In Zeiten, in denen die Medien die schrecklichsten Prognosen zur herannahenden „Klimakatastrophe“ (selbstredend mit anschließendem Weltuntergang) verbreiten, wird auch gerne behauptet, daß die Erwärmung der Oberflächentemperaturen der Meere „mehr Tropenstürme“ nach sich zöge.
In einer neuen Studie konnten Wissenschaftler diesen behaupteten Zusammenhang im Zeitraum von 1854 bis 2006 zumindest für den atlantischen Ozean nicht bestätigt finden. Aufgrund stärkerer Scherwinde verringere sich die Neigung zu starken Hurricanes sogar etwas.
Mehr dazu hier.
(Gastbeitrag: Feuervogel)
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