Was würde wohl Johann Wolfgang von Goethe dazu sagen? Das seinen Namen
missbrauchende tragende Institut macht sich immer mehr zum Multikulti-Sprachrohr. Aktuell sucht die Münchner Zentrale in einem Wettbewerb bis zum 29. Februar nach dem „schönsten Wort mit Migrationshintergrund“. Dabei denken sie natürlich nur an so harmlose Wörter wie „fair“, das „Tabu“ oder doch das „Techtelmechtel“, die die deutsche Sprache bereichern.
PI-Leser Stephan P. aus München hat sich in seinem Schreiben an die Dhimmi-Jury für ein ganz anderes Wort entscheiden:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich aus dem Bayrischen Rundfunk erfahren habe, wollen Sie das beset „Wort mit Migrationshintergrund“ küren. Meines Erachtens ist „Scheißdeutscher“ das beste eingewanderte Wort.
Begründung: Das Wort „Scheißdeutscher“ hat gewissermaßen den Migrationshintergrund schlechthin, ja ist ohne ihn gar nicht denkbar. Wie in der Ausschreibung gefordert, zeigt es, wie sich Schönheit und Reichtum unserer Sprache und Kultur, vornehmlich durch den Einfluß der muslimischen Welt vermehrt haben.
Desweiteren ist „Scheißdeutscher“ auch ein Indikator zur Lage der Nation, die sich solches bieten lässt, daher von besonderer Aktualität und Eindringlichkeit.
Viele herzliche Grüße, auch an die Juroren Frau Will und Herrn v. Bülow.
Wer ebenfalls an dem Wettbewerb teilnehmen will, sollte dieses Teilnahmeformular ausfüllen. Der erste Preis ist eine Studiosus-Studienreise für zwei Personen in die Türkei das Ursprungsland des eingereichten eingewanderten Wortes.
Vorschlag:
Raclette, Baguette, Omelette.
OT:
Freedom of Speech ist was feines. Auch wenn es die Galle zum Kochen bringt:
Hall of Shame ist der richtige Begriff:
http://www.zombietime.com/hall_of_shame/+
Naja zumindest können wir Berkley aus der PI Familie ausschließen.
Neuste Wortschöpfung unseres überparteilichen und unabhängigen Tagesblattes Frankenpost/Hofer Anzeiger (gehört zu 100% dem Süddeutschen Verlag und dieser gehört der SPD) für Zigeuner (Sinti und Roma): Bitte festhalten!: MITGLIEDER EINER MOBILEN ETHNISCHEN MINDERHEIT. Ich bin vor lachen vom stuhl gefallen
So, meinen Vorschlag haben se 🙂
Wie wärs mit „Hurensohn“ ?
Gut, entstammt zwar direkt dieser Sprache, aber dessen Gebrauch war vor der kulturellen Bereicherung kaum erwähnenswert!
Islam ist das schönste Wort mit Migrationshintergrund – wird es doch immer ein Wort mit diesem Hintergrund bleiben und sich nie in der deutschen Sprache etablieren wie die Worte Fenster, Mauer, Camenbert, Chaiselonge, Zenit, Algebra oder fair, die totz ihres Migrationshintergrundes sich irgendwann in die deutsche Sprache integriert haben, ja – manchmal sogar assimiliert wurden.
@pi leser stehphan p
😀
So schwierig kann die Suche nach einem
ent-(an-)sprechenden Wort doch nicht sein,
die Presse macht es bei der Veröffentlichung
von Taten mit „Kriminalitätshintergrund“ doch deutlich vor, indem sie von Deutschen spricht.
Mhm….
„Urdeutsche“?
Das wäre eine Möglichkeit.
Hatten wir das Thema nicht schon einmal?
Aber gut, witzig ist das immer. Und es gilt auch noch eine neue Perspektive zu bedenken:
Wer ein syrisches, kongolesisches oder mongolisches Wort einreicht, ist es selbst schuld. Ach, verflixt, ich werde jetzt, wie beim letzten Mal vorgeschlagen, „Croissant“ einreichen. Verlängertes Wochenende im Elsaß wäre prima…
„Razzia“ ist für mich das schönste Wort mit arabischem Migrationshintergrund. Begründung: Der Begriff „Razzia“, also überfallartiges Auftauchen, Plündern und Verschwinden von Angreifern, kennzeichnet die Kriegstaktik der Araber und erinnert daran, wie sich der Islam im Mittelalter tatsächlich ausgebreitet hat. Er ist somit ins kulturelle Gedächtnis Europas eingegangen und widersteht den neuzeitlichen Bemühungen, die Geschichte des Islam islamisch korrekt, aber historisch falsch umzuschreiben.
Der erste Preis ist eine Studiosus-Studienreise für zwei Personen in die Türkei das Ursprungsland des eingereichten eingewanderten Wortes.
ich überlege grade, den Wettbewerb zu gewinnen.
und dann bei der folgenden Ehrung vor laufenden Kameras unerwartet und direkt auf den 1en Preis zu VERZICHTEN.
und -solange die TEchnik nicht panisch abgeschaltet wird- mit klaren deutlichen Worten zu erklären, WARUM mich keine 10 Pferde in ein Moslemland bringen.
Ich finde „Kufar“ einen sehr schönen Ausdruck. Der bezeichnet schließlich uns alle, die wir uns ja nicht nur als Deutsche, sondern auch als Europäer sehen…
Wie mit so einem „Kufar“ verfahren wird zeigt der Islam = (ewiger) Friede sehr schön hier:
http://de.youtube.com/watch?v=9wV-PyC9tXU
Allerdings könnte der Begriff „Urdeutscher“
diffamieren.
Ich sehe es ein:
„Scheißdeutscher“ ist nicht zu toppen.
Zumal er etwas Vertrautes hat für diejenigen, die ihn geprägt haben und benutzen, vor allem hebt er die freudige Integrationsbereitschaft und deren fehlende Absicht zur Bildung einer Parallelgesellschaft deutlich hervor.
Ich empfehle europäischen Migrationshintergrund:
Möglichst viele Fremdwörter mit französischem und englischem Hintergrund zu nehmen.
Anglizismen gibts doch sooo viele
fr.: Kanapee,
engl.: Peanuts, Handy, Flyer, Bodyguard, …
Das ist doch einfach. „Isch mach disch messer“ – besser kann man die kulturelle Bereicherung Deutschlands durch unsere kleinen Schätze aus dem Nahen und Mittleren Osten nicht ausdrücken.
Johann Wolfgang von Goethe, oder isch mach disch messer. 🙂
Allah wär der Knallah 😉
Nein im ernst, wer glauben diese Deppen was sie sind?
Worte aus dem Arabischen Sprachraum sind ohnehin ungeeignet, da alles wie eine Hasserklärung klingt und oder in die Fäkalsprache oder Sexismus abdriftet.
Selbst wenn es um Zuneigung geht:
Ich mag dich = Anna Mögabah Fiek
Naja…
Da bin ich doch lieber für etwas Französisches:
Wir haben keine „Chance“ unter der Herrschaft der Jessen´schen „bourgoisie“ die Plünderung des Deutschen „portemonee´s“ zu verhindern.
Des weiteren denke ich auch Jessens „ressentiments“ gegen die Deutschen einfach widerlich sind.
Kurze Zwischenmeldung:
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/907597.html
„schüsch“
– Das sagen Türken immer, wenn sie erstaunt sind oder etwas nicht verstehen. Ursprünglich nur das „Wort“, um einen Esel anzutreiben.
Im Original vermutlich „cüüüshc“ oder „csyüyüys“. Wie auch immer, das hat Wohlklang! Eine echte Bereicherung für unseren Kulturkreis. Irgendwie das sprachliche Pendant zur türkischen Nouvelle cousine („Döner Kebap“) oder den wundervollen Begriffen zum Thema Liebe („Ehrenmord“, Zwangsheirat“,“Importbraut“,“blutiges Laken“).
Was aus der Türkei kommt ist gut!!
Mein Vorschlag wäre Dhimmi. Zum einen kommt dieses Wort aus dem arabischen. Zum anderen wurde dieses Wort mittlerweile von Medien und Personen auch schon in die deutsche Umgangssprache aufgenommen, wobei die deutsche Bedeutung des Wortes eine andere ist als die islamische.
@ #17 Denker
Mit dem Boom der Energiepflanzen…
Kiffen macht hungrig…
Nichts geht doch über „ischmachdischmessa“
@ #21 Astral Joe
Früher hiess das noch „Ischmachdischkrankenhaus“, naja heute sind die einen Schritt weiter. -.-
Mach ich dich Kickbox
Und dann nach der Reue
Is nix los!
E alora, bongiorno.
Hast du ein Problema,
Du mußt Schutzgelder bezahle
Wie die Musiker der GEMA
Machst du eine Fehler
Hast du Mafia an Hals.
Schmiere meine Haare mit Gel
Und nicht mit Schmalz
Wie du sagst wenn du mich
Dissen willst,
Wa van culo, denn du weißt genau du bist
Für mich nesuno:
Bin schneller als amaretto
Heißer als Nescafé, Cappucino;
Ich habe eine Auto, keine Corsa,
Fiat UNO!
Rauche dich wie Zigarren
Von Al Capone,
Fresse dich auf wie Joghurt
Von Danone
Ziehe meine Kanone
Esse Pizza Calzone.
Ich komme mit meine Familie
Und du kommst ohne.
Chorus:
Ich mach dich Krankenhaus (dann siehst du)
Dann siehst du kranken aus
Ich mach dich Krankenhaus
Dann siehst du scheiße aus (aber wie!)
Va bene,
Du Hosentaschenpizza
Ich malträtiere dich von hier
Bis nach Nizza,
Bezahle dich mich Lira,
Du geben mir Dollar.
Ich fahre eine BMW
Und du nur eine Roller.
Arschloch, hab ich mit dir gesprochen
Hab ich dein Knochen alle gebrochen.
Durchreisen, dann bist du leisen
Ich hab zwei Meisen
Bin steinhart wie Eisen –
[ KRANKENHAUS lyrics found on http://www.completealbumlyrics.com ]
Stärker Mike Tyson!
Dann kuckst du, kuckst du nur
Muckst du nur, ha, poaah
Spuckst du nur Zähne,
Suchst du nur Probleme?
Lanono ich nehm
Dich wie eine Popel
Roll dich schmeiß dich
Fliegst du wie Vogel.
Ich weiß nicht bis Konstantinopel
Aber ich mach nur Gelaber
Weißt du blablabla,
Beste Mikrofon-Palaver
Ich bin berüchtigter Mörder
Berüchtigter Liebhaber, vama,
Frag mal deine Mama.
Chorus
Hiphop, hipper hiphop
Deutsch drückt ich bin schlecht.
Ich bin wie Al Pacino
Du nur Alpatin Forte,
Habe in meiner Hose eine „Pusta di Morte“
Damit pust ich dich
In andre Orte.
Könnene viele kommen eh
Von deine Sorte!
Momento,
Haste etwa noch nicht genug
Dann mach ich dich krankenhaus
Mache dich platt wie die Todesfaust
Von Jen Li, ha
Wie Bruce Lee,
Frißt du meine Faust
In dein Gesicht kommt meine Knie!
Aber wie!
Hast du gefragt deine Mama,
Kollega,
Ich mach dich krankenhaus
Ohne Baseballschlega!
Hörst du meine Rap,
Dann siehst du Krankenpflega,
Aber nicht nur du, Lan
Ich meine Jeda.
Kollega geh da besser weg
Machst du keine Mucks!
Du kleine Pups wenn du kuckst
Geb ich dir eine Schubs – ups.
Flugs fliegst
Schräg, schön links, geradeaus –
Richtung Krankenhaus!
#13 Denker (20. Feb 2008 11:14)
„Handy“ ist ein deutsches Kunstwort und kommt in der englischen Sprache nicht vor !
Kulturträger
triffts am besten. Die Raffkes aus dem Reichstag verbinden damit etwas anhimmelswertes und für den Rest wird es zum nichtjustitiablen Kampfbegriff
#24 Astral Joe
„handy“ kommt in der engl. Sprache schon vor, hat allerdings eine andere Bedeutung als „tragbarer Funkfernsprecher“ 🙂
Völlig OT, aber trotzdem ein Lacher, der Kommentar dieser Leserin einer Onlinezeitung:
19.02.2008 10:23 Uhr:
Von Kathrin Schroeder:
Seit einigen Wochen fällt mir auf, dass in der taz häufiger die Begriffe „Schwarzafrika“ oder „Schwarzafrikaner“ verwendet werden. Ich habe mich gefragt, ob diese Begriffe nicht vielleicht doch rassistisch zu verstehen seien. Im Rahmen meines Geographiestudiums habe ich z.B. den Begriff „Subsaharaafrika“ gelernt, der zumindest die meisten Staaten abdecken würde, aus denen die Menschen in dem kommentierten Artikel kommen. Auch bei wikipedia bin ich fündig geworden (Begriff „Schwarzafrika“), in dem explizit auf den Zusammenhang mit der Kolonialzeit und dem damaligen Rassismus hingewiesen wird.
Ich wünsche mir in der taz eine Klärung und Stellungname, besonders aber die Verwendung anderer Begriffe.
Danke und Grüße
Kathrin Schroeder
Halal? (Plural: Halali)
Die „Gläubigen“?
Die Bergpredigt (u.a.) als Quelle könnte nützlich sein:
Die Friedfertigen
Die Sanftmütigen
Die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit
Die reinen Herzens
Die Verfolgten
Die arm sind im Geiste,… nee, das klingt rassistisch.
Die guten Früchte!
Ausschaffung (schweizerdeutscher Mig.hintergrund) 🙂
#27 eymannwoistmeinacc (20. Feb 2008 11:36)
Gut, ich nehme das absolute „nicht“ zurück.
Allerdings erscheint in den Wörterbüchern dieses „handy“ nicht als Substantiv (was in D aber sprachlich gemacht wurde (für das Mobiltel.)
Mobiltelefone heißen im engl. Sprachbrauch „mobile telephones“.
#28 KyraS
Und jeder Mitbuerger mit Subsaharahintergrund, der nicht korrekt als solcher bezeichent wird, hat eine sexuelle Belaestigung oder 3 Monate Drogenhandel frei 🙂
Ich werd mal „Ausschaffung“ einreichen, ein schönes Wort mit Schweizer Migrationshintergrund.
@ #33 Fensterzu: „Ausschaffung“
Ach Mist, und #30 eymannwoistmeinacc steht direkt über mir, Verzeihung!
Scharia
Schweinefleischfresser oder Scheiß-Deutsche.
Das wäre ehrlich.
,,Heil Halali“
Kinderbraut – denn Gott vergibt, Django nie! Und man kann ja nicht oft genug auf fehlbare Götzen hinweisen.
Obwohl die mobile ethnische Minderheit hat schon was.
Razzia ist wirklich gut. Vor allem mit der Begründung.
By the way: Ich würde mein Ticket natürlich auf den Staat überschreiben. Vielleicht lassen sich damit ja Kosten sparen… 😉
Wie wäre es mit
Anstalt für Religion
oder
islamophob
islamophil
demophil
„MINDERHEITENSTEUER“
Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!„
Habe auch schon meinen Vorschlag dort abgegeben:
Ausschaffung (Ursprung: Schweiz)
„eyalderischweisswodeimudda“
Ursprung: Frankfurt.
Ein verlängertes Wochenende in einem Frankfurt meiner Wahl -> (http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfort_%28Kentucky%29) wäre mal eine schöne Abwechslung für so ein Landei wie mich. 😉
Ha ha ha. LOL 😀
TAZ, verdammter Rassistenverein! 😉
Richtig ist: Weissafrika, Weissafrikaner! Absolut unbedenklich und keinesfalls rassistisch!
😀
„Dhimmi“
Es beschreibt am deutlichsten den Migrationshintergrund der Deutschen.
@#3 cgs
MITGLIEDER EINER MOBILEN ETHNISCHEN MINDERHEIT-JAZZ
Klingt gut. 😉
Groovt mehr:
http://zigeunerjazz.de
„Herzlich willkommen in der Welt des Hot-Swing und Zigeunerjazz!“
Ich habe mich für „lan“ entschieden.
Ich will aber nicht in die Türkei reisen!
Das ist etwas, was wir noch nicht hatten. Ich finde in englischsprachigen Filmen das „Sir“ immer so nett, es ist so schön höflich. „Lan“ ist genauso, nur viel besser an unser reicheres kulturelles Niveau angepasst.
Very nice, Sir.
Voll konkretkrass, lan.
Can I help you, Sir?
Wasguckschdu, lan?
I’m sorry to disagree, Sir.
Bisduschwulodawas, lan?
Am schönsten ist aber:
Voll de Laberfilm, lan!
Letzteres hat mein Sohn im Kino von Siznachbarn mitgehört, als in einem Horrorfilm mal ein paar Minuten eine ruhige Szene ohne Blutbad war. Ohne „lan“ wär das nix.
Die Redewendung ist zwischenzeitlich in unseren privaten Sprachgebrauch übergegangen und nicht mehr wegzudenken, wenn wir eine Fernsehsendung langweilig finden. (passt gut für politische Talkrunden). Eine wertvolle Bereicherung unserer Sprache und Kultur 🙂
Mein Vorschlag: Die „deutsche Schlampe“
Ursprungssprache: Migrantisch
Begründung: Im Deutschen fehlte bisher ein Wort für Frauen, dass mit solch inbrünstiger Zärtlichkeit einhergeht.
helft mir bitte mal. was heißt lan in diesem zusammenhang? kenne es nur als local area network.
Lider
Wenn das dann gewinnt, reise ich dann nach Deutschland oder wohin geht’s dann? 😀
@auyan: Soviel ich weiß, heißt „lan“ auf türkisch soviel wie „Kumpel“ oder „Freund“ in der Anrede.
Ergänzung: Auf „kanak“ kann man es aber für jeden verwenden, sowohl für den vollkonkretkrasse Freund als auch für den Scheißdeutschen, dem man gleich die Fresse poliert.
Mein Lieblingswort heißt:
Inschaallah (Inscha’Allah, Inschallah)
Aussprache: inscha-allah
arabisch: ?? ??? ????
persisch: ?? ??? ????
englisch: Inshallah
Gebrauch:
– Wir werden inschaallah siegen.
– Das Wetter wird heute inschallah schön.
– Glaubst Du, dass das klappen wird? Inschaallah!
Inschaallah, Inscha ‚Allah ist der arabische Ausdruck für „So ALLAH will“ bzw. „So Gott will“. Es ist ein Ausdruck, den ein Muslim grundsätzlich verwendet, wenn er etwas zukünftiges Ankündigt bzw. dessen Absicht kund tut.
Der Ursprung der Formulierung stammt aus der entsprechenden Aufforderung im Heiligen Qur’an (18:24) worin es sinngemäß heißt: „Sage niemals, ‚Ich werde morgen etwas tun‘, ohne den Zusatz ’so Gott will!‘ Du wirst dich an Gott erinnern, solltest du es vergessen …“
Damit kommt einerseits zum Ausdruck, das jegliche zukünftig geplante Handlung in Gottes Händen liegt und zum anderen, dass der Muslim sein Vertrauen in Gott legt, denn der Ausdruck wird mit einer Hoffnung verbunden.
Eine nahezu identische inhaltliche Aussage befindet sich in der Bibel in den Jakobusbriefen 4:15: „Und nun ihr, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die oder die Stadt gehen und wollen ein Jahr dort zubringen und Handel treiben und Gewinn machen und wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet. Dagegen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun.“
Bei dem spanischen und portugiesischen Wort für „hoffentlich“ (ojalá bzw. oxalá) handelt es sich gemäß Sprachforschern um Entlehnungen, die auf den arabischen Ausdruck Inschaallah zurückgehen.
Da es eine häufig benutzte Redewendung in allen muslimischen Sprachen ist wurde der Begriff „Inschaallah“ inzwischen auch unter deutschsprachigen Muslimen eingedeutscht.
@Stephan P. : Guter Vorschlag!
Ich finde „Pascha“ wunderschön, aber das dürfte wohl nur eine Reise in den Puff in Köln bringen.
#55 brazenpriss
Das würd´s doch fast schon wieder rausreissen 😉
gilt auch sowas wie:
greencard-lottery?
oder nur
greencard?
E.Ekat
Integration
Begründung:
Ein einfaches lateinisches Wort welches seinen inflationären Gebrauch in Deutschland der Anwesenheit vieler Migrationshintergründler verdankt und sogar zur Staatsdoktrin erhoben wurde.
Es hat einen angenehmen Klang und wird auch durchgängig positiv assoziert, gerade wenn völlige Unkenntnis über die eigentliche Bedeutung herrscht.
Zum Thema Goethe und Bildung:
Die Tuerken besitzen laut OECD den niedrigsten Bildungsstand in Oesterreich!
http://rafaelwv.blogspot.com/2008/02/oecd-studie-zum-stand-der-bildung-von.html
Antiassimilierer
Verschwindikus…
Isch weiß wo dei Haus wohnt…
Schweinefresser
Kufar
Nazischlampe
Deutsche Schlampe
Das wären meine Vorschläge…
Ich habe mich für Kolat entschieden. In einem Namensfindungsprozess für eine Präventionskamapne der Berliner Polizei hat man sich für dieses Wort entschieden. Es bedeutet rauben, abziehen etc. auf türkisch. Damit soll Jungmoslems in netter Weise verdeutlicht werden, dass es mindestens 14 Tage Fernsehverbot gibt, wenn man die überwiegend bekloppten Deutschen Jugendlichen höflichst bittet Wertgegenstände an Ali & Co. abzuliefern.
Migrationsbiographie formerly known as Vorstrafenregister.
ERLÖSER
Dschihad.
Damit wir wissen, was auf uns zukommt.
@ PI-Leser Stephan P.
Chapeau!!!
Sehr schön formulierter Brief !
Ich finde „Schweinefleischfresser“, wird ja oft und gern von Migranten verwendet.
##49 klip&klar
„deutsche Schlampe“,damit stigmatisiers du jene weibliche Spezies zu unrecht,welche sich den neuen Herren schon unterworfen habe.
Die zu bedauenden Mädchen,die jenen noch NICHT WILLIG sind ,werden so beschimpft und bespuckt,es sind schon 9-10 jährige darunter.
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für einen antislamischen Schlachruf wurde ich einmal gelobt,irgendwo hier.Erhat einen chor-sound der 68er Stalinisten.
„ho-ho-Ho Chi Min“ (Haut den Springer auf die Finger))
„no-no No Scharia „…für den Folgespruch könnt Ihr eure spirituelle Festplatte einschalten.
Ist natürlich für o.g.Thema ungeeignet.
Man wünscht sich was,salud
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