Und wieder ist es die FAZ, die sich mit einem weiteren erstklassigen Kommentar empfiehlt. Regina Mönch tut das, was die „Rassisten“ von PI bereits vor über einem Jahr taten: Sie benennt die extrem hohe innerfamiliäre Gewalt im muslimisch-archaischen Milieu mit „Müttern ohne Recht, mit Vätern, die sich Respekt durch Schläge verschaffen, das die Deutschen als ungläubig und dekadent verachtet und die Resozialisierung missratener Söhne für eine Bringpflicht der Mehrheitsgesellschaft hält.“

(Spürnase: FreeSpeech)

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34 KOMMENTARE

  1. Es ist in diesen Tagen hochinteressant, die Abwehrreaktionen der Linksmedien vom Deutschlandfunk bis zur SZ gegen eine Debatte zu beobachten, die sie jahrzehntelang verhindert haben.
    Der anfängliche Schaum vor den Mündern der Kommentatoren/innen weicht so langsam verzweifelten Beschwichtigungsversuchen. Beiträge wie der von Frau Münch leisten einen wichtigen Beitrag, die Front der Politisch Korrekten aufzubrechen.

    Gegen die Wahrheit ist nunmal kein Kraut gewachsen.

  2. „Diese Haltung speist sich nicht nur aus der autoritären Tradition der Herkunftsländer muslimischer Migranten. Sie verdankt sich auch der Strategie türkischer und muslimischer Verbandsfunktionäre hierzulande. In den hysterischen Wortgefechten um den hessischen Wahlkämpfer Roland Koch hatten sie wieder ihre großen Auftritte“

    Der Kommentar enthält viele Wahrheiten denen man uneingeschränkt zustimmen kann und die bislang nur hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen werden durften.

  3. Es tut sich was im Lande. Die Bürger-Bewegung bekommt regen zulauf und wird immer schneller. Ich denke das Thema ist auch nach den Landtagswahlen noch in den Medien. Das lässt hoffen. Vor über 25 Jahren war die Entwicklung für mich (damals noch „Teenager“) absehbar. Alle Politiker die von damals bis heute in selbstverliebter Multikultitrunkenheit schwärmten, wussten das genauso. Haben aber vorsätzlich anders gehandelt. Angeregt durch die Diskussion der letzten Tage/Wochen habe ich die Hoffnung auf deren gerechte Bestrafung nicht verloren!

  4. so macht faz-lesen wieder spaß! 🙂
    nicht weil man sich über die beschriebenen zustände freuen könnte, sondern weil die zustände beschrieben und analysiert werden wie sie sind.
    welch wohltuender unterschied zum „qualitätsjournalismus“ von fr, sz, taz & co.
    inzwischen werden solche faz-beiträge bei uns in der familie diskutiert und herumgereicht. das gab es noch nicht, auch bei keinem anderen thema.

  5. Aber auch die heutige Online-ZEIT überrascht positiv, ganz ohne Jessen-Polemik:

    http://www.zeit.de/online/2008/03/jugendgewalt-kroenig

    Muslimische Gewalt

    Von Jürgen Krönig

    In der Diskussion um Jugendgewalt verschließen viele die Augen vor den harten Realitäten einer Einwanderungsgesellschaft. Ein Kommentar
    Integration verhindert Gewalt. Vielen muslimischen Frauen wird Bildung und persönliche Entfaltung jedoch verweigert

    Integration verhindert Gewalt. Vielen muslimischen Frauen wird Bildung und persönliche Entfaltung jedoch verweigert

    © Soeren Stache dpa/lbn

    Debatten um Jugendgewalt und Einwanderung verlaufen in Europa stets nach einem ähnlichen Strickmuster ab, gleich um welches Land es sich handelt. Die aktuelle deutsche Diskussion unterscheidet sich höchstens durch ein höheres Maß an Realitätsferne, das übergroßer Ängstlichkeit geschuldet sein könnte.

    Geht noch weiter!

  6. @PI:

    Leichte Unschärfe:

    Titel muß heißen

    „Respekt“ durch Schläge

    Begründung: „Respekt“ heißt „Ehrfurcht, Hochachtung“
    (WAHRIG, analog, zerfleddert ;-), aus dem Gedächtnis).

    Respekt durch Schläge machte Sinn bei einem Boxer im Ring, der es mit veritablem FAIREN, ebenbürtigen Gegner zu tun hat. HIer wäre das zutreffende Deutsche Wort „Furcht“ angebracht, oder, wie gesagt, die Anführungszeichen.

  7. Zeit zum Thema:

    „Die aktuelle deutsche Diskussion unterscheidet sich höchstens durch ein höheres Maß an Realitätsferne, das übergroßer Ängstlichkeit geschuldet sein könnte. … „

    Holla ZEIT, „übergroße Ängstlichkeit“?
    Klartext entdeckt?
    Vor absehbarer ZEIT hätten wir das aber noch „Respekt“ genannt, wa? 😉

    Wenn wir schon dabei (am Stänkern) sind,
    sauber wäre „übergroße Furchtsamkeit“ gewesen, gelle?

  8. Tja, wir sind eben nicht die einzigen, die sich über die merkwürdige Definition von Ehre in gewissen Kulturkreisen wundern.
    Ich meine, die sind so ehrenhaft, die gehen gleich zu fünft auf einzelne los. Wer so etwas tut, zeigt damit nur, dass er ein widerliches kleines verkommenes von Minderwertigkeitskomplexen zerfressenes Subjekt ist, das sich nur dann stark fühlt, wenn er Unterlegene quält.
    Und davor sollen wir dann Respekt haben. Ich lach mich tot.
    Respekt muss man sich verdienen und so klappt das sicher nicht.
    Ein wirklich guter und notwendiger Artikel.

  9. aus dem zeit-artikel:
    „Mehr Sozialarbeiter allein sind sicher nicht die Lösung. Vor allem müssen ideologische Scheuklappen abgelegt werden, die Debatten um Law and Order wie Einwanderung erschweren.“

    wenn selbst die betuliche „zeit“ langsam umschwenkt und die realität ohne rosarote multikultibrille sieht, dann läßt das hoffen.
    wer die zeit und ihre leserInnInnen kennt, weiß allerdings auch, daß jetzt mehr leserInnInnen auf die schilderungen ihrer kinder hören, die von übergriffen muselmanischer herrenrassisten erzählen. als folge werden noch mehr familien die muselmanisch geprägten multikultikieze verlassen.

  10. Aus dem Zeit-Artikel:

    „In Frankreich, Deutschland wie Großbritannien leben fast 40 Prozent der muslimischen Bevölkerungsgruppen von Zuwendungen des Staates“

    Auch die Zeit sieht aber nach wie vor die Hauptschuld für die verfehlte Entwicklung in den Versäumnissen der Politik.

  11. @ Arminius

    Ich glaube, die „Zeit“ hat nach der Sache mit Jessen ziemlich harten Gegenwind erfahren.

    Zum einen haben die anscheinend massenweise Protestmails erhalten. Zum anderen hat dann auch noch Frank Schirrmacher von der FAZ den Jessen persönlich und namentlich in einem seiner Artikel regelrecht angeprangert.

    Das ist ja unter Medienleuten eher unüblich, um nicht zu sagen: ein Tabu, dass ein renommierter Journalist Kollegen namentlich in Artikeln kritisiert. Also da muss die Wut und das Entsetzen bei Schirrmacher schon ziemlich groß gewesen sein. Und Schirrmacher ist halt auch nicht gerade ein Provinz-Postillen-Schreiber.

    Ich denke, der heute erschienene Kommentar in der „Zeit“ ist auch ein Versuch dieser Zeitung, ein bisschen zurückzurudern, nachdem der Jessen sich da bis auf die Knochen mit seiner These „Die Opfer sind doch selbst schuld“ blamiert hat, um das mal vorsichtig auszudrücken.

    Man muss allerdings der „Zeit“ zugestehen, dass der heute veröffentlichte Kommentar von Krönig wirklich gut ist. Da wird fast nichts ausgelassen. Auch das M-Wort taucht auf und dass Ausländer nicht gleich Ausländer ist und welche Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden. Ein guter Artikel.

  12. @#19 Paula
    Was Jessen gesagt hat, war außerhalb aller Vorstellungskraft. Ein Linksextremer lässt die Maske fallen.
    Niemand, der auch nur einen Funken Restverstand und Anstand hat, verteidigt so eine Rede.
    Zu sagen, dass man es hinnehmen muss, dass sich ein paar asoziale in öffentlichen Verkehrsmittel danebenbenehmen und dann zu erklären, dass diejenigen, die es wagen auch nur darauf hinzuweisen, selbst schuld seien, wenn sie halb Tot geprügelt werden, und damit zu implizieren, dass es eine verständliche Reaktion (der Assis) auf eine (seiner Meinung nach) unbegründete Kritik ist, ist einfach nur widerlich und weit abseits jeder menschlichen Reaktion.
    Solche Meinungen vertreten wirklich nur Berufs- Sadisten und -Serienkiller, oder eben Linksextremisten.
    Aber im Prinzip bin ich froh, dass er es gesagt hat. Endlich sieht man, wo die Linken stehen. Je mehr man von ihrer hässlichen faschistischen Fratze sieht, desto schwerer dürfte es für sie werden, das Lügengebäude aufrecht zu erhalten.

  13. Sieht so aus, als wenn gerade alle Dämme brechen. Ein riesiges Lügengerüst fällt zusammen. Die Multikulti-Einpeitschen leiden unendliche Qualen.

  14. Mein lieber D.N.Reb, hast du da in der rotgrünen
    Postille „Welt“ durch deinen Leserbrief nicht Perlen vor die dummen Säue gekippt? Sie begreifens doch eh nicht, bevor sie von unseren Kultürbereichern nicht höchstselbst eins auf den
    Rüssel kriegen. Na, wenigstens habense deinen
    Leserbrief nicht gleich gecancelt!

  15. #22 Lausbub (15. Jan 2008 12:07)

    Mein lieber D.N.Reb, hast du da in der rotgrünen
    Postille “Welt” durch deinen Leserbrief nicht Perlen vor die dummen Säue gekippt? Sie begreifens doch eh nicht, bevor sie von unseren Kultürbereichern nicht höchstselbst eins auf den
    Rüssel kriegen. Na, wenigstens habense deinen
    Leserbrief nicht gleich gecancelt!

    Ich verstehe den Zusammenhang nicht!

  16. Leider bedurfte es eines halb zu Tode getretenen Münchner Rentners, um endlich einmal dieses Thema in den Medien aufzuarbeiten und das durch Multi-Kulti verschriebene Tabu zu brechen. Leider aber wird es beim reden bleiben, gehandelt wird nur oberflächlich, indem man die Strafen etwas verschärft. Die Wurzel des Übels aber – der Islam – bleibt uns erhalten. Deutschland ist verloren. In 60 , 70 Jahren ruft der Muezin.

  17. @ #20 Andy

    Volle Zustimmung.

    Solche Leute wie der abartige Jessen sind er Stoff, aus dem man die Reichskristallnacht-Schläger macht, wenn nicht schlimmer.

    Ich kann Ihnen gar nicht sagen, Herr Jessen, wie sehr Sie mich anwidern.

  18. Herzlichen Glückwunsch an die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
    Endlich wachen einige Medien auf, die eine große Reichweite haben!
    Ich denke über ein Abo nach, wenn da nicht Leute wie Niggemeier wären….

  19. @ #27 BePe

    Jens Jesse, der sich „erschrocken“ zu Wort meldet und eine angebliche „Atmosphäre der Intoleranz“ beklagt, schreibt:

    Und ich beharre allerdings darauf, dass Deutschland ein Spießer-Problem hat. Und dass in diesem Land mit unerbetenen und zudringlichen Ermahnungen, Ratschlägen, Besserwissereien und scheelen Blicken jeder Ausländer schlechte Erfahrungen macht, auch Briten, Franzosen oder Österreicher.

    Ich fürchte, er hat 100%-ig Recht.

    Auch ich als Franzose mache tatsächlich meine schlechten Erfahrungen in Deutschland (aber nicht nur da, sondern auch überall in Europa), z.B. wenn ich solche verlogene, widerwärtige, unerbetene, zudringliche, besserwisserische Ermahnungen wie seinen „Videokommentar zur Ausländergewalt“ höre.

    Herr Jesse, auch ich kann nur darauf beharren, daß ich wahrhaftig kein Wort finden kann, um richtig zum Ausdruck zu bringen, wie sehr ich Sie abstoßend finde.

  20. Eine – teilweise – Entsprechung im Ruhrgebiet gibt es in der „Rheinischen Post“. Da las ich vorgestern einen Kommentar, der mich ebenfalls dazu brachte, mir ungläubig die Augen zu reiben, denn der stand in wohltuendem Gegensatz zu den leider hierzulande marktbeherrschenden inoffiziellen SPD-Parteiorganen „NRZ“ und „WAZ“, die seit Jahrzehnten den Multikulti-Spinnern in den Hintern kriechen, inclusive einseitiger Israel-Verunglimpfung und linkslastiger Verdrehung der Tatsachen bei nahezu allen politisch-relevanten Themen.
    Leider konnte ich den Kommentar nur zwischen „Tür und Angel“ lesen, aber eines ist sicher – es tut sich was in der deutschen Medienlandschaft…

  21. @ #1

    Ich finde nicht, daß der Deutschlandfunk ein „Linksmedium“ ist.
    In der Regel findet man dort eine ausgewogene Berichterstattung; Kritiker und Befürworter kommen gleichermaßen zu Wort.

  22. als würde das nicht auch in deutschen oder „nicht muslimischen“(als hätte das was mit dem islam zu tun) familien passieren.
    da wird nicht nur geschlagen sondern auch,missbraucht und sexuell misshandelt oder gar getötet.
    nie mit dem finger auf andere zeigen,denn 3finger zeigen auf sich selbst.

  23. Es ist tatsaechlich mit ein Verdienst der PI, dass zunehmend die Leute aufwachen.

    Nun muss nur noch der Maulkorbcodec fuer Presse, auf Grund der undemokratischen Bevormundung anlaesslich eines akuten Problems beseitigt werden, dann kann die Info+Aufklaerungskampagne im Grossen fuer starten, die auch bisher unverbesserliche Gutmenschen nicht kaltlassen wird.

  24. # 30 avrox: Der DLF ist m. E. auch relativ ausgewogen und hebt sich damit wohltuend gegen den WDR in meinem Sendegebiet ab. Vorgestern war dort z. B. ein interview im Morgenmagazin mit Bosbach, das eine völlig erregte und parteiische Frau Schulte-Loh führte.
    Sie sprach hektisch und selbst der immer souverän argumentierende Bosbach hatte Mühe, gegen die Tiraden der WDR-Journalistin anzukommen.
    Da ich mehr durch Zufall auf den WDR gekommen und sonst immer DLF höre, wurde mit schlagartig der Qualitätsunterschied bewußt.

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