Multikulturell überbereichert präsentierten sich die Mülheimer Fußball-Stadtmeisterschaften in der Halle. Wolfgang Krutzke, Vorsitzender des Mülheimer Schiedsrichterausschusses, kommentierte das Geschehen so: „Galatasaray hat sich ganz mies verhalten, die Mannschaft und die Fans. Die haben gespuckt, geschlagen und getreten. Ich plädiere dafür, den Klub in Zukunft von diesem Turnier auszuschließen.“
Das erste Mal wäre das nicht. Bereits im Jahre 2005 hatte der Verband Mülheimer Fußballvereine die temperamentvollen „Südländer“ des Landesligisten Galatasaray Mülheim für ein Jahr gesperrt, nach dem es zu Ausschreitungen gekommen war. Die türkischen Akteure sehen das naturgemäß anders: Die Fans waren schuld, die Schiedsrichter auch … und überhaupt war alles ungerecht.
(Spürnasen: Tom M., Francesc, Reziprok, Matthias D., Florian G., bonvivant1976, Schweinshaxe, Paul B., Thomas B.)
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Soll man sie doch einfach gewinnen lassen. Dann treten und spucken sie auch nicht!
Ja die armen Kulturbereicherer wurden mal wieder von den fiesen Nazideutschen voll krass benachteiligt.
„Die haben noch keine Erfahrung(…)“
Ja is klar, darin wie man es macht, nämlich bloß nicht gegen „friedliebenden“ Turkos pfeifen. Der Kerl hat doch was offen stehen!
In den Augen der Bürger verliert dieser Staat doch zunehmend seine Legitimation.
Habt ihr hiervon schon gehört:
Nach Hetzjagd auf Deutsche – Elf Männer festgenommen
http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/07/834119.html
Genau betrachtet, würde man bei der Verfahrensweise (Türken gewinnen immer!) sehr viel Geld für die Trainer einsparen. Das Geld ließe sich dann an anderer Stelle verwenden!
Ich denke, die sind wie wir. Wenn etwas schlecht läuft, dann suchen wir die Schuld bei uns. Das tun die auch.
#6 FreeSpeech
Du sagst es! Dank 68!…
Nu war es eine Mülheimer Stadtmeisterschaft!
Na toll, aber das das absoluter Alltag ist in den unteren Spielklassen, das liest mandann eher selten!
Da gibt es derart auffällige Veeine in Hülle und Fülle. Das Schema ist immer gleich:
Gewinnen sie, ist alles in Butter.
Verlieren sie, ist es immer eine bodenlose Ungerechtigkeit, die dann den (selbstverständlich) absolut nachvollziehbaren Hass von Spieler und Fans nachsichzieht. Reagiert man als Deutscher, ist man ein Nazi, und wenn man kein Verständnis zeigt, dann ist man eben Intolerant….
Die deutschen sollen bloß ruhig sein.
Die können nämlich von Glück reden, dass sie noch am Leben sind^^
Mich würde interssieren ob unter den Zuschauern auch Frauen mit Kopftüchern waren und wie die sich verhalten haben 🙂
Stellt euch mal vor, Roland Koch macht ernst und verweist alle kriminellen Türken ausser Lande. Was täten wir da nur ohne Hakan – Erkan uns Siekann auch? 🙂
Über wen machen wir uns dann noch lustig?
Über die Polaken?
Über Össis?
Gewinnen lassen – unbedingt. Dann hätten Spieler, Trainer, Schiris und Zuschauer von vorn herein mit ihrer Zeit „was besseres“ anfangen können, nicht zu vergessen die Polizei, die von der Verbrecherjagd abgehalten wurde.
OT
2015 – die Grünen fordern weiterhin die Abschaffung der Kopfnoten und die Einführung des Fachs „Demut und Blicksenken“ in den Unterricht. Davon sollen dann Migrantenkinder befreit werden. Sie bekommen anstelle das Fach „Integration durch Okkupation“.
Zweite offizielle Amtssprache wird Türkisch.
„Ohne erkennbaren Zusammenhang gerieten Galatasarays Torwart Ikenna Onukogu und Rot-Weiß-Stürmer Said Kousri in eine Schubserei, und wurden daraufhin vom Referee des Feldes verwiesen.“
Haben da Türken gegen Türken „gespielt“?
@11: Türken gegen Araber!
#11 asmodi
Du warst noch nicht in Mülheim, oder? 😉
Dass sich über solche Pöbeleien, Spuckereien seitens türkischer Jungendlicher gerade bei Sportveranstaltungen jemandnoch wundert?
Es ist eben ein roter Faden, der sich von den brutalen Attacken türkischer Nationalspieler auf die Schweizer Elf bis hin zu türkischen Provinzkickern in unserem Land hinzieht. Fragt mal in den Schulen nach was da abgeht bei Bundesjugendspielen, Sporttagen und Fußballturnieren.
Ist doch fabelhaft, dass sich die türkischen Bubis so richtig im Rudel austoben können. Denn es ist doch klar, dass nicht der bessere gewinnt, sondern der Moslem!
Es scheint ja auch niemanden mehr zu verwundern, dass ein deutscher Fußballverein Galatasaray heißt, warum auch, denn den Türken geört Deutschland und sie sind es ja auch die das Land durch schwere Knochenarbeit aufgebaut haben…
Die proben so langsam den Aufstand und testen, wie weit sie gehen können, sozusagen was wir uns bieten lassen.
Kleiner Vorgeschmack auf den Bürgerkrieg, der kommen wird, wenn wir dem ab sofort nicht entschlossen und konsequent Einhalt gebieten.
Kein Zurückweichen mehr!!!
#13 Capetonian
Der war gut.
#13 Capetonian
Wer oder was ist Mülheim? 😉
OT.
Köln: 25-Jähriger schlägt mit Baseballschläger auf Schwangere ein.
Türke, Araber, oder Nazi?
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=news&itemid=10001&detailid=398833
Man kann froh sein, wenn die die Gegenspieler nicht noch mit dem Messer bedrohen… oder beim Freistoß ein Messer mitwerfen, damit die Mauer sich schön duckt.
Die vielen Türken beim Fußball waren jedenfalls der Grund, dass ich als Kind das Fußballspiel aufgehört habe…… 1983 🙂
Die Strafen nach dem Gemetzel gegen unsere Kameraden in der Schweiz waren absolut lächerlich… im Sommer stand Sepp Blatter neben mir am Pissoire am Züricher Flughafen. Ich hatte Lust, im den Kopf im Becken zu waschen für die Sperre von Torsten Fings bei der WM 2006.
Die Hamburger Justizbehörde hat jahrelang falsche Zahlen über die Haftstrafen von jugendlichen Straftätern veröffentlicht – und keiner hat es gemerkt. Nachdem bis zum Jahr 2001 im Schnitt rund 60 Prozent der Jugendstrafen zur Bewährung ausgesetzt wurden, mussten laut Statistik seit 2002 plötzlich rund 70 Prozent der jungen Straftäter ins Gefängnis. Tatsächlich sind die Zahlen aus diesen Jahren falsch – wie zuvor kam nur etwa ein Drittel der Angeklagten in Haft, wie der Hamburger Kriminologe Professor Bernhard Villmow in einer Studie bewiesen hat. Titel: „Weltstadt Hamburg – kriminalstatistische Provinz?“
http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/08/834426.html
Man kann sich ja mal verrechnen.
#16 asmodi (08. Jan 2008 14:30)
Ich formuliere es mal etwas zynisch:
Die Stadt ist dazu übergegangen, in einigen Bezirken Integrationsbüros für Deutsche einzurichten.
Der grüne Ortsverband ist zuversichtlich, dass die deutsche Bevölkerung integrierbar ist. Allerdings müsse dies das auch wollen!
Hier denkt man nun um: Fordern statt fördern….
#16 asmodi
Findet sich ja so einiges im Generalanzeiger.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=news&itemid=10001&detailid=398812
Sowas passiert doch täglich bestimmt 100Mal in Deutschland…
#20 Mensch2.Klasse
Hab den Artikel gerade gelesen.
Hast leider Recht, ist alltäglich.
Hoffentlich nicht mehr lange.
#19 Capetonian
Zynismus und Ironie, anders halte ich diese Zustände sowieso nicht mehr aus.
Bezüglich „Fordern statt fördern“ sagt mir das irgend was. Was war das nur?
Steinmeier, du musst UNBEDINGT mit Galatasaray, unseren Jungs aus dem Morgenland, rappen. Mach es für die innere Sicherheit.
Den Text für Euer integratives Lied schreibt Neu-Goethe Sulaiman Masomi.
Claudia Roth tanzt dazu den Schleiereulen-Emanzipations-Tanz mit unrasierten Waden, damit sich die Galatasaray- Jungens ganz wie Zuhause fühlen.
Danach ein Freundschaftspiel gegen eine Juso-Auswahl, mit einem deutscher Rentnerkopf als Ball.
Vor kurzem haben wir auch zufällig eine Schlägerei nach einem Fußballspiel zwischen italienischen und türkischen Spielern miterlebt.
Die Türken hatten verloren.
Die Italiener riefen uns zu: „Seht ihr, was ihr euch da reingeholt habt?! So sind die Türken!“ Kommentar überflüssig.
Bei der WM 06 war ich sehr im Zwiespalt, ob ich mir eine Teilnahme der Türken hätte „wünschen“ sollen oder nicht. Im ersteren Falle wären mit Sicherheit ziemlich vielen Leuten die Augen geöffnet worden und manche Blauäugigkeit und Gutgläubigkeit hätte sich sehr schnell verflüchtigt…
Aber ich war dann doch meiner Kinder wegen sehr froh, dass die Türkei nicht dabei war, denn das Erlebnis der Fußball-WM in Berlin hat sie tief beeindruckt. Es war für uns alle eine wunderbare Zeit, an die wir gerne zurückdenken.
P.S. Die Fahne von damals hängt heute noch am Balkon!
#23 asmodi
Den Begriff gab es schon vor der neuen Zeitrechnung – damals, als Deutsche Nazischweine und intolerante Schweinefleisch esser sich der Okkupation widersetzten…
——-In diesem Jahr soll es während der Partie zu Provokationen des türkischen Teams gekommen sein. Mehrere Zuschauer berichten von Gesängen wie „Auf geht’s Deutschland, schießt ein Tor“, ——–
unerhört sowas in Deutschland zu singen!
#26 DeutschesOpfer
Stimmt!! Fühle mich an die Nazidiktatur und auch an die Kreuzfahrer erinnert – tatsächlich unerhört!!
Singe nun nur noch:
„Auf gehts Deutschland, lass ein rein…lass ein rein….lass ein reieiein“
#17 asmodi (08. Jan 2008 14:30)
Da sein Name nicht genannt wurde, ist dieser feige Frauenschläger auf jeden fall kein Nazi
@#28 Fasik #17 asmodi:
Sehen Sie sich mal hier das Kästchen mit 6 Fällen von Jugendkriminalität an:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,527068,00.html
In einem Fall wird ein Name genannt (Christian G.), in allen anderen nicht. Merkwürdig…
Aber wahrscheinlich gehen die Redakteure bald dazu über, deutsche Namen für Migranten-Straftäter zu erfinden.
Damit signalisiert man in Deutschland heutzutage doch Dialogbereitschaft.
Neuer Dhimmi: Heilsarme ändert Zeitschriftnamen „Der Kriegsaufruf“ in „Heilsarmee-Magazin“
http://www.heilsarmee.de/nhq/public/index.php?id=225
http://www.pro-medienmagazin.de/themen/nachrichten/nachrichten-single/article/kein-kriegsruf-mehr-heilsarmee-aendert-magazin-namen/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=9&cHash=05f13521a5
Ich hatte es schon einmal vorgeschlagen :
Die Kültürbereicherer sollen ihre eigenen Wettbewerbe ausspielen, dann kommen normale Menschen auch nicht zu Schaden.
Es wird nicht mehr lange dauern und wir müssen deren Stadtteile mit Betonmauern abgrenzen. Wie in Bagdad.
Hatte diesen Bericht am Sonntag hier schon gemeldet und mir eine eigene Meinung gebildet.
Darauf aufmerksam geworden bin ich eigentlich auf eine Kurz-Meldung des WDR:
http://www.wdr.de/themen/kurzmeldungen/2008/01/06/randale_bei_fussball-turnierabbruch.jhtml
dort heißt es lapidar:
„Ein Hallenfußball-Turnier in der Rhein-Ruhr-Halle ist am Samstagabend wegen Ausschreitungen abgebrochen worden. Zunächst waren wurden randalierende Hooligans der Halle verwiesen. Als auch einige Spieler aufeinander losgingen und den Schiedsrichter attackierten, beschloss der Veranstalter das Turnier abzubrechen. Die 1.200 Zuschauer mussten die Halle verlassen, wie die Polizei mitteilte.“
Nun setzen die Medien in Deutschland das Wort „Hooligan“ gleich mit Rechtsextremen – dem deutsche Abschaum, wenn es in Deutschland um diese Problematik geht. Beispiele die Hooligankrawalle in Dresden oder Leipzig, aber auch bei Länderspielen belegen das.
Nur über eine weitere intensive Suche, die der normal Bürger nicht unternimmt, kommt man dann der Wahrheit etwas näher, so entpuppten sich am Ende die Hooligans als türkische Imigranten, die den Erfolg lieber erprügeln wollten, als ihn sportlich zu erringen, vielleicht lag es auch an ihrere Ehre, mal zu verlieren.
Die wenigsten, die diese Meldung vom WDR gelesen haben, werden den wahren Grund kennen, warum es zu diesem Spielabbruch kam, in meinen Augen eine Verschleierung der Tatsachen
Eine weitere Meldung vom Wochenende lässt aufhorchen, diesmal aus meiner Landeshauptsstadt Magdeburg
„Provokation, Hetzjagd, Prügelei? – Polizei schließt ausländerfeindlichen Hintergrund nicht aus“
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/?em_cnt=647894
Was ist passiert: laut VS hat ein dunkelhäutiger Mann an einer Straßenbahnhaltestelle mit einem Knüppel in der Hand vier Deutsche (davon 2 Frauen) verbal provoziert. Daraufhin ging ein 27 Jahre alter Mann auf den Schwarzafrikaner zu, der in eine nahe gelegene Imbissstube in der Lübecker Straße flüchtete. Dem Deutschen schlossen sich weitere zehn Personen an, die den Flüchtenden beleidigten und aufforderten, aus der Gaststätte herauszukommen“ – kurz gesagt, der Dunkelhäutige konnte flüchten, traf kurz danach 20 Gleichaussehende, die aus einem Internet-Cafe kamen und es kam zu der Schlägerei zwischen 20 Afrikanern und 10 Deutschen, wobei 2 Deutsche verletzt wurden.
Wer jetzt denkt, das man den Auslöser dieser Schlägerei, also den Dunkelhäutigen, mal erklärt, das es sich in Deutschland nicht gehört mit Knüppel zu drohen, der fühlt sich eines besseren belehrt, der Staatsschutz ermittelt, und zwar wegen dem Verdacht einer ausländerfeindlichen Straftat, begangen von Personen, die man vermutlich der rechten Szene zuordnet. Es sollte auch erwähnt werden, das Deutsche wie auch die Schwarzfrikaner alkoholisiert waren.
@#32 HBS: 10 Deutsche, da wird man wohl mehr als einen Hubschrauber brauchen.
Das ist nichts neues von den Kültürbereicher, ist eigentlich schon normal bei Fußball.
Es gab auch mal mehre Fernsehberichte darüber, wurde festgestellt dass dies Problem vorhanden ist. Aber wie so oft wurde nicht das eigentliche „Warum“ genannt.
Aber wenn dann die Täter vor der Kamera noch Interviews gaben, konnte jeder sein Teil denken.
In Köln gibt es auch immer weniger Schiedsrichter, weil die keinen Bock mehr haben sich auf diese gewaltbereiten Kültürbereicher, die Sie noch nach dem Spiel ausrauben oder zusammen schlagen.
@33 Fenris – ja das erinnert schon an Potsdam, aber auch an Mügeln.
#29 Fenris (08. Jan 2008 15:13)
Die linke bolschewistische Presse hat leider ein Problem Fenris. Der Plebs hat’s gelernt zwischen den Zeilen zu lesen. Und die tagtägliche Realität mit Mültikültitrash die man draussen sieht, lässt sich nicht mehr mit deutschklingenden Namen für Migranten-Straftäter retuschieren. Selbst der Nachwuchs dieser Gutmenschen hat schon Begegnungen der besonderer Art mit Mültikülti gehabt.
Warum wohl lassen diese nützliche Lakaien des Islams illegale Privatschulen für eigene Kinder errichten?
Schuld sind immer die anderen…
Hoffentlich bald nicht mehr nur die Presse.
Mittlerweile kann man als Faustregel sagen: Wo kein Name fällt, ist ein Migrationshintergrund hochwahrscheinlich.
Ich bin gerade dabei jemanden zu interviewen der in Berlin Kreuzberg als Deutscher unter Türken und Arabern aufgewachsen ist, ich kann euch sagen das wird heftig, als vorab Zitat schon mal „Ich hab mir oft gewünscht ich wäre türkisch, damit ich nicht mehr jeden Tag verkloppt werde“.
Jeder von euch der die Möglichkeit hat, sollte solche Geschichten auch sammeln und veröffentlichen.
Man sollte die Schweizer einladen.
Nein, den Verein sperren, und gut ist. Aber anscheinend hat man mal wieder Angst Durchsetzungsvermögen zu beweisen.
@#41 Bendolino: Habe ich Sie richtig verstanden, wenn ich davon ausgehe, dass Sie bald einen Gastbeitrag veröffentlichen? Vielen Dank für Ihre Mühe.
Was heißt „Galatasaray“ Istanbul eigentlich? Brutalität Istanbul?
Für die Schiedsrichter wird das Spiel künftig einfacher. Konnte man früher nicht immer zwischen einem Elfmeter und einer Schwalbe unterscheiden, kann man heutzutage blind auf den Punkt zeigen, wenn ein Spieler im türkischen Strafraum zu Boden geht. Wenn dann sogar das Messer noch im Stürmer steckt, erübrigt sich auch die Diskussion um den Videobeweis.
Auch die gute alte „Notbremse“ wird von vielen Mannschaften mit Migrationshintergrund nahezu perfekt gespielt.
Besonders schön:
Auch die Sprache der Kommentatoren wird bereichert. Wenn eine Mannschaft besonders hart und unfair spielt, spricht der moderne Kommentator gerne von einer „migrantenmäßigen Spielweise„.
Kommentator: „Für dieses migrantenmäßige Foul sollte der Schiedsrichter ihn eigentlich zum Duschen schicken„.
Die FIFA bittet darum, den Ausdruck „migrantenmäßiges Foul“ durch den Begriff „Foul mit Migrationshintergrund“ zu ersetzen.
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/91830/index.html
Videoüberwachungskamera sucht die Polizei nach fünf brutalen Räubern.
Ein 36-Jähriger befand sich am Samstag, den 22. September 2007 gegen 2 Uhr nach einem Diskothekenbesuch auf dem Weg nach Hause. In der Budapester Straße wurde er von fünf Männern angesprochen und in die Auffahrt eines Parkhauses gedrängt. Dort hielten sie den 36-Jährigen fest, schlugen und traten abwechselnd auf ihn ein. Während der Tat verlor der Überfallene zwei Handys, die die Täter an sich nahmen. Kurz danach konnte das Opfer flüchten. Er erlitt diverse Prellungen am ganzen Körper
Ot: Auf Phönix kommt gerade eine interessante Sendung mit Zuschauermeinungen.
#6 FreeSpeech (08. Jan 2008 14:12) Ich denke, die sind wie wir. Wenn etwas schlecht läuft, dann suchen wir die Schuld bei uns. Das tun die auch.
Der Spruch des Tages.
Das gefällt mir. 🙂
Galatasaray bezieht sich auf den Serai an der Galata-Brücke in Istanbul.
Wieso also Galatasaray Mühlheim?
Klingt wie Werder Antalya.
Hier gab’s vor Jahren auch mal ein Fußball-Turnier, welches Team gestänkert, geschubst und gepöbelt hat ist doch klar. Als sich ein junger Mann dagegen wehren wollte ist… wer? Natürlich gleich ein Sozialpädagoge gegen IHN vorgegangen. Das Linke Gesindel ist der Hauptfeind, die lassen es nämlich zu daß ihre lieben kleinen Kültürbereicher „bloß spielen“.
Tja die Herrenmenschen vom Knaller-Verein Galatasa-Oi kennen halt nur: Endsieg oder Untergang.
Aber keine Angst liebe turk-bereicherer, ihr müsst nicht auf euren Fußball verzichten:
Wir stellen einfach ein paar Tischkicker in den Aufenthaltsräumen der Knäste auf 🙂
Ich fordere hiermit:
GLEICHBERECHTIGE ZIVILISATORISCHE STANDARDS (zB Sozialhilfe, Recht auf freien Vereinsnamen (wie Galatasarey, Frauen/Homosexuellenrechte, freie Religionsausübung etc. usw.) NUR FÜR ANGEHÖRIGE VON STAATEN IN DENEN DIESE STANDARDS GENAUSO GELTEN.
ALLE ANDEREN: Raus, sofort! Wenn sie dann in ihren Ziegenfickerbergdörfern aufmucken und „Tod dem Westen“ plärren und Jihadisten aufziehen: NATO hinschicken.
Ich hab’s so satt.
#17 asmodi
Das hat er von den antidemokratischen Diktaturfreunden (aka Zecken) gelernt: http://de.wikipedia.org/wiki/Anna_und_Arthur
Gegen die türkischen Kicker sollte man gar nicht mehr spielen, nur wenns nicht anders geht.
Die türkischen Fans sollte man in Käfigen zu den Veranstaltungen bringen und während des Spiels in den Käfigen halten. Wenn sie zu arg toben
-> mit Schläuchen abspritzen.
Was passiert eigentlich beim Damen-Beachvolleyball? Onanieren die Musels dann aufs Spielfeld??? Oder begatten die sich dann in ihren Käfigen gegenseitig?
Quelle: Bild.de
Nach dem Angriff Jugendlicher auf einen U-Bahnfahrer in Frankfurt ist ein 17-Jähriger wegen Wiederholungsgefahr in Haft genommen worden. Er soll das Opfer getreten haben. Er war erst im November zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten wegen Körperverletzung und Raubes verurteilt worden. Er ist der einzige der sieben am Vorfall beteiligten Jugendlichen, der Deutscher ohne Migrationshintergrund ist.
War ja klar das nur der Deutsche in den Knast kommt, die Migranten können weiter über diesen dämlichen Staat lachen..
Man stelle sich mal vor
die Türkei tritt der EU bei,
dann könnte man keinen Musel mehr abschieben.
Siehe den Griechen im U-Bahnhof München …
Die WAZ berichtet verhältnismäßig kurz, aber der Kommentarbereich ist lesenswert.
Interessant ein Interview zum Thema unter dem Titel „Ein Stück Selbstausgranzung“.
Kognitiv
_____________________
Remember Lepanto 1571
#4 BePe (08. Jan 2008 14:11)
Und was mich so masslos anödet, sind diese Zeilen:
Die Mohammedaner- Banditen werden sich noch totlachen! Eine generalstabsmässiger Zugriff der Polizei, die „stürmten“ die Wohnungen und dann nichts wie heisse Luft! Wozu dann dieser Aufwand, Ihr macht Euch doch zum Affen! Lachhaft, diese Polizei!
Na ist doch nicht so schlimm mit der Wumme! So ein Ding hat doch heute fast jeder!
Handy, Jacke und Rucksack, das sagt doch noch gar nichts! Und möglicherweise, naja!
Vielleicht hätte man möglicherweise die Sachen sicher gestellt und mal die Überfallenen befragt? Möglicherweise hätten die gleich was dazu sagen können!
Der wird sich nun vor Angst in die Hosen machen, ganz sicher, liebe Cops und Schei..-Justiz! Sicher bekommt er den Waffenschein!
Kunst, Made in Germany 2008: Nichts sagen und doch alles gesagt haben!
Na Glückwunsch! Eine kriminelle Mohammedanerfamilie, die grösstenteils „Deutsche“ sind!
Würg, spei, kotz, schei..
Diese Justiz und Polizei sind eine Farce!
Ich darf nicht sagen, was ich dafür empfinde, wirklich nicht!
Wie kann der DFB zulassen daß in Deutschland bei
Benennung der Sportvereine,Türkische oder andere
ausländische Namen genehmigt werden,wird Zeit daß sich auch dort etwas ändert.
Anders hier, Kärnten: Jörg Haider schiebt vermutlich gewalttätige jugendliche Asylanten samt Familien ab
, da tut sich was!
Landsleute und Kultur Genossen.
Was können wir dagegen noch unternehmen?
Was?
ein Kollege von mir ist hier in Berlin in einem Fußballverein im Vorstand, er war viele Jahre Schiedsrichter(2.Liga). In der letzten Zeit muß er sehr häufig zum Sportgericht hier in Berlin beim Landessportbund, weil es zunehmend Spielabbrüche gab und Schlägereien nach Spielen, ausgelöst von Orientalen jeglicher Coleur. Was die Sache aber besonders schlimm macht, das ist die Tatsache, das sich solche Vorfälle häufen nach Spielen der 10-12 Jährigen, da kloppen die Gören aufeinander ein, und sollte es sich ein Deutscher wagen, sich gegen die Muselkinder zu wehren, dann kommen deren Väter und Brüder aufs Feld und versuchen, ebenfalls mitzumischen und kloppen sich, verhauen die Einheimischen. Es ist also nichts Besonderes, wenn Musels versuchen, ihre Unfähigkeit auf dem Spielfeld gewaltsam zu kompensieren.
Warum nur müssen wir uns das gefallen lassen, daß archaische Stammesrituale hier ausgetragen werden? Zivilisation ist da wohl ein völliger Fehlbegriff.
natürlich sind wieder die türken schuld…es gehören immer zwei dazu,vor allem bei solchen turnieren,hab das genug miterlebt…
59 Zenta: so kann man es auch machen, wenn man die nicht ausweisen kann. Einfach in ein anderes Bundesland abschieben. Irgendwann landen die dann alle in Berlin bei Wowi, Claudi und Ströbi (die wollen doch immer alle reinhaben). Anschliessend die Mauer wieder aufbauen und dann sieht’s so aus wie im Film Die Klapperschlange. An die Idee könnte ich Gefallen finden…
Zumindest weisst du warum den Steuerzahler Berlin 100 Miliarden kostete -von den folgenden
Kosten ganz abgesehen.Aber darüber kann dir unser Innenminister bestimmt (gern) mehr erzählen….
#62
Das ist auch so hirngewaschener Gutmenschenspruch. Als ob das Opfer gleich schuld wie der Täter war. Ein Witz. Der Verprügelte, die Vergewaltigte, die Ausgeraubte, alle natürlich mitschuld, wären sie doch vorm Fernseher geblieben.
Scheiße-Linke!
als ehemaliger Fussballer musste ich teilweise um mein Leben fürchten.
Mein Talent hat leider nicht gereicht um in den feudalen und gesicherten Kabinen der feudalen Clubs zu sitzen,in den Kreisligen der Großstädte weht da ein anderer Wind. Zumindest wenn man gegen kulturbereicherte Mannschaften und eigentlich auch gegen deren Anhänger antreten musste. Sebst bei Eckbällen wurde einem da schon mal unter großem Beifall in den Hintern getreten, schlimm war es immer wenn die Musels verloren hatten.Da waren Jagdszenen vorprogrammiert. Viele Schiedrichter haben sich vor diesen Treffen krank gemeldet, einzelne Ligen standen vor der Einstellung des Spielbetriebs. Die Polizei war bei diesen Mannschaften (bzw.deren Anhängern) stets (zu spät) vor Ort, gegenerische Spieler wurden krankenhausreif geschlagen weil sie „ihren Star“ mal gefoult hatten, Schiedrichter wurden nach dem Spiel verfolgt und verprügelt.
Die verhafteten Schläger waren natürlich beim nächsten Spiel ihrer Mannschaft schon längst wieder auf freiem Fuss, anhängliche Verfahren wurden eingestellt. Die Urteilsbegründungen waren wie gehabt: Migranten bräuchten aufgrund der schlechten Integration ein Ventil und schiessen da unwissend schon mal über das Erlaubte hinaus.
Verfahren eingestellt:
kein öffentliches Interesse
Theo Zwanziger hat als DFB -Boss dafür kein Ohr, auch er spricht hier pc von Einzelfällen. Er macht vorwiegend Gelder frei um den Kampf gegen „Rechts“ zu fördern, beleidigende Sprechchöre gegen Ausländer müssen zum Stadionverbot führen etc. Ein verblendeter Gutmensch, der es wohl nur mit dieser Einstellung bis ganz nach oben geschafft hat.
Natürlich haben rechte Hooligans in den Stadien und davor nichts zu suchen, aber wie so oft stimmt die Relation nicht, zumal wenn es um die Begegnungen mit Kulturbereichern in den Beziks/Landesligen geht!
Aber auch auf hohem Bundesliganiveau ist man
seitens des DFB verblendet: ein Assamoa (oder wie der heisst) behauptet gerne mal, das er rassistisch beleidigt wurde, das trieb die Sportgerichte sofort auf die Palme:
Sperre für den bösen Spieler, obwohl das niemand bestätigen konnte.Am nächsten Spieltag läuft Herr ASSaMohr demonstrativ an der gegnerischen Bank vorbei und zeigt in eindeutiger Gestik wie er am liebsten allen die Hälse abschneiden würde. Da passiert nichts, er wollte angeblich einen Mitspieler grüßen…
Es kotzt mich nur noch an !
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