Der Harem des ProphetenIn der gegenwärtigen Diskussion über die Ursachen des islamistischen Terrors ist meist von politischen und wirtschaftlichen Gründen die Rede, nicht aber von den historischen Voraussetzungen und den zentralen Aussagen der islamischen Lehre. Kaum jemand bezieht sich auf diejenigen Koranstellen, in denen der Gesandte Gottes zur Gewalt gegen Ungläubige aufruft, die Ausbreitung des Islam mit Feuer und Schwert verlangt und den Frauen eine demütigende Verkleidung aufzwingt.

Völlig ausgeblendet werden die charakterlichen Mängel des Propheten, sein exzessives Sozialleben mit ausgesprochen pädophilen Neigungen sowie die Stilisierung privater Affären und Konflikte zu Problemen von größter theologischer Brisanz. Der Inhalt zahlreicher Koranverse vermittelt zudem den Eindruck, als sei der Allmächtige ein treuer Duzfreund Mohammeds gewesen, immer bereit, alle Schwierigkeiten mit passenden Offenbarungen ganz im Sinne seines irdischen Sprachrohrs auszuräumen. Aischa, Mohammeds dritte Frau, die er als neun Jahre altes Kind geheiratet hatte, durchschaute den funktionellen Charakter der himmlischen Botschaften und sagte einmal: „Dein Gott ommt dir selber in Liebesdingen zu Hilfe.“

Aischa MohammedIn „Der Harem des Propheten“ von Johann Georg Mausinger wird schließlich auch die alte Frage nach Art und Ausmaß der psychischen Erkrankung des Gesandten Gottes aufgegriffen, von deren Beantwortung viel für das Verständnis seine religiösen Wahns abhängt. Der polnische Künstler Maius Haban hat eigens für diesen Essay eine bemerkenswerte Folge von Illustrationen gezeichnet, auf denen Mohammed und seine Frauen so überzeugend dargestellt sind, als habe er das Liebesleben des Propheten über Jahre aus nächster Nähe beobachtet.

Der Harem des Propheten – aus dem Liebesleben eines Religionsstifters. Von Johann Georg Mausinger. Mit einem Vorwort von Ariel Kamon und Illustrationen von Maius Haban. 72 Seiten, 12 Abbildungen, Preis: 24 €, ISBN 3.925347-69-0. Bestellungen über den Verlag: Basilisken-Presse, Postfach 561, 35017 Marburg an der Lahn, Tel.: 06421-15188.

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31 KOMMENTARE

  1. Und das ist kein Scherz? Wenn es dieses Buch wirklich gibt, dann muss sich der Autor aber sehr gut verstecken, sonst überlebt er dieses Jahr nicht und der Verlag (noch nie von gehört) braucht eine sehr gute Feuerversicherung.

    Wie auch immer, ich bewundere den Mut dieses Autors und Verlages. Ein klarer Fall von Zivilcourage. Davon bräuchten wir mehr!

  2. @1 Ähnliches wollte ich auch spontan schreiben.
    Sowas kann man nur gefahrlos als anonyme PDF auf den Kokosinseln (www.*.cc) zur Verfügung stellen.

  3. Ein gutes Thema 😉 und Mut, es zum Thema zu machen.

    Es gibt viel zum Thema psychische Erkrankungen Des Grossen Pädophilen Propheten zu sagen. Wie oben beschrieben, sprang Allah immer dann in die aktuelle Bresche, wenn dieser rothaarige Weisse mit dem grossen Pickel auf dem Rücken in Schwierigkeiten kam.

    Eine der für mich schönsten Stellen ist die Forderung nach den vier Zeugen für die Unzucht der Frau – Allah kam ihm rechtzeit wegen Aisha zur Hilfe. Es ist in der Konsequenz reizvoll, dass bei drei Zeugen die Zeugen Lügner und die Frau eine Heilige ist und dass bei vier Zeugen die Zeugen wahre Gläubige und die Frau eine zu steinigende Hure ist…

    Mehrmals vergewissert Allah – wozu hatte er es eigentlich nötig? – dass Mohammed NICHT verrückt sei. Nichtsdestotrotz fühlte sich Mohammed von Fremden be- und verhext und hatte seine ganz persönlichen Probleme mit den Geistern.

    Ich kenne das Buch (noch) nicht, aber ich glaube, dass ein ganz wesentlicher Punkt zum Verständnis seiner Person darin begründet liegt, dass er unfähig war, für einen männlichen Nachkommen zu sorgen. Eventuell war er sogar generell Zeugungsunfähig. Das war nicht nur in der damaligen Zeit ein riesiges Problem für einen „Stammesführer“, es ist in dem Kulturkreis heute noch ein riesiges Problem, bemisst sich doch der Wert des Mannes nicht nur an der Anzahl Kamele, sondern auch an der Anzahl Söhne.

    èber seine Probleme mit dem Sexualleben berichtet auch Aisha sehr freimütig – so wie auch sie später absonderliche Verhaltensweisen an den Tag legte.

    Er war auf jeden Fall eine sehr zerrissene Persönlichkeit, die damals aber besonderen Eindruck auf seine Mitmenschen machte – „Geisteskranke“ waren oft von Gott gesandt.

    Mit der heutigen medikamentösen Therapie wäre Mohammed nie zum Religionsstifter geworden – was für einige Andere sicher auch noch gilt. Aber, er ist der meines Wissens Einzige, der seine ungezügelte sadistische Ader und seinen Hass auf Andere zur Basis seiner Religion machte.

    Dass er auch heute in unserer so scheinbar „aufgeklärten“ Zeit so erfolgreich ist, ist das grosse Faszinosum des Islam. Es ist lohnend, sich eingehend mit ihm zu beschäftigen.

  4. 4 Prosemit

    „Aber, er ist der meines Wissens Einzige, der seine ungezügelte sadistische Ader und seinen Hass auf Andere zur Basis seiner Religion machte.“

    Hab kürzlich Michel Onfray’s Buch Wir brauchen keinen Gott gelesen, und lese derzeit Richard Dawkins’s Buch THE GOD DELUSION.
    Aus beiden Büchern geht hervor, daß bereits der Alttestamentarische
    MOSES der eigentlich Bösewicht war, der die gleichen Probleme mit seiner Psyche und sinem Sexualleben hatte, wie später dieser „Prophet“ Mo-Hammel.
    Moses hat die Welt vergiftet – Mohammed war nur ein Plagiator, und auch sonst zu nichts vernünftigem fähig.

    Echnaton

  5. So wichtig eine kritische Betrachtung des Lebens und der Person Mohammeds sowie des Koran und seiner Entstehung auch ist – man darf beides nicht überbewerten und dabei aus dem Blick verlieren, dass die Ausformung des islam.Rechts (Scharia)Ergebnis eines langen Prozesses ist. Religiöse Gelehrte haben es entwickelt -vor allem auf der Grundlage der Hadithe. Und das sind Berichte aus 2. und 3. Hand über Mohammeds angebliche Worte und Handlungen, laaange nach seiner Zeit.
    Über diese Hadithe wissen wir viel zu wenig !

    Aber ich empfehle Euch allen ein sicher viel besseres Buch:“Gabriels Einflüsterungen -eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam“ vom Inder Jaya Gopal ! Da erfährt man auch viel über die musl. Araber als Weltmeister des Sklavenhandeln und die hier ganz unbekannten Massaker in Indien.Ein MUSS !

  6. @8 Echn Aton

    Kann schon sein;

    da fällt mir diese Ähnlichekeit ein:

    Salomon bzw. Suleyman

    Bischen anders ausgesprochen und schon sieht man mehr.

  7. #1 Toranaga (03. Jan 2008 18:20) Your comment is awaiting moderation. muahhhh

    Schrecklich, es wird über Mohamed wieder die Wahrheit verbreitet. Ihr werdet alle in der Hölle braten.

  8. @ #10 Echn Aton

    Aus beiden Büchern geht hervor, daß bereits der Alttestamentarische MOSES der eigentlich Bösewicht war, der die gleichen Probleme mit seiner Psyche und sinem Sexualleben hatte, wie später dieser “Prophet” Mo-Hammel.
    Moses hat die Welt vergiftet – Mohammed war nur ein Plagiator, und auch sonst zu nichts vernünftigem fähig.

    Ich habe einmal im Spiegel gelesen, daß Echn Aton der Bösewicht war, der die Welt mit seinem Eingottglauben vergiftet hat.

  9. #17 Walter M

    „Ich habe einmal im Spiegel gelesen …“

    Hi Walter,

    das gefällt mir sogar, weil Du :

    1.: womöglich Recht hast, denn der Pharao Echnaton hat ja diesen ganzen Quatsch mit dem „Eingott“ erfunden, um sich seine allzu weltliche Macht zu sichern !

    2.: ich den Namen Echn Aton hier nur als Pseudonym verwende, aber keinesfalls mit der Hilfe des „Allmächtigen“ Allaballaballah aus dem Jenseits schreibe 😉
    Obwohl der das in seiner Allmächtigkeit eigentlich problemlos bewerkstelligen könnte – wenn er nur wollte 🙂
    🙂

    Allah will aber derzeit nicht 🙁
    Herzlich sarkastisch
    Echnaton

  10. Bitte bedenken!!!
    Was haben alle drei Weltreligionen Juden, Christen und Moslems gemeinsam? Richtig, alle drei haben ihren Ursprung in der Wüste, wo die Sonne ganz besonders heiß brennt und es zu Halluzinationen kommt, auch bekannt unter dem Begriff Fata Morgana!!!

  11. Johann Georg Mausinger kommt dagegen nach Auswertung von Koran und Charakterbeschreibungen durch Zeitgenossen des Propheten zu dem Schluß, bei dessen psychischer Erkrankung habe es sich um eine „Schizophrenie mit paranoid-halluzinatorischen Symptomen“ gehandelt. Ein wichtiger diagnostischer Hinweis ist die Tatsache, daß Mohammed erst im Alter von vierzig Jahren erkrankte (Einsetzen der Visionen), was für diese Form der Schizophrenie charakteristisch ist – genauso wie die „sexuelle Verwahrlosung im Alter“.

    „Der Mensch Mohammed (570-632) ist keineswegs identisch mit der strahlenden Lichtgestalt muslimischer Legenden. Sein aufschlußreiches Selbstbekenntnis: ‚Mein einziges Vergnügen auf Erden sind Weiber, Wohlgerüche und das Gebet‘, kennzeichnet Religiosität und Sinnlichkeit als die existenziellen Bedürfnisse des Propheten. Sie sind das Substrat, auf dem er sich als Stifter einer neuen Religion und Eigentümer eines ansehnlichen Harems entfalten konnte. […]

    Der Islam ist das persönliche Vermächtnis eines vom Wahnsinn gezeichneten Menschen. Was sollte also falsch daran sein, seine Anhänger demgemäß Mohammedaner zu nennen? Muslime, das heißt ‚die sich Gott unterwerfen‘ sind sie nach alledem, was wir wissen, nicht.“

    http://www.yourjournal.de/artikel/241-buchrezension-der-harem-des-propheten.html

    Und passend dazu: http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2002/09/21/a0331&type=98

    „Der Islam ist das persönliche Vermächtnis eines vom Wahnsinn gezeichneten Menschen.“

  12. #16 antonio

    Was soll an dem Vergleich Satire sein?

    Moe war hochgradig geisteskrank!

    Und das meine ich todernst!!

    “Der Islam ist das persönliche Vermächtnis eines vom Wahnsinn gezeichneten Menschen.”

    Und so benehmen sich auch seine Mohammedaner!

  13. Man muß zwei Dinge auseinanderhalten: das Bild, welches sich Muslime von Muhammad machen und das, was man wirklich über ihn weiß.

    Die Muslime glauben, recht genau über sein Leben Bescheid zu wissen, weil viel darüber geschrieben ist. Aber das beweist noch garnichts. Vielleicht sind das alles Projektionen und Idealisierungen.

    Sicher kann man diese Idealisierungen aus unserer Sicht etwas, äh, „eigen“ finden.

  14. #23 Kim

    Und weil man sich persönlicher Vorteile sicher ist: Mercedes 500 CL, Wohnung eines Ungläubigen kann konfisziert werden, und der Islam ist ein ideales Instrument, um sich seine Macht zu sichern. Siehe Saudi Arabien.
    Dagegen ist die Demokratie für Machtinhaber ein mühsames Regime. Siehe Kenia und Pakistan. Und hier in Deutschland für die Parteien(ParteienDiktatur). Nicht umsonst liebäugeln hier viele Politiker mit dem Islam(Schramma, Roth, MarieLuise Beck)
    Und man kann sich im Rahmen ein eigenes GlaubensKonstrukt zimmern. Es gibt die Institution Kirche nicht.

  15. Zum Teufel mit den Anhaengern dieses teuflichen Propheten niederster un-menschlicher Instinkte, Gewalt, Unterdrueckung, Mord incl.

  16. Kennt ihr schon die These das Mohamed einen Tumor hatte. Agromegalie oder so nennt sich die Krankheit. Befällt meistens Männer um die 40 und endet unbehandelt um die 60 mit dem Tod des Patienten. Dazwischen haben sie geistige Ausetzter und andere medizinische Symthome. Einige von diesen Symthomen hatte Mohames auch dies ist durch die Suna belegt. Das der Kerl krank gewesen ist und an obiger Krankheit litt ist sehr wahrscheinlich.

    Aber erzähl das mal einem Musel, und tot bist du. Weil Kritik ist ja nicht erlaubt und selbstständiges Denken schon gar nicht, kritische Eigenreflexion, was ist das?

  17. „Das Böse, die dämonische Kraft Gewalt auszuüben, Menschen Leid zuzufügen, zu quälen, zu töten: Diese Kraft existiert und wirkt, ganz gleich ob Menschen daran glauben oder nicht.´´ (Nassim Ben Iman)

    Der Erfolg der ‚Kriminellen Energie‘ u. der Boshaftigkeit des Individuums mit Namen Mohammed, ist beispiellos in der Geschichte der Menschheit!
    Er hat das Dämonische, das Böse als Religion erhöht und geheiligt. Die ‚Dämonischen Früchte‘ sind Hass, Rach-u. Mordgier, die scheusslichen Selbstmord-Attentate u.v.m..
    Alles im Namen des ‚Ver-Gott-teten Dämons‘ mit Namen AlLah.
    MfG

  18. Hat jemand eine Bezugsquellle für das Buch oder einen Link auf eine Pdf. Im Versandbuchandel gibt’s das Werk nicht (mehr) Vielleicht hat ja schon jemand die 72 Seiten ins Netz gestellt.

  19. Aktuelles zum Thema: Große Mohammedanerzeitung fordert unverblümt dazu auf, Frauen und Mädchen zu mißhandeln.

    … „Frauen, die nicht gehorchen, beleidigen nach Auffassung der renommierten Zeitung die Ehre der ganzen Familie. Und dagegen helfen nur Schläge, Schläge und nochmals Schläge – wenn die Frauen Fehler machen. Frauen sind aus der Sicht des Korans ohnehin weniger wert als Männer; die Tatsache, dass eine angesehene Zeitung eines islamischen Landes öffentlich zur Gewalt gegen Frauen aufruft, wurd in europäischen Mainstream-Medien bislang ignoriert.“ …

    http://akte-islam.de/3.html

  20. Voltaire an Friedrich II. von Preußen, 1740
    „Ich gebe zu, daß wir ihn hochachten müßten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er mit ein paar Koreischiten seine Brüder glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen dem Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt. (aus Wikiquote)

  21. Das Buch scheint vergriffen! Weder bei zvab noch sonst ist es im Handel.
    Der Schriftsteller steht sicher – wie viele andere – auf der schwarzen Liste.
    Selbst die ist von den Christen übernommen. Der Nikolaus, der immer zu uns kam, hatte auch eine solche; aber vorgelesen wurde immer aus der „Goldenen“!

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