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Evangelischen Gemeinden wird jetzt bereits nahegelegt, muslimische Erzieherinnen einzustellen. Auch der eine oder andere Moscheebesuch gehört heute zum „Grundwissen“ für die ganz Kleinen. Wunderbar wenn auch schon unsere kleinsten und noch orientierungslosen Mitbürger durch die Religion des Friedens frühzeitig verwirrt bereichert werden.

Dass eine muslimische Erzieher in einem evangelischen Kindergarten eingestellt werden können, ist offenbar nach dem Beschluss der Kirchensynode der EKHN (Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau) vom 26. März 1995 über das „Erfordernis der Kirchenzugehörigkeit bei der Einstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“ möglich. Der Islam-Arbeitskreis im Amt für Mission und Ökumene legt daher als Handreichung für Beratungen in Kirchenvorständen und anderen Gremien ein Papier „Theologische Überlegungen zur Einstellung einer muslimischen Erzieherin in einem evangelischen Kindergarten“ vor. (Bild aus der Handreichung)

Ein paar Auszüge:

Für Kinder im Kindergarten und ihre Herkunftsfamilien sind verschiedene religiöse Traditionen wichtig. Daher gilt es, nicht nur christliche, sondern auch weitere unter den Kindern vertretene religiöse Traditionen aufzunehmen. Zumeist sind dies in unserer gegenwärtigen Situation muslimische Traditionen

Kinder (und auch deren Eltern) erleben mit einer muslimischen Erzieherin im pädagogischen Team eine erwachsene Person, die aus dem islamischen Kulturkreis kommt. Sie kann helfen, islamische Lebensweisen im Kindergarten angemessener wahrzunehmen und damit Brücken des Verstehens zu bauen.

Die Anwesenheit einer muslimischen Erzieherin im Team kann bei Kindern und Eltern aus allen Religionen der Frage nach der eigenen religiösen Identität Nachdruck verleihen. Die Mitarbeit einer muslimischen Erzieherin eröffnet die Möglichkeit zum Beginn eines interreligiösen Dialoges.

Wir Sprechen hier wohlgemerkt von einem Kindergarten!

Aus einem Erfahrungsbericht:

Die Eltern der türkischen Kinder waren zunächst skeptisch, da sie fürchteten, dass ihre Kinder weniger Deutsch lernen würden, wenn zu viel Türkisch gesprochen wird. Hier Ängste abzubauen, konnte die türkische Mitarbeiterin in persönlichen Gesprächen in der eigenen Sprache viel besser als die deutschen Kolleginnen. Bisherige Hemmschwellen, in den Kindergarten zu kommen und miteinander zu sprechen, wurden abgebaut. Die Bereitschaft zu aktivem Mitgestalten durch persönliche Ansprache stieg an. Das Gefühl in einem kirchlichen Kindergarten, der „sogar“ eine muslimische Mitarbeiterin beschäftigt, akzeptiert und toleriert zu sein, baute Ängste vor „Christianisierung“ ab und gab Sicherheit, dass alle Kinder hier „Religiosität“ erfahren könne, was vor allem den traditionellen Familien Gewissheit einer guten, herzlichen Betreuung gab.

Offenbar können muslimische (türkische) Erzieherinnen „besser“ auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen, weil sie ja auch die im Kindergarten gesprochene Sprache – türkisch – besser beherrschen. Was ist aber mit den deutschen Kindern? Spielen die auch noch eine Rolle?

Hier wird nur von traditionellen muslimischen Familien gesprochen, die sich vor „Christianisierung“ fürchten. Und was ist mit den traditionellen Christlichen Familien, die sich vor der Islamisierung fürchten. Hessen-Nassau oder Istanbul?

» Kontakt zur EKHN

(Spürnase: Moorhuhn)

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122 KOMMENTARE

  1. Evangelischen Gemeinden wird jetzt bereits nahegelegt, muslimische Erzieherinnen einzustellen.

    Ich glaube, ich sollte langsam doch die blaue Pille nehmen…

  2. oh ich hab noch was vergessen

    muslimische Erzieherinnen = KOPFTUCH für alle! Halal schlachten für alle (Siehe Supermarkt-Beitrag aus Saudi-Arabien)

  3. Die Eltern der türkischen Kinder waren zunächst skeptisch, da sie fürchteten, dass ihre Kinder weniger Deutsch lernen würden, wenn zu viel Türkisch gesprochen wird. Hier Ängste abzubauen, konnte die türkische Mitarbeiterin … viel besser als die deutschen Kolleginnen.

    Wie schön, wenn Integrationswilligkeit durch türkische Mitarbeiter erfolgreich abgebaut werden kann.

  4. Es ist für deutsche Kinder beglückend, wenn sich die Erzieherinnen gleich auf türkisch unterhalten.

    Eine muslimische ERzieherung wird auch mit der albernen Gleichheit der Geschlechter oder der Bevorzugung der Mädchen aufräumen.

    Mohammed hat immer Recht und Fatima das Maul zu halten.

  5. #4
    Die folgen uns doch vielleicht wenn wir in die USA machen.
    Und ich bin mir sicher dass Luther in seinem Grabe momentan eine hohe Drehzahl hat, dafür hat er seine Thesen sicher nicht an die Wittenberger Kirche genagelt.

  6. Diese Annäherung finde ich gut. Genauso wie ich finde, Koranunterricht (auf Deutsch natürlich)in der Schule sollte Pflicht sein. Ebenso sollte die Sunna auf Deutsch gelehrt werden. Aber bitte nicht nur Auszüge. Der ganze menschenverachtende Dreck, den die Moslems ihre Religion nennen, muß vor den deutschen Schülern ausgebreitet werden. Ohne etwas hinzuzutun oder wegzulassen. Dann kann eine wirkliche Diskussion in diesem Land über die Einstellung unserer netten Migranten losgehen.
    Ich stelle mir das so vor:
    Montag Morgen viertel nach acht in Deutschland. Der Lehrer ließt vor:

    Sure 98,6:
    Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.

    Sure 5,38
    Pa: Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab.

    Sure 4,34
    Pa: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

    Als Hausaufgabe:
    Warum muß man dem Koran bedingungslos gehorchen?
    Warum durfte Mohammed mit einer 9-Jährigen Schlafen, ebenso wie mit der Frau seines Sohnes?
    Warum müssen wir dem Vorbild Mohammeds bedingungslos folgen?

  7. Soeben gefunden…
    Wir benötigen dringend einen
    Politiker wie ihn!
    Premier John Howard – Australien
    In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008
    Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der
    Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien
    zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale
    sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
    Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen
    australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche
    Aktivitäten zum Ausspionieren der
    Moscheen in seinem Land zu unterstützen.
    Wörtlich sagte er:
    „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN
    SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder
    verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese
    Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie
    einige Individuen oder deren Land beleidigt.
    Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren
    wir einen zunehmenden Patriotismus bei der
    Mehrheit der Australier.
    Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten
    gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und
    Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die
    alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
    Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht
    Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch,
    Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.
    Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft
    werden wollt …. lernt unsere Sprache!
    Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht
    einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter
    Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein –
    es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und
    Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese
    Nation gegründet, und dies ist ganz klar
    dokumentiert.
    Und es ist sicherlich angemessen, dies an den
    Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
    Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor
    einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat
    zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
    Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren,
    und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir
    verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert,
    und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
    Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und
    UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede
    Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns
    zu genießen und zu teilen.
    Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht,
    unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben
    verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet,
    unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch
    einen weiteren Vorteil unserer großartigen
    australischen Demokratie und Gesellschaft zu
    nutzen:
    DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
    Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir
    haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr
    habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das
    Land, das euch akzeptiert hat.“
    Wenn wir diese Rede unter uns weiterreichen, dann
    finden unsere Bürger vielleicht wieder das Rückgrad,
    dieselben Wahrheiten auszusprechen und zu
    unterstützen.

  8. Wenn denn Pastor Barnekrön auch Gottesdienst an der Kaaba mitmachen darf, dann (aber nur dann) vielleicht ……

    #7 FreeSpeech (04. Mrz 2008 17:29)
    Wie war das früher mit buddhistischen, konfuzianischen und polytheistischen Erziehern?

    Volle Zustimmung. Wenn, dann gleiches Recht für alle.

  9. Aud die Entchristlichung folgt die Entethisierung.

    Auf die Entethisierung folgt die Entmenschlichung. Man kann auch Islam sagen.

  10. Wer hat denn oben das arabische Piratenschiff gezeichnet – sehr schön! Ein Lob dem Graphiker

  11. Wer nimmt denn die evangelische Kirche noch ernst? Bzw. wer ist denn noch nicht ausgetreten? Schade, daß man nur einmal austreten kann.

    In ihrer Anbiederung macht sich die ev. Kirche nicht nur bei ihren Restgläubigen lächerlich, sondern erst recht bei der Islamsekte. Eigentlich kann sie dann auch Scientologen in den Kindergartendienst einstellen, wäre wahrscheinlich für die Kinder noch das kleinere Übel.

  12. Muslimische (V)Erziehung im Kindergarten

    Es ist halt so seit der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion durch Kaiser Konstantin: Die Kirche ist nur noch der verlängerte Arm der politischen Macht. Und die politische Macht will mit Hilfe des Multikulturalismus einen neuen Menschen erschaffen.
    Aber: Durch Umerziehung wird kein neuer Mensch geschaffen. Denn Menschen funktionieren -unabhängig von der jeweils herrschenden Ideologie- immer gleich.
    Mit anderen Worten: Man kann durch Sozialisation nur eine Zeitlang erfolgreich sein. Wenn die Widersprüche zur Wirklichkeit zu groß werden, bricht das Ganze zusammen. Siehe Sowjetunion, siehe DDR. Klar, die Dummen und Privilegierten waren bis zum bitteren Ende dabei, aber die Masse der Bevölkerung (also die Verlierer des Systems) glaubte die Lügen der Mächtigen und deren Handlangern schon lange nicht mehr.
    Daran sollten diese Kirchenfuzzis denken.
    Und daran, daß sie die schlimmsten Feinde von Jesus Christus seit Mohammed sind.

  13. In Berlin Moabit gibt es eine
    Kita Safina – Haus der Weisheit e.V.

    „Safina“ ist das „Boot“.

    Die Kalligraphie dort oben gibt das islamische Glaubensbekenntnis wieder.

  14. Wieso gehen muslimische Kinder in christliche Kindergärten?
    Was bewegt die Kirche dazu ,,Irrgläubige“, die sie in den Augen der Kirche ja sind, einzustellen und christlichen Kindern anstatt von der Liebe Jesu von den Greueltaten und der Menschenverachtung eines Mohammeds zu erzählen.
    Das kann ich wirklich nicht verstehen, und die Kirche braucht sich nicht wundern, wenn sie bald gar keine Mitglieder mehr hat…

  15. Aber ich denke, die Eltern können sich dagegen weigern. Ich würde ausdrücklich sagen, dass ich mein Kind dem nicht unterwerfen will.

  16. Warum denn dann noch einen religionsspezifischen (in diesem Fall protestantisch) Kindergarten?

    Ich werde beantragen, daß in unserem protestantischen Kindergarten schnellstmöglich eine katholische Erzieherin eingesetzt wird, sollte bald doch möglich werden. Gleiches Recht für Alle.

    Auch umgekehrt wird dies zu einem wunderbaren Zusammenleben führen.

    Wenn in einem protestantischen Kindergarten mit einer katholischen Erzieherin im Boot, die schönsten Marienlieder gesungen werden.

    Alles wird möglich werden in unserem Lande.

  17. Könnte mir vielleicht jemand, der fachkündiger als ich wäre, bitte erklären, was die evangelische Kirche sagen wir seit Anfang der 60er Jahren positiv getan bzw. in der Gesellschaft bewegt hätte?

    Für die etwaige Antwort vielen Dank im Voraus,

    T-Rex.

  18. Klasse. Ich habe mal für die katholische Kirche ehrenamtlich Essen auf Rädern ausgefahren. Drei Monate lang. Dann kam ‚raus, daß ich nicht getauft bin. Wuppdich habe ich einen Tritt in den Arsch gekriegt.

    Dann habe ich für die evangelische Kirche ehrenamtlich einen Jugendtreff aufgebaut. Nach einenhalb Jahren und etwa 3500 ehrenamtlichen Stunden hat mich der Kirchenvorstand gefragt, wie ich denn in der täglichen Arbeit die christliche Botschaft umsetzen würde. Ich habe geantwortet, daß ich erstmal dafür sorge, daß die Kinder abends was zu essen kriegen, nicht kiffen und weniger saufen. Zudem sei das ein offener Jugendtreff, bei dem Konfession keinerlei Rolle spiele. Wuppdich bekam ich einen Tritt in den Arsch.

    Aber mit muslimischen Kindergärtnerinnen haben die dann wohl kein Problem – na, ist ja auch ’ne Buchreligion. Wirklich gefährlich sind nur die Konfessionslosen. Da sind sich scheint’s alle einig….

  19. Wie kann es sein, daß wir uns in unserem Land einer Minderheit anpassen müssen? Ein Hoch auf Menschen wie Premier John Howard oder Präsident George W. Bush etc. welche die Dinge beim Namen nennen.

  20. „Ich werde beantragen, daß in unserem protestantischen Kindergarten schnellstmöglich eine katholische Erzieherin eingesetzt wird, sollte bald doch möglich werden. Gleiches Recht für Alle.“

    🙂

  21. Der austr. Premierminister John Howard ist mir schon seit dem vergangenen Jahr in guter Erinnerung:

    August 2007:
    Das Recht zu gehen

    Nicht minder deutlich äusserte sich der australische Premierminister John Howard in Zusammenhang mit einer durch militante Muslime angezettelten Scharia-Debatte in Australien. Er forderte integrationsunwillige Ausländer unverhohlen auf, Australien zu verlassen:

    “Dies ist unser Land, unser Boden und unsere Art zu leben, und wir gestehen Dir jede Möglichkeit zu, all dies zu geniessen. Aber wenn Du einmal über unsere Fahne, unsere Gelöbnisse, unseren christlichen Glauben oder unseren Lebensstil reklamierst, jammerst oder diese Werte in Frage stellst, dann empfehle ich Dir dringend, ein anderes grosses australisches Freiheitsrecht in Anspruch zu nehmen: Das Recht zu gehen. Wenn Du hier nicht glücklich bist, dann geh. Wir haben Dich nicht gezwungen, hieher zu kommen. Du fragtest, ob Du hier sein darfst. Also akzeptiere das Land, welches Dich akzeptiert hat.”

    Stellen Sie sich einmal vor, was geschehen würde, wenn in der Schweiz ein Bundesrat sich so äussern würde. Ein hyperventilierter Aufschrei würde durch die Schweizer Medienlandschaft gehen und das Heer der politisch Korrekten würde den ultimativen Rücktritt des Missetäters fordern. Aber wenn wir unseren Dornröschenschlaf noch einige Jahre fortsetzen, wird die Diskussion zu Immigrations- und Integrationsfragen auch in der Schweiz zwangsläufig radikale Züge annehmen, weil die Probleme dannzumal – wenn überhaupt – nur noch mit dem politischen Vorschlaghammer zu lösen sein werden.

    Gregor Biffiger

    Quelle: Schweizerzeit

  22. das bild zeigt eine yacht (man koennte es auch galeere nennen) mit 200ms (ms=muselstaerken, d.h. 200 muselmanen rudern und der kapitaen laeuft wasserski) …

  23. @dagon und Hedwig:
    So schön eine solche Rede gewesen wäre: John Howard war nur bis zum 3.12.2007 Premierminister und hat eine solche Rede nie gehalten – auch wenn sich dieses Gerücht hartnäckig hält.

  24. #21 Emil Ule
    Das sieht man bei all den Anbiederungsversuchen unserer christlichen Kirche an den Islam: die Islam-Faschisten stehen den Kirchenleuten näher als ein normaler Mensch, der nicht getauft ist. Da etwa 97 % unserer Bevölkerung ihren christlichen Glauben nicht praktiziert (ich nehme Heiligabend mal als Ausnahme von der Regel), ist sie für die Kirche entbehrlich.

  25. #8 FreeSpeech (04. Mrz 2008 17:31)

    Ich bin für muslimische Erzieherinnen in muslimischen Kindergärten in muslimischen Ländern.

    Richtig.

    Die evangelische Kirche ist nicht einmal mehr ein folkloristischer Verein, die evangelische Kirche ist nur noch lächerlich.

    Die wissen in ihrer Unterwürfigkeit schon nicht mehr, vor wem sie zuerst Kottau machen sollen. Also gehen sie überall nur noch im Kriechgang.

    Würdelose Gesellen.

  26. @ #21 Emil Ule

    So etwas Ähnliches habe ich des Öfteren gerüchteweise gehört und habe daher den Eindruck, daß es sich nicht um einen Einzelfall handelt!

    Dafür aber spricht die Öffnung zum Nazismus, äääh Mohammedanertum Bände.

    Die Welt geht auf dem Kopf!

  27. Und wann gibt es in einem Kindergarten in Saudi-Arabien oder im Iran christliche Erzieher?

    Izmir Übel!

    _______________________________________________
    Merke: Ein Volk von Schafen bringt zwangsläufig eine Regierung von Wölfen hervor!

  28. @douglas:
    und da hat er noch Glück gehabt, weil er „bereut“. Ansonsten wären bis zu vier Jahre Knast fällig gewesen.
    Der Herr, der die Anklage vorbereitet hat, war auch sicher ein echter Amerikaner mit einem echt amerikanischen Namen: Detective Faisal Khan.

    Was ist eigentlich aus „This is a free country“ geworden?

  29. Ein Volk von Schafen bringt zwangsläufig eine Regierung von Wölfen hervor!

    Passt!

    Und wie heisst das Lieblingsfleisch der MohammedanerInnen?

  30. #33 KDL
    Merke: Ein Volk von Schafen bringt zwangsläufig eine Regierung von Wölfen hervor!
    In unserem Fall wohl ein eingewandertes Volk von Wölfen. (nachden die staatsnahen Fachisten in der Türkei sich „graue Wölfe“ nennen, ist der Vergleich nicht weit hergeholt)
    Später werden alle sagen: „wir haben von nichts gewußt“

  31. Ist doch alt! In Bad Homburg müssen die Kindergärtnerinen schon lange zum Koranunterricht.

  32. Wenn wir mit Muslime gleich umspringen würden, wie diese es mit Christen tun, hätten wir sie schnell wieder los.

    Wie steht da so schön:

    Heute leben in Ägypten neun Millionen Kopten (15 Prozent der Bevölkerung), zwei Millionen im Ausland, etwa 6000 in Deutschland. Ibrahim dokumentierte, in welch schwieriger Situation die Kopten auch heute noch leben und wie sie unter dem islamisch geprägten Rechtssystem leiden. 45 ägyptische Christen wurden zwischen 1990 und 2007 bei Angriffen auf ihre Häuser, Geschäfte und Kirchen ermordet. Die meisten Übergriffe ereigneten sich nach den Freitagsgebeten vor allem in Oberägypten.

    Freie Religionsausübung wird erschwert

    Christen seien im Verständnis muslimischer Ägypter Ungläubige. Zwar stehe das Bekenntnis zu den Menschenrechten in der ägyptischen Verfassung, doch in Artikel 2 heiße es, Hauptquelle allen Rechts sei der Koran. So seien Bau- oder Reparaturgenehmigungen für Kirchen nur schwer zu bekommen, staatliche Zuschüsse für den Bau von Schulen und Kirchen undenkbar, während der Bau muslimischer Schulen und der von Moscheen auch vom Steuergeld der Christen mitfinanziert werde. Aus Angst vor Verfolgung würden viele Kopten zum Islam übertreten. Zwar habe in diesem Februar erstmals ein Gericht erlaubt, wieder die Ursprungsreligion auszuüben, allerdings unter der Voraussetzung, dass im Ausweis steht „ehemaliger Muslim“, was für den Ausweisinhaber den Tod bedeuten könne, denn die Abkehr vom Islam könne nach muslimischem Verständnis mit dem Tod bestraft werden …

    http://www.ekhn.de/inhalt/kontakt/index.htm

    -> und da wollen „die Evangelischen“ auch noch Muslime im Kindergarten einstellen!

    Unfassbar – das würden Muslime NIE dulden, NIE! Aber bei uns schleimt man sich …

  33. Wenn ich richtig sehe, stammt die Handreichung von 1995. Dass sich seitdem die Wahrnehmung des Islam und von Ausländern in unserem Land geändert hat und dass dies er seit kurzem überhaupt Thema ist, sollte nicht übersehen werden.

    Ich glaube nicht, dass heute ein solches Vorgehen auch in evangelischen Kindergärten noch auf unkritische Begeisterung stieße. Schließlich beruht das dort beschriebene Konzept ausdrücklich auf „Multikulti“ im Sinne von einem bloß tolerienden Nebeneinander von Gruppen gerade unter Ablehnung der „Integration“ des Einzelnen.

    Es gibt ja Anzeichen und ist zu hoffen, dass die schrumpfende Kirche – was eben auch sein Gutes hat – zunehmend die Bedeutung von Kindergärten und Schulen in christlicher Trägerschaft erkennt – für den Selbsterhalt der Kirche und das Weitertragen des Evangeliums.

    Sinnvoll ist es dann, durchaus auch Kinder muslimischer Herkunft aufzunehmen, die dann aber auf selbstverständliche und kindgerechte Weise mit christlichen Glaubensinhalten, Geschichten, Festen etc. bekannt bemacht werden. Darin liegt ein ganzheitliches Angebot an diese Kinder, die ihnen wirkliche Integration ermöglichen könnte. Ideal wäre es natürlich, zusätzlich auch z.B. Christen türkischer Herkunft, die es ja durchaus gibt, zu beschäftigen. Sie könnten glaubwürdig bezeugen, dass die Ethnie kein weltanschauliches Gefängnis ist.

  34. Deutschland wird schon bald durch die ROT ROT GRÜNE Hölle gehen müßen.
    das wird die Zeit sein wo die neue STASI,
    unteranderem auch diese Meinungsplattform unter Strafe stellen wird.
    Aber auch den Gutmenschen wird wohl das Maul gestopft werden.Denn der neue Stalinismus wird keine abweichende Meinung dulden.Wer heute aus KERNERS Studio geworfen wird,findet sich morgen im Gulag wieder.
    Ist maßlos übertrieben??, abwarten!!

  35. Kinder (und auch deren Eltern) erleben mit einer muslimischen Erzieherin im pädagogischen Team eine erwachsene Person, die aus dem islamischen Kulturkreis kommt. Sie kann helfen, islamische Lebensweisen im Kindergarten angemessener wahrzunehmen und damit Brücken des Verstehens zu bauen

    Was meinen die Initiatoren denn genau mit islamischen Lebensweisen, die Kinder angemessener wahrnehmen sollen? Was heißt hier „angemessener“?

    Kann mir mal jemand erläutern, was hier gemeint ist?

    Die Mitarbeit einer muslimischen Erzieherin eröffnet die Möglichkeit zum Beginn eines interreligiösen Dialoges.

    Welchen interreligiösen Dialog soll denn ein drei- bis fünfjähriger Kindergartenpimpf beginnen? Hilfe!!!

  36. Kinder!
    Sie haben noch keine Ahnung von Recht und UNrecht!
    Sie können mit Satire und Sarkasmus nichts anfangen!
    Sie glauben erst mal alles, was man ihnen sagt!

    Erst viel später:
    können sie unterscheiden zwischen Lüge und Ehrlichkeit,
    lernen sie, zu vergleichen zwischen den einzelnen Bezugspunkten,
    können sie sich eine Meinung bilden, aufgrund von eigenen Erfahrungen!

    Wenn Kinder in dem Kindergartenstatus schon indoktriniert werden, verlieren wir sie.

    WIR VERLIEREN UNSERE KINDER!

    Im Alter von 10-14 Jahren wird es schwierig werden, sie wieder zurückzubekommen.

    Da erst in den späten Jugendjahren (16-20) eine Eigenreflektion einsetzt sind sie wohl für immer über den Jordan!

    könnte heulen
    rs

  37. Habe „denen“ gerade eine email gesendet:

    Sehr geehrte Herren,

    KEIN muslimisches Land würde eine Christin als Kindergärtnerin einstellen, im Gegenteil, meist werden sie verfolgt oder an der Ausübung des Glaubens massiv behindert!

    Dies bestätigen Sie sogar selbst auf ihren Seiten.

    WARUM müssen wir muslimische Kindergärtnerinnen haben?
    Soll unseren Kindern frühzeitig der Koran plus heiliger Krieg gegen uns Ungläubige erklärt werden.

    Ich bin empört und werde mir überlegen, ob es nicht besser ist, aus der evangelischen Kirche auszutreten, um Muslime Platz zu machen, die ja nun auf jeder Ebene hoffiert und bevorzugt werden, trotz ihres Anspruchs auf Weltherrschaft über uns Ungläubige.

    Nicht einmal die evangelische Kirche traut sich, dem Islam entgegenzutreten. Na ja, Zivilcourage hatte die Kirche noch nie, sondern passt sich lieber an.

    Mit freundlichen Grüßen

    xxxxxxxxx

  38. @T-Rex
    In Bat Ye`or`s Buch „Eurabia – Land of Islam – Land of Dhimmitude, schreibt sie, dass insbesondere die ev. Kirchen die Wegbereiter der Islamisierung waren und sind.Leider ist das Buch noch nicht aus dem Englischen Übersetzt.
    Mehr Politik als Religion:
    http://www.politische-jugendbildung-et.de/index1.php4

    „…Sie kann helfen islamische Lebensweisen im Kindergarten angemessener wahrzunehmen..“

    Die ISLAMISCHE LEBENSWEISE ist nichts anderes als SCHARIA!
    Das hat der Konvertit Ahmad von Denffer hier ausdrücklich dargestellt:
    http://web.archive.org/web/20031217174702/http://i-g-d.com/Verbietet+das+deutsche+Recht+das+Leben+der+Muslime.htm

  39. Im Kindergarten meiner Nichte sind drei türk. und ein sudanesisches Moslemkind. Auf Betreiben eines dieser Elternteile wurde ausgesetzt, das Singen von Weihnachtsliedern oder Krippenaufbau. Als Ersatz schlug eine evangelische Erzieherin vor, man könne doch anstatt das Zuckerfest gemeinsam feiern und so den interkulturellen Dialog dienlich sein. Ostern wurde auch gestrichen.
    Wie weit entblöden sich die christlichen Kirchen denn noch.

  40. Einzig mögliche Antwort:
    mit Ausweis aufs Standesamt – Erklärung abgeben – ca. 35€ zahlen und in Zukunft für die gesparte Kirchensteuer in muselreduzierten Ländern Urlaub machen!!
    Dauert gerade mal 5 Minuten und der Dorfpfarrer kriegts in der Regel nichtmal mit.

  41. Da gibt es nur eines, die Kinder sofort aus dem Kindergarten nehmen. Es gibt genug Kindergärten, die die „islamische Lebensweise, Scharia“ nicht im Programm haben.

  42. # 46

    Und die Eltern der Kinder haben sich die Streichung dieser Feste und seiner Vorbereitungen gefallen lassen? Es steht den Eltern doch frei, hier angemessen zu reagieren.

  43. „Die Eltern der türkischen Kinder waren zunächst skeptisch, da sie fürchteten, dass ihre Kinder weniger Deutsch lernen würden, wenn zu viel Türkisch gesprochen wird. “

    Lese ich richtig: Die Türken bringen ihr Kind in den deutschen Kindergarten, damit es deutsch lernt. Löblich!
    Logischerweise sind sie etwas besorgt, wenn das Kind dann doch von Landsleuten betreut wird. Verständlich!
    Und dann kommen die Dhimmis und überzeugen sie mit viel Mühe, wie sinnvoll es doch ist, die muslimische Welt im Kindergarten zu rekreieren, anstatt einen echten Beitrag zur Integration zu leisten – nämlich das Kind der deutschen Sprache und Kultur auszusetzen!

    So verlieren wir selbst die paar Muslime, die sich integrieren wollen…

  44. @#13 Dagon (04. Mrz 2008 17:36)

    Danke für den Text.
    Man müßte diesen Text hundertfach an unsere Grünen und Linken senden. Immer und immer wieder.

    War 1987 das erste Mal in Australien. Schon damals hatte man dort die Gefahr des Islams gesehen.

    Die Linken und die grünen werden die ersten sein, die von den Moslems hingerichtet werden. Denn wie heisst es bei dem Musels: Nur ein Tier glaubt nicht an Gott.

  45. Sollen wir es zulassen das in unseren Christlichen Kindergärten, unsere Kinder von unseren eigenen christlichen Kindergärtnerinnen islamisch indoktriniert werden?

    Ein sehr wütender,

    Donaldo

  46. OT aber mal etwas zur Erheiterung:

    Claudia Roth im Fernseher ist für mich Hausfriedensbruch. Selbst weniger hundert Meter läßt sich die grüne Politikerin von der Fahrbereitschaft des Bundestages kutschieren. Aber mir das Leben mit höheren Benzinpreisen erschweren.

    [ Blautopas bei SpOn „Müssen sich die Grünen neu aufstellen?“ ]

  47. In den Achtzigern stellten die beiden großen christlichen Konfessionen in einem Papier fest, daß die Demokratie den autoritären Herrschaftsformen vorzuziehen sei (besser spät als nie). In einer Nachbarschule flog eine Lehrerin, weil sie unverschämterweise schwanger war, ohne verheiratet zu sein – Die Schule wurde zur Hälfte von der katholischen Kirche getragen. In den Neunzigern gratulierte die geistliche Oberkopfwindel dem Papst zur Annäherung, auf daß bald ein „Endsieg“ des Monotheismus vollzogen werde. Sie lesen richtig: „Endsieg“ war der verwendete Terminus.
    Und die Kirchen sollen mit uns für die Freiheit kämpfen? Wozu, denen ist es doch lieber, wenn ein Mensch überhaupt irgendeinen Monotheismus hat, als gar keinen Glauben.
    Desweiteren fordere ich einen Erzieher der Church of Satan, damit Rosemaries Baby auch anständig erzogen wird.

    „Das Gefühl in einem kirchlichen Kindergarten, der „sogar“ eine muslimische Mitarbeiterin beschäftigt, akzeptiert und toleriert zu sein, baute Ängste vor „Christianisierung“ ab und gab Sicherheit, dass alle Kinder hier „Religiosität“ erfahren könne, was vor allem den traditionellen Familien Gewissheit einer guten, herzlichen Betreuung gab.“

    Bei einer Hinrichtung im Iran ist das gewährleistet. Erzieht eure Balgen da, wenn das eure Sorge ist.

  48. Es ist alles nicht mehr zu fassen – das hündische Kriechertum unserer Kirchen. Die einstmals der altrömischen Staatsmacht selbstbewußt und aufrecht widerstanden. Luther und alle Heiligen der Hl.Katholischen Kirche drehen sich im Grabe um.

  49. Wie wäre es, den muslimischen Kleinen wesentliche Inhalte des Christentums zu vermitteln, schließlich besuchen sie ja einen christlichen Kindergarten:
    Besuch einer evangelischen/katholischen Kirche
    Empfangen der Heiligen Kommunion/des Abendmahls
    Wesentliche Inhalte der Bergpredigt,
    Die zehn Gebote (Du sollst nicht stehlen, Du sollst nicht töten)
    usw usw.
    So stelle ich mir den interreligiösen Dialog vor

  50. zu #63

    mhh das Video ist seit zwei Tagen auf youtube —- wundert mich schon —- normalerweise zensieren die ja gleich alles weg.

    Offenbar ist die Wasserträger Lobby der M´s in Finnland noch nicht so organisiert wie hier.

  51. @ #62 benedikt (04. Mrz 2008 19:19)

    die drehen sich nicht die rotieren

    Aber ein gutes hat die Sache schon, die Musels wägen sich in Sicherheit, wenn es dann zum Kampf kommt, und der ist bei dem Verhalten unserer Politiker zurzeit unvermeidbar, werden die sich ganz schön wundern. Die denken ja sie hätten schon gewonnen. Aber jedesmal wenn Europa von Moslems bedroht wurde und sich gewehrt hat haben die es erst 300 Jahre später wieder versucht.Karl Martell-> Kreuzüge -> Wien . Also die 300 Jahre sind wieder rum, es wird bald qualmen (eine andere Sprache verstehen die Musels leider nicht)

    Und wenn die Musels und unsere Vaterlandsveräter (Beck Roth und Co) denken ihr Plan des Bevökerungsaustauschs würde funktionieren (und wir finanzieren das auch noch).

    Tja schlechte Nachrichten.

    Uns geht eher das Geld aus diesen Schwachsinn zu finanzieren, als das die die Bevölkerungsmehrheit stellen. Und das heißt, wir werden im Vorteil sein. Und ein Volk was um seine Freiheit kämpft kann auf Dauer nicht besiegt werden.

    Und egal was Roth und Co alles machen, sie werden am Schluß verlieren. Sei es das sie Gizya (Schutzsteuer für Dhimmis)bezahlen, oder wir sie in Nürnberg 2 aburteilen.

  52. Vor ein paar Monaten meinte Kardinal Meissner, Moscheen dürften nicht grösser sein als Kirchen.
    Ähnlich äusserte sich auch Mixa mal.

    Im Januar dieses Jahres bezeichnete der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle die Diskussionen um die Höhe von Minaretten als „absurd“ (Trelle gehört auch der Kommission für Migrationsfragen an!).

    Wer hat Recht? Meissner/Mixa? Oder Trelle?

    Ganz einfach: KEINER!
    Weil nämlich beide Seiten falsch gepolt sind.

    Während nämlich Mixameissner nur die äussere Form des Islam (also die Moschee-ARCHITEKTUR) kritisieren – nicht aber den Inhalt, also was
    im Islam drin ist – läuft es bei Typen wie Trelle andersrum – aber genauso mies!

    Typen wie Trelle setzen zwar auf immerhin auf eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Islam, bleiben dabei aber stecken im absolut unkritischen Dauerdialog, der nur nach „Gemeinsamkeiten“ sucht.
    Es gibt nicht die geringste Bemühung seitens der christlichen Kirchen, die offen zur Schau gestellten Kolonisierungsabsichten des Islam zu konfrontieren, und erklären lässt sich das nicht mehr mit Naivität, sondern nur noch durch GEISTIGE NÄHE!

    Unsere Kirchen sind kein guter Verbündeter beim Kampf um die Freiheit.
    Und das waren sie auch noch nie.
    Allesamt bloss ein wundergläubiger Haufen!

  53. #64 Moltke (04. Mrz 2008 19:40) …So stelle ich mir den interreligiösen Dialog vor

    jap, ist aber völlig inkompatibel zum Koran:

    Sure 5,17: „Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“

    Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193]
    Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!

    Sure 47,8
    Pa: Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!

    Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

    usw.usw.

    Die/Ihre (Wunsch) Vorstellung in allen Ehren, aber an der praktische Durchführung habe ich so meine Zweifel.

  54. MEIN WUNSCH:

    …einfach aufwachen und froh darüber sein, dass ALLES nur ein böser böser albtraum war….

  55. Wenn ich das lese,bin ich froh, aus der evangelischen Kirche ausgetreten zu sein.
    Ich habe zur zunehmenden Islamisierung einige Computercollagen angefertigt und in youtube gestellt, Kindergarten, Grundschule,Universität zeige ich, wie es vielleicht dort bald aussieht.
    Wer sich das ansehen will, kann in youtube die Stichwörter „Integration Grundschule“ eingeben, dann steht mein Beitrag an erster Stelle (Kasunke22)

  56. #25
    Wirklich gefährlich sind nur die Konfessionslosen. Da sind sich scheint’s alle einig….

    Wahrlich, wahrlich!
    *thumbs up*

  57. Erst die Kindergartenkinder, dann die Schüler…. die Islamisierung schreitet voran … das war`s dann mit meinem Kircheneintritt. Wenn man nicht mal mehr auf die Kirche als Fels in der Brandung hoffen kann.

  58. @ frezzano

    Kannst du nen Link eingeben?
    Über Googel kommt bei mir nur was über Erdogan in Köln.

  59. # 18

    100% richtig, dem ist nichts hinzuzufügen, wer noch Mitglied in der evangelischen Kirche ist, bloss schnell raus, die kommen als Multikulti-Einpeitscher gleich nach den Grünen.

  60. Die muslimischen Erzieherinnen können die muslimischen Jungen schon mal darauf vorbereiten, dass sie nicht-muslimische Mädchen jederzeit vergewaltigen dürfen und nicht-muslimische Jungs Abschaum sind, den man berauben und abstechen darf. Muslimische Mädchen werden wohl darauf vorbereitet, dass sie im Vergleich zu männlichen Wesen minderwertig sind, nichts in der Schule lernen sollen und sich freuen sollen, als Neunjährige an einen notgeilen Onkel verschacher… pardon, verheiratet zu werden.

    Prost Mahlzeit.

  61. @ #10 FreeSpeech

    Ich bin für muslimische Erzieherinnen in muslimischen Kindergärten in muslimischen Ländern.

    Ich auch – und bezahlt mit muslimischem Geld!

  62. @ 13 Dagon

    John Howard hat die Rede so nie gehalten.

    Nachzulesen bei snopes.com (Urban Legends):

    http://www.snopes.com/politics/religion/australia.asp

    The individual statements attributed to Australian government officials included in the e-mail reproduced at the head of this page are thus essentially accurate, but the selectively-quoted excerpts of controversial material from different news stories create the misleading overall impression that Australia enacted a formal policy to force some Muslim groups out of the country.

    The statements quoted were part of the public debate over an issue that flared briefly in the immediate aftermath of the London Tube bombings, then quietly subsided.

  63. #10 FreeSpeech (04. Mrz 2008 17:31)

    Ich bin für muslimische Erzieherinnen in muslimischen Kindergärten in muslimischen Ländern.

    DEM IST ABSOLUT NICHTS HINZUZUFÜGEN!!!!!

  64. Artikel in „Welt-Online“ zum Thema Kopftuchverbot an türkischen Uni´s:
    http://www.welt.de/politik/article1757380/Tuerkische_Unis_tun_sich_mit_dem_Kopftuch_schwer.html#vote_1567254

    Signifikant für die Ausrichtung von „Welt“ folgende aussagekräftige kurze Zwischenzeile:
    „Wir gehen ein paar Hundert Meter weiter zu den Literaturwissenschaften, dort reicht ein Durchschnitts-Abi. Hier, SO HOFFEN WIR, wird es mehr Kopftücher geben.“

    Hier in diesem Land, so hoffen WIR, werden solche Schreiberlinge die ersten sein, die im Zuge der von ihnen herbeigequatschten Scharia die schmerzlichen Konsequenzen der Unterdrückung geniessen dürfen!

  65. ist auch geplant, den türkischen Kindern zum Kennenlernen der europäischen Kultur z.B. Schweinswürstel zu servieren, das sind nämlich einheimische Leckerbissen?

  66. OT:

    Ob der MiHiGru-Überfall auf die Punker vor drei tagen wohl mitgeholfen hat, dass die ansonsten dhimmihaft-verschlafene Hildesheimer Allgemeine Zeitung heute offen den MiHiGru vor Gericht stehender Schläger benennt und sogar etwas wie Kritik am gewohnt laschen Urteil erkennen lässt?

    Gericht gibt Schläger eine Chance

    Ein Oberstaatsanwalt ließ ausnahmsweise mal den Willen zur Härte erkennen, wurde dafür von Verteidigern und Gutachtern wie gewohnt scharf gerügt – und scheiterte letztlich am Gericht:

    Der Oberstaatsanwalt lachte über die Vorwürfe des Rechtsanwaltes. Beim Gericht setzte er sich allerdings nicht durch. Es folgte im Urteil den Anregungen der Jugendgerichtshilfe und verurteilte den 18-Jährigen zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung und einem sechsmonatigen Coolness-Training, außerdem soll er in Raten 1200 Euro an das Opfer zahlen. „Wir sind zu der Überzeugung gekommen, dass (die Jugendstrafanstalt) Hameln für ihn keine Besserung bringen würde.“

    Ohne Worte!

    http://www.hildesheimer-allgemeine.de/index.php?urlart=993

  67. „Der Islam-Arbeitskreis im Amt für Mission und Ökumene legt daher als Handreichung für Beratungen in Kirchenvorständen und anderen Gremien ein Papier „Theologische Überlegungen zur Einstellung einer muslimischen Erzieherin in einem evangelischen Kindergarten“ vor. (Bild aus der Handreichung)“

    Ich halte das für Diskriminierung der nicht-muslimischen Bewerber.
    Wie sieht das Stelltenangebot aus ?
    „Evangelischer Kindergarten sucht MUSLIMISCHE Kindergärtnerin“ ? Wenn das keine Diskriminierung ist… Ist das legal ?
    Es bleibt uns nichts übrig als uns zahlreich zu beschweren.

  68. Ich bin (mal wieder) entsetzt, wie leichtfertig und unhellig dieser faschistoiden Religion hier in Europa das Wort geredet wird!

    Mein Schreiben an die EKHN:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    mit Entsetzen lese ich, dass Sie evangelischen Gemeinden anraten, muslimische Erzieherinnen einzustellen! Als Ex-Muslim, bin ich immer wieder schockiert darüber, wie leichtfertig und naiv kirchl. Organisationen mit dieser feindseligen Ideologie umgehen. Der Umstand, dass Sie über kirchliche Einrichtungen dafür sorgen wollen, dass diese faschistoide Ideologie die Köpfe von Kindern vergiftet, ist fatal und verantwortungslos und hat nichts, aber auch gar nichts mit christlicher Nächstenliebe zu tun, denn mit geradezu fataler Ignoranz. Das ist KEIN Beitrag zur Integration und Erhaltung des europäischen Wertekanons, das ist ein weiterer Schritt zur Ausweitung einer integrationsfeindlichen Parallelgesellschaft und der Islamisierung in Deutschland. All dies sind Maßnahmen, von denen ich bisher annahm, dass sie durch muslimische Verbände voangetrieben würden. Das scheint jedoch gar nicht nötig zu sein, denn die Europäer sorgen mit ihren vorauseilenden Unterwerfungsgesten und mit Ihrer Harmonie bedürftigen Anbiederung an den Islam für ihren eigenen kulturellen Untergang. Sie nähren eine Natter an Ihrer Brust, die bei der erstbesten Gelegenheit für Ihre Vernichtung sorgen wird!

    Mit freundlichen Grüßen
    HK

  69. OT

    Sah gerade bei Arte einen Beitrag über die Mittelmeerunion, so wie ich den Beitrag verstanden habe, ist das die Barcelone-Deklaraiton, dieser name wurde in dem Beitrag sogar mehrfach wiederholt. Mir ist fast schlecht geworden, die zeigten darin tatsächlich eine Landkarte, in der alle Mittelmeerländer, ausser Libyen, und die Nachfolgeländer des ehemaligen Yuguslawien, oh Gott, Algerien, Marrocco, Ägypten, Syrien, Palestinensergebiete alle in die EU, dann sind wir wirklich geliefert, dann muss man auch nicht auf 2050 warten, unser Untergang kann auch ganz schnell gehen, leider sah ich nicht den ganzen Bericht, vielleicht können unsere Spürnasen weiterhelfen, denke mal, dass ist ne ganz heisse Sache, viel gefährlicher als irgend so ein Muselschläger und das „Beste“ an dem Bericht war die Aussage, dass sowohl Merkel, als auch Sarkozy für diese sogenannte Mittelmeer-Union sind.

    Diskutieren Sie diese Frage doch bitte hier: http://www.pi-news.net/2008/03/mittelmeerunion-breitet-sich-ueber-europa-aus/

  70. #84 16 tons
    Wieso wird mir beim Lesen des Artikels in der „guten alten Tante Gerstenberg“ bloss gleich schlecht?

  71. @ 67 Knuesel: ich habe mit Vergnügen Deine „Erfahrungen“ aus dem islamwissenschaftlichen Seminar gelesen (und herzhaft gelacht), und nun sowas.
    Gut, Geschichte ist für angehende Islamwissenschaftler sicher lich ein Nebenfach, aber
    – Tours/Poitiers wird gewaltig überschätzt. Nach heutigem Stand war es eins von vielen damaligen Scharmützeln, welches das Glück hatte, in die fränkischen Annalen einzugehen.
    – Kreuzzüge? Der Schuss ging letztendlich kräftig in die Hose. Die Christen wurden militärisch geschlagen, und mussten das heilige Land schmählich verlassen, übrigens bis heute. Nur Friedrich II, Hohenstaufen, konnte den freien Pilgerzugang nach Jerusalem via Verhandlungen für eine zeitlang offenhalten.
    – 2xWien? ok.
    Wie Du jedoch daraus eine 300-Jahr-Periode herausinterpretierst, bleibt mir schleierhaft. Es ist für einen Akademiker unwürdig, solche Hypothesen aufzustellen.
    Vaterlandsverrat, sei es Landes- oder Hochverrat ist ein hochkrimineller Delikt. Ich nehme an, dass Du den Herrn Beck und Frau Roth bei der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt hast. Lass uns bitte Deine Anzeigebegründungen wissen.
    Dass Beck und Roth ggfls Djisiya zahlen müssen, könnte ich notfalls noch hypothetisch nachvollziehen. Aber mit „wir sie in Nürnberg II aburteilen“ habe ich klare Verständnisprobleme. Einmal, weil „wir“ schon in Nürnberg I niemand abgeurteilt haben, zum anderen sehe nicht einmal im Ansatz eine neue militärische Allianz gegen Deutschland, die nach einem Sieg ein Nürnberg II einberufen. könnten. Wie darf ich dieses Postulat verstehen?

  72. Das ist mit Sicherheit nicht legal. Schliesslich haben wir das schärfste Antidings der Welt. Niemand darf wegen irgendeiner noch so harmlosen kleinigkeit diskriminiert werden.
    Z.B. wenn sich ein Blinder um einen Job als Jäger bewirbt und er nicht genommen wird ist das D.

  73. @PI
    Könnt Ihr Euch mal mir gegenüber erklären?
    Ich werde gelöscht und erwarte Moderation?
    Habt Ihr sie noch alle?
    Seid Ihr schon dem Antidiskrimisierungsgesetz der EU unterlegen? Ich bin gerade ein wenig aufgebracht und bitte um Erklärung.

  74. Bislang dachte ich, naiverweise, wir lebten möglicherweise in einem Bundesirrenhaus. Nun weiß ich es: Wir leben tatsächlich im Bundesirrenhaus! Die Irren haben sich inzwischen so sehr vermehrt, daß ich wohl doch wieder meinen Auswanderungskoffer hervorholen muß …. Nach Dänemark ist es ja von Norddeutschland nicht allzu weit …

  75. Die Indoktrination im Kindesalter ist wesentlich erfolgreicher als im Teenager-Alter. Allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Muslime ihre Kinder in einen christlich geprägten Kindergarten bringen. Glaube ja fast, der Kindergarten wollte lediglich „vorbeugen“, wohl wissend, dass muslimische Kinder diesen Kindergarten nie besuchen werden und sie auch nie eine muslimische Erzieherin einstellen werden. Aber der gute Wille ist da. In den theologischen Überlegungen sind mir persönlich zu viele Wenn und Aber, Kann/Könnte und Sollte.

  76. #92 Jagdhund:
    Inwiefern die genannte Schlacht entscheidend war, kann diskutiert werden, nicht aber der genannte Zeitpunkt und die Beteiligten und der endgültige Ausgang der Sache. Insofern spielt es keine Rolle, wo die Schlachten stattgefunden haben. Sie haben. Und sie endeten mit einer Niederlage für den Islam.

    Daß die Kreuzzüge mit einer Niederlage endeten ist bekannt – aber sie haben die islamische Expansion einige hundert Jahre aufgehalten und waren insofern doch eine ganze Zeit erfolgreich. Um es mal so auszudrücken: taktisch waren sie ein Fehlschlag, aber strategisch ein ziemlicher Erfolg.

    „Nürnberg“ ist auch hier ein Symbol für Siegerjustiz nach einem gewonnenen Krieg. Während dieses Prozesses wurden auch die Steigbügelhalter der Nazis verurteilt, die persönlich nie irgendwem ein Haar gekrümmt haben. Und soweit mir bekannt wurde dort auch niemand wegen Hochverrats angeklagt/Verurteilt, sondern wegen Verschwörung zu einem Angriffskrieg und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das mit der Verschwörung zu einem Angriffskrieg … da frag mal die Serben, welche Meinung die zu diesem Komplex haben. Und mit dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Was in einigen islamischen Staaten abläuft, hat mit Menschlichkeit gar nix zu tun. Aber „Das müssen wir aushalten…“

  77. Könnten wir nicht hier in Deutschland (vielleicht in Köln) eine Ersatz-Kaaba errichten, damit unsere geschätzten muslimischen Mitparasi … bewohner es nicht so weit mit dem Pilgern haben? Steuergelder werden sich doch sicherlich dafür finden, meine ich. Man könnte den ehrwürdigen Ersatzstein ja auch am Standort einer abgerissenen Kirche errichten. Und im deutschen Doof-Fernsehen könnten wir dann live die alljährliche Hadsch erleben, der Höhepunkt der Öffentlich-Rechtlichen. Dafür zahle ich doch glatt Doppelbeiträge an die GEZ.

  78. @ Korrektor:

    „Dafür zahle ich doch glatt Doppelbeiträge an die GEZ.“

    Hoffentlich hast Du die GEZ jetzt nicht auf eine Idee gebracht! 😉

  79. @99 Korrektor

    Haben sie nicht mal das Angebot gemacht meine Beiträge Korrektur zu lesen
    Ich habe mir extra eine email-adresse dafür eingrichtet
    km699 at gmx.de

  80. Warum können wir nicht einmal brüderlich mit dem Muslims teilen? Wir teilen mit ihnen unseren Leberkäs und unsere Thüringer Bratwurst, und die Musels teilen mit uns ihre Datteln, Feigen und Oliven. Und zwischendurch lesen wir ihnen aus dem Alten Testament vor („Auge um Auge …) und sie uns aus dem Qur’an („Auge um Auge …). Das wird bestimmt ein harmonisches Zusammentreffen …

  81. @ 98: kein Historikerstreit(bin keiner). Trotzdem: die Kreuzzüge haben vielleicht eine islamische Ausdehnung verzögert, vielleicht auch nicht: durch die Schwächung Ostroms.
    In meinem Kommentar trenne ich säuberlich zwischen Vaterlandsverrat und Nürnberg II. Vaterlandsverräter bräuchten derzeit keine „Siegerjustiz“, sondern eine schlichte Anzeige. Dieses Delikt ist schon heute strafbar.
    Schon klar, Nürnberg ist das Symbol für eine Justiz der Sieger nach einem Krieg. Nur, von welchem Krieg redet Knuesel? Den sehe ich nicht, zumindest nicht in unseren Breitengraden. Gegen Iran? Zur Verteidigung Israels? Könnte vielleicht möglich sein, was aber haben Beck und Roth denn danach als Angeklagte vor dem Tribunal „Nürnberg II“ zu tun?

  82. @ #103 Jagdhund (04. Mrz 2008 22:54)

    Hab mich etwas unglücklich ausgedrückt.

    Ich meinte den kommenden Bürgerkrieg bei uns im Land.

    Schau dir den demographischen Wandel an, der von uns finanziert wird. Da uns aber eher das Geld ausgehen wird bevor dieser Wandel vollzogen ist, wird es meiner Meinung nach gewaltig krachen.

    Nürnberg II ist ebenfalls etwas verunglückt. Nürnberg ist zwar zur „Siegerjustiz“ verkommen, aber die Intention des Chefanklägers der USA war ehernhaft, er wollte Verbrechen gegen die Menschlichkeit verfolgen. Das nur Deutsche abgeurteilt wurden, und ein Stalin seinen Gewinn aus dem Pakt mir Hitler einstreichen konnte, bleibt ewig ein Makel dieser Prozesse.
    Mit Nürnberg II ist also eher die Abrechnung mit einem Unrechtsstaat gemeint als Siegerjustiz.

  83. „Wieso gehen muslimische Kinder in christliche Kindergärten?“

    WEIL DIE SONST LEER WÄREN.

  84. Eine Bekannte von mir (Grünen-Wählerin) hat sich kürzlich fürchterlich darüber aufgeregt, dass ihre Tochter im katholischen Religionsunterricht so viel über den Islam lernen muss (4.Klasse in Bayern). Die haben darüber sogar einen Test geschrieben. Unglaublich! Als ob die eigene Religion nicht genug Absurditäten bieten würde, denen man sich widmen könnte.

  85. @ 104 Knuesel: „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie in die Zukunft gehen“!
    Dies gilt gleich für 2 wichtige Parameter Deiner Behauptung:
    – die demographische Entwicklung. 10 Jahre Prognose sind schon sehr mutig, weil zu viele Einflussfaktoren schwammig, genauer gesagt nicht definierbar sind. Je länger die Prognose, desto mehr können die variablen Einflussfaktoren mit irgendwelche Zahlen besetzt werden, je nach gusto oder Absicht, und die unterschiedlichsten Ergebnisse generieren. Ich würde Politikern untersagen, anhand dieser Zahlenbasen weitreichende Entscheidungen zu treffen.
    – Selbst unter der Annahme, dass ein demographischer Wandel stattfände, ist das Szenario „Bürgerkrieg“ doch nur eines unter mehreren. Eine wesentliche Voraussetzung dafür wäre, dass es bei gleichbleibende oder zunehmender Anzahl arbeitsfähiger Bewohner in dem Staat, immer weniger Arbeitswillige gibt. Dieses mögliche Szenario (über dessen Wahrscheinlichkeit ich mich nicht auslassen will und kann) würde weit vor einem Bürgerkrieg gelöst werden, mangels Finanzmasse. Ein leistungs/zahlungsunfähiger Staat ist kein lohnendes Ziel, weder für die Bewohner, noch für potentielle Einwanderer.

  86. Zum australischen Befreiungskampf:

    Zitat:

    Der Fall der beiden Pastoren Daniel
    Scot und Danny Nalliah im Bundesstaat
    Viktoria, Australien, die sich
    über den Islam kritisch geäußert hatten,
    verdeutlicht, wie problematisch
    diese Frage werden kann: Einige australische
    Muslime besuchten damals
    ein Islamseminar von Daniel Scot und
    stellten anschließend Strafanzeige
    beim Tribunal des Verwaltungsgerichts
    im Staate Viktoria. Dieses Verwaltungsgericht
    hat Anzeigen wegen
    Diskriminierung und des Schürens
    von Hass zu beurteilen. Nach einem
    langen Prozess wurden Daniel Scot
    und Danny Nalliah verurteilt, obwohl
    Daniel Scot lediglich bei seinem Seminar
    und dann auch vor Gericht die
    entsprechenden Gewaltsuren aus dem
    Koran kommentierte. Diese Suren
    aber, welche die religiösen Gefühle
    der Muslime bei besagtem Islamseminar
    verletzt haben sollten, wollte
    man bei Gericht nicht hören. Ob das,
    was gesagt wurde, der Wahrheit und
    den Fakten entspricht und der Koran
    zur Gewalt gegen Ungläubige ermutigt,
    spielte bei Gericht keine Rolle,
    wohl aber, was die Ankläger empfunden
    hatten. Wenn solche Gesetze bei
    uns verabschiedet würden, müsste
    damit gerechnet werden, dass auch
    hierzulande „gerichtliche Einschüchterungsversuche“
    zunehmen würden.

    Quelle <ahrefhttp://www.islaminstitut.de/uploads/media/sonderdruck07.pdf

  87. Sehr seltsam, dass in der zitierten „Handreichung“ lediglich von „religiösen Traditionen“ die Rede ist und somit der christliche (oder evangelische = auf die Frohe Botschaft Jesu Christi bezogene) Glaube von denjenigen, die für seine Verkündigung bezahlt werden, lediglich als eine unter zahllosen religiösen Überlieferungen betrachtet wird. Offenbar hat sich die evangelische „Kirche“ schon längst selbst aufgegeben, denn sonst müsste sie in ihren Kindergärten zum Beispiel für die Geltung der zehn Gebote sorgen, deren erstes bekanntlich lautet: „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.“ Dass es sich bei Allah nicht um den Vater Jesu Christi handelt, müsste sich eigentlich auch bei der EKD seit der Stellungnahme ihres Ratsvorsitzenden Bischof Dr. Huber herumgesprochen haben. Auf welche Weise im übrigen Kinder einen „interreligiösen Dialog“ führen sollten, bleibt auch dann ein Geheimnis, wenn man „Dialog“ mit Josef Joffe als „folgenlosen Austausch bekannter Positionen“ definiert.

    Schön ist auch der in typischem Pädagogendeutsch abgefasste „Erfahrungsbericht“. Da werden „Ängste“ (gleich zwei Mal) und „Hemmschwellen“ „abgebaut“, obgleich man die ersteren allenfalls mildern und die letzteren vielleicht niedriger machen oder beseitigen kann. „Akzeptiert und toleriert“ wird in einem Atemzug genannt, als ob es Synonyme wären, obgleich die Begriffe doch nahezu Gegensätzliches aussagen. Denn einem Menschen, den ich akzeptiere, möchte ich gern nah sein; jemanden, den ich lediglich toleriere, wünsche ich im Grunde dahin, wo der Pfeffer wächst, muss mir aber (zähneknirschend) sagen, dass er in einer freien und pluralistischen Gesellschaft das gleiche Recht hat, seine Eigenarten auszuleben, wie das bei mir der Fall ist. Die tatsächlichen Erfahrungen mit der muslimischen Mitarbeiterin gehen aus dem Bericht nicht hervor. So wird etwa behauptet, „. Die Bereitschaft zu aktivem Mitgestalten durch persönliche Ansprache stieg an.“; inwieweit sich die (im übrigen nicht beobachtbare, sondern lediglich erschließbare) „Bereitschaft“ in konkretem Handeln gezeigt hat, bleibt völlig offen.

  88. @ 110: trollig? Hier werden Thesen aufgestellt, und ich erlaube mir, ab und zu Antithesen dazu aufzustellen. Einigt man sich, gibt es eine Synthese. Wenn nicht, stehen These und Antithese nebeneinamder, und jeder entscheidet nach Überzeugung oder gusto, kapiert?
    „Trollig“ ist wohl für Dich jede(r), die (der) nicht Deine Ansichten teilt. Sei vorsichtig, das sind notfalls sehr viele 😉

  89. „Theologische Überlegungen zur Einstellung einer muslimischen Erzieherin in einem evangelischen Kindergarten“

    Eher: ideologische Überlegungen…

  90. #43 der_Julius (04. Mrz 2008 18:15)

    „Kopte“ = „Äqopte“ = „Ägypter“

    Die Kopten sind die letzten Nachfahren der Ägypter; sie waren allesamt Christen, bevor die Araber über ihr Land im Zuge des Dschihads herfielen.

  91. #111 Friedel B. (05. Mrz 2008 07:02)

    Dass es sich bei Allah nicht um den Vater Jesu Christi handelt, müsste sich eigentlich auch bei der EKD seit der Stellungnahme ihres Ratsvorsitzenden Bischof Dr. Huber herumgesprochen haben.

    Sehr richtig. Müsste den Katholiken eigentlich auch bekannt sein, ist wohl seit einigen Jahren auch nicht mehr der Fall.

  92. Die Anwesenheit einer muslimischen Erzieherin im Team kann bei Kindern und Eltern aus allen Religionen der Frage nach der eigenen religiösen Identität Nachdruck verleihen. Die Mitarbeit einer muslimischen Erzieherin eröffnet die Möglichkeit zum Beginn eines interreligiösen Dialoges.

    Gibt’s da nicht so ein Gebot, das da lautet „Du sollst nicht lügen“?

    Für mich klingt dieser Teil total nach Gehirnwäsche. Es sind Kinder, verdammt, welche „religiöse Identität“ kann ein 5-jähriger haben? Ausser einer, die ihm von aussen aufgezwungen wird?

    Ist ja schön, dass jetzt sogar schon die Kids im Kindergarten lernen, wie man sich vor den Muselmanen auf den Rücken legt. Die Zukunft wird noch so richtig „lustig“.

  93. #108 Jagdhund
    Die demographische Entwicklung ist eine der wenigen Zukunftsprognosen, deren Eintrittswahrscheinlichkeit bei fast 100% liegt. Der Grund ist einfach: Die Lebenserwartung der Menschen ist bekannt, die Anzahl der Menschen ist bekannt, es ist bekannt, dass die Menschen älter werden. Die Alterspyramide verschiebt sich also nach oben. Das Problem der Politiker ist, daß viele ihre Handlungen eben NICHT an der Demographie ausrichten. Es gab erst in jüngerer Zeit Beispiele, wo die Kinder geboren wurde, aber niemand auf die Idee kam, daß die auch mal älter würden und in die Schule gehen sollten. Als dann nach 6 (!) Jahren, die Babyschwemme die Schulbank drücken sollte, waren keine Bänke (und Schulen und Lehrer) da. Eine demographische Prognose über die nächsten 15 Jahre ist zehnmal zuverlässiger als der Wetterbericht für den nächsten Tag.
    – Und wegen des Bürgerkrieges: Deutschland ist ein reiches Land- völlig wurst ob der Staat Geld hat oder nicht. Man kucke sich Somalia an. Da gibt es eigentlich gar keinen Staat mehr – schon gleich gar keinen mit Geld – aber jede Menge Bürgerkrieg. Ein Bürgerkrieg findet dann statt, wenn eine Gruppe an die Kohle der anderen Gruppe ‚ranwill und die die Moneten nicht freiwillig ‚rausrückt. Vorläufig zahlt der Staat noch freiwillig. (sowas nennt man „Schutzgeld“) Zahlt er nicht mehr, gibt’s Bürgerkrieg. Sehr einfach. (Sozialleistungen wurden noch nie aus Menschenfreundlichkeit gezahlt, sondern um Armutsunruhen zu verhindern.)
    Es gibt also genau zwei Möglichkeiten: Entweder immer weniger Deutsche zahlen immer mehr Geld an immer mehr Migranten – oder Peng. Das lässt sich nur dadurch verhindern, daß die Migranten mehr arbeiten (dazu müssten sie aber besser gebildet sein, Hilfsarbeiter braucht kein Mensch mehr) oder daß es weniger Migranten gibt.
    Es ist nur die Frage, wer eine der beiden Lösungen durchsetzen soll.

  94. @ 117: unsere Ansichten liegen gar nicht so weit auseinander. Die logische und kostengünstige Konsequenz ist: Migranten und deren Kinder gut ausbilden. Wollen die nicht, dann mit gesetzlich zulässigen Mitteln erzwingen. Klappts dann immer noch nicht, dann raus, und neue rein. Bürgerkrieg ist teuer und überflüssig. So weit sind wir noch lange nicht.

  95. @118 Jagdhund
    Das mit der Bildung für Migranten ist ehrenwert und auch die Lösung, die unsere Politiker favorisieren (weil es, nebenbei gesagt, auch die einzige Möglichkeit ist, die sie realistischerweise haben).
    Aber: Um etwas zu lernen, muß ich die Person, die mich etwas lehren soll, als Lehrer respektieren. Und ich muß ein Interesse daran haben, etwas zu lernen und zu denken. Ich muß fähig sein, logisch zu denken und geistige Transferleistungen zu erbringen.
    Genau dies muß aber der Islam seinen Jüngern austreiben – denn sonst funktioniert er nicht mehr. (Der Islam funktioniert nur dann, wenn die Männer ihr Hirn in den Hoden verlagern und Frauen gar nicht mehr denken. Und Kinder haben eh nicht zu denken.)
    Es geht also darum, den Einfluß des Islam und der dadurch gerechtfertigten patriarchalischen Strukturen als größtes Bildungshemmnis zurückzudrängen.
    Dies wäre nur durch eine Ächtung des Islam ähnlich der Ächtung anderer faschistischer Ideologien zu leisten.
    Also wie man’s dreht oder wendet: um gebetsmühlenartige Islamkritik kommt man nicht ‚rum – solange bis es auch der letzte Trottel kapiert hat, daß das mit den heiligen Büchern, die vom Himmel fallen Unfug ist.
    Sobald der Koran nicht mehr heilig ist, wird der Islam anfangen in der Jetztzeit anzukommen – und dann wird vielleicht auch der Koran als das begriffen, was er ist: eine vor Fehlern strotzende Streitschrift aus dem frühen Mittelalter, die aus einigen falsch abgeschriebenen christlichen Überlieferungen, Betriebsanleitungen für das nomadische Überleben in der Wüste und einer Art Sachsenspiegel für Arme zusammengepfuscht wurde.

  96. Jagdhund + Emil Ule

    Interessanter Disput. Sehr konstruktiv von beiden Seiten. Unterhaltsam und angehem zu lesen.
    Kompliment!

  97. @ 119: m.A. sollten 2 Dinge getrennt betrachtet werden:
    – generelle Islamkritik
    – wie bekomme ich hier Moslems zu Bildung und Arbeit.
    Es ist ja nicht so, dass wir hier nur ungebildete, archaisch sozialisierte Moslems hätten. Es gibt genügend, die redlich, in guter Stellung ihr Leben verdienen, nur insgesamt zu wenige. Die Ursache hierfür ist bekannt: wir haben die Ungebildeten reingelassen, und jahrzehntelang aus welchen Gründen auch immer, nichts dagegen getan. Nun sind sie da, teilweise in der 2. 3. Generation.
    Es ist auch nicht so, wie häufig hier behauptet, dass Moslems nicht arbeiteten. Nur, wie Du schon sagst, Hilfskräfte werden kaum mehr benötigt. Und da haben wir den Salat. An die Älteren kommt man kaum mehr ran, an die Kinder ja. Wg. der archaischen Sozialisation müsste das Elternrecht teilweise umgemodelt werden, damit die Kinder zu Bildung kommen können. Von den Eltern ist kaum etwas zu erwarten. Der beste aufzubauende Druck geht über die Knete und ein dafür (Druck) geeignetes Schulsystem. Das, sehr genau gesagt, sind ausschliesslich Länderangelegenheiten, der Bund kann kaum etwas machen (ausser zahlen). Erste, zaghafte Versuche werden in einigen Bundesländern neuerdings unternommen (By, BW, NS). Weitere Maßnahmen sind die „Islamkonferenzen“, siehe FAZ von heute. Auch dort werden glasklar die Probleme angesprochen. Ob das alles Erfolg haben wird, vermag ich nicht zu beurteilen. Versuchen muss man es auf jeden Fall. Andere Varianten gibt es nicht. Selbst ein Bürgerkrieg mit dem Ergebnis des Rausschmisses aller ausländischer Moslems aus D, würde nichts ändern: wir brauchen zusätzliche, ausgebildete Fachkräfte, egal woher. Wer glaubt, dass Chinesen, Inder, Lateinamerikaner hier einfacher in großer Menge zu „handeln“ seien, gibt sich vermutlich riesen Irrtümern und Wunschdenken hin.
    Eine generelle Islamkritik: „nice to have“, aber mit Sicherheit nicht prioritär.

  98. #121 Jagdhund
    Sorry, ich klinke mich aus. Man könnte die Diskussion seitenlang weiterführen, ich habe auch schon einen entsprechenden Text geschrieben. Aber prinzipiell ist alles gesagt.

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