Für Glaube, Sitte und Heimat, vor allem aber zum Erstaunen der neuen Bewohner des früher urkölschen Viertels Köln-Nippes, zog heute ein Schützenzug durch das multikulturell gescheiterte Bereicherungsgebiet. Die Marschmusik hätte den neuen Besitzern eigentlich gefallen müssen, aber offenbar können sie sich nicht mehr daran erinnern, wie sie diese bei früheren Raubzügen mit ihren Janitscharenkapellen nach Europa gebracht haben.

Früher gehörten die Schützenfeste in den Kölner Vierteln zu den Höhepunkten des Jahres, so wie es in den ländlichen Gegenden Westfalens und manchen Städten des Rheinlandes, besonders in Neuss, noch heute der Fall ist. Aber in Nippes ist an einen Umzug durch geschmückte Straßen nicht mehr zu denken. Ein Fest der deutschen Restbewohner, mehr geduldet als beachtet, deren Schwäche sich auch am mangelnden Publikum am Wegesrand spiegelt. So geht der Zug in weiten Strecken durch sonntäglich leere Straßen. Als Einladung zum Mitfeiern des anschließenden Krönungsballes im kleinen Schützenhaus versteht hier keiner den Umzug. Eher schon als Kuriosum.

Nippes gehörte neben Mülheim und Ehrenfeld zu den Vierteln, die als erste einer planlosen Massenzuwanderung, vor allem durch die türkische Unterschicht, preisgegeben wurde. Den Türken folgten die Billigläden, die die Gegend für Handel und Handwerk unattraktiv machten. Nach dem Wegzug der Mitttelschicht blieben, wie anderswo auch, die Deutschen, die es sich nicht leisten konnten, in bessere Wohngegenden zu ziehen. In die noch erhaltenen Bürgerhäuser zogen Altlinke, die es chic finden, multikulturell zu wohnen. Jedenfalls bis man eigene Kinder bekommt, und lieber ins Grüne zieht. Wegen der guten Luft, versteht sich. Von den Problemen der Nippeser Parallelgesellschaft will man danach nichts bemerkt haben.

Die sind aber vorhanden. Nicht umsonst bildete sich hier im Umfeld einer Hinterhofmoschee der Kalifatstaat des berüchtigten Hasspredigers Metin Kaplan. Nach jahrelangem Tauziehen ist es zwar inzwischen gelungen, Kaplan abzuschieben. Aber die Anhänger blieben und die Hasspredigten wirken fort. Die Zahl der Kopftücher, bis hin zur Vollverschleierung von muslimischen Frauen, ist hier deutlich höher als in vergleichbaren Vierteln.

Der Einsatz der Nippeser Restbürger, ihre Traditionen zu feiern, verdient Respekt, auch wenn ihr Zug in den leeren Straßen verloren wirkt und manche Gesichter die Enttäuschung zeigen. Es ist nicht zu übersehen, dass der Verein überaltert ist und es an Nachwuchs fehlt. Wie ein Blick in die Zukunft Deutschlands. Dabei ist die ursprüngliche Bestimmung der mittelalterlichen Bruderschaften beklemmend aktuell. Bei Wikipedia heißt es dazu:

Die Bruderschaften hatten in dieser Zeit die Aufgabe, Haus und Hof in Kriegszeiten, bei Seuchengefahren und Glaubensstreitigkeiten zu schützen, besonders aber vor Gesindel, brandschatzenden Banden und Räubern zu verteidigen. In der Frühzeit ihres Bestehens waren sie reine Selbstschutzgemeinschaften.

Auch in heutiger Zeit vermitteln die Schützenbruderschaften neben der Traditionspflege Fertigkeiten, die in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnten. Daher unser Rat: „Werden Sie Mitglied im Schützenverein! Lernen Sie schießen und treffen Sie Freunde!“

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79 KOMMENTARE

  1. Werden Sie Mitglied im Schützenverein! Lernen Sie schießen und treffen Sie Freunde!

    Ihr meint doch wohl nicht, daß wir Schützen auf Freunde schießen sollen, oder?

  2. Sehr schöner Artikel und (leider) treffende Umschreibung! Großes Lob!

    Ich denke aber trotzdem, dass bei den wenigen verbliebenen Restdeutschen in Nippes mit Sicherheit auch klammheimlich so etwas wie Hoffnung aufkommt, wenn Schellenbaum, Schützen, Korps und Co. ab und zu vorbeimarschieren. Ein kleiner Lichtblick eben in der alltäglichen multikulturellen Hölle dieses Stadtteils…

  3. Erst einmal: Toller Bericht. Interessant geschrieben und mit dem Bild treffsicher untermalt!
    Ich war früher auch Mitglied eines Schützenvereins. Der Austritt aus eben diesem, hatte den gleichen Grund. Ebenfalls trat ich aus dem Fußballverein aus… Gleicher Grund.
    Das ist leider kein „Kölner Problem“, sondern eines der gesamten Gesellschaft!
    Manch Jugendlicher findet es denn auch „uncool“, sich ein solches Hobby zuzulegen. Schade.
    Wieder stirbt ein Teil unserer Kultur. Diese Vereine haben (oder hatten) eine lange Tradition…

  4. “Werden Sie Mitglied im Schützenverein! Lernen Sie schießen und treffen Sie Freunde!”

    Wie ist denn „treffen“ gemeint? Denn mit meinem Kumpel Glock und dem Russen Kalaschnikov will Ich meine Freunde aber nicht.
    Allerdings ist es definitiv wichtig heutzutage schießen zu können, besonders wenn man in multikulturell bereicherten Gegenden unterwegs wo einem Maximal und Medium Pigmentierte „Mitbürger“ gerne auf einen ungefragten „Dialogversuch“ mit „stichhaltigen“ Argumenten reagieren.

  5. #1 Arminius (27. Apr 2008 20:31)
    #7 Teddy Mohammed (27. Apr 2008 20:49)

    Handelt sich wohl eher um einen unpassenden Scherz! (Unpassend weil es das Ganze ins Laecherliche zieht.)

    Ansonsten schoener Artikel.

  6. Die Marschmusik hätte den neuen Besitzern eigentlich gefallen müssen, aber offenbar können sie sich nicht mehr daran erinnern, wie sie diese bei früheren Raubzügen mit ihren Janitscharenkapellen nach Europa gebracht haben.

    passt doch. Die Türken gaben den Deutschen die Marschmusik und den Döner und erhielten im Gegenzug den 3er BMW.

    Nur stehen die Türken inzwischen mehr auf solche Songs:

    http://www.youtube.com/watch?v=CvWep32VJbQ

    oder

    http://www.youtube.com/watch?v=d2OnsIsVWJM

  7. Wir müssen nicht schießen lernen. Wir müssen lernen, unsere Politiker aus dem Amt zu jagen und durch solche zu ersetzen, die das deutsche Volk nicht hassen, sondern zu seinem Wohl handeln.
    Nicht unsere militärischen Möglichkeiten sind das Problem, sondern die Bereitschaft, sie einzusetzen.

    Der Mohammedanismus zeigt auch hier seine hohe Wirksamkeit im Zersetzen befallener Völker: weniger der Arm, der das Schwert führt, wird angegriffen, sondern der Kopf, der den Arm führt.
    Lügen und Täuschen dürfen als Kriegsmethoden nicht unterschätzt werden.
    Der Deutsche ist von Natur aus viel zu ehrlich, um sich überhaupt nur vorzustellen, dass andere auf Lügen und Täuschen einen ganzen Kriegsplan aufbauen.
    Diese Naivität kann uns das Leben kosten. Wir dürfen uns Naivität nicht mehr leisten.

  8. Wer sich verteidigen will aber den Konflikt mit dem Gesetz scheut kann sich legal eine Armbrust kaufen. Damit kann man schlecht Amok laufen, sich aber sehr effektiv auf 30m+ verteidigen.
    Netter Nebeneffekt: Schutzwesten sind nahezu nutzlos, da die Spitze aus gehärtetem Stahl besteht und die Masse des Projektils sehr viel größer ist als bei eine Kugel. Ist allerdings nichts für ‚Schwächlinge‘, ca. 70kg müssen zum spannen eines solchen Gerätes aufgebracht werden.

    Kostenpunkt: 150€ aufwärts.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Armbrust#Rechtliche_Situation_in_Deutschland

  9. Ich habe das als Kampftruppler noch beim Barras gelernt. Von der Pistole über G3, Uzi, lMG, Handgranate, PzFst, 90mm-Kanone (Quetschkopf und Hohlladung) bis PzAbwRak. Sprengkurs inbegriffen: Wie bastelt man aus 200g Plaste und einem Pfennig eine wirksame Hohlladung oder Bäumefällen mit Sprengschnur. Ist zwar schon eine Weile her, aber das ist wie Fahrradfahren, man verlernt’s nicht. Gebrauch machen von diesen Fertigkeiten möchte ich aber nicht müssen.

  10. unsere städte werden uns immer fremder und keiner tut was dagegen.

    wenn man sich alte filme und bücher aus den fünfziger und sechziger jahren anschaut kommen einen nur noch die tränen, wie schön unser land nach dem krieg wieder wurde und wie schlimm die zustände heute sind.

    wir müssen unser land mit vielen kriminellen teilen, die eigentlich durch ihr negatives verhalten keine daseinsberechtigung haben. was uns bürgern zugemutet wird ist unerträglich.

  11. *smile*

    Ja, schön. Die Unterschichtler aber kriegen Kinder und die Kinder der Traditionellen sind … wo?

    Es ist ein Faktum, daß sich eine fremde Kultur eines Landes bemächtigen will, was wir als unseres empfinden. Ich möchte sagen, was unseres ist.

    Mit Moral kriegen wir die aber nicht davon ab. Mit Gewalt, wenn es klappen würde, dann nur unter Verlust unserer Kultur.

    PI meint, daß der Staat kapituliert hat. Das ist noch nicht raus. Ich habe dazu noch keine Meinung. Auf jeden Fall ist Schäuble kein Mitläufer – und nicht dumm. Abgesehen davon ist er ein Alltagsheld. Wenn ich nicht gelebt hätte, als der Anschlag verübt wurde (MERKE: Anschläge werden gemacht, sie passieren nicht einfach so ohne Täter), wüßte ich nicht, daß er gelähmt ist.

    Ebenso unser heutiger Papst. Mag man über Religion denken, wie man will – Herr Ratzinger und Herr Schäuble sind alte, kampferprobte Männer (Menschen). Meine Meinung ist: In der Regensburger Rede geschah nicht zufällig etwas, was von jemand, der sich unangesprochen als Gegenseite empand, als Provokation empfunden wurde. Und: Herr Schäuble führt die Islamkonferenz nicht in gutem Glauben (daß alles schon gut werden wird) – sondern in der Gewissheit, daß die Konfrontation mit den demokratischen Anforderungen die muslimischen Geister scheiden wird. Früher war ich mir nicht so sicher, ob meine These stimmte. Inzwischen würde ich darauf wetten.

    Die Islamkonferenz ist … ist besser als jedes trojanische Pferd.

    Und der Schützenzug in Köln-Nippes, war, so leid es mir tut – ein Leichenzug. Es kann in von Immigranten angenommenen Stadtvierteln nur noch eine neue Kultur geben – die traditionelle Kultur ist gestorben. Es gibt keinen Weg zurück.

    Sich zu beklagen, daß hier lauter Unterschichtsmigranten wohnen – bringt nichts. Sie werden hier wohnen bleiben – außer es gibt Krieg. Und einen Krieg ist es nur wert, wenn es keine andere Möglichkeit gibt (und wenn wir gewinnen können).(Um einen Krieg zu gewinnen – braucht man Soldaten (Technik alleine reicht nicht) – wir gebären aber nicht mal genug Reproduzierer). Abgesehen davon, bin ich auch nicht für Krieg – wenn es andere Möglichkeiten gibt.

    Der Nachteil der Immigranten ist – sie sind ungebildet. Bildungsgefälle ist immer ein Nachteil – das muß auch hier einer sein. Glaube ich wenigstens. Klar, wenn man nur Kanonenfutter braucht, kann es günstig sein, wenn es ungebildet ist – doch WIR wollen kein Kanonenfutter. Deutschland braucht Menschen.

  12. @11 Phönix

    ich ziehe meine Longbows der Armbrust vor, da größere Reichweite, höhere Masse und Schußfolge. Allerdings sollten es min. 60 lbs sein. Die Armbrust taugt für die kurze Distanz, aufgrund höherer Geschoßgeschwindigkeit. Doch können beide Waffen nur schlecht im offenen Kampf eingesetzt werden (außer man hat eine Menge Schützen).

  13. Ah ja, das ist also das, was PI sich unter deutscher Kultur vorstellt; Schützenvereine…

  14. @gw

    Sehr guter Artikel!

    @oski

    Der Nachteil der Immigranten ist – sie sind ungebildet

    Der Nachteil der Immigranten ist- sie sind Moslems!

    Damit stehen sie für eine 1400 Jahre alte Ideologie der Barbarei ein- und wir lassen sie nicht nur gewähren, sondern schützen,füttern und unterstützen sie noch…

  15. Als Preuße hält sich meine Begeisterung für rheinischen Frohsinn, Karneval und Schützenzüge allerdings doch deutlich in Grenzen. Es mag der Bayer sich auf die Schenkel platteln und der Rheinländer Drops durch die Luft werfen; die Probleme, die wir hier in Teilen Berlins mit der Bereicherung aus dem Morgenland haben, die kriegen wir mit Folklore nicht bereinigt.

  16. #14 Teddy Mohammed
    #17 boanerges

    Mein Baby:
    http://www.yatego.com/solingen-shop/p,4610f1e7bef3c,419a2fcbd096c1_8,armbrust-panzer-ii–mit-k%F6cher–6-pfeilen—optik?sid=06Y1209323499Y0826f12b545b2822e3

    Ich habe mir noch einen Pistolengriff im Pumpgun-Stil zugelegt.

    Habe seinzeit beim Neukauf aus Spaß mal eine BW-Splitterschutzweste an einen Baum gestellt und drauf geballert – ging glatt durch, eine wahsinnige Kraft hat so ein Ding.

    In irgendeinem Film habe ich mal ein Modell mit autom. Druckluft-Nachlader gesehen, konnte so ein Teil aber nie in der Realität lokalisieren. Damit wäre nämlich das Problem der Schußfolge gelöst.

  17. @#15 Templerorden1118: Richtig, es ist wirklich traurig, wenn mann Sonntagnachmittag in einen ZDF-Heimatfilm aus den 50ern/60ern hineinzappt: Keine Kopftücher, keine Ölaugen, keine Dönerbuden am bahnhof. Muss das eine herrliche Zeit gewesen sein. Erlebt man heute nur noch in Ostdeutschland!

  18. wenn man sich alte filme und bücher aus den fünfziger und sechziger jahren anschaut kommen einen nur noch die tränen, wie schön unser land nach dem krieg wieder wurde und wie schlimm die zustände heute sind.

    Ich arbeite in einem Stadtarchiv im Ruhrgebiet und habe täglich Tausende dieser Fotos vor Augen … es ist eine Tragödie!

    Mir kommen täglich die Tränen … 🙁

  19. Also bitte, PI. Werde ich jetzt hier zensiert (wie bei der Mainstreampresse), weil ich gesagt habe, dass ich als Preuße karnevalistische Umzüge nicht so sehr mag und dass man hier in Berlin andere Probleme hat als das Bonbons-Werfen?

  20. Sorry, da ist mein Posting, hat einige Zeit gedauert, dachte, es wird nicht veröffentlicht. Ist halt doch nicht wie bei der Systempresse hier!!

  21. @#8: ….unpassend….

    wenn die kölner nicht mehr über sich lachen können, ist der ofen aber ganz aus.

  22. Metin Kaplan, der Kalif nicht nur von Nippes,
    sondern von ganz Köln, war nun leider an der
    Teilnahme verhindert – er sitzt wegen Hoch-
    verrats, nicht etwa Deutschlands, sondern der
    Türkei, daselbst in Haft und erwartet seinen
    zweiten Prozess.

    Aber vielleicht stand am Straßenrand, mit einer
    Burka getarnt, schon sein Nachfolger und schwor
    sich beim Barte des Propheten, daß Nippes nie
    mehr so sein wird, wie es einmal war – so,
    wie altes Liedgut uns beschreibt. Ich zitiere
    aus der Erinnerung :

    Brumbrum, das große Bombardon,
    der Beckenschlag, das Helikon,
    Der Picolo, der Zinkenist,
    Die Türkentrommel, der Flötist,
    Und dann der Herre Hauptmann !

    Der Hauptmann naht mit stolzem Sinn,
    die Schuppenkette unterm Kinn,
    die Schärpe schnürt den schlanken Leib,
    Beim Zeus ! Das ist kein Zeitvertreib.
    Und dann die Herren Leutnants.

    Die Mädchen alle, Kopf an Kopf,
    das Auge blau und blond der Zopf,
    aus Tür und Tor und Hof und Haus
    schaut Mine, Trine, Stine raus.
    vorbei ist die Musike !

    Grimmig wird der Spion unter der Burka davon-
    geschlichen sein, durch den Sehschlitz des
    Gewandes wird er die Realität prüfend gemus-
    tert haben.

    Und niemand wird wohl gehört haben, was er
    vor sich hin murmelte:

    „Nix mehr Nippes – und das ist gut so!“

  23. Die Bruderschaften hatten in dieser Zeit die Aufgabe, Haus und Hof in Kriegszeiten, bei Seuchengefahren und Glaubensstreitigkeiten zu schützen, besonders aber vor Gesindel, brandschatzenden Banden und Räubern zu verteidigen.

    Wen oder was schützen?! Das hier?

    http://youtube.com/watch?v=PKsA8BYB4fI

    Ich hab meine Papiere weitestgehend zusammen. Wenn ich mein Diplom hab bin ich ein weiterer Ingenieur der auswandert. 😉

  24. 23 Noratlas

    wenn mann Sonntagnachmittag in einen ZDF-Heimatfilm aus den 50ern/60ern hineinzappt: Keine Kopftücher, keine Ölaugen, keine Dönerbuden am bahnhof. Muss das eine herrliche Zeit gewesen sein. Erlebt man heute nur noch in Ostdeutschland!

    Ich sehe mir grundsätzlich nur noch solche Filme an und lese nur noch solche Bücher. Was heutiges könnte ich gar nicht ertragen – z. B. diesen Türken-Tatort, oder was ich gerade gesehen habe, irgendein Banlieue-Film wird auf den englischen Websites angepriesen – so was will ich gar nicht sehen. Ich kaufe lieber die alten DVDs hier online. Gudrun Eussner sagte auch was ähnliches.

    Ich fange langsam an zu verstehen, warum in den Kriegszeiten so viele Liebesfilme gedreht wurden. In solchen besch… Zeiten ist das Harmoniebedürfnis der Leute viel höher.

    Übrigens, gerade jetzt habe ich eine Meldung gefunden, dass gegen dem moslem Bürgermeister von Amsterdam-Slotervaart eine Fatwa gesprochen wurde. Der Fatwa-Imam ist derselbe, der seinerzeit gegen Theo v. Gogh die Fatwa gesprochen hat.

  25. Hier ist immer die Rede vom Auswandern.. WOHIN bitteschön??

    WOHIN?

    Entweder ist der Abschaum schon da oder es sind Regionen in denen man dank Klimawandel bald nicht mehr vernünftig wird leben können.

    Nicht mal auf ein Boot kann man auswandern weil einen sonst vielleicht die Mollukken aka Piraten dann abziehen.

    Also:

    W O H I N ?

  26. Während das Schützentum in D zu graben getragen wird, erlebt sie bei uns eine neue
    Renecance.Alte Schützenklubs wurden nach 70 Jahren Reaktiviert ( Niederdorf ) oder Neugründungen im Trentino ( Welschtirol);
    Sogar das rein Italienische Cortina D,Ampezzo
    Unter K&K auch bei Österreich, haben Schützen wieder belebt. Schützen setzen sich für den Erhalt der Heimat ein, und werden ( daß weiß auch die Politik) enormen Widerstand gegen eine islamisierung leisten.
    Siehe die Satzungen der Schützenverbände

  27. #30 HUNDEPOPEL (27. Apr 2008 21:41)

    *hüstel*

    So manch ein Zeitgenosse sich vertreibt
    die lange Zeit mit Reime-schreib

    Doch ist es stets die selbe Qual,
    die Reime hinken – ohne Wahl

    So wird uns etwas offenbart
    was besser nie geschrieben ward

    Reim Dich oder ich fress Dich!

    😉

  28. die ersten Kopftücher hab ich bei Besuchen in Halle und Erfurt in den letzten beiden Jahren bereits gesichtet. Es beginnt auch dort.

    Als Wessi will ich nicht über die Ossis meckern, aber ich bei Reisen in Ostdeutschland manchmal das Gefühl, daß der ganze Islam dort noch als Karl-May-Folklore mißverstanden wird. Eher regen sich einige wenige Ostdeutsche über Polen und Russen auf – Leute, als bereicherter West-Deutscher bin ich froh, wenn ich irgendwo Polen auf der Straße sehe 😉

  29. Beim Weintraubenfest in Meran, waren über
    500000 Leute, als die Trachten und Schützenkapellen aufmarschierten.
    Das gefaäält sogar den ital.Urlaubern besonders

  30. Ein hervorragender Artikel, der Tatsachen beim Namen nennt, über die aber niemand der Stadtoberen zu sprechen wagt. Die Neubevölkerung, die zahlenmäßig immer mehr zunehmen wird, hat mit deutschem Brauchtum nichts mehr am Hut. Ich glaube, einmal etwas gelesen zu haben von einem Türken, der Mitglied in einem Schützenverein ist, und das war so etwas Wundersames, daß es dann auch gleich in der Zeitung stand.

    Das gleiche blüht natürlich auch zum Beispiel den Karnevalsvereinen und den kulturellen Einrichtungen. Auch unser sonstiges Kulturgut wird mehr und mehr unter die Räder kommen – die Kinder hören dann eben eher etwas von Nasreddin Hodscha und nicht mehr von Till Eulenspiegel …

  31. Naja, da ist PI wohl nicht mehr auf dem neusten Stand: ich habe eine zeitlang mitten in der westfälischen Provinz gewohnt. In der Tat sind dort die Schützenfeste immer noch beliebt, aber nur im Festzelt – die Umzüge selbst finden heutzutage dort auch meist ohne Zuschauer statt.
    Und das bei einem Ausländeranteil von 3%…

  32. # 34 Phoenix

    Wunderbar, köstlich, großes Kompliment !
    Selten so gelacht wie eben gerade !

  33. @Phönix

    Gut, ich gebe es zu: Wir Instinktivschützen haben wenig übrig für High-tech-Spielereien wie solche Armbrüste und Compound-Bögen und belächeln Zielfernrohre. In der Zeit, in der der Zielfernrohrschütze zielt, ist unser Sohn des Köchers schon im Ziel. Unsere Bögen müssen Teil unseres Körpers werden. Schützen wie diese http://www.fletcherscorner.de/mwiki/index.php/Tricksch%C3%BCsse sind Legende. Sollten wir aber alles nicht zu ernst nehmen.

  34. Mal was anderes: Anne Will diskutiert mit ausgesuchten Gästen über Armut.
    Ich finde es überaus ekelig, in das grinsende Gesicht von der Qualitätsjournalistin Anne Will zu schauen, wenn sie ihre Gäste über Armut befragt.

  35. Die Sonntags-Schwall-Show war schon unter Sabbse nervtötend. in der taz haben se ne zeitlang den „gesprächsverlauf“ schon vorab gedruckt, hat fast immer gepasst.

  36. Während in D Heimatbußtsein sein immer mehr zu Grabe getragen wird, lebt sie bei uns neu auf. Eine interessante Variante, hat Deutschland schon kapituliert?
    Vor zwanzig Jahren waren bei uns nur Jungs bei den Musikkapellen, Heute schon die Hälfte Mädchen, sogar zwei gut integrierte Muslimas wirken mit.Das heißt, Vereine stehen jeden ausländischen Bürger offen, um am Vereinsleben teilzunehmen, und dadurch auch die Kultur des Gastlandes besser kennen zu lernen. Das Argument , man würde “ Sie “ ausschließen ist nicht wahr, sie selbst nehmen die Angebote nicht an. Lieber laufen sie mit ihren Stoffetzen um den Kopf durch die Gegend und Jammern was von Untolleranz bei den linken Behörden

  37. # 16 oski

    Ihr Analyse hat etwas Bestechendes, dennoch habe ich Zweifel, ob die von Schäuble angeregten Islamkonferenzen nur ein taktischer Zug sind, um die islamistischen Lager zu spalten und damit zu schwächen. Schließlich haben wir es Herrn Schäuble und Kohl zu verdanken, daß wir in den 80er und 90er Jahren die massenhafte Einwanderung hatten. Schäuble hat die Ausländergesetze (also vor dem rot-grünen Zuwanderungsgesetz) laufend liberalisiert, ich denke nur an den Rechtsanspruch auf Familiennachzug und Rückkehroptionen. Es gibt sicher noch mehr Beispiele. Gut, man hat den Asylparagraphen im GG Anfang der 90er Jahre damals auf Druck der aufkommenden Republikaner modifiziert. Aber was hat es geholfen? Abgelehnte Asylanten werden in der Regel nicht abgeschoben, es gibt nur Ausnahmen. Und gerade der Familiennachzug ist eine der Hauptursachen der Überfremdung vor allem in den Ballungsgebierten. Ich habe H. Schäuble bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Integration in Stuttgart erlebtr. Ich hatte nicht den Eindruck, daß er der große diplomatische Taktiker ist. Er redete sehr, sehr angepaßt. Ich glaube, seine Behinderung hat auch seelische Auswirkungen auf seine Entscheidungen wenn es um humanitäre Fragen geht. Jetzt will er Tausende von christlichen Irakern nach Deutschland holen. Jeder weiß, daß diese Leute hier bleiben wollen und werden, in ihrer großen Mehrzahl. fazit: Ich traue dem Innenminister nicht.
    Was den Papst, Herrn Ratzinger anbelangt, so habe ich den Eindruck, das deutsche Schuld- und Schamgefühl schwingt bei seinen Reden und seinem Auftreten mit. Ihm fehlt eine Spur Selbstbewußtsein, das hatte sein Vorgänger.

  38. Die Kohlregierung spekulierte auf die ganzen „Volksdeutschen“ als zusätzliche Wähler als sie die entsprechenden Asylgesetz erlassen hat.

    …konnt ja keiner ahnen das das SO kommt, nichwa…

  39. #10 Pit (27. Apr 2008 20:55)

    2009 sind Bundestagswahlen.

    2009 sind Europa Wahlen.

    Dann wird sich zeigen, ob man sie aus den Ämtern, an denen sie sich festkrallen, jagen kann.

  40. Gutes Thema. Es ist die Pflicht jedes Deutschen, deutsche Kultur zu erhalten und sie den Deutschen wieder stärker erfahren zu lassen. Der „Deutsche“, der lieber Türke ist, muss diskret aufgefordet werden, den deutschen Pass abzugeben.

  41. Schön das hier so angeregt über Armbrust, Pfeil und Bogen Diskutiert wird…Aber damit wollt ihr in den Kampf ziehen gegen Leute die mit Maschinenpistolen Antworten werden? Schafft euch lieber was von Heckler & Koch an, was solchen Leuten auf 200 Metern ein drittes Auge verpasst, auf die Entfernung treffen die Tschechischen Billiggewehre nämlich nicht!

  42. #1 Arminius (27. Apr 2008 20:31)

    Werden Sie Mitglied im Schützenverein! Lernen Sie schießen und treffen Sie Freunde!

    Ihr meint doch wohl nicht, daß wir Schützen auf Freunde schießen sollen, oder?
    __

    Das fällt unter geistreiches Wortspiel. 🙂

    However, der Schützenverein-Vorschlag ist hervorragend; bin selbst allerdings schon ZSV-mäßig engagiert, schließt sich aber natürlich nicht aus.
    Im Gegenteil.

    http://www.bdsnet.de/start.htm

    „Der Weg zum Sportschützen oder zur Sportschützin ist davon abhängig, ob man mit erlaubnisfreien oder erlaubnispflichtigen Waffen schießen möchte. … „

    Informativ:

    http://wiki.waffen-online.de/index.php/Wie_wird_man_Sportsch%C3%BCtze%3F

  43. #18 Klaus Dieter
    „Ah ja, das ist also das, was PI sich unter deutscher Kultur vorstellt; Schützenvereine…“

    Das ist nur ein Aspekt von vielen. Deutschland hat ein ungewöhnlich reiches Vereinsleben. Deutschland hat pro Nase mehr Theater, als sonst ein Land auf der Welt. Jede Deutsche Kleinstadt hat eine besser sortierte Stadtbibliothek als irgendeine islamische Metropole. Beste Boxerin aller Zeiten, beste / renommierteste Violinistin der Welt, Fußball- / Fecht- … Weltmeisterinnen: Deutsche Mädels. Hat irgendwer schomma was von einer ernstzunehmenden mohammedanischen Musikerin, Sportlerin, Schauspielerin, Regisseurin … gehört? Wie kommt das wohl?

  44. #10 Pit (27. Apr 2008 20:55)

    Sehe ich auch so.

    Aber ich fürchte, daß wir die linke, islamische, feministische Pest so nicht mehr loswerden.

    Wir müssen uns wappnen.

    Primär das eine, als weitere Option das andere. Die letzte Option muß sich jeder unbedingt offenhalten. Darauf muß sich jeder einstellen.

    Amerikaner und Schweizer sind aus guten Gründen bewaffnet.

  45. Hat irgendwer schomma was von einer ernstzunehmenden mohammedanischen Musikerin, Sportlerin, Schauspielerin, Regisseurin … gehört? Wie kommt das wohl?

    Die Menschen in den Technologisch Rückständigen Islamischen Ländern haben genug damit zu tun irgenwie iihre Familien zu ernähren. Man kann an solche Länder(nicht nur die Islamischen) nicht die selben Kulturellen Maßstäbe setzen wie an eine Industrienation! 😉

  46. In Deutschland gibt es sogar eine türkischstämmige Doktorantin der Linguistik die sich außerdem unter dem Künstlernamen „Lady Bitch Ray“ dem Stammelgesang verschrieben hat.

    Ich wette, das ist weltweit auch einmalig.

    🙂

  47. Kleine KStA-Presseschau:

    Extrem verlogenes, klischeehaftes MuKu-Sozialpädo-Geschwätz:
    „Projekt Ö“ – Dümmlicher geht’s kaum.
    Auszüge:

    „Neue Wege zur Jugendintegration

    Düsseldorf – Mit 500 000 Euro unterstützt die nordrhein-westfälische Landesregierung ein Integrationsprojekt für Jugendliche mit ausländischen Wurzeln. …
    Das „Projekt Ö“ – für Öffnung – sei mit einem Perspektivwechsel in der Jugendintegrationsarbeit verbunden …
    „Der Kultur- oder der Moscheeverein war nicht in unserem Blickfeld.“ Dies solle nun geändert werden. „Interkulturelle Jugendarbeit heißt nicht, dass man allein darauf achtet, dass nicht nur Schweinebauch auf dem Grill liegt“, mahnte der Integrationsbeauftragte. … Sie sollen aktiv auf Kinder und Jugendliche mit ausländischen Wurzeln sowie ihre Migrantenjugendorganisationen zugehen und versuchen, sie einzubinden. … Die Notwendigkeit intensiverer Integrationsanstrengungen liege auf der Hand … In zehn Jahren werden 38 Prozent der 16-Jährigen einen Migrationshintergrund aufweisen.“ Sie stellten ein wesentliches Potenzial der Gesellschaft dar.“ (dpa)

    http://www.ksta.de/html/artikel/1208988079305.shtml

    Kurz: Bildungsferne Mohammedaner / Korananbeter machen überall Probleme.

    Daher:

    „Herne schließt Islamverband aus“ 🙂

    http://www.ksta.de/html/artikel/1209276616158.shtml
    __

    Mohammedanerband VIKZ mißhandelt Kinder in Koranschulen, betrügt, lügt, hinterzieht Steuern, hetzt gegen Juden und andere „Ungläubige, und keift:

    „Wir sind Deutschland“

    http://www.ksta.de/html/artikel/1207479059278.shtml

    … und fordert frech Deutsche Steuergelder, versteht sich.

    „Antiwestlich, antidemokratisch“

    Brisant: „… „Religionsfreiheit“. Dieses Grundrecht wurde von dem VIKZ immer wieder geltend gemacht – zuletzt auch bei der Beschwerde gegen das Verbot der Jugendarbeit. Da hieß es dann auch: „Wir sind ein ganz normaler islamischer Verein.“

    Steuern hinterzogen

    In Polizeikreisen wächst der Unmut, dass dem nicht vehement widersprochen wird. Schließlich gibt es ein internes Papier bereits aus dem Jahr 2006, in dem harte Vorwürfe gegen den VIKZ erhoben werden….
    „Aufgrund der Ergebnisse der Asservaten-Auswertung muss davon ausgegangen werden, dass der hierarchisch und zentralistisch geführte VIKZ entgegen seiner offiziellen Darstellung eine „antiwestliche, antidemokratische und antijüdische Einstellung weiterhin vertritt“. Diese Einschätzung hat der Verfassungsschutz so bislang nicht öffentlich vertreten. …

    – die Gemeindemitglieder werden an der Integration gehindert

    – in den Koranschulen werden Kinder geschlagen

    – in den Gemeindezentren werden Steuern hinterzogen

    – belastende Unterlagen sind systematisch vernichtet worden.
    … Steuerhinterziehung. Die Fahnder kamen überraschend und wurden fündig: 610 000 Euro in bar fanden sich in der Firma – ohne einen plausiblen Herkunftsbeleg. Mit dieser Größenordnung hatte niemand gerechnet. In Köln wurde daraufhin eine „deliktsfeldübergreifende Arbeitsgruppe“ eingerichtet. Wie es heißt, wurde erstmalig „eine Fachdienststellen übergreifende Informationsgewinnung“ genutzt. Alles, aber wirklich alles, was mit dem VIKZ zu tun hatte, sollte in Köln zentral gesammelt werden.

    Denn in Köln befindet sich die Zentrale des VIKZ. Von dort aus werden die Geschäfte von rund 300 „Gemeindezentren“ bundesweit geführt. Etwa hundert in Nordrhein-Westfalen. Allein das Immobilienvermögen wird auf über 120 Millionen Euro geschätzt. Woher das viele Geld kommt? Ein Rätsel …: „Die Herkunft, beziehungsweise die Quellen des Vermögens sind zum Teil ungeklärt.“ …
    Wirtschaftskriminalität nur ein Mosaikstein im Gesamtbild des VIKZ
    eine der bis dahin größten Razzien bei einem anerkannten Islam-Verein
    Die türkische Zeitung „Hürriyet“ brachte den VIKZ in Verbindung mit dem internationalen Drogenhandel.
    … wurde ein „Strategiepapier“ in türkischer Sprache gefunden. „Das Papier gibt den Verantwortlichen dezidierte Handlungsanweisungen zu Verdunklungshandlungen.“ So sollte eine „Mannschaft“ zur Überprüfung der einzelnen Gemeinden gegründet werden. Die „illegalen Strukturen“ sollten erkannt und in legale Strukturen umgewandelt werden. Zum Schluss wurde zur Beseitigung aller inoffiziellen Unterlagen aufgefordert. Das gelte insbesondere für die Buchhaltung, die Spenden und die Schülerlisten.

    Aber in den 3000 Aktenordnern fanden sich laut Polizei auch Unterlagen über den Umgang mit Koranschülern. Der Koranunterricht ist ein Kernelement in der Gemeindearbeit es VIKZ. Wörtlich heißt es: „Es liegen Erkenntnisse vor, dass Schüler in den Koranschulen des VIKZ geschlagen werden.“ Und weiter. „Es liegen Hinweise vor, dass der Heilige Krieg und das Märtyrertum in Predigten verherrlicht wird und dieses Gedankengut auch in Koranschulen gelehrt wird.“

    Eindeutige Worte findet der Bericht auch zu der Integrationsbereitschaft des VIKZ. So werde von dem Verein eine „Abschottung ihrer Mitglieder“ billigend in Kauf genommen, um die „Spiritualität“ zu wahren. … „Bringt euren Kindern das Ritualgebet bei. Wenn sie sieben Jahre werden, so befehlt ihnen das Ritualgebet. Wenn sie zehn Jahre alt werden und immer noch nicht beten, so sollt ihr sie schlagen, damit sie es tun.“

    http://www.ksta.de/html/artikel/1208923533256.shtml

    Das „Projekt Ö“ – für Öffnung – bezieht sich, so scheint’s dem Betrachter, auf bestimmte Körperöffnungen.

  48. Enthüllungsfoto (DPA): Mohammedaner-Laschet betet zum angeblich „einzig wahren“ Götzen:
    http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1207466513601l.jpg
    Konvertitte Laschet: „Allah wuhaha ballaballah!!“

    Dieser Laschet schadet EXTREM der NRW-CDU; wann kommt endlich ein Parteiausschlußverfahren für den Deutschenhasser und Korananbeter-Kollaborateur??

    Unglaublich, was sich dieser Laschet leistet. Gegen diese sinistre Figur MUSS der VS ermitteln!
    WEG MIT LASCHET! Der gehört vor Gericht!

    “ … verlangt das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, geführt von Armin Laschet (CDU), eine „Betriebsgenehmigung“ für die internatsähnlichen Koran-Schulen des „Verband der islamischen Kulturzentren“ (VIKZ) zu erteilen. [!!!]“

    Ich sage: Dieser Brechreiz erzeugende Laschet gehört mit KRAFTVOLLEN Fußtritten ins Gesäß aus der CDU gejagt!
    SICHERUNGSVERWAHRUNG FÜR DIESEN VERFASSUNGSFEIND!!

    » Die CDU-Islam-Expertin und Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler wird noch deutlicher:
    Der Kurs des VIKZ sei klar „integrationsfeindlich“.

    In NRW aber gibt es offene personelle Verbindungen zwischen dem Verband und der CDU. Im Vorstand des CDU-Bezirks Aachen sitzen sowohl Familienminister Laschet als auch VIKZ-Präsident Mehmet Yilmaz. Bosbach warnt mit Blick auf Yilmaz‘ Doppelfunktion spitz vor dem Problem einer „gespaltenen Persönlichkeit“ … « *

    (Zu) nett formuliert, lieber Wolfgang Bosbach.
    Auf Deutsch: Dieser abstoßende Scharia-Dschihad-Laschet is net ganz klar im Kopp!

    Islamexperte zum Thema islamisch verkleisterte Gehirnwindungen:

    „Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, … es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt.

    (VOLTAIRE, der große europäische Aufklärer, im Jahre 1740 in einem Brief an Friedrich den Großen, zitiert aus: Der Spiegel vom 22. Dez. 2001, Artikel „Der Glaube der Ungläubigen“)

    * http://www.ksta.de/html/artikel/1207479039151.shtml

  49. #59 HeinzWaescher

    „In Deutschland gibt es sogar eine türkischstämmige Doktorantin der Linguistik die sich außerdem unter dem Künstlernamen “Lady Bitch Ray” dem Stammelgesang verschrieben hat.“

    … und dem Pausenclown, der bei Harald Schmidt herumkalauert, Behältnisse mit ihren stinkenden Vaginalsekreten überreicht. Cool. Die nächsten Gäste mögen Stuhl- und Urinproben mitbringen, sonst fühlen sich die Fäkalfetischisten schwer diskriminiert, und sog. „Diskriminierung“ ist ja bekanntlich schlimmer als Mord, Totschlag und Kinderschändung.

  50. Scharia-Laschets Verbalblähungen, Auszüge:

    „Zugegeben, unser Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration hat einen ziemlich langen Namen, aber wir sind stolz darauf. …

    Unser Ziel ist eine neue Kultur des Füreinander und Miteinander.

    Unser Ministerium steht für soziale Gerechtigkeit, für gleiche Chancen von Frauen und Männern. Wir arbeiten für ein harmonisches Miteinander der Kulturen …

    Zuwanderung birgt Chancen und Risiken zugleich. Zuwanderung ohne Integration ist riskant für alle Beteiligten. …

    http://www.mgffi.nrw.de/ministerium/index.php

    info@mgffi.nrw.de

  51. Wer schießen will sollte lieber in einen richtigen Schießsportverein eintreten, wo auch mit richtigen Waffen, wie halbautomatischen Gewehren und Flinten (Pump-Guns), geschossen wird. In den Traditionsvereinen wird doch allenfalls mit Kleinkaliber oder sogar nur mit der Luftpistole geschossen.

    Wenn man Spaß am Schießen hat, sollte man sich da (www.bdsnet.de) und da (www.bdmp.de) mal informieren, wo in der Nähe der nächste Verein ist.

    Aber am besten zieht man gleich ins Land der Freien und Tapferen, so wie ich es nach dem Abschluss meines Studiums vor habe. Dort kann man sich wenigstens einfach so mit den gewünschten Verteidigungsgeräten eindecken (als Ausländer schon nach 6 Monaten) und muss nicht wie in Deutschland sportliches Interesse vorheucheln und ein Jahr warten (als Ausländer sogar 5 Jahre).

  52. Hier im Sauerland sind nahezu alle männlichen christlichen Bewohner in einem Schützenverein. Ich zum Beispiel bin in zwei Bruderschaften, in meinem Heimatdorf und im Nachbarort. Natürlich sind auch Spanier oder Italiener Mitglied, einen türkischen Schützenbruder kenne ich aber nicht.

    In Bruderschaften ist es noch schön konservativ, Liebe zum Vaterland wird u.a. durch den jährlichen „grossen Zapfenstreich“ bezeugt. Frauen dürfen nicht Mitglied werden, bei Bruderschaften jedenfalls;-) Bei Fehlverhalten (Verbrechen etc.) wird ausgeschlossen, „Glaube, Sitte, Heimat“ wird (noch) grossgeschrieben.

  53. Ein Polizist, der in Köln-Ehrenfeld lebte und leider inzwischen verstorben ist, gab an, daß in der Moschee in Ehrenfeld (an der jetzt die größere gebaut werden soll) Kinder (Jungen) im Umgang mit Waffen trainiert wurden, im Keller.

    Ich kann den Wahrheitsgehalt nicht überprüfen, aber ich habe seine Berichte selbst gehört. Für mich klang das glaubhaft.

  54. Alles, was den Zusammenhalt fördert, dazu gehören Schützenvereine, sollte erhalten bleiben. Die Deutschen leben viel zu isoliert
    und unorganisiert, da fällt es schwer, sich gegen die Machenschaften der Zuwanderungslobby zu wehren. Ansonsten wäre es wohl nicht dazu gekommen, dass einst lebendige und interessante
    Wohnviertel in Köln für deutsche Familien unbewohnbar wurden.

  55. Nochmal Klartext.
    Irgendwie scheinen hier User Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
    Es werden hier „Sportschützenvereine “ Mit der alpenländischen Standschützen verwechselt
    und welche „werte “ sie sich auf ihre Fahnen geschrieben haben, kann man hier Nachlesen.
    Wenn es überhaupt eine geschloßene Vereinigung gibt, die Heimat in den Alpenregionen zu verteidigen, so sind es die Schützenbündnisse in den jeweiligen Bezirken.
    Und Unterscheiden sich schon etwas “ zu Schützenvereinen “ in mitteldeustschen “ Gebieten, wie og.Bericht wahrzuhnemen ist, wenig Lobby haben.

    Gesamttiroler Schützenbund
    http://www.tiroler-schuetzen.at/geschichte/chronik14.html

  56. Ist jemandem mal aufgefallen, dass es in Deutschland kaum noch Imbisse gibt?

    Noch vor einigen Jahren konnte man mal bei Wurst-Willi eine schnelle Currywurst kaufen, heutzutage gibt es statt Imbisse nur noch Dönerläden, in denen man nur durch zähneknirschende Musels Pommes rot-weiß und eine zum kotzen schmeckende Currywurst bekommt.

    Natürlich ist dieses Beispiel recht flach, aber es gibt so viele Nichtigkeiten die den Untergang Deutschlands aufzeigen.

    Traditionen werden vergessen, es wird prophylaktisch rumgedhimmt, siehe Mozart’s Idomeneo.

    In eiferndem Gehorsam wird Deutschland durch die BRD und deren Schergen doch noch vollständig vernichtet.

    Wie meinte noch Fischer…

  57. #36 Bokito

    die ersten Kopftücher hab ich bei Besuchen in Halle und Erfurt in den letzten beiden Jahren bereits gesichtet. Es beginnt auch dort.“

    Wer glaubt da noch noch die offiziellen Zahlen von 3.5 Millionen Moslems im Lande?

  58. #71 Mistkerl

    Noch vor einigen Jahren konnte man mal bei Wurst-Willi eine schnelle Currywurst kaufen, heutzutage gibt es statt Imbisse nur noch Dönerläden,“

    Tja die Gehirngewaschene Masse setzt um, was ihr jahrelang von Linken eingeimpft wurde. Nämlich, alles Deutsche ist Miefig und Nazi, und alles eingewanderte ist Hip in deren Augen. Sogar die Burka ist eine „Bereicherung“. Dazu gehört übrigens auch das Schützenfest.

  59. @71

    Diese schmerzliche Erfahrung muss man sogar in ländlich-dörflicher Umgebung machen. Hier gibt es sogar einen „Bismarck-Grill“ in muslimischer Hand.

  60. #66 Sauerlaender

    Schaue mir gelegentlich die WDR-Übertragung vom Neusser-Schützenfest an, und amüsiere mich jedesmal köstlich, wenn die Reporter die Bürger mit ihren neumodischen linken Ideen nerven, und kein Bürger springt darauf an. 😉 Die beißen da derartig auf Granit, dass ich mich wundere, dass es überhaupt noch übertragen wird. Aber leider gilt das nur noch für den ländlichen Raum, die großen Städten verabschieden sich langsam aus dem deutschen Kulturraum. Und wem das nicht paßt, dem empfehlen „unsere“ Politiker man solle halt woanders hinziehen. 🙁

  61. vom verdrängungsprozess im schnellimbiss ist übrigens auch der sprichwörtliche „grieche an der ecke“ betroffen. in städten wie köln ist es sehr auffällig, wenn mal man mal drauf achtet, dass es nur noch wenige griechische imbisse gibt. statt gyros aus schweinefleisch gibt es fast nur noch das türkische imitat döner aus geschächtetem gammelfleisch. wäre interessant mal etwas zu erfahren, wie der verdrängungsprozess in der praxis so abgelaufen ist. wird vermutlich nicht nur mit guten worten gewesen sein.

  62. @#77 gw und die anderen Kulturbereicherten

    Die Griechen haben Deutschland halt nicht aufgebaut, im Gegensatz zu den Moslems…

    Viele Deutsche raffen einfach nicht, dass es nicht nur eine Umvolkung gibt, sondern auch schon geschehen ist.

    Wie ich und auch schon einige Andere gesagt haben:
    Das Einzige, worauf wir hoffen können, ist Nürnberg die zwote.

  63. @ 71 Mistkerl

    Das ist ein größeres Problem als man allgemein denkt!

    Außer Mc Donalds und Burger King gibt es keine Alternative mehr!

    Um den Düsseldorfer Hauptbahnhof gibt es außer 28 Dönerbuden gar nichts mehr!

    und selbst in der ALTSTADT muß man die Pommesbuden kennen, um sie zu finden.

    Ganz üble Kiste, das

    findet
    rs

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