Ausgerechnet die Linkspartei, die hierzulande jede Gelegenheit wahrnimmt, die Islamisierung zu unterstützen, missbrauchte die Hamburger Serbenkundgebung für letzte Wahlkampfpropaganda vor der morgigen Bürgerschaftswahl. PI-Leserin Jutta war vor Ort und konnte das ein oder andere Missverständnis aufklären. (Foto: Junge Serben in Düsseldorf)
Hier ist Juttas Bericht aus Hamburg:
Ca. 450 Demonstranten fanden sich in der Nähe des Stephanplatzes ein. In Hamburg war es anders als in den Berichten über z.B. Stuttgart. Hier ist noch Wahlkampf, und die Linke hat versucht, diese Demostration zu instrumentalisieren.
Ein Vertreter der Linken hielt eine schwulstige (Wahlkampf)Rede, und ein ältlicher Kommunist verteilte rote Wahlkampfprogramme. Als ich ihn ansprach und sagte, Die Linke würde doch nicht im Ernst das christliche Serbien verteidigen sondern nur das Wahlverhalten der Linken im Bundestag (gegen die Unabhängigkeit des Kosovo) ausnutzen, sprang der Kerl mich fast an und rief:“ Sie gehören nicht hierher!“
Da hielt ich dann mein Plakat hoch:
“ Kosovo – the EU`s Bastard Child – Kosovo je Srbije – dazu von Brusselsjournal: the West fatal Mistake – We are all Serbs now – dazu Fotos aus der Galerie vom Serbien-Forum.
Da lief er weg. Fortan habe ich Gruppen angesprochen und versucht, über die Linke aufzuklären. Die waren immer bass erstaunt, wenn ich sagte, dass die Linken kräftig an der Islamisierung mitarbeiten, die Moscheen hier mit durchdrücken und Islamkritik praktisch bekämpfen sowie nicht das christliche Serbien und auch nicht die russische Seele und den Glauben verteidigen. Nur weil Die Linke im Bundestag als Einzige gegen die Unabhängigkeit des Kosovo gestimmt hat sind sie noch lange nicht die richtigen Freunde.Mit einigen Teilnehmern kam ich noch gut ins Gespräch, wobei mir dann immer beteuert wurde (fast wurde ich getröstet), dass Serbien immer vorrangig Christlich sein würde. Zwei feste Kontakte konnte ich knüpfen mit Adresse usw., die gegen die Islamisierung kämpfen würden.
Ansonsten war es wohl wie überall: herzige Serben und einige Junge Serben, die etwas lauter wurden und tanzten und sangen, hier in Hamburg wohltuend dann, wenn so ein Linker einen bla bla Vortrag hielt.
Die Polizei war zufrieden. Als ich fortging, fragte ich:“ Das war doch friedlich, oder?“ Zustimmung. Ich weiter:“ Es waren ja auch keine Muslime da.“ Keine Widerrede.
Fazit: Wir haben zwei Feinde – die Linken und die Politlinken/Grünen, die uns den Islam aufdrücken wollen.
(Gastbeitrag: Jutta)
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Super Beitrag und immer schön drauf auf die SCHEISS Roten Socken.UND auch die SPD und GRÜNE GEHÖREN DAZU…Weiter so PI.
Hammerhart:
Hier lernen die Deutschen schon türkisch!!!
http://de.youtube.com/watch?v=Np9mo6bMtPI
Wieder ein Stück Europa dem Islam zum Opfer gefallen. Am Balkan beginnt das Anknabbern und dann die Enklaven in den großen Städten in Deutschland, England und Frankreich. Dass Afghanistan das Kosovo gleich anerkennt, das ist ja noch irgendwie normal. Aber dass die USA es ebenfalls sofort tun, gibt doch sehr zu denken. Was für ein Spiel treiben die eigentlich auf dem Balkan (siehe auch Bosnien).
#2 Gutes Video!
Wie die Serben schon richtig festgestellt haben, sind die Albaner gekommen , haben sich vermehrt und nehmen jetzt den Kosovo ein.
Und das gleiche passiert mit.. ach , wir wissen ja.
Wenn wir nichts tun gegen die ISLAMISIERUNG, dann wird Kreuzberg/Neukölln/ und wie die ganzen anderen Enklaven heißen, ebenso prombt für Unabhängig erklärt…
…nein, spass!!!
Doch es ist wirklich bedenklich.
Es ist so, als ob Niedersachsen mehrheitlich von Mohammedanern bewohnt werden würde. Sie wären sogar im Landtag etc. und erklären sich plötzlich für unabhängig. Würdet ihr das akzeptieren, dass ein Teil Deutschlands jetzt nicht mehr Deutschland sein soll?
Ihr würdet demonstrieren, so wie es die Serben aufgrund des Kosovos; IHRES Kosovos machen. Ein Teil ihres Landes geht gerade verloren.
Warum sind die Linksextremisten gegen die Kosovo-Unabhängigkeit?
Sie sind doch für alles, was uns schadet.
Ok, in diesem Sinne gibt es ein paar Gründe:
-die USA ist für Kosovo-Unabhängigkeit (und zwar möglicherweise wirklich nur aus geostrategischen Überlegungen gegen RU sowie v.a. pipeline-Überlegungen; die USA schaden uns massiv mit großen Teilen ihrer Politik)- also müssen die Linksfaschisten dagegen sein
-für ein unabhängiges Kosovo muß die EU in alle Ewigkeit, naja, solange die EU existiert und das wird nicht mehr lange sein, Sozialhilfe für jeden Albaner bezahlen. Das ruiniert unsdere Statsfinanzen, ist also gut
-ein unabhängiges Kosovo muß, wie wir bei PI erfahren haben, eine große Zahl ihrer Kriminellen nach DE und in die bereits von diesen überflutete Schweiz setzen, wo sie rauben und morden und Verbrechernetzwerke betreiben. Das terrorisiert Deutsche und Schweizer, ist also gut
Also das ist schon seltsam. Einerseits ist die Linke die einzige Partei, die einen sofortigen Rückzug deutscher Soldaten aus Afghanistan im Programm hat, andererseits sind sie gegen eine Unabhängigkeit des Kosovo.
Wie das zusammengeht will mir nicht ganz in den Kopf.
Sind die nun besser oder schlechter als die CDU?
#6 Pit
Hä? Aber die Linken sind doch GEGEN eine Unabhängigkeit?
Ihr werdet lachen, aber ich bin für arabisch als 1. fremdsprache!!!ich bitte um antworten.nach dem klitschgo kampf gibt es dann die antwort…
antworten=vorschläge warum…
muss natürlich auch Klitschko heissen.aber mohammed sagte ja schon:kein wein…
an # 8:
richtig. Denkfehler meinerseits. Durchaus peinlich.
Dennoch sehe ich nicht recht, welchen Schaden ein zu Serbien gehörendes Kosovo für uns hier bedeutet; da ich als einzige Motivation der Linken erkennen kann, uns zu schaden. Also verstehe ich die Position der Linken hier nicht.
Höchstens daß sie auf keinen Fall wollen, daß sich mohammedanische Enklaven in DE für unabhängig erklären und dann keinen legalen Anspruch mehr auf die Sozialhilfe haben, welche den Rest des Landes ruiniert, und daß sie jetzt schon Präzedenzfällen vorbeugen wollen…, aber das ist natürlich weit hergeholt.
Was befaß ich mich auch mit Spekulationen über die Motivation von linksradikalen Faschisten.
@ Pit
Das Gefühl könnte man haben, allerdings ist die bekannte linke Obstruktionspolitik keineswegs primär darauf ausgelegt, „uns zu schaden“. Vielmehr gibt es konkrete und durchaus rationale Gründe dafür:
1. Den Menschen zu „beweisen“, daß unser (demokratisches, freiheitliches, marktwirtschaftliches) „System“ nicht funktioniert.
2. Je mehr Menschen es finanziell schlecht geht, desto mehr potentielle Wähler kann man mit (selbstverständlich auf Dauer völlig unrealistischen) Versprechen locken.
3. Je mehr Menschen vom Sozialstaat abhängig sind, desto größer wird auch ihre Abhängigkeit vom allmächtigen Staat. Um so geringer wird natürlich auch deren Bereitschaft, liberalere Politik zu unterstützen.
4. Das Interesse am Import von neuen Wählern ist selbsterklärend.
Was den Kosovo angeht: Auch die Serben machen ja den Fehler, in erste Linie die USA zu kritisieren. Hier dürften es daher wohl weniger vernünftige Argumente gegen die Anerkennung der Unabhängigkeit sein (und die gibt es), sondern die ebenfalls typische linke Fundamentalopposition gegen die USA.
Die Serben kritisieren zurecht die USA (hier in erster Linie Bill Clinton). Aber ohne den Einsatz der EU wäre es nie zum Jugoslavienkrieg gekommen. Insofern stehe ich serbischen Demontransten in Deutschland auch positiv gegenüber.
Solange Muslime (Palis) in der BRD gegen Israel demonstrieren dürfen muss es auch den Serben erlaubt sein gegen die einseitige, völkerrechtswidrige Unabhängigkeitserklärung des „Kosovo“ zu demonstrieren.
Ich finde diese Berichte aus dem wahren Leben immer gut. Danke dafür.
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Vova hat den sultan geschlagen.ABEN HIER MEINANTWORT:die antwortet lautet:weil wenn alle deutsche politik-ärsche arabisch könnten,dann würden die mal endlich die transparente auf den museldemos verstehen und vielleicht mal handeln.aber ist nur wunschdenken
habt ihr das gehört?wo der sultan eingelaufen ist.wie heisst das?alluah akbar!?
Es gibt viele Gründe für die Linken, gegen die Unabhängigkeit des Kosovo zu sein:
1. aus alter Verbundenheit mit den jugoslawischen Sozialisten von Milosevic.
2. aus Ablehnung des „NATO-Angriffskrieges“ gegen das postsozialistische Serbien – ein für Postkommunisten sicherlich nachvollziehbarer Grund.
3. aus alter Verbundenheit zu Russland, welches nach wie vor der natürliche Partner der Linken/SED im Gegensatz zu den „imperialistischen US-Amerikanern“ ist.
4. wegen des Systemgegensatzes zur bundesrepublikanischen Außenpolitik der etablierten Parteien. Alle politischen Projekte, die sich auf die Westbindung deutscher Außenpolitik beziehen, lehnt die Linke kategorisch ab. Das ist also auch nichts Neues.
Das Eingreifen der NATO im ehemaligen Jugoslawien ist aus Sicht der kommunistischen Linken/SED westlicher Imperialismus; ergo lehnen sie alle sich daraus ergebenden unmittelbaren und mittelbaren Folgen wie auch den unabhängigen Kosovo ab.
Die Linken tun dies gewiss NICHT deshalb, weil sie eine islamische Staatsgründung verhindern wollen.
Ich persönlich fand die Intervention der NATO in Jugoslawien völlig richtig. Als Status hätte man für den Kosovo allerdings eine andere Lösung finden sollen: z.B. einen souveränen Kosovo unter serbischer Suzeränität. Letzterer Rechtstitel ist leider etwas aus der Mode gekommen.
Ist vielleicht eine dumme Frage, aber warum hat sich der kosovo denn nicht einfach Albanien angeschlossen ? Im Kosovo leben doch überwiegend Albaner. Das hätte sich doch geradezu angeboten. Oder mögen die Kosovo-Albaner keine „normalen“ Albaner und sind deswegen nun unabhängig ? Alles sehr verwirrend.
Ausgerechnet die Linkspartei, die hierzulande jede Gelegenheit wahrnimmt, die Islamisierung zu unterstützen, missbrauchte die Hamburger Serbenkundgebung für letzte Wahlkampfpropaganda vor der morgigen Bürgerschaftswahl.
Sorry, aber das kommt nun gar nicht glaubwürdig an, denn die Kommunisten sind schon viel länger in Sachen Serbiensolidarität unterwegs als ihr. Das ist deren ureigenstes Thema und ihr seit neuerdings Trittbrettfahrer.
Im Kern antiwestliche Kommunisten, daneben nationalistische Immigranten, die auf dem Boden der BRD die Politik einer fremden Nation betreiben, sich über euch ins Fäustchen lachende antiamerikanische Rechtsaussen und andere antiwestlich eingestellte Kräfte: in dieses Millieu habt ihr euch begeben.
Wir praktizieren hier Pluralismus. Das finde ich auch gut so. Tut mir allerdings den Gefallen und überstrapaziert das Thema nicht weiter. Was gesagt werden musste, habt ihr gesagt und dabei solltet ihr es meines Erachtens auch bewenden lassen. Es gibt andere, wichtige westliche und spezifisch deutsche Themen, die uns wirklich betreffen und nicht die Befindnis serbischer Kriegsverbrecher und deren Unterstützer.
sollten wir unsere zukunft nicht selbst gestalten und dieses restdeutschland erneut teilen? und zwar diesemal in ost-west-richtung. den roten norden für die islamisierung und als reservat für die volksdeutsche dhimmi-idioten-kultur? und baden-württemberg und bayern nur für verfassungstreue restdeutsche. eine andere lösung sehe ich echt nicht mehr angesichts der islamischen gebärmaschinen.
#20 rebaseissue
Oh, ein Politisch Korrekter. Warum schreibst du bei PI? Dich stören die hohen Zugriffsraten, oder;-)
Serbien ist für uns konservative Islamkritiker tatsächlich nicht so einfach. Einerseits stehen plötzlich die Linksexremisten auf unserer Seite, anderseits ist die befreundete USA in der gegnerischen Ecke. Nun ja, Politik ist halt manchmal schwierig;-)
Ich tue mich schwer, die nationalistischen Serben zu unterstützen, schliesslich haben sie vor nicht allzulanger Zeit auf Amerikaner, Deutsche oder Engländer geschossen. Ausserdem waren die Serben seit jeher deutschfeindlich und moskautreu. Eine sozialistische Enklave im demokratischen Europa zu unterstützen, ist nicht unbedingt meine Sache, gebe ich zu. Natürlich unterstütze ich den Kampf gegen die Islamisierung Europas. Nur sollte man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben?
Klasse Beitrag! Und ja – wenn keine Muslime kommen, bleibt es meistens friedlich.
@#22 auyan
Meine alte Heimat Mecklenburg dem Islam?
Niemals! Über der mecklenburgischen Seenplatte geht nie der Halbmond des Islam auf, dafür würde ich mit der Waffe in der Hand kämpfen!
Ebenso in meiner Heimat Westerwald!
Übrigens, Super Beitrag Jutta!
Die Linken sind sowas von schmierig, das habe ich in Limburg erlebt!
Da rannte immer so ein älterer Herr, ein richtiger 68’er Knochen, mit Linkswerbung rum!
Den habe ich auch angesprochen, dass Linke und Mohammedaner in einen Topf gehören, sie sind antidemokratisch und diktatorisch!
Sowas kann man nicht wählen, habe ich auch zu Passanten gesagt!
@#20 Sauerkraut29
Ich sehe Parallelen!
Viele Türken von jenseits des Bosporus, also die echten, dagebliebenen Türken mögen keine Deutsch-Türken!
Vielleicht haben die Albaner und Türken ihr Müllproblem auf ähnliche Weise gelöst?
Die Serben haben nie damit gerechnet, dass ihre frühere Toleranz gegenüber den mohammedanischen Zuwanderungs-u. Geburten-Invasoren einmal diese Ernte einfährt!
@Sauerkraut
Nun, überwiegend heisst, noch sind es nicht nur Albaner. Das kann noch kommen und der Gedanke kam auch schon. Dem steht aber die NATO entgegen, die dort militärisch präsent ist und dafür sorgt, dass ethnische und religiöse Minderheiten nicht ganz so schnell vertrieben werden können… außerdem will die NATO dies nicht.
Dass die NATO hier auf Seiten des Islam eingegriffen hat, war eine massive Fehlentscheidung Clintons, die aber aufgrund der Informationspolitik und geschickten Medienbedienung der Albaner gezogen hat… denke da an Massenvernichtung und Lager, was es so in der Form gar nicht gab.
Aktuell auch ein Beitrag dazu auf
http://drybonesblog.blogspot.com/
#12 ComebAck
http://www.alternative-dictionaries.net/
SUPER BEITRAG!!!
Grotesk, dass ausgerechnet die Mauermörderpartei im christlichen Lager nach Stimmen fischt.
Wie erging es denn den Christen während der Diktatur der Mauermörder in der DDR?
Wer es wagte, die christliche Religion übder den Mix aus Neid, Hass,Gewalt Rassismus und Faulheit zu stellen, für den das Mauermörderregime stand, musste mit Repressionen rechnen und konnte beruflich keine Karriere machen.
Trau niemals einem (Mauer)mörder!
Linkspartei bedeutet für mich:
Alles versprechen, was Wählerstimmen bringt
und als politisches Ziel den Kommunismus nach sowjetischem Vorbild.
@#21 rebaseissue
Diese Betrachtung erscheint mir zu einfach. Kriegsverbrechen wurden erwiesenermaßen von beiden Seiten begangen. Das diese durch die NATO beendet wurden ist zu begrüßen, die folgende Unabhängigkeit des Kosovo jedoch aus Sicht Europas nicht. Als Freund Amerikas stehe ich ihnen eine Politik im Sinne Amerikas zu, hätte mir jedoch gewünscht, daß sich unsere politische Elite im Sinne Europas gegen diese Unabhängigkeit ausgesprochen hätten.
23 Sauerlaender
Ich sehe es ähnlich wie Du – normalerweise gehe ich mit allen Diskussionsteilnehmern bei PI konform, habe aber zu den Albanern ein differenziertere Meinung, weil ich selbst dort unten Mitte der 90er Jahre war (kleine Jugendsünde, sozusagen). Jedenfalls finde ich, dass bei aller Kritik an der Kosovo-Entscheidung die Serben nicht plötzlich zu unschuldigen Opfern gemacht werden sollen. Denn wie argumentiert Ihr denn damit gegenüber den Woywodina-Ungarn, die gleichfalls seit 1918 unter fremder Herrschaft leben, unterdrückt werden und KEINE Moslems sind? Ich bin vielleicht etwas voreingenommen, weil ich als jemand mit österreichischem Erbe immer grosse Sympathien für Ungarn hatte – aber einer meiner besten Freunde aus Novi Sad/ Neusatz wohnt direkt neben der berühmten Brücke. Eines nachts machte es plötzlich WUMMS und am nächsten Morgen war die Brücke weg – aber er war glücklich, weil er dachte „nun hauen die Serben endlich ab“.
Wie gesagt, normalerweise bin ich PI-süchtig und besuche die Seite mehrmals täglich, und Meinungsvielfalt sollte es überall geben – denkt also auchmal über die „andere Seite“ nach!
Jutta – danke und Dein Fazit ist richtig. Hätten wir doch nur mehr couragierte Leute, die in die Öffentlichkeit gehen!
Darf ich hier nicht mehr schreiben?
Zwei Beiträge sind weg.
Teufel oder Beelzebub. Serbien, gestützt von einem lupenreinen Demokraten. Kosovo, die Islamrepublik in Europa. Beides so sinnvoll wie ein Eitergeschwür. Da krachts bald wieder . . .
@jutta: weiß von nix. sind die nicht erschienen oder später gelöscht worden?
„“Ca. 450 Demonstranten fanden sich in der Nähe des Stephanplatzes ein. „“
Also dann muss sich die Veranstaltung sehr vergrößert haben, waren keine 450 😉
warst du die in der blauen Jacke?
@gw
die sind nicht erschienen nach absenden
@bam bam bohle
zwischen 16 und 17 Uhr waren es so viele. Ich habe mal bis hundert gezählt und dann räumlich abgeschätzt. Es war aber ein Kommen und Gehen, also unterschiedlich.
Ich besitze keine blaue Jacke.
Trug schwarzen Mantel.
http://www.junge-freiheit.de/Umfragen.167.0.html
Die GEZ-Sender sind heute besonders widerlich! Nachdem im Presseclub eifrig für rot-rot-grün geworben wurde, hat sich Anne Will für heute Abend folgenden Titel ausgesucht:
„Sag niemals nie: Die Linke wird salonfähig“
Da gibt es nicht mal ein Fragezeichen!
Mit rechtsaußen-Parteien sähen die Berichterstattungen anders aus, aber Mauerschützen und Stalinisten sind voll Dufte.
#43 Opferlamm
*würg*
Aber klar: Am Wahltag muss das Qualitätsfernsehen natürlich Stimmung machen um Stimmen für die eigenen Bataillone zu mobilisieren. Da ist jedes Mittel recht. Hauptsache, schwarz-gelb bekommt keine Mehrheit. Das ist das Hauptziel von rund 80 Prozent aller Journalisten in Deutschland. Die könnens doch kaum erwarten, dass die Grünen und Roten mit den Linken ins schmuddelige Lotterbett springen *bäääh*
#41 Jutta
Wie dem auch sei.
Hast du Informationen darüber warum man so einen schlechten Ort gewählt hat? Durch die Straßen konnten die Passanten kaum etwas von den Reden hören. Sonderlich gut einsehbar war er auch nicht. Hatten die Veranstalter den Platz gewählt oder wars eine Polizeiliche Anordnung?
West-Europa steht zur muslimischen Ersiedelung bereit. Was unsere Urväter vor Wien noch mit militärischen Mitteln zu verhindern wußten, wird nun erreicht durch Ersiedelung! Die Einwanderer mehren sich, dann vermehren sie sich schneller als die Einheimischen dies vermögen. Was heute schon in Duisburg, Köln, Berlin und anderswo an der Tagesordnung ist, nämlich Istanbul mit Kopftuch, wird in wenigen Jahren die Mehrheitsbevölkerung stellen! Denn auch die Kosovaren werden nach Deutschland und in die anderen Demokratien strömen! Bei uns stehen finanzielle Unterstützung für alle bereit, dazu Eingliederungshilfen, muselmanische Zentralräte, die wissen, wie man an unser Geld kommt, eine Ausländerbeauftragte, Grüne, Sozis, Linke, die alle auf diese Leute warten!
@46, hast du jemals eine Kosovarin mit Kopftuch gesehen? Ich nicht und ich kenne einige hier.
Alles, was länger ist als drei Sätze verschwindet – erscheint nicht
@Sauerländer
Die Serben sind in erster Linie christlich und dann nationalistisch
@Sauerländer
Du sagst: Außerdem waren die Serben seit jeher deutschfeindlich und moskautreu
ich sage, die Deutschen waren seit jeher serbenfeindlich
Ich gebs auf
Stimmt, Jutta. Genscher hat nur beendet, was Wilhelm II. begonnen hat.
Eure Prioritäten sind total daneben. Es wird in jedem Land immer Rechte, Linke, Konservative und Liberale geben. Findet euch damit ab. Der Versuch ein politisches Lager zu zerstören wird niemals gelingen.
Sinnvoller wäre es gewesen, wenn Jutta die Linken auf der Demo über die konkreten Gefahren der Islamisierung aufgeklärt hätte, anstatt zu versuchen irgendwelche Serben gegen die Linke aufzuhetzen.
Es gibt nähmlich keinen Grund dafür, warum die Linkspartei prinzipiell den Islam verharmlosend auftreten muss. Darüber hinaus wird wieder mal all das Dhimmitum der CDU, der Kirchen und vieler anderer Nicht-Linker Gruppierungen total übersehen und die islamkritische Linke ebenso.
Die Islamisierungsfrage ist prinzipiell unabhängig von politischem Lagerdenken.
Die Aufarbeitung des Jugoslawien Kriegs, besonders der Schlußrunde Kosovo, ist für mich
noch nicht beendet.
Und ich spüre, daß da Informationen an mich heran wollen, die ein eisiges Gefühl in der Bauchgegend erzeugen.
Wie nach einem Schlag.
Das offizielle Theoriemodell des europäischen
Westens ist „Wohlstand für alle“ und „Menschenrechte für alle“
Dies wird aber als gläserne Reliquie hoch über dem Kopf getragen – die auf der Alltagsstraße des Lebens zerbricht.
Menschenrechte sind kein absolutes Ziel, das man in einen scheinbar kräftefreien Raum hineinhämmern kann.
Politik ist eine Frage der Machbarkeit, eine
Frage von Aufwand und Ertrag
eine Frage von Einsatz und Gewinn.
Die entscheidende Frage beim Jugoslawienkrieg
mußte von dieser Position aus sein :
Ist der Gewinn für die Menschheit höher, wenn
1.
ein funktionierendes Staatengebilde, das intern zeitweise Menschenrechtsverletzungen
begeht aufrechterhalten wird und so weiter einen Beitrag zur Stabilität leistet oder
2.
dieses Staatengebilde durch Waffengewalt von außen in miteinander Krieg führende Teilgebilde zerlegt wird, die untereinander
mindestens die doppelte Zahl an Menschenrechtsverletzungen begehen bei
gleichzeitig herabgesetztem Stabilitätsniveau.
Die Benatwortung dieser Frage für Kroatien, Bosnien usw. fällt mindestens kontrovers aus.
Die Beantwortung dieser Frage für Kosovo fällt
m.E. eindeutig aus….
Die Beeinflussung eines Staates von außen gegen seinen Willen für ein höheres Ziel durch
Krieg erzeugt immer ein Ausmaß zusätzlicher
Schäden und Verluste an Menschenleben, die in
die höhere Zielbilanz eingebucht werden müssen.
Umgekehrt formuliert : Das Bestehenlassen einer Diktatur kannmenschenfrechtsfreundlicher
sein als ihre Beseitigung.
Das Bestehenlassen eines suboptimalen, aber stabilen Zustandes kann besser sein als seine Beseitigung.
Dazu kommt : die europäische Militärpolitik
agiert hochgradig dilettantisch. Sie verleugnet ihre eigene Tradition und ihr eigentlich enormes historisches Fachwissen darüber, welche Truppenmengen zur Besetzung und Befriedung eines Landes, insbesondere eines Balkanlandes nötig sind, um einen
NACHHALTIGEN Erfolg zu garantieren.
Sie versucht andauernd, derartige Konflikte mit erbärmlich unzureichendem Potential, viel
Geld und guten Worten in eine freiwllige
Konversion auf Völkerverständigung umzudeuten.
Kein einziger dieser Konflikte kann ohne die verdeckte oder offene Drohung mit dem Einsatz
des Luftwaffen- oder sogar Atompotentials der
USA geregelt werden.
Die USA leben außerhalb der großeuropäischen
Friedenswohlstandssphäre. Sie decken diese zwar mit ab, machen aber ihre eigene Interessenpolitik, zu der klar auch der Krieg als Mittel der Politik gehört.
Amerika hat zwar gigantische Schulden, aber die moralische Schuld an der Kolonialisierung
der Welt ist bei Europa gelandet – und dieses
Europa perfektioniert eine masochisitische „Korrektheitspolitik“ in extenso.
Sehr wahrscheinlich doch, daß ein – in dieser Hinsicht noch gesundes – Amerika die neobyzantinische europäische Führungsriege fröhlich dazu einspannt, um den überhaupt nicht beendeten Kampf zwischen Rußland und Amerika um die europäische Hegemonie in seinem Sinne günstig zu beeinflussen.
Es sollte uns nicht so sehr interessieren, warum die Linke damit kommt.
Es sollte uns interessieren, warum „die Führer Europas“ damit NICHT kommen !!!
Wir erleben ein dramatisches europäisches Defizit im Vollzug existenzieller Interessen.
Amerika beschäftigt sich längst intensiv mit
Asien, es versucht aber – fast nebenbei –
in Europa einen breiten Streifen Rußlandfeindlicher Mächte zwischen die EU und Rußland zu legen, wobei dies in die EU selbst
als Fortschritt, wirtschaftlich und politische Expansion verkauft wird.
Mit Serbien wurde der letzte Verbündete Rußlands getroffen, im Kosovo befindet sich ein großer US Militärstützpunkt im Aufbau.
Millionen islamischer Einwanderer treiben in die EU.
Könnte es vielleicht so sein, daß die USA
insgeheim hoffen, die islamische Bewegung würde alle konkurrierenden Mächte Rußland, Indien, China, Europa treffen – sie selbst
aber ganz zuletzt ? Und die USA könnten dies besser bewältigen ?
Oder daß sie dafür sorgen, die islamische Einwanderungslast bevorzugt in Europa anzulanden ?
Dann wäre der Fall Kosovo mit den zu erwartenden Folgen nicht das bloße Ergebnis
europäischen Dilettantismus – sondern das
Ergebnis klarer Strategie.
Die Höchststrafe aus dem Kosovo wird Deutschland kassieren, daß sich in einem pubertärem Profilierungswahn am weitesten für den Kosovo Krieg aus dem Fenster gelehnt hat.
Der damalige Bundeskanzler Schröder soll zu
Joschka Fischer gesagt haben : Die Amerikaner wollen diesen Krieg. Wenn du Außenminister werden/bleiben willst, mußt Du das mitmachen !
Unser Schicksal in Händen geltungsbedürftiger
Affen ?
Es gibt eine Kurzgeschichte von Friedrich Dürrenmatt “ Der Tunnel“ In dieser unheimlichen Geschichte sitzen Reisende in einem Zug, der niemals anhält.
Der Zugachse neigt sich immer mehr in die Tiefe, obwohl es auf dieser Strecke nie eine
Neigung gegeben hat. Die Reisenden stellen ein
mutiges Team zusammen, daß sich nach vorne bis
zur Lok durchkämpft – der Zug rast mittlerweile mit beängstigender Geschwindigkeit offenbar in einem Tunnel von unendlicher Tiefe und zunehmender Abschüssig-keit einem unbekannten Ziel entgegen – und stellen fest, daß sich in der Lok
NIEMAND BEFINDET: DER ZUG IST FÜHRERLOS….
@D.N.Reb
Ja, Genscher spielte eine ganz üble Rolle u.a.kroch er 1983 auf dem Hamburger Symposium der „Islamic cicilization“ in den Allerwertesten.
Gleich kommt die Prognose HH
@Sokrateer
Schade, dass Du nicht da warst, das hättest Du ja machen können
@Sokrateer:
Du hast sicherlich nicht ganz Unrecht, ob nun Linkspartei oder CSU in Sachen Islam ists wie die Wahl zwischen Pest und Hodenkrebs. Allerdings ists dann auch Unsinnig Jutta anzugreifen, der Linke war eben grade da. 😉
@Phoenix21
ganz bestimmt ist die USA daran interessiert, die EU zu schwächen.
Schau mal, diese Adresse informiert ganz klasse über die kruse deutsche Militärpolitik:
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57165
@ #29 Plondfair (24. Feb 2008 11:16)
Danke, interessanter link.
„Die Polizei war zufrieden. Als ich fortging, fragte ich:” Das war doch friedlich, oder?” Zustimmung. Ich weiter:” Es waren ja auch keine Muslime da.” Keine Widerrede.“
Hehe 😀
Der Westen hat keine einheitliche und langfristrige Strategie in Bezug auf den Islamismus und auch nicht hinsichtlich muslimisch dominierter Gebilde wie Kosovo.
Und genauso fehlt eine entsprechende Strategie hier bei uns in Deutschland, während der Gegner Fakten schafft durch seine hohe Geburtenrate. Wir müssem deshalb im Westen dringend eine konsequente Anti-Islam-Strategie entwickeln, und vielleicht ist das Städtebündnis gegen den Islam ein erster Schritt in diese Richtung. Von den etablierten Parteien ist dabei wenig zu erwarten – traurig, aber wahr.
Deshalb muss eine Bewegung von unten geben, direkt aus dem Volk heraus. Nur dann wird sich etwas ändern!!! Also, machen wir uns an die Arbeit, es wird höchste Zeit. Wie wäre es mal mit einem bundesweiten PI-Treffen oder auch mit regionalen Treffen. Bremen/Oldenburg, gibt es da Interessenten?
Danke für Deinen Bericht, Jutta.
Es ist schön zu sehen, dass aus immer mehr Teilen unseres Landes – Norden, Süden, Westen solch interessante „Reportagen“ zu Themen auf PI kommen.
Nur aus dem Osten nicht – dort gibt es bekanntlich die einschlägigen Probleme (noch) nicht.
#42 erwin r analyst (24. Feb 2008 15:10)
http://www.junge-freiheit.de/Umfragen.167.0.html
Bei P. 3 dieser Umfrage „Kosovo anerkennen?“ kann man ankreuzen:
O – Nein, das Kosovo ist als Staat nicht lebensfähig und dient den Vereinigten Staaten lediglich als ein weiterer Brückenkopf in Europa.
____
Darüber bin ich jetzt doch etwas erstaunt: Dieses völlig verarmte und verelendete Land als Brückenkopf?
Daraus ergibt sich die nächste Frage: Mit wieviel Aufbaumitteln ist eigentlich Deutschland beteiligt? Und alles ganz freiwillig?
Ach ja, und ein Teil der „Aufbauarbeit“ ist bekanntlich der Export des kosovarischen youth bulge nach Deutschland. An Visa wird es nicht mangeln, dafür wird Steinhabbet schon sorgen, denk ich mal.
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