Das neue Eigentümlich Frei-Magazin befasst sich schwerpunktmäßig mit der Sozialdemokratisierung der CDU. Chefredakteur André Lichtschlag hat sich für das Cover denjenigen ausgesucht, der die Entwicklung der einstigen konservativen Volkspartei zur „besseren SPD“ wie kein anderer personifiziert: NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Aber auch das Thema Jugendkriminalität wird im EF-Magazin #79 ausführlich behandelt – mit Erwähnung von PI.
Auszug des Artikels „Psychopathologie des Sozialstaats“:
Die etablierten Medien, allen voran die volksmeinungssensitiven Boulevardblätter wie „Bild“, hätten sich unglaubwürdig gemacht und um ihre Auflage fürchten müssen, wenn sie die Berichterstattung über dieses bisherige Tabuthema den Blogs wie „Politically Incorrect“ (PI) überlassen hätten. PI kann angesichts von bis zu 28.000 täglichen Lesern mittlerweile als die deutschsprachige Presse-Instanz gelten, wenn es darum geht, Gewalt durch Jugendliche mit Muslimhintergrund zu thematisieren, Nachrichten anderer Medien dazu gebündelt aufzuarbeiten und eigene einschlägige Recherchen und Erlebnisberichte zu präsentieren. Bei der Analyse der Ursachen bietet PI eine auf den ersten Blick vielleicht allzu einfach anmutende Lösung an, nämlich „den Islam“: Die Täter würden das umsetzen, was ihnen von ihrer Religion vorgeschrieben werde, nämlich Ungläubige zu verachten und, wo immer die Macht dazu ausreiche, zu unterwerfen. Und tatsächlich scheinen die Statistiken dieser Theorie rechtzugeben.
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