In deutschen Kindergärten, selbst solchen in kirchlicher Trägerschaft, vermeidet man vom Osterhasen bis zum Nikolaus alles, was muslimische Kinder an die ihnen fremden Traditionen der Kultur heranführen könnte, in die sie sich angeblich integrieren sollen.
Nachdem auf diese Weise auch die deutschen Kinder der eigenen Kultur immer mehr entfremdet werden, wird es Zeit, über die traditionsbewusste Früherziehung des muslimischen Nachwuchses nachzudenken. Im Gegensatz zum Osterhasen ist der Hamashase ein schützenswertes Kulturgut in Deutschland. In Berlin wurde der Verfassungsschutz auf eine geplante islamische KITA aufmerksam, deren Betreiber aus dem Umfeld einer muslimischen Terrorgruppe kommen.
Mit dem sicheren Instinkt, wo Personal mit dem richtigen Stallgeruch für die terroristische Früherziehung zu finden ist, wurden bereits Mitarbeiter für das Projekt gesucht. Auf dem islamfaschistischen Internetportal Muslimmarkt. Welt-online berichtet:
Die Papiere sind bereits eingereicht: Der Verein Morgenland e.V. hat beim Berliner Bezirk Mitte einen Antrag auf Genehmigung gestellt – eine Kindertagesstätte soll unter der Ägide des Vereins entstehen. Doch beim Bezirk gibt es inzwischen Bedenken. Und die sind so schwerwiegend, dass der Verfassungsschutz eingeschaltet wurde.
Der Vorsitzende des Vereins Morgenland hat den Verdacht der Verwaltung erregt: Er soll Verbindungen zu der radikalen Islamistenbruderschaft Hizb ut-Tahrir haben. In Deutschland verbot das Bundesinnenministerium diese Organisation schon im Jahr 2003 – Versuche, dieses Verbot vor Gericht rückgängig zu machen, scheiterten. Verboten wurde Hizb ut-Tahrir, weil diese islamistische Partei Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele befürwortet.
Und so liegen die Pläne der Vereins nun auf Eis. Denn der Bezirk hat die Genehmigung vorerst gestoppt, sagt Rainer-Maria Fritsch (Die Linke), Jugendstadtrat im Bezirk Mitte. Mehr noch: Die Genehmigungsunterlagen wurden zur Prüfung an das Landesjugendamt weitergeleitet. Zugleich wurden der Verfassungsschutz und auch die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes (LKA) darum gebeten, den Vorwürfen gegen den Vereinsvorsitzenden nachzugehen.
Der wiederum sucht bereits via Internet nach einer geeigneten Erzieherin: Auf den Seiten des Internet-Portals islamvoice.de ist in einer Online-Anzeige zu lesen, der Verein Morgenland eröffne „voraussichtlich am 01.02.2008“ in Wedding „eine islamische Kita und sucht diesbezüglich eine geeignete Kindergartenerzieherin“. Gewünschte Qualifikation: „abgeschlossene Ausbildung Erzieher/in, Sozialpädagoge/in, Kenntnisse im Berliner Bildungsprogramm, Flexibilität, Teamfähigkeit, Engagement, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Hohe Kommunikations- und Sozialkompetenz“. Weiter steht dort: „Arabisch bzw. Türkischkenntnisse sind wüschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich.“
Die rechte Geisteshaltung geht dann sogar vor Sprachkenntnissen. Hier schaffen erfolgreiche Zuwanderer Arbeitsplätze für Deutsche! Sofern sie beizeiten konvertieren.
(Spürnase: Mekkafee)
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warum die kita nicht gleich in den nächsten moscheenkomplex verlegen und die betreuung dem imam überlassen. jeder vernünftig denkende wird erkennen, dass das nazionalsozialistische komplettprogramm für die indoktrination der bevölkerung gerade aus den schupladen gekramt wird. hatten wir das nicht schon einmal? erst braun jetzt grün. villeicht verleiht erdogan ja bald persönlich „mutterhalbmonde“ mit anpinnadel an muslimas, die in deutschland mehr als 5 kinder zur welt gebracht haben? dieses worst-case-scenario bringt meine galle zum brodeln.
In unserer „Demokratie“ werden wir es schon noch schaffen, das richtige „Demos“ zu bekommen…
das ist sicherlich nur ein Missverständnis
Mal zur Abwechslung eine gute Nachricht. Die Polizei hat den Hartz4-empfangenden Mercedesfahrer Amine A. in Köln festgenommen:
Am Mittwochabend wurde in Köln-Ehrenfeld der Mann festgenommen, der vor einigen Monaten in Mülheim einen schweren Verkehrsunfall verursacht hatte. Bei dem Unfall waren einem älterem Mann beide Beine abgetrennt worden. Das Opfer verstarb wenige Wochen später im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1208988079248.shtml
Ist mir unverständlich, da ich weiß, dass es in den Grundschulen bundesweit anders ist. Dort wird zu Weihnachten gebastelt und geschmückt; Anfang Dezember kommt auch der Nikolaus in die Klassen.
Sollte es wirklich solch einen Kindergarten geben, sollte man dort schnellstmöglich wach werden!
Die Geschwindigkeit, mit der Muslime die Separation von uns vorantreiben (in UNSEREM Land!), ist atemberaubend.
Wie kann im Jahre 2008 eigentlich noch irgend ein Deutscher glauben, dass irgend ein Muslim an Integration in unsere Gesellschaft interessiert ist?
Alle, aber wirklich alle Zeichen und Taten deuten auf das genaue Gegenteil hin.
Bald wird’s Minderheiten-Ghettos geben. Für die Deutschen, die im Straßenbild bloß störend auf die islamische Idylle wirken würde.
#4 klandestina
Ich weiß gar nicht, ob das wirklich eine gute Nachricht ist: Ich prophezeie mal, dass er dafür zu 2 Wochen Sozialarbeit verurteilt wird. Mit der freundlichen Ermahnung des Richters, dies nicht noch dreimal zu machen. Den Führerschein, falls er einen hat, darf er selbstverständlich auch behalten…
Zum Thema: Wenn die Moslems ihren hoffnungsvollen Nachwuchs auf solche Umerziehungsanstalten schicken wollen, ist das zunächst mal deren Problem. Aber ich verstehe nicht warum deutsche Eltern, die ihre Kinder christlichen Kindergärten anvertrauen, nicht gegen eine Abschaffung von christlichen Bräuchen protestieren.
Na wenigstens sind die Behörden vor der Genehmigung auf die terroristischen Verbindungen aufmerksam geworden und haben entsprechend gehandelt. Nicht wie bei Scientology. Da war das „Geheule danach“ ja groß.
#4 klandestina (24. Apr 2008 13:57)
So lange diese Type nicht seine Jahre im Knast absitzt und danach auf Nimmerwiedersehen abgeschoben wird, ist es keine gute Nachricht, Möchte nicht wissen, was dieser Assi und seine Schickse den Staat schon gekostet haben.
—————-
Zur Kita: In Deutschland sind doch eh schon Hopfen und Malz verloren. Entweder wird bald gehandelt oder wir sind in wenigen Jahren in der Minderheit und haben überhaupt nichts mehr zu melden.
#4 klandestina (24. Apr 2008 13:57)
Mal zur Abwechslung eine gute Nachricht.
Die ganz gute Nachricht ist für mich, dass es bloss ein Präzedenz-Urteil braucht und schon kann der Bearbeiter ungestraft vernünftig sein.
#7 KDL (24. Apr 2008 14:17): „Zum Thema: Wenn die Moslems ihren hoffnungsvollen Nachwuchs auf solche Umerziehungsanstalten schicken wollen, ist das zunächst mal deren Problem.“
Mitnichten! Denn dort wird ihnen ein Weltbild eingetrichtert, das mit unseren Werten absolut unvereinbar ist. Folge: kein Bock auf eine berufliche Ausbildung in unserem „System“, infolge kein Job, infolge Dauer-Hartz IV-Bezüger. Spätestens zu dem Zeitpunkt ist es UNSER Problem, selbst wenn sich die Person nicht kriminell verhält!
OT: Shortnews lässt jetzt Werbung für PI zu
Bis jetzt war PI ja ein rotes Tuch für die Newsplattform Shortnews und user wurden eindringlich ermahnt, wenn sie zu PI verlinkt haben.
Doch seit ein paar Tagen ist alles anders.
Zwar will man PI immer noch nicht erwähnt haben, aber da seit wenigen Tagen auch Blogs als Quellen zugelassen sind, allen voran der vielgepriesene Niggemeierblog und natürlich auch Bildblog, kommt Shortnews jetzt nicht mehr umhin, wenigstens über die daraus entstandenen News unfreiwillig Werbung für PI zu machen.
Das erste Beispiel dafür ist diese News:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=707124
Gleich der erste Satz der dazugehörigen Quelle lautet:
Und wie wir ja alle unseren Freund Niggemeier kennen, wird das nicht der einzige Artikel bleiben, der PI erwähnt.
Wollen wir hoffen, dass die fleißigen Gutmenschen durch die Erstellung von News bei Shortnews damit auch weiterhin Werbung für PI machen 😀
#11 Atheistin
Du hast selbstverständlich völlig Recht. Allerdings war mir das auch vorher bewusst. Deshalb habe ich ja auch geschrieben „… ist das zunächst mal deren Problem.“ Klar, später, wenn die Balgen Erwachsen sind, müssen wir das alle ausbaden.
Unfug. In unseren Kindergärten in einer Großstadt mit über 600.000 Einwohnern und hohem Ausländeranteil kommt der Nikolaus, ziehen die Kinder zum Martinstag mit Laternen durch die Stadt (vorneweg ein berittener St. Martin in römischer Uniform), und selbst die Nachwuchsmuslime – und deren Eltern offenbar auch nicht – finden nichts dabei, am Nikolaustag mit den üblichen Sprüchlein auf die Jagd nach Süßigkeiten zu gehen.
#12 Eisfee
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=707124
ich finde es so dermaßen traurig:
schaut euch mal die bewertungen, bzw die verteilung von positiven und negativen bewertungen, die für kommentare vergeben wurden.
sämtliche politisch korrekte kommentare werden hochgelobt (teilweise + 10x positiv bewertet) – spricht man die nackte wahrheit an, die natürlich jedem von uns wehtut – erntet man harsche kritik (s.kommentar von „bopper“, 7x negativ bewertet).
man könnte fast denken, dass sämtliche gutmenschen permanent auf shortnews voten: und damit letzten endes für falsche ziele hetzen.
#15 tomzta (24. Apr 2008 16:54)
Genau so ist es auch..und mit der Freigabe solcher blogs haben sie jetzt auch alle Möglichkeiten, ihre Meinung dort zu verbreiten.
Die Frage ist nur, wie lange das für eine NACHRICHTENplattform gutgehen kann..schon hier in der ersten news dieser Art mehren sich ja die Stimmen, dass es sich nur um persönliche Meinung des bloggers handelt.
Ich denke, shortnews hat sich damit definitiv keinen Gefallen getan, zumal Niggemeier in seinem Artikel ja auch noch geradezu geschäftsschädigend über shortnews herzieht, sehe auch die Kommentare im blog dort.
Mal was anderes: weiß jemand was der Anlass für türkische Feiern am letzten Wochenende war? Ich sah fahnengeschmückte Autos, Männer bildeten Ansammlungen an den Gebetsräumen am Sonntagnachmittag. Mädchen erschienen mir besonders verhüllt,mit kapuzenartigen „Kopftüchern“ an der Grenze zur Verschleierung dazu bodenlange Kleidung. Ich fand im Internet nichts Offizielles unter Islam oder Türkei zu dem Datum. Kein Türke/Türkin beantwortete mir meine Fragen dazu.
AA (asscreepers anonymous) hat mächtigen Zulauf.
Wie meschugge (oder niederträchtig) muß man sein, die perverse und gemeingefährliche Ideologie Islam zu fördern. Zur Hölle mit den Kriechern und Ignoranten.
Prima , dann braucht man jetzt nur noch ein getauftes Kind dort anmelden und drauf bestehen das alles Muselmanische entfernt wird. Gleiches Recht für alle….
Ach Stopp , den letzten Satz vergessen. Das war früher mal !
#14 Sadiq al-Sharq al-Awsat (24. Apr 2008 16:54): „Unfug. In unseren Kindergärten in einer Großstadt mit über 600.000 Einwohnern und hohem Ausländeranteil…“
Bitte konkret werden: Von welcher Stadt sprechen Sie?
Auf den ersten Blick könnte man das Verbot für das islamische Kinder-Tagestrainingslager ja als Lichblick betrachten. Nur welch mühselige Kleinarbeit muß unsere Polizei, Justiz, Staatsschutz etc. leisten, um nur eine solche Sache zu verbieten. Immer wieder loten Moslems aus, wie weit sie diese Gesellschaft provozieren und unterminieren können. Steter Tropfen hölt den Stein. Wir werden das Moslemproblem mit den Mitteln des Rechtsstaates nicht los. Wir werden das Moslemproblem nur los, wenn die Störer hier reduziert werden können. Ein Krimmineller, ein fanatischer Moslem weniger ist ungleich mehr Sicherheit und Entlastung für unser Land als eine abgewehrte Schandtat.
Die Erziehung unserer Kinder:
Im Dschihad, dem Kampf für die Sache des Islam, gibt uns unsere Religion ein höheres Lebensziel in die Hand, das in seiner Vielseitigkeit jedem Menschen, gleich welche Anlagen er von Natur aus mitbekommen hat, die besten – weil von Gott aufgezeigten – Betätigungsmöglichkeiten eröffnet. Denn kämpfen für Gottes Sache lässt sich zwar vor allem mit dem Schwert; wo dies jedoch nicht möglich oder notwendig ist, auch mit der Feder, dem Spaten, dem Skalpell oder meinetwegen sogar mit der Nähnadel oder dem Kochlöffel.
Der Dschihad ist ein Verteidigungskampf gegen alle Kräfte, die den Islam anzugreifen versuchen. Wenn wir mit wachern, offenem Blick die Weltlage betrachten, so finden wir, dass dieser Angriff von allen nur erdenklichen Seiten mit allen nur möglichen Mitteln ohne Unterlass geführt wird. Nicht erst während des Junikriegs im Nahen Osten, schon vorher wurden Muslim-Länder überall in der Welt mit militärischen Mitteln unter Beschuss genommen. Ebenso eifrig waren geistige Kräfte am Werk, um den Islam als Religion im herkömmlichen Sinn ins Lächerliche zu ziehen Und die schönsten islamischen Bräuche, mögen sie sich nun auf Kleidung oder Tischsitten, auf Bauweise oder Einrichtung beziehen, sind zumeist hässlichen, jedoch angeblich praktischen Unsitten gewichen oder wenigstens vor deren Ansturm im Wanken begriffen. Eine tragische Verkettung von fataler Unterschätzung der ,,kulturellen“ Einflüsse aus dem Westen und kindlicher, nachahmungsbegieriger Bewunderung für alle modernen Errungenschaften ging hier einher mit dem eigentlich unverzeihlichen Irrtum, den Islam nur als Religion zu betrachten. Man vergaß völlig, dass Islam Leben in völliger Übereinstimung mit Gottes Willen und Seinen Gesetzen in jedem Bereich bedeutet, dass er sich nicht nur auf das Verhältnis der Menschen zu Gott, auf das Gebet und die Hoffnung auf das Jenseits bezieht, sondern ebenso völlig auf unser Leben hier auf Erden. So konnte es geschehen, dass Generationen von Muslimen heranwuchsen, die zwar mit größter Zungenfertigkeit alle Kalimat aufsagen konnten und die religiösen Vorschriften bis ins letzte i-Tüpfelchen beherrschten, vom Geist des Dschihad aber so gut wie keine Ahnung hatten. Und das wiederum machte es den antiislamischen Kräften nur um so leichter, sich durchzusetzen.
http://www.muslima-aktiv.de/erziehung_unserer_kinder.htm
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