Damit Moslems nach einem Leben halal auch nach dem Tod ihre Extras bekommen, werden in der deutschen Mehrheitsgesellschaft mal eben die Bestattungsvorschriften geändert. Beerdigungen ohne Sarg und innerhalb von 48 Stunden, also das genaue Gegenteil der für Ungläubige geltenden Regeln, will der Berliner Senat künftig ermöglichen.
(Spürnase: spital8katz)
Entweder hat man einen Grund für die 48-Stunden Regel, oer man hat keinen.
Religion ist keine Rechtfertigung für Ausnahmen. Religion ist Privatsache.
Wann kommen Ausnahmen für Mondsüchtige?
Klar haben die Moslems einen Grund dafür: So hat der Leichenbeschauer nur max. 48 Stunden Zeit, um die Todesursache festzustellen. Sehr praktisch im Hinblick auf Ehren- äääh Selbstmorde und umgebrachte, ääh, unglücklich verunfallte Apostaten.
Hey Jungs von PI drückt ein wenig auf die Bremse. Ist schon toll dass ihr uns in Europa ein wenig die Augen aufmachen wollt was die Islamisierung anbelangt und soviel Informationen hierzu findet, jedoch schaut dass ihr nicht jeden Scheiss welcher nur ein wenig vom „Europäischen Christentum“ differenziert, gleich hier wieder versucht als Frechheit abzustempeln etc.
Auch im Judentum müssen die gestorbenen Menschen innert 48 Stunden oder weniger begraben werden, damit sie sehr schnell in Ruhe gelangen, und ob’s nun einen Sarg braucht oder nicht, c’mon! Das heisst noch lange nicht dass wir absolut intolerant werden müssen, no back to the past, ok?
Gizmo
Na wunderbar. Und „unsereins“ muss sich die Klagen der Behördern anhören wenn man nur mit Stichworten wie Seebestattungen kommt. Einer Außnahme folgt die nächste. Naja, langsam aber sicher ändert sich die Einstellung der Leute dazu. Zum Glück!
Gruß
~~Toolkien
Ja, und? Scheint ja so, als würden eh schon Ausnahmen gemacht bei „religösem Hintergrund“!?
Wobei dies natürlich eine fixe Änderung darstellt, die sich scheinbar nur auf Muslime bezieht.
Ich denke auch, dass es gute Gründe für diese Gesetzgebung gab. Ansonsten hätte man wohl nicht 48 Stunden fix angesetzt.
Wenn da mal keine juristischen Schlupflöcher entstehen..
Ich sage nur: Muslime und ihr Endlosforderungskatalog. Das zeigt, dass ihr religiöser Wahn über ihrer Einbürgerung obsiegt. Wann begreift unsere politische Kaste endlich, dass Moslems nicht zu integrieren sind?
Ein Beitrag weiter oben nahm die Gedanken
bereits vorweg:
Diese „Sonderregelung“…
(Sonderregelung? Derartiges ist längst „Normalität“. Die Botschaft: „Ihr müsst nur hinreichend zahlreich, organisiert und brutal sein, dann setzt Ihr eure Ziele durch, in Analogie zu kulturbereicherten und –bereichernden Gewaltorgien auf den Straßen, dort herrscht das Faustrecht, falsch, das Tret- und Messer-Recht)
…unterstützt, im Zusammenspiel mit einer Parallelgesellschaft, mit no-go-areas, mit „rechtsfreien Räumen“, die Vertuschung von „Ehren“morden, „Entsorgung“ missliebiger Ehefrauen, Rauschgift-Opfern o.ä.
Welcher Arzt steht hierbei bereit, die Todesursache zu klären?
Und sollte dies wider Erwarten doch einmal der Fall sein, in welchem Umfeld geschieht dies? Wo ist eine entsprechend Voraussetzung gegeben, vor allem, wo ist der Z e i t f a k t o r, der eine halbwegs fundierte Untersuchung ermöglicht, die ihren Namen verdient?
Wo ist der „Rechtstaat“?
Er knickt gerade seitlich weg.
Endlich – der erste arabische hardcore Anti-Islam-Blog ist da.
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Fotoalbum ist da.
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Es ist faszinierend mitzuerleben, mit welcher Geschwindigkeit man sich in Deutschland der Scharia unterwirft.
Es ist die ähnliche Fasziniation, wie einem anrollenden Tsunami zuzuschauen.
Schritt für Schritt, schleichend aber unaufhaltsam, werden wir unterwandert, geben Stück für Stück unserer Rechtsordnung auf, lassen uns von einer barbarischen, intoleranten und gewaltverliebten Kultur übernehmen..
„Die absurde Theorie eines unmoralischen Beduinen“
Atatürk hatte eben genau den Durchblick, der unserer politischen Führungskaste leider fehlt..
Vor etwa einem Jahr kam eine Schweizer Gemeinde den Einwohnern muslimischen Glaubens so weit entgegen, dass sie einen Teil des Friedhofs für Bestattungen im islamischen Ritus reservieren wollte.
Die nächste Forderung kam gleich nach: AUSTAUSCH des Bodens gegen „reine“, also nicht durch Christenkadaver verschmutzte Erde.
Der Ausgang der Geschichte ist mir leider unbekannt. Vielleicht können Schweizer PI-Leser helfen?
Fairerweise können jetzt die Hindus auf öffentlicher Leichenverbrennnung bestehen …
Gleiches Recht für Alle!
@11
Aber Ihr habt doch diese Leute gewählt. Seit Jahren sind diese Parteien oben und seit Jahren wird der Zustand besorgniserregender. Warum trauen sich die Deutschen nicht eine Partei zu wählen die für Deutschland eintritt. Diese Panikmache gegen rechts wird Euch doch schon ewig eingebläut. Steter Tropfen höhlt den Stein.
@ 12, Prosemit
Sehr gute Idee!
Aber da greift bei unseren Bürokraten doch eher die CO2- und Feinstaubfurcht.
Haben Kleptomanen auch schon eine Ausnahmeregelung?
Wie tief kann man nur sinken.
Sollen die doch ihre Leichen im reinsten Wüstensand verscharren, von wo sie hergekrochen kamen.
Damit verunreinigen sie wenigstens nicht unsere Friedhöfe.
Das ehrlose Gesindel soll sich zum Teufel scheren. Und ihre Dhimmies gleich mitnehmen.
Mein letzter Wunsch: Ich möchte so beerdigt werden, dass mein Gesicht in Richtung der USA – und mein Ar*ch gen Russland zeigt. Kostet das extra?
#8 Freiheitskampf
. . . und andere warum unterwerft ihr euch durch die verwendung von türkendeutsch?
bei allen eroberungen wurde die sprache als erstes zerstört!
sorry, aber mich stört und „beleidigt“ das.
Mit der Abschaffung der 48-Stundenregel hätte ich bei diesen Fällen übrigens kein Problem…
…“die Vertuschung von „Ehren“morden, „Entsorgung“ missliebiger Ehefrauen, Rauschgift-Opfern“…
In dieser gedanklichen Reihe muss die „Entsorgung“ von Konvertiten Erwähnung finden, jene, die für individuelle Freiheit, Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit usw. eintreten, also für etwas, was einem auf Gewalt und Unterdrückung basierenden „System“ entgegengerichtet ist.
Christenreine Erde für Moslems in der Schweiz:
http://www.gruene-pest.com/showthread.php?t=137592
Grundsätzlich wird natürlich immer ein Totenschein ausgestellt; vielleicht sind da muslimische Ärzte kooperativer. Die Zeit der Aufbahrung gibt es wg. den „Scheintoten“, was früher noch ein großes Problem war. Sargzwang? In erster Linie ist dies natürlich Geldmacherei, weniger aus Umweltschutzgründen (Grundwasser), denn die Billigsärge sind nach ein paar Jahren eh verrottet.
@ #9 Prosemit
Es ist die ähnliche Fasziniation, wie einem anrollenden Tsunami zuzuschauen.
Haha…ja, die Schreckstarre
Naja passt auch gut zum Licht am Ende des Tunnels. In freudiger Erwartung auf erleuchtung schaut man dem anrollenden Frachtzug freudestrahlend in die Scheinwerfer.
Oder ist das doch nur das Schwein mit der Taschenlampe?
Hoffen wirs…
@ #10 someone
Schön, aber die elende „Ich-Pinkel-mal-was-in-den-Schnee/Sand-Schrift“ kann ich nicht entziffern…
@1freespeech
Präambel der Bundesverfssung CH lesen
(und Ausstellung in Fribourg besuchen über das Menschenrecht, sich etwas anderes als den Allmächtigen als Verfassungvorsteher vorstellen zu dürfen) salü
Vorschlag für eine sinnvolle Verwendung: Diesel halall Biomass 2 NRG
@ #19 Frek Wentist
Ich möchte bäuchlinks begraben werden.
Damit biete ich allen die Möglichkeit
mich auch nach meinem Tod am Ars** lecken zu können.
Eine kleine Warnung vorne weg: mein Beitrag könnte etwas länger werden und beruht auf Tatsachen.
Im April 1985 verstarb ein Elternteil von mir und wurde in Pankow (heutige Friedhofs-Nr. 5079) beigesetzt. Aufgrund meines damaligen zarten Alters hatte ich leider keine Einblicke in den Grabvertrag. Im Jahr 2001 habe ich schriftlich bei der Friedhofsverwaltung angefragt, wie lange der Grabvertrag noch läuft, da ich nicht wollte, dass das Grab eingeebnet wird und gerne die weitere Pflege übernommen hätte. Auch bat ich darum, mich zu informieren, ab wann eine Verlängerung möglich ist. Mir wurde daraufhin mitgeteilt, dass der Grabvertrag noch bis zum 25.05. 2007 läuft und ich informiert werde. Dies ist jedoch nicht geschehen. Weder hat sich zwischenzeitlich meine Adresse noch mine Tel.-Nr. geändert, es wäre der Friedhofsverwaltung also möglich gewesen. Die Laufzeit (22 Jahre) kam mir schon etwas merkwürdig vor, da damals Grabverträge entweder für 20 oder 25 Jahre geschlossen wurden. Hinzufügen muss ich noch, dass es sich um eine Urnenbeisetzung gehandelt hat.
Und nun der absolute Oberhammer. Zum Todestag im letzten Jahr traf uns der Schock unseres Lebens, der Verstorbene ist nochmals gestorben. Das Grab wurde eingeebnet, ohne uns zu informieren. Selbst den Grabstein hat das Land Berlin einkassiert (man hätte den ja zum Steinmetz bringen oder sich selbst im Garten aufstellen können). Auf Nachfrage wurde dann mitgeteilt, dass der Friedhof zum einen geschlossen werden soll und zum anderen Urnengräber generell nicht verlängert bzw. umgebettet werden.
Aufgrund dieses Vorfalls habe ich mich dann im Internet mal etwas schlau gemacht. Hier Links für die Friedhofsplanung in Berlin, welche geschlossen werden sollen, wo eine teilweise Umnutzung (???) vorgesehen ist usw.
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/stadtgruen/friedhoefe_begraebnisstaetten/downloads/fep_anl01bis03.pdf
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/stadtgruen/friedhoefe_begraebnisstaetten/downloads/fep_anl16bis20.pdf
Was nun islamische Begräbnisse betrifft, ist es nich überwiegend so, dass sich Muslime meist in ihren Heimatländern beerdigen lassen? Wozu dann solch eine Sonderreglung? Und so wird wieder mehr Boden islamisch.
@ gizmo
Muss Dir hier völlig recht geben, ähnliche Bestattungsvorschriften gibt es auch im Judentum, und da würde sich keiner drüber aufregen.
Lasst uns bitte bei den Themen bleiben und nicht in eine Art Hysterie verfallen.
Ein Toter ist ein Toter und ihm gebührt Ruhe.
Wer könnte derartige „Sonderregelungen“
(noch) (sowohl bezogen auf „Sonder“regelungen als auch auf den Lauf der Dinge)
verhindern?
In erster Linie „großzügiger“ Bakschisch der muslimischen Transport- und Überführungs-Unternehmer.
Allerdings müsste dieser Bakschisch sowie der Macht- und Einflussbereich größer sein als der derjeniger, die in Deutschland einen „Gottes“-Staat etablieren wollen.
Dies anzunehmen scheint einigermaßen unrealistisch zu sein.
@ #29 vossy
Im April 1985 verstarb ein Elternteil…
Mal abgesehen von den schrecklichen Dingen die dir passiert sind…
Möchte ich rein auf die Formulierung eingehen.
http://www.pi-news.net/2008/01/britische-mamas-und-papas-abgeschafft/
@ #20 abendland-1
Ich sage weder „Unterwerfung“ dazu, noch beleidigt es mich, aber ich finde es auch einfach unglaublich hässlich und dreckig! Ich lese grade wieder Theodor Fontane und bin wirklich hingerissen, wie er mit der Sprache malt, dann tut so ein „gucks Du!!!“ doppelt weh.
48 Stunden sind für alle 48 Stunden.Wir leben hier in den gemäßigten Breiten (49 bis 54 ° Nord). Da vergeht der Tote nicht so schnell wie im heißeren Klima des vorderen Orients. Was da vielleicht ganz sinnvoll sein mag, muss hier nicht sein. Wozu also Sonderrechte für Einwanderer?
Die 48-Stunden-Regel hat was mit „Scheintot“ zu tun. Es soll vermeiden werden, dass Leute lebendig begraben werden.
Siehe hierzu auch Edgar Allan Poe 😉
@ Fingerzeig:
🙂
Allgemein glaubt man, „Scharia“ bedeute das Abhacken der Hand und die Todesstrafe. Und das, so glaubt man, würde es bei uns doch so schnell nicht geben.
Nein: „Scharia“ bedeutet „islamische Lebensweise“. Und Schritt für Schritt wird sie bei uns eingeführt: durch das islamische Frauenschwimmen, durch die Abschaffung von Schweinefleisch in manchen Kindergärten und Gemeinschaftsverpflegungen, durch Freistellung der muslimischen Kinder zum Freitagsgebet (wurde erst kürzlich von einem NRW-CDU-Mensch vorgeschlagen) und eben durch die Änderung der Bestattungsregeln, das Tragen des Kopftuchs und vieles mehr.
Es findet keine schleichende Islamisierung statt, sondern eine galoppierende Islamisierung!
@30 Suc
Ich finde solche Statemenst immer wieder sehr oberflächlich. Die Freunde der Islamisierung verwenden schon diese Phrasen als Leitmotiv.
Aber so ist es nicht, da sollte man sich nicht so leicht täuschen lassen.
Wir stehen nicht einer massiven Judaisierungswelle der Welt entgegen, aber einer Islamisierung. Es gab in frühere Zeiten Bestattungen von Moslems hier im Abendland und man reagierte nicht mit „Hysterie“, wie du sagst. Aber es waren damals wirklich ein paar Fremde, denen man die Ehre der letzten Ruhe erwiesen hatte, egal welchen Glauben sie hatten. Ja, weil wir wirklich tolerant sind.
Die heutige „Hysterie“ ist dagegen vollkommen berechtigt, auch und vor allem beim Thema Bestattungen. Ich verfolge das Thema schon seit Monaten und ich traf dabei Erklärungen, demnach der Boden, in dem man einmal Moslems bestattet, als Dar ul-Islam gilt, ein Land für das sie kämpfen, das sie dann immer wieder beanspruchen, wie z. B. Südspanien.
Ich kann dann noch aus meinen jüngsten Artikeln bezogen auf die Islamische Bestattung im Abendland solche Beispiele nennen:
Die wollten dabei Leichen in den Blanken Boden in unmittelbarer Nähe eines Wohngebietes bestatten.
Man merke nur die Worte „bald ändern“, „in der Zwischenzeit“
Geheimgespräche über einen islamischen Friedhof in Großbritannien
Hie muß ich anmerkenn, dass der brit. Gemeinderat eine Diskussion in der Öffentlichkeit wollte, während der Muslim Gemeinderat sagte:
Ich persönlich finde, dass das Thema islamische Friedhöffe mindestens so brisant ist, wie das Thema Moscheenbau. Und die gehen eh Hand in Hand.
na toll, und wann kann man sich auf dem alex
die ersten öffentlichen steinigungen ansehen?
kann man sich schon plätze reservieren?
fragen über fragen.
Seid ihr da so sicher, dass es einen hygienischen Unterschied zwischen Sarg und Tuch gibt ? Verrotten tut „es“ so oder so, und „six feet under“ ist es allemal…
Mehrere Kommentatoren schreiben, das Thema wäre nicht wert diskutiert zu werden, weil unbedeutend. Mag sein, daß das Thema an sich weniger aufrührend ist, als andere. Aber, es ist wohl sicher nicht unbedeutend.
Es ist Teil der moslemischen Scheibchentaktik, mit der sie sich Stück für Stück durch unser Rechtswesen hindurchfressen um es auszuhöhlen. Schließlich geht es im großen „Endziel“ um die Ausfüllung des solchermaßen entstandenen Vakuums mit der Scharia.
Mir ist nicht bekannt, daß auch andere Religionen in Deutschland versuchen, die bestehende Rechtsordnung abzusetzen und durch ihre eigene zu ersetzen. (Außer Scientology vielleicht??)
Wie das von #13 baden44 und #23 freespirit genannte schweizer Beispiel ja zeigt, bleibt es nicht bei der Forderung nach eigenen Riten, sondern es werden sehr schnell weitergehende, zustiefst diskriminierende und Feindseligkeit offenbarende Ansprüche gestellt, denen man sich endweder „tolerant“ unterwerfen darf, oder sich bei Ablehnung der Intoleranz schuldig macht. Unter solchen Vorzeichen kann man weder Verhandlungen führen, noch Kompromisse schließen.
Insofern halte ich es für wichtig, daß jedes Element der Scheibchentaktik öffentlich gemacht und diskutiert wird. Viele Puzzleteile ergeben ein Bild.
#28 Fingerzeig (21. Feb 2008 10:40) @ #19 Frek Wentist
==============================================
Ich möchte bäuchlings begraben werden.
Damit biete ich allen die Möglichkeit
mich auch nach meinem Tod am Ars** lecken zu können.
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Bitte, sei nicht so eigennützig,
der „Allerwerteste“ bleibt unbedeckt,
der kann von den „Gläubigen“ als Fahrradständer benutzt werden.
@ kybeline
ok, in dieser häufung hast du recht. hatte ich so nicht gesehen, sondern nur, wie ich es oft tue, den einzelnen menschen und dessen sterben bzw. würdevolle beerdigung.
@ 40, vollmuffel
Die Vorschreibung eines Sarges hat wohl eher kulturelle Hintergründe. Auch bei einer Sargbestattung gelangen die Verwesungsprodukte letztlich in das Erdreich und in das Grundwasser.
Anders ist es mit der Frist „nach 48 Stunden“, die ihren Grund tatsächlich in der Möglichkeit des Scheintodes und der Leichenschau hat.
Allerdings wäre mir die Abschaffung der Frist bei moslemischen Beisetzungen vollkommen (Schweins-) wurscht…
@ 44
Allerdings müsste die Bereitschaft des Friedhofpersonals zur Wochenendarbeit vorhanden sein.
Oder man überlässt die Entsorgung ganz der Ummah…
#14 Prosemit (21. Feb 2008 10:13)
Fairerweise können jetzt die Hindus auf öffentlicher Leichenverbrennnung bestehen …
Gleiches Recht für Alle!
genau!
aber bitte nicht im sterilen Brennofen, sondern zünftig-original auf holzhaufen, die an den ufern des heiligen Rhein aufgestellt werden.
Inklusive ins Wasser werfen der halbverkohlten Überreste.
außerdem wäre es naheliegend, unsere EIGENEN Grabpraktiken von anno dunnemals zu reaktivieren.
ich hätte dann gerne wie ein alter Keltenfürst gerne einen Grabhügel und ne Menge Beigaben darin.
Essen, Waffen und natürlich mein Auto. aus umweltgründen verzichte ich auf vorheriges Tanken, man denkt ja ans Grundwasser!
es gibt auch kulturen, die ihre Toten in Bäumen bestatten sowie auf gerüste legen und den geiern zum fraß anbieten.
also umgehend Geier importieren und Bestattungsbäume auswählen, sofern solche Leute im Land sind.
wenn im Villengarten von Scharialuise Beck dann Knochen vom Himmel fallen , dann „muß sie das eben aushalten“.
Doch halt:
Es geht ja wieder mal nur um die „kultur“ von EDELmigranten…
mal ne andre Frage:
wie sieht das eigentlich mit der DAUER von solchen Gräbern aus?
die Judengräber sind ja „ewig“, im gegensatz zu den ca. 20-30 jahren bei uns, dann wird alles rausgebuddelt und neubelegt.
ich meine, daß auch bei moslems die Gräber unantastbar sind, so daß auch exhumieren oder neubelegen schwierig werden wird.
#42 int
🙂
Es ist mir eigentlich egal, wer seine Toten wie bestattet. Ich bin ein toleranter Mensch.
Der Skandal in diesem Fall ist nur die erneute Erschleichung von Sonderrechten von denen, die anderen niemals Rechte erteilen.
Islam ist Faschismus. Kein Fußbreit Boden dem Islam.
Neulich bei arte gab es einen Beitrag, wie es in Jugoslawien angefangen hat, schon in den 80er Jahren. Da hat das Zusammenleben zwischen Moslems und Christen auch nicht funktioniert, vor allem, wenn der eine Teil mittelalterlich religiös ist und sich als Einheit übernational versteht. Was unsere Politiker derzeit machen, kann nur heißen, sie bereiten uns auf einen Krieg vor.
@ 41, KyraS
Es scheint in diesem Land niemand aufzufallen, dass auf den kommunalen Friedhöfen praktisch KEINE muslimische Beisetzungen stattfinden. Und das bei mehreren Millionen Moslems…
Ein Beweis des Integrationsgrades!
Dafür existiert eine blühende Begräbnisindustrie zwecks Bestattung im Heimatland.
Nun ja, so etwas gab es auch einmal vor mehr als hundertzwanzig Jahren für chinesische Eisenbahn- und sonstige Arbeiter in den USA.
Der Unterschied: Bei den Chinesen war der treibende Grund nicht die Verachtung der fremden Kultur und/oder der Religion.
Eigentlich praktisch. Nun kann man Verstorbene auch ohne teuren Sarg bestatten lassen. Logisch, dass auch alle Bestattungsriten anderer Kulturen zugelassen werden müssen …
Warum wieder einen Sonderkuchen für die?
Ab auf die städische Kompostanlage.
Liberty is always freedom from the government.
Es gehört zu meinen persönlichen Marotten alles selbst zu machen und den Staat grundsätzlich nicht in Anspruch zu nehmen.
Als mein Vater 1995 starb wollte ich ihn würdig bestatten. Es wurde mir nicht gestattet den Sarg selbst zu tischlern, für den Naturstein mußte ich ellenlange Anträge stellen, durfte die Buchstaben aber laut Freidhofsordnung nicht selbst anbringen. Das darf nur ein Steinmetz. Der Abstand, die Bepflanzung, der Kiesanteil alles, alles ist geregelt in deutschen Friedhofsordnungen.
Für eine Urnenbestattung in einem Familiengrab braucht man eine Sondergenehmigung usw, usw.
Nur unseren neuen Mitbürgern wird permanent gestattet ihre Marotten auszuleben und durchzudrücken.
Das nennt man Gleichheit vor dem Recht.
Rassentrennung bis in den Tod
http://www.christenundjuden.org/de/?item=287
Der Vergleich der Ansprüche der Moslems (auf christenreine Erde! das ist der nächste Schritt dann auch in Deutschland) mit den jüdischen Bestattungen ist eine völlige Verdrehung. Die Juden – die sich auch auf nichtjüdischen Friedhöfen bestatten liessen und lassen, sind keine Eroberer wie die christenfeindlichen und antijudaistischen Mohammedaner, die bei uns ihren einen Gottesstaat einführen wollen. Empfehle dazu“Allah und die Juden“ von H.P. Raddatz.
Die moslemischen Forderungen hingegen, die die Anwendung von Schariaregeln (das Strafrecht der Scharia kommt noch, Leserin37) sind alles andere als eine Nebensächlichkeit. Es geht im Islam nicht um „einzelne Menschen“, wie die Gutmenschlichkeit meint. Es geht um Landnahme. Wie bei der Besetzung von Kirchen, die nach Benutzung von Moslems für diese als islamisch gelten.. „Wer, Mr. Paxman, sagt Ihnen, dass das Ihr Land ist, das ist Allahs Land“, wie ein Mohammedaner in GB einem BBC-Journalisten erklärte)
Der islamische Rassismus, der hier wieder sein finsteres Haupt reckt, begnügt sich nicht mit der Abgrenzung von den Kuffars im Leben, nein, die Forderung, die die Mohammedaner in der Schweiz schon laut stellen, die Christenerde gegen „reine“ Erde auf dem städtischen Friedhof auszutauschen (rassenrein?), ist ein Akt der Landnahme. Okkupation von Dhimmiland, das in Allahs Land umgewandelt wird. Auch mithilfe von Leichen.
Wer das für irrelevant hält, die Reaktion auf die Schariaregeln gar für „hysterisch“, weiss entweder nicht, was Islam bedeutet und wie seine Kampfkader im Westen vorgehen, oder aber er gehört dazu. (bzw zu seiner linken o.ä. Lobby). Wenn etwas hysterisch ist, dann sind es die Reaktionen der ewig beleidigten Moslems auf die Regeln der Demokratie, die sie mit deren Hilfe auszuhebeln verstehen.
Dass ein Scharialehrer aus Ägypten als Rechtsberater einer staatlichen Behörde in der Schweiz hinzugezogen wird, um dem Stadtrat das eigene Friedhofsreglement zu erklären (Koran richtig interpretieren?) – ist keine solche Kleinigkeit, wie man meint. Hier wird das demokratische Rechtssystem beerdigt!
Schäufelchenweise.
Mich würde mal interessieren, wie die Friedhofsordnung der jüdischen Friedhöfe in D. ist. Ich wette meinen Kopf gegen eine saure Gurke, dass auch hier Sonderrechte gelten, die ihre Berechtigung aus der Religion beziehen.
Frage: Muslime dürfen sagen, sie wollen nicht neben dreckschristen „liegen“ und das ist OK. Sobald einer von uns sagt , er möchte nicht neben Moslems liegen sind wir Rassisten
Versteh ich das richtig? In Hinblick auf die Schweiz da?
Kybeline, danke für Ihre Anmerkung, die ich erst nach meinem Beitrag gelesen habe. Ist auf jedne Fall eine Überlegung wert.
Böse Unterstellung, wenn Du alle Beiträge gelesen hättest, wäre Dir sicher auch nicht entgangen, dass ich Kybeline im Nachhinein Recht gegeben habe.
Also: Erst lesen, dann vorwerfen, ok?
@ 54, Dr. No
Es gibt in D jüdische Friedhöfe.
Auf ihnen werden nur Juden bestattet.
Die Kosten werden von jüdischen Gemeinden getragen.
Wer kennt eine „Islamische Gemeinde“?
@ 58
Ich meine eine „umfassende“ islamische Gemeinde,nix Schiit, Alewit, Sunnit und andere …iten.
In zivilisierten Ländern können immerhin ALLE Menschen in EINEM Friedhof bestattet werden.
In meiner Heimatstadt bedurfte es zur Beisetzung eines katholischen Offiziers auf einem „protestantischen“ Friedhof im Jahre 1723 immerhin noch der Zustimmung des Landesherrn.
Was wiederum die Wandlungsfähigkeit westlicher Ansichten beweist…
A propos… wo werden Christen in Moslem-Ländern beerdigt? Müllhalde?
Ich befürworte die Sondergenehmigung für Muslime, ihre Toten in Tücher zu wickeln, unter der Voraussetzung, dass sie auch recht häufig von dieser Sonderregelung Gebrauch machen.
–sarkasmus off–
@54 Freespirit
Ich hätte sehr gern eine genau Quelle, wenn du hast.
Ich möchte diesen Zitat verwenden, deswegen.
„Mehrheitsgesellschaft“ ist Nebeldeutsch!
Es gibt auch keine „Minderheitsgesellschaft“.
Das Wort dafür ist „Parallelgesellschaft“.
Diese Minderheit ist kein Teil der Gesellschaft, sondern steht bewusst ausserhalb der Gesellschaft.
Wer die Wörter Mehrheitsgesellschaft oder Minderheitsgesellschaft benutzt, fördert damit die Akzeptanz der Erobererkultur in Deutschland.
Hört auf damit!
Es heißt immer noch Parallelgesellschaft!
#64 Opferlamm (21. Feb 2008 13:40)
Wie wäre es mit Gäste-Gesellschaft
So gut ich weiß, handelt es sich immer noch größtenteils um „Gastarbeiter“, „Asylanten“ u. ä.
Und diese Bezeichungen implizieren immer noch, dass diese Menschen in ihre Herkunftsländer zurückkehren wollten.
Wenn man die einmal abzieht, dann haben wir nur die Eingebürgerten und von ihnen sollte man tatsächlich die Assimilation verlangen. Assimilation ist richtig. Die Hugenoten taten es, die vielen Dissidenten des Kalten-Krieges usw.
Wir sollten uns nicht zureden lassen, dass Assimilation was falsches wäre. Ich habe mich hier assimilieren lassen und ich finde nichts schlechtes dabei. Im Gegenteil.
Tuch ist wohl OK bin ich ganz dafuer — Geld fuer eine Sarg auszugeben ist Verschwendung von Geld und Holz das man besser fuer die lebenden verwenden sollte.
Die 48 Stunden sind allerdings wichtig und mir ist es nicht egal ob Menschen lebendig begraben werden, egal wer das nun ist — das ist eine Strafe des Lebens die man nun wirklich keinem wuenscht.
Jede Woche kannst du irgendwo lesen das jemand bei der Obduktion aufwacht, oder waehren der Aufbahrung.
Ich bin uebrigends auch dagegen Juden (oder anderen) es zu erlauben das Lebendigbegraben zu riskieren.
#20 baden44 (21. Feb 2008 10:24)
Ich plädiere für dieses Klientel ganz entschieden für eine 48 Std – Regel!
Die sog. -48 Std – Regel…
PI Kommentare zu lesen war noch oft recht interessant und unterhaltsam, aber gewisse News hier holen wirklich Menschen aus ihren Löchern raus deren generelle Meinungen über Ausländer etc. ich nicht wirklich vollends kennen möchte, das gäbe mir einen backflash…
Passt auf dass ihr diese Seite nicht ins schlechte Licht drückt, und kommentiert doch ein wenig sachlicher.
@ #68 Gizmo
Ach Gott, diese angeblich wohlmeinenden Belehrungen … Schalt doch deinen Fernseher ein, such dir was Interessantes und Unterhaltsames und lass es dir gut gehen dabei.
Gern, Kybeline:
Das Zitast ist von 2006, stammt von
Anjem Choudary, Anführer der Gruppe al-Ghuraba, zu dem BBC-Journalisten Paxman.
„Who said to you that you own Britain, anyway? Britain belongs to Allah.“
Guck mal Die Sichel >Albtraum Albion >Die letzen Tage von Grossbritanien, da findest Du auch eine gute Antwort dazu von einem Engländer sowie noch so einiges andere zu GB.
http://www.oyla2.de/cgi-bin/designs/vac_2/index.cgi?page=text&id=237633211167670569&userid=38183974
Falls der Link wieder nicht geht, auch hier der Original-Artikel aus dem Telegraph, wo ich es her hatte (weiss nicht, ob es schon einen anderen vorher gab oder einen direkten Link zu BBC):
http://www.telegraph.co.uk/opinion/main.jhtml?xml=/opinion/2006/02/08/do0802.xml
deutsch dazu auch ein Artikel aus der Welt: http://www.welt.de/print-welt/article197265/Grossbritannien_gehoert_nicht_Allah.html
Lesenswert auch immer noch die „Islamische Menschenrechtsrerklärung“ des Muslim Council of Britain“. MCB. Zumal Menschenrechte ja nicht mehr so in sind. Dafür bekomen wir sie dann als „universal islamic“…
#60 baden44 (21. Feb 2008 12:58)
Diese Frage ist recht oberflächlich, ohne historischen Kenntnissen. Während das Christentum in den sogenannten Moslem-Ländern rund 600 Jahren vor dem Islam zu Hause war und vom Islam unrechtmäßig verdrängt wurde, ist der islam hier in den letzten 10-30 Jahren eingeschlichen und sich jetzt unrechmäßige Rechte hier beansprucht.
Man beachte nur auf welcher Weise hier nachträglich „Fakten“ erdichtet werden. Man behauptet z. B. dass der Islam hier vor 40 Jahren kam. Aber damals kamen erst ein paar Hunderttausend. Und sie wollten wieder zurück gehen. Eine große Welle kam aber erst in den 80ern und 90ern. Und diese Leute beanspruchen für sich jetzt hier Bleiberechte mit der Begründung, sie hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut. Uns kann man wirklich jede Lüge unbestraft auftischen.
#58 suc
Ok. Wenn Du alle Beiträge gelesen hättest, wäre es Dir vielleicht nicht z.B. Beitrag 22 inklusive link entgangen, der Dich ausfürlich darüber informiert hätte, worum es sich handelt und dass es sich um völlig berechtigte Reaktionen der „Ungläubigen“ – was du schon beim Lesen aller anderen Informationen über den islam bei PI gemerkt haben köntest. Dein Gebrauch dieses Klischees „hysterisch“ nach allem, was hier schon geschrieben wurde, gehört zum Bodensatz des kältesten Kaffees, den man gegen die die Kuffars immer neu aufgiesst. (fehlte noch islamophob), die nie genügend „sachlich“ sind u.drg., wenn sie aufzeigen, was im Islam Sache ist.
Also erst etwas über den Islam lesen, kann nicht schaden.
@fensterzu
ja, gut auf Gizmo aufpassen! dass es keinen Durchzug kriegt, wenn hier ein frischer Wind weht.
Danke für die Belehrungen!
@ 70, Kybeline
Das war eigentlich eine Frage nach Bestattungsmöglichkeiten, nicht nach „historischen Kenntnissen“…
Junge junge junge wo sind wir bloß hier?
Das müßte eigentlich Greenpeace auf den Plan rufen,Die versauen doch unser gutes Trinkwasser!
Unfassbar was bei uns hier abgeht.
Moment ich schau noch mal kurz nach …
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
NEIN , kein Wort da drüber das sämtliche Gesetze und Vorschriften der Vernunft durch die Ausübung ganz gleichen welchen Hokus Pokus ausser Kraft gesetzt werden und gegen irgendwelchen Blödsinn ersetzt werden.
Kann natürlich sein das meine Version etwas veraltet ist. Da will ich mich nicht von frei sprechen.
Aber ich hätte da noch einen ganz anderen Vorschlag. Liebe Migranten , fahrt doch zu Lebzeiten wieder zurück in euere geistig wie kulturellen Entwicklungsländer und lebt da eueren Wahnsinn nach belieben aus. Nur behelligt uns nicht da mit.
Danke !
Ist doch alles OK
nach fünf Minuten ist der schwarze Kopf mit dem Schnäuzer unter der Erde.
Rückfahrt ausgeschlossen !
Und den Sarg hat das Sozialamt auch gespart.
Endlich mal eine Verordnung, die Alle glücklich macht!
Ist doch praktisch, wenn man jetzt, husch husch, in wenigen Stunden alle Beweise unter die Erde bringen darf…
😉
Wo ist das Problem?
1. Die meisten Musels hassen unser Land so sehr, dass sie hier nicht mal begraben sein wollen. Sie lassen sich daher vorzugsweise in ihrer echten Heimat verscharren.
2. Wenn sie das Risiko scheintot begraben zu werden auf ihre Kappe nehmen, nun gut.
3. Der deutsche Friedhofsbürokratismus ist sowieso zum Kotzen.
Ich bin Angehöriger der religiösen Geminschaft „Club der Ömesse“.
Wir bezeugen, dass es keinen Gott gibt außer Gott und Ömmes ist sein Prophet. Bei uns gilt das Fressen der Verstorbenen als heilige Handlung. Wir haben auch nachweislig bislang keine Terroranschläge verübt. Wir wollen unser Recht wahrnehmen, die Verstorbenen unserer Gemeinschaft zu grillen und zu fressen.
Wir wollen Gleichberechtigung. Wir sind nicht schlechter, als die Menschen, die archaische und menschenrechtsfeindliche Regeln eines verstorbenen Propheten befolgen. Wir schaden niemandem, fressen nur ohnehin Tote. Wer den Islam anerkennt muss die Religion der Ömesse auch legalisiern!!!
gerade gestern wurde im kantonsrat (landtag) von st.gallen über einen antrag abgestimmt, der sonderrechte für muslime auf friedhöfen verbieten wollte – siehe auch:
https://www.ratsinfo.sg.ch/t/kantonsrat.detail.html?geschaeftid=C3B86AF9-A745-4376-B231-5670DC63F7C4&ziel=1
der antrag ist hier zu finden:
http://www.lukas-reimann.ch/ftp/vorstoesse/bestattungswesen.pdf
die debatte zeigte, dass die meisten politiker immer noch blind sind 🙁
@ #80 dididitschi
Dann fangt mal schleunigst an – sonst habt ihr Ömesse keine Chance auf Anerkennung!
Ömesse – die Gabeln hoch!
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