Moscheegegner (wie hier auf dem Foto in Köln) kommen für gewöhnlich in der Qualitätspresse schlecht weg. Ungebildete Stammtischbrüder, die mangels Weltläufigkeit Angst vor dem für sie Fremden empfinden, das ihnen in Gestalt des Islams gegenüber tritt. Ihre Bedenken, mögen sie auch noch so gut belegt sein, sind dumpfe Ängste. Ihre Auftritte in der Öffentlichkeit sind zu verhindern. Da erstaunt es, wenn es plötzlich eine Ausnahme gibt. Was haben die Moscheegegner in Berlin-Charlottenburg richtig gemacht, dass ihnen die warme Sympathie der Welt entgegen weht?
In ungewohnt objektiver Weise berichtet die Welt:
Eine im Mierendorffkiez ansässige Bürgerinitiative (BI) hat sich gegen den geplanten Bau eines islamischen Kulturzentrums mit Moschee an der Charlottenburger Keplerstraße ausgesprochen. Mitglieder bezweifeln die immer wieder von Befürwortern des Bauprojekts ins Feld geführte Weltoffenheit und Liberalität des Vereins Inssan und fürchten, dass der ohnehin problematische Kiez kippt. Dass Stadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) die Pläne wegen baurechtlicher Bedenken abgelehnt hat und das Projekt – wenn überhaupt – nur mit neuem Baurecht für realisierbar hält, begrüßen die Anwohner. „Das ist ein kluger Weg, der uns Zeit gibt. Bei einem Bebauungsplan-Verfahren werden wir die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung nutzen“, kündigt Alexander Koch von der BI an.
Ian Johnson, wie die anderen BI-Mitglieder seit Jahren im Kiez beheimatet, hat gerade sein Manuskript für ein Buch über die Muslimbruderschaft zum Verlag geschickt. Der kanadisch-amerikanische Autor lebt gern im Charlottenburger Kiez rund um den Mierendorffplatz. Sein Wissen als Islam-Experte kommt der Bürgerinitiative zugute. In emsiger Kleinarbeit haben die Mitglieder – Architekten, Rechtsanwälte, Lehrer, Künstler, Journalisten – im Internet über den Verein Inssan recherchiert.
Auch Dokumente wie der Kaufvertrag zum Grundstück an der Neuköllner Pflügerstraße, wo Inssan mit seinen Plänen scheiterte, und Vereinsregisterunterlagen wurden sorgfältig geprüft. Eines der Ergebnisse: „Inssan ist erzkonservativ, gibt sich aber liberal, was die Politik auch gern glaubt. Wir vermuten jedoch, dass Inssan eine Türöffner-Organisation ist, die die tatsächlichen Anliegen der Hinterleute kaschiert“, sagt Johnson.
Der Berliner Verfassungsschutz bestätigte auf Nachfrage von WELT ONLINE, dass es bei Inssan Anhaltspunkte für personelle und organisatorische Verbindungen zur „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) gibt. Die IGD unterhalte als in Deutschland mitgliederstärkste Organisation von Anhängern der Muslimbruderschaft nach eigenen Angaben acht islamische Zentren. Wichtig zu wissen: Die IGD wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
SPD, Grüne und FDP plädieren im Bezirk dennoch unter Verweis auf die Religionsfreiheit bislang für das Projekt und vertrauen den Aussagen von Inssan, einen weltoffenen Islam zu vertreten. „Die Politiker haben sich nicht gründlich genug mit dem Thema auseinandergesetzt“, kritisiert hingegen die Bürgerinitiative. Sogar auch im Kiez (12000 Bewohner) integrierte Moslems hätten Angst, dass es Konflikte gibt und angekündigt, wegzuziehen, wenn Inssan sich mit gleich mehreren Tausend Quadratmetern Nutzfläche ansiedele.
Die Situation unterscheidet sich nicht grundsätzlich von der anderer Moscheeprojekte, sei es Heinersdorf, Frankfurt, Köln oder München. Die gut recherchierten und belegbaren Einwände der örtlichen Bürgerinitiativen liegen auf dem Tisch und werden von Lokalpolitikern, die sogar zugeben, wenig vom Islam zu wissen, ignoriert, die Bürger als Rechtsextreme verleumdet.
Sollte der so ganz andere Ton der Berichterstattung etwa daran liegen, dass manche Bürger gleicher sind als andere? Ist Engagement gegen sozialschädliche Einflüsse islamischer Brückenköpfe nur gut, wenn es von Architekten, Rechtsanwälten, Lehrern, Künstlern und Journalisten getragen wird, die den Wert ihrer Eigentumswohnungen gefährdet sehen? Die Welt täte gut daran, ihre Berichterstattung über andere Bürgerinitiativen gleichen Ansinnens zu korrigieren, um diesen Verdacht zu vermeiden.
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Na, dann müssen die Bürger eben pragamtischer an die Sache herangehen und sich an den Charlottenburgern ein Beispiel nehmen.
Daher, wenn in der Nachbarschaft ein MohammedanerInnen-Tempel gebaut werden soll, dann keine unkoordinerten und hektischen Einzelaktionen sondern Rat bei erfolgreichen Tempelgegnern einholen und „seriöse“ Leute vorschicken, denn die sind eben für die Qualitätsmediale Dressurelite schwerer zu diffamieren.
Kleines Beispiel:
Der ChefkommentatorIn des DDR Fernsehens, Karl-Eduard von Schnitzler wollt das „von“ aus dem Namen streichen. Das aber lehnte PDS-Chef Walter Ulbricht ab mit der Begründung: „Das von bleibt, damit die ganze Welt sieht, wer alles zu uns kommt!“
2050 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee heißt wieder Kölner Dom
beside topic Quelle BTO:
Sonntag, 20. April 2008, 20:20 Uhr
Köln: Messer-Mann greift Mädchen (4) an
Ein Mann (31) hat in Köln versucht, einem Mädchen (4) mit einem Messer in den Rücken zu stechen. Das Kind blieb unverletzt. Der Mann wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich in einer U-Bahn-Station. Das Mädchen stand neben seiner Mutter und der Tante auf einer Fahrtreppe. Er stach zwei mal in ihre Richtung. Die Mutter riss das Mädchen geistesgegenwärtig nach vorn und verhinderte so, dass es von dem Messer getroffen wurde. Der Angreifer flüchtete, konnte aber später gefasst werden. Er hatte auch mehrere Autoreifen mit dem Messer zerstochen. Bei seiner Festnahme verletzte er einen Polizeibeamten.
sehr guter Appell von PI. Irgendwie habe ich den Eindruck, DIE WELT hat andere Redakteure, als noch vor einem Jahr???
Warum die BI nicht von den Medien diffamiert wird?
Vielleicht liegts an Ian Johnson, und die Rechtsanwälte, Ärzte und Ingeneure sind Inder, Afrikaner und Asiaten. Dann funktioniert der Rassismusvorwurf nicht so reibungslos.
#4 JFK (20. Apr 2008 21:00)
Eben, daher sollte jede BI davon lernen!
SOLANGE DIE DEUTSCHE BEVÖLKERUNG IN GESAMT DEUTSCHLAND KEINERLEI MITSPRACHERECHT HAT, WAS DEN ZUZUG VON MIGRANTEN AUS ISLAMISCHEN LÄNDERN ANGEHT,WERDEN DIE ANHÄNGER DER ,,FRIEDENSRELIGION“ ES SICH BEQUEM MACHEN IN UNSERER HEIMAT:
MAL HIER UND DORT DEN BAU EINES ISLAMISCHEN GOTTESHAUS ZU VERHINDERN, LÖST DOCH NICHT DAS GRUNDPROBLEM, DAS UNSERE STÄDTE IN NAHER ZUKUNFT UND TEILWEISE AUCH JETZT SCHON EINER ANDEREN KULTUR ÜBERGEBEN WERDEN.
MIT MIGRANTEN IST ES WIE MIT DEM SALZ IN DER SUPPE….
Ich habe ehr den Eindruck wenn der grüne Rotweingürtel betroffen ist, ist auch wieder eine BI eine gute Sache.
Sprich – auch der Gutmensch hat lieber keinen reaktionären Museltempel im eignen Viertel.
So schön die Windkraftenergie ist, eine Windkraftanlage will kein Grüner neben seinem Haus haben.
#1 Eurabier (20. Apr 2008 20:52)
Recht hast Du.
Wenn die Bauern von alleine in die Schlacht
rennen weil sie sich für unbesiegbar halten werden die Offiziere die Schlacht auch nicht mehr retten können.
Jeder hat seinen Rang im Spiel und den hat man zu akzeptieren.
Selbstverständlich ist es ein Unterschied wenn Intellektuelle demonstrieren, diese haben auch einen wesentlich grösseren Nutzen für die Gesellschaft.
Der kluge Bauer sucht sich seine Freunde bei den Offizieren, die wissen wie man spielt.
Was haben die Moscheegegner in Berlin Charlottenburg richtig gemacht, dass ihnen die warme Sympathie der Welt entgegenweht?
Es liegt wohl an den Anwohnern, in Charlottenburg trifft es ausnahmsweise mal die „Richtigen“.
Eine Position von Ian Johnson im Tagesspiegel vom 14.12.07
Als Vorrede: Ich bin nicht gegen repräsentative Moscheen, auch nicht in meiner eigenen Nachbarschaft. Im Gegenteil. Mein Problem ist ein anderes und betrifft in erster Linie die mangelnde Aufrichtigkeit gegenüber den Bürgern.
Also der Mann hat überhaupt nichts gegen Moscheebauten, wenn sie nur weit genug weg sind, etwa in Pankow oder so. Denn seine „eigene Nachbarschaft“ sieht er gleich im nächsten Absatz durch die Moschee sehr wohl beeinträchtigt.
Wir lesen in der Zeitung, dass die Moschee auf einem Industriegelände entstehen soll. Das ist nur formal richtig: Der Platz ist ein kleines ehemaliges Fabrikgelände inmitten eines Wohnbezirks. Drumherum gibt es Nachbarn. So zu tun, als gäbe es die nicht – und als sei die öffentliche Meinung deshalb irrelevant – ist falsch.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Moschee-Islam-Integration-Charlottenburg;art141,2438908
Fast wäre ich geneigt, diesem scheinheiligen Arschloch die Moschee vorm Fenster zu gönnen. Nur, dazu hasse ich den Islam zu sehr, ich will sie alle nur noch Richtung arabische Wüste reisen sehen.
Und, Abstimmung über den Moscheebau in Charlottenburg –bitte mitmachen!
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Moscheezentrum-Charlottenburg;art270,2516366
#6 Templerorden1118 (20. Apr 2008 21:03)
Hast ja recht. Aber wieso klemmt die CapsLock-Taste?
Das mit den Migranten und dem Salz in der Suppe ist übrigens eine sehr treffende Parabel. Wenn man statt Kochsalz irgendwelche anderen nimmt, wird’s möglicherweise sehr giftig.
Schön, dass es in Charlottenburg gelang, den Moscheebau abzuwehren und auch gerade weil man so etwas unauffälliges wie das Baurecht dazu benutzen konnte.
Weniger schön, dass nur „angesehene Akademiker“ befugt zu sein scheinen, gegen Moscheeen zu protestieren. Aber wenn es denn der guten Sache dient ………
Ganz einfach: Der Chefredakteur wohnt da.
„Aufklären statt verschleiern!“
Kritische Islamkonferenz 2008
Der Islam als politische Herausforderung
31. Mai-1. Juni 2008, Universität Köln
http://www.kritische-islamkonferenz.de/index08.htm
Vor kurzem wurde hier berichtet, dass der Chef-Volkswirt der deutschen Bank Norbert Walter sich an einer Initiative zugunsten der Aufnahme der Türkei in die EU beteiligt hat. Nun fordert Walter weitere Zuwanderung. Offenbar ist der deutschen Bank kein Thema peinlich. Skrupellos werden Dinge gefordert, die in der Öffentlichkeit mehr als umstritten sind.
Lernt von den Moslems. Beschwert Euch bei der Deutschen Bank; fragt nach, ob Walter die Meinung der Bank zu diesen Themen vertritt. Kündigt notfalls Eure Konten bei der Bank. Nur diese Art der Meinungsäusserung wird in diesem Land wahrgenommen. Wenn 10 % Moslems in diesem Land das Sparschwein abschaffen können, sollten die übrigen 90 % doch die Deutsche Bank in die Knie zwingen können.
sorry der Link:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1688522
SPD, Grüne und FDP plädieren im Bezirk dennoch unter Verweis auf die Religionsfreiheit bislang für das Projekt und vertrauen den Aussagen von Inssan, einen weltoffenen Islam zu vertreten
Die üblichen Verdächtigen.
Naiv, ideologisch blockiert und uninformiert bis zum Haaransatz 🙁
Cohn-Bendit’s Traum war immer eine große Moschee im Zentrum Frankfurts.
Den Charlottenburger Witwen muß eine im Wert
stetig steigende Immobilie hinterlassen werden.
Das beflügelt schon mal die Lust der Herren
zur Recherche – und die „Welt“ klatscht aus-
nahmsweise Beifall !
Money makes the world go round !
Warum der sehr erfolgreiche Hamburger Innensenator von der Gurke Ole von Beust gefeuert wurde:
„Der Hamburger Innensenator Udo Nagel will auf der nächsten Innenministerkonferenz die systematische Erfassung des Migrationshintergrundes bei Tatverdächtigen initiieren.“
http://www.wdr.de/themen/politik/1/hart_aber_fair/faktencheck_080109/index.jhtml
Antwort auf Frage Nummero zwei: Ralf Kaßauer über Migrationshintergrund in Kriminalstatistiken
Ja, solch ein Mann, der solche Fragen stellen will, gehört nicht in einen Schwarz/ Grüninnen-Senat!
Die CDU in Hamburg verrät ihre Wähler – aber die Wähler wollen es wohl auch so:
62% der Deutschen plädieren für SchwarzGrün. Die Kanzlerin ist auch ganz begeistert!
Migrantengewalt in Hamburg gilt wieder als chic. Die Justiz verlässt – zum Glück – ihre harte Linie!
Beim Inneren Sieg der GAL auf der ganzen Linie!
Leider wird 2009 wohl bundesweit noch keine pro-Bewegung zur Wahl antreten.
Hamburg fällt den Chaoten anheim, aber bei PI scheint Hamburg keine Rolle zu spielen, schade eigentlich!
Vielleicht wurde ja der entsprechende Journalist kulturell bereichert und befürchtet weitere Dialogversuche, weshalb er nun weiss, dass Islam Frieden ist, wodurch dieser plötzliche Sinneswandel zustande kam 😀
Sollen die 68 er mal selbst bereichert werden, dann werden alle juristischen Hebel in Bewegung gesetzt.
Brandanschlag in Berlin…sehr glaubwürdig?
http://www.welt.de/berlin/article1921411/Brandbombe_explodiert_in_tuerkischem_Haus.html
mhh…. mit eigenem islamischen Mädchen-Kindergarten ???
Zynismus off
Wer nicht weiß was gemeint ist lese hier:
http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm
Zitat aus Bendits “ Buch „:
ka, es darf gekotzt werden.
Wenn jemand dem Bandi..äh Bendit mailen will:
http://www.cohn-bendit.de/
ka = ja
dumm-diddel-dumm
dumm-diddel-dumm
ätsch-ätsch-ätsch
Warum bin ich plötzlich so beschwingt ?
Ach ja, eventuell klappt es doch noch mit dem
Moscheebau in Charlottenburg !
Dann möge der Muezzin so laut schreien, daß
den Bonzen die Löffel heiß werden und das
Meißner Porzellan vom Tisch fliegt.
Beim Barte des Propheten !
Es gibt eigentlich nur Gegner oder Befürworter der Orte der Niederwerfung, insofern kann ich der Frage nicht ganz folgen bzw. nicht 1:1 beantworten.
Tatsache bleibt, mit jedem weiteren Ort der Niederwerfung wird ein weiterer Brückenkopf der Islamisierung in Deutschland gebildet. Die sich hieraus ableitenden Aufgabenstellungen der jeweils initiierenden Bauherren leiten sich nicht nur aus den Namen für diese Orte ab, sondern, wer den Handlungsrahmen der Ideologie der Unterwerfung studiert weiß das es keine anderen gleichberechtigten Kulturformen neben dem Islam geben kann und wird. Den Wunschtraum eines gemäßigten, oder aufgeklärten Islams können alle vergessen, der Islam mit seinen stringent niedergelegten Wortreihen ist die Maxime allen Handelns und Denkens aus den archaischen Lebensformen des Orients.
Vor diesem Hintergrund ist der fromme Wunsch der Gutmenschen und auch die hegemoniale Darstellung der meisten etablierten PolitikerInnen obsolet, Feuer und Wasser zusammenfügen zu können.
Die nun immer offensiver aufkeimenden Machtbestrebungen dieser Moscheebetreiber, die nun auch flächendeckend zu erfahren sind, stellen nur Spitzen der Eisberge dar.
Den Weltislamismus in seiner gesamten verheerenden Entwicklung begreifen zu können und vor allen Dingen zu wollen verschließt sich unseren, sehr oft auch an der Islamisierung partizipierenden, von uns alimentierten Entscheidungsträgern und Wegbereitern der Ideologie der Unterwerfung.
Gegenteiliges ist meist zu bemerken, alle den gesunden Menschenverstand einsetzende IslamkritikerInnen wird braunes Sumpfen, Rechtsradikalität und Stammtischnivea unterstellt und einem echtem Disput wird aus dem Wege gegangen oder über die MSM stigmatisiert, obwohl es um unsere kulturellen Werte geht.
Diese Werte garantieren das mehr oder weniger gedeihliche Zusammenleben unserer Gemeinschaft, alles andere und damit auch die Islamisierung destabilisiert, segriert und kostet uns ein Heidengeld, welches sinnvoller genutzt werden könnte, um z.B. die zunehmende Verarmung der autochthonen Bevölkerung zu bekämpfen.
Leute, es wird nur über die Wahlen von PolitikerInnen funktionieren die Interessen vertreten, die islamkritische Menschen in unserem Land immer lauter formulieren………….
@ 19, Koltschak,
Ja, dann mach doch mal was in HH !
@21,ComeBack,
dieser Verbrecher, diese Sau sitzt im EU-„Parlament“ und verfrisst und verfickt (wie wo ?) unsere Steuergelder. Und es gibt Leute mit eigenen Kindern, die wählen den!
Nur der Pseudo-Jurist Volker Beck kann diesem Pädo das Wasser reichen.
OT und nicht ganz neu, aber evtl. dennoch für einen Artikel gut:
Diensthunde sollen reduziert werden. Weil Hunde unrein sind?
http://www.bundespolizeigewerkschaft.de/aktuelles/nachrichten/archiv_2008/190308_sicherheitsluecken.htm
Jetzt trifft es endlich mal die richtigen. Wo kann ich für den Bau der Moschee in Charlottenburg spenden? Weg mit diesen widerlichen Rassisten von Rot-Grün! Pro-Moschee, für mehr multikulturelle Toleranz!
Besser kann es nämlich nicht laufen. Mit dieser Moschee in Charlottenburg wird sich das Wahlverhalten dort wohl dauerhaft ändern.
Als nächsten muss bitte direkt neben der Wohnung von Ströbele eine muslimische Schlachterei eröffnet werden, aus der die Viecher rund um die Uhr schreien. Herrlich, jetzt werden Träume war.
Gibts den Kommentar in den Tagesthemen noch? Das wär ein Text dafür.
#19 Koltschak (20. Apr 2008 22:41)
Das Blöde an der Demokratie ist, dass die Mehrheit nie das macht, was man selber will.
Ich zahle dem Musel-Schlachter neben/bei Ströbülü täglich 0,50 € Tribut, ährlich!
@Antivirus:
Der Text ist nicht schlecht, bis auf den einen ziemlich dümmlichen Absatz, in dem überaus primitiv gegen die USA gehetzt wird.
@ all nur mal so am Rande. Die fundamentalislamische Milli Görüs (in der Türkei verboten) hat eine Moschee-Datenbank.
http://www.igmg.de/service/moscheen.html
Eure Stadt ist auch dabei! 🙂
Moscheen in Berlin (57 Stck.):
Das sind ja wohl EINDEUTIG viel zu wenig!
Kann es sein dass PI und viele Kommentatoren hier einfach nur neidisch sind auf den Erfolg der Bürgerinitiative? Der Verdacht drängt sich förmlich auf, wenn ich hier so manchen Beitrag lese.
Der erste Irrtum betrifft den Kiez an sich. Ihr verwechselt Charlottenburg-Nord mit der Edelmeile Kurfürstendamm, die ebenfalls zu Charlottenburg gehört. Charlottenburg-Nord ist eher von Arbeitern und Kleinbürgern geprägt. Der Mierendorffplatz ist kein Vorzeigekiez, der Ausländeranteil ist hoch.
Der zweite Irrtum betrifft die Leute von der Bürgerinitiative. Das sind Leute aus dem Kiez, die aus unterschiedlichen Schichten kommen. Ist doch super, dass ein Anwalt dabei ist. Den braucht man, wenn man sich mit INSSAN und der Moslembruderschaft anlegt. Und dass Ian Johnson im Kiez lebt ist ein Glückstreffer. Er beschäftigt sich seit Jahren mit Islamismus. Hier z.B.:
http://www.sicherheit-heute.de/gesellschaft/gesellschaft,195,Der_Vormarsch_der_Muslimbruderschaft,news.htm
Der dritte Irrtum betrifft die Rolle der Parteien. Die einzige Fraktion, die sich in Berlin gegen INSSAN stellt, ist die CDU. Auch wenn man Baurecht vorschützt. Baustadtrat Gröhler/CDU hat sich mit seiner Entscheidung gegen seine Bezirksbürgermeisterin von der SPD gestellt. Hut ab. Frau Vogelsang/CDU hat vor einigen Jahren das Projekt der INSSAN in Neukölln gestoppt. Negativbeispiel FDP: Der Anwalt Björn Jotzo vertritt INSSAN in rechtlichen Dingen und ist innenpolitischer Sprecher der FDP im Abgeordnetenhaus. Klar, dass die FDP das Bauprojekt begrüsst.
Fazit: Die Bürgerinitiative hat viel erreicht, weil sie das Gespräch mit den Entscheidern in der Politik gesucht und gefunden hat. Akribisch wurde Material gesammelt, Quellen gesichtet und dann den Politikern und den Medien vorgestellt.
An dieser Materialsammlung kann man jetzt nicht mehr vorbeigehen. Auch hat die Bürgerinitiative von Anfang an auf Abstand zu rechten Gruppen geachtet, um nicht die eigene Glaubwürdigkeit auf´s Spiel zu setzen.
proDeutschland, Deutsche Partei und NPD haben alle probiert, hier ihr Süppchen zu kochen und sind gescheitert (ungeachtet diverser Erfolgsmeldungen auf ihren Webseiten).
Die Bürgerinitiative hat gezeigt, wie man erfolgreich gegen einen Verein wie INSSAN vorgeht. Ein endgültiger Sieg ist dies jedoch nicht. INSSAN prüft gerade rechtliche Schritte. Mittlerweile hat INSSAN eine Presseerklärung veröffentlicht, in der den Leuten von der Bürgerinitiative islamophobe Motive unterstellt werden.
Also, liebe PI-Kommentatoren. Freut euch, dass hier ein kleiner Erfolg erreicht wurde. Auch wenn er von Leuten bewerkstelligt wurde, die nichts von PI wissen. Es gibt auch noch andere Kräfte, die hier aktiv sind.
S A N T I A G O
PS: Ich gehöre nicht zu der Bürgerintiative, Charlottenburg-Nord ist auch nicht mein Kiez.
Aber ich beobachte die Situation genau.
#31 santiago
Danke, Santiago, für deinen tollen Beitrag.
Sowas könnten wir hier öfter brauchen, finde ich.
Ich habe noch eine Bitte :
Kennst Du nähere Hintergründe zu
„sicherheit heute.de“ ? Mir scheint, die Seite
wird nicht fortgesetzt. Obwohl doch so interessant.
Hast Du eine Info ?
@27 baden44
nicht zu vergessen – in dem Zusammenhang – auch der Herr Nig…….(ja genau der „journalist“ und P.I. „Liebhaber“(ironie off)- bei der F*Z mit dem B**d-Blog ) der ja wohl Mitglied in so einem, Düsseldorfer Verein ist/sein soll, der sich auf die Fahnen geschrieben hat/haben soll pädophilie auf eine gesetzlich* „erlaubte“ Grundlage stellen zu wollen. Das Thema war des öfteren in Leserkommentaren aufgetaucht.
Es darf weiter somit gekotzt* werden.
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