls zur Legalisierung der Prostitution diente. Ob die Mullahs das abgeschafft haben, weiß ich nicht.

  13. PS: Kinder müssen zumindest in Ägypten nicht sein, kommen bei den „Sommerspielen“ der Saudis auch so gut wie nie vor. Die Pille ist leicht zu haben, Empfängnisverhütung auch vom islamischen Recht her unproblematisch.

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