Am 2. März dieses Jahres wird in München der Oberbürgermeister und Stadtrat neu gewählt. OB Christian Ude will bekanntlich, falls er wieder gewählt wird, das Projekt einer Großmoschee in München-Sendling durchziehen. Abzusehen ist, dass Deutschlands Großstädte, auch München, sich mit einiger Sicherheit in Gebiete verwandeln werden, in dem der Islam, die Scharia und das Türkentum dominieren.
Die im Falle eines EU-Beitritts von der türkischen Regierung geplante millionenfache Zuwanderung junger Türken in das vergreiste Deutschland wird dieses Szenario vollenden. Dieser schon lange deutlich erkennbaren Entwicklung steht die politische Klasse gleichgültig bis wohlwollend gegenüber: sie hat offenbar bereits aufgegeben. Ein sehr einflussreicher Vertreter dieser Klasse ist der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, SPD, der auch Präsident der Deutschen Städtetages ist. Es scheint an der Zeit, dass sich die Münchner Wähler – unabhängig von ihrer sonstigen Parteienpräferenz – einige unangenehme Fragen stellen: Vertritt ein Christian Ude noch im angemessenen Maße die Interessen der autochthonen Münchner Bevölkerung oder ist er nur noch Vorbeter einer gescheiterten Multikulti-Ideologie und ein Wegbereiter einer verhängnisvollen Islamisierung dieser Stadt? Es scheint viele Leute zu geben, die halten die Ausbreitung des Islam für ein Naturgesetz, so eine Art Föhn, den man eben ertragen muss, auch wenn er Kopfschmerzen verursacht. Oder ist es so, wie der geniale Münchner Karl Valentin orakelt hatte: „Die Zukunft war früher auch besser“.
(Gastbeitrag von kvalentin)
Like
Comments are closed.