Kritik an der islamischen Religionsideologie und Aufklärung über Menschenrechtsverletzungen aufgrund der islamischen Ideologie wird von islamischer Seite wie den westlichen Unterstützern des Islam mit Diffamierung begegnet. Man möchte eine sachliche, inhaltlich fundierte Debatte schon im Keim ersticken, und den anderen Standpunkt als krankhaft und irrsinnig darstellen. Ein sehr informativer Artikel über den Kampfbegriff „Islamophobie“ findet sich heute im Handelsblatt: „Wissenschaftler erklären Kritik zur Krankheit“.

„Islamophobie“ wurde als Diffamierungsbegriff von der islamisch-fundamentalistischen Bewegung des Iran unter Khomeini eingeführt, und ist mittlerweile im Westen zum Standardvokabular geworden. Hier muss von jenen Klärung ihres Standpunktes verlangt werden, die den Diffamierungsbegriff eines Regimes übernehmen, in dem u.a. Homosexuelle systematisch verfolgt und durch eine islamische Justiz regelmäßig ermordet werden. Wer die Diffamierungsmethoden einer solchen Ideologie wie des fundamentalistischen Islam, des korangemäßen „Mohammed-Islam“, übernimmt, setzt sich dem Verdacht aus, auch mit den Herrschafts-, Unterdrückungs-, Diskriminierungs- und Verfolgungspraktiken eines solchen Regimes konform zu gehen.

Tatsächlich hören wir nur sehr wenig Kritik in unseren Medien und von westlichen Politikern, wenn in der islamischen Welt Menschenrechtsverletzungen begangen werden. So als wäre die islamische Welt ein Paradies des Friedens und der Toleranz oder einfach nur eine „andere Kultur“, die es so zu „respektieren“ gilt wie sie nun mal ist, egal wie eklatant die menschenrechtsfeindlichen Missstände aufgrund der Umsetzung des Koran, der Sunna und der offiziellen wie inoffiziellen Rechtssprechung dort sind.

Die Logik des Appeasements erfordert genauso wie das Bestreben islamischer Machtinteressen, dass Islamkritik tabuisiert wird. Wer den Islam in Schutz nimmt, trotz der Verbrechen aufgrund islamischer Justiz und menschenrechtsfeindlicher Wertvorstellungen, muss sich selbst vor Hinterfragung seiner Unterstützung für eine solche Ideologie schützen. Den westlichen Islamunterstützern ist es ein großes Anliegen, den Islam so erscheinen zu lassen, dass sie eben nicht als Unterstützer einer Ideologie dastehen, die massivste Diskriminierungen und Unterdrückung zu verantworten hat – sondern als Unterstützer einer „Religion“ des Friedens und der Toleranz, auch wenn diese Behauptung aufgrund der Faktenlage völlig absurd erscheint. Sie können ihr Islam-Engagement nur aufrecht erhalten, wenn der Islam weitgehend ohne seine menschenrechtsmissachtenden Aspekte gezeigt wird. Darum beteiligen sie sich an der islamischen Hetze gegen Aktivisten für die Durchsetzung und Bewahrung von Menschenrechten.

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52 KOMMENTARE

  1. Der Begriff regt mich schon ewig auf. Und wenn wir krankhaft und irrational ängstlich hinsichtlich des Islams sind, wir, die wir hier tausende Moscheen bauen lassen und unterstützen, wir, die wir hier im öffentlichen Leben immer mehr Sonderrechte für Muslime einräumen, was haben dann Muslime erst, die Religionspolizeien aufstellen, die Konvertierung zu anderen Religionen unter Todesstrafe stellen oder als Geisteskrankheit bezeichnen und „Abtrünnige“ selbst innerhalb der Familie um ihr Leben fürchten müssen? Was haben die dann erst, frage ich. Und wie kommen ausgerechet diese Menschen darauf, andere als überängstlich gegenüber anderen Religionen zu bezeichnen? Das ist ja so, als wenn die DDR die BRD wegen Reisebeschränkungen für die Bundesbürger kritisiert hätte. Das scheint bei den Muslimen dieselbe unwahrgenommene Widersprüchlichkeit zu sein, die man von gewaltsamen Protesten gegen Vorwürfe, man sei gewaltsam, kennt.

  2. bitte irgendwie permanent speichern, den HB-Beitrag. Sonst verschwindet der im Datennirvana… und derartiges ist pure munition gegen gutmenschen!

  3. „Uni Bielefeld“ sagt doch schon genug über die Seriosität dieses professoralen Zausels und seiner Forschungsarbeit aus.

  4. In diesem Zusammenhang passt, der Artikel in der Wikipedia zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Islamophobie

    Hier wird mit der Keule auf alle geschlagen, die dem Islam skepisch gegenüber stehen. Diese werden sogar in die Ecke von Psychopaten gestellt. Der Artikel sieht streng wissenschaftlich aus, ist aber völlig einseitig. Wem mal so richtig schlecht werden will, der soll dort mal den Abschnitt „Fragekatalog Heitmeyers zur quantitativen Erfassung von Islamophobie“ anschauen.

    Aber eins ist sicher: eine Phobie ist eine völlig unbegründete Angst. Z.B. die Arachnophobie, also die Angst vor Spinnen. Diese Angst ist ja wirklich unnötig, denn die kleinen Krabbler tun einem ja wirklich nichts. Aber dass, der Islam wirklich gefährlich ist, begreifen außer Gutmenschen ja wohl alle. Man kann mich gerne als „Islam-Skeptiker“, meinetwegen auch als „Islamhasser“ bezeichnen. Aber den Ausdruck „Islamophober“ lehne ich ab.

  5. Es ist der Versuch einer „Gehirnwäsche“, wenn eine menschenverachtende Ideologie, nur von der positiven Seite gezeigt werden soll.

    Wissenschaftler, die sich für so etwas hergeben, sind Unwissenschaftler, weil sie vorhandenes Wissen bewusst ausblenden und nur bereit sind innerhalb ihrer geistigen Scheuklappen zu „forschen“.

    Unsere westliche Gesellschaft garantiert die Freiheit der Wissenschaft. Es gibt keine Freiheit der Unwissenschaft!

    Weg mit ihnen!

  6. Wieder ein Beweis mehr, dass es sich bei dem Islam viel weniger um eine Religion, als vielmehr um eine totalitäre Ideolgie handelt.

    Faschisten, Bolschewisten, Kommunisten, der mittelalterliche Vatikan und die Scientologie Bande………und und und, wollen jegliche Kritik an ihrer jeweiligen Ideologie unterdrücken, verhindern und die Kritiker mit allen Mitteln bekämpfen, am besten für alle Ewigkeit verstummen lassen.

    Die Anhänger der „Religion des Friedens“ oder doch besser formuliert: der faschistoiden Religion-Ideolgie Islam, tun nur das, was die Anhänger der anderen kriminellen Organisationen auch taten.

    Der Skandal sind mal wieder unsere irrsinnigen Gutmenschen, die, als nützliche Idioten, zu willigen Helfern ihrer späteren Henker werden ->würg-> kotz.

  7. Nur der auf die Worte achtet, wird deren Etymologie zuordnen können. Die besagten Phobien mit Kritik gleichzuschalten beschreibt die Motivation, sonst nichts, passt aber im Weiteren zu der kollektiven Hysterie innerhalb der Ideologie der Unterwerfung……und zu unseren MSM Hofschranzen!

  8. Am Bielefelder „Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung“ hat Wilhelm Heitmeyer Islamophobie ganz selbstverständlich in sein Langzeitforschungsprogramm „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ einbezogen – neben zum Beispiel der „Abwertung von Obdachlosen, Homosexuellen und Behinderten“.Heitmeyer fragt nach den „feindseligen Mentalitäten“ in der „Mehrheit“ der Gesellschaft. Bei seinen Umfragen ordnet er einen Menschen bereits als islamophob ein, wenn er dem Satz „Der Islam hat eine bewundernswerte Kultur hervorgebracht“ nicht zustimmt oder sein Kind nicht von einer Muslimin mit Kopftuch unterrichten lassen will.

    Also ICH habe Angst, wenn ich auf der Straße ein paar angetrunkene Glatzen mit Springerstiefeln und LoNSDAle- Klamotten auf mich zukommen sehe. Ich verdrücke mich dann rasch aud die andere Straßenseite.
    Aha- jetzt weiß ich also,dank der wissenschafltichen Aufklärung der Bielefelder Wissenschaftler, die Angst ist unbegründet, das sind ja keine totalitären, gewalttätigen Spinner, sondern nette Leutchen, die eine ganz wunderbare Kulturbereicherung darstellen. Eigentlich sollte ich ihnen zuraunen: „Hey, ich find euch klasse, ihr seid die wahre Ideologie des Friedens.“ Ich kleines Dummerchen fühle mich also ganz umsonst bedroht.

    >>Ob diese sich Wissenschaftler nennenden Idioten ihre Aussagen auch mal in dieser Weise interpretiert haben?

  9. In dem Wikipedia-Artikel wird auch behauptet, dass Islamophobie die schlimmste Form des Terrorismus ist.
    Erinnert mich sehr an die Kommunisten, die hatten auch so eine ganz geschmeidige Art, das Denken zu vernebeln.

  10. setze dagegen

    Theomanie-Definition

    Eine Psychose mit religiösen Wahninhalten

    Theomanie

    The|o|ma|nie die; -,…ien <aus gr. theomanía „durch eine Gottheit hervorgerufene Raserei“ zu theomanes „durch die Götter …

    Theophanie [griechisch] die, religionswissenschaftlicher Begriff; bezeichnet das zeitlich und räumlich begrenzte Erscheinen, Sichtbar- oder Erkennbarwerden einer (dem Betroffenen bekannten) Gottheit; oft gleichbedeutend mit Epiphanie verwendet.

    dies kommt der Sache wohl am nächsten oder ?

  11. Die Denkfigur an sich ist ja nicht neu. Zu Sowjetzeiten ließ man Kritiker und Oppositionelle bekanntlich in geschlossenen psyschiatrischen Kliniken verwschwinden. Die Logik dahinter: Wer an den objektiven und absoluten Wahrheiten des wissenschaftlichen Sozialismus zweifelt, der hat einen defekt an seinem Verstand, er kann folglich nur irre sein und gehört in die Irrenanstalt. Auch der Islam erhebt bekanntlich einen absoluten Wahrheitsanspruch …. Fragt sich nur, warum Leute wie Heitmeyer sich zum Büttel derart totalitärer Ansätze machen ??

  12. Es ist der Versuch einer “Gehirnwäsche”, wenn eine menschenverachtende Ideologie, nur von der positiven Seite gezeigt werden soll.

    Genau! Ich glaube, solche idiotischen Wissenschaftler hätten 1933 selbst nach der Lektüre von „Mein Kampf“ behauptet, alle die gegen die Machtergreifung wären, seien naziphobe Geisteskranke.

  13. u.a. Homosexuelle systematisch verfolgt und durch eine islamische Justiz regelmäßig ermordet werden. Wer die Diffamierungsmethoden einer solchen Ideologie wie des fundamentalistischen Islam, des korangemäßen „Mohammed-Islam“, übernimmt, setzt sich dem Verdacht aus, auch mit den Herrschafts-, Unterdrückungs-, Diskriminierungs- und Verfolgungspraktiken eines solchen Regimes konform zu gehen.

    Hierzu Volker Beck (Kalifat90/Grüne) in seiner Todessehnsucht:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916.html

    Sehr geehrter Herr Brede, nehmen Sie es mir nicht übel, aber für die Zukunft wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir Ihre Fragen ersparen. Im Unterton sind diese immer von einer mich ehrlich gesagt anwidernden Islamophobie und Ausländerfeindlichkeit geprägt. Wenn Sie wirklich etwas wissen wollen, bemühen Sie sich bitte um einen anderen Ton.

  14. 😉 Die Irren nur nicht reizen:
    http://www.wjs-verlag.de/site/reload.html?../buch/Hurra,wir-kapitulieren.html

    Ob mir jemand (Islamer & Dhimmis) Islamophobie unterstellt ist mir herzlich egal. Der Vorwurf kommt genau so an wie „Nazi“ und „Rassist“. Wer sich mit diesen Keulen bewaffnen muss, hat nichts im Hirn ausser gequirlte Koran-Kacke.

  15. „Islamophobie“ ist der projizierte Christenhass des Islams.

    Schuld sind dann natürlich die Opfer.

    Erst begeht man im Namen des Islam Massenmord, dann sagt man den Überlebenden: Ihr habt Angst vor dem Islam. Das ist diskriminierend.

    Die Islampsychose sieht die Ursache ihres Wahns natürlich immer im Feind.

    Anstatt zu sagen. der Islam hasst die Christen, sagt man, die Christen haben Angst vor dem Islam.

    Daher decken die Antidiskriminierungsgesetzte, sowie die Antihassgesetze der EU, die Täter.

    Mörder sind damit Opfer der Diskriminierung.

    Und Diskriminierung ist schlimmer als Mord.

  16. Der Spiegel will sich keinesfalls der Mohammedanophobie aussetzen, daher vermeidet er in diesem aktuellen Artikel jeglichen Hinweis auf die Mohammedaner-Tätet, guckst Du hier:

    JUGENDGEWALT IN DÄNEMARK
    „Die Übergriffe sind brutaler geworden“

    Ein 19-Jähriger wurde in Kopenhagen von Gleichaltrigen brutal ermordet. Seitdem diskutiert auch Dänemark über Jugendgewalt. Politikern fordern eine Aufrüstung mit Überwachungskameras, aus Justizkreisen wird vor einem Angriff auf die Rechtstaatlichkeit gewarnt.

    Das Ganze zu lesen unter:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,535240,00.html

  17. ja, zugegeben: ich bin islamophob. wie jeder mensch, der noch seine 5 sinne beisammen hat.
    ih bin ein islamophober scheissdeutscher schweinefresser. wenn islaophobie eine krankheit ist, dann bin ich halt krank. jeder hat ein recht auf seine krankheit.
    p.s.: iuch bin gerne islamophob.

  18. #15 „Wenn Sie wirklich etwas wissen wollen, bemühen Sie sich bitte um einen anderen Ton.“

    hahaha, das sagt ausgerechnet derjenige, der vom Gericht untersagt bekommen hat, einen Kardinal als Hassprediger zu verunglimpfen.
    Diese heuchlerische Selbstgerechtigkeit ist nur ein weiterer Teilaspekt einer gescheiterten Persönlichkeit.

  19. Grotesk !

    „Islamophobie“ als angebliche psycho-Krankheit – als hätte es 9/11 und vieles mehr an islamischen Barbareien nie gegeben. Das ist so niederträchtig, wie wenn man einem KZ-Überlebenden Juden „Germanophobie“ oder einem GULAG-Opfer „Sowjetophobie“ vorwerfen wollte.

  20. Warum Anhänger der Ideologie Islam an der Verbreitung des Kampfbegriffs „Islamophobie“ interessiert sind, ist leicht zu verstehen. Da muss man nicht überlegen, da kann man auch nichts daran ändern. Wer nicht einsieht, dass der Islam die überlegene Lebensweise ist, ist natürlich ein Irrer, der von irrationalen Ängsten geplagt ist. Punkt. Wir würden auch blöd gucken, wenn man von uns verlangen würde, den Lebensstil von Affen dem unseren als gleichwertig zu erachten. Genauso sehen das Moslems mit unserem Lebensstil.

    Aber sie sind keineswegs die einzigen, die Islamophobie bekämpfen! Und noch nicht mal die argumentatitiv Stärksten. Wenn uns ein puristischer Moslem erzählt, dass Steinigen und co. sinnvoll sind, dann sind auch unsere Gutmenschen nicht zu beeindrucken. Die wirkungsvolle Argumentation gegen Islamkritik ist westlicher Natur (von vielen Moslems natürlich übernommen).

    Volker Beck, der sich von der Islamophobie Herrn Bredes angewidert fühlt, ist definitiv kein Anhänger des Islam. Und ich meine damit: Er ist das WIRKLICH nicht. Genausowenig wie Claudia Roth und der große Rest.

    Sie haben eine andere Ideologie, für deren Aufrechterhaltung sie den Kampfbegriff Islamophobie brauchen.

    Ihre Ideologie ist, dass alle Kulturen gleich sind und dass abzulehnendes Verhalten (wie die Scharia-Grausamkeiten) lediglich auf böse Individuen zurückzuführen ist, nicht auf die Kultur. So sehen sie auch uns als bösartige Individuen in ihrer eigenen Kultur, die – und das sagen sie oft – „auch nicht anders sind als die islamistischen Fanatiker.“

    Islamophile Westler sind nicht der Ansicht, dass der Islam gut ist. Sie sind der Ansicht, dass er für die Untaten von Moslems (die sie durchaus erkennen) belanglos ist.

    Wenn der Islam sich als in sich schlechte Kultur erweisen würde, würde ihr ganzes Eine-Welt- und Gleichheitsgebäude in sich zusammenkrachen. Das vermeiden sie um jeden Preis.

  21. ich bin gerne islamophob.

    Ich bin sogar total krank, denn ich bin:
    – islamophob
    – naziphob
    – kommunistiphob

    Das kann man alles subsumieren unter dem Krankheitsbild Totalitäro- Phobie“.
    Wo krieg ich jetzt eine Therapie her?
    Ich stelle mir folgendes Therapie-Programm vor:

    – Ferienlager mit netten Moslems im Iran mit Teilnahme an der Steinigung einer Ehebrecherin; als Abendprogramm Zusehen beim Handabhacken bei einem Dieb. Eigenhändiges Schächten eines Schafes gehört auch dazu.
    – Gruppenkuscheln mit netten Nazis, Absingen des Horst-Wessel-Lieds, Uniformtragen, Fackelmärschen und gemeinsames Vermöbeln von ‚Negern‘. Danach: Abendausklang mit gemeinsamem Suff unter den Tisch.
    – Diskussionsforum mit netten 68ern, Heiligenverehrung von Rosa Luxemburg, Besuch an Lenins Sarg und Kurs im Steinewerfen gegen Polizisten. Vortragsnachmittag von C. Fatima Roth zum Thema: „Wahre feministische Schönheit kommt von innen.“
    Danach Unterricht in sozialistischer Dogmatik. Auswendiglernen der Nazikeulen- Argumente und Malen von schönen bunten Demo- Transparenten unter Anleitung einer Waldorf- Lehrerin.

  22. #21 Hobbes

    Genau.

    Die Opfer sind Schuld.

    Die Opfer simulieren nur eine rassistische Phobie, um die Täter mit Migrationshintergrund zu diskriminieren und braune Vorurteile aufzubauen.

  23. #23 ulrich_der_kreuzritter

    exakt richtig. genau so sehe ich es auch. bin natürlich auch polyphob, hab mich nur wegen themennähe im blog auf den islamischen totalitarismus beschränkt. habe ganz allgemein gesprochen eine -ismus-phobie!

  24. Krankheitsbild „Islamophobie“?
    Der Stiefopa einer meiner Freundinnen war anno 1939 an akuter „Faschismophobie“ erkrankt. Das Krankheitsbild war dem der „Islamophobie“ verblüffend ähnlich.
    Dr. Goebbels – der zwar den pathologischen Fachbegriff noch nicht parat hatte, das Krankheitsbild aber in seinem Interesse richtig zu erkennen und zu bewerten wußte – verfügte im Interesse der „Volksgesundheit“ eine Quarantäne mit anschließender „Behandlung“. Beides fand in einer seiner – von Übelwollenden „KZ“ genannten – „Fachkliniken“ statt. Die Behandlung war kurz und hoffentlich schmerzlos. Der Patient war anschließend geheilt, wenn auch tot.
    In Ableitung:
    Der Islam ist nicht nur ein Ebenbild oder ein formales Äquivalent des „Faschismus“. Er IST der „Faschismus“! Diesmal – wie schon seit Jahrhunderten – in der Kutte einer Religion, die entsprechend gebrieften Gemütern Arglosigkeit suggeriert und sich als verfolgtes Unschuldslamm geriert.
    Trotzdem – oder gerade deshalb – bleibe ich dabei: ¡No pasarán!
    Don Andres

  25. Bin ich islamophob?
    Ich meine, ich habe das Video der Enthauptung Nick Bergs gesehen. Ich bin ja kein Weichei, aber ich habe anschliessend geweint.
    Ich sah ein Video, wo Menschen gesteinigt werden. Ich bin ja kein Weichei, aber wieder habe ich geweint!

    Warum schmeissen die Menschen mit Steinen nach anderen ihnen voellig fremde Menschen?
    Lust am Toeten?
    Ist denen nicht bewusst, dass sie , die sie bereitwillig zum Stein greifen, die naechsten sein koennten?
    Woher kommt diese Gewaltbereitschaft – und somit extrem niedere Hemmschwelle – bei den ,,Migranten“ (welch ein rassistischer Begriff) in ganz Europa?
    Islam = Frieden?
    Islam ist keine Religion, Islam ist eine Terrororganisation!
    Ende.

  26. ich finde es sehr gut, dass sich endlich auch Andere dem Thema widmen. Mich hat es schon gewundert, dass sich Bürgerliche über viele Jahre hinweg krank und debil nennen lassen, ohne entsprechend zu reagieren.

    Es geht auch nicht allein um den Begriff Islamophob. Auch nicht genehme Äusserungen über Homosexuelle werden pathologisiert. („Homophob“). Mehr noch erfolgt neben der Pathologisierung auch die intellektuelle Diskriminierung. Das Bild der „grenzdebilen“ Glatze wird bei Bedarf umstandslos auf alle Bürgerlichen angewendet. Wir sehen das ja am Auftreten unserer linken Freunde. So gut wie immer wird uns zu erkennen gegeben, dass wir dumm wären.

    Da steckt System dahinter. Zwar zeigte das linke Bewusstsein immer schon die Tendenz zur Selbstüberhöhung durch Herabsetzung alternativer Interpretationsmuster, jedoch erfolgte diese entpersonalisiert im Sinne der Kritik der Produktionsverhältnisse und nicht der Personen.

    Neu – auch in Relation zur Hochzeit der 68er gesetzt – ist – erstens das absolute Herabbrechen auf eine sehr persönliche Ebene. Und – zweitens die diffuse Identifikation des für dumm und krank gehaltene Gegners, wobei diese nicht anhand theoretisch nachvollziehbarer Kriterien (Stellung zu den Produktionsmitteln“) erfolgt, sondern eher willkürlich. Betroffen sind – drittens auch nicht einige wenige „Kapitalisten“, sondern, und das hat unserer Auseinandersetzung mit Jessen&Co erneut gezeigt, der Hass der Linken und links angehauchten Mitbürger richtet sich gegen eine quantitativ beachtliche Anzahl von Bürgern, dh. letztendlich gegen alle, die Zweifel, oftmals auch nur an Einzelaspekten, an einer Menge politisch korrekter Wahrheiten äussern, deren Geltung in erster Linie moralisch und damit irrational bloss behauptet werden und durch konsequente Diffamierung des „islamophoben“ und „homophoben“ Kritikers jeglicher Kritik sich entziehen.

    Indem die Meinungen der Bürgerlichen als Ausdruck psychopathologischer Erkrankung und kognitiver Defizite betrachtet werden, erfolgt deren Pathologisierund und kognitive Inferiorisierung. Damit werden sie ausserhalb des sinnvollen Dialogs gestellt. Sie können somit auch kein argumentativer Bestandteil des demokratischen Entscheidungsfindungsprozess mehr sein. Flankiert wird das noch durch repressive Massnahmen, die wir von Fall zu Fall ebenfalls hier diskutieren. Mit anderen Worten: wir haben es hier mir einer überdeutlich erkennbaren antidemokratischen Grundeinstellung zu tun, deren praktisches Wirken sich bereits in repressiven Handelungen des Staats niederschlägt.

    Würde man eine an der oben knapp skizzierten Hypothese ausgerichtete Umfrage durchführen und deren Resultate statistisch auswerten, so würde man ein beträchtliches antidemokratisches Potenzial in der heutigen BRD identifizieren könnnen, welches bisherige, als bereits bedenklich eingestufte Resultate, noch bei weitem übertreffen würde.

  27. #30 Moderater Taliban

    (Politisch korrekt)

    ,,Zehn kleine maximal Pigmentierte schlachteten ein Schwein;
    Einer stach sich selber tot, da blieben noch neun.“

    😀

  28. Eine Phobie ist eine unbegründete Angst. Der Islam ist eine real existierende Gefahr und hat daher rein gar nichts mit irgendwelchen Ängsten zu tun. Insofern läuft der Begriff Islamophobie völlig ins Leere.

  29. #5 KDL (14. Feb 2008 12:14)

    Ich sollte solche Links nicht anklicken…

    Zitat: Am 16. Mai 2007 äußerten in Islamabad die Außenminister der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) einhellig ihre Besorgnis über „die steigende Woge der Diskriminierung und der Intoleranz gegenüber Moslems, insbesondere in Europa und in Nord-Amerika“.

    Ja, wo auch sonst? In Arabien wird jeder Islamkritiker ermordet. Bei uns gibt es (noch?) gewisse Freiheiten.

  30. Der StudienabbrecherIn Volker Beck zur Thematik:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916-9.html#fragen

    Die Analyse, „der Islam“ würde sich in Deutschland immer mehr zur „Leitkultur“ entwickeln halten wir für nicht nachvollziehbar. Ihr liegt eine Angst zu Grunde, die wohl am treffendsten mit Islamophobie bezeichnet werden kann. Das Recht, unsere Meinung wiederum als „wirr“ zu bezeichnen, ist Ihnen unbenommen.

    Die Teilnehmer der 9/11-Demonstration in Brüssel sind für ihn „Wirrköpfe“:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916-10.html#fragen

    der Bürgermeister von Brüssel, Freddy Thielmans, hat eine ausführliche Erklärung zu den Hintergründen des Demonstrationsverbotes abgegeben (nachzulesen im belgischen Standaard und auch in der deutschen Übersetzung auf einigen Seiten im Internet). Die Begründung des Verbotes ist für uns durchaus nachvollziehbar und entspricht auch der aktuellen belgischen Gesetzgebung. Das Verbot erfolgte nicht, weil sich in Brüssel lebende Muslime an der Demonstration stören könnten.

    Die Aussagen der Organisatoren der Demonstration teilen wir nicht. Aber: Auch Wirrköpfe sind Grundrechtsträger. Ein automatisches Verbot von Demonstrationen gibt es weder in Belgien oder Deutschland. Die Begründung von Herrn Thielmans können wir aber nachvollziehen. Den Organisatoren bleibt der Weg einer Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte offen.

  31. http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M59106107d16.0.html

    Die Unterwanderung der BRD ist in vollem Gange. Ich befürchte, daß die DDR und auch Teile ihrer Führungsstrukturen informell bis Heute fortexistieren. War der „Zusammenbruch des Ostblocks“ nur ein strategischer Schritt in den Untergrund?

    Finanziell hinreichend gespeist aus dem seinerzeit verlorengegangenen DDR Vermögen und Mitteln aus dem „Kampf gegen alles was Recht ist“.

    Wie konnte es sonst SO weit kommen ??? Gott bewahre uns vor dem, wozu DIE im Stande wären…

  32. #Eisvogel

    Wenn der Islam sich als in sich schlechte Kultur erweisen würde, würde ihr ganzes Eine-Welt- und Gleichheitsgebäude in sich zusammenkrachen. Das vermeiden sie um jeden Preis.

    Laut Popper ist jede Hypothese durch Objektivierung zu falsifizieren. Nicht erst seit dem 9/11 ist der islamische Kulturbeitrag allgegenwärtig und auch nach UN-Konvention als negativ zu evaluieren.

    Wenn Beck und Roth zur Objektivierung nicht fähig sind bleiben als Erklärung nur noch ihre ideologische Befangenheit oder ihre kognitiven Limitation (siehe ihre „Karrieren“) übrig.

    Das eine schliesst das andere nicht aus.

  33. Das eine schliesst das andere nicht aus.

    Ich vermute auch, dass es eine Mischung aus beidem ist.

    Der Punkt ist aber, dass der Begriff „Islamophbie“ – obwohl von Moslems geprägt – ein westlicher Begriff ist. Mohammed selber und die islamischen Feldherren früherer Zeiten hätten den Begriff nicht verstanden und den Kopf darüber geschüttelt, dass sich Moslems über die Haltung beschweren. „Natürlich haben die Ungläubigen Angst vor dem Islam“ hätten sie gesagt „und das ist auch gut so.“

    Der Begriff macht für Moslems nur deshalb Sinn, weil sie militärisch unterlegen sind.

    Und er konnte auch nur erfolgreich werden, weil wir ideologisch verblendete Kulturrelativisten sind.

    Dass der Begriff von den Mullahs in Teheran geprägt wurde, ist ein Zeichen dafür, dass sie uns sehr gut kennen und sehr genau wissen, wie wir „ticken“.

  34. Ist es auch Wahnsinn, so hat er doch Methode. Jede Ideologie, ob Marxismus-Leninismus-Stalinismus, Faschismus, Islam oder Politically Correctnes erklärt sich zum Besitzer der absoluten Wahrheit.Jemand der diese Wahrheit nicht anerkennen will oder kann, muß krank sein. Logisch, nicht wahr? So kamen Kritiker der herrschenden Lehre zu allen Zeiten in Irrenanstalten. Das war in der Sowjetunion so, das war in Nazi-Deutschland so, das ist in islamischen Ländern so. Im jetzigen D erleben wir offenbar die neuen Anfänge in dieser Richtung, wenn man Bürger, die den Islam ablehnen, fürchten oder hassen unter dem Begriff „Kranker“ subsummiert. Wirklich bequem: mit Kranken muß man nicht diskutieren, die tauchen nicht in einer Statistik als Systemkritiker auf, die braucht man nur wegzusperren.

  35. Naja, Uni Bielefeld sagt doch alles. Hatten die nicht mal eine Aktion wo bestimmte Bücher die nicht mit der Politischen Richtung dieser „Uni“ konform gingen aus der Bibliotek entfernt wurden.
    Die Umerziehung der Deutschen steht da ganz oben im Programm.

  36. ad #23 ulrich_der_Kreuzritter

    Es fehlen da noch einige Ausdrücke:
    Christphobie usw
    Erfinden kann man noch, für
    Deutsche von Muslimen gesehen : Deutschphobie
    junge Mädchen die als HURE beschimpft werden : Monroephobie
    usw

  37. …Die Schöpfer des Begriffs sind im Zentrum des politischen Islams zu finden, genauer gesagt in Teheran. Das will zumindest die französische Feministin und Herausgeberin des Magazins „Prochoix“, Caroline Fourest, mit ihrer Koautorin Fiammetta Venner herausgefunden haben. „Er wurde zuerst 1979 verwendet, von den iranischen Mullahs, die die Frauen, die keinen Schleier trugen, als ,schlechte Musliminnen’ darstellen wollten“, schreiben sie in „Prochoix“…

    Die Ironie an dieser Stelle ist was nicht erwähnt wird. Die Linken im Iran waren die ersten Opfer des Begriffs Islamophobie!
    Das nenne ich einmal Taqqiya, wenn mitlerweile Linke Gutmenschen ihre Helfer sind.

  38. Nun, was ist wohl die grössere Krankheit? Die Angst resp. der Abscheu gegen den Islam oder der Mülti-Külti-Wahn?

    Na denn, nun kann ich ja in dem Fall Invalidenrente beantragen, mich auf die faule Haut legen und dick abkassieren. Ich kann bis mittags ausschlafen und dann ein paar Deutsche anpöbeln gehen, die sich für mich den ganzen Tag abrackern gehen!

    Wäre ich ein Sozialschmarotzer, würde ich dies jetzt garantiert tun. Einfacher bekommt man keine Rente!

  39. Ich habe noch etwas zu Gramsci gefunden, der die heutige Linke, auch Frankfurter Schule, stark inspiriert hat und das unter „Kultureller Hegemonie“ subsumiert wird. Das dürfte, neben den kognitiven Limits einzelner Politakteure mit der Schlüssel sein.

    Vielmehr sei eine langangelegte und umfassende Propagandakampagne zu führen, die schwerpunktmäßig auf Intellektuelle ausgerichtet ist, um bei diesen den Zweifel hinsichtlich der Daseinsberechtigung der bestehenden Ordnung zu nähren und ihnen gleichzeitig die Grundgedanken einer neuen hegemonial werdenden Kultur einzupflanzen. Der Gramscismus versucht folglich, die gesellschaftlichen Eliten aller Ebenen, die die bestehende Kultur stützen, zu verunsichern und zu destabilisieren, indem sie ihre Moral erschüttert und so die strukturellen Verbote der Gesellschaft ins Wanken bringt.

    Ziel ist es, ein Klima des schlechten Gewissens bezüglich der Vergangenheit zu erzeugen (die Herrschaft auf dem Gebiet der Geschichte ist hier entscheidend), die Individuen von jeder Unterordnung in eine traditionelle Ordnung zu lösen, den praktischen Atheismus zu einem allgemeinen Phänomen zu machen. Anders ausgedrückt: er besteht darin, einen Prozeß der kulturellen Subversion in Gang zu bringen, nach dem Vorbild – aber doch weit darüber hinaus – der Untergrabungstätigkeit der französischen Enzyklopädisten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

    Da ist was dran. Vgl. mit dem „Einknicken“ der CDU nach Hessen, Ludwigshafen, etc.

  40. @ 29 Joe K.
    Du hast geweint?
    Ich hab gekotzt!

    Wer das einmal sieht, wird es nie wieder in seinem Leben vergessen!

    Aus reinem Selbstschutz habe ich die Seite, wo die ganzen Gräuel auf Video gelistet sind, gelöscht!

    Das tue ich mir nicht mehr an, nie wieder!

    wird krank, wenn er nur daran denkt
    rs

  41. Ich bin faschistophob und idiotophob. Wann hat der Herr Professor Sprechstunde? Ich will mich heilen lassen!

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