Am Beispiel des Algeriers Amine A., der als Hartz IV-Empfänger kurz vor Weihnachten mit einem 500er Mercedes einen Rentner zum Krüppel fuhr, lässt sich eindrucksvoll demonstrieren, wie dieser angebliche Rechtsstaat sich von kriminellen Ausländern vorführen lässt. Gegen den Mann, der jetzt Amine A., in früheren Berichten aber Abdul H. hieß, ist bereits 51 (!) Mal ermittelt worden.
Vor drei Monaten soll Amine A. in Ehrenfeld auf Polizisten losgegangen sein. Die Beamten wollten ihn zur Rede stellen, weil er auf der Venloer Straße eine Werbetafel umgetreten haben soll. Mit den Worten „dich ficke ich jetzt“ soll A. einer Polizistin einen Hieb gegen die Brust versetzt, anschließend die Fäuste auch gegen ihre Kollegen erhoben haben. A. soll 2,4 Promille Alkohol im Blut gehabt haben, mehrere Beamte waren laut Anklage nötig, um ihn zu bändigen. Der Mercedes, mit dem der 27-Jährige den Unfall in Mülheim verursachte, ist auf seine Lebensgefährtin zugelassen. Beide leben von Hartz IV. Das Sozialamt untersucht, warum sie sich das hochwertige Auto leisten konnten. Die Behörde ermittelt wegen Verdachts auf Sozialbetrug.
Konflikte mit dem Gesetz ziehen sich wie ein roter Faden durch die Lebensgeschichte von Amine A. Als 13-Jähriger reiste er 1993 mit seiner Familie nach Köln ein. Ein Jahr später ermittelte die Polizei wegen Diebstahls gegen ihn. Doch der Tatverdacht ließ sich nicht erhärten, das Verfahren wurde eingestellt – ebenso wie in den folgenden Jahren Ermittlungen wegen versuchten Diebstahls, Hehlerei, gefährlicher Körperverletzung, Verstoßes gegen das Waffengesetz, räuberischer Erpressung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Mal reichten die Beweise nicht, mal beließen es die Richter bei Ermahnungen oder Sozialstunden. Seine befristete Aufenthaltserlaubnis spielte bei der Festlegung der Strafen keine Rolle. „Die Härte der Sanktionen darf das Gericht nicht vom Aufenthaltsstatus abhängig machen, das ist gesetzlich so verankert“, erläutert Amtsgerichts-Sprecher Jürgen Mannebeck. Einen Passus wie etwa „Missbrauch des Gastrechts“ gebe es in der Rechtsprechung nicht.
Im Jahre 2003 wurde er bereits nach Algerien abgeschoben. Zuvor hatte er vorausschauend noch schnell ein deutsches Mädchen geschwängert und durfte im Oktober 2006 „zum Zweck der Familienzusammenführung“ wieder nach Deutschland einreisen. Sind wir nicht nett? Auflage war der Besuch eines Antiaggressionstrainings. Wie ernst Amine oder Abdul den lächerlichen deutschen Staat nimmt, von dem er lebt, zeigt er damit, dass er den gutmenschlichen Kurs bis heute nicht besuchte.
Zum Vergleich: Ist man deutsch, reich, Steuerzahler und heißt Effenberg, zahlt man 100.000,- € für ein angeblich zu einem Polizisten gesagtes „Arschloch“. Ist man Ehefrau des reichen deutschen Steuerzahlers, zahlt man noch 5.000,- € wegen angeblicher Falschaussage oben drauf. Ist man Algerier und immer wieder gewalttätig, sagt „ich ficke dich“ zum Polizisten und zehrt von der Blödheit dieses Landes, geht man höchstens zum Anti-Gewalt-Training – oder eben nicht.
Inzwischen ist ein zweites Kind geboren, und ob der Algerier nun nochmals abgeschoben wird, ist zweifelhaft. Schließlich muss er ja für die Familie „sorgen“ …
(Spürnasen und Stefan: spital8katz)
Abschiebung ach was, Fahrsicherheitstraining (nat. auf Staatskosten) tuts auch
Es muß eben zu einem tiefgreifenden Stimmungswandel kommen, der auch die Justiz erfaßt. Mit dem bloßen Austauschen der etablierten Parteien in der Regierung, ist wenig gewonnen.
Unterdrückte Informationen zugänglich zu machen, ist sicher ein wichtiger Beitrag dazu, daß sich der Wind dreht.
Für die Kinder kann er auch in Algerien sorgen.
Hier hat er sein Aufenthaltsrecht viel zu oft verspielt, als dass auf sowas Rücksicht genommen werden kann.
Außerdem gibt es genug allein erziehende Frauen, die auch Hartz IV empfangen!
Dieser Staat muss ja vor die Hunde gehen!
Es ist offensichtlich, dass die Justiz nichts taugt und eindeutig anti-deutsch polarisiert ist!
Derart Richter die Verbrecher kuscheln und liebkosen, gehören selber hinter Schloss und Riegel, für viele Jahre! Für jede neue Schandtat ihres nicht eingelochten Lieblings müssten sie gerade stehen, egal ob Raub, Körperverletzung oder Mord!
So muss es dereinst geschehen!
In den Schulen besteht wirklich grosser , grosser Bildungsbedarf um den potenzielen „Schlupflöchern“ klar zu machen auf was sie sich so einlassen und um so mehr was sie dem Staat antun.
Wer kann man na grobe Schätzung machen wie viel uns in Euro diese „Kulutrelle Bereicherung“ so in Euro bisher gekostet hat bzw. uns im Jahr kostet.
Weil schliesslich brauchen wir ja unbedingt Zuwanderer und deren Kinder um unsere Renten zu sichern… hahaha…
Dieser Algerier ist ein klasse Beispiel für das was Grüne und Linke mit den Deutschen machen wollen.
Ich befürchte dass Quatschen nicht mehr reichen wird
Hartz IV-Empfänger und dann nur ein 500er Mercedes ? Wo doch jeder weiß, daß der nur acht Pötte hat, wie peinlich ! Da sollte das Sozialamt mal eine Untersuchung anberaumen, warum sich der arme Kerl keinen 600er anschaffen konnte. Zwölfender sind gerade gut genug für unsere neuen Herrenmenschen.
Wer entscheidet denn über Abschiebungen? Habe ich das richtig verstanden, daß das eine kommunale Aufgabe ist? Und wenn ja, wer hat das letzte Wort?
PS: Im Notfall druckt Pro Köln ein paar zehntausend Flugblätter und die Verantwortlichen können sich entscheiden: Lieber diese Bereicherung behalten oder lieber wieder ein paar Mitglieder, Spender und Wähler mehr für Pro Köln?
Richtig wählen lohnt sich…
Wäre es nicht schön, wenn die Mohammedaner hierzulande und überall als Symbol für Frieden und Liebe stehen?
Statt dessen schlechte Bildung, überwiegend keine Erziehung durch das Elternhaus, übermässig viel Gewalt in den Familien, Raub, Körperverletzungen, Mord, Hasstiraden-u. Ausbrüche auf der ganzen Welt, Intoleranz, Dummheit!
Wir brauchen den Islam, diese Irrlehre eines pädophilen Wüstenräubers und Massenmörders, wie einen Kropf!
Und wir brauchen hier auch keine Mohammedaner, die leider nur Negativschlagzeilen bringen!
Sie sind, wie man so schön sagt, des Teufels!
Abgedrehte, irre Freaks!
#4 Zenta (05. Jan 2008 21:25)
„Dieser Staat muss ja vor die Hunde gehen!“
tja sei dir sicher er wird es!
point of no return ist bereits überschritten!
Die Justiz ist genauso wie die Medien komplett 68er-durchseucht. Es wird sich zeigen, wieviel gesellschaftlichen Schaden diese unsägliche „Generation“ noch anrichtet, bevor sie von der Bühne abtritt oder abgetreten wird.
Naja, wenigsten muss unser „Kulturbereichender“ Freund nicht heuchlerisch jammern: “ bitte, bitte, schiebt mich nicht ab, meine Kindheit war so schwer…“
Zum Glück hat er ja ne deutsche „beglückt“
…seine Versicherung, um hier zu bleiben
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/392152?inPopup=true
Und die Balgen, die er zeugt, darf der Steuerzahler ebenso alimentieren. Der Kreis schließt sich. Statt über härtere Strafen, sollte über eine leichtere Abschiebung diskutiert werden. Wenn ein straffällig gewordener Moslem (oder Deuchts-Türke etc.) nicht ohne Staatsknete für seine Balgen aufkommen kann, dann up up and away… Wenn er wieder in sein Ursprungsland angekommen ist, kann man ja über Familiennachzug diskutieren.
Der Hammer ist der Text des Artikels im „Stadtanzeiger“.
Man spürt deutlich, wie peinlich es einigen Leuten ist, eine Abschiebung „prüfen zu müssen“.
Der „Kalif von Köln“ hat gute Ausbildungsarbeit geleistet…
@#6 Linkenscheuche
Ja, das befürchte ich auch!
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil!
Auf viele grobe Klötze gehören viele grobe Keile!
Widerlich, diese Rot-Grünen Islam-u. Verbrecherkollaborateure!
Ein grauenhaftes Beispiel, das tatsächlich ein solches und kein „Einzelfall“ ist. Grüne und sonstige (rote) Linke werden dies alles sicher unter sich nur mit einem Grinsen quittieren und dem Kerl noch auf die Schulter klopfen, dafür, dass er in ihren Augen alles richt macht: Den Staat betrügen, gegen „Bullenschweine“ vorgehen und sich nicht von „autoritären Gewaltmaßnahmen“ beeindrucken lassen. Der 2. Weltkrieg und die von Deutschen begangenen Schandtaten haben wirklich dazu geführt, dass wir heute eine Nation ohne Rückgrat sind, die nicht mehr weiß, was richtig und was falsch ist, totale moralische Orientierungslosigkeit. Als Staat eine Art „moralischer Kadaver“ über den die Schmeißfliegen aller Herren Länder herfallen, ohne dass sie eine Abwehr befürchten müssten.
Sicher gibt es auch noch einige Leute, die das Problem erkennen, aber sie sind machtlos angesichts der gewaltigen Verblödungsmaschinerie in den Schulen und der Denkverbote, die die Linken schon etabliert haben. Man sieht es ja jetzt am Beispiel der Erziehungscamps, bei denen der Vorsitzende des Innenausschusses des BT, Edathy (SPD) schon wettert, dies seien „gefährliche Gedankengänge“, als nächstes komme wohl die Zwangsarbeit wieder. Dies ist Mundtotmachen im Stil der 80er, kaum verholene Nazikeule.
@#14 baden44
Prüfen, das hört sich immer so klug an, es ist in Wahrheit ein Prüfen, ob der Vogel nicht bleiben kann bzw. ein Prüfen, inwieweit sich unser Staat schon selbst kastriert hat und warum man JENES nicht darf und DIESES nicht kann!
Da gibt es nichts zu prüfen durch diese faule Bagage, weg den Typen!
Und dabei sogar „Im Namen des Volkes!“
Ich seh’s kommen und der Mann wird wieder ein Fall für unsere Lichterketten-Trinen, weil man doch nicht so unmenschlich sein darf, ihn nun abzuschieben.
Nur zur Erinnerung an unsere mitlesenden Sozialromantikerinnen: der Mann hat einem Renter beide Beine abgefahren.
Großkalif Fritzchen Abdul Schramma hat ihm die Adoption angeboten, er hat noch Bettchen frei… Zudem soll er Chef der Fahrbereitschft Kölns werden!
Wo befindet sich der Herr Algerier zur Zeit?
Etwa in Untersuchungshaft?
#20 erdscheibe
Der war gut. Für einen Augenblick habe ich geglaubt, du meinst das ernst.
Statt Qualitaets Migranten hat Deutschland auf Masse sowie niederste Kategorie in allen Daten gesetzt, dies sind Musleme, ungelernte Armutsmigranten, oft aus Slums kommend, denen hier das Nirwana geboten wird, wo sie sich frei „entfalten“ koennen.
Die Jugend macht zwar von den Bildungschancen, die jedem zur Verfuegung stehen, keinen Gebrauch, dafuer ist die maennliche Jugend durch Familienmilieu, Koranerziehung, Hassfilmen die der Satelit liefert etc. auf dem besten Wege sich zur 5. Kolonne in Deutschland zu entwickeln.
Die brutalen Gewalttaten mehren sich Republikweit, es laesst sich nicht laenger verheimlichen und schoenreden, die Situation ist ausser Kontrolle geraten.
Warner wurden regelmaessig als Islamophoben sowie Nazis betitelt, der bewaehrten Methode „wehret den Anfaengen“ wurde nicht gefolgt, nun wird alles teurer, komplizierter, fast unloesbar ohne radikale Massnahmen, zu denen dieser Staat/Gesellschaft zu schwach sind.
Ich seh’s kommen und der Mann wird wieder ein Fall für unsere Lichterketten-Trinen, weil man doch nicht so unmenschlich sein darf, ihn nun abzuschieben.
Wenn es mal nur bei Lichterketten bleibt ! Ich sehe es schon so weit kommen das unsere GutmenschInnen aus Ideologischen Gründen bespringen lassen um Abschiebungen zu verhindern. So zu sagen „Beine breit gegen Abschiebung“
Für GrünInnen bald Pflicht !
Wie immer, wenn es um eine Entscheidung in Ausländerfragen geht die Rückrat erfordert, wird alles nach Brüssel delegiert. Jeder hasenfüssige Entscheidungsträger in Deutschland verbrennt sich doch an solch ein „heikles“ Thema. Danach kann man bequem sagen, das geht nich, uns sind die Hände gebunden, da dies EU-Gesetz ist… bla bla bla.
#21 Plondfair
Danke,
der Vögelt rum und schafft weitere Argumente, die geplante Hochzeit am 15.01? steht bevor.
Auch ich plaediere fuer sofortiges Abschieben vorher 50 verstaerkte Peitschenschlaege als Vorgeschmack auf seine Heimat.
Deutschland muss fuer spezielle Faelle Schnellgerichte arbeiten lassen, die nach eindeutigen Fakt, Urteile erteilen, die nicht anfechtbar sind.
#25 erdscheibe
Fakten schaffen ohne Waffen (oder so ähnlich). Unsere „Elite“ schafft es wirklich, die Deutschen zu reizen, bis es irgendwann einen zweiten 14. Juli gibt.
Von unseren Steuern läßt sich doch sehr gut leben,500.Mercedes,2 Bälge in die Welt gesetzt wofür wir auch noch aufkommen müssen,denn sie leben ja bei uns in Heimen,Hartz4 Betrug,was wollen wir mehr,ach ja auch noch eine Moschee
als draufgabe,macht nichts, geben wir auch noch ein paar Milliönchen dazu, schönes Deutschland.
Zuerst 5 Jahre in den Steinbruch,per Hand Steine
klopfen,als Teilwiedergutmachung,dann nebst seiner deutschen Schlampe ab nach Algerien ins gelobte Land zu Mohammed.
Beide haben in Deutschland nichts mehr zu suchen.
#27 Plondfair
kann nicht passieren, wahrscheinlich regnerisches Wetter und mitten in der Ferienzeit.:-)
Eben und gewarnt wird nicht erst seit „heute morgen“, für die neueren hier, blättert euch da mal durch:
http://www.myblog.de/politicallyincorrect
Der Schramma wirds schon richten.
Resozialisation als Puffchef, von seinen Huren darf er 4 heiraten und ein Chauffeur wird gestellt.
Man sollte die Menschen, die solche potenziellen Mörder immer wieder auf freien Fuß setzen zur Rechenschaft ziehen. Wenn es keine Konsequenzen für diese Blindfische hat, dann werden sie nie damit anfangen deutsche Bürger vor so einem Abschaum zu schützen!
Das einzige was mir an PI missfällt ist die Tatsache dass PI nur sehr unzureichend den ungeheuren Hass auf das linksgrüne 68er Gutmenschentum Ausdruck zu verleihen vermag.
Hm. Wie paßt das nun zusammen?
#32
PI ist nunmal keine islamische Seite
Das einzige was mir an PI missfällt ist die Tatsache dass PI nur sehr unzureichend den ungeheuren Hass auf das linksgrüne 68er Gutmenschentum Ausdruck zu verleihen vermag.
Ja ich stelle mir das ungefähr so vor. In bester Egoshootermanier als ein Linksgrünen 68er durch U-Bahnhöfe steuern und lediglich mit einer Kerze als 1-Mannlichterkette und den üblichen Sprüchen bewaffnet sein. Ziel ist es so lange wie möglich argumentierend gegenüber Kulturbereichernder Migranten zu überleben.
So etwas wäre richtig gut um die Nerven zu beruhigen.
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt sagt, 70 % der von der Polizei aufwändig ermittelten Fälle würden von der Staatsanwaltschaft in den Papierkorb geworfen.
Bei der Polizei herrscht Frust, was durchaus verständlich ist.
Rüdiger Thust vom Bund der deutschen Kriminalbeamten beklagt auch das lasche Vorgehen der Justiz. Er sagt, bis die jugendlichen Kriminellen zum ersten Mal die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen, haben viele ein zwei bis dreistelliges Strafregister.
Die nehmen doch die Polizei gar nicht mehr ernst und tanzen der Justiz auf der Nase herum.
Unsere Prollitiker machen aus den Polizisten doch nur noch Popanze.
#33 Ali Az
Natürlich war Madame in Algerien.
Gut hingeschaut.
Im Juli 2003 wurde er nach Algerien abgeschoben. Ein Jahr später brachte seine Lebensgefährtin in Köln ihr erstes Kind zur Welt.
Hm. Wie paßt das nun zusammen?
Ich für meinen Teil gehe da von aus das es in gewissen Grossfamilien üblich ist alles zu teilen.
Ist auch ungefähr so ähnlich wie ein Moslem der mit 2,3 Promille aufgegriffen wird.
Liegt aber auch wohl an meiner intolleranten Einstellung gegenüber anderer Kulturen die mein Verständniss dafür blockieren.
@ #26 alpha
Ich glaube kaum, daß wir es in Europa nötig haben, uns auf eine Stufe mit Staaten zu stellen, die Menschen absichtlich und im Namen der (Friedens-)Religion Schaden zufügen. Wenn wir der Meinung sind, daß wir weiter entwickelt sind als islamisch geprägte Länder, sollten wir das auch am Umgang mit unseren Gegnern zeigen. Insofern wäre eine sofortige und nicht anfechtbare Abschiebung in diesem Falle völlig ausreichend. Gewalt ruft nur neue Gewalt hervor, ein Teufelskreis (wie wir ja am Beispiel des Eingreifens der USA und anderer Staaten in diversen Ländern der Erde sehen können).
„Die Härte der Sanktionen darf das Gericht nicht vom Aufenthaltsstatus abhängig machen, das ist gesetzlich so verankert“, erläutert Amtsgerichts-Sprecher Jürgen Mannebeck. Einen Passus wie etwa „Missbrauch des Gastrechts“ gebe es in der Rechtsprechung nicht.
Dann wird es ja höchste Zeit!!!
#33 Ali Az
Zitat KSTA:
„Ein Jahr später brachte seine Lebensgefährtin in Köln ihr erstes Kind zur Welt. A. erkannte die Vaterschaft an“
Drei Möglichkeiten
1. Stilblüte des KSTA-Redakteurs
2. Algerier und Deutsche treffen sich auch nach seiner Abschiebung
3. Deutsche verkehrte nach seiner Abschiebung mit einem Dritten, wird durch diesen geschwängert und der clevere Algerier Amine. A. erkennt die Vaterschaft nur an, ohne tatsächlich der Väter zu sein
#33 Ali Az (05. Jan 2008 22:18)
hihihi
Die Frage ist gut!
Vielleicht per Fernbedienung?
hmm, aber irgendetwas muß doch an diesen „jungen“ dran sein. ich kenne viele deutsche frauen und mädels, die sich auf solche typen einlassen.
dazu habe ich zwei theorien:
-entweder, sind sie so unheimlich anziehend auf deutsche „blonde“, oder sie sind so erzogen worden, im elternhaus, kindergarten , schule – voll easy bushido-typen -oder beides?
oder: die deutschen jungen männer sind softies, weich und unfähig, familien aufzubauen. hängen vor der playstation, sind infantil – unmännlich und verlieren die frauen an eine sie dominierende einwandererkultur der männlichkeit und stärke. ähnliche eigenschaften waren unseren väter sehr wohl eigen.
Fazit:
abseits des üblichen feministinnen-geschwurbel, mögen weibliche frauen männliche männer. man muß sich das klar machen: diese frauen wechseln praktisch die seiten, die kinder haben es am allerschwersten.
es muß einen grund geben, daß viele frauen die „bad-boy“ so lieben. dabei sind das ja keine schlitzohren im klassischen sinne- sondern sie gebahren sich der gesellschaft als feindselige und asoziale geschöpfe.
trotzdem gründen deutsche frauen familien mit ihnen… ?
Frage:
was läuft schief? elternhaus oder gesellschaft?
dieses lästern über die unverfrohrenheit des jungen mannes kaschiert eigenlich nur die hilflosigkeit und unfähigkeit dieser republik.
Auch hier setzt der staat die rahmenbedingungen. vor allem, tut er alles, damit diese entwicklung überhaupt nicht geändert werden muß! Daß ist ein wichtiger punkt- eine Änderung scheint unmöglicher, eher würde uns der Himmel auf den Kopf fallen…
zurück zum ausgangspunkt.
auf gut deutsch:
würde meiner frau so ein typ eins vor die brust langen, kriegt der eine auf die zwölf, das er nicht mehr so schnell aufsteht.
aber wir sterben aus, und diese nation, seine geschichte, seine kultur, die überlieferung unserer väter gleich mit.
in frankreich ists dasselbe.
2005-krawalle. eine junge journalistin hinter den polizisten, unweit der brennenden straßenzüge, vis a vis dem tobenden mob.
ihr statement: „die werden uns alle umbringen, und dieser staat wird nichts dagegen tun.“
vor allem der zweite halbsatz ist bezeichnend. dieser staat/gesellschaft, der die entwicklung möglich macht, die rahmenbedingungen setzt, kann voller stolz sagen: multikulti war ein erfolg. denn sie verfolgen nicht das ziel, diese gesellschaft aufzuwerten oder unsere Lebenssituation zu „verbessern“… denn es handelt sich hier um eine erzwungende massenzuwanderung.
http://www.islamisierung.info
#36 karlmartell
Das sind doch alles Dreckszahlen. Da wird unter den Tisch gehauen ohne Ende. An die Dunkelziffern darf ich gar nicht denken.
#16 Heinrich der Löwe
Ich denke nicht, das der 2. Weltkrieg da Schuld dran ist. In adneren Ländern wie Frankreich, England, Holland, Belgien, Schweden etc. sieht es ja ganz genau, oder noch schlimmer aus. Schuld sind die dreckigen 68er. Und ich glaube nicht, dass sich deren zersetzendes Wirken durch ein paar Wahlen beseitigen lässt.
@ frundsi
Meiner Ansicht nach gibt es grob gesagt zwei Frauentypen, die da prädestiniert sind:
– Zum einen die Frauen aus dem absoluten Präkariat, die in ihrer Kindheit keine Aufmerksamkeit, Anerkennung, Zuneigung oder was auch immer erfahren haben und dazu meist auch nicht so besonders attraktiv sind. Die finden es dann toll, wenn so ein Ölauge sie in die Pizzeria einlädt und ihr bei der ersten Cola „Isch liebe disch“ über den Tisch säuselt und denken, das sei jetzt die wahre Liebe. Und die schwuppdiwupp nen dicken Bauch haben und einen Ehering am Finger. Ich tippe mal beim Amine-Fall auf so eine Situation.
– Zweite Gruppe ist die der Akademikerinnen mit Helfersyndrom und der Ansicht, dass „dem Ali geholfen werden muss“. Dass dahinter eine postkoloniale Haltung vom „edlen Wilden“ steckt, merken die meist nicht. Für die ist Bush an allem Schuld, auch wenn in Dubai ein Fahrrad umkippt. Die haben die Weisheit mit Löffeln gefressen, dass Islam Frieden heißt und die Araber immer Opfer sind. Schließlich wird so etwas in angeblich so kritischen deutschen Polit-Magazinen auch tagaus tagein heruntergebetet.
Es gab mal eine sehr prominenten Fall, wo eine deutsche Akademikerin mit so einem Helfersyndrom einen bosnischen Hilfsarbeiter geheiratet hat und er sich später erstochen oder erschlagen hat, weil er in Wirklichkeit überhaupt nicht der „arme Ali“ war und auch diese Rolle, die ihm von ihr zugedacht war, überhaupt nicht haben wollte. Das ist für mich der Klassiker schlechthin. Die meisten von diesen Akademikerinnen (ich kenne ein paar davon) landen früher oder später im Frauenhaus und heiraten dann teilweise ein paar Jahre den nächsten Ali, weil sie es nicht ertragen können, ihr Weltbild ins Wanken geraten zu sehen.
Ich möchte hier mal was sagen, so als Frau (jau, jetzt kommt’s ;-)): Ich finde, dass deutsche Männer sich wirklich nicht verstecken müssen. Natürlich gibt es auch absolute Dummbratzen mit schlechten Manieren und so, aber im Grunde habe ich nirgendwo so viele nette, unterhaltsame, interessante, humorvolle und geistreiche Männer getroffen wie hier. Das wollte ich nur mal so loswerden. Das Problem ist nur, dass viele entweder zu wenig selbstbewusst sind (so dass sie sich sozusagen „unter Wert“ verkaufen) oder aber ZU selbstbewusst auftreten (das kann nerven). Also liebe Jungs, ihr seid schon ganz in Ordnung und solltet Euch nicht so irritieren lassen von ein paar Ölaugen. Und bitte eines: bloß diese nicht nachmachen! Bleibt wie ihr seid!
#39 Katharina von Siena
Das war doch wohl Satire oder? Hab ich da was falsch verstanden?
„Die Stadt Köln prüft die Abschiebung“
Es wird wohl wieder bei der „Schlagzeile“ bleiben.
@#45 Reconquista Germanica
#16 Heinrich der Löwe
Die Ernte aus der 68?er Saat ist verfault!
Tipp:
Bei Jörg Haider Mitte der 90er hat man gesehen, dass man mit Schilderung der einzelnen Fälle Eindruck auf die Gutmenschen machen kann. Hiermit hat er bei jeder Fernsehdiskussion gepunktet. Die Österreicher haben ihn wenigstens im Fernsehen eingeladen, und ihm nicht dem Saft abgestellt, wie bei Ronald Schills Bundestagsrede passiert.
Erzählt allen von den Einzelfällen (Freibäder in Berlin, Sozialhilfe von 500er Mercedes, Schlägereien in der U-Bahn, 1 Krankenversicherungsbeitrag für 4 muslimische Frauen), dann werden die Leute endlich wachgerüttelt.
@ 16
Nach dem WK II war doch alles wieder ok, Wirtschaftswachstum, „Deutschland über alles“-Gesänge in Bern etc. Bis die verdammten 68er Chaoten kamen (meine beiden Lehrertanten gehören auch dazu).
DIE 68er MÜSSEN ENDLICH AUS IHREN POSITIONEN VERSCHWINDEN, in Behörden, Gerichten, Staatsanwaltschaften und aus am wichtigsten aus den Parlamenten!
#46 Paula
Hallo Paula, danke das hat sehr gut getan.
Aber weiße Schuhe sind doch schon mal ein guter Anfang, oder? .-)
„Amine“ ist definitiv ein Frauenname, da er er auf „e“ endet.
Muslim/Muslima, das „a“ ist die weibliche Endung.
@#46 Paula
thx
Ich lese gerade ein Buch über das Ende der römischen Zivilisation und dass es einen PC-Trend gibt, bitte nicht mehr von „Untergang“, „Invasion“, „Niedergang“ oder „Zusammenbruch“ zu reden, sondern bitte nur noch neutral von „Integration“ der (mordenden,brandschatzenden und vergewaltigenden) Germanen, sowie von einer „kultutrellen Transformation“ (von der römischen Hochkultur zurück in die Bronzezeit) infolge der Überfremdung, Plünderungen und Machtübernahme der Barbaren und der darauf zusammenbrechenden römischen Wirtschaft und Kultur in weniger als 100 Jahren. Sehr aufschlussreich sind auch zeitgenössische römischen Schreiber, die offensichtlich unter großem Druck durch die neuen Herrscher gezwungen waren, „von unseren gotischen Freunden“ zu schreiben und darüber, dass die Plünderung Roms ja eigentlich garnicht so schlimm war und alles in allem mit großem Anstand durchführt wurde.
Wenn man das so liest, sind die Parallelen zur heutigen EU und unseren Migranten des Friedens so offensichtlich und umfassend, dass das sich inzwischen viele 68er Historiker genötigt sehen, diesbezüglich die Geschichte schnellstmöglich umzuschreiben.
Wenn man also wissen möchte, was mit „Integration“ und „kultureller Transformation“ gemeint ist und wie das weitergeht, sollte man etwas über das schreckliche Los der West-Römer im 5. Jahrhundert und ihre neuen „Freunde“ lesen.
z.B. von Bryan Ward-Perkins
@#46 Paula:
Danke. Ist schon merkwürdig, wenn man sieht, wie die ach so emanzipierten Frauen auf Verhaltensweisen bei Kulturbereicherern abfahren, für die sie jeden deutschen Mann wegen sexueller Belästigung anzeigen würden.
KstA sieht aus wie hier bei PI 😉 :
http://www.ksta.de/html/artikel/1195817011478.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1199401277096.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1195817012635.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1195817012543.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1195817012784.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1199487665071.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1199401276918.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1199339832528.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1195817010622.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1195817005587.shtml
😉
Kölle Allahhhf!
Hilfe, wer kann mir helfen?
Ich leide seit kurzem an einer heftigen Wahlphobie.
Wenn ich ein Kreuzchen vor Bündnis911/die Grünen machen will… kommt die Kotze hoch und auch bei der SPD oder CDU oder CSU dasselbe Reflex.
Das ist mir natürlich furchtbar peinlich.
Wo finde ich terrapheutische Hilfe?
Bevorzugt wird eine staatlich finanzierte Therapie auf Mauritius oder Sansibar, notfalls tut´s auch die Karibik oder die Seychellen.
Wenn man das liest, kann man nur noch kotzen.
Wieso erhalten solche Typen Geld von unseren Behörden – unser Geld?
Dafür arbeitet sich mancher hier den Arsch ab.
Was ist der Sinn von alledem, von der Schonung und Verhätschelung eines solchen menschlichen Abschaums?
Wo ist denn da die geringste Bereicherung für unsere Gesellschaft?
Die gibt es definitiv nicht, die gibt es bei keinem der Vielen, die hier von Stütze leben.
Ich arbeite unweit von einem „Jobcenter“. In der Mittagspause laufe ich manchmal vorbei.
Alles voll von Kulturbereicherern – die sind die Mehrheit der Hartz-IV-Empfänger.
Warum? – ich versteh‘ den Sinn nicht.
Warum liegt es in unserem Interesse, solche Leute zu alimentieren?
Ein Staat hat im Notfall für seine Staatsbürger zu sorgen, nicht für fremde dahergelaufene Bürger anderer Staaten.
Und unsere Staatsbürgerschaft sollte an die würdigen Einwanderer verliehen werden, nicht an den Abschaum, der uns für unsere „Toleranz“ nur zutiefst verachtet.
Wir lassen das alles schon seit Jahren geschehen, als ginge es uns nichts an, als wär’s auf einem fremden Planeten.
Aber unseren Großeltern haben wir’s unter die Nase gerieben, daß sie’s tatenlos hingenommen haben.
Ganz schön überheblich, kann ich da nur sagen.
@#1 eymannwoistmeinacc
Und natürlich ein resozialisierender Segeltörn in der Karibik, auf unsere Kosten selbstverständlich!
@#56 Jagdmops
Hey Alter, schön Dich wieder mal hier zu lesen!
Ich habe Dein Zitat damals mit den Lichterketten, Du weisst schon…kopiert und verwende ihn von Zeit zu Zeit unter Angabe Deines Nicks, Du hast doch nichts dagegen?
Klasse Beitrag von Dir…so ist es!
Unsere Enkel werden uns eines Tages fragen wieso habt ihr das zugelassen, warun habt ihr keinen Widerstand geleistet.
#56 Jagdmops (05. Jan 2008 23:09) Wenn man das liest, kann man nur noch kotzen.
Ich kenne einen Beamten aus einem Ausländeramt in Aschaffenburg, der erzählte mir einst mit welchen Vorstellungen viele Migranten hier her kommen! Sie alle kennen es vom Hörensagen: „Deutschland-gutes Land! Du nicht brauchst arbeiten,aber kriegen trotzdem für alles Geld!“
Ja, es ist zum Würfel husten!
@ erdscheibe
Weiße Schuhe? Untersteh‘ Dich! 😉
@ Kann ich Dir auch nicht sagen. Das kann ich mir nur mit einem gewissen Selbsthass erklären. Ich weiß auch nicht, ob wirklich alle so drauf abfahren, denn die meisten türmen ja dann, wenn es mit dem Schlagen anfängt und wenn sie das Haus nicht mehr verlassen dürfen. Ich denke eher, viele haben ein falsches Bild/Illusionen.
Ich selbst bin in der Provinz aufgewachsen, 68er Schule usw. Da wurde und von morgens bis mittags die Mär vom „armen Ali“ aufgetischt. Man wurde schon von Kindesbeinen darauf konditioniert, dass man diesen „armen Menschen“ helfen muss. Wenn manche Frauen dann mit so einem Weltbild in die Stadt ziehen, dann glauben die noch immer daran. Erst mit der Zeit merken manche, dass der „arme Ali“ wohl doch nicht immer so arm dran ist sondern eher sie selbst es sind. Viele sind einfach grottennaiv, wie sich ja auch an den Beznes-Geschichten auf der Seite 1001Nacht zeigt (kennt ihr wahrscheinlich, die Seite, wo deutsche Frauen erzählen, wie sie von Tunesiern usw. geheiratet und abgezockt wurden).
Wie Musels ticken kapiert man auf dem Land nicht. Das kapiert man nur in der Stadt. Neulich sind ein paar Jungs aus meinem Heimatort (wo immer noch 68er alles bestimmen – von der Schule bis zum Stadtrat) in die nächste Großstadt zum Einkaufen gefahren. In der Fußgängerzone wurden sie von einer Truppe Araber angesprochen, ob sie ihnen mal ihr Mobiltelefon leihen würden, sie müssten mal dringend telefonieren. Dafür müssten sie aber in eine ruhige Seitenstraße gehen. Hilfsbereit wie sie waren, haben sie dem „armen Ali“ natürlich helfen wollen. Natürlich wurde ihnen da das Handy geraubt. So naiv kann man wirklich nur sein, wenn man noch nie mit Arabern zu tun hatte und durch diese 68er-Gehirnwäsche gegangen ist. Und so ist es eben auch mit vielen Frauen.
Meiner Ansicht nach sollte jedes Jugendliche und vor allem Mädchen ganz dringend darüber aufgeklärt werden, wie Araber und Orientalen überhaupt in ihrem Anmachverhalten so ticken und wie man sich da am besten vor schützen kann und wie man sich die am besten vom Hals hält. Ihr deutschen Männer wisst oft gar nicht, wie penetrant diese Orientalen sein können, ich habe schon erlebt, dass mir der ein oder andere fremde Türke/Araber den ganzen Nachmittag durch die Stadt hinterhergefahren ist. Oder dass die sich einfach an die Fersen kleben und einem dann in einem Hausflur an die Klamotten gehen. Viele Mädchen wissen überhaupt nicht, wie sie mit sowas umgehen sollen, wenn der „arme Ali“ aufeinmal anfängt zu spinnen. Das ist auch etwas, was man erst mal lernen muss: Leute anschreien und beleidigen und etwas möglichst ausländerfeindliches sagen. Das ist traurig und ich gebe es nur ungern zu, aber das ist meiner Ansicht nach das einzige, was wirkt, weil Nettsein und Höflichsein von denen als Ermutigung ausgelegt wird. Das ist auch so was, was man als Deutscher normalerweise nicht weiß. Normalerweise würde man auf einen unerwünschten Annäherungsversuch – auch wenn er penetrant ist – eher höflich, aber bestimmt reagieren. Und die deutschen Männer verstehen und akzeptieren das dann in aller Regel auch (wobei deutsche Männer insgesamt SEHR viel zurückhaltender sind).
Ganz anders die Orientalen: allein schon die Tatsache, dass man überhaupt etwas zu ihnen sagt (und wenn es auch der Wunsch ist, in Ruhe gelassen zu werden) wird von ihnen fast immer als Ermutigung ausgelegt. Also bleibt nur noch, sie richtig anzuschreien. Aber jetzt erklär mal einem Pastorentöchterchen aus der Provinz, sie soll im Notfall den „armen Ali“ anschreien. Die braucht Jahre, bis sie die Hemmschwelle überwunden hat, so konditioniert wie die im Normalfall ist.
#50 Siegbert (05. Jan 2008 22:50)
„Tipp:
Bei Jörg Haider Mitte der 90er hat man gesehen, dass man mit Schilderung der einzelnen Fälle Eindruck auf die Gutmenschen machen kann. Hiermit hat er bei jeder Fernsehdiskussion gepunktet. Die Österreicher haben ihn wenigstens im Fernsehen eingeladen, und ihm nicht dem Saft abgestellt, wie bei Ronald Schills Bundestagsrede passiert.“
—–
Auch in eine deutsche Talkshow wurde Jörg Haider mal eingeladen, von Böhme auf n-tv.
Aber nur einmal, dann nie wieder: Der hat alle Gutmenschen so niedergemacht, die waren nur noch sprachlos. Dabei hatten sich alle darauf gefreut, den bösen Rassisten zu entlarven.
Giordano war auch dabei und ich meine mich zu erinnern, dass er während der Show rausging, weil er es nicht mehr aushielt.
Super Tipp, # 54 phpeter.
Wir reden uns den Niedergang Roms als „Integration“ der Germanen schön.
@#59 Riedel
Und unsere Politiker werden weinen: „Wir haben doch von allem nichts gewusst!“
Hatten wir alles schon mal…
Arbeitsmarkt
Lohn reicht oft nicht aus
Der Aufschwung geht offenbar an einigen Arbeitnehmern in Deutschland vorbei. Die Zahl derer, die zusätzlich auf Hartz IV angewiesen ist, hat nach Berechnungen der Gewerkschaften zugenommen.
http://www.focus.de/jobs/arbeitsmarkt/arbeitsmarkt_aid_232315.html
weiter so…einer muss ja deren 500 SL finanzieren. Ich könnte in meinen Schreibtisch beißen. Als freiberufler reiß ich mir den arsch auf und andere fahren 500 SL und kriegen h4
gelöscht
#61 Paula: War das 2. @ an mich gerichtet?
Jedenfalls erkenne ich in Ihren Schilderungen viele Bekannte von mir wieder. Eins gute Freundin von mir ist leider grün bis zum geht nicht mehr. Wenn wir auf Themen wie Migration etc. zu sprechen kommen, streiten wir uns regelmäßig. Die befürwortet allen Ernstes völlig unbegrenzte Masseneinwanderung. Ich entgegne dann immer, dass dies in wenigen Jahren zu einem Bürgerkrieg führen würde, was sie mir aber nicht glaubt. Diese Freundin wurde übrigens auch schon einmal längere Zeit von einem kulturbereichernden „Verehrer“ verfolgt. Aber Sie haben es richtig gesagt, die Propaganda geht ja schon staatlich verordnet in der Schule los.
@#61 Paula
Ich habe eine nette Bekannte, die will nicht mehr in den Urlaub nach Mohammedanistan!
Unlängst in Marocco wurde sie so oft von Kerlen angemacht, einerseits penetrant zum Kaufen von irgend welchem Plunder auf dem Basar aufgefordert, andererseits mit: „Schönes deutsche Frau, schönes lange blonde Haare!“ Und betatscht wurde sie sogar auch!
Sie will nicht mehr dort hin, in diese mohammedanische Männerwelt,…die der schleimigen, lästigen Frauenanmacher!
Worüber regt ihr euch eigentlich auf? Die letzte souveräne deutsche Reichsregierung wurde doch am 23.Mai 1945 von den Siegern verhaftet. Danach wurden Presse und Rundfunklizenzen nur an Leute verteilt, die uns seit eh und je belügen! Andere Verräter wurden eingesetzt, die sich an die Anordnungen der Sieger zu halten hatten, Gebietsabtretungen zu unterzeichnen hatten und ihren Landsleuten einzuhämmern hatten, das sie der Abschaum der Menschheit sind!
Ist doch bisher alles super gelaufen, was wollt ihr eigentlich?
##65 Wotan
Du hast die falsche Branche gewählt.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir diese ständigen Hasstiraden von einigen hier gegen die sog. „68-iger“ allmählich gewaltig auf den Senkel geht. Sind das Rechtsradikale ? Für mich klingt das so. Ich bin ein entschiedener Islamgegner und stehe politisch „Mitte-Rechts“, damit das klar ist. Was war denn vor „68“ ? Z.B. wenn man bei der Freundin mal übernachtet hat, konnte die Vermieterin wegen „Kuppelei“ belangt werden, Homosexualität war strafbar, von „Demokratie“ war unter Adenauer eher nicht so viel zu merken… „68“ war irgendwie auch bitter nötig… So, das ist jedenfalls meine Meinung !
@#67 Fenris
Wetten, die würde mir auch die Jagdkanzeln ansägen, weil Fleisch jeder Art und Sorte für sie nur aus der Tiefkühltruhe kommt.
*Zornesröte im Gesicht*
#71 Zenta: Sie ist Vegetarierin. Selber würde sie es wahrscheinlich nicht tun, ob sie es befürworten würde, weiß ich nicht.
@ Fenris
Ja, der Beitrag sollte eine direkte Antwort auf das Stichwort Emanzipation sein und die Frage, wieso wohl so viele scheinbar emanzipierte Frauen ausgerechnet bei solchen Orientalen-Mackern landen. Aber es sollte natürlich auch ein allgemeiner Beitrag sein.
@ Zenta
Danke sehr.
Aber zum Thema Marokko: Soweit muss man doch gar nicht fahren. Man geht zu Fuß an einem warmen Tag durch Stadtteile wie Bln.-Wedding, Kreuzberg, Neukölln etc. als Frau mit blonden Haaren. Da muss man ansonsten nicht mal exorbitant gut aussehen, blonde Haare reichen völlig. Da hörst Du alle paar dutzend Meter entweder direkt formulierte Wunschzettel à la „Du fickificki?“ oder dieses ständige „ksksksks“, so als ob man ein Hund wäre. Oder dass die sich so direkt an einen dran drücken oder sich so hinstellen, dass man nicht an ihnen vorbeikommt, ohne sie dabei zu berühren oder auf die Straße auszuweichen oder ähnliches. Das geht praktisch pausenlos so. So etwas habe ich von Orientalen wirklich schon hunderte (!) Male erlebt, aber noch NIE, wirklich noch NIE von einem Deutschen oder anderen Mittel-/Westeuropäer.
@#73 Fenris
Das habe ich mir fast gedacht!
Auch Hitler war Vegetarier und das Fehlen wichtiger Proteine, [die Jagd führte nachweislich beim Urmenschen u.a. zur Vergrösserung seines Hirnes und hat letztendlich aus uns gemacht, was wir sind (denn essen muss jeder, nicht nur Heu, Bohnen und Salat)], hat sich bei ihm und sicher auch anderen mit Mangelerscheinungen fatal ausgewirkt!
#74 Paula: Mein Haar wurde, als ich mit 15 o. 16 Jahren mit meinen Eltern in Ägypten war, auch gerne einmal von Fremden begrapscht. Und ich habe ein Y-Chromosom.
@Zenta
Ich glaube deinen Bekannten kenn ich auch, schönen Gruß an H.
@ Fenris
Kann ich mir gut vorstellen. Ich habe mal von einem deutschen Mann gehört, der ist nach dem Abitur kreuz und quer durch die Türkei gereist. Er war langhaarig, sah aber ansonsten nicht besonders weiblich aus.
Na jedenfalls kam er auf eine Kirmes und wurde dort von einem Mann angesprochen, der ihn auf so eine Art Kettenkarussel einlud. Und als das Gerät dann so loslegte und sie in der Luft herumschwirrten und er sozusagen nicht entkommen konnte, da griff im dieser Fremde unter den Pullover, um dort auf der Suche nach dem nicht vorhandenen Busen zu gehen. Schade, dass ich das Gesicht des Türken nicht sehen konnte als er feststellte, dass er da gerade einen Jungen befummelte.
Nein, habe nichts dagegen, daß du mich zitierst #Zenta – auch wenn ich nicht mehr weiß, was ich da geschrieben habe; ist wohl schon länger her.
Ja, man könnte sich die Finger fusselig schreiben – ändert zwar nix, aber bringt eine gewisse psychische Erleichterung.
Inzwischen gibt es Gott sei Dank immer mehr Menschen, die dem Multikulti-Traum kritisch gegenüberstehen, ihn eher als Alptraum empfinden.
Aber der Weg ist noch weit und wird ein dorniger Weg.
Das ganze Thema der Zuwanderung müßte im Rahmen einer Volksabstimmung völlig neu zur Disposition gestellt werden.
Welche Zuwanderer wollen wir?
welche brauchen wir?
welche haben wir?
welche können unter welchen Bedingungen bleiben?
welche sollen bitte schön wieder zurückwandern?
Danach kann man sich Gedanken machen, wie man das vernünftig organisiert.
Wäre eigentlich schon längst Aufgabe unserer genialen Politiker gewesen.
Die haben die Problematik aber lange Zeit tabuisiert und die negativen Auswirkungen von massiver Zuwanderung in ein dicht bevölkertes Land nicht wahrhaben wollen.
Heute räumt selbst Alt-BK Schmidt ein, daß der in seiner Ära beschlosssene Familiennachzug ein gravierender Fehler gewesen ist.
An die Sendung mit Haider kann ich mich noch erinnern; stimmt, Haider hat sie alle alt aussehen lassen – weil er die besseren Argumente und überzeugendere Beispiele hatte.
Giordano war damlas natürlich ante-Haider und bei der linken Gutmenschen-Fraktion.
Jetzt ist er bekehrt – genauso wie Stefan Aust – womöglich deshalb geschasst.
Bekehrte Linke, Ex-Linke sozusagen, sind übrigens oft die überzeugtesten Konservativen.
„Wer in der Jugend nicht links ist, hat kein Herz
wer im Alter immer noch links denkt, hat keinen Verstand“
Da ist was dran.
Muß jetzt ins Bett, gute Nacht allerseits
@#74 Paula
Das glaube ich Dir aufs Wort!
Und dann haben sie ein hartes Ding in der Hose und sagen „Das ist mein Taschenmesser!“
Das Hirn dieser Männer ist eindeutig sehr klein, weil sie mit dem, …Du weisst schon, denken!
Und weil es oft sehr klein ist (selber gesehen beim Bund) und daher ungern mit anderen Männern duschen, zumal wenn es „Ungläubige“ sind und weil es bei ihnen ein unsagbares Minderwertigkeitsgefühl erzeugt, denn sie sehen ihre Männlichkeit wirklich nur in Zentimetern! Und da ist es oft nicht sehr weit mit bestellt, diese armen Männer!
Uns wäre das so ziemlich egal, man ist ja aufgeklärt, aber nicht so diese Jungs, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen oftmals mit einem meckernden, gehörnten Haustier hatten!
gelöscht – extremistische Propaganda ist auf PI unerwünscht!
@#79 Jagdmops
Mopsi….
Gut, Paula, dass Du die Ali-Heiraterinnen thematisierst und so klare Aussagen dazu machst.
Wenn Männer auf 1001-Geschichte gehen, werden sie meist vom ritterlichen Mitgefühl befallen, und wenn Feministinnen es tun, werden sie ungeheuer „frauenbewegt“ und kriegen eine Wut auf Männer allgemein.
Wenn ich da lese – und ich habe es in letzter Zeit getan – habe ich das Gefühl, das man hat, wenn man im Wald einen großen Stein umdreht. Eine Mischung aus Abscheu und Unverständnis – manchmal auch mit widerwilligem Mitgefühl versetzt.
Aber, was die absondern, ist meist so supereklig. Sie sind auf der verzweifelten Suche nach Kriterien, wie man beim oriental lover ausschließen kann, dass er ein „Beznesser“ ist, der nur Geld oder Aufenthaltserlaubnis will. Auf die Idee, dass man die Finger ganz von denen weglassen könnte, kommen sie eher selten.
Sie sind so vollkommen verbohrt und leider auch gegenüber Kritik, die ihnen wirklich helfen würde, recht abweisend, wie sie auch recht beleidigt daruf reagieren, dass der Staat ihnen, wenn sie das heulende Elend haben, „hilft“, nachdem sie vorher ärgerlich waren, dass das mit dem Visum für die Liebesschwüre absondernde orientalische Sprechpuppe nicht so ratzfatz geklappt hat, wie Madame das wollte.
Die bodenlose Ausgeburt einer total verderbenden Indoktrination junger Mädchen. Eine hat irgendwo sinngemäß geschrieben: „Es sagen doch alle, dass man multikulti sein soll und keine Vorurteile haben. Und wenn man’s dann ist und reinfällt, dann bezeichnen sie einen als dumme Kuh, die selber schuld ist.“
Da ist was dran.
Ich habe den Eindruck, dass sich hier überwiegend erwachsene Männer und Frauen befinden und auch ein paar sehr junge Männer. Aber junge Mädchen?
Wir müssen irgendwie versuchen, auch die anzusprechen.
Vielleicht müssten mal ein paar Politiker von solchen Menschen ein auf die Fresse bekommen oder es müsste mal jemand aus dem engsten Kreis der Familie vermöbelt werden oder vielleicht auch ermordet werden. VIelleicht werden dann auch unsere dollen Politiker wach…
# 52
Kim
Den Begriff „Muslima“ gibt es weder im Türkischen noch im Arabischen.
„Muslima“ ist eine Erfindung deutscher Volksverräter alá „Fatima“ Roth und ihrer NachplapperInnen, um eine weibliche Variante von „Muselmane“ in der deutschen Sprache zu konstruieren.
@#84 waschecht: Herr Schramma setzt sich vehement für die Großmoschee in Köln ein und sein Sohn wurde von Türken bei einem illegalen Autorennen überfahren. Ich weiß ja nicht, wie lange Sie hier schon mitlesen, aber wenn Sie es noch nicht getan haben, sollten Sie sich einmal die PI-Artikel zu der Moschee-Affäre in Köln durchlesen. Ein Skandal, wie da die ehrliche CDU-Basis (natürlich gegen die Moschee) hintergangen und verar… wird.
@ #47 erdscheibe
@#83 Eisvogel
Super Eisvogel, das versuche ich auch jedem jungen Mädchen, welches ich kenne, zu erläutern. Und ich hatte schon tief greifenden Erfolg: meine eigene, sehr hübsche Tochter!
Ich sagte ihr, „Jeden kannst Du anschleppen, jeden, unabhängig von Hautfarbe, oder Rasse oder Religion!
Halt! Nur keinen Moslem!
Um es mit anderen Worten auszudrücken, die mir aus der Seele sprechen und deshalb braucht das Rad nicht neu erfunden zu werden:
Damit ist alles gesagt!
@ #47 erdscheibe
Ich weiß nicht genau, was Sie meinen.
Ob der Beitrag von Alpha ernst gemeint war? Mag sein. Hörte sich für mich leider ernstgemeint an.
Ob mein Beitrag ernstgemeint war? Ja, jedes Wort.
#16 Heinrich der Löwe
Gut gebrüllt, Löwe!
Xenophile Faschisten
und wieder mal und mir fällt nichts besseres ein!
Täterschutz + Opferhohn = Die Grünen/Bündnis 90
@Paula
Ihre Beiträge zum Thema „1001 Nacht“ sind das treffendste und geistreichste, das man bisher zu diesen öligen Liebesschmonzetten im Multikultiland lesen konnte.
Mein ehrerbietiges Kompliment nebst den besten Wünschen zum neuen Jahr.
War jene Akademikerin mit ihren Balkanmacho nicht zufällig ein Sroß aus schwerbegütertem Hause, eine Reetsma sogar (wobei dies eine ganz besondere Ironie des Schicksals wäre)? Ich bilde mir nämlich ein, daß es in diesem Fall gutmenschiger Verirrung nicht nur um einen simplen intellektuell-emotionalen Amoklauf ging, sondern auch um die unvermeidliche Befreiung von der Nazivergangenheit der eigenen Industriellensippe. Diese diplomierte Dame versuchte eine Art Ablaß zu gewinnen durch die Ehe mit einem urwüchsigen Analphabeten aus der orientalischen Märchenwelt.
Dummerweise war ihre Erwählter dann mehr wild als edel – die Wirklichkeit ist eben voll von Ironien, da können weder Literatur noch Film mithalten.
Schuld sind die 68er Kuschel-Richter, die am liebsten mit dem Angeklagten in antikapiatlistischem Duz-Tonfall und einem Tässchen indischen Tee das Ganze ausdiskutieren wollen.
Ist schon merkwürdig, wenn man sieht, wie die ach so emanzipierten Frauen auf Verhaltensweisen bei Kulturbereicherern abfahren, für die sie jeden deutschen Mann wegen sexueller Belästigung anzeigen würden.
Es ist eben leider ein Irrtum, dass die orientalischen Männer immer als böse Machos auftreten. In der Balzphase sind sie alles andere als das, sondern wie vom Himmel gesandt genau das, was der fußaufstampfende Girlie-Feminismus (Ich habe das Recht, als Frau in meinen Gefüüüüüüühlen respektiert zu werden, egal wie dämlich und egozentrisch ich mit Romantikscheiß nerve) so propagiert, wie Männer sein sollten und wie noch nie auf Erden ein Mann außerhalb von Kitschromanen war. Europäer nicht und Moslems natürich erst recht nicht. In der Ehephase sind die Kitschbolzen das dann natürlich nicht mehr … und dann kommt der große Katzenjammer. Und der nächste Ali.
Orientalische Männer, die die Frau noch nicht sicher haben, „verstehen Gefühle“, „sind romantisch“ bis zum Abwinken und fallen – wenn kritische Nachfragen kommen, ob er es auch wirklich ehrlich meint – auch schonmal auf die Knie und plärren bittere Tränen, weil man ihrer unendlichen Liebe nicht vertraut. Sie sind auch hilfsbereit und machen widerspruchslos typische Frauenarbeiten. Sie machen jeden Scheiß aus dem feministischen Trallalla-Wunschkonzert, wie ein „einfühlsamer“ Mann sein muss und wo einem normalen europäischen Mann, der es ehrlich mit einer Frau meint, die Kotze hochkäme, wenn er es tun müsste.
#55 Fenris
Ende de 70er, anfang der 80er sind unsere Superemmanzen jedem Rastazopf aus der Karibik hinterhergelaufen.
Unsere weichgespülten Männchen saßen derweil bei Frauenrunden in Latzhose gekleidet und lauschten deren Geschwätz mit großen Augen.
Die Frauenbewegten, die ihren Rastazöpfen in die Karibik gefolgt sind, konnten froh sein, wenn sie der Hölle, die sie dort erwartete, wieder nach Europa entfliehen konnten.
Bei Vielen hat auch dieses Erlebniss nichts genützt. Sie sind immer noch grün.
der wdr sucht ja händeringend nach mitarbeitern mit „migrationsbiografie“(wurde hier treffend ins hochdeutsche mit vorstrafenregister übersetzt).
wie wäre es, wenn der wdr oder die kölner stadtverwesung alle intensivtäter, u-bahn-schläger und rütli-borats zur weihnachts-/karnevals-/betriebsfeier einlädt? das wäre dann endlich einmal eine echte multikriminelle -sorry, soll heißen: kulturelle- bereicherung, der verbeamteten partyszene.
die kinder der intensivtäter könnten derweil mit den kindern der wdr-redakteurInnInnen in waldorf- und montessorikindergärtInnen/schulInnen integrative spiele wie „jackenabziehen“, „handyklau“, „kartoffelschlagen“, „dhimmiklatschen“ und „deutscheschlampenf*cken“ veranstalten. das rote kreuz, äh, der rote halbmond versorgt anschließend alle verletzten, sofern die opfer die shahada aufgesagt und sich dem islam angeschlossen haben.
Täusche ich mich, oder treiben hier in letzter Zeit auffällig viele linke Trolle und antiwestliches / antikapitalistisches Gesocks hier ihr Unwesen?
Z.B. siehe: #81 Theo Retisch und sein endlos langes und dummes sozialistisches Gewäsch.
Mal wieder sollen angeblich „neoliberale Eliten“ und der böse Kapitalismus verantwortlich sein, dabei ist doch für jedermann inzwischen offen erkennbar, dass unzweifelhaft Sozialisten, Planetenretter, grüne Herrenmenschen und opportunistisches Gutmenschenpack die aktuelle Entwicklung zu verantworten haben.
Typische Entwicklung einer Wirtschaft, die durch sozialistische Planphantasien stranguliert wird.
Typischer sozialistischer Verfolgungswahn…
Achja, die Antiamerikahetze darf natürlich nicht fehlen, böse „neoliberale“ Eliten, die – ferngesteuert von der US-Wirtschaft – Europa und deren Bürger knechten wollen…
Das tun sie längst, und das auch nicht erst seit gestern, dies gilt insbesondere für Deutschland als Exportnation.
Das ist nichts neues – wer aber die deutsche Wirtschaft (und das sind nicht nur Großkonzerne, sondern vor allem Mittelstand und auch Kleinunternehmen) und die Bürger systematisch in übelster sozialistischer Tradition gängelt und ausplündert, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Betroffenen ihr Heil in der Flucht suchen.
Tja, wenn H4 für Plasma-TV, Kippen und Alkohol verplempert werden, überrascht das nicht.
Die Kaufkraft sinkt, weil der sozialistische Staat die Bürger ausplündert und deren Einkommen selbstherrlich umverteilt.
Diese „Monopole“ sind in Deutschland staatlicherseits erwünscht, und deren Privilegien werden – gleichfalls in sozialistischer Tradition – durch Gesetze (sh. Mindestlohn für Postbeschäftigte) vor dem Wettbewerb geschützt.
Nicht zuletzt hält der Staat unverändert große Anteile der angeblich privatisierten Unternehmen und schützt diese weiterhin durch einen überregulierten Markt.
In der Tat – und am heftigsten wird die ungehinderte Zuwanderung unwilliger Unterschichten von Sozialisten aller Parteien verteidigt.
Und nun kommen wieder die entlarvenden Vokabeln, die dieses unausgegorene Geschwätz mal wieder deutlichst als national-sozialistisches Geschwätz entlarven:
Jaja, die bösen Kapitalisten sind mal wieder an allem schuld.
Als ob die massive Umverteilung von Arbeitserträgen zu Gunsten unwilliger muslimischer Unterschichten ein Wesensmerkmal des Kaptalismus sei…
Achja, der Kapitalismus ist der „Volksfeind“ und hat alles verursacht? – Interessante sozialistische Dialektik:
Erst importieren die sozialistischen Politiker ungebremst die Unterschichten dieser Welt – und dann sind daran mal wieder die bösen „Kapitalisten“ schuld.
Oh, erstaunlich, daß sich dann über 80% der deutschen Journalisten quer durch alle Medien als „links“ bezeichnen.
Typische Begleiteffekte sozialistischer Systeme: Erst werden im Namen des Sozialismus und einer angeblichen Gerechtigkeit Wettbewerb und freie Meinungsäußerung unterdrückt (denn die freie Meinungsäußerung ist letztlich auch eine Art von Wettbewerb), und dann macht es sich die sozialistische Clique in ihren Privilegien bequem.
Aha, und hier entlarvt sich nach all dem Gedöns ein weiteres mal der Theo Retisch als National-Sozialist und verbreitet die typischen national-sozialistischen Lügenmärchen über eine angebliche Ermordung Rudolf Hess´.
Hätte man Hess töten wollen, hätte man ihn wohl kaum über 50 Jahre im Gefängnis am Leben erhalten.
Dummes Lügengeschwätz.
Soso, jetzt also noch ein wenig Wahlwerbung für die NPD.
Und zum Abschluß gibt es noch ein wenig völkisches Geschwätz von der „Volksgemeinschaft“.
Nein danke, ich wünsche keine neue sozialistische deutsche Volksgemeinschaft, ich wünsche überhaupt keine sozialistische Zwangsgemeinschaft – ich wünsche mir u.a. einen freien Markt, das Recht zur freien Meinungsäußerung, Abschaffung staatlicher Zwangsabgaben, Demokratisierung der Ämtervergabe…
Und gegen Zuwanderung habe ich – wie sicherlich auch die meisten hier auf PI – auch nichts – allerdings unter der Bedingung, dass es sich um vernünftige Leute handelt, die unsere westliche Werteordnung schätzen und die für sich selbst ohne Transferzahlungen sorgen können und wollen.
Blalbalbal… dieses national-sozialistische Geschwätz eines dummen amerika- und marktfeindlichen Volksgemeinschaftlers bedarf wohl keiner weiteren Exegese…
Zeitnaher Prozess. Die Kosten aller jemals verursachten Schäden abarbeiten. Abschieben.
Nicht im Knast sitzen und Sportschau schauen. 16 Stunden abarbeiten. Täglich.
Entlastet die Allgemeinheit, hilft den Geschädigten und Arbeit wirkt ungemein erzieherisch. Von mir aus kann man das Zwangsarbeit nennen.
Übrigens sind die Politiker, Richter, Therapeuten etc. die die Ursprungsabsicht der Gesetze mit ihrer windelweichen Masche unterlaufen in meinen Augen ebenfalls Intensivtäter!
#96 Pingpong
Das ist mir eben auch negativ aufgefallen….
@98 espada:
Wie ich es mir gedacht hatte:
Der lange sozialistisch angehauchte Labertext des Volksgenossen #81 Theo Retisch enthält wortwörtlich Passagen aus einer NPD-Wahlanalyse:
http://de.altermedia.info/general/selbstkritische-wahlanalyse-zur-kommunalwahl-260407_9298.html
Stellt sich die Frage, ob das nun wirklich ein national-sozialistischer Volksgenosse ist – und ich kann gar nicht oft genug darauf hinweisen, dass es sich bei den Nazis um eine Untergruppe der Sozialisten handelt -, oder vielleicht auch nur um einen linken Troll, der hier versucht, PI zu diffamieren, indem er hier versucht, NPD-Gedankengut unterzubringen?
Die sog. Familienzusammenführung sollte kein HInderungsgrund für eine Abschiebung sein. Da die Lebensgefährtin ebenso H-4 bezieht und die Kinder im Heim untergebracht sind (ist für die Kinder wohl auch besser so), kann eine Familienzusammenführung doch jederzeit in Algerien stattfinden. M.M.n. spricht da nichts dagegen – ausser dass mir die Kinder richtig leid tun. Die wissen noch nicht, was sie mal erwartet, sollten sie jemals wieder ihrer Mutter und dem angeblichen Vater „anvertraut“ werden.
@100 Vossy:
Einer Zusammenführung der Familie steht nichts im Wege.
Sollen Sie sich eben in Algerien zusammenfinden, in der Türkei oder im Pfefferland.
Und meines Wissens gibt es auch kein Menschenrecht darauf, daß der deutsche Steuerzahler für jeden Unfug aufkommen müßte.
Je schneller so einer abgeschoben ist, desto weniger Kinder kann er hier zeugen.
Die Kinder müsste dann ja sowieso der Staat finanzieren.
Ditto im Fall Serkan: Der will jetzt ja heiraten, die Frau, die schon mit dem bisherigen Kond überfordert ist und es darum nicht selber erzieht.
Kinder von solchen Leuten sollten kein Grund sein, die Gesellschaft und diese Kinder auch noch mit der Gegenwart und Finanzierung der unnützen Väter zu belasten.
Es ist ja auch gar nicht einzusehen, wieso Nichtdeutsche überhaupt ein Anrecht auf Aufenthalt in Deutschland haben sollten?
Von mir aus können die Leute ja gerne heiraten, wen sie wollen, das ist ihre Privatangelegenheit.
Es ist jedoch keine Privatangelegenheit mehr, wenn ein Ausländer begehrt, sich in Deutschland aufhalten zu dürfen, da es in der Folge in unserem Sozialstaat dann alle anderen auch betrifft.
Wird ja in anderen Ländern auch nicht so gehandhabt: Wer z.B. einen US-Bürger heiratet, darf zwar einen Antrag stellen (bzw. der US-Partner darf Anträge stellen) – aber ein automatisches Recht auf Daueraufenthalt ergibt sich daraus noch lange nicht.
Das ist ein Musterbeispiel dafür, was täglich zichfach geschieht. Jeder erfahrene Grostadtpolizeibeamter ist sich über diese Zustände im Klaren und resigniert irgendwann.
Wozu sich anpöbeln lassen, seine Gesundheit riskieren und seitenlange Arbeitsvorgänge schreiben, wenn genau das hier dabei rauskommt ?
#65 Zenta (05. Jan 2008 23:34)
@#59 Riedel
Unsere Enkel werden uns eines Tages fragen wieso habt ihr das zugelassen, warun habt ihr keinen Widerstand geleistet.
Und unsere Politiker werden weinen: “Wir haben doch von allem nichts gewusst!
Hatten wir alles schon mal…”
wobei man in dem fall noch FROH sein könnte, setzt er doch voraus, daß es überhaupt noch in zukunft dazu kommt, DAß jemand fragt.
und nicht die realität 2108 so aussieht, daß eine chinesische Reisegruppe München besucht, mit einer Begrüßung a la:
„guten tag , liebe Gäste, ich bin Murat Özdemir, ihr Reiseleiter.
wir fahren jetzt ins Al Borat-Hotel, dort gibt es einen Begrüßungstee und für die damen der Gruppe liegen Kopftücher und Umhänge bereit, die sie bitte bei außenaktivitäten stets tragen sollten, Danke..
Danach ein stadtbummel ins Zentrum, nehmen sie bitte ihre Kameras mit, um unter anderem die Ruine vom hofbräuhaus zu knipsen.
Da heute Freitag ist, sind die Geschäfte fast alle geschlossen, Souvenirs können sie dann morgen erwerben, wenn wir Schloß neuschwanistan besichtigen.
Es stammt noch aus vorislamischer Zeit und wurde im Bürgerkrieg 2025 stark beschädigt, als sich christliche Terroristen darin verschanzten, die Anschläge auf die 2 Großmoscheen im münchener Norden vorbereiten wollten.
Eine von beiden, die eroberer-moschee mit angeschlossenem , autofreiem Bazar werden wir am Samstag besichtigen, sie können danach ganz typisch deutsch mit den fliegenden Händlern feilschen.
und am Sonntag fahren wir sehr früh los richtung Algäu, wo in einigen dörfern noch ethnisch/religiöse deutsche minderheiten in Reservaten leben, vor allem die sog. Bayern, die mit ihren lustigen Trachten sicher gute Fotomotive abgeben.
bitte schenken sie bettelnden Kindern kein geld.
So, wir sind am hotel. angenehmen aufenthalt und Allahs segen …..“
# 89 Cafe-Racer, „Muslima“ gibt es im Arabischen zwar schon; aber Du hast natürlich recht, im Deutschen klingt das pedantisch, und zeugt von einem übertriebenen Bemühen, unsere gefiederten Freunde in ihrer eigenart zu erfassen.
Gleicher Quatsch wie mit „Sinti und Roma“.
Mit hat mal ein Deutschlehrer(!) gesagt, „Zigeuner“ wäre nicht O.K., das käme von Ziehen + Gauner.
Er hatte wohl länger keine Gitanes geraucht und auch nicht Rossinis „Il Turco in Italia“ im Ohr, wo von einer Cingarella die Rede ist.
‚Tschuldigung für die Tippfehler.
Ich mußte so über Paula, Eisvogel und Bohemund lachen 🙂
#111 Kim
Und genau aus diesem Grund bleibe ich bei den „Klassikern“ Mohammedaner / Mohammedanerin (über Muselman / Muselmanin könnte man noch reden). Respekt muß man sich erst verdienen, und das ist bei diesen „Vögeln“ wohl nicht zu erwarten.
Der neue, favorisierte Ansatz im Jugendstrafrecht:
Boxtraining statt Jugendknast!
Geworben wird mit scheinbar extrem niedrigen Rückfallquoten. Nicht berichtet wird aber der Umstand, dass die Teilnahme an einem solchen Programm freiwillig erfolgt und daher überwiegend von solchen straffällig Gewordenen genutzt wird, die sich womöglich tatsächlich bessern wollen.
http://www.spiegel.de/dertag/pda/avantgo/artikel/0,1958,526289,00.html
Super, dann werden wir in der U-Bahn künftig wenigstens gekonnt niedergeschlagen statt nur blöde verprügelt und getreten.
Dieser Staat stinkt vom Kopfe her. Zeit für eine „Notschlachtung“ dieser Leit (d)-Tiere, die sich Politiker nennen.
Hihi apropos Zigeuner: hatte vor ein paar Wochen einen Vortrag in der Uni zu halten. Es ging um die Lebensweise und die solziale Stellung von Musikern (Spielleute) im Mittelalter im Übergang zur Renaissance.
Im Vortrag viel von mir nunmal die Bezeichnung „Zigeuner“. Daraufhin machte mich der Dozent aufmerksam, dass man das ja nicht mehr sage. Nun es ist ein wirklich netter Kerl und grinste etwas dabei, als er das anmerkte- ich brauchte mich aber nicht sonderlich schämen. Er grinste sogar als ich nonchalant sagte, ich sei im allgemeinen nicht bekannt dafür, dass ich übermäßig politisch korrekt sei, und damit war das Thema durch 🙂
So als kleine Anekdote am Rande 🙂
Fakt ist: die Gewaltenteilung funktioniert nicht mehr.
Die Politiker können labern was sie wollen.
Die Justiz hat eine Übermacht im Staat und schaltet nach Belieben. Gesetze werden nicht mehr angewandt oder nach Lust, Laune und Gesinnung überdehnt.
#98 Eisvogel
Auf der einen Seite finde ich schon das dieser Verein 1001Geschichte wichtige Aufklärungsarbeit leistet. Aber irgendwie habe ich doch bei den meisten Geschichten immer das Gefühl, dass Frau ganz genau weiss auf was sie sich da unten einlässt. Viele Userinnen berichten ja das sie im Tunesien oder Türkeiurlaub regelrecht verarscht worden sind. Wer sich dann aber noch mehrmals als Alleinreisende reife Dame mittleren Alters in die Höhle des Löwens begibt, ist einfach nur blöd. Da kommen dann meistens Antworten wie, aber ich liebe ja diese orientalische Kultur, diese freundliche aufgeschlossene Art der Menschen da unten. Es gibt halt eben immer noch zuviele, die nicht einsehen wollen, dass wir Europäer in diesen Ländern nichts anderes als laufende Geldautomaten sind. Und als alleinreisende Frau ist man sowieso nichts anderes als eine Schlampe die auf Männerfang ist.
#96 Bohemund
Dieser Fall der Reemtsma-Tochter wurde in einem Roman verarbeitet, den ich hiermit empfehle:
Richard Wagner „Das reiche Mädchen“, Aufbau-Verlag 2007,ISBN 978-3-351-03226-5
#86
Morgen #Zenta, morgen ihr tapferen Blogger,
ach das meintest du, danke daß du’s nochmal reingestellt hast.
Da habe ich ja ganz schön vom Leder gezogen damals – jetzt im Nachhhinein finde ich es garnicht schlecht, trotz etwas drastischer Ausdruckwsweise.
Könnte ich heute nochmal genauso schreiben – trifft es wirklich nicht schlecht – nicht als Eigenlob auffassen.
Dazu neige ich nämlich überhaupt nicht – bin eher der (zu)selbstkriitsche Typ.
Hatte heute morgen grade mal zufällig einen Text zur Bevölkerungsentwicklung (stammt von http://www.heimatforum.de) wieder in die Hand genommen und in Ruhe durchgelesen.
Sind auch einige sehr interessante Zitate von prominenter Seite enthalten.
Sollte ich vielleicht hier mal reinstellen bei Gelegenheit.
Jetzt nur soviel: Ich war wieder mal betroffen von dem für mich sehr wahrhaftigen Text.
Mein trauriges Fazit daraus allerding ist:
Deutschland ist so gut wie verloren!
Das wird nichts mehr Gescheites die nächsten Jahrzehnte.
Das wird nahezu unweigerlich in die Katastrophe führen (Bürgerkriegsähnliche Zustände oder ohne Bürgerkrieg gleich ins Kalifat).
Was schlimmer wäre, das zu beurteilen, bleibt jedem selbst überlassen.
Schönen Sonntag noch – genießt den Tag (und folgende Tage) so als wär’s euer jeweils letzter.
Das ist das Beste, was man angesichts der Aussichten tun kann.
@ Bohemund
Vielen Dank für die anerkennenden Worte und natürlich auch Dir ein Gutes Neues Jahr.
Jetzt wo Du es sagst: ja richtig, es war die Nichte von Jan Philipp Reemtsma, Katrin Reemtsma, die diesen bosnischen Hilfsarbeiter geheiratet hat und von ihm ermordet worden ist. Ein Schriftsteller hat diesen Fall dann später als Romanvorlage genommen.
Hier mal eine Buchrezension dazu. Klingt ganz interessant finde ich:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/kritiken/buecher/91435/
Tödlicher Multikultitraum
Richard Wagners politisch-soziologisches Romanpamphlet gegen das Gutmenschentum
Volker Müller
Die authentische Geschichte trug sich vor zehn Jahren in Berlin zu. Im Juni 1997 wurde die Ethnologin Karin Reemtsma, eine Nichte des Sozialwissenschaftlers Jan Philipp Reemtsma, von ihrem Lebensgefährten Asmet S., einem Rom, mit einem Messer erstochen. Das für die Nachbarn „nette Paar“ hatte miteinander zwei Kinder. Berliner Zeitungen berichteten von der unerhörten Begebenheit in ihren Lokalteilen. Das öffentliche Interesse für den Fall verebbte rasch.
Obwohl doch dieser tragische Tod tiefere Nachfrage gebot: Karin Reemtsma hatte sich für bosnische Kriegsflüchtlinge engagiert und mit einem 1996 erschienenen Buch über die Sinti und Roma gegen die Stigmatisierung dieser Minderheit Front gemacht. Ihr Schicksal steht dafür, dass das Aufeinandertreffen traditionaler und moderner Kulturen dissonanter verläuft als wohl gemeinte Multikulti-Harmonien es vorspielten. Rajko Djuric, der prominente Politiker der Roma, regte damals in seinem Nachruf an, ob die „persönlichen, familiären, psychosozialen, historischen und politischen Wege und Momente“, die sich im Todesdrama der Karin Reemtsma kreuzten, nicht „Motiv für einen politisch-soziologischen Roman sein“ könnten.
Einen solchen Roman gibt es nun. Geschrieben hat ihn der im Banat aufgewachsene deutsche Schriftsteller Richard Wagner, der 1987 aus dem Rumänien der Ceausescu-Diktatur nach Westberlin übersiedelte. Wagner kennt das konfliktreiche Mit- und Gegeneinander im südosteuropäischen Vielvölkerraum, hat als unsentimentaler Belletrist wie auch als scharfsinniger Essayist davon Kunde gegeben. „Das multikulturelle Abenteuer lehrt uns, dass seine Realität etwas anderes ist als der Kreuzberger Karneval der Kulturen“, las man in seinem 2006 erschienenen Aufsatzband „Der deutsche Horizont“.
Lange vor dem 11. September hätte unsere politisch korrekte Gesellschaft dies für sich wahr haben sollen. Der grausige Tod der Berliner Roma-Expertin ist für Wagner ein Fallbeispiel dafür, wohin jene kulturelle Toleranz führt, die mit der Hegemonie des aufgeklärt Europäischen Grundsätze von Demokratie und individueller Freiheit preisgibt.
„Das reiche Mädchen“, so der Titel des Romans , heißt bei Wagner Sybille („Bille“) Sundermann und ist Spross einer Unternehmer-Familie, die ihr Vermögen mit Landmaschinenbau zusammenbrachte. In der NS-Zeit wurde das Geld vermehrt durch Sklavenarbeit von Roma. Zum Schlüsselerlebnis wird für Bille eine Klassenfahrt aus dem abgeschirmten Elite-Internat zur Gedenkstätte Bergen-Belsen, wo sie auf der Liste der KZ-Profiteure den Namen ihrer Familie liest. Sie kann sich nicht damit abfinden, wie die Sundermanns die Brandmarkung „stillschweigend akzeptieren“ und sich durch gute Geldtaten freizukaufen versuchen – „Stiftungen über Stiftungen…, florierende Orte der schönen Künste, der Begegnung und der Verhandlung öffentlicher Moral“.
Bille will diese Haltung rigoros überwinden, indem sie ein neues wechselseitiges Verstehen der Völker und Kulturen wissenschaftlich propagiert und auch persönlich lebt. Mit dieser Figur führt Wagner eine Vertreterin der um 1960 geborenen Generation vor, die sich der Mission verschrieben hat, die Schuld der Väter und Großväter mit „verstehendem“ Gutmenschentum abzutragen. Wie der Autor meint, frönt diese „sehr private Generation“ damit einer fatal moralisierenden Ideologie, die ihr von den Alt-68ern aufgebürdet wurde.
Die Entstehung eines Drehbuchs zu einem Film über Billes Lebensdrama bildet die Struktur des Romans: Als Ich-Erzähler berichtet der Schriftsteller Carlo über seine gemeinsame Arbeit mit der Filmemacherin Anna an diesem Skript. Vom katastrophalen Ausgang her ergründen sie Stück um Stück Billes Weg. Carlo erscheint dabei als der Protagonist für Wagners zeithistorische Polemik, kommt allerdings ziemlich dozierend daher, was dem in anspruchsvoller Vor- und Rückblendetechnik komponierten Werk, mit schönen impressiven „Filmbildern“, sprachlich nicht gut tut. Korrektiv dazu agiert Anna, die beim Bewerten des Materials vorrangig das sinnlich vorzeigbare, konkrete Menschenbild interessiert und weibliche Empathie in die Exploration des Falles einbringt.
Als Ethnologie-Studentin flieht Bille sterilem Seminar-Palaver, sucht das „andere, wahre Leben“ in Indianerreservaten der USA, arbeitet für eine Roma-Organisation. So sitzt ihr in den 90ern im Interview der serbische Deserteur und Asylbewerber Dejan Ferari gegenüber. Die beiden, jeder auf seine Weise sehr allein, werden ein Liebespaar, und es schürzt sich der novellistische Knoten des Geschehens: Bille Sundermann sieht für sich beruflichen Auftrag und persönliches Glück, „Wissensgebiet und Gefühlshaushalt“ geradezu erleuchtend zusammenfallen. Auf Kongressen präsentiert sie sich und Dejan als Modell im Kleinen, als das gelebte Beispiel dafür, was ihr im Großen vorschwebt.
Doch indem sie ihre Liebe zu einem soziokulturellen Projekt macht, erliegt die junge Frau einer gefährlichen Selbsttäuschug. Dejan wird zum Versuchsobjekt, zerstörerisch hin- und hergerissen zwischen erwartetem Rollenspiel als Rom und dem, was er eigentlich ist, ein Muttersöhnchen, von kleinauf dazu angehalten, die ethnischen Ursprünge in sich zu verschütten. Absichtsvoll, als weiteren Beweis für die „Wahrheit“ ihres Multikultitraums, macht Bille ihn zum Vater ihres Kindes. Zwar ahnt und fürchtet sie das Scheitern. Doch umso fanatischer fühlt sie sich angetrieben, am Roma-Lebenswerk zu schreiben, als ein „Star der Völkerverständigung“ die Welt zu beglücken. Dieweil neben ihr der von dieser Gesellschaft nicht gebrauchte, in seinem Balkan-Mannesstolz verletzte Dejan mit Roma-Freunden krumme Geschäfte betreibt, dem Alkohol verfällt, der inneren Stimme eines „Königs“ hörig wird, die ihn zu gewalttätigem Ausbruch ruft.
Das Projekt kippt um. Der Eingliederungs-Versuchs-Rom stößt die Völkerkundlerin rüde von ihrem Katheder. „Fick nicht mit Auschwitz, fick mit mir.“ Schläge. Vergewaltigung. Zuletzt das Messer. Das Töchterchen Mira meldet: „Es ist Blut in der Küche…“
Gegen Ende ihrer Recherchen, da die Filmemacher ihr denkwürdiges Lehrstück aus scharf gezeichneten Haltungsskizzen beisammen haben, wagt Anna einen letzten Einwand: ob in jenen neunziger Jahren, als in Deutschland Ausländerheime brannten, „der Versuch der beiden, sich als Paar zu erfinden“, nicht doch als Utopie „eine bewundernswerte Sache“ gewesen sei. Carlo sagt kategorisch nein: „Deine nette Utopie hat Bille das Leben gekostet, Dejan zum Mörder gemacht und Mira zur Waise.“
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Richard Wagner:
Das reiche Mädchen.
Aufbau, Berlin 2007.
255 S., 19,95 Euro
@ 110 Moggy
So wird es leider kommen, wenn dem nicht Einhalt geboten wird.
@4 Zenta & 11 phpeter:
Eine Ursache für diese Zustände ist m.E., daß unsere Richterschaft sich nicht demokratisch legitimieren muß.
In den USA beispielsweise muß sich der größte Teil der Richterschaft regelmäßig demokratischen Wahlen stellen (ebenso wie Polizei- und Behördenchefs) – und mildtätige Verbrecherversteher wie manche Jugendrichter würden dort von der Gemeinde eben einfach nicht wiedergewählt.
Es fehlen dann auch häufig gar nicht einmal die gesetzlichen Grundlagen, vielmehr fehlen vielen Richtern einfach Mut und Wille, das Recht auszuschöpfen.
Die Justiz ist in Deutschland sich selbst überlassen, es fehlt das Korrektiv.
Ein derart wichtiges Amt wie ein Richteramt dürfte niemals durch einen undurchsichtigen Verwaltungsakt besetzt werden.
Hätten wir demokratische Wahlen wie in den USA, dann gäbe es derartige Auswüchse womöglich gar nicht, denn die wahlberechtigte Gemeinde würde sich dann wohl kaum jahrelang auf der Nase herumtanzen lassen…
Und da ja leider oft die Richter nicht willens sind, das Gesetz voll auszuschöpfen, sollte man – statt über neue Maximalstrafen – lieber über verbindliche Mindeststrafen nachdenken.
Damit für die Zukunft auch den mildtätigsten verbrecherverstehenden Richtern kein Handlungsspielraum nach unten mehr bleibt.
Wenn ein Ausländer „eine Aufenthaltserlaubnis mit Ohren“ (so nennt man das in diesen Kreisen) besitzt (d.h. ein Kind mit einer Deutschen), dann darf er natürlich nicht abgeschoben werden, steht damit über dem Gesetz und kann machen was er will.
#125 Tabro
Diesen Schwachsinn verstehe wer will. Meiner Meinung nach ist das kein Abschiebehindernis. Es gibt heute schließlich Flugzeuge und das Kind kann ihn jederzeit besuchen. Es soll ja auch vorkommen das in der BRD die Kinder des geschiedenen deutschen Ehepartners in Flensburg leben, er selbst aber in München lebt. Das ist gerade mal 1 Flugstunde unterschied. Ich bin mir sicher das solche Klauseln mit Absicht in die Gesetze geschrieben hat, um so die Einwanderung durch die Hintertür zu forcieren. Die da oben wissen genau wieviel Schindluder mit diesen ganzen Ausnahmeregeln getrieben wird.
Und noch ein Beispiel für unsere Täterschutz-Versager-Justiz. Man sollte dazu über gehen, die Richter für die Taten derer zur Verantwortung zu ziehen, die so leichtfertig auf freien Fuß gesetzt werden. Und ob der Abschaum ein Kind bei uns hat oder nicht, sollte keine Rolle spielen.
Und das ist echt der Hammer, die CDU will die Gesetze „verschärfen“ um Abschiebungen zu erleichtern. In Zukunft soll schon ein Strafe von 1 Jahr ohne Bewährung ausreichen.
http://de.news.yahoo.com/ddp/20080105/tde-cdu-vorstand-beschliesst-schaerferes-a1b5811.html
Da frag ich mich, wie hoch muß denn die Strafe heute sein bis man abgeschoben wird? Und überhaupt, 1 Jahr ohne Bewährung ist doch ein Witz, wer bekommt die denn von denen. Die Richter „Gnädig“ werden dann schon darauf achten, dass sie darunter bleiben, man will dem Straftäter ja nicht die Zukunft in der BRD verbauen.:-( Das Strafmaß ist unwichtig, die Straftat muß ausreichen. Wer hier Menschen verprügelt gehört ausgewiesen so einfach ist das.
Die türkische Gemeinde frohlockte: Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen. Und: Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali, so der Vorzeigetürke Cem Özdemir.
Schon am 14. Juli 1974 erklärte der Kölner Haupt-Imam vor 3.000 Türken:
Bei Allah! Wir werden so lange kämpfen, bis es von Zypern bis Oslo überall Koranschulen und Moscheen gibt und überall die türkische Fahne weht.
Ein weiterer Fall der uns zeigt, dass dieses Land dem Untergang geweiht ist.
Besondere Ausweisungsschutz genießen Ausländer wenn sie
1)eine Niederlassungserlaubnis besitzen und sich seit mindestens 5 Jahren rechtmäßig im Bundesgesbiet aufhalten
2)eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, im Bundesgebiet geboren oder als Minderjährige eingereist sind
3)eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, sich mindestens 5 Jahre rechtmäßig im Bundesgebiet aufhalten und mit einem, unter 1 und zwei Genannten, in ehelicher oder lebenspartnerschaftlichen Lebensgemeinschaft leben
4)mit einem deutschen Familienangehörigen in familiärer Lebensgemeinschaft leben
5)als Asylberechtigte anerkannt sind und im Bundesgebiet die Rechtstellung eines ausländischen Flüchtlings genießen
Aufenthaltsgesetz § 56
Die Hürden für eine Beendigung des Aufenthalts (Ausweisung, Abschiebung) liegen also sehr hoch, zumal gegen jede diesbezügliche Verfügung auch noch vor Gericht geklagt werden kann.
Es ist also davon auszugehen, daß uns auch weiterhin ausländische Gesetzesbrecher erhalten bleiben und wir uns an deren kulturbereichernden Taten erfreuen können.
Das müssen wir eben aushalten.
#10 erik v. kirkenes (05. Jan 2008 21:33)
point of no return ist bereits überschritten
Sie haben Recht, auch wenn die Seele sich immer wieder weigert es zu glauben, ist es doch so.
Wenn die Stadt Köln prüft. dauert es lange.
Wetten daß das Kerlchen uns noch im Jahr 2015 beglückt.
#134 Martin aus Zuerich (06. Jan 2008 15:33)
Es sind nur noch die Systemprofiteure, Sozialarbeiter, Psychoschwätzer mit ihren Therapien, Schmusekurslinke mit Händchenhalten-Kursen und linke Anwälte.
Das Problem, lieber Martin ist aber, dass die „Systemprofiteure“ mittlerweile die Mehrheit der deutschen Bevölkerung, und damit die Mehrheit der Wähler darstellen. Das Problem ist somit auf demokratischen Weg nicht mehr lösbar
Auch wenn man sich natürlich weigert, das einzusehen. -ES IST SO-.
Bis der abgeschoben wird, hat er doch noch 5 weitere gutmenschliche deutsche Frauen geschwängert. Abgeschoben wird der doch nie. Wenn der Staat das mit sich machen läßt, wird er früher oder später daran zugrunde gehen. Recht so!, würde ich sonst eigentlich sagen. Doch dabei sitzt man ja leider und unweigerlich mit im Boot.
„#137 west-nrw (06. Jan 2008 17:04)
Bis der abgeschoben wird, hat er doch noch 5 weitere gutmenschliche deutsche Frauen geschwängert. “
tja, aber genau DA liegt doch der Hase im Pfeffer: Da jaulen uns die „Gleichberechtigungs“-Fanatikerinnen, Emanzen, Emanzipierten, Frauenrechtlerinnen, Feministinnen von Alice Schwarzer bis zu jeder x-beliebigen deutschen Abiturientin seit 40 Jahren pausenlos die Ohren voll, daß Männer zu gewalttätig seien, zu männlich, zu wenig Rücksicht auf die Frauen nehmen würden, usw.usf.
Und was machen die eierlosen Euro-Weichei-Memmen-Männer seit 40 Jahren? Sie haben nachgegeben… und das Ergebnis: Nirgends sind die Frauen wohl so häßlich und unattraktiv, unsexy, uncharmant, unansehnlich, humorlos, muslimischen Pinguinen selbst ohne Schleier ähnlicher als wie im Alten Europa (ich komme gerade aus dem Neuen zurück!.. Mann, Männer, ich sag Euch… ihr verpaßt hier Euer ganzes Leben!) ….
und der Clou am Ende: Genau exakt diese „Emanzen“ und ach-so emanzipierten Frauen verachten im Grunde die Euro-Männer, würden sich von denen natürlich auch niemals schwängern lassen…. aber von einem Macho-Muselman, der ja sooo nett und lieb sein kann…. da werden ruckZuck 40 Jahre Emanzengeschwätz auch von der gegenüber Euromännern zickigsten Ziege über Bord geworfen und die Beine breit gemacht… und es ist nur eine Frage der Zeit, daß sie, die große emanzipierte, gutmenschliche Zicke dann auch noch zum Islam konvertiert und als Pinguin rumläuft….
Deshalb: Alle Frauen, die mit einem abzuschiebenden (also kriminellen) Ausländer mind. ein Kind haben, sind samt aller ihrer Kinder MIT-abzuschieben! Wenn sie klug wäre, würde sie es sich ja vielleicht dann sogar noch überlegen, ob sie sich vom Muselman an die Kette legen läßt… und wenn nicht, eben auch nicht schlimm. Zentral und besonders wichtig wäre dabei die Aberkennung der deutschen und EU-Staatsbürgerschaft für Ihn, Sie und ihre Kinder.
Schade, ist natürlich nicht machbar mit den verweichlichten Euro-Gutmenschen….
@ migrant
Jetzt atme aber erst mal tief durch.
Also der Gerechtigkeit halber muss man mal festhalten, dass ausgerechnet Alice Schwarzer eine der ersten war, die sich zum einen schon sehr, sehr frühzeitig gegen die zunehmenden Kopftücher aussprach und überhaupt gegen den ganzen Islamo-Wahn.
Des weiteren muss man keine Emanze sein, wenn man was gegen Gewalt in der Ehe hat. Also das würde ich mir auch verbitten, nicht nur von Moslems.
Und über den Satz „Nirgends sind die Frauen wohl so häßlich und unattraktiv, unsexy, uncharmant, unansehnlich, humorlos, muslimischen Pinguinen selbst ohne Schleier ähnlicher als wie im Alten Europa“ muss man glaube ich nicht weiter diskutieren.
Schlaf dich erst mal aus.
@ Migrant
Guckst Du hier: http://www.1001geschichte.de
Da findest Du die, von den Mohammedanern entäuschten Frauen zuhauf.
@nevermore und andere
Ich habe es schon oft erlebt, daß sich Balkanzigeuner ganz empört gegen schicke PC-Begriffsblasen wie sintiundroma verwahren und darauf bestehen, „Zigeuner“ genannt zu werden.
Denn, wie mir ein serbischer Zigeuner bei Gelegenheit mitteilte, was sollte dadurch besser werden, wenn man mit anderen Etiketten beklebt wird („Ich bin und bleibe doch nun einmal ein Zigeuner – diese Leute tun ja so, als sei das was schlimmes.“)
#36 Unlinks!
Klasse Idee.
Wie wärs denn mit einem Flash-Spiel im Sinne eines Adventure-Game?
Goodie beim U-Bahn-Surfen 😉
#36 Unlinks
#142 nonconformicus
Ich kann den Herren zum Abreagieren nur das Spiel Postal 2 ans Herz legen. Schrecklich schön „politically incorrect“, sarkastisch und einfach nur geschmacklos.
Übrigens auch „Award-Winning“
Manchmal muß es eben sein. *Duck & weg*
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