Nachdem Kölns SPD-Stadtdirektor Guido Kahlen (Foto) bekannt gegeben hat, dass schlecht Deutsch sprechende Bewerber bessere Job-Chancen bei der Stadt Köln haben, schickte ihm ein PI-Leser folgendes Schreiben: „Herr Kahlen! Nix gut deutch, ich bewerbung job stadt-Direktor KÖLN. Nach 3 jahre ich perfect Beamter. Du schicken gebot für Gehalt. Stadt zahlen Sprachen-kurs. Dann ich komme!!! Anfangen möglich 1.August 2008. Amt in Köln gut, wonung wie groß? Familie 7 kinder. Antwort zu diese adresse, Bitte! Muhammad ben Shramma, Kalker strasse 147, Köln.“
» Weitere Bewerbungsschreiben an: stadtdirektor@stadt-koeln.de
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Absolut genial, dem muss ich auch was schreiben 😀
Das könnte Klappen !
Oder anders:
Konkret gecheckt altar !
Kartüffel macht job klar !
lol, Bühnenreif 😀
Mit Wachsmalstiften gemalte Bewerbungen werden gegenueber gleichrangigen maschinengeschriebenen Bewerbungen bevorzugt behandelt.
kölle alla(h)f 🙂
Kahlen, du misch machen Job oder isch disch machen messer und ganse grose vile Krangenhaus
auch hingeschrieben 😀
ey sowas …nee
Es juckt mich in den Fingern, meine Freunde…
OT: Das passiert in der westlichen Kultur, wenn eine Frau geschlagen wird: 😀
http://break.com/index/why-you-never-hit-a-girl.html
ähm, verzeihung .. warum werden hier eigentlich immer wieder Leserkommentare als eigene Artikel veröffentlicht, die nicht sonderlich geistreich, ja ziemlich dämlich sind? So ein Artikel und dann 2 vorher so ein Interview .. wie geht das zusammen?
Also die Bewerbung war eindeutig besser:
So, hab ihm auch was „nettes“ geschrieben 🙂
Herr Kahlen!
Frau sagen mir können arbeiten bei Statt ohne gute deutsch!
Ich wollen mache Kurs und arbeiten. Können mir bitte senden Gebot für Geld und sagen Termin, wann kann machen Kurs, dann gut arbeiten!
mit Gruss!
Antwort zu diese adresse, Bitte!
Ahmet Bekir Himmet, Griechenmarkt 22, Köln.
Mal hoffen dass ihm das gefällt. Für alle die einen Namen suchen und sich mit türkischen Namen nicht auskennen empfehle ich http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_t%C3%BCrkischen_Vornamen
MfG
GermannX
Haha, köstlich! Der Abend ist gerettet ;)!
so ist die stadt köln nun mal. anspruchslos, tollerant, schmutzig und zentrum der taschendiebe.
tolerant
oder tollerant wie tollhaus!
Political Correctness….die übelste, tödlichste Seuche die dieses Land seit Adolf Hitler heimgesucht hat.
Political Correctness wirkt auf den Islam wie ein verwesendes Kadaver auf die Geier.
Habe soeben dieses Bewerbungsschreiben abgeschickt. Ich bin auf die Antwort gespannt:
Sehr geehrter Herr Guido Kahlen.
I suachat scho lang an Job ais Beamter do wo i ned sovui z’tua hom daad und jetzat han i ghert, das ma bei da Schtood Köln Leit suacht,
de wo ned a so guat Deitsch kinnant. I dadat mi gern bewerm weil i ja de best’n Voraussetzunga dafüa han und dadat eahna recht
sche‘ bitt’n das Sie mia de ganz’n Bewerbungsunterlag’n zuaschickand so das i mi aa anschtändi bewerm kon und i g’frei mi scho
ganz narrisch af den neia Job in Köln. Wenn’s ma bittschön no mitteil’n kanntat’n wiavui ma do vadeant, wei wenn des z’wene warad
nacha miaßad i mia des noamoi iwaleg’n.
Vui Griaß aus Bayern
Deutschland such den Süpa-Bewerbär?
Kölln 2009
Neulich beim Verkehrsamt:
Beamter mit Migrationhintergrund: Du wollen was?
Verkehrsteilnehmer: Ich möchte mein Fahrzeug ordnungsgemäß zulassen!
Beamter mit Migrationhintergrund: Häh? Du vergessen Schlüssel und nix können aufmachen? Habe ich Bruder wo kann!
Verkehrsteilnehmer: Nein, nein, ich will mein Fahrzeug bei Ihnen zulassen. Ordnungsgemäß.
Beamter mit Migrationhintergrund: Nix will Auto von Dir kaufe. Hier Zulassungsstellen. Wenn Auto nicht aufmachen können, Du woanders gehen.
Verkehrsteilnehmer: Also, hören Sie, ich möchte mein Auto einfach zulassen um ein Nummernschild zu bekommen.
Beamter mit Migrationhintergrund: Wenn Du Auto zu lassen wollen, warum Du mir erzählen. Ich nix mach auf Deine Auto. Aber habe Bruder wo kann….
der hat wohl angst das einer seiner mitarbeiter ihn de posten weg nimmt!!!da kann der schuss aber nach hinten losgehen mit nem ausländer(moslem) weil die stechen den ab wenn er net de weg frei macht…is wie bei der volksbank die bezahlen auch schon dhimmi-steuer…
http://www.woerterbuch.6x.to
Das politisch Incorrecte Wörterbuch
Das ist klasse.
Ich meine merken die eigentlich, wenn sie Schwachsinn machen.
Wir nehmen nur noch die schlechtesten die wir kriegen können.
Dadurch wird sich die Verwaltung der Stadt Köln sicher deutlich verbessern.
#Andreas Keuz: da brauchen die aber eine Menge Dolmetscher. Das wird Sie noch persönlich auf die Liste der bedrohten Völker bringen. Das wird der Klassiker!
Wenn Sie mit Ihrem Bewerbungsschreiben bei der Stadt Köln scheitern, dann weiß ich auch nicht, was Sie falsch gemacht haben.
#20 Isabella1166 (03. Apr 2008 22:07)
Das wird Sie noch persönlich auf die Liste der bedrohten Völker bringen.
In München sprechen noch 2% der Kinder bayrisch.
Im bayerischen Oberland sind es gerade noch 20%.
Viele Grüße
Also, meine mail ist raus. Hab mich als Hauptprotagonist jenen Filmchens ausgegeben…
http://www.youtube.com/watch?v=T_BJv2abK78
‚Guck disch auf Murat an‘
*g
Grossartig!
Ey lan, wolle werde chef von de doitsland, nur wille haben 3er bmw und verhaun doitse, okay???
#21: bin Bayerin. Ich weiß das.
Die = unsere Kinder, können nicht einmal mehr zu Unbekannten „Grüß Gott“ sagen.
Ich selber stehe nicht so darauf, wenn fremde Menschen mich mit „Hallo“ ansprechen. – Ich denk mal, das dass viel bei uns betrifft.
Nichtsdestoweniger hört man bei jeder Kritik: ach, wir sind doch ein Einwanderungsland. Als wäre das eine gottgegebene Tatsache.
Interessant ist, dass es nur so verblendete pi-Leser stört, und sonst nicht einmal mehr unsere eigenen Landsleute.
#24 Isabella1166 (03. Apr 2008 22:24)
Die verblendeten pi-Leser werden hoffentlich immer mehr. Alles hat mal klein angefangen.
Grüß Dich Gott, Isabella
super!
Ich schreibe ihm auch was.
ich hoffe mal nicht, dass die Stadt Köln damit durchkommt. Naja, ich hab die mal darauf hingewiesen, dass es völiger Schwachsinn ist, sich auf § 8 AGG zu berufen, da die Stadt Köln als Teil der öffentlichen Gewalt bei der Auswahl von Berwerbern für die öffentliche Verwaltung nicht an das AGG sondern an das Grundgesetz gebunden ist:
Art. 3 GG:
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Zwar können Differenzierungen unter bestimmten Voraussetzungen gerechtfertigt sein, aber trotzdem dürfen sie keine schlecht qualifizierten Bewerber einstellen, wenn die Einstellungsgründe bei einem anderen Bewerber überwiegen. Hoffentlich sind die Deutschen (bzw. gut deutsch sprechenden Bewerber) auch so klagewütig wie manch eine Moslem-Friseuse 🙂
Der Job des Stadtdirektors steht hier nicht zur Disposition. Wird es auch nicht!
Wenn ich das lese, empfinde ich nur noch Haß. Und den auf eine Art und Weise, daß jeder abgebrochene Jurastudent nach dem 1. Semester mir noch im Vollrausch erfolgreich eine Anzeige wegen Volksverhetzung anhängen könnte.
Das schreibe ich diesem Stadtdirektor genau so wie es hier steht.
Da bewerb ich mich auch sofort! Einfach herrlich 😀
#15 Andreas Kreuz‘ hinreissende Bewerbung in bayerische Sprache brachte mich auf die Idee, auch eine aus dem Nachbarland zu schicken, da Deutschland ja ein Einwanderungsland sei.
—-
Grüassna Gott, Hr Kahlen.
I hon grad im Internet g’lesa, dass dr Lüüt suachand wo netta so guat Düütsch schwätza könnan. I kumm ussm Gsiberger Obrland (des isch z’Öschtriiich) und tät scho brutal gära in Köln bi dr Stadt schaffa. Do hena giits halt netta gär aso viel Arbet, uff jeda Fall net uffm Amt. Am liabschta tät i irgendwo da Amtsdirektor macha. Wenn des net gooht, machi o afach an Sachbearbtr-Dschopp, des passt scho. I denk, dass i scho meh Pfludi kriaga tät bi eü als wia do da und o meh Rente. Schriibendr mr halt wenn i afanga söll, i kumm denn.
Pfüatna uss Öschtriich
XXXX
—-
Ich erwarte keine Antwort…. 😉
#34 Eumel (03. Apr 2008 22:57)
Das müßte hinhauen. Ich hab mir beim Lesen fast die Zunge abgebrochen. Großartig.
Willst du Problem oder was? Soll ich meine Freunde holen oder was, isch schwöare. gib mir job lan.
Ich find das langsam nicht mehr so lustig, eigentlich. Das ist eine knallharte Diskriminierung der einheimischen Bevölkerung – als wollt man diese mit Gewalt verdrängen, und es kann gar nicht schnell genug gehen.
Ich seh nämlich schon seit Jahren – in allen Branchen – dass deutsche Sprachkenntnisse offenbar keine Rolle mehr spielen – auch im Bereich der Pflege, der ärztlichen Versorgung oder anderen gehobeneren Berufen, für die sehr gute Sprachkenntnisse eigentlich unverzichtbar sind. Hauptsache man hat MH. (Aber was soll ich mit nem Arzt, der mich nicht versteht und der sich selbst nicht äussern kann?).
Ausreichende Sprachkenntnisse gehören aber mit zu den notwendigen Qualifikationen – oder wenn nicht, dann kommt es auf die fachliche Qualifikation auch nicht mehr drauf an – dann hätt´ich gern den Job meines Radiologen (mit MH) – so blind wie der in meinem Fall war, so kann ich´s auch.
#34 Eumel & #17 Andreas Kreuz
Wünsche euch beiden viel Erfolg beim Bewerbungsgespräch 🙂
Sehr geehrter Herr Stadtdirektor,
was der Express in seinem Artikel „Wer schlecht Deutsch kann, bekommt einen Bonus“ meldet, kann ich nicht glauben.
Wenn ich das lese, empfinde ich nur noch Haß. Und den auf eine Art und Weise, daß jeder abgebrochene Jurastudent nach dem 1. Semester mir noch im Vollrausch erfolgreich eine Anzeige wegen Volksverhetzung anhängen könnte.
Inhaltliche Argumente kann ich mir wohl in Ihrem Falle ersparen. Sie werden genausowenig Verständnis dafür haben wie Herr Kenan Kolat von der Türkischen Gemeinde Deutschlands, dessen Forderungen sie in einer Geschwindigkeit nachkommen, die Angst machen kann.
Wahrscheinlich glauben Sie noch nicht mal dem Willen der Mehrheit der Kölner nachzukommen, nein, wenn das dumme Stimmvieh nicht vernünftig ist, muß man es zu seinem Glück zwingen. Demokratie ist schön, wenn Sie nur alle paar Jahre an der Wahlurne stattfindet. Ansonsten sind die Bürger schnell man populistisch und verbreiten Stammtischparolen.
Sie wissen ganz genau, daß es keine Moschee in Köln-Ehrenfeld geben würde, gäbe es eine Volksabstimmung. Schnell wären klauende Zigeunerkinder im Heim und kriminelle Ausländer abgeschoben. Genauso wie es Roland Koch forderte.
Und genau deswegen darf es keine Volksabstimmungen geben.
Wenn die gewählten Politiker den Willen des Volkes im Rahmen der Verfassung nicht mehr oder nur zu den Teilen die ihren egoistischen Inteessen dienen, erfüllen, warum nennt man unsere Regierungsform dann noch Demokratie, also Herrschaft des Volkes?
Bis zur Wiedervereinigung wurden in der öffentlichen Diskussion Volkentscheide mit dem Verweis auf die Weimarer Republik und den Mißbrauch in der braunen Dikatur abgelehnt. Haben sie auch heute noch Angst davor die Bürger könnten Ihre Form der Politk ablehnen und vielleicht gar als undemokratisch empfinden?
Wie dem auch immer sei, die Entscheidung bei Neueinstellungen Migranten mit schlechten Deutschkenntnissen über ein Bonussystem bevorzugt einzustellen, hat hoffentlich keinen Bestand. Irgendjemand wird wohl klagen. Was sagt eigentlich das Anti-Diskriminierungsgesetz zu Ihren Plänen?
Ich habe nichts gegen Migranten im Staatsdienst die „fest auf dem Boden der FDGO (freiheitlich demokratischen Grundordnung)“ stehen, wie das früher mal genannt wurde.
Aber man darf doch wohl erwarten, daß ein Beamter oder Angesteller einer deutschen Großstadt die Landessprache in Wort und Schrift beherrscht.
Ich hoffe inständig, daß Sie mit Ihren Plänen scheitern und nicht allzuviel Steuergeld verbrennen.
Für die Zukunft hoffe ich, daß die SPD und die CDU von Abbu Schramma bei der nächsten Wahl von Pro-Köln abgewatscht werden.
Hochachtungsvoll
xxxxx
Hab mich auch mal Beworben 🙂
Sehr Kahlen,
ich lesen du gute job haben. ich nix gut deutch können du dich freuen können ich richtige für die job. du mich schreibe ich dann komme. mein kinder ich bringe mit du gucken könne auch nix deutch könne. mein haus wohnt werkstattstr. 7, 50733 köln-nippes.
selamlamak
Hasan Özgür
#30 thomas_b
Das GG beinhaltet sog. Abwehrrechte: Wenn du in deiner persönlichen Freiheit eingeschränkt wirst kannst du klagen, nicht um etwas einzufordern, wofür du nicht qualifiziert bist.
#39 almighurt
bleibt zu hoffen,dass du vor dem abschicken mal die rechtschreibkorrektur hast drüberlaufen lassen.
außerdem ist in der mitte ein sinnentstellter satz:“Ansonsten sind die Bürger schnell man populistisch und verbreiten Stammtischparolen.“
rechtschreibfehler –> man wird weniger ernstgenommen.
#40 @Blackbox:
Prima, wirklich lustig :))
#39 @almighurt:
Da ich selber schon seit einiger Zeit unsere lieben Politiker mit meinen zuwanderungs-kritischen Ergüssen nerve, finde ich es hoch anerkennenswert, wenn jemand noch bereit ist sich gegen die zunehmende Degenerierung unser ‚Herrscher‘ anzugehen.
Ich applaudiere Dir – und mach weiter so !!!
#43 unser = unserer
(es fehlt hier definitiv ’ne Editierfunktion)
#42 Zvi_Greengold (04. Apr 2008 00:32)
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen:
Bleibt zu hoffen, dass Du vor dem abschicken mal die Rechtschreibkorrektur hast d’rüberlaufen lassen. (Na ja)
Außerdem ist in der Mitte ein Sinn entstellender Satz: ”Ansonsten sind die Bürger schnell man populistisch und verbreiten Stammtischparolen.”
Rechtschreibfehler –> Man wird weniger ernst genommen.
Da kann ich Dir nur beipflichten.
Geheimrat Goethe aus Weimar hätte seine helle Freude daran, da bin ich mir sicher!
da musste ich doch glatt auch ne bewerbung schicken:
hab noch 2 nette bilder angehaengt
Deutschland braucht wohl mal einen Generalstreik gegen die Dämlichkeit der politischen Ebene bei Bund und Länder und Gemeinden.
Dummerweise kann ich zu gut deutsch, um ein erfolgversprechendes Anschreiben zu verfassen. Deshalb habe ich ein paar Mal Babelfish drüber laufen lassen. Hier das Ergebnis:
Sehr geehrter Herr,
hiermit diene mich ich für die Arbeit mit Stadt Köln an, weil Sie jemand suchen, das nicht Deutsch handhat. Ich kann das plokh bilden. Ich habe ein Haus, das im Kalk und in der Familie lebt, die, wo auch deutsches nichts weiß.
Habe viel Kinder mit hohen Anforderungen und suche eine Relation mit einer hohen Verantwortlichkeit, z.B. als Stadtdirektor von Schramma. Sie ein Bewerberwunsch ist, daß besser Deutsch in drei Jahren möglich als jetzt sind. Er zweifellos der Fall ist. Bitte meine jeweiligen Respekt.
Ihr Faruk Fische
Da fällt mir nur eines ein:
Kölle Allah(f)!
Grüüss euch wohl Herr Kahlen
Ha da im internet gläsä, das dr steuä abieted für leud wo nid gut dütsch cheu.
Ig bi äba oh so einä wo i dr schu gschlafe het.
Durm fraga ig euch, ob dir mir öpis hättat.
Schafa chan ig gut u ds dütsch wüw ig de au lehre.
Wie häit dir so mit m lohn? Isch dä de gut? Wüw ig ha drum 8 ching. we mirs racht ir ärinerig isch. Das isch äbä a so gsi, das ig u mini frou aubä zviel zit hei gha, u de hei mir äbä de ching gmacht gäuät?
Heit dir de au bärga i eurer stadt?
Süsch überchom ig de heimweh, u das wet ig de nid.
Ig woht jetzt nüme zviel schriebe, du näch de no as bidli mit neocolor macha.
Wünsch euch de no a guta aba.
ich freue mich schon auf das vorstellungsgespräch.
So, damit der Herr auch mal eine korrekt ‚muslimisch-französisch-tunesische‘ Antwort mit Babelfish ins ‚deutsche‘ übersetzt erhält:
monsieur erfahrener, erhörte weil Sie die männer anpassen das deutsche Wissen, das mehr rueber in Köln eine Stadtleitung versäumt, hoffen um, daß die besser in einigen Jahren sprechen.
In l’espoir, daß dieser zu mir folgt, ich m’applique mit Ihnen. Ich komme von tunesia und nehme dort sie zu bleiben müßte nicht nur noch am Haus meine vier frauen, eine von ihm, geringfügigem auch auch zu der arbeit mitnahme, weil sie zu jung für allein. trage alle femmes allons kopftuech? Ich frage ihn um l’information, das direkt droht,
Aladdin Husseyin
@#42 Zvi_Greengold,
das hast Du falsch verstanden:
Inteessen
Dikatur
Politk
Irgendjemand
Angesteller
erhöht im Kölner Bonussystem meine Chancen. 🙂
es geht nichts über blahblahfish
Danke Gabbo und den andern viele gück für bewerbunggeschepräsch. =)
Gelte ich als legal alien auch als Migrant, wenn ich dem nen Brief schreibe? Und kann ich dann auch Stadtdirektortrottel werden?
Sozialismus=Der Dümmste gewinnt!
Mann, Mann, Mann!
§ 23 Absatz 1 Verwaltungsverfahrengesetz
der da lautet: Die Amtssprache ist deutsch!
Hieran hat sich auch die Stadt Köln zu halten!
Zunächst dachte ich, dass es sich um einen Aprilscherz handelt.
Aber nein, das ist der volle Ernst.
Offenbar wird dieses Punktesystem bereits länger bei verschiedenen Positionen, vor allem in den Aufsichtsräten städtischer Gesellschaften, verwendet.
Allerdings wurde dort bislang lediglich mangelnde Kompetenz bewertet, welche problemlos mit dem entsprechenden Parteibuch ausgeglichen wird.
Ganz pfiffig, denn auf diese Posten kann man, trotz fehlender Sachkenntnisse, wenig Unheil anrichten, da ein Grossteil der Arbeitszeit entweder mit attraktiven Dienstreisen oder geselligen Zusammenkünften verbracht wird.
Das der Posten eines Stadtdirektor ebenso besetzt wird, kann ich jetzt nicht ausschliessen.
Das war meine mail vom 02.04. an den Kölner Klüngel:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich traute meinen Augen nicht, als ich den heutigen Artikel zur künftigen „Besetzungsordnung“ in Kölner Verwaltungen las. Der 1. April ist ja bekanntlich bereits wieder vorbei!
Ich werde künftig jedenfalls keinen städtischen bzw. amtlichen Forderungen mehr nachkommen, die mir gegenüber nicht in verständlichem Deutsch vorgetragen werden.
Darüber hinaus werde ich allen zukünftigen Bewerbern der Kölner Stadtverwaltung nur raten, dass sie im Falle einer Ablehnung prüfen sollten, ob sie diese evtl. aufgrund zu guter Sprachkenntnisse erhalten haben könnten. Dagegen sollte vorsichtshalber geklagt werden.
Das Motto der Kölner Stadtverwaltung scheint nach dem Artikel mittlerweile zu lauten: „Niemand ist so ungeeignet, als dass er nicht doch bei uns tätig werden könnte“.
Ich halte Ihren Vorschlag im übigen für die Bankrotterklärung der Integrationsbemühungen der Stadt Köln.
Dieses schon rassistisch-diskriminierend motiviertes Vorgehen der Stadtverwaltung kann m. E. nur durch entsprechend viele Klagen und Medienpräsenz abgestellt werden. Der Artikel im Express leistet dazu jedenfalls wertvolle Hilfe. Auch der nächsten Wahl sehe ich bereits heute mit Spannung entgegen.
Hochachtungsvoll
xxxxxx
Salam Guido,
ich hören Du stellen ein guut Arbeiter.
Isch guut Arbeiter, Isch guut trainiert worden fürArbeit in EU in Afganistan in schöne Bootcamp von O.B. Laden. Ich unter einsatz meines Lebens alles für Arbeit geben.
In sha allah, ich schwören, daas isch gut arbeiten in einrichtung von Stadt, ich werden gut integrieren. Du mir müssen aber immer geben Zeit für gebet. 3 mal die tag.
mit deutsche ich kann umgehen, ich wissen wie deutsch leut sind, ich gesehen deutsch soldaten in mein land. auch wenn du ungläubiger, ich dir geben chance für konvertierung. wir dann sein werden freunde.
wenn du nicht konvertieren, quran sagen isch müssen töten dich. iste aber nix problem, isch dann nehmen deine platz ein in stadt und
unterwandere deutschland von innen. nixe problem. für bewerbungsgespräch du mir sagen bescheid, schnell, damit isch kann
organisieren demo und flaggenverbrennung, wenn du misch nicht nehmen.
Murat K.
10 Ocdellfoc,
ähm, verzeihung .. warum werden hier eigentlich immer wieder Leserkommentare als eigene Artikel veröffentlicht, die nicht sonderlich geistreich, ja ziemlich dämlich sind? So ein Artikel und dann 2 vorher so ein Interview .. wie geht das zusammen?
Dem kann ich mich nur anschließen.
#61 Martin_R :
“ Dem kann ich mich nur anschließen. “
Das ist schön.
Kannst du es aber auch erklären? Ich verstehe nämlich schon #10 nicht.
„… nicht sonderlich geistreich…“ ??
Wenn ich sehe, wie die meisten Kommentatoren hier reagieren, würde ich euch beide mal ganz vorsichtig als Einzelmeinungen einordnen.
Ich jedenfalls habe mich köstlich amüsiert (besonders über das Bayerische 🙂 ).
Oder könnte es damit zu tun haben, das in muslimischen Kreisen Humor nicht sonderlich zählt?
@ #10 Ocelldefoc
Ich wollte es gestern schon im ersten Artikel zu diesem Thema schreiben, hab’s dann aber gelassen, jetzt tu ich es doch mit noch mehr Freude.
An fast alle hier: Je verrückter die Meldungen aus dem Dhimmi-Land, desto besser und witziger werden Eure Beiträge!
Auch Stoibers Edi wäre somit doch zu höheren Aufgaben berufen!
#62 Micha
Das sind keine Musels, sondern einfach linke Schmocks, die sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, hier zu trollen. 😉
@ 17 Andreas Kreuz #34 Eumel #51 schweinsleber
Absolut einmalig ihr alle drei! Und das Wunder ist, ich verstehe euch alle, lese immer noch begeistert Ludwig Thoma, war am Rand Bayerns in der Schule und wohne am Bodensee.
Köstlich 😀
So, mein Bewerbungsschreiben ist auch raus :-;
Eine saugeile Aktion mal wieder! Hoffe, in Herrn Kahlens Mail-Account treffen noch viele weitere „Bewährbungen“ ein. Also Leute, schreibt ihm mal fleißig! Vielleicht kann man den Verantwortlichen ja auf die Art und Weise zeigen, wie absurd das neue Bewerbungsverfahren ist
#27 Isabella1166 (22:24) schrieb:
„Ich selber stehe nicht so darauf, wenn fremde Menschen mich mit ‚Hallo‘ ansprechen.“
Ich auch nicht. – „Hallo“ ist meines Wissens eigentlich auch gar kein Gruß, sondern wird in einen Raum gerufen, wenn man wissen will, ob jemand darinnen ist.
#56 Heretic (05:01) schrieb:
„Sozialismus=Der Dümmste gewinnt!“
Tatsächlich wird der sozialistische Gleichheitswahn hinter dieser Maßnahme stecken. Es gab Vergleichbares nämlich schon, bevor die Zuwanderung einsetzte:
Als der beliebte und angesehen Pförtner unserer Fakultätsbibliothek Mitte der siebziger Jahre in den Ruhestand ging, stellte man nicht etwa jemanden ein, der seinen Dienst ebenso gut verrichtet hätte, sondern den offenbar unfähigsten Bewerber, einen Trinker, der einige Jahre hernach in seinem Schumm auf der verkehrten Seite aus der Bahn stieg – woraufhin die Stelle wiederum neu besetzt werden mußte.
Inzwischen hatte sich der Feminismus ausgebreitet, und es wurde eine offensichtlich verhaltensgestörte Dame eingesetzt, die lange Jahre auf ihrem Posten verblieb.
Beim Finanzamt hätte diese Praxis vielleicht echte Vorteile. Wenn plötzlich 2 Türken im Anzug in der Tür stehen und sagen „Eh Alda, zahlssu sonss machischdisch Kickbox kranggehaus!“
Speziell zu Köln muß ich als Westfahle der 30 Jahre im Rheinland gelebt hat allerdings sagen: Wenn der Ausländer im Amt höflich dabei ist, wäre es gar nicht so schlimm. Rheinischer Diaklekt in Verbindung mit der sogenannten „rheinischen Herzlichhkeit“ ist nicht unbedingt daß was man unter „deutsch“ und unter „Serviceorientierung“ versteht.
„Hallo, ich gesehe Stelle in internet von herr „Kahlen“, Sprachen nix gut aber krass lernen. Türkiye Sprache hauptsprache aber Problem klein. Bittel melden auf eMail wenn Stelle frei, gute Mann, immer brav Gemuse verkaufe, aber denken gut für Job in Stadt! Habe gesehen liderim Erdogan in Stadt, gute Mann für Köln, so ich gut für Köln!
Mustafa Üensal“
Ach, Leute, der Guido!
Die meisten werden seinen Lebenslauf nicht kennen, daher für Euch:
Um 1987 trat der gut aussehende Womanizer G.K. in den Dienst der Stadt.
Just nach bestandenem Juraexamen.
In der SPD war er bereits. Zunächst machte er den Ämterdurchlauf eines jeden Referendars (m. W. bedeutet dies seine fachliche Endstation). Bei der Gelegenheit sollte er ein juristisch mäßig vertracktes Problem für den damaligen FraVo der SPD lösen. Den Auftrag gab er entnervt nach einer Woche zurück, es wäre sowieso rechtswidrig gewesen, aber so sind sie halt, die Herren, in Köln. Halten sich .. eine Stadt.
Als Referent des damaligen OB Burger (der nicht zum „engeren Kreis“ zählte), verdiente er sich erste Lorbeeren und avancierte bald zum Amtsleiter Bauordnung (die Vorgängerin, ebenfalls SPD, musste „entsorgt“ werden).
Clever hoppte G. K. nach wenigen Jahren auf einen Beigeordnetenposten in Bonn und diente fortan zur vollsten Zufriedenheit der SPD-Bürgermeisterin Dieckmann. Als „Mann für alle Fälle“.
Als in Köln vor ein paar Jahren endlich ein adäquater SPD-Beigeordnetenposten einzufordern war, schlug seine Stunde: Nach der letzten Wahl. Der CDU-Stadtdirektor Winkelhog musste entsorgt werden, um die Klüngelparität zu wahren, im wahrsten Sinne entsorgt: Der Verwaltungsmann ist jetzt Geschäftsführer der Abfallwirtschafts-GmbH (AWB). Zusammen mit einem Ex-Gewerkschaftsboss (SPD), der lange dagegen war, die AWB zu „privatisieren“, sich schließlich mit dem schönen Posten „umstimmen“ ließ. Nota bene: Die „ruhmreiche“ AWB-Geschichte wird derzeit vor einer großen Strafkammer des Landgerichts aufgearbeitet. Seltsam dazu die Berichte der Kölner Presse, z. B. von H. Frangenberg im KStA: Entweder berichtet er über Petitessen oder er glänzt durch Weglassen. Kölns Bürger werden wahrhaft umfassend und unabhängig informiert ..
Wie dem auch sei: Dem weiteren Aufstieg von G. K. stand mithin nichts mehr im Wege.
Heute ist er nach Türkenfritze Schramma der zweite Mann in Köln.
Bald dürfte ihm ein Vorstandsposten in einer der großen Beteiligungsgesellschaften winken – der Gipfel allen Kölner Strebens.
So macht man in Köln seit jeher Karriere.
#65 Reconquista Germanica: „Das sind keine Musels, sondern einfach linke Schmocks, die sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, hier zu trollen.“
Hab ich mir schon gedacht – passt aber trotzdem: als Islamversteher versteht man natürlich auch, dass man in dieser Kultur nicht lacht!
Außer natürlich, es rasen Flugzeuge in Hochhäuser, oder Busse fliegen in die Luft. Dann kriegen die sich vor Freude gar nicht mehr ein.
Heute, in den 18h. Nachrichten von ÖR2T( gerade eben gehört), berichtete man, daß fast 50 & der Schüler in den Wiener Volksschulen
(D/Grundschule)nicht der deutschprachigen
Nation angehören, und es enorme Anstrengung braucht, seitens des Lehrpersonals den Migranten einen gezielten Sprach-Lernunterricht zur Verfügung zu stellen, und das das Nachilfe-Personal erheblich Aufgestockt werden sollte.
Einfach geil ! 😀
Wir in SDT wohnen nur in einen kleinen Dorf,
1500 Einw.Bis 1998 hat es nie ein ausländisches Kind, in der „ganzen Schule “ gegeben, 2000 waren es vier, 2008 sind fast in Jeder der fünf Klassen ( Grundschule ) ca, sechs Ausländer.Obwohl wir nicht ein klassisches Einwanderungsland sind, wie Deutschland.Alle Lehrer können bestätigen, daß man früher viel schneller mit dem Unterrichtsstoff vorangekommen ist, wie Heute.
Einen hab ich noch:
Das Peter Prinzip:
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip
Was als Satire gedacht war, hat sich in Deutschland als äußerst effektives System erwiesen. Made in Germany, halt. 😀
Deutschland, oh Deutschland. Was ist nur aus dir geworden, seit Sozi-Obertrottel Gasgerd und sein Bockgärtner fischen gingen? 🙁
Sozialisten sind so dämlich, dass sie nicht mal merken, wie dämlich sie sind.
Ach egal. Karriere werden die so gutmenschlich behandelten neuen Beamten sowieso nicht machen. Das kann man in Köln nur wenn man im richtigen Karnevalsverein ist und einen kennt der einen kennt… Dat nennt mon do Klüngel. Mer kenne uns, mer helfe uns.
Solange die Musels nichts für Karneval übrig haben, bleiben die auf den unwichtigen Posten.
Meine Bewerbung an den netten Mann =)
Hallo herr Kahlen.
Main Cuseng sagt mir bei Statt Köln gut arbeite ohne viel deutsch müsse.
Ich will! Momentan noch in Asylwohnheim mit 3 Generationen. Aber nix problem.
Sprachkurs nix nödig, deutsch reicht für beamte.
Ainige fragen befor ich arbeit komme:
wie groß Wohnung?
wieviel verdiene zusätzlich zu sotzialgeld? (unter 5000 Monat geht nix)
Gebetzsraum vorhande in amt?
3er BMW da, ich kann komme fahre mit 3er BMW, sprit zale bitte du.
so tusse af arbeitsamt sagt brauch Lebenslauf.
Is da:
geboren 1975
in deutshland ab 1980
Kindheit
Jugend: karerre als messastecha, drogendealer
irgendwann ausweisen in heimat
geheiratet
mit frau liebe machen -> viele Alis un Mohammeds gemacht
mit LKW nachts zurück nach deutscheland
jetzt asylheim
kein abschluss aber eh unwichtich.
hobby: beten, 3er BMW fahren, frau schlagen
muss reichen.
hoffe hast job füt mich. brauche. bitte
Danke
Izmir E.
„Alluah Akbar“
#73 Schlapphut
Der kölsche Klüngel wie er leibt und lebt. Das ganze Filzokratenpack sollte man im Rhein versenken.
#80 Langhaariger Rocker
Karnelval wird eh bald verboten, da er christlichen Ursprungs ist, Frauen dort mitmachen dürfen, zudem massenhaft Alkohol getrunken wird und somit die muselmanischen Gefühle aufs tiefste beleidigt.
Damit steht der kültürbereichernden Karriere orientalischer Migranten im Kalifat Kolonia Klüngelensis demnächst nichts mehr im Wege.
Eben gesendet:
„Seer geherte Herr Kahlen
Ich lesen von Köln und schlecht Deutsch ist gut in Köln. Ich muss haben Position in Köln bei SPD. Viele Menschen wie ich dort bei SPD. Interesse senden an mich mit Zeit wann anfangen.
Salam!“
#79 Heretic
Erklären Sie mal einem Dummen, wie dumm er ist!
Mit jedem Wort bestätigen Sie sich ihre Meinung selbst. Am Besten ist hier, selbst hierüber zu lachen. Dann haben Sie wenigstens etwas davon.
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