In den Schulen ist alles untersagt, was „polarisiert“. Und es „polarisiert“ alles, was der Meinung bzw. den „religiösen Gefühlen“ der Moslem widerspricht. Hierzu werden unsere Geschichtsbücher bereinigt, indem moslemische Angriffkriege und Eroberungen nicht mehr so genannt werden. So wie Stalin einst Trotzki aus allen Bildern herausschneiden ließ, wird jetzt die Blutspur des imperialistischen Islam aus den Schulbüchern getilgt.

Die Eroberungen heißen jetzt politisch korrekt „Erwerbungen“. Erwerbungen? Unter Erwerbung versteht man allgemein etwas, was durch Kauf oder Tausch in gegenseitigem Einvernnehmen den Eigentümer gewechselt hat. Was man mit Gewalt genommen hat, heißt allgemein geraubt bzw. erobert – oder auch Krieg.

Im „Großen Atlas zur Weltgeschichte, Von der Entstehung der Welt bis zur Gegenwart“, Lingen 1986, S. 41, wird die gewaltsame Ausbreitung des Islam mitsamt der Schlachten noch deutlich gezeigt. Im Schulbuch „Trio, Atlas für Erdkunde, Geschichte, Sozialkunde“ Bildungshaus Schulbuchverlage 2006 dagegen heißt es auf Seite 53 beschönigend und „entpolarisierend“: „Islamische Erwerbungen“. Sämtliche Schlachten und Angriffskriege sind weggelassen. Und „Erwerbung“ klingt so schön friedlich, nach Einigkeit und Zivilisation …

Dagegen werden die Kreuzzüge ausgiebig behandelt. So werden die moslemischen Schüler nicht „provoziert“ und die deutschen Schüler können sich anständig schämen. Sonst kämen sie auf die Idee, sich gegen die Kreuzzugsvorwürfe zu wehren.

(Gastbeitrag von Jürgen)

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290 KOMMENTARE

  1. So wie einst die Nazis Polen und danach auch andere Länder erworben haben.
    Ich kann das nicht glauben!!!

  2. Warum sollten sich Moslems beleidigt fühlen, wenn man ihre Eroberungen auch Eroberungen nennt? Der Unfug ist in den Köpfen derer entstanden, die sich noch nicht einmal annähernd mit dem Koran und islamischen Kulturen beschäftigt haben, frei nach dem Motto: „Ich denke, das ist so….“.

    Im Gegenteil: Die Moslems dürfen nun alle beleidigt sein, weil man sie um Ruhm und Ehre bringt, in dem man die Mühsal des Landgewinns Erwerbungen nennt. Sie haben doch kein Geld gegeben, sondern sind unter Einsatz ihres Lebens in den Dschihad gezogen!

  3. ist es normal, daß man sich vor seinem eigenen heimatland ekelt? ist das hier noch deutschland oder schon arschfickistan?

  4. @ #5 auyan

    Genau dieses Gefühl soll durch Linksgrüne Propaganda erzeugt werden! Ekel vor seinem eigenen Land;

    Ich mach da aber nicht mit! Nicht Deutschland ist schlecht, sondern nur ein paar perfekt organisierte Linksgrüne Personengruppen, die alle wichtigen Ämter und Posten besetzen.

    Mach den Spielverderber und spiel nach eigenen Regeln.

  5. „gib misch handy, oder isch mach disch messa, alda!“
    ob dann in den schulbüchern konsequenterweise auch politisch korrekt das wort „straßenraub“ durch „erwerbung“ ersetzt wird?
    vergewaltigung heißt in zukunft „verschmelzung der kulturen“.
    ich empfehle als wochenendlektüre „schöne neue welt“ von aldous huxley.

  6. Ich kann Eltern nur raten, darauf zu achten was Kinder in den Schulen lernen.
    Schaut euch an was eure Kinder sagen, macht euch selbst schlau und vor allem lehrt euren Kindern Kritikfähigkeit.
    Für Eltern die ihre Kinder christlich erziehen wollen, gebe ich die dringende Empfehlung ihre Kinder vom Religionsuntericht abzumelden. Macht es selber.
    In Deutsch, Geschichte, Physik, Biologie, auch Aufklärung, ev. Religion ist der Unterricht meist links indoktriniert.
    Es kommt nicht von ungefähr das Heimunterricht in Deutschland verboten ist.

  7. @ Entropy (22. Feb 2008 07:34) Das Bild mit dem Erwerbungsschriftzug sieht gewaltig wie ein Fake aus…

    Es ist kein Fake. Der Sohn des Autors hatte das Wort durchgestrichen und „Eroberungen“ drüber geschrieben. Man kann es ja auch einfach nachprüfen …

  8. Wer ist für so etwas verantwortlich, „Trio, Atlas für Erdkunde, Geschichte, …“ Trio, hört sich an wie Trio-Infernale. Das letzte Aufgebot zur Versenkung des abendländischen Schiffes. Werden da Leute bestochen, um Lügen zu transportieren.

  9. Die Eroberungen heißen jetzt politisch korrekt “Erwerbungen”. Erwerbungen? Unter Erwerbung versteht man allgemein etwas, was durch Kauf oder Tausch in gegenseitigem Einvernnehmen den Eigentümer gewechselt hat. Was man mit Gewalt genommen hat, heißt allgemein geraubt bzw. erobert – oder auch Krieg.

    Brav so, die „Religion“ des Friedens erwirbt. Allerdings ist auch der Begriff etwas unkorrekt, sie nimmt nur in Besitz, was ihr sowieso gehört. Allah hat es so gesagt und was Allah sagt, ist die ultimative Weisheit. Oder zweifelt wer dran? Hallo, Sie da hinten, zweifeln Sie? Wollen Sie, dass Allah Sie in seiner unendlichen Güte und Weisheit einen Kopf kürzer macht? Allah der Allverzeihende und Allvergebende wird nämlich ganz schnell sauer, wenn jemand …

  10. #3 Denker:

    “Erst 1933, dann 1968?
    http://www.ksta.de/html/artikel/1203599300202.shtml

    Hier noch eine Ergänzung: Dieser Artikel ist ein Auszug aus dem neuen Buch von Götz Aly: „Unser Kampf“. Dies ist erstmalig ein umfassender Vergleich der in antiautoritärem Erscheinungsbild aber totalitär sich zeigenden Studentenbewegungen vor 1933 und 1968. Darin finden sich erstaunliche Parallelen bis in den Sprachgebrauch hinein – ähnlich wie etwa heute zwischen Links-Totalitären(z.B. „attac“) und Neonazis der NPD. Dieses Buch gehört in den Geschichts -unterricht der Schulen!

  11. Bah, ist das ekelig.

    Aber ich denke mal, das ist nur der Anfang. Bald wird sich auch die muslimische Erkenntnis durchgesetzt haben, dass die Erde eine Scheibe ist und die Sonne kleiner als die Erde.

    Hauptsache es verletzt die Gefühle dieser Geistesriesen nicht. Zum Kamele treiben und Ziegen und Schafe hüten reicht dann auch der Doktortitel, der mit solchen Weisheiten erworben wird.

    Wie predigt Frau Bundeskanzlerin immer? Deutschland muss den Wettbewerb um die klügsten Köpfe führen. Von einer Frau, die glaubt, sie ist im Besitz der PDF-Datei Gottes zur Klimaregulierung, möchte ich nicht wissen, was sie für klug hält.

    Wahrscheinlich, Krieg ist Handel oder Tausch. So wie ein geraubtes Handy eine Schenkung war und Notwehr Mord.

    Naja aber erst wollen wir uns mal am Hehlergut erfreuen, den Liechtensteinschen Bankdaten, mit deren Entschlüsselung noch mehr Geld frei wird, um weitere Türsteher und Ziegenhirten ins Land zu holen.

    Mal sehen, wann die Geographie umgeschrieben wird. Deutschland ist Teil der Türkei, um die Aufgebrachtheit der türkischen Mitesser zu besänftigen.

  12. Schule ist ja Ländersache. Mich würde interessieren in welchen Bundesländern dieser Atlas eingeführt worden ist, damit gegen diese Geschichtsfälschung vorgegangen werden kann. Kann mir das bitte jemand beantworten? Danke!

  13. Es kommt mir fast vor als ob wir alle Zeugen einer öffentlichen Massengehirnwäsche sind.

    Werde mal versuchen die Feldzüge Nazi-Deutschlands als Erwerbungen zu bezeichnen. Wenn ich dann schon mal beim verharmlosen bin, nenn ich die jüdischen Opfer auch gleich deutsche Premiumkunden.

    Manches möchte ich so manches mal einfach nicht mehr glauben.

  14. Hm. Soweit ich weiß, ist „Erwerbung“ die Formulierung, die von Historikern allgemein für Gebietsgewinne durch Eroberung, Tausch, Kauf etc. verwendet wird. Insoweit hier durchaus richtig.
    Lasse mich aber gern von Fachleuten korrigieren.

  15. ISLAM ist Unterwerfung.

    handelt es sich dabei um folgendes Buch?

    http://www.schroedel.de/suche/reihenansicht.xtp?id=TRIOATLA06BW#978-3-507-01345-2

    Herausgeber:
    © Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann
    Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH
    Georg-Westermann-Allee 66
    D-38104 Braunschweig
    Telefon: +49 (0) 531 – 708-0
    Fax: +49 (0) 531 – 708-209

    Vertreten durch die Geschäftsführer:
    Ulrike Jürgens
    Thomas Michael
    Dr. Peter Schell

    Kundenservice:
    Telefon: +49 (0) 1805 – 213-100
    Fax: +49 (0) 531 – 708-8480
    E-Mail: bestell@bms-verlage.de (bei Bestellungen)
    E-Mail: sco@schulbuchzentrum-online.de

  16. Welch ein Glück, dass in dem Gymnasium meiner Kinder der Diercke Atlas und entsprechende Geschichtsbücher Standard sind. Dort werden die Tatsachen noch so gezeigt, wie sie sind.

    Bei uns gibt es auch noch Lehrmittelfreiheit und wenn ich mir überlege, dass es Bundesländer gibt, in denen man für diese üble Geschichtsklitterung auch noch selbst zahlen muss, oh weia!

  17. Nun habe ich heute mal frei, schaue früh hier rein…und muss mich schon wieder ärgern!
    Was haben wir bloss für Beschwichtiger, Beschöniger…Verleumder, Lügner in unserem Lande, die auch noch was zu sagen haben!

    Irgendwann wird auch der Holocaust wieder geleugnet, wenn unsere Mohammedaner behaupten, es hätte ihn nie gegeben!

    Das reicht schon und unsere Pfeifen da oben parieren aus Angst vor der Friedlichkeit des Islam!

  18. Gerade mal 10 Minuten wach, und ich habe schon nen Hals das ich keine Luft mehr kriege.
    Ich galube ich werde mich heute mal mit meinen Kindern hinsetzen und mit ihnen mal ne Runde Reden.
    Ist das alles KRANK hier in Deutschland.
    (wo ist dieser kotz smilie[img]http://www.planet-smilies.de/kotz/kotz_014.gif[/img]

  19. Was Ihr Euch wundert!

    In den End 80er und 90er Jahren wurde die Geschichte des zweiten Weltkrieges neu geschrieben. Fortan fiel in vielen Büchern und Fernsehdokumentationen der sowjetisch – polnische Krieg von 1921 weg. Auch wurde die Wegnahme der Nordtschechischen Provinzen durch Polen im März 1939 nicht mehr erwähnt. Als nächstes hieß es dann der 2te Weltkrieg begann mit dem „Überfall“ „Hitlers“ auf Polen dem die Kriegserklärung Englands und Frankreichs folgte. Dann verschwieg man den Einmarsch der Roten Armee am 17.09.39 nach Polen. Tatsachen fingen an keine Rolle mehr zu spielen und die Geschichte bekam einen neuen Anstrich. Sie wurde in Schwarz/Weiss umgestrichen. Ich rede mal gar nicht davon, das die Ermordung durch Hunger von gut 20 Millionen Russen der Landbevölkerung in den End20ern und frühen 30ern anscheinend auch nie stattfand.

    Ernsthaft wird auch immer noch in den Schulbüchern behauptet, die Sowjetunion unter dem friedliebenden Josef Stalin, hätte sich nur auf die Verteidigung ihres Landes vorbereitet. Natürlich. Was auch sonst. Die friedliebende Sowjetunion hat sicher auch die 3 baltischen Staaten nicht militärisch besetzt, sondern nur vom Kapitalismus befreit.

    Und die Erpressung mit Besarabien, ja das haben die Rumänen auch völlig falsch verstanden und den Sowjetz gleich die Bokovina noch mitgegeben. Alles ganz freiwillig. Wer könnte denn einem so friedliebenden Mann wie Josef Stalin etwas abschlagen…

    Ernsthaft wird weiterhin behauptet:
    Hitler wollte die Weltherschaft und hatte die Mittel dazu… Stalin wollte Frieden und sich nur verteidigen…

    Gut liebe Schulbuchautoren, dann beantwortet einmal einige kleine Fragen: (gilt auch für Guido Knopp, falls er hier mitliest)
    Die Wehrmacht und ihre Verbündeten besaßen am 22. Juni 1941 im Osten:
    3.500 Kriegsflugzeuge ( davon 2.400 deutsche Stukas, Taktische Bomber und Jäger)
    3.500 Panzer (davon nur 1.650 PzIII und PzIV)
    7.600 Geschütze ab 75mm
    60.000 LKW
    3.500.000 Soldaten

    Die Rote Armee verfügte an ihrer Westfront über:
    14.000 Kampfflugzeuge aller Art (Darunter allein 1.600 LaGG3, 800 MiG3 UD, 260 IL2 Sturmovik Bodenangriffsflugzeuge, 960 Sturzkampfbomber „Iwanow SU-2“, 900 YAK 1)
    23.200 Kampfpanzer (Davon am 22.06.41 14.500 einsatzbereit, und davon 1.200 T34 sowie 680 KV I und KV II, letztere die einzigen schweren Panzer der Welt im Jahre 1941 mit 76 Tonnen!!!)
    34.000 Geschütze ab 76mm (sämtlich neuester Bauart, die Munition wurde offen außen gelagert!)
    4,5 Millionen Soldaten (darunter allein 100.000 Fallschirmjäger, deren Ausrüstung schon ausserhalb gelagert wurde, also in Sprungbereitschaft)

    Wer wollte wen angreifen? Allein die sowjetische Südfront verfügte über mehr Panzer als die gesamte deutsche Wehrmacht. 100 Divisionen standen in Besarabien bereit. Stoßrichtung Ploesti.

    All das findet ihr in keinem Geschichtsbuch. Weil nicht sein kann was nicht sein darf. Kommunismus ist Frieden, Islam ist Fieden.

    Gruß
    Thomas Voß

  20. Mein Morgen ist ja gründlich versaut. Na schön, dann kann ich nur hoffen, dass die Amerikaner bald auf Erwerbstour in den Iran gehen, um den Hisbollahs und anderen Mullahs den Geldhahn zuzudrehen.

  21. Schon wieder ein Baustein zu Stabilisierung und Ausbau der deutschen Schweigespirale –neudeutsch: Political Correctnes- in unseren Schulen. Es ist kaum mehr zu glauben dass die Kultusminister, als oberste Dienstherren der Schulen in unserem Land, auch nur die Bewertung von Tatsachen durch Worte zulassen, denn anders kann eine solche Beugung von Geschichte nicht gewertet werden.Ob dies nun Unfähigkeit ist oder Kalkül, einerlei, es ist auf jeden Fall ein Verbrechen an der Geschichte Europas, welches sich über Jahrhunderte mit den agressiven, blutigen und äußerst brutalen Eroberungsfeldzügen der Islams auseinnader zu setzen hatte.
    Sie erziehen unseren Nachwuchs weiterhin zur Kritiklosigkeit, indem Worte die einen kritischen Prozess zulassen könnten aus dem Schulbuchinhalt herausgestrichen werden, oder wie in diesem Fall dekliniert werden von Eroberung zu Erwerb.

    Das Wort Krieg wird gänzlich gestrichen, denn es dient der Polarisation, also dem klaren zuordnen von Gegebenheiten in unsere westliche säkulare Werteordnung.

    Der Begriff Krieg ist ja zu Recht gänzlich negierend und das kann ja mit den Menschen aus der Ideologie der Unterwerfung nicht zu tun haben, denn das Oxymoron“ Islam ist Frieden „ soll ja in keiner Weise zuzuordnen sein, schon mal gar nicht durch den per Bildungmittelverfälschung geprägten Begriff des Erwerbs von Land und Völkern durch islamische Angriffs- und Eroberungskriege, die im übrigen bis heute andauern……

  22. Erwerbungen statt Eroberungen. Wenn das mal nicht die Gefühle der Moslems verletzt.

    Sozialisten und Verschwörungstheoretiker schreiben die Geschichte neu. Wir leben bereits heute im Zeitalter der alternativen Geschichte.

  23. das passt doch alles zur Lüge des armenischen Völkermordes. Nun schreiben halt die Deutschen die Geschichte wieder mal um, respektive greifen zum Radiergummi.

  24. Na, dann machen wir gleich weiter mit Meldungen aus Absurdistanlmanya:

    Braunschweig:

    http://www.goslarsche.de/gz/specials/artikel_text/?title=Mann%20grundlos%20krankenhausreif%20geschlagen&id=7841&showit=yes

    Brutal zusammengeschlagen wurde ein 43-Jähriger am Mittwochnachmittag auf der Heinrich-Pieper-Straße. Die Polizei Goslar hat Ermittlungen genommen.
    Der Goslarer erschien gegen 19 Uhr verletzt auf der Wache der Polizei. Er gab an, er sei auf dem Fußweg im Bereich des Schulzentrums Goldene Aue erst von zwei Männern angesprochen worden. Auf Pfiff seien etwa zehn weitere Personen vom Schulhof zu ihnen hinzugekommen.
    Einer der Männer prügelte auf den 43-Jährigen mit einer Gehhilfe ein, die anderen schlugen und traten das Opfer. Der Mann rief um Hilfe, aber niemand half. Als er reglos am Boden lag, ließen die Täter vom Opfer ab und flüchteten. Der aus Sri Lanka stammende Mann wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen. Er erlitt am gesamten Körper Prellungen.
    Die Polizei, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen fremdenfeindlichen Hintergrund ausschließt, sucht eine Frau, die sich zum Tatzeitpunkt an der Bushaltestelle aufgehalten hat. Sie und weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, Telefon (05321) 339-0.

    Wie denn jetzt? Wenn ein Mensch aus Sri Lanka verprügelt wird, dann handelt es sich um einen fremdenfeindlichen Anschlag oder nicht?

    Oder ist ein Anschlag auf einen Ausländer dann nicht fremdenfeindlich, wenn die Täter „Migrationshintergrund“ haben?

    Wären die Täter „fremdenfeindlich“, also Deutsche gewesen, die Stadt Goslar wäre nun in der ganzen Welt bekannt wie Potsdam, Sebnitz, Mügeln oder Ludwigshafen!

    Dann geht es bei Kassel um eine „nicht zumutbare“ Abschiebung nach Algerien, dabei sind die „Geduldeten“ soooo lieb, naja, bis auf die Kinder, weil das Verhalten nicht mehr als „Kavaliersdelikt“ durchgeht, was das wohl wieder bedeuten mag!

    Ja, und dann empört sich die MSM-Presse zurecht, dass in Belgrad Botschaften abgefackelt werden. So etwas ist ein kriegerischer Akt, der früher einer Kriegserklärung gleichkam.

    Nur: Als die dänische Botschaft im Libanon 2006 brannte, fragten die MSM, ob die Dänen wirklich die Mohammedaner provozieren mussten!

    Kuriose Welt!

  25. @#28 Addi Galland

    Richtig, habe derart auch schon gelesen, standen auch nicht auf dem Index.
    Man findet diese Bücher, auch im Laden, muss aber schon suchen!

  26. Natürlich wird die deutsche Geschichte umgeschrieben:

    1.Das Wirtschaftswunder verdanken wir NUR den Migrationstürken

    Die deutsche Einheit wurde uns von den Migrationstürken geschenkt

    Die Migrationstürken bezahlen unsere Renten

  27. #28 Addi Galland
    Hast Du vielleicht mal ein paar Quellen? Interessiert mich brennend!
    Vielen Dank

  28. ohne Einwanderung wäre Deutschland NIEMALS Exportweltmeister

    Der deutsche Wohlstand basiert auf Einwanderung

    usw usw usw

    Alle diese Schlagworte sind keine Erfindung, sondern nur Zusammengetragen; Sie werden von Migrationsvertreter dauernd benutzt; bei jeder Gelegenheit- (leider kann ich momentan die Internetlinks dazu nicht suchen)
    Irgendwann glaubt man das sogar noch;

  29. #5 auyan
    Guten Morgen auyan, Sie scheinen sich, wie ich auch, ihren morgendlichen Ärger abgeholt zu haben. Gelacht habe ich aber doch.
    Arschfickistan, kommt wohl bald hin.
    Das auch ein ganzer Kontinent mit den Moslems seine Probleme hat zeigt Indien ( ca 80% Hindus, 13% Moslems)
    Die Hindumehrheit löst allerdings das Moslemproblem auf eine in unseren Breiten ungebräuchliche Weise. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen.
    Die scheinen das Problem erkannt zu haben.
    Guckstuhier:
    http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Indien/gujarat.html

    http://www.solidarische-welt.de/indien/moslem.shtml

    MfG aus Arschleckistan
    Pardon, schon am morgen infantil!

  30. Auszüge: Deutschlandfunk

    …..Weil man hier nicht angemessen gleiche Gruppen vergleicht. Man muss im Hinterkopf haben, dass sehr viele Türken der ersten, zweiten Generation aus Unterschichten kommen; über 80, 85 Prozent schätzt die Forschung, und das stückweit sozusagen, ja, nicht vorhandene Bildungskapital auch in die weitere Generation weitergegeben wird……

    So läuft zum Beispiel im Lokal eines türkischen Sportvereins in Kreuzberg einem 25-jährigen Türken die Galle über, wenn er an die jüngsten Diskussionen über kriminelle Ausländer und Integration denkt.
    ….
    Es wird alles getan, um die Türken schlecht darzustellen. Deutschland also bewegt sich auf einem sehr, sehr dünnen Eis. Ich meine, damals vor, vor einem Jahr oder so, wo im ganzen Paris es zwölf Tage lang gebrannt hat da mit diesen Jugendlichen und so, wenn das einmal in Berlin losgeht, und die Politiker bewegen sich genau in diese Richtung, nach dem Motto, wir müssen mit den Ausländern das machen und dies machen. Wenn das hier einmal losgeht, dann brennt nicht Berlin zwölf Tage lang, dann brennt es zwölf Jahre lang. Und die ganzen Jugendlichen und so, die warten nur darauf. Bis einer sagt: „Jetzt ziehen wir los!“….

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/742966/

  31. Deutschland hat sich wohl selbst bereits aufgegeben. In kleinen Schritten zwar, aber konsequent. Welch eine Schande. Was wuerden wohl Adenauer, Erhardt und FJS dazu sagen?

  32. @#21 Thomas79

    Stimmt. Ist mir dann auch wieder eingefallen. So hat Friedrich II. ja auch Schlesien erworben. Bzw es wurde als Erwerbung bezeichnet.

    Irritierend ist aber schon, wenn in der vorherigen Ausgabe Eroberung steht, weil sich Erwerbung eben viel harmloser anhört.

    „Eh, Alder, isch kauf Dir Konstaninopel ab.“

  33. #42 Jenau dat! :D)-< Wobei die 5cm-Geschütze gegen KW und T-34 wohl auch net so der Bringer mehr waren. Vom Stummel brauche mer gar net rede! :D)-<

  34. @ #4 Rabe

    Der Unfug ist in den Köpfen derer entstanden, die sich noch nicht einmal annähernd mit dem Koran und islamischen Kulturen beschäftigt haben, frei nach dem Motto: “Ich denke, das ist so….”.

    Korrekt heißt es doch: Ich denke, wir müssen …“, wobei „wir“ die anderen meint, die noch keinen multikulturellen Heiligenschein tragen.

  35. #46 Fensterzu (22. Feb 2008 09:08)

    Die Kölner Migrationsforschung redet auch vom „Bredehorst“-Effekt!

  36. Das erklärt aber auch, warum die Araber der Meinung sind, El Andaluz gehöre immer noch ihnen.

    Schließlich haben sie es ja redlich erworben. *Ironie off*

  37. Ein linksgrüner Sozialarbeiter aus der Einwanderungsindustrie hat sich mal über das Wort „Neger“ im Geschichtsbuch aufgeregt. Zum Glück war der Schulleiter nicht eingeknickt und hat das Buch weiterbenutzen lassen.

  38. #52

    Aua. Na, gab ja noch die.. Henschel? :D)-< Mit Flugzeugen hab ich’s net so. 😉

  39. zu #28 Addi Galland (08:35)

    Ergänzung: Auch der Winterkrieg Stalins gegen Finnland brachte die Westmächte nicht etwa dazu, auch Stalin den Krieg zu erklären.

    Anmerkung: Irreführend ist der heute fast stets gebrauchte Begriff des „Überfalls“ auf Polen, das schon im Frühjahr 1939 einen Teilmobilmachung durchgeführt hatte (März bis Juni). Ein Überfallener rechnet doch wohl nicht mit einem Angriff. Dies dürfte für Polen des Jahres 1939 kaum gelten.

  40. „islamische Erwerbungen“ … soso

    Ostfrankreich, Polen, Slowakei, Tschechien,Ungarn, Niederlande, Dänemark,Norwegen etc. waren demnach deutsche Erwerbungen oder wie jetzt ?

    Hier handelt es sich nicht um Geschichtsschreibung sondern politische Interpretation eines historischen Geschehens. Den Begriff „Erwerbungen“ zu verwenden kann durchaus korrekt sein, allerdings muß dieser Begriff dann auch stringent für andere „kriegerische Eroberungen“ (durch das Christentum) Verwendung finden.
    Das die arabisch, islamische Ausbreitung auf – aus heutiger Sicht – imperialistischer Kriegseroberung beruhte ( dem des deutschen Bärtchenträgers nicht ganz unähnlich) gehört genannt. Wenn das aus politischen Gründen nicht geschieht muß man sich fragen welches Selbstverständnis Lehrende in dieser Republik von ihrer Arbeit haben.
    Das ist ein Fall für das Kultusministerium des jeweiligen Landes.

  41. Unsere Kinder sollen beizeiten gelernt eingetrichtert bekommen, dass Islam eben Frieden heisst und es keine Eroberungskriege der Mohammedaner gab, nur friedliche kriegerische Erwerbungen.

    Das waren alles Handelsreisende mit Karawanen.
    Und die Märchen aus 1001 Nacht sind doch zu schön, siehe „Aladin“, „Der Dieb von Bagdad“, „Sindbad“ usw…ja wirklich.

    Wir können machen, dass auch Märchen wahr werden.

  42. hallihallo

    #12 Rucki (22. Feb 2008 07:42)

    Ich kann Eltern nur raten, darauf zu achten was Kinder in den Schulen lernen.
    Schaut euch an was eure Kinder sagen, macht euch selbst schlau und vor allem lehrt euren Kindern Kritikfähigkeit.
    Für Eltern die ihre Kinder christlich erziehen wollen, gebe ich die dringende Empfehlung ihre Kinder vom Religionsuntericht abzumelden. Macht es selber.
    In Deutsch, Geschichte, Physik, Biologie, auch Aufklärung, ev. Religion ist der Unterricht meist links indoktriniert.
    Es kommt nicht von ungefähr das Heimunterricht in Deutschland verboten ist.

    Naaa, das ist schon lange so…..

    fangen wir mal an…

    Die deutsche Hymne Str. 1 ist veroten?

    NEIN, wurde nur nicht gesungen!

    warum?…wegen Deutschland, Deutschland über alees?

    NEIN!
    weil die Grenzen Maas, Memel, etc. nicht mehr stimmen.

    was Hymne bis 1989, dann wurde die 3. Str. Hymne.

    http://www.deutschlandlied.de/

    Geschichte:
    Die ersten Menschen die den Himmel beobachteten und Kalenderaufzeichnungen machten waren die Ägypter?

    NEIN!

    1999 fand man die Himmelsscheibe von Nebra.
    Nach neusten Kentnisse…ähhh waren dat die Urdeutschen.

    http://www.himmelsscheibe-von-nebra.com

    soll ich weitermachen, es gibt soooo viele Dinge die man aufzählen möchte.

    Naja, wir entwickeln uns eben weiter im Verfälschungsgewirr.

    Wär Räschtchraipefeler fintet kan si behalden.

    Grüße an alle
    Old Shatterhand

  43. #28 Addi Galland

    Vollkommen richtig! Stalin wollte spätestens 1943 Deutschland angreifen.

    Habe mich früher sehr stark mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts befasst. Es sind im Laufe der Zeit seltsamerweise viele Bücher, die sich mit der Geschichte beider Weltkriege befassen, aus den Volksbüchereien verschwunden. Leider!

  44. Wie ich schon in meinem Kommentar zum schönsten Wort mit Migrationshintergrund (für mich „Razzia“, http://www.pi-news.net/2008/02/goethe-institut-sucht-migrationshintergrundwort/#more-7216 ) geschrieben habe, sind unsere muslimischen Lobbyisten derzeit dabei, die Geschichte des Islam islamisch korrekt, aber historisch falsch umzuschreiben. Dass sich die muslimischen Eroberer, sorry, „Befreier“ bei der „Befreiung“ der nichtmuslimischen Völker genau an den Wortlaut des Korans hielten, wird bewußt verschwiegen (siehe Dhimma-Verträge, die die Entrichtung des Tributs „in demütiger Haltung“ regelten, Koran 9, 29).
    So lautet die Geschichte des Islam, konfabuliert von Ditib:
    „Der Prophet Muhammad (Friede sei auf ihm) veränderte das arabische Wesen in der kurzen Zeitspanne von nur 23 Jahren. Er flösste den Menschen eine Geisteshaltung ein, die half, die Sache des Islam zu stützen. Sie machten sich auf mit dem grossen Auftrag, den Islam in der ganzen Welt zu verbreiten. Der Prophet verstarb im Alter von 63 Jahren, nachdem er die grössten Mission aller Zeiten vollbracht hatte.

    Die Gefährten des Propheten führten sein Anliegen nach seinem Tode fort. Sie reisten in ferne Länder, um die Lehren des Islam zu verbreiten. Sie waren erfolgreich, wo immer sie eintrafen. Hindernisse, die ihnen bei der Verbreitung des Islam im Wege standen, wurden beseitigt. Der Islam wurde in so kurzer Zeit so mächtig, dass niemand sich ihm entgegenzustellen wagte. Die Muslime verbreiteten sich von Indien bis nach Spanien. Sie veränderten das Gesicht des Erdballs. Die gesamte Bevölkerung in den Landstrichen, in die sie kamen, war von ihrem guten Beispiel und ihrem Edler Charakter ist wie eine wunderschöne Rose: Erfeut das Herz und spendet wohlriehende Düfteedlen Verhalten so beeindruckt, dass sie sehr bald den Islam annahm. Wo immer die Muslime hinkamen, brachten sie ihre besten moralischen Eigenschaften mit sich, so dass Unmoral und Ungerechtigkeit aus ihrer Gegenwart wichen. Sie verwandelten gottlose Menschen in gottesbewußte Menschen, gaben ihnen das Licht des Wissens und Charakterstärke.“
    http://www.ditib-ma.de/islam/html/geschichte_des_islam.html
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die muslimischen Verbände auch die Einführung der Schöpfungslehre im Unterricht fordern werden.

  45. #4 Rabe (07:18) schrieb:
    „Die Moslems dürfen nun alle beleidigt sein, weil man sie um Ruhm und Ehre bringt, in dem man die Mühsal des Landgewinns Erwerbungen nennt. Sie haben doch kein Geld gegeben, sondern sind unter Einsatz ihres Lebens in den Dschihad gezogen!“

    Ich glaube auch nicht, daß man ihretwegen die Eroberungskriege verschweigen will – sie sind ja stolz darauf. Viel mehr wird es um einen Beitrag zur Erziehung zum Gutmenschen gehen, der glaubt, die Geschichte könne auch gewaltfrei verlaufen.

    Zur geistigen Entwurzelung der Kinder trägt es auch bei, wenn z.B. in Erdkunde wohl über Vulkanismus, Kohleförderung oder die Beschaffenheit des Meeresbodens informiert wird, aber die Kinder kaum noch etwas über die Städte der näheren Umgebung, geschweige denn Deutschlands (und der übrigen Länder) erfahren. Dies soll wohl jeglicher Heimatliebe vorbeugend entgegenwirken.

  46. @#56 virOblationis
    zu #28 Addi Galland (08:35)

    Ergänzung: Auch der Winterkrieg Stalins gegen Finnland brachte die Westmächte nicht etwa dazu, auch Stalin den Krieg zu erklären.
    Anmerkung: Irreführend ist der heute fast stets gebrauchte Begriff des “Überfalls” auf Polen, das schon im Frühjahr 1939 einen Teilmobilmachung durchgeführt hatte (März bis Juni). Ein Überfallener rechnet doch wohl nicht mit einem Angriff. Dies dürfte für Polen des Jahres 1939 kaum gelten.

    Nun ist alles klar, die Anderen haben Schuld, Onkel Adolf konnte gar nicht anders und überhaupt…
    Wir wollten ja nur den Mongolen gegen Japan helfen, aber nein, da war ja zu viel Russland dazwischen und die Japaner waren ja unsere Freunde aber eigentlich…

    Darin waren die Deutschen immer gut, die Schuld immer bei den Anderen suchen, Niederlagen gab es nur aufgrund von Dolchstössen (1918) und dem schlechten Wetter, wobei eigentlich alle Soldaten unter dem Wetter leiden, es aber von taktischem Vermögen zeugt, wenn eine Seite daraus Nutzen zieht und sogar zurückschlägt, während die anderen vor Kälte kaum mehr die Gliedmassen bewegen können!

    Aber der GröFaZ hatte ja auch nur mit einem kurzen Feldzug gerechnet!
    Immer diese masslosen Unterschätzungen….immer und überall!

    Und heute unterschätzt man eben den Islam!

  47. #43 Dingo

    . . . weil die sich so schnell im grab umdrehen wurden sie als ventilatoren an die höllendecke gehängt.

    das kommt davon wenn ca. 99,7% s.g. „schweigende mehrheit“

    ca. 0,3% der bevölkerung das sagen (regieren) überlassen

    und der meinung sind:
    „wir kleinen können ja sowieso nichts ändern!“

  48. Irgendwie war Deutschland seit 1900 immer nur von überheblichen Selbstüberschätzern, taktischen Blindnieten und sich die Niederlage-Schönrednern regiert.

  49. zu #63 Maethor(09:30)

    Da müßte ich mich korrigieren, wenn ich vom Stolz der Mohammedaner auf ihre Eroberungskriege sprach, doch ich denke, die von Ihnen dankenswerterweise zur Verfügung gestellte blumige Darstellung von der Ausbreitung des Islam ist wohl bloß eine auf den westlichen Gutmenschen abgestimmte Taqqiyah-Version.

  50. „Erwebungen“ statt „Eroberungen“, welch ein Scandal in deutschen „Geschichtsbüchern“. Hier sieht jemand den Wald vor lauter Bäumen nicht.

  51. #63 Maethor (22. Feb 2008 09:30)

    Ein toller Aufsatz 😉

    Sollte jeder lesen – allerdings mit etwas mehr Wissen.

    Er begann, sie dazu aufzufordern, nur Gott allein anzubeten – ihren alleinigen Schöpfer und Herrn. Die Leute wandten sich im allgemeinen gegen ihn und bemühten sich, ihn von der Verbreitung des Islam abzuhalten. Er setzte aber sein Arbeit mit unverrückbarer Entschlossenheit und Hingabe fort.

    Eigentlich sollte man die „Entschlossenheit“ und „Hingabe“ etwa durch „Fallbeispiele“ erläutern…

    Es genügt, unter uns solche Gelehrte zu wissen, die den Koran und die Tradition des Propheten bestens kennen

    … die sich aber hüten werden, die sadistischen und pädophilen Vorlieben dieses Menschen mit

    edlen Eigenschaften des Herzens und des Verstandes

    näher zu erläutern.

    Aber ja, der Islam ist die Religion seit Anbeginn aller Zeiten, Selbt Adam und Eva waren schon Islamisten…

    Aber schön, wir haben Meinungsfreiheit, jeder darf jeden Unfug öffentlich verbreiten. Wirklich jeder???

  52. In meiner Schulzeit war Islamverharmlosung noch kein Problem und der Islam kümmerte einfach keinen.
    Damals in Erdkunde haben wir die ehemaligen Sowjetrepubliken mit ihren Hauptstädten und Flüssen auswendig lernen müssen (das war etwa 1998 in Baden-Württemberg…), aber Erdkunde konnte man schon immer knicken.
    Immerhin wurde in Englisch die Aufschrift der Freiheitsstatue und Teile der Amerikanischen Verfassung auswendig gelernt, im LK dann auch Passagen aus Macbeth.
    Deutsch war, abgesehen von den Expressionisten und einem Ausflug zu Camus auch ein Hort des Bildungsbürgertums mit Göthe, Göthe, Schiller, Göthe und dann irgendwann noch Grass (Die Danziger Trilogie ist nun wirklich nicht so schlecht).
    Gemeinschaftskunde wurde von einem SPD-nahen Lehrer beherrscht, da wir uns aber hauptsächlich mit dem politischen System Deutschlands beschäftigt haben (9/11 war für den Lehrer kein ausserplanmässiges Thema wert) war das halb so wild, auch wenn er mir mal einen Zettel mit der Aufschrift „Stammtisch“ an meinem Pult befestigt hat O_o.
    Französisch war liberté, egalité, sexualité, Mahomet von Voltaire oder Flaubert war out of bounds (und unser Französisch hätte dafür eh nicht gereicht).
    Latein und Griechisch hatte, wie zu erwarten, keinen hohen Gegenwartsbezug, wobei in dem halben Jahrtausend der römischen Blütezeit auch schon zu so ziemlich allem mal was gesagt/geschrieben worden ist.
    In Religion habe ich Spiegel gelesen (der auch immer Stürmer-ähnlicher wird) und das Fach dann baldmöglichst abgewählt, auf gesonderten Ethik-Unterricht war ich auch nicht scharf (mit Latein/Griechisch und dem Orchideenfach Philosophie ist Ethikunterricht auch relativ überflüssig).
    In BW auf Privatschulen ist/war (Abi 2003) die Welt also noch halbwegs in Ordnung.

  53. @ 65:
    Wenn ich es recht verstanden habe, heißt dieser Blog hier „politically incorrect“, weil man hier Meinungen abseits der Mainstream-Medien lesen und diskutieren kann. Und die Meinung, daß seit 1933 die Deutschen an allem schuld waren und bis heute sind, ist eine üble Propaganda. Achtung! Ich will nicht Hitler oder die Nazis rehabilitieren, aber man sollte die Dinge eben differenziert betrachten. Und wenn man das Buch aos meinem obigen Tip gelesen hat (übrigens mit sehr vielen Quellenangaben aus nicht-deutschen Quellen!), dann sieht man die Entwicklung in dern 30er Jahren mit anderen Augen. Der Autor holt aus bis 1870, der Gründung des Deutschen Reiches unter Wilhem I. und Bismarck. Wirklich sehr lesenswert! Und wo wir heute an allen Ecken erleben, daß Nachrichten und Geschichtsschreibung manipulliert, verdreht, verfälscht werden: Glaubst du, daß das im vorigen Jahrhundert prinzipiell anders war? Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben!
    Und nochmal Achtung (echt ätzend, daß man das so oft sagen muß!): Ich bin kein Nazi, ich bin froh, daß die Alliierten uns Hitler vom Hals geschafft haben! Aber es ist auch auf diesem Gebiet nicht alles Gold, was glänzt! Informieren und differenzieren, das sind die Zauberwörter! Ein Welt- und Geschichtsbild kann immer nur einem Mosaik ähneln. Und um ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten, darf ich mich nicht scheuen, Steinchen auch in den Schmuddelecken zu suchen und bei den Leuten, mit denen ich eigentlich nichts zu tun haben will.

  54. #62 kritischer Blog-Betrachter (22. Feb 2008 09:28) #59

    Ich würde trotzdem gerne erstmal wissen wollen, für welche Klassen die jeweiligen Bücher bestimmt sind, auch wenn man auch 5.-Klässlern wohl schon Worte wie Eroberung um die Ohren hauen kann. Aber bei dem Kuschelkurs heutzutage verwundert’s eigentlich nicht.
    ————-
    Schulform: Erweiterte Realschule, Gesamtschule, Grundschule, Hauptschule, Realschule, Regionale Schule

  55. zu #65 Zenta (09:42)

    Es muß doch die Möglichkeit einer Kenntnisnahme von Fakten (z.B. Winterkrieg Stalins gegen Finnland) möglich sein, ohne daß dadurch eine Antifa-Schreckstarre ausgelöst wird.

    Es ist doch wohl kaum zu leugnen, daß ein deutsch-polnischer Krieg schon vor dem 1.9.1939 in der Luft lag und daß eine aggressive Haltung keineswegs nur auf deutscher Seite festgestellt werden konnte. Der Begriff des „Überfalls“ macht hier für mich keinen erkennbaren Sinn.

  56. @#66 markwillihans

    Aber Vorsicht: Vollausschlag auf dem Nazometer! Das Buch ist voll solcher Informationen wie unter # 28!

    Warum Nazometer? Das sind heute allgemein bekannte historische Tatsachen!

    Und irgendwie muss der Überfallene ja auch die Schuld bekommen, denn sonst hätte er womöglich losgelegt…also Präventivschlag. Das hört sich am besten an!
    Das rechtfertigt dann alles, auch die Sonderkommandos, die in den Ostgebieten schlimmer als die Beulenpest gewütet haben, um den Bolschewisten die Güte und moralische Reinheit der arischen Rasse darzulegen und dafür noch Gegenliebe erwarte(te)n.

    Ich weiss nicht, wie ich als Russe auf dem Vormarsch gehandelt hätte angesichts der Nation, die solche Menschen hervor brachte, die mir meine ganze Familie erschossen haben.
    Immer der Gute sein?
    Nazis waren auch nicht gut!

    Aber es gibt ja heute so viele moralisch gefestigte Leute hier bei uns, die das von sich strikt verneinen können.

  57. Warum sollten sich Moslems beleidigt fühlen, wenn man ihre Eroberungen auch Eroberungen nennt?

    Ja, Rabe, ich stimme Dir zu.

    Das wurde dieses Mal nicht gemacht, um die „religiösen Gefühle“ der Moslems nicht zu „verletzen“. Das haben die wahrscheinlich auch nicht gefordert.

    Das wurde wegen unserer Kinder gemacht, um ihre Gefühle, dass die islamische Einwanderung vollkommen unbedenklich ist, nicht ins Wanken zu bringen.

    Hier regiert (noch) nicht der Islam. Wo der regiert, ist jede einzelne Schlacht stolz eingezeichnet – und vielleicht noch ein paar, die’s gar nicht gab. Moslems schämen sich nicht für ihre Eroberungen.

    Hier regiert die Eine-Welt-PC.

    Stellt Euch eine Schulklasse (mit 13-15-Jährigen) vor, in der die islamischen Eroberungszüge wahrheitsgemäß durchgenommen werden…..

    Da sind auch ein paar Moslems in der Klasse. Da könnten durch die in der Taqiyya noch ungeschickten und prahlenden Jugendlichen Dinge knallhart ausgesprochen werden, die man nicht diskutiert haben will.

    Ich halte die Karten nur für das Symptom – allerdings ein sehr auffälliges. Ich kann mir schon lange nicht mehr vorstellen, dass die Geschichte der islamischen Expansion durchgenommen wird – auch da nicht, wo noch altes Kartenmaterial vorhanden ist.

    Man möchte doch keine „Konflikte“ schüren oder die Schülerschaft „spalten“.

  58. So eine Unverfrorenheit… wie kann dieses „Geschichtsbuch“ behaupten, Moslems hätten Schlachten geschlagen…

    Sie sind zu ihren Nachbarn gegangen und haben sie so lange mit Liebe überhäuft, bis sie konvertierten oder sich in rückständige Gebiete wie Europa zurückzogen.

    Islam bedeutet Frieden ™, wann lernen auch die letzten Freidenker dazu…

    … ich hoffe nie 😉

  59. In diesem Zusammenhang ein Zitat, das mir kürzlich in die Hände fiel:
    „Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, daß Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann.“
    Das Wort Historiker läßt sich beliebig ersetzen durch Schulbuchverfasser, Gutmenschen, Politiker usw.

  60. #37 Bendolino
    Viktor Suworow (Wladimir Resun)
    Der Tag M
    Eisbrecher
    Wer entfesselte den 2ten Weltkrieg

    Raymond Cartier
    Der zweite Weltkrieg Bd. I, II, III

    Perci ufm.
    Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht

    Josef Goebbels
    Tagebücher

    Erich von Manstein
    Verlorene Siege

    Heinz Guderian
    Erinnerungen eines Soldaten

    Walter Post
    Unternehmen Barbarossa
    Sowjetische und Deutsche Angriffsvorbereitungen

    Bundesarchiv
    Das dritte Reich und der zweite Weltkrieg Bf. 4 (enthält ein Kartenbuch inkl. der Aufmarschbewegungen beider Seiten)

    Das sollte erst einmal reichen. Besonders interessant ist, was im internen Cirkel vor sich ging. Dazu muss man Goebbels Tagebücher gelesen haben. Empfehle ich auch Dir, lieber Guido Knopp.

    Die entscheidende Frage in der Angelegenheit:
    Wer war wirklich für den Krieg gerüstet? Stalin oder Hitler? Man muss sich vor Augen halten, das am 1sten September 1939 die Munition für Kampfwagen der Klasse II (Pz II) eine bevorratung von nur 15% besaß! Wäre Stalin ein Friedfertiger Mensch gewesen, dann hätte er doch einfach sagen können: „Lieber Adolf, Du bist zwar ein doller Diktator, aber Wolfram, Nickel, Zinn, Blei, Eisen, ÖL (!!!), Leder, Lebensmittel bekommst Du von mir nicht, wenn Du Krieg machst.“ Damit wäre die Sache für Deutschland undurchführbar. Aber Stalin hat seit 1925 darauf hingearbeitet, die Sowjetunion zur Militärmacht Nummero Uno zu machen. Erst durch die Schaffung von der größten Schwerindustrie der Welt (ja, die war viel größer noch als in den USA in den 30ern), was 20 Millionen Landsleuten den Tod brachte, da sie einfach verhungern mussten, da man die Bauern durch aushungern in die Industrie zwang. Er brauchte dazu ganze 10 Jahre! Dann schuf er die Schlagkräftigste und größte Armee der Welt, mit der modernsten Bewaffnung, den besten Panzern und der größten Luftwaffe und Fallschirmtruppe. 1940 betrugen die Militärausgaben der Sowjetunion (die sich NICHT im Krieg befand!!!) 25 % des Staatshaushaltes. Im deutschen Reich gab man (trotz Krieg mit England und Frankreich!) lediglich 9% für Rüstung aus!
    Das heisst de facto: Stalin betrieb Kriegswirtschaft, obwohl er im Frieden lebte, während das Reich sich im Krieg befand, aber wie im Frieden wirtschaftete. Klingt irgendwie nicht so ganz danach, das das Reich die Welt erobern wollte, gell?

    Auch muss man einmal ein paar Historiker (PC Historiker) Irrtümer aufklären:
    1. Entstehung und Datierung des Planes „Barbarossa“
    im allgemeinen wird geschriebn, Hitler faßte im Juni / Juli 1940 den Entschluss zu Barbarossa weil er Lebensraum im Osten erobern wollte. Dies ist Falsch. Der Ostfeldzug war ein Gedankenspiel, wie es in der Wehrmacht viele gab, (Operation Felix, Operation Herkules uvm.) die im Sommer 1940 durchgespielt wurden, jedoch nie über Anfangsplanung hinausgingen.

    Dies ist jedoch Blödsinn! Fakt ist, das der Planungsbefehl am 18. 12. 1940 gegeben wurde. Bis März 1941 war im Ostraum lediglich das AOK 18 mit 11 Infanteriedivisionen stationiert. Die Gründe für den Plan Barbarossa lagen nicht im „Lebensraum im Osten“, sondern in der Tatsache, das die Sowjetunion (Stalin) mit der Wegnahme der Bokovina und Besarabiens nur noch 180 Kilometer von den Ölfeldern in Ploesti, den einzigen für das Reich erreichbaren Ölvorkommen, entfernt war. Das heisst im Klartext: Der Plan von Marschal Scharpovnikov, Rumänien so lange zu erpressen bis es aufgibt oder Krieg herrscht, war auf dem besten Wege erfüllt zu werden. Die drohgebärde in Richtung Rumänien waren darauf aus, das Rumänien der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken beitrat! Das wurde ganz offen von Molotow und Stalin ausgesprochen. Daraufhin wurde das XXXX mot. Korps gebildet und zur Sicherung nach Ploesti entsandt. Der wirkliche Entschluss zu Barbarossa fiel im März 1941, nachdem der Aufmarsch der Russen so offensichtlich war, das selbst ein Blinder ihn sehen konnte.
    Der Russische Angriffstag in der ursprünglichen Aufmarschbewegung war der 15. August 1941. Andiesem Tag sollten 2 Heeresgruppen losmarschieren. Eine nach Ostpreußen und Schlesien, die Andere, stärkere, nach Ploesti. Dieser Angriff wäre nie und nimmer Aufzuhalten gewesen.
    Was ging Schief beim Russen?
    Der Aufmarsch der Wehrmacht ging schneller von Statten als der der Russen, obwohl der der Wehrmacht nur improvisiert war. Grund war die etwa 6mal höhere Leistungsfähigkeit des Schienennetzes im Reich und Westpolen. Die Wehrmacht fuhr mitten in den Aufmarsch der Roten Armee. Nur deshalb konnte sie solche erfolge und Beutezahlen erzielen. Die gesamten Treibstoffvorräte der Roten Armee im Westen fielen der Wehrmacht in die Hände. Ohne diese wäre der Russlandfeldzug nach 2 Wochen vorbei gewesen.

    Du siehst, es gab nur pragmatische Gründe für den Feldzug im Osten. Zwar wurde etwas Ideologie hineingepackt, aber der militärische Aspekt, sowie der politische, waren der eigentliche Grund.

    2. Hitler wollte Russland erobern, weil das hat er in mein Kampf schon geschrieben.

    Naja, Mein Kampf wurde 1923 verfaßt. Wäre dem so, das Onkel Adolf nach Rußland ziehen wollte, warum hat er das dann nicht auch vorbereitet? Warum ein improvisierter, hastig aufgestellter Feldzugplan ohne Reserven?
    Wenn Hitler REAL hätte Russland erobern wollen, dann hätte er genau das tun müssen, was Stalin getan hat! Er hätte sich auf den Krieg mit der Sowjetunion vorbereiten müssen. Er hätte 20.000 Panzer, 14.000 Flugzeuge, eine Kriegsflotte, gewaltigee Mengen Munition, 30.000 Geschütze bauen müssen. Doch das tat er nicht. Deutschland produzierte auch 1941 weiter wie in Friedenszeiten. Deutschland lieferte die neueseten Waffen seiner Rüstungsindustrie an die Sowjetunion, obwohl es im Ringen auf Leben und Tod mit England stand!
    Deutschland hätte eine Kriegsindustrie gebraucht. Stalin hatte sie. Deutschland hätte ein Munitionsministerium gebraucht. Stalin hatte eins.
    Ein Beispiel:
    Im September 1941 verschoss die Wehrmacht 441.000 Panzergranaten. Der Industrielle Ausstoß im September betrug 18.000 Panzergranaten.
    Fällt etwas auf?

    Ja, Schulbücher sind schon lang keine Lehrbücher mehr.

    Gruß
    Thomas Voß

  61. Frankreich wollte übrigens 1940 die SU angreifen. Die Pläne gab es seit Kriegbeginn 1939. Man wollte von Syrien und den Nordirak die Ölquellen bei Baku bombardieren.
    Der Plan hieß RIP (Russie, Industrie, Petrol).

  62. q#74 virOblationis (22. Feb 2008 09:59) zu #65 Zenta (09:42)

    Es muß doch die Möglichkeit einer Kenntnisnahme von Fakten (z.B. Winterkrieg Stalins gegen Finnland) möglich sein, ohne daß dadurch eine Antifa-Schreckstarre ausgelöst wird.
    Es ist doch wohl kaum zu leugnen, daß ein deutsch-polnischer Krieg schon vor dem 1.9.1939 in der Luft lag und daß eine aggressive Haltung keineswegs nur auf deutscher Seite festgestellt werden konnte. Der Begriff des “Überfalls” macht hier für mich keinen erkennbaren Sinn.

    Ich und Antifa, Gott behüte, Du bist neu hier?
    Ich finde historische Tatsachen auch in Ordnung, lese viel, aber wir sollten keineswegs den Anschein erwecken wollen, unser GröFaZ konnte ja gar nicht anders!
    Er hat letztendlich den Krieg begonnen, Fakt!
    Auch das ist eine historische Tatsache!
    Dass auch andere eine Mitschuld tragen, dass es überhaupt einen Adolf Hitler und den Krieg gegeben hat, steht ausser Zweifel.
    Aggressiv sind wir alle mal, aber derjenige der losschlägt, hat seinen Aggressionen nicht im Griff und wird moralisch der Schuldige bleiben. Da hilft auch kein „Ja aber…“

    Wir leben doch heute bereits wieder in dem Trend, Wahrheiten werden vertuscht, beschönigt usw..
    Und deshalb wiederholt sich Geschichte auch.
    Wir, unsere Politiker, sind heute dabei, uns hier unser Kosovo zu „erarbeiten“!

    Weil man feige ist, wahrheitsresistent, blind vor Toleranz gegenüber der Intoleranz!

  63. Womit wieder einmal bewiesen wäre: Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Wer braucht noch Kriege, wenn er Länder doch einfach durch Manipulation der Geschichtsbücher erobern kann? In wenigen Jahrzehnten ist die westliche Geschichte dann wohl endgültig aus den Gedächtnissen getilgt. Orwellsches Gedächtnisloch.

    Goethe war Moslem, Heidi und Tom Sawyer ebenso, auch Musketier Athos konvertierte reumütig zum wahren Glauben. Und die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut. Das ist heute schon islamische Realität – morgen wird sie deutsche Realität sein.

    Da muß die Devise wohl lauten, alte Bücher bewahren und beschützen, die nächste Bücherverbrennung kommt bestimmt…

  64. #61 Alemanne55

    Da liegst Du falsch!
    Stalin begann mit der verdekte Mobilmachung am 19. August 1939! Das sind vier Tage vor dem sog. Hitler – Stalin Pakt. Die Dienstzeit für die Einberufenen betrug 2 Jahre. Durch kleinere Konflikte hatte man sich eine Begründung geschaffen, immer neue Aushebungen zu machen. (Baltenstaaten, Bokovina, Finnland, Besarabien, Chalshin Gol)

    Im August 1941 hätte man also die im August/September 1939 einberufenen 3,5 Millionen Menschen wieder entlassen müssen. Wozu sie also 1939 einberufen? Was sollte das? Man kann nicht 3,5 Millionen Leute aus der Wirtschaft abziehen ohne das es Folgen hat. Besonders nicht, wenn dies Fachleute sind, wie Flugzeugmechaniker, KFZ Mechaniker, Logistiker usw. Man kann nicht 61 Panzerdivisionen, 252 Schützendivisionen und 48 mot. Schützendivisionen aufstellen und sie lange in der Gegend rumstehen lassen. Jeder der etwas von Militärdingen versteht wird Dir das bestätigen.

    Der Tag M wäre als spätestes der 19. August 1941 gewesen.
    Und bitte nicht damit kommen „Die rote Armee war nicht Kriegsbereit“. Das wiederlege ich Dir in 2 Minuten.

    Gruß
    Thomas Voß

  65. #81 ulfhednar

    Und die Planung wurde als Logistisch undurchführbar verworfen. Soviel zum Französischen Militär dieser Zeit. Von Rechtswegen hätte am 17.09.39 eine Kriegserklärung der Entende an die UDSSR erfolgen müssen.

  66. #75 Zenta

    Da muss ich Dich enttäuschen. Die Russen haben so schon im ersten Weltkrieg agiert. Und auch im Polen – Rußlandkrieg 1921. Und auch im „sowjetisch befreiten Polen“ 1939 – 1941! Das Dorf Kartyn bei Smolensk sollte Dir ein Begriff sein, und auch was man dort fand. Dann lies Dir einmal die Lemberg (L´vov) Akten durch, aus dem Juni / Juli 1941 vom schwedischen Roten Kreuz. Der NKWD, die SS der Roten Armee sozusagen, hat in Polen schlimmer gehaust als die Deutschen. (Das soll keine Relativierung sein, nur eine Feststellung).
    Von einem Präventivschlag gegen Sowjetrussland musst Du aber anhand der Faktenlage ausgehen. Wenn nicht, dann widerlege einfach das was ich geschrieben habe. Ich kann jederzeit Quellen hierzu belegen. Zudem beschäftige ich mich seit 35 Jahren mit der Materie. Emotionalität hat in der Historie nichts zu suchen. Nur Fakten zählen.

    Gern zu Diskussion bereit 😉
    Thomas Voß

  67. @#80 Addi Galland

    Im September 1941 verschoss die Wehrmacht 441.000 Panzergranaten. Der Industrielle Ausstoß im September betrug 18.000 Panzergranaten.
    Fällt etwas auf?

    Ja, Schulbücher sind schon lang keine Lehrbücher mehr.

    Gruß
    Thomas Voß

    Ja, Adolf hat sich mehr zugetraut, als er konnte! Und er hat kaum auf jemanden gehört!
    Und Leute wie LaKeitel waren sture Ja-Sager.
    Auf Fachleute wie Dönitz, Galland, von Manstein….etc. hat Hitler zu spät oder gar nicht gehört!
    Dönitz hat „gekotzt“, als 1939 der Krieg gegen England begann, weil man doch gar nicht die Flotte hatte, die man brauchte (BdU wollte 300 U-Boote) hatte aber ’39 erst 56 glaub ich.
    Göring hatte Hitler vor einem Erwerb der SU gewarnt, wegen dem noch nicht abgeschlossenen Problem England und fehlenden Rüstungskapazitäten!

    Aber unser GröFaz wurde mehr von seinen Gefühlsausbrüchen geleitet, als von seinem Verstand!
    Siehe London…da verpuffte Görings Luftwaffe!
    Und die Briten konnten während dessen ihre Fluplätze wieder reparieren und die Jagdstaffeln neu auffüllen!

    Ich habe dutzende Bücher darüber gelesen, beide Darstellungen natürlich, Einseitigkeit bildet einseitig,…deshalb…Schuld sind immer die anderen, der Sieger gibt seine Wahrheit als DIE Wahrheit vor und alle wollten ja eigentlich nur Frieden.
    Man ist dem anderen ja nur stets zuvor gekommen!

    Und ich als Verlierer bin eigentlich der Gewinner, hätte man….hätte, hätte!

    Man hat aber nicht!

  68. Unter Udet als Generalluftzeugmeister betrug der Ausstoss von Jagdflugzeugen im Monat nie mehr als 375.

    Als Albert Speer 1944 Rüstungsminister wurde, waren es über 2500!

  69. #82 Zenta (10:09) schrieb:
    „Ich und Antifa, Gott behüte…“

    Das wollte ich auch nicht unterstellen. Es ging mir lediglich um den Hinweis darauf, daß bei der Anführung bestimmter geschichtlicher Ereignisse geradezu reflexartig gefolgert wird, man wolle Hitler rechtfertigen.

  70. „Sprachregelung“ – nennt man soetwas.
    Die Reichsschrifttumkammer läßt grüßen. Nennt sich aber heute KMK (Kultusministerkonferenz).
    Wo stand das nochmal „…eine Zensur findet nicht statt“?

  71. #82 Zenta
    Er hat den Krieg gegen Polen begonnen, zumindest hat er den Erstschlag gemacht, besser machen lassen. Bitte lies einmal Werke von Clausewitz und Scharpownikow. Der Oberste Merksatz der Militärs ist:
    Mobilmachung ist Krieg. Wenn eine Nation Mobil macht, bedeutet dies den Kriegszustand. Man kann nicht Mobil machen ohne das ein Krieg ausbrechen wird.

    Am 23. August 1939 geschahen zwei wichtige Dinge:
    1. Ribbentrop und Molotow unterzeichneten den Hitler Stalin Pakt, der den Einmarsch beider Armeen nach Polen sowie die Grenzziehung festlegte. Dazu wurde ein geheimes Zusatzprotokoll angelegt, welches die Wirtschaftliche und Militärische Zusammenarbeit regelte.

    2. Der polnische Militärdiktator verkündete die allgemeine Mobilmachung.

    Das Deutsche Reich machte nicht Mobil. Soviel zu Fakten. Selbst im Krieg gegen Frakreich und England erfolgte noch keine Allgemeine Mobilmachung.
    Daraus folgt, das der Kriegszustand seit dem 23. August 1939 bestand. Zwar wurde erst am 1sten September geschossen. Krieg war jedoch seit dem 23. August 39.

    Gruß
    Thomas Voß

  72. #84 KyraS (22. Feb 2008 10:12) Womit wieder einmal bewiesen wäre: Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Wer braucht noch Kriege, wenn er Länder doch einfach durch Manipulation der Geschichtsbücher erobern kann?

    So friedlich wir uns die „Verschmelzung“ oder Übergabe wünschen, wenn „wir sie denn wünschen“, so wenig friedlich wird sie ablaufen.Der Islam braucht Siege und Eroberungen. Im Islam (siehe Koran) ist der Blutkult fest installiert. Wenn es dann soweit ist, folgt die „Abrechnung“, auf die die Moslems warten, die „Vergeltung“ für die „Überheblichkeit“ der Ungläubigen und es folgt das, was wir als Unruhen und Bürgerkrieg überall in der Welt wahrnehmen, ein Bürgerkrieg, der möglicherweise in einen Genozid mündet.

    Es wird alles getan, um die Türken schlecht darzustellen. Deutschland also bewegt sich auf einem sehr, sehr dünnen Eis. Ich meine, damals vor, vor einem Jahr oder so, wo im ganzen Paris es zwölf Tage lang gebrannt hat da mit diesen Jugendlichen und so, wenn das einmal in Berlin losgeht, und die Politiker bewegen sich genau in diese Richtung, nach dem Motto, wir müssen mit den Ausländern das machen und dies machen. Wenn das hier einmal losgeht, dann brennt nicht Berlin zwölf Tage lang, dann brennt es zwölf Jahre lang. Und die ganzen Jugendlichen und so, die warten nur darauf. Bis einer sagt: „Jetzt ziehen wir los!“

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/742966/

    Der Islam siegt mit Stärke und Kraft! Mit Koran und Schwert! Die Fahne der Türkei ist rot!

  73. Göring wollte keinen 4 -motorigen Bomber, den ihm Udet vorgeschlagen hatte! Der hat in den USA die Serienproduktion der 4-Mots gesehen!In seinen Visionen sah er brennende deutsche Städte!

    Göring argumentierte, dafür liessen sich zwei He 111 bauen! Also nichts mit UralBomber, wo die Russen ab 1942 in Ruhe und in Massen produzierten!
    Und später, anstatt die Me 262 als Anfang-Jagdflugzeug in Serie zu bauen, auf Vorschlag u.a. von Galland, weil der Luftraum ’44 schon lange nicht mehr den Deutschen gehörte, wollte der GröFaZ immer nur seine Bomber.
    Und Görings Rolle bei der Versorgung von Stalingrad….endlos liesse sich diese Palette von taktischen Fehlentscheidungen des GröFaZ und seiner engsten Lakaien erweitern.

  74. #90 Zenta

    Dann richte Dich nach den Fakten. Hitler hat sich weder von seinem politischen Denken noch von seinen Gefühlen leiten lassen in der Phase von 1939 bis 1941. Hitler hat die Entscheidung zu Barbarossa auch nicht allein getroffen. Die Entscheidung zum Krieg hat Stalin getroffen (ja, gewagte These, die ich aber, siehe weiter oben, schon recht fundiert ausgeführt habe) und zwar am 19. August 1939. An diesem Tag wusste Stalin schon in welchem Jahr ein zweiter „Imperialistischer Krieg“ ausbrechen würde. Er wußte sogar, das es der Sommer 1941 wird. Niemand wußte ansonsten das der 2te Weltkrieg gerade zu dieser Stunde, am morgen des 19ten August 1939, begonnen hatte.

    Barbarossa war eine militärische Notwendigkeit. Sie war fast wirtschaftlicher Selbstmord für das Reich. Das wusste Hitler, das wußte der Generalstab, das wußten Göring und Todd. Aber es blieb keine Alternative. Fremde Heere Ost lieferte laufend Infromationen über immer neue Truppenkontingente. Natürlich hatte man Russland unterschätzt. Gar keine Frage. Nur, was wäre die Alternative gewesen? Ich weiss nicht ob Du eine Vorstellung davon hast, was „der Russe“ an seiner Westgrenze zusammengezogen und wo er es Stationiert hatte. Wenn nciht gebe ich Dir gern nochmals Auskunft.

    Gruß
    Thomas Voß

  75. #96 Zenta

    Genau, das Wort ist „taktisch“. Damit sagst Du eigentlich alles. Die Wehrmacht war auf taktische Schläge ausgelegt. Eine Angriffsarmee für schnell harte Schläge. Sie war nicht für große Eroberungskriege ausgelegt. Schon gar nicht für einen Rußlandfeldzug.

  76. @#94 Addi Galland

    2. Der polnische Militärdiktator verkündete die allgemeine Mobilmachung.

    Das Deutsche Reich machte nicht Mobil. Soviel zu Fakten. Selbst im Krieg gegen Frakreich und England erfolgte noch keine Allgemeine Mobilmachung.

    Na wie schön für die Franzosen und die englischen Seeleute, hat auch so gereicht!

    Wenn ich weiss, dass Du mich morgen verprügeln willst, bereite ich mich vor. Ich bin aber nicht derjenige, der Dir ans Leder will und hoffe immer noch, Du lässt Deine Absicht!
    Wenn Du dann losschlägst, kannst Du mir nicht vorwerfen, ich war seit gestern im Krieg mit Dir!
    Du bist Täter, da kann ich noch so viel mobil machen, mich vorbereiten!
    Eine Mobilmachung kann man auch durchführen, wenn man Angst hat, überrannt zu werden!
    Und das hatte die kleine polnische Armee auch nur!
    Sie hat deshalb auch nicht den Krieg eröffnet (so ein Unfug), alles andere ist Verdrehung von Tatsachen zu Gunsten des Täters, also wieder voll im Zeittrend!

  77. @#98 Addi Galland
    #96 Zenta

    Genau, das Wort ist “taktisch”. Damit sagst Du eigentlich alles. Die Wehrmacht war auf taktische Schläge ausgelegt. Eine Angriffsarmee für schnell harte Schläge. Sie war nicht für große Eroberungskriege ausgelegt. Schon gar nicht für einen Rußlandfeldzug.

    Hat der GröFaZ das auch gewusst oder mehr mit taktischen Spaziergängen (Russland) gerechnet?

    Deshalb würden ihm ja auch alle von ihm überfallenen Völker beruhigt sagen, er habe sie nicht angegriffen, sondern nur taktisch erworben!
    Als die ersten Siege mit Pauken und trompeten kamen, war man euphorisch, zum Schluss mussten Niederlagen ja irgendwie taktisch umschrieben werden, wie Du das so schön kannst!

    Jeder einzelne Schlag ist taktisch, zusammen ergeben sie eine Strategie! Ein Schlag da, einer da, Kessel dicht!

    Die Wehrmacht hat mit taktischen Schlägen eine Gesamtstrategie ausgeführt.
    Alles andere ist zu behaupten ist schlichtweg falsch!

  78. #99 Zenta

    Gut, dann hat also Clausewitz 1850 die Tatsachen verdreht und Scharpownikow 1931. Dann möchtest Du mir sicher erklären, warum Josef Stalin im August 1939 Angst vor Hitler hatte, obwohl Deutschland und die UdSSR nicht einmal eine gemeinsame Grenze hatten, Deutschland keine Strategischen Bomber besaß, stalin aber über 1100 viermotorige Bomber der Typen TB1 und TB3 verfügte? Warum macht also Stalin am 19. August 1939 Mobil?

    Du weisst aber schon, das Polen 1939 weder demokratisch regiert wurde, noch das es als besonders friedfertig galt, oder?
    Dir ist bewußt, das Polen aktiv an der Zerschlagung der Resttschechei (wie auch Ungarn im Süden) beteiligt war im März 1939?
    Du weisst auch das die Losung der Polnischen Armee hieß: Auf nach Berlin!

    Gruß
    Thomas Voß

  79. #4
    Rabe, mir scheint, daß es gar nicht um die Muselmanen geht.

    Die bekommen ihr Geschichts“wissen“ aus der Koran“schule“. Beleidigt sind die nur, wenn der Kuffar weiß, wer Roß und Reiter sind.
    Der Kuffar hat dumm zu sein, damit ein guter Dhimmi aus ihm wird.

    Für diesen Zweck gibt es die 68-er Avantgardedhimmis. Gute Bildung ist denen ein Gräuel und für einen Klaps auf den Kopf stellen die schon mal gerne die Geschichte für ihre neuen Herren auf den Kopf.

    p.s. wenn in Schulbüchern derartige Geschichtsverfälschung steht, ist daß ein Fall fürs Kultusministerium. Gibt es schon Stellungsnahmen?

  80. Eine Strategie besteht aus einzelnen Taktiken, sie wird auch von Strategen und Taktikern geplant!
    Nur hatte das 3. Reich einen ganz besonderen Oberstrategen, der es über einen Obergefreiten im 1. WK nicht hinausgebracht hat!

    Der Stratege bestimmt das Ziel, die Taktiker die Wege!

  81. Ich hatte vor einem Jahr mein Praktikum an einer Schule mit besonders hohem Migrationsanteil abgelegt.
    Ich selbst studiere nur Pädagogik. Es ist allseits bekannt, daß die Lehrerausbildung in Deutschland, was den pädagogischen Teil betrifft mangelhaft ist! Es gibt in unserem Land Universitäten, dort haben Lehramtsstudenten während ihres gesamten Studiums, zwei Semester lang eine Pädagogik Vorlesung!!
    Was ich dort im Lehrekollegium erlebt habe war, ich muß es sagen: erschreckend!!
    Abgesehen von den pädagogishcen Leistungen und Wissen, welches ich als nicht vorhanden bezeichnen muß, war es vor allem die politische Ausrichtungen! Allesamt links bis linksradikal!
    Somit liegt die Problematik nicht allein bei der Buchauswahl, sondern an dem Lehrpersonal!
    Ich habe an dieser Schule Äusserungen erfahren, die ich im folgenden wiedergeben möchte!
    Für das Lehrerkollegium war man schon ein Faschist und Nazi wenn man die FAZ las.
    Diese Leute waren alle arrogant, herrsüchtig, menschenverachtend.
    Ausländer haben immer recht, denn sie sind ja die Minderheit! An einer Schule deren Ausländeranteil bei ca.70% lag! Und die Lehrer im Unterricht selbst kaum einen geregelten Ablauf der Schulstunden gewährleisten konnten, da es zu massiven Störungen in Form von nicht vorhandenen Deutschkenntnissen, zum Teil wurde sich in englisch unterhalten und Gewaltausbrüchen kam.
    Darüberhinaus wurde der Unterricht in Geschichte nicht mit Fakten, sondern mit persönlichen Meinungen bereichert.
    Das alles ergab für mich ein Gesamtbild, das ich auch in meinem Praktikumsbericht angesprochen habe! Und dann kam das was ich erwartet hatte, ich mußte auf Druck des Direktors, der den Bericht ebenfalls vorgelegt bekam schön schreiben. Ich weigerte mich, doch wie es ja so ist, die Schule beschwerte sich über mich beim Kultusministerium. Von dort beakm ich eine persönliche Einladung! Und wie das Gespräch ausging, kann sich ja wohl jeder hier denken!
    Ich habe den Bericht dann korrigiert verfasst, aber ihn mit einigen Anmerkungen hier und da belassen. Er ging durch und ich durfte meine Prüfung ablegen! Ansonsten wäre das Studium gegessen gewesen, weil ohne erfolgreichen Abschlusses des Praktikums keine Zulassung zur Prüfung!
    So läuft das in Deutschland!!
    Die Methode ist im System!!

  82. #80 Addi Galland

    Was du alles weißt!
    *räusper*

    Paßt aber recht gut zum Artikel, wie Leute sich die Realitäten hinbiegen, damit es ihrem Wunschdenken entspricht.

    Aber trotzdem TOTAL OT.

  83. @#101 Addi Galland (22. Feb 2008 10:58)
    #99 Zenta

    Gut, dann hat also Clausewitz 1850 die Tatsachen verdreht und Scharpownikow 1931.

    Warum denn soweit zurück greifen?
    Die hatten doch noch keine Ahnung über einen kommenden Hitler!

    Dann möchtest Du mir sicher erklären, warum Josef Stalin im August 1939 Angst vor Hitler hatte, obwohl Deutschland und die UdSSR nicht einmal eine gemeinsame Grenze hatten, Deutschland keine Strategischen Bomber besaß,

    Das lag einzig und alleine an Görings „Weitsicht“.

    stalin aber über 1100 viermotorige Bomber der Typen TB1 und TB3 verfügte? Warum macht also Stalin am 19. August 1939 Mobil?

    Gemeinsame Sache mit Hitler hat er in Polen gemacht!
    Und dabei brauchte Stalin doch vor Hitler (noch) gar keine Angst haben, man hat es ja 1941 gesehen, als Adolf den Nichtangriffspakt brach! Er hätte doch sein Land erwerben lassen können.

    Du weisst aber schon, das Polen 1939 weder demokratisch regiert wurde, noch das es als besonders friedfertig galt, oder?

    Auch Deutschland galt das nicht! Und es wurde auch nicht demokratisch regiert!

    Dir ist bewusst, das Polen aktiv an der Zerschlagung der Resttschechei (wie auch Ungarn im Süden) beteiligt war im März 1939?

    Aber nur politisch, wie auch England und andere!

    Du weisst auch, dass die Losung der Polnischen Armee hieß: Auf nach Berlin!

    Bei den Teilen, die später in der Roten Armee mitkämpften? Kann ich mir denken!
    Die durften sogar ihre Flagge auf dem Reichstag hissen, weshalb heute noch viel Polen der Meinung sind, sie haben Berlin erobert!

  84. #103 Zenta
    Strategie beinhaltet ein Gesamtkonzept. Und das eben hatte weder ein Adolf Hitler, noch ein Hermann Göring für einen weiterreichenden militärischen Konflikt.

    Wäre dem so, dann bitte siehe Oben meine Ausführungen zur Rüstung im Reich und in der Sowjetunion. Wäre dem so, dann hätte Hitler handeln müssen wie Stalin es getan hat: er hätte sich auf einen langen Krieg vorbereiten müssen. Alle Kriege nach dem Polenfeldzug waren reine Improvisationen die sich nach aus der POLITISCHEN Lage ergaben. Es gab kein Militärisches Gesamtkonzept. Der einzige der dies besaß war Josef Stalin. Der erste „Blitzkrieg“ wurde von der Roten Armee geführt. Am Chalchin Gol gegen die 6te Japanische Armee.
    Der einzige der auf einen Krieg vorbereitet war, war Josef Stalin. Er besaß im August 1939 mehr Panzer als alle anderen Länder der Erde zusammen. Er besaß mehr Kampfflugzeuge als alle anderen Länder der Erde zusammen. Seine Armee war doppelt so groß wie die Wehrmacht…das alles schon 1939…

    Gruß
    Thomas Voß

  85. wenn in Schulbüchern derartige Geschichtsverfälschung steht, ist daß ein Fall fürs Kultusministerium.

    Ähm… WER nochmal hat das wohl so angeordnet? Ein konspirativer von bösen Moslems betriebener Schulbuchverlag, der das dem naiven Kultusministerium untergeschmuggelt hat oder das Kultusministerium selber?

    Das Volk schreibt dem Führer? „Sehr geehrter Herr Hitler, ich muss Sie leider darauf hinweisen, dass in unseren Schulen Dinge über Juden gelehrt werden, die so nicht stimmen. Möglicherweise ist Ihnen das noch nicht zu Ohren gekommen, verständlicherweise können Sie ja nicht überall sein. Bitte tragen Sie Sorge dafür, dass das aufhört.“

    Die Verfälschung auf der Karte ist auch nicht so gigantisch. Ich vermute, die Verfälschung im Unterricht ist schlimmer. Und sie ist natürlich gewollt.

  86. Also an Geschichtsklitterung ist mir nun garnichts mehr neu, da wundert mich sowas hier schon garnicht mehr. Wenn ich allein daran denke wie oft bei der Behandlung des 2.WK im Fernsehen behauptet wurde Deutschland hätte England und Frankreich „überfallen“. Wie auch so einige andere Schmankerl die rein geschichtshistorisch völlig verdreht oder durch hollywoodreife musikalische Untermahlung polarisiert dargestellt wurden, und die damit völlig am Sinn geschichtlicher Aufklärung vorbei in die propagandistische Kerbe hacken. Nuja, die Zeilsetzung ist ja mittlerweile klar erkennbar. Lügen sind eben auch nur vom Zweck geheiligte Mittel.

  87. @ Zenta

    Wenn ich weiss, dass Du mich morgen verprügeln willst, bereite ich mich vor. Ich bin aber nicht derjenige, der Dir ans Leder will und hoffe immer noch, Du lässt Deine Absicht!

    Wenn ich weiß, daß mich morgen jemand töten will, dann stehe ich an diesem Tag früher auf (so ein jüdisches Sprichwort).

  88. #107 Zenta

    Die Losung wurde am 25. August 1939 von der Polnischen milit. Führung ausgegeben.

    Militärische Grundsätze haben nichts mit den jeweiligen Machtverhältnissen zu tun.

    Die Nordprovinzen Tschechiens wurden von Polen militärisch besetzt am 21. März 1939, die Südprovinzen von Ungarn, der größte Teil vom Deutschen Reich.

    Nun könntest Du meine Fragen aus obigen Beiträgen doch beantworten, oder?

    Was wollte Stalin mit 4,5 Millionen Soldaten, 23.000 Panzern, 14.000 Kampfflugzeugen, 34.000 Geschützen (pro Geschütz 600 Schuss Munition), 100.000 Fallschirmjägern an der Westgrenze?
    Sich vor Hitler verteidigen?
    Gut, nur zu dem Zeitpunkt sah die Lage der Deutschen wie folgt aus:

    Westpolen Ostpolen AOK 18 mit 11 Infanteriedivisionen, 850 Geschützen, keine Panzer. Also keine Angriffsverbände.

    XXXX mot. Korps in Rumänien mit 250 Panzern.

    Der Aufmarsch der Wehrmacht erfolgte ab März 1941. Die Panzerverbände (17 Panzerdivisionen und 18 mot. Divisionen) wurden erst im Juni verlegt.

    Also:
    Was wollte Stalin denn nun mit dem Zeuchs? Sich gegen die 18te Armee, Personalstärke 170.000 Mann, mit 4,5 Millionen Soldaten, 23.200 Panzern und 14.000 Flugzeugen sowie 34.000 Geschützen verteidigen???

    Das glaubst Du aber nicht wirklich, oder?

  89. #101 Addi Galland
    und wenn ich mal ergänzen darf, wurde trotz beiderseitigen Einmarsches in Polen nur Deutschland der Krieg von England und Frankreich erklärt, und um den polnischen Marshall Rydz Smigly zu zitieren: „Wir werden den deutschen den Krieg aufzwingen…“
    Abgesehn davon gibt es eine historisch verbriefte Rede Stalins von 1934 in der er genau die Vorgehensweise schildert einen Krieg zwischen den europ. Westmächten letztlich zu nutzen um im Nachhinein das geschwächte Europa zu vereinnahmen. Dazu gibt es übrigens diverse fundierte Abhandlungen, wird aber aus bekannten Gründen alles gerne bei der Geschichtsbehandlung außer Acht gelassen, wei eben hier auch Eroberungen zur Erwerbungen umfunktioniert werden.

  90. zu #105 Mark-John (11:08)

    Ich kann mir vorstellen, wie bitter es ist, vom linken Establishment zur Unwahrheit gezwungen zu werden.

  91. @Hobby-Militärhistoriker: Wurde die Eurer Ansicht nach falsche (ich kann’s wirklich nicht beurteilen) Geschichtsschreibung über den 2. WK eigentlich so ziemlich von Anfang an in der Bundesrepublik so gelehrt oder kam das erst später?

    Wenn ja, wann?

  92. Auf muslimisch ist also abziehen = erwerben.
    Die Faust ins Gesicht ist Werbung.
    Wenn sie sich nun so um eine Stelle bewerben, dann wundert mich nichts mehr.

  93. #113 skinner

    Richtig. Vor dem 18. Volkskongress der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken. Hierbei wird auch die Forcierung der Aufrüstung beschlossen. Weiterhin wird die Bildung einer riesiegen Fallschirmtruppe angesetzt, die bis zu 1 Million Mann beinhalten soll. Dazu wird die Losung: „Genossen in die Flugzeuge“ ausgegeben um ein gigantisches Luftrüstungsprogramm zu forcieren.

  94. @#108 Addi Galland
    #103 Zenta

    Strategie beinhaltet ein Gesamtkonzept. Und das eben hatte weder ein Adolf Hitler, noch ein Hermann Göring für einen weiterreichenden militärischen Konflikt.
    Wäre dem so, dann bitte siehe Oben meine Ausführungen zur Rüstung im Reich und in der Sowjetunion. Wäre dem so, dann hätte Hitler handeln müssen wie Stalin es getan hat: er hätte sich auf einen langen Krieg vorbereiten müssen. Alle Kriege nach dem Polenfeldzug waren reine Improvisationen die sich nach aus der POLITISCHEN Lage ergaben. Es gab kein Militärisches Gesamtkonzept.

    Addi, das ist der dünnste Stuhl, den ich jemals gelesen habe! Warum hat er sich denn nicht auf einen langen Krieg vorbereitet?
    Weil er in seinem masslosen Grössenwahn Russland gnadenlos unterschätzt hat! Er dachte doch, die wären Weihnachten wieder daheim, so hat man es den landesern erklärt, so hat es mir auch mein Opa erzählt, der lag vor Moskau!

    Niederlagen wie Siege darstellen, erklären wollen, das ändert nichts an der Tatsache, dass Hitler ein Grössenwahnsinniger war!

    Nur weil Hitler zu grössenwahnsinnig und taktisch eine Niete war, hatte er doch ein Gesamtkonzept, Sieg über Russland!
    Sieg über die Westmächte, war der froh, als Japan am 7.12.41 losschlug: „Mit Japan gewinnen wir, die haben noch nie einen Krieg verloren!“
    Und mit der Rüstung hatte er sich einfach übernommen. War man später froh, als man den Erzhafen Narvik hatte!
    Er hat Russland total unterschätzt („Koloss auf tönernen Füssen“) und gedacht, wenn er erst mal deren Öl und Eisenerz hat, wird er all das bauen können, was er zu einem Sieg über England und die USA braucht.
    Er hat mit einem schnellen Sieg über Russland gerechnet, weshalb seine Truppen vor Moskau nicht mal Winterklamotten hatten, mein Opa war dabei!
    Das ist schlichtweg die Tatsache, er hat Russland gnadenlos unterschätzt!

    Machs gut, alter Jagdflieger!
    😉

  95. #112 Addi Galland
    Warum sind denn auch in den ersten Wochen des Untern. Barbarossa hunderttausende in Gefangenschaft geraten? Weil die da alle zur Sommerfrische waren? Und da sie nach meinem millit. Verständnis auf Offensive ausgerichtet in Bereitstellung lagen, waren sie nicht auf deffensives Agieren eingestellt, was letztlich auch die anfänglichen großen Niederlagen trotz materieller Überlegenheit begründete.
    Sorry wenn am Hauptthema vorbei.

  96. @#112 Addi Galland

    Du bleibst bei Deinen Ansichten, die ziemlich einseitig orientiert sind, wie schon Dein Name vermuten lässt, ich stimme Einigem von Dir zu, aber nicht allem, ich bleibe bei meinen Ansichten, das Dein GröFaZ ein Spinner und Verbrecher war, wie auch Stalin, nun wollen wir mal zurück zum Thema!
    Obwohl Du doch pro-mohammedanisch sein müsstest, wegen der Parallelen.

  97. #95 Rabe

    Ich habe nie behauptet, daß die „Übergabe“ Europas an die Türken bzw. den Islam friedlich verlaufen wird. Allerdings bezweifle ich, daß die Türkei oder ein arabischer Staat es derzeit wagen würde, Europa mit Krieg zu überziehen. Ein solcher Versuch ginge ja wohl nach hinten los.

    Da ist es doch sehr viel bequemer erst mal „historische“ Tatsachen zu schaffen und sich die Ländereien mundgerecht portioniert servieren zu lassen. (Heute Kosovo, morgen Berlin…) Ist doch sehr angenehm, wenn das Lamm freiwillig zum Schächter geht. Das heißt ja nicht, daß man sich den Braten anschließend nicht ordentlich munden lassen kann, oder?

  98. #116 Eisvogel
    Eklatant wurde es eigentlich ab ende der 80er Jahre. Es war, was den 2ten Weltkrieg betrifft, allerdings schon immer eher Lückenhaft. Die Parole hieß nach den Nürnberger Prozessen: Es kann nicht sein was nicht sein darf.

    Das heisst soviel:
    Wir verschweigen das eine um die Schuld des anderen zu vergrößern und uns in Unschuld die Hände zu waschen.

    So wurden bei den Nürnberger Prozeßen alle Versuche der Verteidigung, auch die Sowjets mit auf die Anklagebank zu bekommen, wegen Kartyn und Lemberg, wegen Littauen, Estland, Besarabien usw., mit Veto der Siegermächte abgeschmettert.

    Für nicht Militärs noch einmal:
    Mobilmachung ist Krieg. Eine Mobilmachung beinhaltet immer den Willen zum Krieg. 1939 standen sich drei Diktatoren gegenüber. Der eine wollte freien Zugang nach Danzig, der zweite wollte die Südukraine wieder in sein Reich eingliedern und ein wenig Weltrevolution und der Dritte wollte das alles nicht.
    Die Militärische Planung Polens bestand darin, nach der Mobilmachung in Richtung Ostpreußen und Schlesien vorzustoßen.
    Die Deutschen gingen davon aus, evtl im Mittelabschnitt in die defensive zu gehen und den Einmarsch der Russen (gepl. für den 2ten September!!!) abzuwarten und dann richtig loszuschlagen.
    Stalin hingegen spielte ein doppeltes Spiel. Er gab vor seine Armee sei noch nicht ganz so weit. Hier und da fehle noch was… er könne erst Mitte Oktober….. Da rollte der Deutsche Angriff und fuhr in den Polnischen Aufmarsch. Das Resultat ist bekannt. Die Panzerkeile zerteilten die Polnische Armee, die Luftwaffe kappte Ihre Verbindungen. Stalin sah wohl relativ erstaunt was geschah. Am 3. September erklärte die Entende dem Reich den Krieg. Als die Wehrmacht die eigentliche Demarkationslinie erreichte, marschierte Stalin ein, mit der Begründung: Das sei eigentlich Ur Russisches gebiet, man müsse es schützen und befreien.
    Komisch, das gleiche haben die Deutschen auch gesagt vom Korridor. Denn das war ja eigentlich Reichsgebiet. Komisch, die Briten und Franzosen erklären Stalin nicht den Krieg….

    Gruß
    Thomas Voß

  99. @#121 skinner

    Die Russen von 1941 waren und galten, wie mir mein Opa selber erzählte, schlecht ausgebildet und mit veraltetem Material ausgerüstet!

  100. @#125 Addi Galland

    Für nicht Militärs noch einmal:
    Mobilmachung ist Krieg. Eine Mobilmachung beinhaltet immer den Willen zum Krieg.

    Nicht korrekt!
    Eine Mobilmachung kann auch den Willen zur Verteidigung beinhalten, wenn die Gefahr eines Angriffes bevorsteht!

  101. #123 Zenta

    Spinnst n bißchen?
    Ich bin Militärhistoriker. Ich kann faktisch Argumentieren. Ich brauche dabei nicht die Nazi oder Kommunistenkeule herausholen. Das ist unterste Schublade. Du kannst keine Faktische Widerlegung bringen, Plopp Herr Voß ist ein Nazi! Muss er sein. Denn er zweifelt die Schulbuchlehre an! Nur Nazis tun das.

    Ich empfehle Dir dringendst Dich ausreichend fachlich zu informieren bevor Du derartige Frechheiten loslässt. Du hast bisher nicht Argumentiert und auch kein fundiertes Fachwissen im Bezug auf die Historie des 2ten Weltkrieges erkennen lassen. Tu dies, und wir können uns weiter unterhalten. Widerlege was ich sage. Kannst Du es nicht, dann informier Dich.

    Gruß
    Thomas Voß

  102. @Mark-John: Vielen Dank für Deinen Insider-Bericht und Respekt, dass Du versucht hast, die Problematik in Deinen Praktikumsbericht aufzunehmen und so lange starrsinnig geblieben bist.

    Das ist ja schlimmer, als man dachte.

    Du hast nichts falsch gemacht, indem Du ihn am Ende doch „angepasst“ hast. Pädagogen wie Du sind zu wertvoll, als dass sie sich mit Fundamentalopposition selber aus der Karriere kicken dürfen.

    Der Originalbericht existiert doch hoffentlich noch irgendwo auf Deiner Festplatte?

  103. #112 Addi Galland (22. Feb 2008 11:27)
    Also:
    Was wollte Stalin denn nun mit dem Zeuchs? Sich gegen die 18te Armee, Personalstärke 170.000 Mann, mit 4,5 Millionen Soldaten, 23.200 Panzern und 14.000 Flugzeugen sowie 34.000 Geschützen verteidigen???

    Das glaubst Du aber nicht wirklich, oder?

    bleibt noch zu erwähnen, daß das ganze Geraffel zur verteidigung recht ungünstig angeordnet war, sprich:

    sofern die SU sich dort DEFENSIV verhalten wollte, warum hat sie dann ihre Stellungen nicht ausgebaut, Bunker errichtet, Schützengräben usw. angelegt?

    mein Opa war auch damals „dabei“ und hat später berichtet, daß da haufenweise Flugzeuge/LKW und so weiter rumstanden und den Soldaten schon seinerzeit aufgefallen war, daß es kaum verteidigungsstruktur gab.

    weiterhin standen die meisten Geräte DRAUßEN rum, es gab kaum Hallen.

    d.h.: wenn dieses ganze material zur verteidigung dagewesen sein sollte, hättten die Russen im Winter mächtig probleme bekommen, ihre Flieger/ Kanonen etc. vor der witterung zu schützen.

    nicht zuletzt die soldaten, denn die hatten kaum feste behausungen, wie man sie errichtet, um LÄNGER defensiv an einem ort zu verweilen.

  104. @#129 Addi Galland
    #123 Zenta

    Spinnst n bißchen?
    Ich bin Militärhistoriker. Ich kann faktisch Argumentieren.

    Ich bin auch Militärhistoriker, ich habe nur keine Lust, hier ellenlange OT’s zu schreiben!
    Du kannst argumentieren? Hab ich gar nicht bemerkt. Nur, dass ich Deine Ansichten nicht im Ganzen teile!
    Ist das schlimm?

    So, das wars.

  105. #126 Zenta

    Nun das zeigt das Du nichts, aber auch gar nichts über die Rote Armee weisst.

    Wie kommst Du auf so einen Blödsinn?

    Die Rote Armee war die einzige Armee die moderne Panzer besaß.
    Die Rote Armee war die einzige Armee die Schlachtflugzeuge besaß.
    Die Rote Armee besass drei mal soviele Sturzkampfbomber (und dazu noch modernere) wie die Luftwaffe
    Die Rote Armee war die einzige Armee die moderne Artillerie besaß.
    Die Rote Armee war bis September 1939 die einzige Armee die Blitzkriegerfahrung besaß (Chalchin Gol).
    Die Rote Armee besaß die einzige strategische Bomberflotte der Welt bis 1943.
    Die Rote Armee besaß 1941 mehr Fallschirmjäger als alle anderen Armeen der Welt zusammen.

    Wie kommst Du zu so einer Aussage? Du hast zu viel Guido Knopp gelesen und gesehen.
    Die Wehrausbildung in der Roten Armee dauerte 2 Jahre. 1939 wurden 3,5 Millionen Mann einberufen. 1941 waren die mehr als voll Ausgebildet.

    Du hast erhebliche Bildungslücken.

    Gruß
    Thomas Voß

  106. PÄDAGOGEN SIND KEINE HILFE

    @ 105 Mark-John

    Warum stellen sie Ihren Original-Bericht nicht als Pdf-Datei ins Netz? Fragen Sie doch mal PI. Oder schicken Sie ihn an Heike Schmoll, die bildungspolitische Redakteurin der FAZ.

    Nur nebenbei, als jemand, der selber ein paar Jahre Gymnasiallehrer war – sogar Geschichte – kann ich das, was Sie über die politische Färbung von Lehrerzimmern berichten, nur bestätigen.

    Als Lehramtler habe ich von meiner Unizeit allerdings ein Bild von sogenannten Diplom, Magister- und Sonstwiepädagogen, das Ihnen vermutlich nicht gefallen wird.

    Pädagogik ist ein rein theoretisches Fach. Unipädagogen haben normalerweise nie in ihrem Leben vor einer Klasse gestanden und normalerweise seit ihrem Abi keine Schule mehr von innen gesehen. Mit lebenden Kindern haben die nie zu tun. Was der Grund dafür ist, daß sie immer nur auf die realitätsfremdesten Gedanken kommen. Besonderen „Spaß“ hat mir – Reserveoffizier – immer die Friedenspädagogik gemacht. Was da geboten wurde, ist an Stupidität nicht zu überbieten.

    Unterricht – nennen Sie es meinetwegen Pädagogik – ist Vermittlung von Lerninhalten. Es ist ja schön und gut, wenn man weiß und gelernt hat, WIE man etwas vermitteln soll. Nur nutzt das nichts, wenn man nichts gelernt hat, das – WAS – man vermitteln soll. Deswegen ist für den Mathe-Lehrer die Mathematik eben doch wichtiger als die Pädagogik – und viel schwieriger. Das macht keiner nebenbei.

    Das WIE der Vermittlung lernt man am besten in der Praxis, an der Schule, im Refrendariat und in den Jahren danach. Die Pädagogik-Profs können dazu leider gar nichts beitragen. Auch nicht das Praktikum beim Fachdidaktiker. Denn, sie gesagt, man hat noch nicht genug gelernt, das man dann vermitteln könnte, und man hat eben keine eigene Unterrichtsverantwortung. Unterrichtspraktika stören nur beim Studium, die steht man halt durch. Oder kennen sie einen Pädagogen, der einem angehenden Englisch-Lehrer sagen würde: Trompetespielen im Englisch-Unterricht bringts. Tut es nämlich. Gewußt hätte das übrigens: Martin Luther („Einen Schulmeister, der nicht singen kann, den schau ich gar nicht an.“) Es sind so einfache Rezepte, die im Unterricht wichtig sind. Nur, davon wollen Pädagogen nichts wissen.

    Immerhin, es gibt Leute, die sind noch alberner: Fachdidaktiker. Das sind die sinnlosesten Schwafelbacken, die es an Unis und Schulen überhaupt gibt. Um einen Kollegen zu zitieren: „Die Fachdidaktik ist die schlimmste Sackgasse der deutschen Wissenschaftsgeschichte.“ Recht hat er.

    Aber es geht in Ihre Richtung: Auch in Bayern streicht man an den Unis bei den Lehramtsfächern Fachausbildung zugunsten Pädagogik- und Psycho-Quark. Folge: Die angehenden Französisch-Lehrer müssen beim 1. Staatsexamen keine Übersetzung deutsch-französisch mehr schreiben. Is halt zu schwer für die. 2. Folge: Wenn die dann an die Schulen kommen, machen die in ihren Schulaufgaben-Stellungen die blödesten Fehler. Aber dafür haben sie ja viel Pädagogik gehabt – und die Pädagogen, für die sonst wenig Verwendung wäre, bekommen mehr Arbeitsplätze.

    Wir verdummen unser Bildungssystem nach unten. Vielleicht hilft das ja bei der Integration der moslemischen Bildungsverweigerer: Der Bildungsabstand zwischen uns und denen wird kleiner.

    So jetzt hoffe ich einfach, Sie nehmen mir die Kritik aus der Praxis nicht übel. Was Sie über die Lehrerzimmer geschrieben haben stimmt, und Ihren Original-Bericht würde ich gerne lesen.

  107. Eklatant wurde es eigentlich ab ende der 80er Jahre.

    Dann kann man es aber nicht mehr unbedingt als Sieger-Geschichtsschreibung bezeichnen, oder? Denn in dem Fall wäre es ja sofort passiert. Dann haben wir das schon selber gemacht. Auch die Begründung Entnazifizierung zieht dann nicht mehr.

  108. #126 Zenta
    habe auch nie behauptet, dass die damalige Sowjetarmee eine hochtechnisierte Weltmacht war, das ändert aber nichts an zwei grundlegenden Dingen,
    a) die quantitative Überlegenheit
    b) dem zugrundeliegenden Vorhaben auf das eine derart starke „Massierung“ millitärischer Kräfte schliessen lässt. Erst recht wenn es vom obersten Staatsführer dieses Landes als Ziel deklariert wird. Wir vergessen offenbar in unserer heutigen überinformierten Zeit immer wieder eines, so informiert waren die damaligen Generationen nicht, und wenn Stalin vor vergleichsweise kleinem Publikum so eine Rede hält, ist nicht davon auszugehen, dass die halbe Welt davon Kenntnis erlangt hätte. Die Rede war übrigens, da muß ich mich korrigieren vom 19.08.1939 vor der Vollversammlung des Politbüros und stammt aus dem Sonderarchiv der UdSSR. Kann sie Dir gerne einscannen und per Mail zukommen lassen.

  109. #133 Zenta

    Du hast nicht argumentiert. Um zu Argumentieren braucht man Fachwissen. Du hast Phrasen wiedergegeben die in Schulbüchern stehen.

    Und zur Mobilmachung:
    Wo in der Militärgeschichte hat denn eine Mobilmachung nicht im Krieg geendet?

    Das würd mich mal interessieren. Mir ist nicht ein Fall bekannt.

    Gruß
    Thomas Voß

  110. #136 Eisvogel

    Es ist schon direkt nach dem Krieg passiert: bei den Nürnberger Prozessen. Lemberg, Kartyn uvm. standen nicht zur Debatte. Von Russischer Seite wurde behauptet: Kartyn, das waren die Deutschen, und es wurde so durchgewunken, obwohl die Fakten damls schon bekannt waren. Allein anhand der verwendeten Munition. Die Wehrmacht verwendete 7,92mm, die Russen 7,62mm.

    Gruß
    Thomas Voß

  111. #129 Addi Galland
    is ja kein Grund ausfallend zu werden, das Recht auf Gegenrede bzw. zur Anzweiflung der Ausführungen anderer hat ja wohl nu jeder. Und wenn man weiß, oder meint zu wissen dass man recht hat, sollte man auch entspr. gelassen reagieren.

  112. Somit ist ein erwerbsloser Moslem quasi ein friedfertiges Ideal. Das ist dann der so genannte Euroislam.
    Also merke:

    Ist der Moslem erwerbslos, ist er gut.
    Ist er erwerbslos, müssen wir dafür sorgen, daß er das bleibt.
    Bleibt er das, muss er durch Dhimmis finanziert werden.

    Ok ok, ich glaub ich habs kapiert….

  113. #105 Mark-John
    Glücklicherweise werden eben diese „Pädagogen“
    auch mit den Früchten ihrer Saat konfrontiert.
    Dumm ist nur, dass sie nicht daraus lernen.
    Aber so definiert sich eben bei linken „Basisarbeit“ schon die Kinder werden nicht nur desinformiert, sondern gleich deformiert.
    Dumme Bürger sind eben leichter zu kontrollieren.

  114. @Addi Galland: Ich habe Kartyn noch nie gehört, Lemberg habe ich vielleicht schon mal gehört, habe aber keine Ahnung, in welchem Zusammenhang.

    Es ist wohl gar nicht so, dass die Leute falsche Dinge wissen. Es ist so, dass die meisten Leute gar nichts wissen.

    (Ich weiß: Fachleute begreifen das nicht. In Gesprächen mit einem Chemiker muss ich auch immer wieder drüber lachen, welche Vorstellungen er davon hat, was chemisches Allgemeinwissen ist.)

    Wir sind eine sehr ungebildete Gesellschaft, und damit meine ich nicht nur die Unterschicht – eine ungebildete Unterschicht ist normal und auch nichts schlimm. Damit meine ich Leute mit Abitur.

  115. #137 skinner

    Nun, die Rote Armee hatte 1941 die einzigen modernen Panzer der Welt.
    1. 7.000 BT7M Panzer mit MW 2 Motor
    2. 1.200 T34 Panzer mit MW 2 Motor
    3. 650 KW 1 + 2 , 76 Tonnen Panzer

    Kein anderes Land der Welt hatte auch nur einen einzigen modernen Panzer.

    Die Wehrmacht verfügte an der Ostfront am 22.06.1941 über 1.650 mittlere Kampfwagen der Typen III und IV, das waren aber keine „modernen Panzer“. Das waren Panzer für den Europäischen Raum. Sie hatten weder Getriebe und Motor zusammen, noch hatten sie eine starke LangrohrKanone, und schon gar keine Breitketten. Keines der Kriterien für moderne Panzer war erfüllt.

    Dann die Infanteriebewaffnung. Die russische Infanterie verfügte zu 25 % über Automatickgewehre. In der Wehrmacht gab es kein Einziges.

    Dann die Artillerie
    Die Deutschen Geschütze wurden 1913-1918 entwickelt. Die russische Artillerie besaß ausschliesslich Geschütze die 1938 entwickelt wurden.

    Dann die Luftwaffe
    Die sowjets verfügten über 1200 PE-2 Sturzkampfbomber, gegenstück zur deutschen JU88. Nur die PE2 ist 50 Km/h schneller!
    Die Russen hatten 260 IL2 Schlachtflugzeuge (fliegende Panzer im Wehrmachtsjarggon) die Luftwaffe nicht ein einziges.
    Die Sowjets hatten 960 SU-2 Stukas, gegenstück zur JU87. Nur das die Russenversion aus dem Jahre 1938 in der Entwicklung stammte und die Deutsche aus dem Jahr 1934! Sie war gute 50 Sachen schneller als die JU87. Auch bei der Jagdwaffe siehts nicht anders aus:
    YAK 1 = 900 aus 1941
    MiG3 = 800 aus 1940
    LaGG3 = 1.200 aus 1940
    Hinzu kommen noch ettliche Tausend I16 Typ 18 und 24
    Die Luftwaffe besass:
    600 Bf 109 F2 (1940)
    60 Bf 109 F4 (1940)
    120 Bf 109 E7 (1937)
    Also zusammen nicht einmal ein Viertel an modernen Jägern die der Ivan hatte….

    Also, technisch unterlegen waren die Russen nicht.

  116. # 105 Mark-John

    Wenn Linke, die nach ihrem Selbstbild ja die toleranten Demokraten schlechthin sind, mit einer abweichenden Position konfrontiert werden, ist es oft ganz schnell vorbei „mit lustig“. Meine Schulzeit liegt zwar schon etwas zurück („Abi 1980“), ich durfte aber als Schüler meine eigenen Erfahrungen mit der Spezies „progressiver“ Lehrer machen. Für die war alles rechts der Jusos reaktionär und faschistisch. Das schlimmste waren die ständigen Indoktrinationsversuche, bis hin zur Rechtfertigung der RAF-Verbrechen.

  117. #143 Eisvogel
    In Katyn wurden 4000 polnische Offiziere durch die Sowjets exekutiert, obwohl das bekannt war wurde bei den Nürnberger Prozessen seitens der sowjetischen Vertreter darauf bestanden, dass die Wehrmacht das Massaker ausgeführt hätte, so wurde es auch bis 1989 zur Perestroika aufrechterhalten, mit jährlichen Kniefällen und div. Wiedergutmachungszahlungen, die natürlich 1989 nicht etwa von den eigentlichen Tätern weitergeführt wurden. Auch interessant, grade in Anbetracht des drohenden Krieges, „Annaberg“ und „Bromberg“, sollte man sich dafür interessieren.

  118. #143 Eisvogel

    Kartyn liegt bei Smolensk. Im Sommer 1943 wurde dort ein Massengräberfeld entdeckt, welches von Wehrmachtswissenschaftlern untersucht wurde. Nachdem man von einigen Leichen die Identität festgestellt hatte, informierte man das Internationale Rote Kreuz und liess unabhängige Experten aus Neutralen Ländern einfliegen.
    Diese stellten fest, das es sich ausschliesslich um polnische Intelektuelle und Offiziere handelte, die im Herbst 1939 hier liquidiert wurden. Die alliierten waren über den Fund informiert, da die Meldungen mit Namen und Fundorten unverschlüsselt per offenem Funk ans OKW (Oberkommando der Wehrmacht) weitergegeben wurden. Die sowjetische Regierung bestritt den Vorwurf der Massentötung und pochte auf „Nazipropaganda“. Dies galt bis zum Jahre 1989 als offizielle Sprechart. Erst 1989 gestand man von Russischer Seite den Massenmord ein. In alten Schulbüchern wurde oft darauf verwiesen: Es handelt sich um Nazipropaganda. Die wissenschaftlichen Beweise wurden einfach weggeschoben.

    Gleiches galt für Lemberg. Hier wurden aus den Kellern der NKWD Gefängnisse (KZ´s) 4.600 verstümmelte Leichen vom Roten Kreuz und der Wehrmacht geborgen. Die meisten starben vor dem 22. Juni 1941 (dt. Angriffstag).

    Hoffe geholfen zu haben.

    Thomas Voß

  119. #144 Addi Galland
    definitiv richtig, aber was nützt das beste Schwert, wenn der Mann der es führt es nichtmal halten kann?
    Letztlich entscheidend ist doch in einem Krieg, zumindest in dieser Zeit, der Soldat der das Gerät bedient. Da die Wehrmachtssoldaten i.d.R. schon sehr früh und diszipliniert an sog. Wehrsport über HJ und Jungvolk herangeführt wurden und obendrein ein anderes Bildungsniveau hatten als der Standard-Sowjetsoldat, sollte klar sein wer den Hauptvorteil auf seiner Seite hatte. Dass die Wehrmacht als einzige Streitkraft eine Auftragsstrategie gegenüber der sonstigen Befehlsstrategie anwandte, tat dazu sein übriges.

  120. Danke für die Info, Skinner. Jetzt gibt auch Google etwas raus. Addi Galland hatte einen kleinen Tippfehler (oder andere Schreibweise) drin deshalb habe ich nichts gefunden. Nicht mal das habe ich gemerkt.

    Ich glaube aber nicht, dass ich alleine so ungebildet bin. Es ist ein schwarzes Loch bei vielen. Man will das gar nicht so genau wissen. Es hängt ja auch nicht direkt mit der Problematik zusammen, mit der wir heute konfrontiert sind und die sich keineswegs nur auf Deutschland bezieht, sondern auf ganz Europa, auch auf die Siegermächte, und sogar abgeschwächt auf die USA.

    Es hat aber möglicherweise eine gewisse Geisteshaltung der Sorte „Geschichte-ist-egal“ (was die Idioten früher getan haben, muss keinen interessieren, wir sind ja heute zum Glück nett und nicht mehr so primitiv) geschaffen, die uns jetzt angesichts des Islam zum Verhängnis wird.

  121. Ich bin froh, dass Israel so viele islamische Gebiete erwerben konnte. Wegen mir könnten es ruhig noch mehr sein.
    Vielleicht sollte auch die westliche Welt mal über einen großen Erwerbungsfeldzug (das Kreuz- können wir da ruhig weg lassen) nachdenken.
    Wir könnten dann unseren Energiehunger mit dem erworbenen Öl für die nächste Zeit gut decken.

  122. Geschichtsfälschung kennt man ja noch aus der alten „DDR“. die Fälscher müssten ja noch da sein.

  123. @#134 Addi Galland
    #126 Zenta

    Nun das zeigt das Du nichts, aber auch gar nichts über die Rote Armee weisst. Wie kommst Du auf so einen Blödsinn? Die Rote Armee war die einzige Armee die moderne Panzer besaß.

    Das ist korrekt!

    Die Rote Armee war die einzige Armee die Schlachtflugzeuge besaß.

    Falsch! Die Deutschen besassen schon 1918 das erste Schlachtfflugzeug der Welt, die Junkers J10. Die Henschel Hs 129 V1 flog bereits vor dem 2. WK Krieg und war nur noch nicht ausgereift!

    Die Rote Armee besass drei mal so viele Sturzkampfbomber (und dazu noch modernere) wie die Luftwaffe.

    Na klar, die hatten ja auch ihre Legion Condor zur Vorbereitung in Spanien, ach nein, das waren ja Deutsche, die Russen hatten Flieger mit Polikarpows I-15, I-16 aber das waren Jäger!
    Komisch, dass zu Kriegsbeginn deutsche Jagdflieger wie Mölders, oder Bubi Scholz die Dinger wie Enten runter holten: schlechtes Material, ohne Sprechfunk (bei den Russen wurde lange mit den Tragflächen gewackelt, Pokryschkin forderte vehement die Einführung von Funk wie bei einer abgeschossenen Me gefunden), anfangs nur MG’s als Bewaffnung (ausser IL-2, die hatte Kanone und Raketen, oder I-16, die hatte auch Raketen), die Me 109 hatte zusätzlich zu den MG’s eine 2cm Kanone…Die russischen Aggressionstruppen waren also schlecht ausgerüstet und ausgebildet!

    Die Rote Armee war die einzige Armee die moderne Artillerie besaß.

    Die 8,8 cm , die von den Deutschen entwickelt und schon zu Anfang des Krieges erfolgreich gegen die T 34 eingesetzt wurde, zählst Du also nicht zu modernen Geschützen? U.v.m..

    Die Rote Armee war bis September 1939 die einzige Armee die Blitzkriegerfahrung besaß (Chalchin Gol).

    Da musst Du wohl was versäumt haben…Komischer Blitzkrieg: Die haben erst mal eine Eisenbahnlinie bauen müssen, um ihren Blitzkrieg versorgen zu können:
    „Die Gegend war für ernsthafte militärische Handlungen ungeeignet, da keinerlei Infrastruktur und Transportwege bestanden. Die Japaner hatten für den Truppen- und Ausrüstungstransport lediglich eine kleine Eisenbahnlinie (mit geringer Kapazität) bis Nomonhan (mit einem sehr kleinen Bahnhof). Der restliche Weg zur Front musste auf einer unbefestigten Straße (ca. 30 km) zurückgelegt werden.
    Von sowjetischer bzw. mongolischer Seite stellten sich die Transportmöglichkeiten noch schlechter dar. Die nächste Eisenbahnstation war ca. 350 km entfernt. Die Rote Armee (RKKA) setzte noch am Anfang, als der Konflikt langsam eskalierte, ein Eisenbahnbataillon ein, um eine Bahnstrecke an die Front zu bauen. Dadurch hatte die japanische Seite wenig militärische Kräfte am Konfliktherd, die sie kaum mit Nahrungsmitteln und schon gar nicht ausreichend mit Munition versorgen konnte, während die Sowjetunion ein Vielfaches an Truppen und Kampftechnik (besonders Artillerie) sowie Munition bereitstellen konnte.“

    Die Rote Armee besaß die einzige strategische Bomberflotte der Welt bis 1943.

    Das ist nicht korrekt.
    Ab 1917 wurden in Deutschland als strategische Bomber Großflugzeuge, später auch Riesenflugzeuge gebaut. Dabei handelte es sich um viermotorige Doppeldecker, deren Spannweite über 40 Meter betragen konnte. Manche Bomber des Ersten Weltkriegs verfügten bereits über einen Abwurfmechanismus, mit dem die am unteren Flügel oder am Rumpf angebrachten Bomben ausgeklinkt wurden.
    Die Amerikaner bauten bereits strategische Bombenflugzeuge in Serie, als in Deutschland die Pläne für 4-Mots verworfen wurden, das war bereits vor dem Krieg und bereitete Udet bei einem USA-Besuch grosse Sorgen!

    Die Rote Armee besaß 1941 mehr Fallschirmjäger als alle anderen Armeen der Welt zusammen.

    Das stimmt. Sie hatte auch die grösste U-Bootflotte der Welt! Die waren aber nicht sehr erfolgreich, vergleichen mit den Deutschen, den Briten oder Amerikanern!

    Wie kommst Du zu so einer Aussage? Du hast zu viel Guido Knopp gelesen und gesehen.
    Die Wehrausbildung in der Roten Armee dauerte 2 Jahre. 1939 wurden 3,5 Millionen Mann einberufen. 1941 waren die mehr als voll Ausgebildet. Du hast erhebliche Bildungslücken.

    Dito, wie mir scheint!
    Du bist über Deine Bildung hinaus anscheinend auch noch eingebildet.
    Ich sagte schon, ich will keine ellenlangen OT’s und habe keine Lust mir dafür die Finger wund zu tippen.
    Wenn Du wüsstest, was ich alles an Büchern zum Thema WK 2 zu stehen und gelesen habe, ich bin 44 und lese seit meiner Kindheit oft und sehr viel, dann würdest Du Deine Voreingenommenheit zurücknehmen!
    Doch Du solltest in ein Blogg über Militärhistorik wechseln!

  124. @Mtz und andere!
    Ich werde den Bericht an Pi senden, muß ihn vorher noch eingeben!
    @Mtz ja Sie haben recht, Pädagogen alleine sind nicht die Lösung des Problems! Auch, daß es in diesem Bereich eben soclhe Spinner gibt!Ich selbst habe vor meinem Studium eine Berufsausbildung genossen und habe mein Abitur dem zweiten Bildungsweg erworben. Von daher habe ich vorher schon einmal im „normalen“ Leben gestanden!
    Ich habe Pädagogik gewählt um später im Erwachsenen- oder Personalweiterbildung zu arbeiten.
    Die Schule der Zukunft wird so aussehen und so ist ja bereits, die welche es sich leisten können werden ihre Kinder auf privaten Schulen oder Internate schicken. (Wobei ich dies auch machen würde!)
    Und die anderen werden auf staatlichen Bildungsanstalt weiter lernen müssen!
    Der Trend ist jetzt schon verstärkt festzustellen.
    Der Unterschied besteht in der Auswahl und Qualität des Lehrpersonals.
    Bis auf weiteres!

  125. #150 Eisvogel
    aber genau da liegt der Trugschluss, es hängt sehr wohl und ursächlich mit der jetzigen Entwicklung zusammen. Wenn ich ein Volk über Generationen hinweg immer wieder und fast ausschließlich mit den Negativmerkmalen seiner Geschichte konfrontiere, was erreiche ich dadurch? Fehlende Solidarität, Selbstzweifel bis hin zum Selbsthass, Unwillen zur Identifikation mit meinem eigenen Land. Und wenn dieser fehlende Wille zur Identifikation schon bei unseren Generationen unterschwellig vorhanden ist, was erwarten wir da erst von sog. Migranten die immer wieder impliziert bekommen von welchem Schlage die Scheiß-Deutschen sind.
    Die die eigentlich Nutzen daraus ziehen bekämpfen in erster Linie jegliche nationale Identität und zwar in ganz Europa, da der einzelne angreifbarer ist als eine solidarische Gemeinschaft. Man könnte jetzt seitenweise darüber philosophieren, aber bevor ich mir nachsagen lassen muß andere beeinflussen zu wollen kann ich nur jedem raten sich zu informieren, zu recherchieren und die gefundenen Puzzleteile unter logischen Gesichtspunkten von Aktion und Reaktion zu kombinieren. Erst dann entsteht ein verwertbares Bild, es sollte allein schon fragwürdig erscheinen, dass das reine Hinterfragen von historischen Darstellungen fast schon rufschädigende Konsequenzen nach sich ziehen kann.

  126. #148 D.N. Reb
    #149 skinner

    Das ist so nicht ganz richtig. Es gab in der Wehrmacht mehr Soldaten mit Kampferfahrung, dafür in der Roten Armee mehr Soldaten mit Friedensmäßiger Ausbildung. Die Frage müsste Lauten: Was erreiche ich womit?

    Taktisch hatte Schukow der Wehrmacht den Blitzkrieg vorgemacht. Scharpovnikow ist DER Militärtheorethiker des modernen Krieges. Er zeichnet Verantwortlich für die Ausrüstung der Roten Armee. Und die war, wie Ihr mir bestätig, Technisch allen anderen Voraus (abgesehen von der Qualität der Bf 109 F Serie bei den Deutschen).

    Der Soldat war auch nicht das Problem. Siehe Lemberg, widerstand bis in den Juli hinein. Das Problem war die Konzentration der Truppen und der nicht vollendete Aufmarsch. Tag M, der Tag des Angriffs, liegt laut Wladimir Resun zwischen dem 10ten und 17ten Juli 1941. Der Aufmarsch begann aber schon 1940 mit der Besarabien Kriese. Der einzige Fehler den die Sowjetische Militärische Führung machte, war die Einschätzung der Geschwindigkeit des deutschen Aufmarsches!

    Stellt Euch einfach folgendes vor:
    Es ist der 10 Juli 1941. Barbarossa hat nicht gestartet.
    Um 3.15 Uhr donnern 34.000 Geschütze los. Von den Sowjetischen Flugfeldern starten 960 PE2 Bomber, 1.200 SU2 Stukas, 800 TB3 Bomber, 900 DB3F, 1400 SB2 und 260 IL2 Schlachtflugzeuge.

    Um 4.15 Uhr erreicht diese Luftmacht die Flugfelder der Luftwaffe und die vorderen Stellungen vor Rumänien.

    Dann rasen die BT7M Panzer los. Ein BT7M Panzer fuhr mit Ketten 65 Stundenkilometer (zum Vergleich: ein Pz IV gerade mal 40 Km/h). Stoßrichtung Ploesti, auf zu den Ölfeldern. Diese Panzer brauchen als Kettenpanzer ganze 3 Stunden zu den Ölfeldern von Ploesti. Als Radpanzer mal eben 2 Stunden. Denn ein BT7 ist für die Straße in westlichen Ländern konzipiert. Deshalb versagte er auf russischem Boden. Genau wie die Panzer III und IV der deutschen.

    Stell Dir den Tag danach vor:
    Diese Flug kann niemand aufhalten. Nicht einmal die Kriegserfahrene Wehrmacht. Also; das Reich hat kein Ploesti mehr. Ohne Ploesti hat das Reich kein Rohöl mehr. Ohne Rohöl kein Benzin. Also fährt kein Panzer mehr, kein Flugzeug sichert den Luftraum…..

    Versteht ihr? Es ist egal wie viele Russen fallen. 10 Panzer kommen auf die Ölfelder…. Wir sehen im Irak was ein Paar Kopftuchträger machen können…. Stell Dir 10 Panzer vor…

    Gruß
    Thomas Voß

  127. #156 Zenta

    Und wie kommst Du dann dazu mir zu unterstellen ich würde die Musels befürworten? Das war unterste Schublade.

  128. #84 KyraS (22. Feb 2008 10:12) Womit wieder einmal bewiesen wäre: Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Wer braucht noch Kriege, wenn er Länder doch einfach durch Manipulation der Geschichtsbücher erobern kann?

    Die Feder ist mächtiger wenn sie wie zurzeit von den MSM Hofschranzen eingesetzt wird, indem alle islamkritischen Verlautbarungen nicht reflektiert werden, oder, wie es auch jeden Tag geschieht, in der unheiligen Allianz mit den meisten etablierten PolitikerInnen schönend eingesetzt wird.
    Ansonsten ist das Schwert schon der effektivere Ansatz um Fakten zu schaffen, alle Kriege dieser Welt schreiben hier immer noch unsägliche Leidensgeschichten die von den Erfolgen des gewaltimmanenten Islams bestätigt werden. Genau dieses Leid und die Verursacher hierzu werden in solchen Aktionen -wie in dem geschönten Schulatlas- durch Autoren/Publizisten gebeugt und umgedeutet. Solche Individuen stellen einen Großteil der Steigbügelhalter der Islamisierung Europas dar, sofern man sie gewähren lässt.

    #95 Rabe (22. Feb 2008 10:40)

    So friedlich wir uns die “Verschmelzung” oder Übergabe wünschen, wenn “wir sie denn wünschen”, so wenig friedlich wird sie ablaufen.Der Islam braucht Siege und Eroberungen. Im Islam (siehe Koran) ist der Blutkult fest installiert. Wenn es dann soweit ist, folgt die “Abrechnung”, auf die die Moslems warten, die “Vergeltung” für die “Überheblichkeit” der Ungläubigen und es folgt das, was wir als Unruhen und Bürgerkrieg überall in der Welt wahrnehmen, ein Bürgerkrieg, der möglicherweise in einen Genozid mündet.

    Es wird alles getan, um die Türken schlecht darzustellen. Deutschland also bewegt sich auf einem sehr, sehr dünnen Eis. Ich meine, damals vor, vor einem Jahr oder so, wo im ganzen Paris es zwölf Tage lang gebrannt hat da mit diesen Jugendlichen und so, wenn das einmal in Berlin losgeht, und die Politiker bewegen sich genau in diese Richtung, nach dem Motto, wir müssen mit den Ausländern das machen und dies machen.

    Wenn das hier einmal losgeht, dann brennt nicht Berlin zwölf Tage lang, dann brennt es zwölf Jahre lang. Und die ganzen Jugendlichen und so, die warten nur darauf. Bis einer sagt: “Jetzt ziehen wir los!”

    Der Islam siegt mit Stärke und Kraft! Mit Koran und Schwert! Die Fahne der Türkei ist rot!

    Genauso ist es, die Moslems und damit auch die Türken haben diese Gewaltaffinität in ihrer Kultur konserviert.
    Solange die Türkei sich nicht als laizistischer Staat (im französischen Sinne) aufstellt, wird es keine Integration, geschweige denn Assimilation, im säkularen europäischen Sinn geben in einem von ihnen heimgesuchten Land geben. Die sprachliche Konditionierung vieler Türken –wie oben genannt- zeigt den geistigen Reflex nur allzu deutlich auf. Er ist vergleichbar mit den Reflexen eines Straßenschlägers, der wenn angegriffen sofort und praktisch unterbewusst einem Angriff effektiver begegnen wird denn der gemeine Durchschnittsmensch. Diese sprachlichen Reflexe zeigen das Denken und die Motivation der besagten Türken in unserem Land auf.
    Unterstützt durch unwidersprochenen Segregationsbestrebungen in Deutschland – zuletzt durch Erdogan in Köln- konditionieren sie sich in ihrem parallelweltorientiertem Denken und Handeln solange weiter bis sie sich stark genug fühlen eine eigene Partei, wie in Niederösterreich geschehen, zu gründen oder gerieren sich immer weiter zu einer unsere Kultur und Volkswirtschaft destabilisierenden Größe. Das geht auch sehr wohl mit dem demografischen Niedergang unserer autochthonen Bevölkerung einher, die mit immer mehr Lasten gebürdet wurde, um vielen der zu Unrecht hier lebenden Menschen aus den Lebensräumen des Islams ein grundversorgtes Leben –politisch gewollt- zu ermöglichen, solange wie wir dies erlauben……

  129. @#160 Addi Galland (22. Feb 2008 12:49) #156 Zenta

    Und wie kommst Du dann dazu mir zu unterstellen ich würde die Musels befürworten? Das war unterste Schublade.

    Ist OK, ich entschuldige mich dafür. ;-(
    Wollen wir uns nicht ganz einfach wieder vertragen? Ich habe Dich immer sehr gerne hier gelesen!

  130. Erwerbungen:
    Izmet, Mustafa und Mohammed erwerben von Rolf eine Brieftasche und ein Handy.
    Nachdem Rolf wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte er die Möglichkeit, sein Handy im Callshop zu erweben.

  131. #159 Addi Galland
    bin völlig Deiner Meinung, dass die Wehrmacht in die zur deffensive unvorbereiteten Bereitstellungen der roten Armee eingefallen ist und die gewünschte Verwirrung der überrumpelten seinen Erfolg zeitigte. Aber dass der „gemeine Sowjetsoldat“ nunmal nicht grade der „enthusiastischste“ seiner Art war, vor allem zu Beginn des Krieges, sollte ebenso klar sein, diese bittere Erfahrung hat man übrigens auch bei dem Angriff 1939 auf Finnland gemacht. Wo die rote Armee zwar zunächst siegreich war aber doch sehr hohe Verluste gegenüber der vergleichsweise miserabel ausgerüsteten Finnen hinnehmen mußte. Aber alles in allem lediglich eine kleine Exkursion in das Thema Geschichte und kein Grund sich an startegischen
    „Kleinigkeiten“ festzubeissen. Das Thema sollte, zumindest von meiner Seite, auch nur exemplarisch zu dem Blogthema angeschnitten werden.

  132. @Skinner (#157): Es ist aber nicht auf Deutschland beschränkt!

    Auch die Engländer suhlen sich im Selbsthass und das im WK2 neutrale Schweden tut es auch. Selbst in den USA sind Selbsthassertendenzen bemerkbar, wenn auch geringer.

    Die streuen sich wegen der Sklaverei und der Indianer und neuerdings wegen der armen Musliiime Asche aufs Haupt und Europa streut heftig mit.

    Selbst Israel übt sich zunehmend in schuldbewusster Selbstzerfleischung.

    Aber zum Beispiel in Japan, das auch zu den Verlierern gehört (und den Amerikanern wegen Pearl Harbour viel verhasster war als die Nazis) und ebenso wie Deutschland schreckliche Dinge getan hat, gibt es keinen Selbsthass. Und doch sind sie ganz ohne diesen Selbsthass auch keine aggressive, gefährliche Nation mehr.

    Das fällt doch auf!

    Es sind nicht nur wir. Manchmal glaube ich, die Nazizeit ist nur unser spezielles Mittel dazu. Hätte es die nicht gegeben, wäre was anderes gefunden worden, wofür wir uns schämen müssen. Die anderen europäischen Länder haben ja auch alle was gefunden.

  133. Mist, Fehler sind erkannt, hoffentlich kommt bald mal eine Edit Funktion bei PI hinzu, gelobe Besserung!

  134. #86 Addi Galland

    Wieso sollte ich Dir damit kommen, dass die SU nicht auf den Krieg vorbereitet war? Das habe ich doch gar nicht geschrieben. Das die SU vorbereitet war liegt doch auf der Hand. Sonst hätte die Wehrmacht am Anfang des Feldzuges nicht so viele Flugzeuge, Panzer und Geschütze zerstört bzw. erbeutet. Auch die Anzahl der Gefangenen spricht ja deutlich dafür, dass Stalin einen Angrff vorhatte. Auch habe ich geschrieben, das Stalin spätestens 1943 einen Angriff vorhatte. Damit sage ich ja nicht, dass er nicht auch schon früher mit demselbigen hätte beginnen können. Die Betonung liegt eindeutig auf spätestens.

    #65 Zenta

    Die deutschen Historiker reden immer von einem Überfall auf Polen. Das ist nicht korrekt. Polen hatte mobil gemacht. Auf ihren Lokomotiven hatten polnische Soldaten geschrieben: In drei Tagen sind wir in Berlin. Also muß man von einm Angriff auf Polen reden und nicht von einem Überfall.

    Ich habe schon deutsche Historiker im Fernsehen erlebt, die kannten noch nicht einmal den Unterschied zwischen einem Regiments- und einem Divisionsadjutanten. Da frage ich mich, wo den das Deutsche Fernsehen solche Leute ausgräbt.

    Bevor jetzt Vermutungen in die Welt gesetzt werden, was ich für einer bin, möchte ich ausdrücklich betonen, dass es mir ausschließlich um eine korrekte Sicht der Geschichte geht. Für mich waren Hitler und Stalin die 2 größten Massenmörder der Welt und Lenin kommt gleich dahinter.

  135. #154 Zenta
    Es geht nicht darum was in Planung war, sondern was vorhanden war.

    Auch ist ein Strategischer Bomber ein 4 Motoriger und keine Gotha mit 2 Motoren.
    Der Grund für den Mangel an „modernen Kampfflugzeugen“ bei der VVS liegt darin, das die Luftwaffe die bestände in der ersten Kriegswoche zumeist am Boden zerstörte. Fast alle modernen Sowjetjäger (ich habe die Zahlen genannt, die deutschen hatten nur ein viertel davon) war auf den Plätzen der Westgrenze. Pro Flugzeugführer waren 4 Flugzeuge auf den Plätzen der VVS stationiert. Dies tut man nur in einem Fall: kurz vor einem Angriff. Die Ausbildung und Kampferfahrung war natürlich bei der Luftwaffe höher. Aber die Menge der Modernen Jäger, Bomber, Stukas und Schlachtflugzeuge die vorhanden waren, war bei den Russen um ein vielfaches höher.

    Zur 8,8. Dies ist eine Entwicklung aus dem Jahre 1918! Die russische Artillerie schoss durch die Bank mit modernster Artillerie. sH18 und sH13 (105mm und 150mm) sind ebenfalls 1913 und 1918er Geschütze.

    Dagegen die ML 152 und 122 mm und die berühmte 76mm „RatschBumm“ sind 1938er entwicklungen von allerbestem Format. Die einzigen Neuentwicklungen waren bei der Luftwaffe mit dem Oerlekon MG/FF 20 und dem Mauser MG151/15 und MG151/20 zu finden. Übrigens: Wikipedia solltest Du nicht als Quelle benutzen. Auch wenns einfach zu kopieren geht. Chalchin Gol war der Testlauf für die Blitzkriegtaktik der Roten Armee. Schukovs Lehrstück.

    Das Problem der Roten Armee war der zu langsame Aufmarsch. Nicht die Waffen, Nicht die Flugzeuge und auch nicht die Mannschaften.

    Wobei du noch falsch liegst:
    Die Ratas der 1939er Serien hatten 2x 20mm ShVK Maschinenkanonen und 2×7,62 Maschinengewehre. Die LaGG3 verfügte über 1×12,7mm 2×7,62 + 1x 20mm Geschütze. Die Yak 1 1x20mm, 2×7,62mm, die Mig3 UD über 1×12,7mm + 2x 7,62mm.

    Die Bf 109 F2 am Anfang des Feldzuges jedoch nur über 1x15mm MG151 und 2×7,92mm Geschütze. Die F2 war die Hauptvariante am 22 Juni 1941.

    Und warum waren die Fallschirmjäger der Roten Armee nicht erfolgreich? Weil sie nicht zum Einsatz kamen. Und weil Fallschirmjäger nicht über schwere Waffen verfügen, also für Verteidigung unbrauchbar sind. Aber was machen die dann direkt hinter der Grenze=?

    Zum Gol: Ja, Schukow hat sich gründlich vorbereitet. Er hat das gleiche auch an der Russischen Westgrenze gemacht. Genau so wie er es in der Monglei gemacht hat.

    Weisst Du was die Russen gesagt haben wenn sie den Namen Schukov hörten?

    Schukov heisst Angriff, Schukov heisst Sieg.
    Schukov war der Kommandierende der Mittleren Heeresgruppe. Seit Juni 1940! Timoschenko war sein Vorgesetzter.

    Zu den Strategischen Bombern: NurStalin hatte schon in den 30ern eine strategische Bomberflotte. Alle Nationen experimentierten damit. Aber nur Stalin hatte sie.

  136. Schade das es keine Inquisition mehr gibt, dann würden diese National-Bolschewisten solche Bücher nicht mehr unseren Nachkömmlingen aufdrängen.

  137. @ Addi Galland
    Gut, daß einer mal mit Fakten argumentiert. Habe mich auch mit der Militärgeschichte befasst und kann dem voll zustimmen.

    Ich möchte auch das Buch von Keitel empfehlen (auch wenn viele Keitel nicht mögen, aber so verkehrt war der gar nicht):

    Wilhelm Keitel, Mein Leben. Pflichterfüllung bis zum Untergang. Hitlers Generalfeldmarschall und Chef des Oberkommandos der Wehrmacht in Selbstzeugnissen. Herausgegeben von Werner Maser. Berlin 1998

    Das Buch ist in mancher Hinsicht ein Augenöffner und bestätigt alles was von Addi Galland geschrieben wurde.

  138. Realität: Mohammeds Beispiel
    Die in Mekka herrschende Sippe der Kurashiten hatte den als Propheten auftretenden Händler Anno 622 aus Machtkalkül aus der Stadt vertrieben, heute bezeichnet als „Hidjra/Hedschra = Flucht / Auswanderung“, zugleich Beginn der islamischen Zeitrechnung. Mohammed rächte sich gewaltsam. In seinem Exil Jathrib, später: Madina an-Nabi = Stadt des Propheten (Medina), wurde er Stadtoberhaupt und ließ ab 623 aus Mekka vorüberziehende Handelskarawanen überfallen und ausplündern: „So esset von dem, was ihr im Krieg gewonnen habt, wie erlaubt und gut, und fürchtet Allah. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.“ (Zitate Krieg 8.69) Seiner Wut über Feinde machte Mohammed laut Korantexten deutlich Luft: „Die beiden Hände von Abu Lahab werden vergehen, und er wird vergehen. … Bald wird er in ein flammendes Feuer eingehen; Und sein Weib ebenfalls … Um ihren Hals wird ein Strick von gewundenen Palmenfasern sein.“ (Sure 111 http://www.orst.edu/groups/msa/quran/quran_g/111.html)
    Es kam zu jahrelangen Kämpfen gegen die mekkanischen Kurashiten, an denen Mohammed auch selbst teilnahm und 625 verwundet wurde. Nach seinem Sieg und der Vertreibung der feindlichen Herrschersippe 627 ließ er 6.000 gefangene Gegner töten und verkaufte ihre Frauen und Kinder als Sklaven:“Einem Propheten geziemt es nicht, Gefangene zu machen, ehe er sich auf kriegerischen Kampf einlassen muß im Land.“ (Zitate Krieg 8.67) Trotz ausgehandeltem Waffenstillstand überfiel Mohammed mit seinen Truppen 630 erneut die weiter unbotmäßig auftretenden Mekkaner und konnte sie schließlich gänzlich unterwerfen. Bei seinem siegreichen Einzug in Mekka wurden die Heiligtümer zerstört außer dem der eigenen Familie, die Ka´aba. Zum Ende seines Lebens hatte Mohammed den größten Teil der arabischen Halbinsel erobert und hinterließ einen Harem von neun Frauen und drei Konkubinen.

    Realität: Kriegerische Ausbreitung
    Der erste Kalif Abu Bakr warf Aufstände von Araberstämmen gegen die Herrschaft der Mohammedaner nieder. Aus der Verteidigung und Festigung ihrer örtlichen Herrschaft im Raum Mekka/Medina wurde 636 eine erste gewaltsame Expansion.
    Erste Eroberungswelle
    Sie begann durch Siege über die Regionalmächte Persien, etwa in der Schlacht bei Quadisia/Euphrat, und über Byzanz, das Syrien und Palästina aufgeben mußte. Unter Kalif Muawiya (605-680) gelang die kriegerische Ausbreitung bis zur Küste Nordafrikas. Mehrere innerislamische Bürgerkriege und ein Friedensvertrag mit Christen im Süden beendeten eine Zeit lang die weitere Expansion. In dieser ersten Welle des 7. Jhs. unter den vier ersten Kalifen wurde die nordafrikanische Küste erobert bis Tripolis im Westen sowie Kleinasien bis Tiflis im Norden und der Straße von Hormuz im Südosten.
    Die zweite Eroberungswelle
    wurde unter den Kalifen Walid I. (670-715) und dessen Sohn Omar II. (Umar, 683-720) nach Nordwesten und Südosten vorgetragen. Um 711 gelang den Mohammedanern die Überquerung der Straße von Gibraltar und die Eroberung Spaniens, die erst 1492 in der Reconquista endgültig bekämpft werden konnte. Im Nordosten des Perserreiches konnten die Mohammedaner weitere Gebiete erobern und das Emirat Multan am Indus gründen. Ihr islamisches Herrschaftsgebiet reichte nun vom heutigen Marokko bis nach Indien, Zypern, Spanien, Südfrankreich, bis zum Kaukasus und Nubien. Um Ägypten und im Raum Palästina prägte sich mit den Fatimiden und Abbasiden eine Spaltung der Kalifate aus.
    Eine dritte Eroberungswelle
    im 11. Jahrhundert und der Anlaß der Kreuzzüge kam wiederum aus dem Islam, diesmal aber nicht von den inzwischen niedergehenden Kalifaten sondern von zentralasiatischen Nomadenstämmen (Seldschuken = Türken, Kurden / Name nach einer Herrscherdynastie). Sie zerstörten das Kalifat von Bagdad und unterdrückten nicht nur arabisch-islamische Buyiden und Fatimiden sondern auch die christliche Glaubensgemeinschaft im Orient. In längeren Kriegen wurde schließlich das byzantinische Reich vernichtet. Bedeutendste Gestalt der Seldschuken war Saladin in seiner ägyptischen Lokaldynastie (Salah ad-Din, ein Aiyubide kurdischer Abstammung 1138-1193). Von ihm sind zahlreiche Anekdoten über ein großmütiges und ritterliches Verhalten im Krieg mit den Kreuzfahrern bekannt.
    Ab dann wird die Geschichte des Islam unübersichtlich. Innerislamische Konfessionsdifferenzen und völkische Machtinteressen verschränken sich insbesondere in den grausamen Kriegszügen islamischer Mongolen, die von unterworfenen Völkern diese Religion einmal übernommen hatten.

    In den ersten Jahrhunderten seiner Ausbreitung ist das Eroberungsgebiet muslimischer Truppen und das Verbreitungsgebiet des Islam weitgehend deckungsgleich. Diese Religion verbreitete sich zunächst wohl nicht durch Überzeugungsarbeit sondern durch militärische Eroberungen.

    Der Koran will zwar den Frieden – aber als Endziel nach der vollständigen Islamisierung der Welt: „Wenn Allahs Hilfe kommt und der Sieg, und du die Menschen scharenweise in die Religion Allahs eintreten siehst, Dann lobpreise du deinen Herrn …“ (Letzte Offenbarungs- Sure 110) Je nach religiösem Eifer einer islamischen Gesellschaft und ihrer Lesart des Koran ist das Friedensziel auch zuweilen im Sinne des Palmfaserstricks um den Hals zu verstehen (Sure 111), oder des Friedhofs, dem Ort, wo Menschen wirklich Frieden haben.

  139. Der Spiegel hatte den Winterkried der UDSSR gegen Finnland einst die Absolution erteilt, da die UdSSR (250 Millionen Einwohner), die Grenze bei Leningrad gegen mögliche finnische Agressoren (2 Millionen Einwohner)verlegen musste.

    Zudem habe ich noch in der Schule gelernt (ABI 1991), dass für den Ausbruch des I. Weltkrieges alle Nationen ihren Anteil hatten, inzwischen steht die Alleinschuld Deutschlands im Geschichtsbild fest.

    Verdun wurde damals als Unentschieden gelehrt, heute ist es eine schwere deutsche Niederlage. Die Lusitania Verschwörung wurde noch angesprochen, das ist heute kein Thema mehr.

    Der zweite Weltkrieg beginnt dem Völkermord und Stalingrad und endet mit der Befreiung von der Roten Armee.

    Als wären wir ein Volk von Verbrechern und Loosern.

  140. #166 Eisvogel
    ich sagte ja „bekämpfen in erster Linie jegliche nationale Identität und zwar in ganz Europa“ aber aufgrund unserer Geschichte sind wir natürlich das leichteste Opfer und waren bisher nunmal immer die stärkste Macht in diesem Europa, vornehmlich mit Beginn der industriellen Umwälzungen um 1870 als England „made in Germany“ einführte um uns abtzugrenzen, was bekannterweise ein Schuss in den vielgerühmten Ofen war, da damit genau das Gegenteil erreicht wurde. Wie schon gesagt, die Frage sollte wie bei jeder historischen Begebenheit die anch den Nutzniessern sein, sprich wer hat einen oder gar mehrere synergetische Vorzüge aus Ereignissen. Warum haben beispielsweise die USA immer ihre künftigen Gegner und „Feinde der Menschenrechte“ nach allen Kräften unterstützt und aufgebaut? Dazu zähle ich:
    Stalin, Hitler, Saddam Hussein, Bin Laden…
    Krieg ist einer der drößten Weltwirtschaftsmärkte, ebenso wie Drogen, Unterhaltung und (Des)Information (übrigens beides untrennbar miteinander verbunden), etc.
    Hitler´wurde beispielsweise tatkräftig von Prescott Bush (Grossvater von George W. Bush) über die federal Bank of reserve finanziert, ebenso mit materiellen Mitteln aus den Henry Ford-Werken. Wieso, wo doch angeblich seine in „mien Kampf“ beschriebene Wegrichtung so eindeutig war und obendrein die von den USA verfasste Monroe-Doktrin jegliche gegenseitige Einmischung (USA-Europa) untersagt war?
    Wie gesagt, selber lesen macht schlauer und macht das differenzierte Hinterfragen interessanter. Besord Dir z.B. mal das Buch „das schwarze Reich“, es handelt u.a. die Entstehungsgeschichte der NSDAP ab, deren ursprüngliche isotherische Ausprägung, geht weiterhin auf CIA und ähnliche Gebilde ein, die immer wieder totalitäre Grundideen unter demokratischen Deckmänteln versteckten.
    Deine Meinung dazu kannst letztlich nur Du Dir bilden.

  141. Ich hatte vor zwei Jahren mal aus Neugier in neue Schulbücher geschaut: Geschichte siebte Klasse RLP.
    Thema: Flottenrüstung Deutsches Reich
    Zweite Arbeitsaufgabe: Male ein Plakat gegen die Flottenrüstung!
    Hier konnte man sehr gut die Ziele der Schulbuchmacher sehen! Damit man sich rechtzeitig auf Demos vorbereiten kann.
    Ich glaube auch das Schüler dieser Altersstufe mit den Thema des Navalismus schlicht überfordert sind.
    Und wer war denn vor 1914 gegen eine Flotte?
    Sehr, sehr wenige…

    Mir ist dann doch noch ein Slogen für das Demo-Plakat eingefallen:
    Wenn wir keine Flotte haben, droht uns auch kein Kopenhagen!
    (Witz für Militärhistoriker)

  142. #168 Alemanne55

    Nein, das war nich bös gemeint. ICh wollte Dir nur verdeutlichen, das es gar nicht anders als 1941 gegangen wäre, da die Militärzeit für 3,5 Millionen Mann zugleich zuende gewesen wäre. das waren drei Jahrgänge die dort auf einmal einberufen wurden. Es wurden in der Zeit vom 19. August 1939 bis zum 22. Juni 1941 125 Schützendivisionen, 61 Panzerdivisionen, 1500 Artillerieregimenter, 79 Fliegerdivisionen, 48 mot. Schützendivisionen aufgestellt. Du kannst eine solche Streitmacht nicht lange vorhalten. Die Logistik dafür in den damaligen Verhältnissen lies das gar nicht zu. Die kampierten unter freiem Himmel. Die wenigsten waren Kaserniert. Und alle wurden an die Westfront gebracht. Im April 1941 erfolgte zusetzlich dei Verlegung der Ostasientruppen nach dem Westen. Die Geschützmunition (600 Granaten, KArtuschen und Treibladungen pro Geschütz) wurden offen gelagert. Hast Du gedient? Dann weisst Du wie lange man nicht Patronierte Munition aussenlagern kann. Und selbst bei Patronierten Granaten gibt es nach kurzer Zeit Korrusionserscheinungen. 600 Granaten x 34.000. Und da ist die Korps und Armeeartillerie noch nicht mal enthalten. Dann die Fallschirme. Die Fallschirme wurden in Wälder nahe den Flugfeldern verbracht. Die Falschirmregimenter in Sprungbereitschaft versetzt. Wie lange kann man Fallschirme aussenlagern=?
    Die Topografischen Karten waren in Auslieferung. Das heisst: Stell Dir vor Du bist Russischer Artillerist. Und Du erhälst am 15. Juni 1941 eine Topografische Karte vom Königsberger gebiet. Was denkst Du wanns wohl los geht? Wie lange kann man das Geheim halten?

    Gruß
    Thomas Voß

  143. „Erwerben“ statt „Erobern“ –
    im Kontext der historischen Expansion des Islam –
    Diese Begriffsverschiebung ist sicher nur die Spitze eines Eisberges mit dem Namen
    Tendenziöse Schulbuchtextur – pazifistisch –
    globilisierungsfreundlich- antiimpreialistisch
    1.
    Brennend aktueller Themenkomplex ist hier –
    die ständigen und wiederholten Versuche der Türkei, sich unter Pressionen in die Gestaltung deutscher Schulbücher einzumischen bezüglich Völkermord an den Armeniern.
    Dies geschah – Schulbücher sind Ländersache –
    denn auch auf Länderebene – und ist deswegen nicht so bekannt ????
    2.
    Ähnlich brennend : die Querverbindung Israel !
    Wenn militärisch getriebene Landgewinnung
    als Erwerb weltöffentlich akzeptiert sein kann, müßte die arabische Welt die Nahost Diskussion ganz anders sehen !!!
    3.
    Was hier auf dem Forum aber brennt, ist das
    Wiederaufflammen der deutschen Kriegsschulddiskussion – womit ich nicht gerechnet hätte. Ich sah mich in meinem Bekanntenkreis als den einzigen mit zweiflerischen Neigungengegenüber der herrschenden Ansicht, habe aber das Thema nach
    Lektüre von Lidell Hart, Carell, Zentner, Irving und anderen in einen Bunker für besondere Fälle verbracht.
    Soviel gleich interessierte Leidenschaft nun hier – fantastisches PI !

    Einerseits.

    Andererseits stelle ich nüchtern fest, daß die Erregungswelle wegen einer Schulbuch textur 100% an den möglichen aktuellen Zeitbezügen vorbei –
    – Türkei, Israel –
    Themen also, die konstruktiv und mit Chance
    öffentlich angegangen werden könnten –
    extrem auf den nationalen Bezug zurollt.
    Ich schaue mit einem Auge immer, wie PI in einer politischen Öffentlichkeit dastehen würde.
    Und Politik heißt nicht, Recht haben.
    Politik heißt, Lanzen werfen.
    Gut, PI ist ein Blog.
    Aber je größer und relevanter ein blog wird, desto öffentlicher wird er.
    Und wenn nun öffentlich wird, mit welcher Emphase hier militärstrategisch und miltärtechnologisch akribische Kriegsschuldanalyse betrieben wird, dann kann
    man sicher sein – es fliegt die giftigste Lanze, die die MSM`s im Köcher haben –
    die Nazi Lanze…!
    PI wird immer größer – und damit politisch relevanter. Also ist damit zu rechnen, das
    hier mitgelesen wird. Und das ist eine riesige
    offen Flanke.
    Sehe ich das falsch ?

  144. #175 skinner „Hitler´wurde beispielsweise tatkräftig von Prescott Bush (Grossvater von George W. Bush) über die federal Bank of reserve finanziert“.

    Die Gelder gingen an den dt.

  145. #168 Alemanne55
    „Da frage ich mich, wo den das Deutsche Fernsehen solche Leute ausgräbt.“
    Na wo wohl, da wo die grösste Linientreue für ihre Finanziers zu vermuten ist.
    Das Fernsehen ist doch nur eines: „Die Matrix“
    und was ist die Matrix? -> Kontrolle!
    Der Mensch hat nunmal die bedauerliche Angewohnheit, dass er eine tausendfach erklärte Lüge lieber glaubt als die einmal erzählte Wahrheit. Obendrein ist die bequeme Lüge nunmal immer angenehmer als die unbequeme Wahrheit. Und wie Du schon sagtest, der eben von mir erwähnte Rydz Smigly sagte „wir werden den deutschen den Krieg aufzwingen ob sie ihn wollen oder nicht“, die vorherigen Vorkommnisse im sog. polnischen Korridor sprechen eine deutliche Sprache. Siehe Annaberg und Bromberg, wo seinerzeit internationale Journalisten vor Ort waren und die Ereignisse im Nachhinein dokumentiert hatten. Diese Ausschreitungen wurden auch beim Völkerbund vorgetragen mit der Bitte diese Übergriffe fürderhin zu unterbinden, aber da der 2. WK bereits bei Unterzeichnung der Versailler-Verträge 1919 beschlossenen Sache war, Zitat des franz. Marshall Foch: „Das ist kein Frieden. Das ist ein zwanzigjähriger Waffenstillstand.“ Foch war ein Befürworter der sog. „Zerschlagung Deutschlands“ und rechnene wir jetzt auf das Jahresdatum seiner Aussage 20 Jahre drauf….

  146. #179 Pro West
    Textergänzung

    gingen an den dt.Fritz Thyssen der Unternehmungen in Polen unternahm. Das Bush je Kapital deswegen bekam konnte 2004 widerlegt werden als es um Schadensersatz von rund 400 Millionen Dollar ging.

  147. #177 Addi Galland

    Ja, ich habe Mitte der 70er Jahre in der AMF-Brigade gedient. Als Experte wird Dir die diese Brigade sicherlich bekannt sein. Früher habe ich mich sehr mit der Geschichte beschäftigt und kannte auch sämtliche Zahlen, so wie Du heute. Leider habe ich die letzten 20 Jahre keine Zeit gehabt, mich weiter damit zu befassen, so daß ich natürlich viele Zahlen nicht mehr im Kopf habe. Gebe Dir natürlich Recht. Die sowjetischen Zahlen, die Du genannt hast, habe ich auch noch so in etwa in Erinnerung. Die sprechen ja für sich selbst. Das wird allerdings von deutschen Historikern immer wieder verschwiegen.

    Mit freundlichem Gruß

  148. die ersten bekannten außenminister waren die hl.drei könige, sie hüllten sich in schöne gewänder und gingen auf reisen.
    sie sind auch in bayern angekommen, denn “ wyrauch“ macht auch mal “ myrisch “ 😉

  149. #119, Zenta

    Ich schieb’s immer wieder gerne auf die Versager vom Stiefel. Du weißt schon, die Italiener. :D)-<

  150. #185 Pro West
    Nun an wen das Geld letztlich auch immer ging, bzw. offiziell gehen sollte, Fakt ist ja nunmal dass ich es letztlich in ein bekanntermaßen totalitäres System einfliessen lasse wenn ich es einem der dort ansässigen größten Industrieunternehmen zur Verfügung stelle. Abgesehn davon hätte keiner im Nachhinein zugegeben Hitler unterstützt zu haben und wenn diese Machenschaften wie im genannten Fall garnicht zu leugnen waren werden eben die Hintergründe und Wege umbenannt. Is ja nix neues, die Oktoberrevolution wurde auch u.a. tatkräftig aus New York finanziert, ich meine Trotzki war damals sogar der Geldbote, lässt man heute auch gerne unter dem Teppich der Geschichte. Man siehe sich doch nur das gegenwärtige Medieninteresse an, in erster Linie das skandalträchtige Leben irgendwelcher Sternchen auf Seite 1. nebenbei erfährt man auf Seite 3. in einer Randnotiz das Bayern seine Autonomie ausgerufen und Hessen zur Hälfte millitärisch besetzt hat, um es überspitzt zu formulieren. Wir kranken auch nicht an Unterinformation, sondern eher das Gegenteil ist der Fall. Damit wir in dem ganzen medialen Verpackungs-Müll das eigentliche kleine Geschenk nicht mehr finden….sofern da überhaupt eins war, aber das ist letztlich auch egal, solange man nur mit der Suche ordentlich abgelenkt ist!

  151. Bei der Diskussion über die militärischen Details vor, während und nach dem 2. Weltkrieg sollte man aber nicht die ideologischen Grundlagen und Motive der beteiligten Staaten vergessen.

    Historische Tatsache ist es, daß wir es in Europa damals überwiegend mit Diktaturen und wenigen Demokratien (die auch nicht gerade unserem heutigen Verständnis von Demokratie entsprachen) zu tun hatten.

    Die beiden militärisch stärksten waren das nationalsozialistische Hitlerreich und das kommunistische Stalinreich.
    Beide waren absolut verbrecherisch. In beiden Ländern -Deutschland und Sowjetunion- gab es Unterdrückung, Verfolgung, Massenmord.
    Teufel und Beelzebub eben.

    Verständlich, wenn manche nicht gerne sehen, daß das eigene Land damals den Krieg verlor.
    Aber es war eine historische Notwendigkeit, das Hitlerregime zu besiegen.
    Wir sollten darum nicht über militärische Einzelheiten diskutieren. Denn das wird von Geschichtsrevisionisten gerne getan, um Demokraten zu verwirren. Da mach ich nicht mit.
    Hitler hat den Krieg angefangen. Und hat ihn verloren. Zum Glück.
    Somit war wenigstens der westliche Teil Europas ab 1945 frei.
    Hätte Hitler gesiegt, wäre ganz Europa ein Reich des Bösen, der Finsternis, geworden. Und ganz Afrika und Asien dazu.
    Die Geschichte -so schlimm sie auch war- führte uns letztlich doch noch ans Licht.
    1989 war dann auch der östliche Teil Europas frei. Ein gutes Ergebnis. Hat leider sehr lange gedauert.

  152. #186 Alemanne55

    Ich hab da eine Adresse für Dich, falls Du gerne deutsche Wochenschauen von 1939 – 1945 (161 Folgen aus „Vor 40 Jahren“) erhalten möchtest. Schreib eine Elektropost an:

    info@desastersoft.com

    Gruß
    Thomas Voß

  153. #190 skinner Nun an wen das Geld letztlich auch immer ging, bzw. offiziell gehen sollte, Fakt ist ja nunmal dass ich es letztlich in ein bekanntermaßen totalitäres System einfliessen lasse wenn ich es einem der dort ansässigen größten Industrieunternehmen zur Verfügung stelle.

    Das kann man so stehen lassen, aber fairer Weise muss man auch sagen das auch andere Opfer der Achsenmächte die Täter unterstützen(also Gelder oder Material(wie bei Bush mit Stahl)
    Ebendso muss man bedenken, auf Bush bezogen, das die Ausmärzungen nur bei der US Regierung bekannt war und bei manchen Unternehmer wie bei Fritz Thyssen die ihren Finnaziers nichts darüber erzählten.

  154. #184 skinner

    Stimme vollkommen mit Dir überein. Wenn ich sogenannte deutsche Geschichtsexperten im Fernsehen sehe, dann wird mir übel. Wenn ich sie dann auch noch höre, dann muß ich kotzen. Genau dasselbe passiert mir bei deutschen Politikern.

    Mit freundlichem Gruß

  155. Nutznießer der heutigen Situation ist die Ummah, Skinner. Sonst niemand.

    Die hat sie aber – und das muss man bei allem „Musel-Bashing“ ganz klar anerkennen – mit Sicherheit nicht angezettelt. Die nützt die westliche Selbstzerfleischung nur – recht erfolgreich aus. Es ist ein Geschenk Allahs an die Moslems, mit dem sie noch vor wenigen Jahrzehnten nicht einmal im Traum gerechnet hätten. Der Gründer der Muslimbruderschaft träumte nur von einer Reislamisierung der islamischen Länder, eine Eroberung Europas schwebte ihm nicht vor, das war zu illusorisch.

    Natürlich gibt es reiche Leute, die von Kriegen profitieren. Aber diese Leute machen auch im Frieden ihren Schnitt. Und die Politik der letzten Jahrzehnte war nicht aufhetzend sondern appeasend. Die gesamte westliche Welt ist pazifistisch.

    Wenn jemand (eine Verschwörergruppe) Interesse daran hätte, an Krieg zu verdienen, wäre eine Schwächung der europäischen Nationalstaaten und Propagieren von PC doch so ziemlich das Blödeste, was man tun kann, oder?

    Da wäre es doch klüger gewesen, in den reichen Nationen Europas (mit viel Geld für Waffenkäufe) einen aggressiven Nationalismus zu schüren und sie gegeneinander zu hetzen…

    Wir werden ja nicht einmal gegen die islamische Welt gehetzt, obwohl das vermutlich leicht ginge. Das Potential für Moslemhass ist da, es wird mit allen Mitteln unterdrückt.

    Möglicherweise sollte man aber auch in Betracht ziehen, dass weit weniger von dem was passiert, klug geplant ist. Natürlich ist vieles geplant und an die islamische Masseneinwanderung sind wir nicht gekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Man sollte aber nicht unterschätzen, dass Planungen schiefgehen und aus dem Ruder in eine unerwünschte Richtung laufen.

    Vor allem sollte man aber auch nicht unterschätzen, dass „weitermachen“ und „laufenlassen“ immer einfacher ist als etwas zu tun und dass der Weg des geringsten Widerstandes ab einem gewissen Punkt einer Entwicklung die Haupttriebfeder werden kann.

    Möglicherweise will längst niemand mehr Europa islamisieren (natürlich ausgenommen die Moslems!), aber es zu verhindern ist lästig. Die Moslems reizen ist auch lästig, weil sie dann durchdrehen. Den Europäern sagen, dass die Islamisierung stattfindet, ist auch lästig, weil die dann durchdrehen.

    Also macht man nix und versucht eiligst alles wegzuräumen (zum Beispiel die Geschichte des Djihad) und schönzureden (zum Beispiel den Islam, der im Gegensatz zum „Islamismus“ einiger weniger Radikaler angeblich harmlos und lieb ist).

    Ich bin komplett verwirrt.

  156. 108 Mark-John

    Ja, die Lehrer sind ein echtes Problem,
    alles Linke und Gutmenschen.
    Schon 1990, als mein Sohn eingeschult wurde
    und immer ganz enttäuscht nach Hause kam,
    weil er keine Noten für seine Leistung bekam.

  157. #182 Phoenix21 (22. Feb 2008 13:34)
    (…)mit welcher Emphase hier militärstrategisch und miltärtechnologisch akribische Kriegsschuldanalyse betrieben wird
    (…)eine riesige offene Flanke.

    Sehe ich genauso. Ich verstehe es auch nicht, daß man immer wieder den kalten Kaffee von vor zig Jahren durchkaut. Wer wie viele Panzer hatte, wer welche Kriegsabsichten und Pläne hatte. Das ist für uns heutige Generation völlig irrelevant.
    Ich vertrete den Standpunkt: Die Geschichte war schrecklich. Sie hätte so niemals verlaufen dürfen.
    Aber: Die Geschichte hätte noch weitaus schlimmer verlaufen können! Dann nämlich, wenn Hitler gesiegt hätte!
    Das ändert selbstversändlich nichts an der Tatsache, daß auch andere Länder schlimmste Taten und Verbrechen begangen haben.
    Aber für mich zählt das Ergebnis. Was wir heute haben, ist das Ergebnis der Geschichte. Ja, für unsere Freiheit, für unseren Wohlstand mußten so unvorstellbar viele Menschen leiden und sterben. Aber das haben sie für uns getan. Damit wir es besser haben. Dafür sollten wir ihnen dankbar sein.

  158. Addi Galland/Thomas Voß

    Sehr geehrter Herr Galland/Voß,

    ich hätte gerne gewußt, welches Ziel Sie mit Ihren Kommentaren hier eigentlich verfolgen.

    Gut, man kann sagen, gegen das offizielle Geschichtsbild betreffend WK1 und WK2 zu argumentieren, das sei „Politisch Inkorrekt“. Ist es zweifellos.
    Ist es aber immer und in jedem Fall richtig und gut, gegen das offizielle Geschichtsbild zu sein?
    Was das von Ihnen hier auf PI breit ausgetretene Thema betrifft, so bin ich davon überzeugt, daß es niemandem nützt und unserem berechtigten Anliegen -der Verteidigung Europas gegen den feindlichen Islam-allenfalls Schaden wird.
    Bitte beenden Sie diese unselige Diskussion.

  159. #191 Mastro Cecco

    Nicht böse sein, aber ich widerspreche Dir ein wenig. Militärische Fragen sind der Schlüssel zum Warum. Schliesslich war es ja ein Weltkrieg…

    Es gab einen Deutsch – Polnischen Konflikt. Das hatte weder etwas mit einem Europäischen noch mit einem Weltkrieg gemein. Solche Konflikte gab es in Europa seit Eh und jeh. Betrachten wir das Ganze doch einmal aus dem Blickwinkel von 1939.
    Meine erste Frage ist:
    Kann das Deutsche Reich einen Krieg in Europa führen, ohne von der UdSSR mit Rohstoffen versorgt zu werden?
    Die allermeisten stimmen mir sicher zu: NEIN! Unmöglich, denn die Bevorratung an Munition beträgt im Somer 1939 für Panzerkampfwagen nur zwischen 15 und 30%, bei Artillerie 25 Prozent und bei Fliegerbomben nur 10 Prozent. Treibstoff ist noch nicht das Problem. Aber die Ausrüstung der Wehrmacht ist nur in einigen Verbänden gut. 6 Panzerdivisionen und 4 motorisierte Infanteriedivisionen sind Vorhanden. Der Rest ist bespannte Infanterie. 76 Divisionen.

    2. Der Volkskongress der UdSSR vom 19. August 1939 hat mehrere Folgen. Es ist der Beschluss der geheimen Mobilmachung gefallen. 4 Tage bevor Ribbentropp und Molotow den Vertrag unterzeichnen. Dabei hat die Rote Armee schon 1,5 Millionen Mann unter Waffen. Voll Munitioniert und Ausgerüstet. Mit einem Mechanisierungsgrad, von dem man in der Wehrmacht nur träumt. Wer war also auf einen Krieg vorbereitet?

    Zu einem Europäischen Konflikt wird es durch die Einmischung Britaniens und Frankreichs. Sie geben eine Garantieerklärung ab, die der Polnischen nationalen Militärdiktatur freie Hand lässt. Von da an schaltet Polen auf Stur. Weder stimmt man der Exteritorialen Auto und Eisenbahn nach Danzig zu, noch akzeptiert man Danzigs wunsch wieder zu Deutschland zu gehören. Am 25. August erfolgt die Mobilmachung. Sofern sich nicht die gesamte Militärhistorie irrt, ist Mobilmachung Kriegszustand. Nach dem Ausruf einer Mobilmachung ist es noch nie in die Kasernen zurückgegangen. Zeig einen Fall auf, wo es so war. Du wirst keinen finden. De Fakto beginnt der Krieg also an diesem Tag. Von diesem Tag an gibt es kein Zurück mehr. Der 25. August 1939 ist der Beginn des Krieges zwischen Polen und Deutschland.

    Am 1. September 1939 eröffnet die Wehrmacht die Kampfhandlungen. Die Luftwaffe fegt die Polnischen Fliegerkräfte vom Himmel und zerstört den Rest am Boden. Die Wehrmacht durchbricht noch am selben Tag die Verteidigung, die eigentlich ein Offensivaufmarsch ist, da keine Panzergräben und dergleichen gefunden werden, die Truppen in offensiven Stellungen stehen, kreist die polnische Wehrmacht ein. Am 3. September erklären die Briten und Franzosen den Deutschen den Krieg, greifen aber nicht an. Sie helfen Polen nicht. Nicht einmal mit Waffenlieferungen über Drittstaaten. Und das obwohl man der Wehrmacht im Westen um das 10 Fache überlegen ist.
    Am 17.09.1939 marschiert die Rote Armee vom Osten in Polen ein. Und, oh Wunder, niemand erklärt Stalin den Krieg. Im Gegenteil. Einige Britische Regierungsmitglieder sagen, die Russen holen sich nur was ihnen Zusteht…

    Stalin ist der Profiteur. 2 Drittel Polens gehen an die Sowjets. Die Rote Armee spaziert durch Polen. Die deutschen Truppen gehen auf die vereinbarte Demarkationslinie zurück und nichts geschieht. Man hält vor den Oberkommandierenden Armeegeneralen sogar eine Deutsch- Russische Militärparade ab.
    Immer noch keine Kriegserklärung der Etende an Russland.
    Unter einem Vorwand greift die Rote Armee im November 1939 Finnland an. Auch jetzt keine Kriegserklärung an Stalin von den Briten und Franzosen. Finnland gibt sich im März 1940 geschlagen udn tritt Karelien an Russland ab.
    1940. Die Baltischen Staaten ergeben sich Kampflos. Rumänien ist eingeschüchtert und überlässt die Bokovina und Besarabien dem Onkel Stalin….

    1945.
    Deutschland ist besiegt. Aber ist Polen wieder frei und in seinen Grenzen von 1939? NEIN! Bis heute nicht! Die Forderung der Briten und Franzosen, den Zustand vom 1. 9. 39 wiederherzustellen, sie ist nie erfüllt worden!

    Vergessene Geschicht….

    Gruß
    Thomas Voß

  160. gegen Islamversteher und Wehrmachtsversteher
    Schlimm genug, dass wir uns mit Islamverstehern herumplagen müssen, die aus Feigheit oder zwanghafter Selbstverachtung das Abendland dem Islam zum Fraße vorwerfen, was m.E. die meisten der hierher kommenden „Moslems“ aus gutem Grunde gar nicht wollen. Wer den Orient auch nur ein wenig kennt, weiss, was Europa blüht. Daran können auch Beschönigungen der Dritte-Welt-muss-nur-verstanden-werden-Fraktion in Schulbüchern nichts ändern.

    Was mich in diesem Thread stört sind diese das Thema bewußt ignorierenden Beiträge von Leuten, die Hitlers Wehrmacht reinwaschen wollen.
    Ohne die Treue der Wehrmacht hätte Hitler nicht Millionen von Sowjetbürgern und Juden umbringen können. Diese Wehrmacht ist dafür verantwortlich, dass die Todesrate russischer Soldaten in Gefangenenlagern in D-land höher war als die Todesrate deutscher Gefangener im harten Klima des Sowjetreiches.
    Die Russen haben trotz Stalin Hitler besiegt und ich finde das toll !!!
    M.E. sind die Allierten mit deutschen Kriegsverbrechern viel zu nachsichtig umgegangen.
    Diese Wehrmachtsverharmlosung hat doch nur den Zweck, den Leuten die damalige Ideologie unterzujubeln.
    Wir brauchen in Deutschland weder die braune noch die grüne Pest.
    Faschismus und Islamofaschismus gehören in die Jauchegrube der Geschichte versenkt.
    Hitlerbewunderer brauner oder grüner Färbung haben sich schon immer durch viel Propaganda-Müll und wenig Verstand ausgezeichnet, sie sind Brüder im Ungeiste des Judenhasses.

  161. #198 Mastro Cecco

    Was es nutzt? Geschichte ist wichtig. Geschichte ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Schulfächer. Und wenn ein Staat oder eine Gesellschaft ein verfälschtes Geschichtsbild darstellt, wird es sich wiederholen.
    Gerade anhand der WK2 Historie kannst Du sehen wohin das führt.

    Bedenke:
    Die Forderung Großbritaniens und Frankreichs am 3. September 1939 war die Wiederherstellung der polnischen Grenzen vom 01.09.1939.

    Ich frage Dich: Besteht Polen heute in den Grenzen vom 01.09.1939?
    Du wirst sagen: Natürlich nicht!

    Ich frage Dich:
    Warum nicht?

    Du wirst sagen:
    Weil Hitler da einmarschiert ist und den Krieg begann.

    Ich frage Dich:
    Und wer hat den Krieg gewonnen

    Du wirst sagen:
    Die Russen, Die Amis, Die Briten!

    Ich frage Dich:
    Und warum existiert dann Polen heute nicht wieder in seinen Grenzen vom 01.09.1939.

    Was hat Hitler damit zu tun?

    „Ich glaube wir haben das falsche Schwein geschlachtet“ (Winston Churchill, Juni 1945)

  162. Faschismus und Islamofaschismus gehören in die Jauchegrube der Geschichte versenkt.

    Faschismus und Nationalsozialismus ist bereits versenkt. Und das ist gut so. Mit Geschimpfe über dessen Menschenrechtsverletzungen wars aber nicht getan.

    Islamofaschismus gibt es nicht. Es gibt nur den Islam. Und einfach zu sagen: „Der ist blöd, der ist widerlich, der gehört versenkt“ wird ihn nicht zur Selbstauflösung bewegen.

  163. #195 Eisvogel
    Ob der Nutzniesser nun vordergründig die Ummah ist oder wir nur den auf uns gehetzten Hund sehen aber nicht das vermeintliche Herrchen dahinter, da mag sich jeder selber ein Bild drüber machen. Fakt ist jedenfalls, wenn zwei sich streiten, freut sich immer irgendwo ein Dritter und in den allerwenigsten Fällen ist er an dem Streit bzw. der Entstehung des selben unbeteiligt. Ich persönlich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, das NICHTS so ist wie es berichtet wird, bestes Beispiel? Das Thema allein dieses Blogs, der immer wiederkehrende aber nunmal erwiesener Maßen erlogene Vorwurf
    die einzige Ursache derzeitiger Miseren ist UNSERE verfehlte Integrationspolitik und noch so einige, bewußt von der (ich betone) INLÄNDISCHEN Presse verbreitete Unwahrheiten. Die letztlich und offensichtlich nur das Ziel zu haben scheinen die Wertschöpfung und den daraus entstehenden Mehrwert dieses Landes und damit seiner Bürger zu unterminieren und jeden Wunsch nach Frieden und rechtsstaatlicher Ordnung als spießige Ideologie nazistischer Prägung zu diffarmieren. Ich denke mittlerweile kann hier so mancher ein Lied davon singen wie unsere Presseorgane aus vermeintlichen Indizien Wahrheiten und Vorverurteilungen improvisieren und jeden der sich an den Ecken und Kanten des dilletantischen Konstruktes stösst als ungelenken ewig gestrigen Bauerntölpel und Stammtischbruder abzutun. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass wie bei vielen abgekarterten Spielen der Geschichte jede Zelle autonom für sich instruiert ist aber über das Gesamtziel und -ausmaß, sowie alle anderen Zellen nicht im geringsten im Bilde ist. Die Erkenntnis kommt erst nach erfolgtem Zusammenspiel wenn die Ausmaße des eigenen Beisteuerns deutlich werden und dann, will es wieder keiner gewesen sein, nach dem Motto „ich hab doch nur…“. Hintermänner verschwinden dann und vorne stehen lediglich unwissende Protagonisten die unter anderem Vorwand völlig gegenläufigen Zielen beigesteuert haben. Der effizienteste Weg einen oder gar mehrere Feinde zu bekämpfen, ist es sie zu unterstützen, natürlich nicht unter eigener Flagge, um ihre Strukturen zu infiltrieren und sie dann zu kontrollieren. So wird jede kriegerische Auseinandersetzung zu einem kalkulierbaren Planspiel. Klingt natürlich leichter als es ist, aber ich persönlich sehe es als die logischste Vorgehensweise weltumspannender Organisationen. Erst vor diesem Hintergrund macht der Widersinn für mich persönlich Sinn. Wie gesagt, meine Meinung.

  164. # 185 Nein, Eisvogel, du bist nicht verwirrt. Du siehst es ganz klar. Die CDU hat in den neunziger Jahren versucht, sich ein nettes, offenes Image zu geben und begann, diesen Schmusekurs mit den Muslimen zu fahren. Man wollte der SPD ja nicht nachstehen. Nun bereuen sie es wohl, können aber die Stimmung im Land nicht genügend klar erkennen. Merkel, Schäuble etc. warten darauf, daß von „unten“ klare Signale kommen.

  165. #192 Addi Galland

    Vielen Dank für die Adresse. Werde demnächst dort reinschauen.

    Mit freundlichem Gruß

  166. #201 Sacharja2/12

    Eigentlich bist Du der erste und einzige der hier von Judenhass redet. Bisher war es eine historische Diskussion. Keiner hat bisher versucht irgendetwas reinzuwaschen. Wenn Du kannst, bitte dann argumentiere doch einfach.

    Aber bitte, dann helf ich Dir:

    Fange ich einmal an:
    In sowjetischer Gefangenschaft kamen 3 Millionen Deutsche um.

    In Deutscher Gefangenschaft kamen 1,86 Millionen russische Gangene um. Weitere 2 Millionen Russen die in deutswche Gefangenschaft gerieten kamen nach dem 2ten Weltkrieg in Sibierien um. Sie galten unter Stalin als Verräter am Sowjetvolk (Lev Kopolev, Werke sowie, Viktor Suworow, Wladimir Resun: Eisbrecher, Tag M, Verhinderter Erstschlag, Marshal Shukov alles mit internen Quellenangaben, weiter W. Post – Unternehmen Barbarossa). Die Todesrate bei sowjetischen Gefangenen sank ab 1942 rapide, da sich die Ernährungslage besserte.
    Grund für die Mangelnde Ernährung von Juni 41 bis Februar 42 war die sowjetische Taktik der Verbrannten Erde. Alle Nahrungsmittel im Einzugsbereich der Wehrmacht wurden weggeschafft bzw. Vernichtet. Die Beutebestände reichten für die Wehrmacht, nicht aber für die Ernährung so vieler Gefangener.
    Was hätte man tun sollen? Wo nix ist, da kann man auch nix Füttern. Ähnlich war es bei den dt. Gefangenen 1945.

    Niemand wäscht etwas rein. Aber ein Fakt bleibt ein Fakt.

    Gruß
    Thomas Voß

  167. #4 Rabe (22. Feb 2008 07:18)

    Warum sollten sich Moslems beleidigt fühlen, wenn man ihre Eroberungen auch Eroberungen nennt? Der Unfug ist in den Köpfen derer entstanden, die sich noch nicht einmal annähernd mit dem Koran und islamischen Kulturen beschäftigt haben, frei nach dem Motto: “Ich denke, das ist so….”.

    Im Gegenteil: Die Moslems dürfen nun alle beleidigt sein, weil man sie um Ruhm und Ehre bringt, in dem man die Mühsal des Landgewinns Erwerbungen nennt. Sie haben doch kein Geld gegeben, sondern sind unter Einsatz ihres Lebens in den Dschihad gezogen!
    —————————–
    Lieber Rabe, Sie dürften den Nagel auf den Kopf getroffen haben.
    Solche Formulierungen können nur wieder einmal dem westlichen Empfinden entsprungen sein.

  168. @#196 survivor
    108 Mark-John

    Ja, die Lehrer sind ein echtes Problem,
    alles Linke und Gutmenschen.
    Schon 1990, als mein Sohn eingeschult wurde
    und immer ganz enttäuscht nach Hause kam,
    weil er keine Noten für seine Leistung bekam.

    Tatsache!
    Mein Sohn hatte eine Mathelehrerin, die nur mit ihrem Lösungsbuch arbeiten konnte. Als die Jungs das mitbekamen, war es stes eine Freude für die Klasse, wie diese „Lehrerin“ leicht aus dem Konzept zu bringen war! Mit abweichenden Fragen oder Aufgaben. Die mochte einfach nicht mehr denken!
    Und meine Tochter musste in Physik mal ein simples Schaltbild einer Türklingel zeiochnen.
    War alles richtig, aber sie bekam nur eine 2, sie war enttäuscht.
    Der Lösungssatz war das corpus delikti…zum Schluss hatte meinen Tochter geschrieben, „….es macht kling.“

    Lehrer mit Rotstift eifrig korrigiert: „Es klingelt!“ Note 2.
    Habe ich mich aufgeregt (nur aus Prinzip) und diesen Dämlack mal gefragt, was passieren würde, wenn ich an das Ende der Schaltung einen Gong anschliesse, dann machts „Gong“! Und den hätte ich dem Lehrer am liebsten verpasst!
    kling..es klingelt.

    Und dann hatten sie noch eine total verkappte Bio-Tante als Deutschlehrerin, die hat Stifel so geschrieben, gemeint war der Stiefel.

    Diese Lehrer hier sind oft das Allerletzte!
    Dann hatte meine Tochter mit ihrer Klasse bei schönem Wetter beim Schulfest im Mai einen Gesangsauftritt draussen auf dem Schulhof.

    Grottenschlecht…die standen also da in loser Formation, viele haben während des Singens miteinander getuschelt, woanders hin geschaut, gekiechert, unkonzentriert und falsch gesungen.
    Und der Musiklehrer, auch so ein junger ohne Autorität, hat vorne „fröhlich“ dirigiert.

    Jeder DDR-Schulchor war tausendmal besser, wirklich!

  169. @ Addi Galland:

    Zitat: „Ich frage Dich:
    Und warum existiert dann Polen heute nicht wieder in seinen Grenzen vom 01.09.1939.“

    Sagt Dir der Begriff „Kalter Krieg“ irgendwas? 😉

  170. #210 Zenta

    Wart ma ab, wenn der Geschichte bekommt ;).
    Als ich noch zur Schule ging (oh man, bin ich alt geworden), da nahm der Lehrer am Anfang einer Stunde kurz ein Buch zur Hand… Das wars.

    Als ich meine 2te Ausbildung machte, konnten die Dozentinnen in Geschichte schon nicht mehr ohne permanente Buchsicht leben….

    Armes Deutschland

  171. #211 Maethor

    Den gabs aber 1945 noch nicht. Warum also existierte Polen am 8. Mai 1945 nicht in seinen Grenzen vom 01.09.39?

    Tipp: Yaltakonferenz, Februar 1945. Schau mal nach was da beschlossen wurde.

  172. #211 Maethor
    NAchtrag
    Schliesslich war ja Polen seit dem 17. Januar 45 nicht mehr von Deutschen besetzt…

  173. #198 Mastro Cecco
    #201 Sacharja2/12
    Hier geht es weder um „Reinwaschen der Wehrmacht“ noch geht es darum etwas zu glorifizieren, hier geht es darum darzustellen, wie in diesem Lande hier schon seit längerem Fakten verdreht werden. Und wenn man hier, weil man versucht gewisse Dinge so zu schildern wie sie nunmal waren, nur um zu zeigen mit welcher Impertinenz unsere Medien Lug und Trug betreiben, quasi als Relativierer oder gar Verfechter der Nazi-Ideologie hingestellt wird, ist das genau das was diese Art der Berichterstattung verfolgt. Gegenseitige Anfeindung bis zur Verleumdung und Denunzierung. Was wird damit erreicht? Die Angst seine Meinung frei zu äußern sofern sie vom informell korrekten Mainstream abweicht.
    Nach meiner Meinung sollte man immer froh sein NOCH die Möglichkeit zu haben an einer breitgefächerten informellen Wertschöpfung teilnehmen zu können und sich auch anderer Meinungen gegenüber ein Bild zu machen. Wenn alle nur die gleiche Meinung haben tritt irgendwann Stillstand ein, vor allem in den Köpfen und genau das soll erreicht werden. Dumme Menschen sind lenkbar, dumme Menschenmassen sind gefährlich! Und genauso bedenklich finde ich es verschiedene Namen für Unrechtssysteme zu nutzen, Faschismus ist und bleibt immer nur eines, nämlich eben ein Instrument freie Rede zu verbieten. Ob wir es nun mit religiös motiviertem Fundamentalismus zu tun haben oder politischen Diktaturen des Kommunismus oder Nationalsozialismus, letztlich alles das gleiche Ergebnis.

    Und nochmal was speziell zu #201 Sacharja2/12
    Man sollte sich nicht nur eingleisig mit der Geschichte befassen und die Schuld medientreu immer nur in einer Ecke suchen, das ist zwar bequem, spielt aber genau in der Liga derer die Du so verachtest. Zumal wir derzeit politisch in etwa die Verhältnisse von vor 1933 haben. Ein faschistoide Minderheit kann ungestraft mit Schlägertrupps agieren, die Regierenden profilieren sich uneffizient in gegenseitigen Gängeleien unfähig dieses Problem anzugehen, Hassprediger können ungetraft ihrem Werk nachgehen. Nur damit Du mal siehst wie unabwendbar solche Dinge sein können wenn man denen die sich umfassend informiert haben keinen Glauben schenken will und lieber auf die hört die am lautesten Lügen.

  174. @ #214 Addi Galland:

    Yalta ist schön und gut nur hat sich die Geschichte nicht ganz an die Beschlüsse von Yalta gehalten. Stalin hat an der Entwicklung der Nachkriegszeit ja keinen unwesentlichen Einfluss gehabt.

  175. #218 Maethor

    Siehst Du, genau das meine ich. Wer hatte den meisten nutzen aus dem Krieg, wer hat Gebiete weit über Kriegsende militärisch besetzt und drangsaliert. Der Krieg war vorbei. Hitler gab es nicht mehr. Und trotzdem ist Polen bis heute nicht in den besagten Grenzen widerhergestellt worden. All das geschah lange vor dem kalten Krieg.
    Britanien und Frankreich traten angeblich für die Freiheit Polens an. Für seine Wiederherstellung in seinen Grenzen vor dem Angriff der Wehrmacht. In der Konferenz von Yalta wurde Stalin das von ihm am 17.09.1939 anektierte Gebiet belassen. Polen wurde nach Westen verschoben, die übrigen Polen nach Westen vertrieben und die Ostpreussen und Schlesier aus ihrer Heimat verjagt.

    In Yalta wurde beschlossen das Polen nach Westen rückt und Stalin seine Beute behalten darf. 5 Streichölzer von Winston Churchill besiegelten das Schicksal von mehreren Millionen Polen und Deutschen.

  176. @#208 Addi Galland

    Darin stimme ich vollkommen mit Dir überein. Die Russen haben ganze Rinderherden niedergemetzelt, die dann als stinkende Kadaver auf den Weiden lagen.
    Und mit anderem Nutzvieh hat man ebenso verfahren, was man nicht wegschaffen konnte, wurde getötet, vernichtet.

    So hatte man schon Napoleon 1812 den kampflosen Einzug in Moskau versalzen, obwohl der bei Borodino noch verlustreich gesiegt hatte. Moskau brannte, angezündet von den Russen selber und war zum grössten Teil verlassen, Napoleon musste durch den leeren Streifen wieder zurück. Die ausgemergelten napoleonischen Soldaten wurden ständig unterwegs angegriffen und dann an der Beresina von den russischen Kosaken endgültig abgefertigt.

    Von einstmals 675000 Mann kamen nur 18000 im Dezember 1812 zurück über die preussische Grenze.

  177. #218 Maethor

    Nachtrag:
    Hitler hat nichts mit dem Gebietsverlust Polens zu tun. Die Westmächte und die Sowjetunion sind dafür verantwortlich. Namentlich: Churchill, Rooosevelt und Stalin.

  178. ich sag‘ nur eins: deutschland IST verloren!
    in immer mehr landtage zieht die sed ein, dem islam wird immer mehr in den arsch gekrochen. was soll denn da noch zu retten sein? da kann jeder leistungstraeger oder normal denkende mensch die flucht ergreifen. auswandern heisst die devise! es kann fuer denjenigen nur besser werden. lasst doch deutschland endgueltig untergehen und haltet es nicht laenger durch euer geld kuenstlich am leben!

  179. #222 residentalien

    Da sprichst Du wahr. Man stelle sich mal vor, eine Nachfolgepartei der NSDAP würde ständig im Fernsehen hofiert, die Spitzen von denen zu Talkshows eingeladen und in Berlin würde die CDU mit dieser Partei koalieren.

    Nun nix anderes passiert gerade. Nur eben von Links, von den Stalinisten, und nicht von Rechts, von den Hitleristen.

  180. @#213 Addi Galland
    #210 Zenta

    Wart ma ab, wenn der Geschichte bekommt ;).

    Der Drops ist gelutscht, mein Kinder sind 20 und 19..
    Aber es wäre wirklich interessant zu erfahren, was man denen da alles so verzapft heute!
    Muss gefährlich sein in Klassen, die viele Mohammedaner haben!
    Da müssen die Lehrer aufpassen, was sie sagen, oder die Schule brennt irgendwann.
    Was bei NDW ein lustiger Song war „Hurra die Schule brennt“ könnte hierzulande oder auch in Europa mal schauerliche Realität werden, wegen der Friedlichkeit des Islams!

  181. #154 Eisvogel (22. Feb 2008 12:33)

    Man will das gar nicht so genau wissen. Es hängt ja auch nicht direkt mit der Problematik zusammen, mit der wir heute konfrontiert sind und die sich keineswegs nur auf Deutschland

    Hier muß ich Ihnen widersprechen. Erst aus der Kenntnis der Geschichte heraus, lassen sich heutige Zusammenhänge verstehen und einordnen.
    „Wer nicht weiß, woher er kommt, der kann auch nicht wissen wohin er geht.“

  182. Bei Sven Hedin „Nach Osten!“ finden sich sehr interessante Einblicke in die russische Kriegsführung des Ersten Weltkrieges. Zum Beispiel die
    völlig unsinnige Taktik der Verbrannten Erde. Die Rohheit gegenüber deutschen und polnischen Zivilisten, aber auch den eigenen Soldaten. Hedin war deutschfreundlich, aber er wird das nicht zusammenfabuliert haben, nur damit man heute damit „Revisionismus“ betreiben kann. 🙂

    Sven Hedin: Nach Osten!
    Vom Hauptquartier Ost; zur österreichisch-ungarischen Armee, vor Kaukasus Königsgräbern, die Ernte des Schlachtfeldes, Warschau, beim Sturm auf Nowo-Geirgiewsk; mit einigen schwarzweißen historischen Bildtafeln.

    Autor: Sven Hedin
    Erscheinungsjahr: 1916
    Verlag: F.A.Brockhaus, Leipzig

  183. #222 residentalien
    ist zwar eine nachvollziehbare Denkweise die auch jeder für sich entscheiden muß aber wer flieht, flieht auch vor der eigenen Verantwortung. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt und noch ist die Meine, dass mehr Menschen aufwachen aus ihrer politisch korrekten Lethargie. Letztlich muß jeder seinen eigenen Weg wählen.

  184. #224 Addi Galland NSDAP würde ständig im Fernsehen hofiert, die Spitzen von denen zu Talkshows eingeladen und in Berlin würde die CDU mit dieser Partei koalieren.

    Soll diese jämmerliche Anspielung ernst gemeint sein.
    Fragt Unionsmitglied

  185. #182 Phoenix21

    Da liegt doch der Hase im Pfeffer. Die Linken schlachten doch den 2. Weltkrieg für sich aus. Noch den Nachgeborenen wird eine Schuld eingeimpft. Warum nennen den die Linken die Nationalsozialsten Faschisten. Weil das Wort Sozialisten darin vorkommt. Um die Gegenwart bewältigen zu können, bedarf es einer wahrheitsgetreuen Aufarbeitung der Geschichte. Hier geht es doch nicht nur um den o.g. Atlas. Hier geht es darum, dass die Linken sich alles so zurechtschreiben, wie es für ihre Interessen gut ist. Für die linken Verbrecher in der Weltgeschichte wird bei denen gelogen, betrogen, verniedlicht, verharmlost und beschwichtigt. Das Volk wird blöde gehalten. Wehe es steht einer auf und sagt Lenin und Stalin waren genauso Vebrecher wie Hitler. Oder er äußert sich, dass es nicht so weiter geht mit kriminellen Moslems. Dann ziehen Mahnwachen vor seinem Haus auf (genau wie es die Nazis gemacht haben) und er wird niedergebrüllt. Im schlimmsten Fall wird er mit dem Tode bedroht oder er wird ermordet.

    Gerade die Geschichte zwischen 1914 bis 1945 ist ja entscheidend für die Verhältnisse, die wir heute in unserem Land haben. Deshalb gehört das für mich zu diesem Thema.

    Noch haben wir Rede- und Meinungsfreiheit.

  186. @ 227 skinner

    ja, ich habe eine verantwortung (neben meinem persoenlichen wunsch, der mich dazu veranlasst hat, in die usa auszuwandern, weil das ganz einfach „mein“ land ist) und zwar fuer meine toechter. und denen kann ich hier in den usa eine wesentlich bessere zukunft bieten als in allahmania/ddr2.0 (meine lebensgefaehrtin ist uebrigens aus der ddr1.0 und sie sagt immer wieder, dass es inzwischen in der ddr2.0 fast schlimmer ist als in der ddr1.0)

  187. #229 Pro West
    ich denke mal nicht, auch das ist nur ein anschauliches Beispiel um die absurde Vorgehensweise der Medien sowie der Regierenden zu verdeutlichen. Es werden derzeit quasi die als Faschisten hingestellt, die sich gegen Fundamentalisten aussprechen.
    Würde beispielsweise eine Partei annähernde Punkte in ihr Regelwerk aufnehmen wie sie der Koran proklamiert wäre ein Besuch vom Verfassungsschutz sowie eine öffentliche Anprangerung die unmittelbare Folge. Wieso passiert das also hier nicht?

  188. zu #2 havel
    So wie die Polen nach WK1 Westpreußen, Posen, Ostoberschlesien und die Westukraine erworben haben ?

  189. #231 residentalien
    wie ich schon sagte, kann ich nachvollziehen erst recht vor dem familiären Hintergrund. Sollte auch keine Negativbewertung sein, wenn ich Kinder hätte wäre das wahrscheinlich auch mein Gedankengang.
    In jedem Fall wünsch ich alles gute und viel Erfolg in den Staaten!

  190. #235 ulfhednar
    Nun aus mehreren Gründen, zum einen war ja schon Marshall Foch bei der Unterzeichnung der Versailler Verträge ein Verfechter der völligen Zerschlagung Deutschlands.
    Dann die nationale Frage in Verbindung mit der ewigen Erbfeindschaft sowie der immer noch schmerzhaften Niederlage von 1870/71.
    Dann natürlich die wirtschaftliche Stärke Deutschlands vor dem 1. und 2. Weltkrieg.
    Ein wirkliches Interesse an Polen hatte weder Frankreich noch England bei dem Hintergedanken zu dem Beistandspakt mit Polen.
    Dazu muß man die expansive Geschichte Englands und des Commonwealth in den vorherigen Jahrhunderten betrachten, sowie die Kriege mit den damaligen Seemächten Frankreich und Spanien, oder etwa die Burenkriege in Südafrika. Die Antwort auf 99% aller Fragen? -> GELD! 😉

  191. @ #201 Sacharja2/12
    Danke für deinen Beitrag. Ich stimme dir voll zu.
    Ich habe auch nicht die allergeringste Lust alle Beiträge durchzulesen, die sind mir zu eindeutig. Am Besten in einem Rutsch Gut und Böse komplett löschen. Es ist einfach unerträglich hier. Wer von den 10.000 neuen Lesern hier von dieser braunen Art ist, der möge sich bitteschön ein anderes Forum suchen.

  192. Die Geschichtskenntnisse zum WK2 scheinen auch NULL zu sein. Der Pole Edward Rydz-?mig?y im Sommer 39: „Hitler wird den Krieg nicht aufhalten können!“. Die 39 von den Russen besetzten Gebiete hatte sich Pilsudski nach dem WK1 in den Zeiten der russ. Revolution angeeignet, um ein Großpolen von der Ostsee bis zu Schwarzen Meer zu schaffen.
    Durch die sog. Westverschiebung verloren mindestens 3 mal soviel Deutsche ihre Heimat, wie Polen dann nach Ostdeutschland kamen. Die langansässigen Polen aus der Ukraine wollten nach 45 gar nicht nach Polen, sondern weiterhin in der Ukraine verbleiben, weil das ja schon immer ihr Siedlungsgebiet war. Nach 39 bis 41 haben sich dann die Ukrainer an den Polen für die Besetzung von 1919-39 gerächt. Mal sehen was es noch mit Serber und Albanern gibt, denn Serben wurden und werden ja auch von den Albanern vertrieben. Ob das dann in den dt. Städten mit uns auch bald geschieht ?

  193. Zu der Präventivkriegsthese:

    Aus den Akten der Aufklärungsabteilung „Fremde Heere Ost“ geht nicht hervor, dass man (auf absehbare Zeit) einen russischen Angriff erwartete. Konkrete Planungen der Sowjets (sofern es sie gegeben haben sollte), waren dem deutschen Geheimdienst nicht bekannt.

    Wenn dann wurden auf beiden Seiten schon sehr früh und unabhängig voneinander Angriffspläne geschmiedet. Die Eroberung von „Lebensraum im Osten“ war schließlich schon seit Mein Kampf erklärtes Ziel Hitlers Politik.

    [b]Sollte also Stalin tatsächlich einen Angriff auf das Deutsche Reich geplant haben, wird aus dem Barbarossa-Feldzug noch lange kein Präventivkrieg.[/b]

  194. #240 GrundGesetzWatch
    zwei Anmerkungen dazu, wenn man die Beiträge nicht lesen will musst man das auch nicht, aber dann bitte auch keine Wertigkeit zur Eindeutigkeit abgeben. Weiterhin wäre es wünschenswert den selbsgewählten Nick ernstzunehmen, im Grundgesetz ist nämlich die Meinungsfreiheit garantiert und das verlangte Löschen aller Nachrichten, sofern sie keinen beleidigenden oder verfassungsfeindlichen Inhalt haben, käme einer Zensur gleich die laut dem GG nicht stattfindet.
    Solche Forderungen bezeichnet man nämlich für gewöhnlich als die von der „braunen Art“, weil sie das Ziel verfolgen unbequeme Aussagen zu unterdrücken oder auszublenden. Und noch´n Tip zum Abschluß, wenn ich es wo unerträglich finde, fordere ich nicht andere auf zu gehen. Ansonsten sind hier immer noch Argumente das adäquate Mittel seinen Standpunkt zu erhellen aber keinesfalls polemische Anschuldigungen.

  195. #244 Molot
    die Frage sollte eher lauten „seit wann nicht mehr?“ Sagen wir mal so, zumindest auf dem Papier seit 1949, aber dieses ist ja bekanntlich sehr geduldig!

  196. Also ich bin an einem sächsischen Gymnasium, 9.Klasse.

    In Geschichte haben wir folgendes über islamische Eroberungen gelernt( in der 6.Klasse)

    Gründe für den Siegeszug der Araber:
    -geeinte arabische Stämme(geeint durch Mohammed)
    -Toleranz gegenüber Andersgläubigen
    -„heiliger Krieg“

    in Religion lernten wir darüber;

    630 zieht Mohammed mit 10000 Anhängern nach Medina und erobert die Stadt. er zerstört die Götterbilder die Kaaba bleibt aber erhalten.
    (…)
    weitere Forderungen:
    -der heilige Krieg
    -Verbot von Alkohol und Glücksspielen
    -strenge Strafen für Ehebruch, Unzucht, Diebstahl und so weiter (Scharia)

    Das Thema Eroberungen (Erwerbungen) des Islam wurde nur angetippt.

  197. Man kann Kinder nur noch auf Privatschulen schicken. Staatliche Schulen sind muselmanisch und rot-grün unterwandert.

  198. Man kann Kinder nur noch auf Privatschulen schicken. Staatliche Schulen sind muselmanisch und rot-grün unterwandert.

    Hat jemand neuere(!) Erfahrungen mit Privatschulen? Sind die wirklich ehrlicher, was das angeht?

    Wer es sich nicht leisten kann, sollte auf jeden Fall Homeschooling parallel betreiben.

  199. #242 Apostat

    Aha, nu ist Mein Kampf dran. Gut. Dann darf ich darauf verweisen: Lenin sprach schon 1920(verbrieft) von der Weltrevolution nach dem 2ten Imperialistischen Krieg. Da hat Hitler noch nicht einmal an Mein Kampf gedacht.
    Geh doch einfach nach den Militärischen Fakten.
    Bis März 1941 waren nur 11 Infanteriedivisionen in Westpolen stationiert. Dem gegenüber standen 280 sowjetische Divisionen, darunter 61 Panzerdivisionen und 48 motorisierte Schützendivisionen.

    Wenn dies Hitlers erklärte Politik war, warum hat er dann nicht das veranlasst, was Stalin schon 1931 veranlasst hat? Warum ist dann keine ausreichende Munitionierung und Bewaffnung erfolgt? Warum gab es bis 1943 keine Generelle Mobilmachung? Stelle doch einfach einmal die Zahlen am 01. März 1941 an der Ostgrenze des Reiches, bzw. Westgrenze Russlands, gegenüber. Dann sage mir wer allein diesen Fakten nach angreifen konnte und wer nicht.

    Im KTB ist ausdrücklich von einer starken Massierung der Kräfte der Roten Armee an den Reichgrenzen die Rede. Der Aufmarsch war schon im Oktober 1940 aufgefallen. Man rechnete jeden Tag damit, das sowjetische Panzer nach Rumänien einrollen.

    Der Entschluss Barbarossa durchzuführen stammt aus dem Monat März 1941. Es war die letzte Zeitliche Möglichkeit den Aufmarsch der Wehrmacht bis Mitte Mai/Anfang Juni zu beenden und den Russen zuvorzukommen. Erst ab März 1941 verlegte die Wehrmacht massive Truppenkontingente. Da standen aber nahe der Reichsgrenze 85 % der Roten Armee aufmarschiert.

    Bitte, also, warum? Wegen einer Floskel aus einem schlechten Buch? Wegen militärischen Planspielen? Oder doch wegen wirklicher Bedrohung?

    Frage Dich: Was bedeutet die Wegnahme von Plosti durch die Russen?

    Der Aufmarsch der Wehrmacht war übereilt und die Wehrmacht war nicht wirklich auf den Feldzug vorbereitet. Nur eine Sache kann den Wehrmachtsführungsstab und Hitler zu einem Angriff bewgen haben:
    Sie müssen schneller sein als die Russen. Und das geht auch aus den Aufzeichnungen vom KTB und von Goebbels hervor. Bestätigt wird dies von der Gegenseite im Prinzip durch Suworow/Resun. Er zeigt den Aufmarsch, die Rüstungsanstrengungen und die Struktur auf.

    Gruß
    Thomas Voß

  200. #242 Apostat
    Nachtrag
    Wichtig ist auch zu wissen, das die Beutebestände der Wehrmacht aus den Monaten Juni und Juli 1941 es ermöglichten, den Feldzug ab August überhaupt weiter zu führen.
    Ebenso solltest Du da offene aufstapeln der Artilleriemunition, die topografischen Karten von Westpolen sowie Rumäniens, Deutschlands und Frankreichs miterklären können. Weiter die Plakate: Deutsche! Ihr werdet vom Joch des Faschismus durch die Rote Armee befreit.

    Dann die Geheimverhandlungen zwischen GB und der UdSSR seit Ende 1940, quasi die Annäherung.

    Präventiver kann ein Schlag kaum noch sein, als der der Wehrmacht gegen die Rote Armee. Stelle einfach Fakten und Zahlen gegenüber.

    Viele Grüße

  201. #182 Phoenix21 (22. Feb 2008 13:34)
    t

    Und das ist eine riesige
    offen Flanke.
    Sehe ich das falsch ?t

    Entschuldigung, aber ich sehe schon, dass sie hier etwas falsch sehen.
    Einer der wichtigsten Gründe der heutigen Situation in Deutschland ist die permanente und penetrante Geschichtsklitterung welche schon im Kindergarten anfängt und den deutschen Durchschnittsbürger zu einem unterwürfigen, sich selbst verachtenden Waschlappen macht welcher weder fähig noch willens ist die Interessen der eigenen
    Nation zu vertreten oder dafür zu kämpfen.
    Cui bono, darüber sollte jeder mal nachdenken

  202. Es ist wichtig, dass sich islamkritische Eltern zusammentun. Die Islamisierung der Gesellschaft wird besonders extrem in den Schulen vorangetrieben. Damit vergiftet man die heranwachsende Generation – ob wir etwas älteren Leute über den Islam meckern, dürfte dann nicht mehr interessant sein 🙁

    Vielleicht nutzt es, Informationsmaterialien speziell für Eltern zusammenzustellen und zu verbreiten. Man sollte auch besonders islamophile LehrerInnen offen und sachlich zur Diskussion stellen!!

  203. Ich weiss ja nicht, ob es so wichtig ist, hier endlos über den zweiten Weltkrieg zu diskutieren, währen in den Schulen unsere Kinder gehirngewaschen und in die Moscheen geschleust werden — oder?

  204. #254 skinner (22. Feb 2008 17:15)
    Artikel 5
    Absatz 1. Jeder darf sagen was er will….
    Absatz 2. …bis auf das, was er nicht sagen darf.
    So lese ich das. Sie dürfen mich gerne eines besseren belehren.
    Unter Meinungsfreiheit verstehe ich etwas anderes.

  205. Verhaltensmuster von Nazis und Islamisten im Internet
    Beide versuchen den Unwissenden udn Manipulierbaren als militärische Agression als Gegenwehr zu verkaufen.
    Beide beteiben Landnahme (Lebensraum im Osten – Sozialhilferaum im Abendland)
    Beide arbeiten mit Taqqia und tun im ersten Schritt so, als ginge es ihnen nur um Gerechtigkeit und Richtigstellung der Wahrheit.
    Beide versuchen zu vertuschen, wieviel Blut ihre Ideologien vergossen haben.
    Beide sind strotzdumm und hassen die intelligenten Juden.
    Beide hetzen gegen die, die ihre verbohrte Ideologie kritisieren.
    Beide vertragen keinen Humor.
    Darum nun ein paar Flüsterwitze aus dem dritten Reich:
    1. Nach dme Krieg hängen die Nazis hoch in der Luft am Galgen. Göring will auch zuletzt noch Recht behandeln und röchelt: Ich habe es ja immer gesagt. Die Sache wird in der Luft entschieden.
    2. Was ist Hamburg 1943?
    Eine Radierung Churchills nach Ideen von Hitler.
    3. Der Rückzug der Wehrmacht im Osten
    = Kaiser-Napoleon-Gedächtnisrennen.
    4. Ein Engländer berichtete damals, die Deutschen seien intelligent, ehrlich und nationalsozialistisch, allerdings niemals alles zugleich. Die einen seien intelligent und ehrlich, aber nicht nationalsozialistisch. Die anderen seien ehrlich und nationalsozalistisch. Die seine nicht intelligent. Die dritte Gruppe sei intelligent und nationalsozialistisch. Die seine nicht ehrlich.

    Nun könnte man nationalsozialistisch durch islamistisch ersetzen und intelligent durhc friedlich….

  206. #254 skinner (22. Feb 2008 17:15)

    währen in den Schulen unsere Kinder gehirngewaschen

    Genau deshalb ist es wichtig über Geschichte zu diskutieren.

  207. #256 Bokito

    Nunja, es ist ein Artikel über Geschichtsverfälschung. Und heute ist der Islam dran. Aber vorher wars der Zweite Weltkrieg, und ist es noch.
    Für Linke ist alles was daran rüttelt, das die Rote Armee Deutschland und Polen befreit hat, Nazitum.

    Insofern: Es ist extrem Wichtig.

  208. @Addi: grundsätzlich ja, sollte kein Gemotze von mir gegen Euch sein, aber gerade das Schulthema brennt mir auf den Nägeln.

  209. mich persönlich hat noch niemand versucht, zu missionieren – ich bin 36 – aber gerade unsere Kinder werden massiv angegangen..

  210. #261 Bokito
    Du, das ist ein Schulthema. Und zwar eines auf das sich die gesamten letzten Jahre des Geschichtsunterrichtes aufbauen.

    Deutsche Geschichte. Die Abhandlung der Schule ist grundlegend falsch, hat null Tiefe und ist von eklatantem Unwissen getragen. Nun kann man nicht von jedem Lehrer erwarten das er meine Kenntnisse in der Materie hat. Aber ein wenig Grundwissen in Geschichte sollte der Lehrer besitzen. Gerade wenns ums dritte Reich und den zweiten Weltkrieg geht. Und noch mehr wenns um Stalin und Konsorten geht.

    Denn Stalin war Hitlers Lehrmeister.

  211. #262 Bokito (22. Feb 2008 17:42)

    mich persönlich hat noch niemand versucht, zu missionieren – ich bin 36 – aber g

    Na dann haben Sie´s schon hinter sich.

  212. #248 Mahner

    Staatliche Schulen sind muselmanisch und rot-grün unterwandert….

    Wieder da,musste mal ein bißchen geld verdienen.
    Also es ist unbedingt erforderlch seinen Kindern zu Hause ein anderes Weltbild zu vermitteln. Ich hab immer gesagt: Lass dich nicht von der Erbschuld, Nazikeule etc. erschlagen. Achte auf Gerechtigkeit,immer.
    DU bist nicht schuldig!(Ich übrigens auch Nicht)Und schwimme niemals im Mainstream.
    Mein Sohn findet das , was heute abgeht genauso zum Ko…. wie ich.

  213. Addi Galland/Thomas Voß

    Hallo Herr Galland/Voß,

    ich respektiere Ihr sehr umfangreiches, detailliertes Fachwissen. Von diesem Kenntnisstand bin ich weit entfernt.

    Ich erkenne an, daß in großen Teilen der Bevölkerung zum Thema WK2 immer noch erheblicher Diskussionsbedarf besteht. Somit ist es nachvollziebar, wenn es Interesse daran gibt, über dieses Thema zu sprechen.

    Ich will Ihnen keine rechtsextemistische Gesinnung unterstellen, soweit lediglich historische Fakten präsentiert werden.

    Ich kann -rein emotional gesehen- auch verstehen, wenn man all diese Dinge weiß und die Darstellung der Geschichte in Politik, Medien und Schulen bezüglich vieler Einzelheiten davon abweicht.
    Die Last der Geschichte liegt immer noch schwer auf unseren Schultern.
    Da tut es gut, wenn man Fakten kennt, welche diese Schuld zwar nicht nehmen, aber doch zumindest erträglicher machen können.

    Ich habe es noch gut in Erinnerung, als ich im Zusammenhang mit den Feiern zum 50-Jährigen Kriegsende 1995 in einer Zeitung las(ich glaube, es war DER SPIEGEL), welch barbarischen Greueltaten die Tschechen nach Kriegsende an den Sudetendeutschen verübten.
    Ich hatte mich zuvor nicht sonderlich viel mit dem Thema befaßt und war schockiert. Dann las ich im FOCUS einen Beitrag zum Verbrechen der Roten Armee in Soldin. Einfach schrecklich, was damals geschah.

    Die Frage, die mir dabei durch den Kopf ging, war: Was mache ich mit diesem Wissen?
    Lasse ich meinen Emotionen freien Lauf und schwöre auf Rache?
    Wie sollte das gehen? Die Beteiligten sind inzwischen nahezu alle tot. Eine Bestrafung all der Kriegsverbrecher von damals wird es nicht mehr geben.

    Wir sollten -das Recht dazu kann uns niemand nehmen- über alle Fakten offen sprechen.
    Aber wir sollten dieses Wissen konstruktiv nutzen.
    Im Kampf für unsere Freiheit. In der Verteidigung all der Werte, die uns heilig sind.
    Und Faschismus, Stalinismus, Militarismus, Revisionismus gehören nicht dazu.

    Was dazu gehört, ist die Fähigkeit, trotz der Dinge, die Geschehen sind, irgendwann einmal Feindschaft und Haß aufeinander zu überwinden und auch mit einem ehemaligen Feind Frieden zu schließen. Aus Feinschaft kann so vielleicht wieder Freundschaft werden. Und das ist gut so.
    Denn unser Feind steht nicht im Osten, sondern im Süden: Nicht Moskau ist die Hauptstadt des Bösen, sondern Mekka.
    Von dort droht uns Gefahr.

  214. #266 Mastro Cecco
    Die Frage danach „Was mache ich mit diesem Wissen?“ ist leicht zu beantworten. Definitv sind diese Fakten nicht dazu da zu relativieren oder Verbrechen gegeneinander aufzurechnen. Jegliche Form dieser Verbrechen ist zu verdammen, dabei geht es hier nicht um Rache. Wie schon so richtig gesagt, Greuel gingen von allen Seiten aus und „Die Beteiligten sind inzwischen nahezu alle tot.“ also sollte man entweder allumfassend die Greuel aller ans Tageslicht bringen oder sich endlich auf die Zukunft besinnen, denn die Vergangenheit macht keiner mehr rückgängig erst recht nicht die Generationen die daran nicht beteiligt waren. Die jetzigen Generationen sollten sich lieber darauf besinnen, dass es nicht wieder soweit kommt, da das nächste faschistoide System bereits wieder in den Startlöchern steht und derzeit genauso wenig mit Gegenwehr zu rechnen hat wie das damalige.

    Und zu #258 Sacharja2/12
    ganz hervorragender Beitrag, so erwachsen, kaum plakativ und argumentativ wie auch rhetorisch abgestimmt auf die zu kritisierenden Beiträge. Auch sehr geschmackvoll der Witz über die Bombardierung Hamburgs, sehr niveauvoll. Sowas nennt sich glaube ich „negative Selbstreflektion“ man überträgt die eigenen Negativeigenschaften auf andere um sie dort zu bekämpfen weil man die Wahrheit nicht verträgt. Naja, jeder wie er halt kann.

  215. #266 Mastro Cecco (22. Feb 2008 18:51)

    Es gibt auch andere, wissenschaftlich erarbeitete Erkenntnisse zur Deutschen/Europäischen Geschichte.
    Übrigens: Sehr viele ausländische/alliierte Historiker und Geschichtswissenschaftler bezeichnen die Zeit der beiden Welt-Kriege 1914/18-1939/45 und die Zeit dazwischen als den: Zweiten Dreißigjährigen Krieg. Sehr interessant, nicht wahr?
    Auch der Britische Premierminister John Major, benutzte diese Bezeichnung, bei seiner Gedenkrede am 08.Mai 1995 zum Ende des 2.WK.
    Beide Kriege, so beweisen Sie, wurden geführt, um das seit c.a.1890 wirtschaftlich aufstrebende Deutschland, als Wirtschaftsmacht in Zentraleuropa, zu Gunsten von England und Frankreich zu zerstören.
    Ich habe mich 10 Jahre mit dieser Thematik befasst und musste im Nachhinein, den größten Teil meiner Schul und durch Medienberieselung erworbenen Kenntnisse, zu diesem Geschichtsblock revidieren.

  216. @ Addi Galland und alle anderen Historiker:
    Vielen Dank für die sehr interessante Diskussion! Mehr davon!
    Gruß
    freesbee

  217. #270 Freesbee
    Unumstößliche Historische Wahrheiten.

    Zitate

    „Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“
    Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch „Die Deutschen und ich“,- Hamburg 1961, S. 288

    „Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland… Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt.“
    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express“, 17.09.1936

    „Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.“
    Winston Churchill, 1938

    Kriegsausbruch

    „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
    Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)

    „Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten“.
    Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)

    „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann“.
    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

    „Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus‘ zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden.“
    Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939

    „Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird“
    Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. „Zeitgeschichtliche Aufdeckung“, München, 1964, S. 39)

    „Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.“
    Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

    „Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.“
    Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

    „… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“
    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)

    „Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“
    Manchester Guardian, 14.Dezember 1931

    „Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen.“
    Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927

    „Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“
    Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“

    „Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“
    Prof. Dr. René Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

    „Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …“ Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 6)

    „Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“
    Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

    „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“
    Die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20.August 1939

    „Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“
    vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

    „Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …“
    vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 39, S. 16

    „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
    Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 7)

    „Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird“.
    Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, Bd. III, S. 90)

    „Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
    vgl. Barnes „Blasting of the historical Blackout“, Oxnard, Kalif., 1962

    „Ich werde Deutschland zermalmen.“
    Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)

    „Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
    Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

    „Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
    Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)

    „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
    W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Januar, 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 15, S. 40)

    „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“
    Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

    „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“
    Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“)

    „… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
    US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)

    „Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen“ (in den 2. Weltkrieg)
    Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))

    „Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen‘ Strafrecht geschützt.)

    „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde“.
    Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“

    „… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden….“
    Mahatma Gandhi, „Hier spricht Gandhi.“ 1954, Barth-Verlag München

    „Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
    Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)

    „Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“
    Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, S. 145)

    „Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
    US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. „Der Spiegel, 13, 1992)

    „Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung.“
    Directive No. 22 / 04.02.1942

    „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation…“
    Directive JCS 1067/6

    „Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“
    Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395

    „Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler‘ zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…“
    „Augsburger Allgemeine“ vom 2. Januar 1970

    „Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist.“
    Heinrich von Brentano

    Kriegsverbrechen

    „Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.“
    Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941

    „Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.“
    Direktive an den britischen „Chief of Air Staff“ / 05.02.1942

    „Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“
    General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes

    „Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.“
    Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler

    „Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben.“
    Baronin de Stael („De 1’Allemagne“)

    „Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt.“
    Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 06. Juni 1944. Gehört in der ZDF-Dokumentation „Die Befreiung“ (Teil 1) am 11.05.2004

    Deutsche Soldaten

    „Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten.“
    Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

    „Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten.“
    Winston Churchill

    „Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.“
    Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker

    „Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung.“
    Jean-Paul Sartre

    „Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps.“
    Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, „Einsamkeiten – Glossen und Text in einem“, Wien 1987, S. 140

  218. @ #271 Patriot100:
    Naja, einfach eine Zitate-Sammlung aus einer NPD-Seite zu kopieren, spricht auch nicht gerade von objektiver Geschichtsbetrachtung…

  219. @ Addi Galland

    Deine Präventivkriegsthese wird ja auch von Ernst Topitsch, „Stalins Krieg“ vertreten.

    Obwohl ich Ernst Topitsch sonst sehr schätze, habe ich das Buch nicht gelesen, weil mich nicht interessiert, wer von den beiden sozialistischen Brüdern im Geiste angefangen hat. Was soll darn wichtig sein?

    Die hätten sich so oder so gerauft.

  220. Unsere Kinder sollten gerade in der heutigen Zeit etwas genauer lernen, wie der Islam sich wirklich ausgebreitet hat:

    (Das passt glaube ich etwas besser hier her, als WW2)

    The world famous historian, Will Durant has written in his Story of Civilisation that ?the Mohammedan conquest of India was probably the bloodiest story in history?.

    India before the advent of Islamic imperialism was not exactly a zone of peace. There were plenty of wars fought by Hindu princes. But in all their wars, the Hindus had observed some time-honoured conventions sanctioned by the ?ãstras. The Brahmins and the Bhikshus were never molested. The cows were never killed. The temples were never touched. The chastity of women was never violated. The non-combatants were never killed or captured. A human habitation was never attacked unless it was a fort. The civil population was never plundered. War booty was an unknown item in the calculations of conquerors. The martial classes who clashed, mostly in open spaces, had a code of honour. Sacrifice of honour for victory or material gain was deemed as worse than death.

    Islamic imperialism came with a different code – the Sunnah of the Prophet. It required its warriors to fall upon the helpless civil population after a decisive victory had been won on the battlefield. It required them to sack and burn down villages and towns after the defenders had died fighting or had fled. The cows, the Brahmins, and the Bhikshus invited their special attention in mass murders of non-combatants. The temples and monasteries were their special targets in an orgy of pillage and arson. Those whom they did not kill, they captured and sold as slaves. The magnitude of the booty looted even from the bodies of the dead, was a measure of the success of a military mission. And they did all this as mujãhids (holy warriors) and ghãzîs (kãfir-killers) in the service of Allah and his Last Prophet.

    Hindus found it very hard to understand the psychology of this new invader. For the first time in their history, Hindus were witnessing a scene which was described by KãnhaDade Prabandha (1456 AD) in the following words: ?The conquering army burnt villages, devastated the land, plundered people?s wealth, took Brahmins and children and women of all classes captive, flogged with thongs of raw hide, carried a moving prison with it, and converted the prisoners into obsequious Turks.? That was written in remembrance of Alauddin Khalji?s invasion of Gujarat in the year 1298 AD. But the gruesome game had started three centuries earlier when Mahmud Ghaznavi had vowed to invade India every year in order to destroy idolatry, kill the kãfirs, capture prisoners of war, and plunder vast wealth for which India was well-known.

    Einfach mal „islamic atrocities india“ googlen und feststellen, dass die Islam-Verblendeten da weitermachen wo sie aufgehoert haben.

  221. 274 Freesbee
    Naja, einfach mit NPD – Nähe zu diffamieren zeugt nicht gerade von fairem Diskussionsstil. So argumentieren auch Gutmenschen und Islamisten, um die Wahrheit zu unterdrücken und zu verleumden.

  222. Die Grenze zwischen einer zulässigen Ausübung der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit und dem politischen Extremismus (hier: Rechtsextremismus) ist unbedingt zu beachten!

    Ich verstehe, daß viele das Bedürfnis nach „politisch inkorrekten“ Nachrichten und Diskussionen verspüren angesichts einer weichgespülten Medienlandschaft, in der kontroverse Streitgespräche wie hier auf PI nicht möglich sind. Die MSM erlauben keine freie Meinungsäußerung. Sie driften immer mehr in Richtung Propaganda ab und provozieren dadurch erst recht eine Radikalisierung politisch interessierter Bürger. Das ist nicht gut. Denn man kann niemanden von der eigenen Position überzeugen, wenn man ihn nicht ernst nimmt und noch nicht einmal zuhört, was er zu sagen hat.

    Andererseits muß man beachten, daß der Ausschluß bestimmter Positionen von Veröffentlichung und Diskussion durchaus als eine notwendige Schutzfunktion für die Demokratie eine Berechtigung hat.

    Denn leider ist es so, daß auch historische Fakten von Extremisten instrumentalisiert bzw. mißbraucht werden können um antidemokratische bzw. verfassungsfeindliche Ziele zu verfolgen.

    Die heutige Diskussion hier hat dem Leser eine Fülle von Einzelheiten bezüglich WK2 gebracht (deren Glaubwürdigkeit ich einmal unterstelle, ich hoffe, die vielen Zitate und Informationen können auch tatsächlich als Fakten bewertet werden).

    Trotzdem konnte ich nicht eindeutig erkennen, welchen Nutzen dies für unser PI-Hauptthema- die islamische Bedrohung- haben soll.

    Es mag sein, daß das offizielle Geschichtsbild lückenhaft ist. Mag sein, daß über viele Fakten in der Öffentlichkeit (Politik, MSM und Schulen) nicht gesprochen wird.
    Mag sein, daß die grundlegenden Mechanismen der Meinungs-Manipulation der Bevölkerung auch beim offiziellen Geschichtsbild z.T. gegeben sind.
    Trotzdem halte ich eine so sehr ins Detail gehende Diskussion über WK2 für kontraproduktiv. Wenig Nutzen, aber um so mehr Schaden bei Lesern, die -mangels Fachkenntnis- kaum in der Lage sind, zu erkennen, mit welcher Motivation ein Kommentator über dieses sensible historische Thema schreibt.
    Präsentiert jemand wissenschaftlich belegte Fakten mit dem Ziel, dem Leser die Augen zu öffnen gegenüber aktuellen Fehlentwicklungen (was ich bezüglich der heutigen Diskussion unterstelle) oder will jemand mit Hilfe raffinierter Spielerei mit Fakten in Wirklichkeit etwas ganz anderes erreichen?
    Sollen rechtsextremistische Positionen unter dem Deckmantel der (gerade hier auf PI ja positiv besetzten) politischen Inkorrektheit in die Köpfe der Leser eingeschleust werden?

    Fragen, die ohne wissenschaftliche Fachkenntnis nicht immer so einfach beantwortet werden können.

  223. @ #280 Mastro Cecco:
    Wenn du dich nicht für Geschichte interessierst, deine Sache. Traurig, aber deine Sache.

    Ich lese sehr gerne die Beiträge von Fliegeras Galland & Co (die mit fundiertem Hintergrundwissen gespickt sind, und nicht einfach nur heruntergeladen von obskuren Netzseiten).
    Ich bin manchmal nicht ganz der gleichen Meinung, finde es aber immer interessant und wichtig, die Dinge mal aus einer etwas anderen Perspektive zu betrachten!

    Und wenn du über die Motivation der Kommentatoren schreibst, was soll das denn?? Reicht dir nicht Geschichtsbewußtsein und Interesse an Historischen Zusammenhängen als Motivation, auch wenn es mal etwas ins OT abdriftet? Muß man immer gleich alles politisieren?

    Gruß
    Freesbee

  224. tut mir leid, ich misch mich nochmal in Eure Geschichtswerkstatt ein: aber wir sollten doch auch mal darauf achten, was heute, im Jahr 2008 so läuft.
    Egal, wie der zweite Weltkrieg ausgegangen ist, heute werden Kinder und Jugendliche in unseren Schulen hier in Deutschland manipuliert und zu Dhimmis erzogen. Wir können die Vergangenheit nicht ändern, aber wir können wenigstens unsere eigenen Kinder zu aufrechten Menschen erziehen.

    Ja und ich sag das ganz offen: heute, im Februar 2008 bin ich persönlich auf der Seite Serbiens. Das war ich nicht immer, die Kriege in Kroatien und Bosnien waren keine Ruhmestaten der serbischen Nationalisten, aber heute sitzen wir, ob wir das wollen oder nicht, in einem Boot. Punkt.

  225. Neben Totalüberwachung des Bürgers und rotgrün staatlicher Zensur der Medien,auch noch Zensur
    der Schulbücher -frage mich an was für einen Staat mich dieser Staat immer mehr erinnert?
    Eines ist auf jedem Fall jetzt schon klar hinterher will es wieder keiner gewusst haben-
    und natürlich will auch keiner unserer überbezahlten Eliten Verantwortung übernehmen
    weder jetzt noch später.

  226. #278 Altsachse

    Gern geschehen. Das Buch ist auch in meinem Archiv, obwohl ich mich mehr mit den rein militärischen Aspekten beschäftige. Aber in diesem Fall muss man sich natürlich das Ränkespiel der Mittelmächte genau ansehen. Gerade den Genialsten unter den Mächtigen, der es verstand alle und jeden gegeneinander Auszuspielen, jenen Mann mit den vielen Namen, der als Bankräuber in Georgien begann und als seinerzeit mächtigster Mann der Erde starb: Josef Stalin, oder Iwanow, oder Korba….

  227. #282 Bokito

    Da hast Du recht, und auch ich stehe voll auf serbischer Seite in dem Punkt. Die ethnische Verdrängung der Stammbevölkerung durch albanische Moslems die in der Unabhängigkeitserklärung einer Provins Serbiens endet und auch noch von der Politik hierzulande hofiert wird.

    Man stelle sich vor:
    2020. Die ethnische Minderheit in Baden-Würtemberg, die Deutschen, wehren sich gegen die Unabhängigkeitserklärung der türkischstämmigen Bevölkerungsmehrheit. Bayern schickt Truppen an die Grenze….

    Das kann nicht passieren? Das haben die Serben auch mal vom Kosovo gedacht….

  228. #280 Mastro Cecco

    Guten morgen!

    Du machst meiner Meinung nach einen „linken Denkfehler“. Ohne das ich Dir eine Linke Gesinnnung unterstelle, das betone ich einmal. Mit dieser Argumentation wird seit anbeginn der Bundesrepublick Meinungsunterdrückung betrieben und die im Grundgesetz Artikel 20 Absatz 2 festgeschriebene Wahl und Abstimmungsfreiheit eingeschränkt.
    Mit dem Vorwurf, Extremisten könnten extreme Forderungen durchbringen, wird verhindert das das Deutsche Volk in Abstimmungen über Dinge der Existenz entscheidet. Nur so war es möglich, aus Gastarbeitern Zuwanderer zu machen. Nur so konnte die heimliche Finanzierung weiter Bevölkerungskreise Ostanatoliens durch die deutschen Krankenkassen geschaffen werden. Wir finanzieren als deutsche Steuerzahler 100.000ende Krankenversicherungen von 2. und 3. Familien moslemischer Zuwanderer. Und nicht nur das. Auch deren komplette Sippschaften. Wenn in Anatolien die Oma eines Gastarbeiters Krank wird, sagen wir sie hat was mit den Augen, dann wird sie auf Kosten unserer Beiträge hierher verfrachtet und behandelt. Nicht so schlimm, sagst Du, die arme Frau, da sollen wir uns nicht so haben… Da geb ich Dir dann recht… wenn… ja wenn man uns vorher gefragt hätte. Hat man aber nicht. Man hat das still und leise hinter unserem Rücken beschlossen. Und alles, weil ja ein Extremist kommen könnte und der könnte ja eine Volksabstimmung dagegen einberufen…. und dann käme heraus was Sache ist.

    Kaum jemand bedenkt diese Zustände in unserem Lande. Kaum jemand kennt den Zusammenhang zwischen Geschichtsverfälschung und diesem Verstoß gegen das Grundgesetz. Hier in Hamburg gab es or Kurzem eine Volksbefragung, ob wir hier von unserem VERFASSUNGSMÄSSIGEM GRUNDRECHT auf Abstimmung überhaupt gebrauch machen wollen…. Nicht einmal 40 Prozent kamen zu den Abstimmungen. Man ist es schon so gewohnt, das niemand mehr geschrien hat: HALT! Das ist ein Grundrecht laut Art. 20, Abs2 GG!

    Und das ist das Fatale!
    Meinungsfreiheit muss absolut sein. Wenn man an einem Ende Anfängt sie einzuschränken, dann ist jede Einschränkung möglich, ohne das sie aufgehalten werden kann. Dann hat die Demokratie ein Problem. Und zwar nicht mit Extremisten, sondern mit ihren angeblichen Schützern. Gesinnungsparagraphen wie 86a und 130 StGB sind äußerst fragwürdig, da sie sich nur gegen eine Richtung wenden. Du darfst kein Hakenkreuz führen, jedoch sind Kommunistensterne kein Problem. Du darfst keinen Hitlergruß ausführen, jedoch ist der Stalingruß kein Problem. Und das kann man nur durchsetzen, wenn man die Bevölkerung so verblödet hat das sie eine einfache Formel glaubt: Die Nazis waren böse, aber die Kommunisten waren gut, denn sie waren die Opfer der Nazis.

    Das ist die Formel nach der wir Leben, nach der wir Unterrichten und nach der Gesetze verabschiedet werden! Und das ist der Todesstoß in dieser Demokratie. Wir leben längst in dem was man Rußland vorwirft: Einer gelenkten Demokratie!

    Gruß
    Thomas Voß

  229. Dieser Beitrag knüpft an andere an, doch gehört er von seinem Inhalt her eigentlich nicht zum Thema, aber damit steht er ja in diesem Diskussionsstrang nicht allein.

    #125 Addi Galland (11:47) schrieb in bezug auf Eisvogels Frage nach dem Beginn der einseitigen Darstellung der Geschichte des 2. Weltkriegs:
    #116 Eisvogel
    „Eklatant wurde es eigentlich ab Ende der 80er Jahre.“

    Ich meine auch, daß in den letzten Jahren vor der Wiedervereinigung eine Veränderung der geistigen Verfassung des Landes gegeben hat. Wie mag es dazu gekommen sein?

    Natürlich hatte die 68’ger-Bewegung den „Marsch durch die Institutionen“ längst erfolgreich zum großen Teil bewältigt und ein großer Teil derer, die den Krieg überlebt hatten inzwischen verstorben. Das erklärt vieles. Doch ich denke, es kam noch ein Ereignis hinzu, daß dem Deutschen Volk in geistiger und moralischer Hinsicht endgültig das Rückgrat gebrochen hat: Die Rede Richard von Weizsäckers zum vierzigsten Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 1945.

    Er sagte „Der Völkermord an den Juden jedoch ist beispiellos in der Geschichte.“ – Mit dieser Betonung der Beispiellosigkeit nahm der Bundespräsident sozusagen ein Stellungnahme im 1986 ausgebrochenen „Historikerstreit“ vorweg, ja er entschied ihn m.E. schon im Vorwege.

    Zwar, heißt es bei von Weizsäcker weiter, wurde dieser insgeheim von wenigen durchgeführt, dennoch habe damals jeder wissen können, ja eigentlich sogar müssen, was geschehen sei, allein das volle Aumaß nicht. „Wer konnte arglos bleiben nach den Bränden der Synagogen [etc.] …“ Gewissermaßen sind also alle Angehörigen der damaligen Generation als Mitwisser schuldig.

    Dagegen könnte sich Widerstand beim Hörer regen. So wiegelt im Folgenden von Weizsäcker ab: „Schuld oder Unschuld eines ganzen Volkes gibt es nicht. Schuld ist, wie Unschuld, nicht kollektiv, sondern persönlich.“ – Doch dies stellt sich mehr als rhetorischer Kniff dar, denn gerade zuvor war das Gegenteil ausgeführt worden.

    Dies wird dann fortgeführt: „Der ganz überwiegende Teil unserer heutigen Bevölkerung war zur damaligen Zeit entweder im Kindesalter, oder noch gar nicht geboren. Sie können nicht eine eigene Schuld bekennen für Taten, die sie gar nicht begangen haben. Kein fühlender Mensch erwartet von ihnen, ein Büßerhemd zu tragen, nur weil sie Deutsche sind. Aber die Vorfahren haben ihnen eine schwere Erbschaft hinterlassen.“

    Ja, ist denn die Schuld durch Mitwisserschaft vererbbar? Zuvor hieß es doch: „Schuld ist, wie Unschuld, nicht kollektiv, sondern persönlich.“ Nun heißt es offenbar, wir seien zwar nicht persönlich schuldig, aber hätten gewissermaßen Schuld ererbt, und so fährt von Weizsäcker fort: „Wir alle, ob schuldig oder nicht, ob alt oder jung, müssen die Vergangenheit annehmen. Wir alle sind von ihren Folgen betroffen und für sie in Haftung genommen.“

    Wenn von „schuldig oder nicht“ die Rede ist, so ist dies angesichts des zuvor Ausgeführten nur eine Floskel ohne tiefere Bedeutung. Es mag allenfalls als Parallele zu „alt oder jung“ dienlich sein im Sinne einer persönlich schuldigen Tätergeneration und einer nachgeborenen Generation mit ererbter Schuld. – Mit „Vergangenheit“ kann in diesem Zusammenhang nur der o.g. „Völkermord an den Juden“ gemeint sein, und „in Haftung genommen“ bedeutet sicherlich nicht finanzielle Lasten zu tragen o.ä. Es bleibt nichts anderes, als von der moralischen Haftung auszugehen, die ein schuldig Gewordener trägt – wer sonst?

    Ein nahezu beispielloser Vorgang: Ein Staatsoberhaupt erklärt das eigene Volk zu einem „Tätervolk“! – Dies, so denke ich, hat eine so nachhaltige Erschütterung ausgelöst, daß ich von einer Art geistigem Erdbeben sprechen möchte.

    Es ist mehr als zweifelhaft, wenn schon die Generation, die während der nationalsozialistischen Herrschaft lebte und Verantwortung trug, der Mitwisserschaft geziehen wird. Im Gegenteil war die Hilfsbereitschaft gegenüber den jüdischen Mitbürgern trotz der damit verbundenen Lebensgefahr groß (s. Konrad Löw, Das Volk ist ein Trost, München 2006). Vielen war aber auch überhaupt nicht klar, was vor sich ging: Es verschwand ohne alles Aufsehen ein Schüler aus der Klasse oder eine Familie aus einem Wohnhaus, und niemand sprach darüber. Man hörte vielleicht davon, daß die Juden im Osten angesiedelt werden sollten. – Aus welcher Quelle hätte man Näheres erfahren sollen? Aus Presse, Funk und Film etwa?

    In einer ganz anderen Situation befanden sich Menschen mit Zugang zu nicht-öffentlichen Informationen. Zu diesen Bevorzugten gehörte zweifelsohne auch der Botschafters Ernst Heinrich von Weizsäcker (geb. 1882, gest. 1951), der sich deshalb im Nürnberger „Wilhelmstraßen-Prozeß“ (1947 – 1949) vor Gericht zu verteidigen hatte. Dort verteidigte ihn auch sein 1920 geborener Sohn Richard, damals noch ein Student der Rechtswissenschaft.

    Ernst Heinrich von Weizsäcker verteidigte sein Verhalten – er hatte den Transport französischer Juden nach Ausschwitz abgezeichnet – mit Unwissen hinsichtlich der „Endlösung“. – Er wurde zu sieben Jahren verurteilt, die man auf fünf herabsetzte.

    Während also Ernst Heinrich von Weizsäcker „Unwissen“ vorgab und von seinem Sohn als Hilfsverteidiger darin unterstützt wurde, unterstellte derselbe Sohn später, als duetsches Staatsoberhaupt allen Deutschen ein „Mitwissen“!

  230. zu #73 Vintersorg (09:54)
    Glücklicher Süden!

    zu #250 Eisvogel (16:55)
    „Wer es (sc. Privatschule) sich nicht leisten kann, sollte auf jeden Fall Homeschooling parallel betreiben.“

    Bei Unterricht daheim anstelle des Besuches einer Schule drohen hingegen die deutschen Behörden, den Eltern das Kind wegzunehmen (vgl. die Behandlung von Regimegegnern in der DDR): Einen aktuellen Fall gab es unlängst, bei dem die Tochter einer protestantischen Familie von einer ganzen Schar von Polizisten abgeführt wurde.

  231. #Mastro Cecco:

    Denn leider ist es so, daß auch historische Fakten von Extremisten instrumentalisiert bzw. mißbraucht werden können um antidemokratische bzw. verfassungsfeindliche Ziele zu verfolgen.

    Hallo? Da sind wir längst!!! Und zwar nicht von Seiten rechter Gesinnung, sondern von Seiten der LinksGrünen Dressurelite!!!
    Sie sind lediglich zu clever, das in der Spielart zu wiederholen wie es 33-45 oder in der DDR war. Man modifiziert.

    Um es kurz zu machen: Das Kaninchen wird von der Schlange hypnotisiert, und schließlich gefressen. Das Kaninchen ist die systematisch verdummte deutsche Bevölkerung, die Schlange ihre Regierung, Volksverräter, Einwanderer, ausländische Interessengruppen.

    Auch die Tatsache, dass heute jeden Tag ein Vielfaches an Einwanderergewalt-meist gegen Inländer- einem Phantom hie und da aufflammender -dilettantischer- rechter Gewalt gegenüber steht, darf nicht mehr gesagt werden, obwohl sie jedem halbwegs denkenden Menschen in Deutschland ins Gesicht springen muss.
    Die eine wird jedoch tot geschwiegen, die andere aufgeblasen und ins Licht gezerrt und endlos wiederholt.

    Ich empfehle ebenfalls seine Kinder selbst zu erziehen.

    Das war aber selbst in meiner Generation nicht anders.

    Deutsch und Geschichte, Politik sind die ideologischen Kernfächer.

    In ihnen wird der Selbsthass gelehrt. Oft auch von leidlich ungebildeten Nachplapperern.

    Aufklärungsunterricht (Klassen ca. 6 und 9) betrifft das Menschenbild, ebenso Evolution, die aber erst in der 10. Klasse behandelt wird und daher schon einem relativ selbständig denkenden Menschen/Schüler begegnet.

    Kümmert euch um eure Kinder!!!!
    Der Staat (die Linksgrünen/68er) versucht sie alle unter seine Fuchtel zu kriegen!

    Ich bin immer wieder schockiert, wie weichgespült ignorant die nachfolgenden Generationen sich zu dem Abgrund gebärden , auf den sie zusteuern, zugesteuert werden.

    Selbstverwirklichung und Konsum werden gepriesen. …Bloß, dass es damit bald vorbei sein wird, sagt ihnen niemand.
    Wir müssen es tun!!!!

  232. #286 Addi Galland (23. Feb 2008 07:31)

    Hallo Addi Galland/Thomas Voß,

    ich kann Ihre Argumentation insoweit nachvollziehen, wie Sie die einseitige Bekämpfung politisch rechter Positionen scharf angreifen, während gleichzeitig linksextremistische Positionen zunehmend salonfähig werden. Totalitarismus jeglicher Art sollte bekämpft werden, und dazu gehört auch der linke Rand des politischen Spektrums.

    Eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit, wie sie von Ihnen gefordert wird, lehne ich ab.

    Grund: Die Demokratie muß wehrhaft sein, muß sich gegen verfassungsfeindliche Attacken verteidigen können.
    Toleriert man alles, so hat man Anarchie, siehe Weimar. Damals duldete der Staat das Treiben von Nazis und Kommunisten, am Ende war die Demokratie vernichtet.

    Worum es uns eigentlich gehen sollte, ist die Frage, wo die Grenzen des in einer Demokratie Zulässigen liegen sollten.

    Und da gibt es zwischen dem, was aktuell als zulässig angesehen wird, und dem, was notwendig zur Sicherung der Demokratie ist, einen Unterschied.

    Beispiel: Für die herrschende Meinung ist es unzulässig, den Islam an sich (im Kern) als verbrecherische Ideologie zu bezeichnen und somit zu bekämpfen.
    Wir als überzeugte Demokraten wissen aber, daß der Islam von seinen ideologischen Inhalten her verfassungsfeindlich ist. Somit haben wir das Recht, uns gegen diese Einschränkung der Meinungsfreiheit zu wehren. Was wir auf PI ja täglich tun.

    Schwieriger wird es da schon beim Thema Nationalsozialismus und WK2. Da sollte man unbedingt aufpassen. Warum?

    Die Grenze zwischen der in einer Demokratie zulässigen Debatte wissenschaftlicher Erkenntnisse und einer Instrumentalisierung von Fakten zur Bekämpfung der Demokratie durch Rechtsextremisten ist für wissenschaftliche Laien (wie z.B. mich) häufig nicht klar erkennbar.

  233. #286 Addi Galland (23. Feb 2008 07:31)

    Mit dem Vorwurf, Extremisten könnten extreme Forderungen durchbringen, wird verhindert das das Deutsche Volk in Abstimmungen über Dinge der Existenz entscheidet.

    Zustimmung. Ich habe mich bereits mehrfach an Aktionen des Vereins „Mehr Demokratie“ beteiligt. U.a. auch im letzten Oktober in Hamburg. Von daher ist mir das Thema Direkte Demokratie, bzw. deren Verhinderung in Deutschland, bekannt.
    Ich habe auf PI schon in mehreren Kommentaren für die Direkte Demokratie (Volksabstimmungen) geworben.
    Weil unser politisches System das Volk umfassend entmündigt hat, dem Bürger also nur die Funktion des Zuschauers zugewiesen ist. Das ist für eine moderne Demokratie viel zu wenig.
    Also Herr Addi Galland/Thomas Voß: Engagieren Sie sich doch einfach auch mal persönlich in der Direkte-Demokratie-Bewegung.
    Ist jedenfalls konstruktiver als immer nur über die Schlachten des WK2 nachzudenken.

  234. #290 Mastro Cecco

    Hallo lieber Freund!

    Du siehst doch wohin die Einschränkung der Meinungsfreiheit führt. Siehe Bundesrepublik Deutschland. Wenn eine Demokratie Randgruppenmeinungen verbietet, in Symbolik und Verbal, ist die Demokratie zum scheitern verurteilt.

    Woher soll ich in der Demokratie das Recht ableiten eine Meinung (sei sie noch so extrem) zu verbieten? Mit einer angeblichen Abwehr einer Gefahr von Rechts? Absurd, oder?

    Gerd Schröder sagte letzt auf einer Wahlveranstaltung in Hamburg:

    “ Roland Koch solle sich was schämen! So kann man nicht mit den Migranten umgehen! Er vergißt das jeden Tag 3 Straftaten von Rechtsextremen an Ausländern begangen werden!“

    Der Mann hat Recht. Absolut. Nur vergißt Herr Schröder zu erwähnen, das täglich 300 Straftaten von Migranten an Deutschen verübt werden.

    Er beschwört eine Gefahr die nicht existent ist. Es ist Absurd Symbole des Nationalsozialismus zu verbieten und die des Kommunismus zu verherrlichen. Es ist absurd den Ausspruch „Ausländer raus“ als Volksverhetzung (8 Monate Haft ohne Bewährung, Mügeln Prozess, obwohl nicht einmal bewiesen ist das der Verurteilte Schuldig ist) zu bestrafen, und Körperstraftaten mit Dauerbewährung zu ahnden und die Täter erst nach dem 30sten Mordversuch für ein paar Wochen in den Knast zu schicken und sie dann wieder auf die deutsche Bevölkerung loszulassen.

    Nicht die Rechtsextremen sind das Problem. Das Problem ist die rechtliche Schieflage in Deutschland. Das Problem sind nicht die paar Extremisten. Das Problem sind inkonsequente Strafen auf der einen Seite (Ausländer, Linke) und überzogene Reaktionen gegen die andere Seite (siehe Mügeln und viele andere).
    Das Wort wird bestraft. Der Gruß wird bestraft. Die Körperverletzung, der Raub und der Überfall aber werden nicht geahndet.

    Das schadet der Demokratie.
    Nach Deiner These der Wehrhaften Demokratie müsste Amerika untergegangen sein. Dort kannst Du, wenn Du spaß dran findest, Heil Hitler rufend durch die Gegend laufen. Du kannst auch singen Za Stalin! (Was soviel wie Heil Stalin heißt), niemand wird Dich deswegen einbuchten! Beraubst Du in Amerika aber jemanden, dann gehst Du garantiert in den Bau. Und Du zahlst nach Deiner Entlassung Schadenersatz.
    Das ist Wehrhafte Demokratie! Das ist konsequenz und Meinungsfreiheit! Ich bin kein großer Amerika Fan. Aber in Sachen Demokratie sind die uns Lichtjahre voraus.

    Ich hoffe deutlich gemacht zu haben worum es geht. Verbietest Du die Extremrechten mit der Begründung, die Demokratie muss wehrhaft sein, dann ist das der erste Schritt, alles zu verbieten was nicht Deiner Meinung entspricht.

    Ich habe mich in meiner Jugend lange Zeit in der sog. Linken bewegt. Aus der Zeit davor kannte ich die Rechte. Eines fiel ganz gewaltig auf: Bei Rechten konnte ich immer frei und offen meine Meinung äußern, auch wenn die nicht opportun war. Als ich das gleiche bei der Linken tat (Warum soll ich Palästinenser toll finden? Das sind Mörder) da war ich ganz schnell gebrantes Kind.
    Schon der Ausspruch: Ich wähle CDU! hat Dich bei denen zu einem Nazi gemacht.

    Gruß
    Thomas Voß

  235. #291 Mastro Cecco

    Das NAchdenken über den 2. Weltkrieg gehört zu meinem Beruf. Mein Hobby ist das ärgern von „Gläubigen“.

  236. #286 Addi Galland (23. Feb 2008 07:31)

    Was Du über die Mitversicherten in Anatolien schreibst, ist so nicht richtig.

    SGB 5
    § 10 Familienversicherung
    (1) 1Versichert sind der Ehegatte, der Lebenspartner und die Kinder von Mitgliedern sowie die Kinder von familienversicherten Kindern, wenn diese Familienangehörigen

    1. ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben,

    http://bundesrecht.juris.de/sgb_5/BJNR024820988.html#BJNR024820988BJNG000500328

    Hiernach sind Großeltern überhaupt nicht mitversichert. Außerdem müssen alle Mitversicherten ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben,

    Auch wurden die Sozialgesetze nicht speziell auf Ausländer umgemodelt.

    Versichert ist außerdem nur „der“ also ein Ehegatte. Wieso Gerichte dazu kommen konnten, auch den ganzen Harem von Moslems mitzuversichern, entzieht sich meiner Kenntnis, könnte evtl. am Scheidungrecht liegen.

    Der eigentliche Fehler ist mE die Anwendung des Sozialrechts auf Stützeempfänger, obwohl der Bezug von Sozialhilfe bereits nach geltendem Recht ein Abweisungs- und Ausweisungsgrund ist (§ 55 AufenthG).

    Solche Leute dürften gar nicht ins Land gelassen und erst recht nicht eingebürgert werden.

    Warum die Linke mit Vorliebe Asoziale ins Land holt und eingebürgert, versteht sich von selbst.

  237. #287 virOblationis (23. Feb 2008 09:24)

    Die Unterscheidung Richard v. Weizsäckers zwischen Schuld und Haftung ist gängig und absolut korrekt.

    Jeder Erbe haftet für die Nachlaßverbindlichkeiten, d.h. die Schulden des Erblassers, ist aber nicht selbst „schuld“ daran.

    „Selbsthass“ wie verschiedentlich behauptet, wurde und wird damit nicht gepredigt.

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