Aus Anlass des Weltfrauentages 2008 findet am 13. März eine Podiumsdiskussion der Liberalen Frauen Kurpfalz zum Thema „Frauen und Islam in Deutschland – Chance oder Problem für die Integration?“ statt.

Gäste sind Mina Ahadi, die Vorsitzende des Zentralrates der Ex-Muslime, die Islamwissenschaftlerin Dr. Gabriele Berrer-Wallbrecht und Prof. Dr. Peter Müller vom Institut für Philosophie und Theologie der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Nach einem kurzen Eingangsstatement der Referenten soll gemeinsam mit den Zuhörern über den Islam in unserer Gesellschaft diskutiert werden, wobei die Rolle der Frau im Islam sowie der Islamunterricht an deutschen Schulen einen Schwerpunkt bilden sollen.

» Donnerstag, den 13. März, um 18.30 Uhr im Landesmuseum für Technik und Arbeit, Seminarraum 1, Ebene A, Museumsstraße 1, 68165 Mannheim, Infos: Tel. 0621 / 4298 – 9.

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13 KOMMENTARE

  1. Wenn ich schon in ein und denselben Satz das Wort „Diskussion“ und das Wort „Islam“ lese…
    *lach*

  2. Wenn ich nur schon „Chance für Frauen im Islam“ lese 😀

    Dass der Quran Frauenfeindliche Suren hat, wissen wir ja. Doch , den Moslem freuts.

  3. Es ist mutig das in Mannheim stattfinden zu lassen, kann gut sein, die Muftis zwischen Markt und Jungbusch drehen danach schwer durch. Denkbar wär’s. Halten Sie die Öhrchen steif, Frau Ahadi.

    Wird es auf dem TV übertragen?

  4. Obwohl: Mit Hitler hat man ja auch erst diskutiert.
    Hat dann zwar erstaunlicherweise einige tausend Tote zur Folge gehabt, aber am Ende war er weg vom Fenster.

    Es darf gehofft werden.

  5. Anderer Veranstaltungshinweis mit Mina Ahadi:

    Am Mittwoch der kommenden Woche (27.2.2008) findet die offizielle Buchpremiere in Berlin statt: 19:30 Uhr im Lichtburg Forum (Behnstraße 13 – 13357 Berlin). Mina Ahadi und Sina Vogt werden für eine Lesung und Diskussion anwesend sein. Moderation: Dr. Michael Schmidt-Salomon (Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung).

    Es geht um ihr Buch „Ich habe abgeschworen – Warum ich um die Freiheit und gegen den Islam kämpfe!
    http://hpd-online.de/node/3926

  6. richtig so. dieser vorgang zeigt aber auch eines ganz klar: um dieser lüge von der angeblichen nichtexistenz des armeniergenozids herr zu werden, muß man die einschränkung eines wichtigen grundrechtes in einer demokratie in kauf nehmen: der redefreiheit. grundsätzlich sollte eigentlich jeder auch fakten leugnen dürfen, er disqualifiziert sich dadurch ja selbst und muß die konsequenzen selber tragen.
    wahrscheinlich werden wir noch viel mehr grundrechte einschränken müssen, um der islamischen bedrohung standhalten zu können. leider.

  7. moscheebau in westeuropa erst, wenn kirchenbau auch in türkei. wir haben schon genug ungläubige (mohammedaner) hier.

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