Da einige unbelehrbare Ignoranten immer noch fragen, worin denn eigentlich der Reichtum liegt, um den uns die Migration kulturell immer wieder bereichern soll, bemüht sich das Goethe-Institut um ein leuchtendes Beispiel und sucht jetzt das schönste „Wort mit Migrationshintergrund“.
Spiegel Online berichtet und hat daraus sogar ein Mitmach-Quiz gestaltet. Mir fiel umgehend ein Beispiel ein. Aber ich überlege noch, ob ich es einreichen soll, denn zu gewinnen gibt es eine Reise in das Land, aus dem dieses Wort stammt – und ob ich da hin möchte, muss ich mir noch überlegen. Mein Vorschlag wäre:
„Ischmachdischkrankenhaus“
Begründung: Bei dieser Wortschöpfung wird besonders deutlich, wie Gewaltneigung zum einen Hand in Hand geht mit niedrigem Bildungsgrad, Verweigerung der Integration -beispielsweise durch korrektes Erlernen der Landessprache – sowie Pflege und Erhalt der Gebräuche der Parallelgesellschaften. Und zum anderen mit völliger Verweigerung der politisch korrrekten Landesmehrheit, das Phänomen der Gewaltmigration zur Kenntnis zu nehmen, denn der Satz, als Drohung gegenüber einem Opfer ausgesprochen, hat eine Erfolgsquote von rund 100% und übersteigt damit beispielsweise Ladendiebstahl um Längen. Und während die PC-Dressurelite das Mantra von „Gewalt ist keine Lösung“ immer noch wirkungslos herunterbetet, beweisen die Anwender täglich das Gegenteil – so sehr, dass sich deutsche Schulkinder dem türkisch-deutschen Misch-Slang auf dem Schulhof bereits anpassen und lieber ihr Hochdeutsch verlernen, als weiterhin in Schwierigkeiten zu geraten, weil ihre Sprache sie als Nichtangehörige der gewaltbereiten Minderheiten ausweist.
(Gastbeitrag von Micha)
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