parisjuif.jpgImmer mehr Juden werden von muslimischen Einwanderern aus den Pariser Vororten vertrieben, so jetzt in Villepinte. Der 27-jährige Rabbiner Rabbi David Altabe weiß nicht, wie es weitergehen soll. Für viele ist Flucht die einzige Lösung. Wie die Charleston Jewish Federation aufdeckt, wird die 40-jährige Synagoge von Villepinte, die bereits 1991 und 2001 in Brand gesteckt wurde – ohne internationalen Aufschrei – vielleicht bald geschlossen.

Seit der Zunahme des muslimischen Antisemitismus in den Pariser Vororten ab 2000 haben zwei Drittel der jüdischen Bevölkerung die Gegenden schon verlassen.

Doch Judenverfolgung durch Migranten aus islamischen Ländern ist ein großes Problem in ganz Frankreich. Die Juden werden immer stärker wieder gettoisiert, nicht weil sie so eng zusammenleben möchten, sondern weil ihnen gar nichts anderes übrig bleibt. Antijüdische Angriffe werden je länger je häufiger.

Altabe erzählt, er sei kürzlich aus einem fahrenden Auto mit einer Glasflasche beworfen worden, als er mit seinem dreijährigen Kind an der Hand spazieren ging.

Juden werden beschimpft, verspottet, verprügelt. Die meisten wehren sich nicht, gehen lieber weg, suchen sich ein neues Zuhause – doch auch das wird immer wie schwieriger. Einige geben sich Mühe, möglichst nicht als Juden erkannt zu werden – Verhältnisse wie vor 70 Jahren.

(Spürnase: Stephane)

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100 KOMMENTARE

  1. Tja. Das gab es schon mal.

    Aber solange Europa antisemitisch regiert wird und der Terror und die Kriminalität vorder- und mittelasiatischer sowie nordafrikanischer Banden tolleriert wird, bleibt den Pariser Juden wohl nicht anderes übrig.

    Armes Europa.

  2. Höhöhöhöhöhöhöööööö…

    Gerade in der Tagesschau:

    Keine Feier zur Befreiung des Irak – aber eine Feier zum Geburtstag des Propheten.

    Und häßliche Windelträgerinnen danken den Amerikanern, dass sie wieder den Gebrutstag des Propheten feiern können. Das war lange verboten!

    Kotz, würg, spotz!

    Das also ist das Ergebnis des Irakkrieges!!

    Höhöhöhöhöhöhöhöhöhöhö…..

    Link folgt später, zur Zeit nur livestream!!

  3. >Eine Schande ist das , eine bodenlose schande.

    Wir haben bei uns genug platz in Deutschland und diese menschen sind bei uns willkommen.
    Es wäre eine Ehre für uns, wenn sie zu uns kommen würden und unsere Mitbürger würden.

    (Sarkasmus on)Dafür überlassen wir gerne auch ein paar islamischen Friedensbewegten Frankreich :PPPPP (Sarkasmus off)

  4. #5 Zagreus

    Ich denke mal so um die 2,5 Millionen könnten wir weinenden Auges den Franzosen überlassen!

  5. Ist natürlich eine bekannte Tatsache, was der
    Artikel beschreibt…. in Deutschland vielleicht weniger, weil schlichweg kaum darüber berichtet wird !
    Nur eines sei angemerkt: die jüdische Gemeinde
    Frankreichs, mit 700.000- Mitgliedern die größte in Westeuropa, im täglichen Leben in allen Bereichen präsent, wird sich nicht passiv verhalten, wenn es um ihr Überleben geht; n i c h t abschlachten oder verdrängen
    lassen….. verhält sich bereits jetzt nicht
    passiv.
    JÜDISCHE SICHERHEITSDIENSTE, die Widerstand
    zu organisieren wissen, gibt es in Frankreich, und sind auch keine Papiertiger.
    Hierüber wird in Deutschland im Grunde nie berichtet: passt halt nicht in die deutsche
    Kuschelwelt !

  6. Ganze Vororte bald judenfrei und die Vichy-Regierung schaut wieder tatenlos zu. Wozu haben die Alliierten eigentlich den 2. Weltkrieg gewonnen?

  7. Man weicht der Gewalt. Noch fühlen sie sich nicht stark genug, die Christen auzugreifen, aber für die Juden fühlen sich die Musel in Frankreich schon stark genug. Diese Gegenwart wäre mal ein Thema für den ZdJ hier – und nicht z.B. die 70. Wiederkehr eines Ereignisses der Vergangenheit.

  8. Merci Monsieur Sarkozy….wo bleibt Ihre versprochene harte Haltung, gegenüber dem Muslimpack?

  9. Wieso nach Paris schauen? In Frankfurt sind wir doch auch schon so weit. Wer es nicht glaubt setze sich Samstag nachmittag in die Ubahn und fahre vom Südbahnhof nach Hattersheim. Und lese eine jüdische Zeitung.

    Wenn er dann entäuscht ist, das ihn nicht glatzköpfige, stiefeltragende Skinheads (Neonazis) anpöbeln,anspucken etc. sondern südländische Jugendliche aus der Heimat Hr. Erdogans, beschwere er sich getrost bei den Massenmedien die lieber über 50 ewiggestrige auf einer Demo am Römer berichten, statt über 5 Millionen Antisemiten, die von unserer gewählten Regierung gehätschelt und gepflegt werden.

    Ich spreche aus eigener Erfahrung.

  10. Wir haben bei uns genug platz in Deutschland und diese menschen sind bei uns willkommen.
    Es wäre eine Ehre für uns, wenn sie zu uns kommen würden und unsere Mitbürger würden.

    Ich denke, dass kann man so eigentlich nur unterschreiben.
    Die Frage ist nur: Wie lange haben jüdische Mitbürger denn hier in Deutschland noch Ruhe vor solchen Dingen?
    Für mich zumindest ist es eine Selbstverständlichkeit, dass jeder jüdische Mitbürger darauf vertrauen kann, dass wir ihn unterstützen werden.

  11. @Koltschak

    Damit Frankreich wieder zum Erbfeind wird?? Ne danke.
    Dennoch wär ich auch dafür, diese Menschen aufzunehmen.

    Die Hugenotten, die unter Ludwig XIV. verfolgt wurden, trugen schließlich auch zu dem bei, was aus dem großen Preußen wurde 😉

  12. Es ist Taktik, immer zuerst den Schwächsten anzugreifen. Individuen, oder auch Gruppen. Zuerst die Schwächsten, dann die nächsten.

    So haben sie es immer gemacht.

  13. in einem demokratischen Land müssen Menschen aufgrund ihrer Religion flüchten ?

    SCHANDE !!!!!!!!!!

  14. Juden werden beschimpft,
    verspottet, verprügelt.
    Die meisten wehren sich nicht.

    Wie zu bösen Zeiten, in Deutschland.

    Das macht mich als Deutscher Patriot

    so wütend !

    Dieses Musel Pack was bilden die sich ein.

    Gnade denen, wenn das bei mir in Hamburg pasiert.

  15. Was die Nazis nicht geschafft haben,erledigen jetzt die Muslime,unterstützt von pseudolinken,die gegen Rassismus kämpfen, aber zum Rassismus und Antsemitismus der vielen Muslime schweigen.
    Ein Trauerspiel, wer sich heute so alles „links“ nennt und dem neuen Faschismus Tor und Tür öffnet.

    Einfach nur noch widerlich!

  16. #5 Zagreus
    Genau, wir sollten die Juden gegend die Moslems tauschen. Das bringt und gut ausgebildete Leute, Tatkraft, neue Ideen und Firmen.
    Dafür verzichten wir gerne auf Mehrehen, Ehrenmorde, Sharia und Moslems die sich nicht integrieren dürfen, dafür aber viel zu oft am sozialen Tropf hängen.
    Wir haben selbst genug schlecht ausgebildete Leute für die niederen Jobs. Wir brauchen nicht noch mehr.

  17. Nochmals – ohne meinen Kommentar allzu sehr
    in den Vordergrund zu schieben – :

    Die JÜDISCHEN Gemeinden Frankreichs werden
    sich zu wehren wissen, Frankreich ist nun mal
    nicht Deutschland, was den Realitätssinn anbetrifft, man ist vorbereitet !!!!!
    Kommentare, die Mitleid mit den jüdischen
    Gemeinden in Frankreich ausdrücken, sind zwar
    gut gemeint, verkennen jedoch den o r g a n i s i e r t e n Widerstandswillen des dortigen
    Judentums !

  18. #7international

    Ja, vieles paßt nicht in die neue deutsche/die europäische Kuschelwelt.

    Könnte sein, daß der Kampf um Israel erneut eine Dimension gewinnt, die Europa dann noch einmal unausweichlich in seinen Bann zieht.

    Mit Denkmäler putzen und Kishon gut finden
    ist es dann nicht mehr getan…..

  19. Noch ein Vorschlag !

    Kommt nach Hamburg,

    wir werden euch mit Herz Aufnehmen.

    Das Grindel-Viertel

    ist meines Wissens ein Juden-Viertel.

    Das würde ich zumindest unter

    einer Multikulturellen Bereicherung verstehen.

  20. #20 International (20. Mrz 2008 21:04)

    Es gibt nicht nur junge Juden, es gibt auch alte Juden, die müde geworden sind.

  21. #5 Zagreus
    In unserem Sozialsystem sind sie willkommen?
    Das müssen die Juden in Frankreich lösen!

  22. #22 Nordisches_Licht
    Ich bin auch Hamburger, die Leute sprechen höchstwahrscheinlich nicht Deutsch, werden Sozialleistungen benötigen. Seit wann stehen im beliebten Grindelviertel (Uni) Wohnungen frei? Oder Wohnungen zwangsräumen?

  23. #7 International (20. Mrz 2008 20:29)
    #20 International (20. Mrz 2008 21:04)

    Richtig so!!

    Juden wehrt Euch!! Bewaffnet Euch!!

    Laßt Euch bitte nicht schon wieder widerstandslos vorführen!!

    Israel sollte unser aller Vorbild sein!

  24. @9 – von Zitzewitz

    Wozu haben die Alliierten eigentlich den 2. Weltkrieg gewonnen?

    Es ist ein Märchen, daß es das Ziel der Allierten war, Deutschland von Hitler und dem Nazismus zu befreien. Das ergab sich so nebenbei.

  25. Und bitte, wer wundert sich über die Verfolgung der Juden in Paris und Frankreich?

    Was ist daran so erstaunlich?

    Man holt sich den Islam ins Land, von dem man weiss, dass er extrem antisemitisch ist, und wundert sich dann, dass die Mohammerdaner die Juden vertreiben.

    Das ist Heuchelei unredlichster Provenienz.

    In Deutschland ist es das Gleiche. Zutiefst verlogen ist das.

  26. #26 Stolze Kartoffel

    War nur ein Vorschlag mit Grindel !

    Einfach alle Kriminellen Musels auschaffen,

    und die Integrations verweigerer.

    Da werden gleich Tausende Wohnungen frei.

    Und bin sicher das die Juden sich schneller

    Integrieren als wilhelmsburg Musels.

  27. #19 Antifaschist70 (20. Mrz 2008 20:51)

    Die Unterstützer sind nicht nur die Linksgrünen. Leider ist das so.
    CDU/CSU schliessen die Augen behaglich in der Hoffnung, es ist ja gar nicht so. Denn, Islam ist…..

  28. Als im Spätmittelalter die westeuropäischen Staaten ihre Juden vertrieben, kamen sie ins HRRdN. Bis 1933 lebten Juden in Deutschland im weltweiten Vergleich wohl auch relativ sicher. Progrome in einigen Städten gab es, dabei auch Morde, aber letztlich dürfte die rechtliche Stellung eines Juden im Heiligen Römischen Reich bis zur Französischen Revolution nirgendwo besser gewesen sein.

  29. Fortsetzung #34
    Wir sollten an dieser Tradition anknüpfen und die Verfolgten aufnehmen!

  30. Unser ZdJ ist ein peinlicher Pubsverein. Vertritt weder judische noch israelische Interessen. Nur über die angebliche „große“ Gefahr von Rechts meckern sie stets herum. Über die berliner antijudischen Demos, über die Muselkriminalität in den deutschen Städten, über die Zustände in Paris wird kein Wort verloren. Realitätsfern, arm, peinlich !

  31. @ Freespeech
    „Es ist Taktik, immer zuerst den Schwächsten anzugreifen. Individuen, oder auch Gruppen. Zuerst die Schwächsten, dann die nächsten.

    So haben sie es immer gemacht.“
    Stimmt- so wird das gemacht- im Tierreich und-wenn man sich die gewaltbereiten „südländischen“ (hahaha) Rotten anguckt- auch in unseren Städten. Wenigstens können wilde Tiere noch selber für ihr Fressen sorgen,müssen es sich nicht ali-mentieren lassen.

    Und in Frankreich sind sie auch noch auf ihre hohe Geburtenrate stolz?? Monsieur Sarkozy, wo ist ihr Kärcher geblieben???

  32. @ Freespeech
    „Es ist Taktik, immer zuerst den Schwächsten anzugreifen. Individuen, oder auch Gruppen. Zuerst die Schwächsten, dann die nächsten.

    So haben sie es immer gemacht.“
    Stimmt- so wird das gemacht- im Tierreich und-wenn man sich die gewaltbereiten „südländischen“ (hahaha) Rotten anguckt- auch in unseren Städten. Wenigstens können wilde Tiere noch selber für ihr Fressen sorgen,müssen es sich nicht ali-mentieren lassen.

    Und in Frankreich sind sie auch noch auf ihre hohe Geburtenrate stolz?? Monsieur Sarkozy, wo ist ihr Kärcher geblieben???

  33. Ausserdem drängen sie nicht nur die Juden weg.
    Sie drängen alles weg, was nicht ist , wie sie.
    Das betrifft ebenso die Franzosen, auch „Dreckige Franzosen“ („sales Français“)oder
    „Dreckige Christen“ („Sales chrétiens“) genannt.

  34. #37 Lux (20. Mrz 2008 21:29)

    Gehen Sie davon aus, dass es sich bei den meisten Mitgliedern des ZdJ in erster Linie um Deutsche handelt, die genauso gehirngewaschen sind, wie die anderen Gutmenschen.

  35. #41 inga (20. Mrz 2008 21:32)
    die Franzosen christlichen Glaubens , die im übrigen auch ’sale juif‘ genannt werden.

  36. Das war schon immer so….da wo die Juden waren da hat sich Wachstum und Wohlstand ausgebreitet. Da wo die Juden ihre Sachen gepackt haben und verschwunden sind, da ist Armut und Chaos eingekehrt.

  37. wäre ich jüdisch würde ich Europa verlassen und in die USA, Kanada oder Australien gehen. Die angelsächsischen Länder waren schon immer ein fruchtbarer Boden und die dortigen Regierungen sind nicht ganz so gehirngewaschen wie unsere

  38. Da hilft nur folgendes Maßnahmenpaket:

    1) Den Muslimen jedewedes Mitführen von Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen verbieten.

    2) Bei Zuwiderhandlung: sofortige Ausweisung.

    3) Bedroht ein muslimischer Immigrant andere Personen (geal welcher Religion) mit Gewalt, so wird er sofort ausgewiesen.

    4) Hat ein muslimischer Immigrant eine Person verletzt (oder schlimmeres), wird er sofort eingebuchtet und nach dem Absitzen seiner Strafe ausgewiesen.

    5) Begeht ein Muslim einen Ehrenmord, werden alle männlichen Mitglieder der gesamten Sippe (da kommen gern mal einige hundert zusammen) gesammelt ausgewiesen.

    6) Arrangierte Hochzeiten sind verboten. Strafe: Ausweisung der gesamten Sippschaft.

    7) Der Bau von Moscheen ist untersagt. Gebetsräume sind erlaubt. SOnderrechte (z.B. Parken) werden nicht gewährt.

    Ich nenne die sieben Maßnahmen, die sieben Siegel gegen die Ausbreitung der Scharia. Für den Erhalt der Demokratie und Meinungsfreiheit müssen nun mal auch die muslimischen Immigranten ihren Beitrag leisten.

  39. Diese Sache ist eine riesengroße Schweinerei – vom Islam verursacht!

    Und warum prügelt eine Frau Knobloch vom Zentralrat wieder gegen gute Staatsbürger und nicht gegen den Islam?

    Ich krieg hier noch die Krise ………………….

    Die Opfer werden verurteilt, die Täter werden geschützt;

    Das gabs schon mal………………

  40. Und die EU schweigt.
    Wer es noch nicht weiß: Die EU hält eine Studie über Antisemitismus zurück. Es wird vermutet, dass der Antisemitismus wohl leider von den falschen ausgeht, also nicht ins Schema passt:

    Der Streit, der zwischen Beate Winklers politischem EU-Antirassismuszentrum und dem Berliner Antisemitismuszentrum um Professor Wolfgang Benz ausgebrochen ist, hat absurde Züge. Die Berliner Forscher, Autoren einer Studie über den neuen Antisemitismus in Europa, fühlen sich diskriminiert, weil die EU diese Studie seit einem Jahr unter Verschluss hält und in der vorliegenden Form überhaupt nicht mehr veröffentlichen will. Offizielle Begründung: dürftige Datenlage und ungenügende Qualität der Analyse. Die Wiener Rassismus-Beobachter ihrerseits fühlen sich diffamiert, weil die Wissenschaftler von Meinungsunterdrückung sprechen. Begründung: Den EU-Zuständigen, also Frau Winkler und dem ihr übergeordneten Verwaltungsrat der Beobachtungsstelle, seien die Fakten zu heiß, die Nachricht vom aggressiven Antisemitismus im Milieu muslimischer Immigranten passe nicht in ihr politisch korrektes Wunschbild der europäischen Wirklichkeit.

    http://www.zeit.de/2003/50/Monitoring_Center

  41. Sinngemäßes Zitat Zinedin Zidane, nach seiner Jugend in Marseille befragt: „Hatten sie Probleme mit Rassismus?“ – „Nein, es waren da doch alles Einwanderer“.

    Damit will ich nur sagen, dass es in Frankreich seit mindestens 15 Jahren islamische Enklaven gibt, in denen sich die Leute wie zu Hause fühlten. Dass Zidane aufgrund seines sportlichen Könnens dem entkam, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings ist es auch eine Kunst, in einem WM-Finale eine rote Karte zu kassieren.

  42. Ein ehrlicher Vorschlag:

    Wir tauschen unsere islamischen „Kultürbereicherer“ gegen alle Juden dieser Welt. Das wär´dann mal eine echte Bereicherung zum Wohle unseres Landes und seiner Menschen!

  43. #47: da träumen wir ja nachts davon.

    Solange die Muslime in ihrem Irrwahn immer mehr öffentliche Plattformen für ihre Ideologie bekommen, werden andere Stimmen nicht mehr gehört.

    Noch einmal: diese äußerst lesenswerte Diskussion sollte man sich in den freien Ostertagen unbedingt zu Gemüter führen – Ungläubige verbal in die Kniee zwingen ist diesen Adepten keine große Mühe mehr. Wirklich.

    http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=2610

  44. Ich weis nun wie Hitler und die Moslems es schaffen.
    Meine Frau ist Jüdin und lacht über diesen Artikel. Und darüber das ich mir Gedanken mache.
    Was soll also der Zentralrat der Juden tun? Nicht. Außer lachen.Über uns Islamophopen Spinner. Und über die Gefahr durch deutsche Neonazis schreiben.

  45. Und die Moslemaffen behaupten, es gäbe „Progrome“ gegen Sie! Da macht sich der Bock zum Gärtner!

  46. #57 Norbert Gehrig
    Zentralrat der Juden könnte zum Beispiel die in Massen in Deutschland eingewanderten Muslime öfters mal als das Problem darstellen, das sie sind.

  47. Ariel Sharon hat nicht umsonst bereits 2004 die franzoesischen Juden dringend aufgefordert, umgehend nach Israel auszuwandern.

    Nicht nur die franzoesischen Moslems sind (wie alle Moslems) extrem antisemitisch. Auch die sog. bessere Gesellschaft in Frankreich hat eine ungebrochene antijuedische Tradition.

  48. Vor drei oder vier(?) Jahren hat Sharon die französischen Juden aufgefordert, Frankreich zu verlassen, weil es für Juden in Frankreich keine ausreichende Sicherheit gab. Damals hat sich ganz Europa darüber aufgeregt und Sharon als Panikmacher bezeichnet.

  49. @ Nordisches_Licht

    Aber sie sollten nicht nach Billstedt gehen. Da wohne ich und ich wurde mal fur einen Juden gehalten (das war vor dem 11.9.2001) und bedroht, man müsste mich vergasen und meine Eltern ect.

    Das kam, weil ich aus einer norwegischen christliche Sekte kam (inzwischen sind wir ausgetreten), nicht mit auf Klassenreisen durfte und am Sexualkunde teilnehmen durfte und keinen Fernseher hatte. Mein Lehrer hat sich dann über unsere Sekte schlau gemacht und erfahren, dass sie sehr Israelfreundlich ist, weil ja die Juden Gottes Volk sind. Deswegen kam in der Klasse dass Gerücht auf, ich sei ein Jude. Mit den Deutschen hatte ich keine Probleme (Nazis habe ich in meinem ganzen 23 jährigem Leben hier auch noch nicht gesehen), aber mit den Anhängern der Religion des Friedens war es seit dem vorbei. Deswegen wurde ich bedroht, man würde erst uns und dann die Christen dieses Landes holocaustisiern. Aber zuerst sei ich dran. Zum Glück bin ich ein unauffälliger Typ, ich kann mich nahezu unsichtbar machen und so bin ich schlimmeren aus dem Weg gegangen. Und ich hatte einen guten Klassenlehrer, der keine Angst hatte, sich für mich stark zu machen und , obwohl ich noch nie einen Juden gesehenmich zu schützen. So kam ich dann auch zu meinem Abschluss ohne größere Blessuren, aber der Islam hat bei mir seit dem verschissen und die Juden habe, meine Sympatie! 🙂

    Wir sollten uns verbünden und Freunde sein, denn wir haben einen gemeinsamen Feind, den Islam. Und wir sollten uns nicht als Belehrer und Schuldiger behandeln, wie der Zentralrat der Juden z. B. Israelkritik habe ich noch nie verstanden, und Juden hass auch nicht. Wie kann man nur etwas so unauffäliges hassen wie Juden, ein Volk, von denen es etwa 100000 in Deutschland gibt, aber das sonst gar nicht (negativ) auffällt? Bis auf den Zentralrat vielleicht.

  50. Moslems gestatten keine Religion neben ihrer.

    Also nicht nur die Juden sind in Gefahr, sondern auch in nicht allzu langer Zeit die Christen.

  51. @ #57 Norbert Gehrig (20. Mrz 2008 22:36)

    Was soll also der Zentralrat der Juden tun?

    Als erstes sollte der ZDJ die gute, aber unfähige Frau Knobloch durch ein gstandenes Mannsbild ersetzen, nicht durch einen feministischen Waschlappen und Pantoffelhelden wie sie heutzutage überall rumlaufen.

  52. Und ich hatte einen guten Klassenlehrer, der keine Angst hatte, sich für mich stark zu machen und , obwohl ich noch nie einen Juden gesehenmich zu schützen. So kam ich dann auch zu meinem Abschluss ohne größere Blessuren, aber der Islam hat bei mir seit dem verschissen und die Juden habe, meine Sympatie!

    Oh, da ist was verrutscht, es soll heißen:

    Und ich hatte einen guten Klassenlehrer, der keine Angst hatte, sich für mich stark zu machen und mich zu schützen. So kam ich dann auch zu meinem Abschluss ohne größere Blessuren, aber der Islam hat bei mir seit dem verschissen und die Juden haben, obwohl ich noch nie einen Juden gesehen habe, meine Sympatie!

  53. Die antisemitischen Nazis haben die europäischen Juden vernichtet oder vertrieben.

    Die antisemitschen 68er, jene Kinder der Nazis, holen nun die MohammedanerInnen ins Land, die Juden und Christen zu vernichten und zu vertreiben.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  54. #62 Multi Kuschi (20. Mrz 2008 23:39)

    Danke für den Bericht.

    Was Du erlebt hast, die Berichte aus Frankreich, der täglich sichtbare radikale und gewalttätige Antisemitismus der Muselpest, das Versagen unserer Polizei und des Staates – die für umfangreichen Personenschutz aber ohnehin überfordert sind –

    zwingt dazu,

    besonders gefährdeten Volksteilen Waffenscheine zu erteilen, damit sie sich jederzeit auch selbst verteidigen können.

    Herr es ist Zeit. Bewaffnet Euch!

  55. #65 Multi Kuschi

    Billstedt ist ja auch schön „Bunt“

    aber schön das ich hier immer

    mehr Hamburger endecke.

    Ich wollte demnähst PI-News

    Zeitungen verteilen

    um noch mehr Menschen auf

    uns aufmerksam zumachen.

  56. Kein Problem Ratio, ich habe die Geschichte schon öfters mal angedeutet, auch in Eisvogels Blog (dort und in allen anderen Blogs heiße ich Shahirrim) mal erzählt. Bis du der Ratio, der auch dort als Ratio schreibt?

  57. #69 Multi Kuschi (21. Mrz 2008 00:19)

    Ja, ich schau dort manchmal vorbei weil ich Eisvogels Fjordman-Übersetzungen schätze. Ob alle mit Ratio signierten Kommentare von mir sind, kann ich natürlich nicht garantieren.

    Wir haben es ja kürzlich schon bemerkt.
    http://www.pi-news.net/2008/03/kassenbericht/#comment-252665

    Ich lese und schreibe übrigens manchmal auch bei kewil (fact-fiction), cdu-politik.de usw.

    Was hälst Du denn von meiner Überlegung (#67)?

    Da es mir auch langsam mulmig wird, werde ich wohl in Kürze einen Waffenschein machen.

    Ich denke an die Gaston Glock 19
    http://www.glock.at/

  58. Ich hätte eine Idee: Wir bilden eine spontane Protestkundgebung und „nähen“ uns einen gelben Judenstern auf die Jacke, oder Shirt. Jedenfalls z.B. in Frankfurt versammeln wir uns , protestieren gegen den Antisemetismus, schwingen die Israel-Flagge und filmen diese Aktion.

    Wieviele radikal-islame werden uns wohl beleidigen und für die Nachwelt haben wirs auf Cam.

    Fatima Roth würde nur sagen zu uns „selber Schuld“.

  59. #74 Pro_Europa

    Ich bin dabei !

    und wenn ich erlich bin,

    da krippelt alles in mir.

    Solche Aktionen sind auch nötig

    zumindest können wir behaupten das wir darauf

    hingewiesen haben.

  60. Gratulation zu diesem und anderen Berichten! (z. B. „eine Kathedrale in Mekka“, „Türkische Christen verunsichert“ oder „Brutale Bibel“. Es gnügt nämlich nicht nur, die Gefahr des Islam aufzuzeigen. Wir brauchen einen Gegenentwurf. Und den hat für mich persönlich der Zimmermann aus Nazareth gebracht. Überall, wo Staaten auf seine Lehre gegründet sind, blüht Freiheit, Wissenschaft, Kultur.

  61. ad International:
    „die jüdische Gemeinde Frankreichs… wird sich nicht passiv verhalten, wenn es um ihr Überleben geht; n i c h t abschlachten oder verdrängen lassen……
    JÜDISCHE SICHERHEITSDIENSTE, die Widerstand
    zu organisieren wissen, gibt es in Frankreich“
    Deine Worte in Gottes Ohr, aber bist du sicher, dass das stimmt? Tatsächlich verkrümeln sich die Angepöbelten, was wahrscheinlich momentan auch vernünftiger ist.

    Ratios Vorschlag der Bewaffnung finde ich gut und wichtig. Allerdings: Wer Munition bunkert, darf bei der Überprüfung nie sagen: das ist für gefährliche Zeiten! 😉

  62. Nun, wir wussten schon, dass Herr Sarkozy in Sachen Erziehung, Benehmen, Frauen, Wortwahl und Stil nicht das Gelbe vom Ei darstellt.

    Was nicht alle wussten, ist dass der Mann, der „diesen Abschaum mit dem Kärcher“ wegfegen wollte, auch ein inkonditionneller Muselfreund ist:

    Heutzutage heißt ein guter Laizist zu sein, in Frankreich den Bau von Moscheen zu fördern. (2005)

    Auszüge aus Sarkozys Rede in Riyad am 14.01.2008:

    Hier startete vor 14 Jahren der gewaltigste Elan von Frömmigkeit, Inbrunst, Glauben, der auf seinem Wege alles mitreißen würde, der so viele Völker bekehren würde und eine der größten, der schönsten Kulturen gebären würde, die die Welt je gekannt hat.

    […]

    Diversität ist der Wert, der mich inspiriert, wenn ich in Frankreich den Bau von Moscheen vereinfachen will, damit die französischen Muslime innerhalb vernünftiger Kultstätte beten können.

    […]

    Radikalität ist die Negation des Islam.

    […]

    Saudi-Arabien und Frankreich teilen dieselben Ziele einer Kulturpolitik, weil Saudi-Arabien und Frankreich dieselbe Sorge haben, alles zu unternehmen, damit der Schock der Kulturen und der Krieg der Religionen vermieden wird.

    Qui bono? Die saudischen Investitionen sind von 2001 bis 2997 von 2 auf 10% der Auslandsinvestitionen gestiegen. So finanzierte Sarkozys Parteigenosse Serge Dassault, Bürgermeister und Senator der Stadt Corbeille-Essonne, die Moschee derselben aus eigener Tasche zusammen mit einem „wohlwollenden Saudi“. In diese Mosche wurde übrigens 2007 Hani, Tariq Ramadans Bruder, eingeladen. Bei Serge Dassault handelt es sich rein zufällig um den berühmten Kampfflugzeugbauer und Mitglied des Ausschusses „Frankreich-Saudi-Arabien-Länder des Golfs“ im franz. Senats (Oberhaus). Bleibt nur noch zu erwähnen, dass Saudi-Arabien – schon wieder rein zufällig – zu den Ländern gehört, die das Luxus-Kampfflugzeug „Rafale“ aus dem Hause Dassault kaufen…

    Und in Frankreich sollen sich die Juden wohl fühlen???

  63. Verzeihung, war natürlich auch ein Zitat von Sarko, und keine Eigenproduktion (*kotz*):

    Saudi-Arabien und Frankreich teilen dieselben Ziele einer Kulturpolitik, weil Saudi-Arabien und Frankreich dieselbe Sorge haben, alles zu unternehmen, damit der Schock der Kulturen und der Krieg der Religionen vermieden wird.

  64. #79 1683 (21. Mrz 2008 09:12)

    Wer Tipp- und Flüchtigkeitsfehler findet, darf sie behalten…

    … und an die Saudis verkaufen!

  65. #78 Kessa Ligerro (21. Mrz 2008 08:56)
    ad International:

    JÜDISCHE SICHERHEITSDIENSTE, die Widerstand
    zu organisieren wissen, gibt es in Frankreich”

    Ja: BETAR, die Jugendorganisation des LIKUD. Die Jungs sind nicht von schlechten Eltern, und werden deshalb von den Linken natürlich verhaßt. Du hier gucken, weißu?:

    http://www.wsws.org/de/2002/mai2002/anti-m01.shtml

  66. Sollten solche Zustäde in Berlin zur Tagesordnung werden, können sich die Betroffenen bei ihren Religionsvertretern bedanken. Diese wurden ende der 80er beginn der 90er nicht müde, von den Deutschen mehr „Toleranz und Weltoffenheit“ zu verlangen. Gemeint war ungebremste Zuwanderung!

  67. # 83 1683

    Vielen Dank vorab für gegebene Quellenhinweise !

    BETAR, die genannte Jugendorganisation, ist-
    neben der in Frankreich in realen Strukturen
    bestehenden “ Jewish Defense League“ -, die
    Organisation, die zumindest hoffen läßt, daß
    man sich zu wehren wüßte !
    Im übrigen: BETAR wird selbst in Israel nicht
    ganz unkritisch gesehen ( sehr neutral ausgedrückt) ob der gegebenen Militanz !
    Ob sich dies in reale Schlagkraft umsetzen läßt, ist natürlich eine andere Frage, die die
    Zukunft beantworten wird !

  68. # 79 1683

    “ Und in Franreich sollen sich die Juden
    wohlfühlen“

    Die dargestellten “ Wirtschaftsbeziehungen“
    sind natürlich gegeben, dem gesamten Kommentar
    in nichts hinzuzufügen, absolut zutreffend !

    Hierin zeigt sich die Kunst – oder auch das
    Dilemma – der “ Balance“ der frz. Gesellschaft, Politik.
    Einerseits bestehen mit arabischen Ländern
    s e h r rentable Handelsbeziehungen, andererseits werden diese als Bedrohung empfunden, inbesondere wenn man ihre zuwandernden “ Botschafter des guten Willens“
    betrachtet.
    In der Realtität ist die “ Renta“, Profit doch
    bestimmend: wird durch Kontakte mit den
    arabischen Ländern Geld verdient, sind die
    unangnehmen Erscheinungen des Sich – Ausbreitens muslimisicher Gemeinden eben
    unvermeidbare Begleiterscheinungen !
    Bei alldem solle man nicht vergessen, daß –
    im Gegensatz zu Deutschland – auch die “ normale Bevölkerung“ davon zumindest in Ansätzen profitiert: in Frankreich fand k e i n Sozialabbau wie in Deutschland statt, wird
    auch nicht stattfinden !!!!
    Der frz. Staat weist zwar einen hochgradig defizitären Haushalt auf; es steht aber auch
    eine Gegenleistung in Form staatlicher Leistungen gegenüber.

  69. bodo hat Recht! Wir tauschen die in Frankreich ungeliebten jüdischen Gemeindeglieder gegen „unsere“ Kulturbereicherer! Natürlich können letztere ihre Kulturgüter komplett mitnehmen.

  70. nicht nur Paris, es gibt noch einige Orte in Frankreich mit beliebigen Mengen von Moslems, überwiegend aus Nordafrika. In dem Aufzug wie auf dem Bild schätze ich dorten die ohne Attacke zurücklegbare Strecke auf weniger als 100 mtr.
    Das ist schon beeindruckend, Unmengen an philosemitischem Gesülze und gleichzeitig die Duldung, Förderung des Islam mit seinem festen Programm zur Ausrottung der Juden, Christen, Atheisten etc pp.
    Da schneiden Adolf der Schreckliche und die Nationalsozialisten ja noch besser ab, die waren zumindest keine Heuchler. Die Mürkül sülzt in der Knesset und der Schäuble sponsert die judenhassenden Allahfuzzis. Der sonst so agile Zentralrat der Juden schweigt beflissen dazu, völlig in Anspruch genommen mit der virtuellen Jagd auf Naziphantome. Die Realität
    macht die Satiriker arbeits- und sprachlos.
    Ziehen wir die Zipfelmütze über die Ohren und verharren weiter in Agonie.

  71. Ich wünsche mir permanent, die Nazis hätten mit der Theorie von der jüdischen Weltverschwörung Recht!
    Haben sie leider nicht! Denn ansonsten würden die bedrängten Juden doch den Staat Frankreich so lenken, daß bei der nächsten Museldemonstration nicht Wasserwerfer auffahren, sondern Maschinengewehre…
    (Wieder der Beweis: Kein Brauner denkt seine Argumente zu ende, auch wenn die Realität das gegenteil zeigt…)
    Da würde ich mich doch sofort zur Fremdenlegion melden!
    Den araboiden Mob (oder heißt es arabesk?) mt brennendem Burnus zerspritzen zu sehen, hat doch was…

  72. Und die gleichgeschaltete, islamisierte , linke
    Meinungsindustrie schweigt dazu. Die Volksverräter sowieso.

  73. vor dem Islam haben alle Schiss. Deshalb kriechen sie davor.
    Über Christen und Juden herziehen, ist auch für den deutschen Michel bequemer.

  74. #79 1683 (21. Mrz 2008 09:12)
    #87 International (21. Mrz 2008 10:59)

    Ökonomsich seht Ihr die Sache falsch rum:

    Investitionen nützen dem Investor, in Frankreich also den Saudis.

    Die Franzosen stellen Wirtschaftsgüter und Dienstleistungen, die Saudis bloß Geld.

    Die Saudis können froh sein, daß man ihnen Investitionen überhaupt erlaubt.

    Eine Belohnung ihrer Investitionen durch Muselimporte ist durch nichts veranlaßt.

    Alles nur linke Propaganda, auf die ihr da hereingefallen seid.

  75. @ PrinzEugen

    Könntest Du uns mal kurz erklären, wie man legal an eine Waffe kommt, beispielsweise eine Gaston Glock G19? Ich meine, Du wüßtest da Bescheid.

  76. hat eigentlich irgendjemand mal etwas von einem internationalen akt der solidarisierung zwischen dem ZdJ mit ausländischen jüdischen Organisationen gehört?

    wenn das nicht mal ein seltener fall ist, bei dem das einschreiten unserer geschätzen brigitte k. nützlich wäre, dann weiß ich auch nicht.

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