gb.jpgDer Bischof von Rochester warnt im Sunday Telegraph: Islamisten hätten in Großbritannien „No-go-Zonen“ aufgebaut, in die einzutreten für Nicht-Muslime zu gefährlich sei. Menschen einer anderen Ethnie oder eines anderen Glaubens stünden in Gefahr, körperlich angegriffen zu werden, wenn sie in muslimisch-dominierten Gebieten wohnen oder arbeiten würden.

Die Einschüchterungsmethoden seien zu vergleichen mit denen der Rechtsextremen. Für das Christentum werde es in der multireligiösen, multikulturellen Gesellschaft immer schwieriger, Staatsreligion zu bleiben.

Der in Pakistan geborene, anglikanische Bischof Nazir-Ali warnt davor, mit Einführung der Gebetsrufe und der auf dem Koran basierenden Scharia, Großbritannien einen immer islamischeren Charakter zu geben. Der Multikulturalismus habe zu tiefgreifenden Zertrennungen geführt.

Über ein Drittel der britischen Bischöfe sind der Ansicht, der Masseneinfluss von Menschen mit anderem Glauben verwässere das christliche Naturell Großbritanniens und nur ein Viertel meint, diese Menschen seien wirklich in der Gesellschaft integriert.

Bischof Nazir-Ali, dessen Vater vom Islam konvertiert war, wurde von Ibrahim Mogra, vom britischen Muslimrat angegriffen, der sagte:

„Für einen Mann in seiner Position ist es unverantwortlich, solche Bemerkungen zu machen. Er sollte akzeptieren, dass Großbritannien eine multikulturelle Gesellschaft ist, in der es uns frei steht, unsere Religion auszuüben, und wir gleichzeitig extrem stolz darauf sein können, Briten zu sein. Wir würden „no-go aereas“ nie zulassen. Ich rieche extreme Intoleranz, wenn Leute den Multikulturalismus kritisieren, ohne anständigen Beweis für etwas, das falsch gelaufen ist.“

Gordon Brown hat als eine seiner ersten Amtshandlungen als britischer Premierminister auf das Recht der Downing Street, bei der Bischofswahl mitzuwirken, verzichtet – ein Schritt der von einigen als bedeutende Bewegung in Richtung Absetzung der Staatskirche gewertet wird.

Sky News zitiert Bischof Nazir-Ali weiter:

„Eine der Folgen dieser Entwicklung ist, dass die jungen Leute noch mehr von der Nation, in der sie aufwachsen, entfremdet werden, und dass bereits separierte Gemeinschaften zu „No-go-Zonen“ werden, in denen die Befolgung dieser Ideologie ein Prüfstein geworden ist, um akzeptiert zu werden.“

(Spürnasen: The Editrix, Reziprok und Scotti)

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61 KOMMENTARE

  1. Wahrscheinlich ist alles noch viel schlimmer, als wir es uns überhaupt vorstellen können.
    die wenigten von uns können so schlecht denken, wie die ideologen planen.

    aber ich gebe die hoffnung nicht auf, daß uns einst gerechtigkeit für all das widerfahren wird.

    und die moschee in heinersdorf wird zu einem bundesweiten fanal- zum symbol, zu einem mahnmal der staatlichen unterdrückung der eigenen bevölkerung durch den staatsapparat.
    ein staatsapparat, den wir alle jeden monat mitfinanzieren. verrückt.

    http://www.islamisierung.info

  2. zum Glück leben Admiral Nelson (hat Napoleons Ambitionen gestutzt) und Churchill (hat dasselbe mit Adolfs „Traumen“ gemacht) nicht mehr; die würden sich schämen wenn sie sehen könnten was aus den Nachkommen der „British tars“ geworden ist.

    Ein sehr schöner Song aus besseren Zeiten:


    A British tar is a soaring soul,
    As free as a mountain bird,
    His energetic fist should be ready to resist
    A dictatorial word.
    His nose should pant,
    and his lip should curl,
    His cheeks should flame
    and his brow should furl,
    His bosom should heave,
    and his heart should glow,
    And his fist be ever ready for a knock-down blow.
    His nose should pant and his lip should curl,
    His cheeks should flame and his brow should furl,
    His bosom should heave and his heart should glow,

    And his fist be ever ready for a knock-down blow.

    His eyes should flash with an inborn fire,
    His brow with scorn be wrung;
    He never should bow down to a domineering frown,
    Or the tang of a tyrant tongue.
    His foot should stamp,
    and his throat should growl,
    His hair should twirl,
    and his face should scowl,
    His eyes should flash,
    and his breast protrude,
    And this should be his customary attitude.
    His foot should stamp, and his throat should growl,His hair should twirl, and his face should scowl;
    His eyes should flash, and his breast protrude,And this should be his customary attitude, his attitude, his attitude, his attitude.

  3. Tja, eine Warnung, die auch für Deutschland durchaus zutrifft. Beispiele finden sich quer durchs Land. Sicher in unterschiedlicher Intensität, doch schlimm genug, daß es überhaupt solche „Zonen“ gibt.

    Eine Freundin von mir ist Kindergärtnerin in einem solchen „No-Go-Area“ und wohnt auch (noch) dort. Man zwingt ihr muslimische Kleidervorschriften auf, unterstützt noch vom (kirchlichen!!!) Arbeitgeber, der meint, man müsse das Empfinden der muslimischen Bevölkerung in der Umgebung respektieren und sich als Deutsche anpassen. Die Arbeit sieht so aus, daß die Jungen sie nicht respektieren, weil sie ja eine Frau ist. Mal ganz abgesehen davon, daß eine Verständigung ohnehin schwierig ist, da viele Kinder die deutsche Sprache nicht beherrschen. Meine Freundin ist inzwischen am Burnout-Syndrom erkrankt und verzweifelt, will kündigen und wegziehen. Sie wünscht sich, sie wäre nie in diese Umgebung gegangen. Soviel zum Thema No-Go-Zone.

  4. Ich rieche extreme Intoleranz, wenn Leute den Multikulturalismus kritisieren, ohne anständigen Beweis für etwas, das falsch gelaufen ist.”
    Stimmt, die Migration des Islam hat frischen Wind gebracht. Was du da riechst, ist ein Darmwind, ein brauner, stinkender Furz den uns die Multikultiloser als Bereicherung, als frischen Wind verkaufen wollen.
    Als GÄSTE habt ihr euch hier zu benehmen, wer seid ihr den, dass ihr hier nogoareas errichtet? Der Wind wird schärfer und allen Verfassungsfeinden wird er unangenehm ins Gesicht pfeifen.

  5. Ich frage mal ganz unschuldig: Hat England keine Armee? In den Gebieten Ausnahmezustand verhängen, Armee rein und saubermachen! Klar, momentan noch utopisch, aber die Franzosen haben auch schon mal bewaffnete Soldaten in Problemschulen gestellt.

  6. Sind wir doch ehrlich. Auch hier in Deutschland gibt es solche NO-GO-AREAS. Es sagt nur niemand. Wir wollen ja unsere muslimischen Mitbürger nicht diskriminieren. Heute sind es die Außenbezirke der Großstädte, morgen die Städte und übermorgen die Dörfer. Die deutsche Kultur geht zu Grunde und der Staat läßt es zu, ja unterstützt es gar.

  7. #3 Katharina von Siena (06. Jan 2008 17:03)

    vielleicht kann uns deine freundin mal einen kommentar dazu schreiben

    wäre sehr interessant

  8. #6 west-nrw

    Volle Zustimmung! Hoffen wir, dass wir es demnächst auch öffentlich sagen dürfen, ohne uns das N-Wort anhören zu müssen!

  9. Wie immer. Erstmal muß es richtig wehtun, bevor der Mensch was lernt.
    Erst durch schweres Leiden werden sich die jetzigen Konkurrenten wieder zusammenrotten können, um den Feind zu schlagen.

    Derzeit hofft der Zeitgeist noch dieses globale Gespenst wird sich von selbst verflüchtigen. Er flüchtet sich ins Private.

    Erst wenn die Mord-, Vergewaltigungs- und Raubopfer aufgrund von Migrantengewalt unübersehbar werden, könnte es zu einem neuen Gemeinsinn kommen. Derzeit sehe ich dafür kaum Anzeichen.

    Jetzt wird deutlich, daß diese Landräuber unser Europa auffressen werden.

    Es gibt immer mehr feindliche Zonen, die solange expandieren, bis unser Land besetzt ist.

    Die Gruppen-Gewalt in den U-Bahnen ist nur ein Symptom von vielen.

  10. Immer locker bleiben! Wir haben doch ein hervorragendes Rückzugsgebiet in den NEUEN BUNDESLÄNDERN, daher der Name 😉 Von den Mohammedanern traut sich keiner hin und wir lassen sie in den alten Ländern in ihren Aggressionen, Analphabetismus & Dreck verrecken. Können sich mit den „etablierten“ Parteien um die Sharia streiten. Dauert nicht lange und man eliminiert sich gegenseitig. Wir bräuchten nicht mal die Mauer wieder hochzuziehen…

  11. #9 Carl Artmann

    Jetzt wird deutlich, daß diese Landräuber unser Europa auffressen werden.

    Super ausgedrückt!

  12. Wie wär’s, wenn wir die Slogans der linken Gutmenschen verwenden, um auf das Problem Islam hinzuweisen !

    Z.B.:
    Rassismus
    + Klerikal-Faschismus
    = Islam

    Garniert mit ein paar netten Koranversen wie:

    – Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden. (Koran Sure 5 Vers 51)
    – Und heiratet keine Götzenanbeterinnen, ehe sie glauben. (Koran Sure 2 Vers 221)
    – Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, … Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! (Koran Sure 4 Vers 34)
    – Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden (Koran Sure 8 Vers 55)
    – Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab (Koran Sure 5 Vers 38)“

    Daraus einen Aufkleber gemacht, oder eine grafisch schön gestaltete „Wurfsendung“ … 🙂
    Arbeite gerade an einem Entwurf, den es bald auf meiner Website zum Download geben wird.
    http://islamprinzip.wordpress.com/
    Einfach mitmachen !

    Echnaton

  13. @# 9

    Leider muß ich ihnen zustimmen.

    Als Historiker kann ich ihre Aussage leider nur bejahen. Der Krieg im Kosovo und Libanon (da ist es ähnlich gelaufen) ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was uns bevorsteht. Ja ich weiß schwarzmalerei, aber auch eine gute Nachricht läßt sich aus der Geschichte ableiten. zum Schluß gewinnen immer die die am nächsten an der Nutur des Menschen dran sind. Und da sind wir (Christen /Europäer)bei weitem wesentlich näher dran als die Muslime. Nur der Krieg wird fürchterlich.

  14. #5 Savoyen (06. Jan 2008 17:09)
    Es gab sogar mal einen Franzosen, der den Kärcher nehmen wollte, wohlgemerkt VOR seiner Wahl.

  15. Das, was hier noch als No-Go-Zonen bezeichnet wird, das sind in Wirklichkeit Vorformen islamischer Enklaven. Im Zentrum die Moschee mit Muezzin-Rufen von den Minaretten (das stört ja keinen mehr!), drum herum arrondiertes Gelände, schließlich zu Spottpreisen gekauft, weil die Einheimischen geflohen sind. Dann eine reichhaltige Infrastruktur: Friseur, Bäcker, Fleischer, Buchladen, Kindergarten, Koranschule, Radio-/TV-Studio, Nahkampfschule, Zahnarzt…

    Diese Enklaven werden zu Stadtteilen mit eigener Logistik, eigenem Rechtsverständnis und schließlich eigener Scharia-Rechtsprechung. Und sie breiten sich aus wie Tintenkleckse auf Löschpapier.

    Das ist gelungene Integration Marke LINKE/SPD/GRÜN.

  16. Da traut sich der Bischof von Rochester, mal eine umbequeme Wahrheit auszusprechen, und was fällt seinem Gegenspieler Ibrahim Mogra „intelligentes“ ein ?

    „… in der es uns frei steht, unsere Religion auszuüben …

    Aha, „Religion“ also 🙁

    Die Wahrheit ist manchmal ein UNBEQUEMER Freund.
    Aber sie ist – im Gegensatz zur Lüge – ein FREUND.

    Echnaton

  17. Friseur, Bäcker, Fleischer, Buchladen, Kindergarten, Koranschule, Radio-/TV-Studio, Nahkampfschule, Zahnarzt………

    Waffenhandel,Drogenhandel,Erpressungen,Auftragsmorde,Kinderprostitution,Überfälle, und dann letztendlich:

    B Ü R G E R K R I E G !!!!!

    (oder sieht das JETZT immer noch jemand anders ??)

  18. #9 volle Zustimmung
    Die Migration unserer muslimischen Freunde ist in ihren Auswirkungen kaum noch zu unterscheiden von einer Invasion. Die sind nicht hier, weil sie uns oder unseren Lebensstil mögen, sondern weil sie sich gerne unsere Resourcen aneignen wollen, ansonsten aber ihre Menschen, Gesellschaft und ihre Regeln möglichst 1:1 auf dem Territorium reproduzieren möchten, welches sie uns erfolgreich abgetrotzt haben.
    Die Deutschen haben 0 Vorteile bei diesem Deal, aber jede Menge neue Probleme und zum ersten Mal seit der Invasion der Hunnen die reale Möglichkeit, in einer Generation ihr Land zu verlieren.
    Das ist eine feindliche Übernahme, sonst nichts. Und wir finanzieren diese auch noch. Historisch einmalig dämlich.

  19. “… in der es uns frei steht, unsere Religion auszuüben …

    aha da ist die Falle „aus ausüben“ im Sinne von den üblichen Killersuren ???

  20. @ ca # 17
    Wir werdens möglicherweise „Bürgerkrieg“ nennen. Die anderen nennens „Religionsausübung“. Gutmenschen werden vielleicht „Islamisch geprägter Gottesdienst“ dazu sagen, denn „Djihad“ triffrt zu, hört sich aber so fremd und islamophob an.

  21. Es gibt nur eins,sämtliche Moscheen sofort schließen und abreißen,Ditib und andere Islam
    Organisationen müssen als Verfassungsfeindlich
    eingestuft werden,Sozialleistungen nur noch für echte Deutsche zahlen,wer von den Muselmanen
    keine Arbeit vorweisen kann sofortige Abschiebung in deren Kulturkreis,(wenn man so etwas Kultur nennen kann),alle Muslime die ihren Pass haben verschwinden lassen(meistens Libanesen)ab in den Libanon oder in die Sahara.
    Als Betreuung sämtliche Grünen Politiker mit geben,GSG9 in Deutschland zur Säuberung einsetzen.
    Mein Gott,wird Deutschland wieder schön!!!

  22. #10 Schweinsohr
    Wenn wir braven Deutschen wirklich in den Osten „auswandern“, dann gibt es ganz schnell einen Finanztransfer von Ost nach West. Länderfinanzausgleich und so die durch mangelnde Steuereinnahmen und ausufernde Sozialausgaben für diese Immigranten strapazierten Länderkassen wieder aufzufüllen.

  23. #19 Denker
    Tumor, Metastasenausbreitung, nötige Chemokeule. Wann traut sich mal ein Politiker in einer der Talkshows das Problem so beim Namen zu nennen?

  24. @23 zylix

    Ja, vielleicht sollte man mal einen netten Gutiebegriff dazu erfinden.

    wie wärs es mit „Multikultureller Erneuerung“ oder „Endlösung der sozialen Benachteiligung“…

    So und ich bin jetzt auch mal ein temporärer „Nazi“ weil mir die Zustände von 1949 bis 1989 (alte Bundesrepublik)wesentlich lieber sind, als die nach 1990 und besonders die nach der dem Betritt der BRDDR als Teil der EUSSR, zur Türkei irgendwann 2013 oder so….

  25. Man muss die Bild/-Onlineredaktion mal loben, das sie die Probleme so beim Namen nennen. Bild hat Einfluss beim einfachen Wahlvolk, was in diesem Fall positiv aufzufassen ist. Die abgehobenen Multikultipädagogen kann man mit Fakten wohl eh kaum umstimmen. Hauptsache die Masse lässt sich dies nicht mehr gefallen und wählt entsprechend oder teilt ihren Unmut den lokalen Politikern in deren Sprechstunden mit. Oder findet die SPD es gut, wenn Arbeiterkinder verprügelt und abgezogen werden? Den Grünen ist sicher alles egal.

  26. #11 Savoyen und #13 Knuesel und #18 phpeter

    Leider bin ich ein schicksalsresistenter Optimist und wünsche mir zutiefst ein Erwachen der Deutschen aus diesem Zustand von Untoten.

    Wir Deutschen müssen Freundlichkeit und Entgegenkommen im Umgang miteinander lernen, um Gemeinsinn zu entwickeln.
    Unpathetisch gemeinte, christliche Nächstenliebe unter nativen Europäern könnte durchaus die Waffe sein, die die EU zu Staub zerfallen läßt.
    Nein – ich bin kein Pastor.

  27. Das Umdenken hat begonnen, bald werden sich die Europäer aufrappeln und dann knallt es gewaltig im Karton

  28. #19 Denker (06. Jan 2008 17:43)
    Der Tumor, der Deutschland befallen hat, heißt nicht Islam sondern „Kommunismus“ und er hat seine Metastasen schon gebildet.
    Und „Chemotherapie“ hilft auch nicht mehr.
    Der Islam ist „bloß“ ein Virus, welcher in dem krebsgeschädigten Körper keine Abwehrkräfte mehr vorfindet und sich deshalb ungestört ausbreiten kann.
    Aber keine Angst, sterben werden wir an diesem Virus nicht. Wir werden vorher am Krebs zugrunde gegangen sein.

  29. # 11 @ Schweinsohr

    Stimmt. Ich bin vor 11 Jahren aus dem Rhein/Main-Gebiet nach Dresden gezogen. Meine Lebensqualität hat sich um ein zig-faches verbessert. Ich kann nur jedem mit Kindern raten, sich eine Stelle in den Neuen Bundesländern zu besorgen. Hier haben die Schulen einen Ausländeranteil von max. 2%. Richtig gelesen 2%. Dien Infrastruktur ist durch den Aufbau-Ost auch besser als in vielen vermuselten Gegenden meiner alten Heimat. Wenn ich mal zu Besuch in Hessen bin, freue ich mich immer auf meín Zuhause in Dresden. Hier fühle ich mich wohl…

  30. #19 Denker (06. Jan 2008 17:43)
    Der Islam ist wie ein Tumor – breitet sich aus und bildet Metastasen
    Deutschland braucht dringend eine Chemotherapie – das wird ungemütlich und ist sicherlich mit Schmerzen und Übelkeit verbunden;
    Die Alternative der Keulung des Patienten ist aber nicht akzeptabel

    Der Tumor, der Deutschland befallen hat, heißt nicht Islam sondern „Kommunismus“ und er hat seine Metastasen schon gebildet.
    Und „Chemotherapie“ hilft auch nicht mehr.
    Der Islam ist „bloß“ ein Virus, welcher.
    in dem krebsgeschädigten Körper keine Abwehrkräfte mehr vorfindet und sich deshalb ungestört ausbreiten kann.
    Aber keine Angst, sterben werden wir an diesem Virus nicht. Wir werden vorher am Krebs zugrunde gegangen sein.

  31. #33 Entfernungsmesser (06. Jan 2008 18:16) Gehe ich recht in der Annahme, daß Sie Beamter sind? Ist nicht bös gemeint, bitte nicht falsch verstehen.

  32. Es zeigt sich immer wieder, der Islam ist wie eine Infektionskrankheit!
    Handelt man ihn sich ein, gibt es nur Probleme!

    Grundzüge des Islam:
    – Nehmen, ohne zu fragen,
    – nehmen ohne Gegenleistungen
    – fordern, fordern und nochmals fordern
    – ständiges Beleidigtsein in den Gastländern
    – ein gewaltiges Aggressionspotential
    – ausufernde Gewalt aller Arten, gegen Frauen, Andersglaubende, Schwule, Lesben…usw.
    – Hass auf alles, was andere mehr erreicht haben als sie
    – abgrundtiefe Dummheit

    Desweiteren hat der Islam ein zutiefst parasitäres Muster.
    Wir und natürlich auch die Briten und andere Europäer müssen nun die richtige Medizin anwenden, um die selbstzerstörerische Krankheit wieder los zu werden!

    Reiche dem Islam den kleinen Finger, er wird Dir die ganze Hand, anschliessend den Arm, alle anderen Extremitäten und am Schluss zum Dank den Kopf abreissen oder auch abschneiden! Islam sucks!

  33. Aber welches “WORT” meinst Du ?

    @#35 Echn Aton
    Hi there 2,

    ich hatte das Wort „Prostituieren“ und die Bezeichnung für einen nicht Erwachsenen, (also die offizielle Lesart für (weibl.)Menschen von 0 bis 13 Jahre = K..d)zu einem Substantiv zusammen gebaut.

    Da dieses Wort offenbar gelöscht wurde, (und das geht schon ok, ich weiß ja durchaus, wie sehr die GutieGeier darauf warten das ich mal wieder etwas konkreter werde, jetzt die etwas verschlüsselte Umschreibung.

    Ich denke man versteht was gemeint ist.

  34. @#33 Entfernungsmesser
    # 11 @ Schweinsohr

    Stimmt. Ich bin vor 11 Jahren aus dem Rhein/Main-Gebiet nach Dresden gezogen. Meine Lebensqualität hat sich um ein zig-faches verbessert. Ich kann nur jedem mit Kindern raten, sich eine Stelle in den Neuen Bundesländern zu besorgen. Hier haben die Schulen einen Ausländeranteil von max. 2%. Richtig gelesen 2%. Dien Infrastruktur ist durch den Aufbau-Ost auch besser als in vielen vermuselten Gegenden meiner alten Heimat. Wenn ich mal zu Besuch in Hessen bin, freue ich mich immer auf meín Zuhause in Dresden. Hier fühle ich mich wohl…

    Bei mir ist es genau umgedreht!
    Ich bin vor genau 10 Jahren aus Mecklenburg nach Rheinland-Pfalz gekommen und bin erschüttert, wie weit hier der Ausverkauf der Demokratie an den Islam schon vorangeschritten ist, wie feige man ist, sich zu wehren, auch körperlich, wenn solche Musel-Vandalen einen auf Stress machen!

    Wenn ich in MV zu Besuch bin, freue ich mich über die pinguinfreien Zonen!

    Aber wohl fühle ich mich in RP trotzdem, hier habe ich dutzende Freunde, hier sind die Kinder gross geworden, hier gehe ich meinen Hobbys nach.

    Und hier gibt es im Hinblick auf die „Religion des Friedens“ viel zu tun! Für unser gemeinsames, demokratisches Deutschland!

  35. #31 GottesRechterArm (06. Jan 2008 18:09)
    Das Umdenken hat begonnen, bald werden sich die Europäer aufrappeln und dann knallt es gewaltig im Karton.

    das halte ich für wunschdenken

    ich empfehle, geschriebene „eingaben“, egal ob eMail, Brief oder Fax, als kopie an die BILD versenden. wenn die den koffer voll haben, wird eine öffentliche reaktion daraus.

    Bild.T-Online.de AG & Co. KG
    Axel-Springer-Straße 65
    10888 Berlin
    – nachfolgend Bild.T-Online –

    Tel. (0 30) 25 91-0
    E-Mail: info@bild.t-online.de
    Vorstand: Philipp Welte (Vorsitzender), Bernd Beimdick, Kai Diekmann, Paul Mudter

    Chefredakteur: Manfred Hart

  36. @all, bitte, teil immer mit, wo ihr diese no-go-areas sieht. es ist immer müßig, wenn dies auch hier so unkonkret diskutiert wird. manchmal ist man nachbar und redet aneinander vorbei. also, meine mutter leidet auch am burnout-syndrom. das hamburger-modell soll es richten. tatort: kindrtagesstätte. eine evangelische in berlin-charlottenburg. die letzten jahre wurden immer schlimmer, zumal man die eltern quasi auch noch erziehen muß.
    dieser staat und seine ideologie ist dermaßen feindselig, menschenverachtend, feige und widerlich, daß es einen die tränen in die augen treibt. wie er seine „träger“, die sich den rücken krumm arbeiten, sich abrackern, schinden, um diese „integration“ zu verwirklichen, ist der wahnsinn. wie er die täter schützt, seine opfer verhöhnt. wie es ihm nicht schert, wenn alte menschen ihre heimat, in der sie 20, 30, 40 jahre ansässig waren nicht mehr wiedererkennen. sie können aufgrund ihrer geringen rente oft nicht wegziehen, aber sie haben unser land nach dem kriege wiederaufgebaut. es ist einfach ekelhaft, wenn dieses dümmliche, unverschämte geschwurbel sich anhören muß und weiß, diese person finanzieren wir. sie haben uns, dem volk und bürger, nach besten wissen und gewissen zu dienen. aber nein, sie belehren uns und machen weiter, wie gehabt.
    wer diesen funktionärsträger die autorität über die wahrheit und wirklichkeit auf den straßen überläßt, muß wirklich sehr tief gesunken sein.

    und als die krönung:
    alles angerichtet und alles angestiftet unter der ägide der menschenfreundlichkeit. vergewissern wir uns, diese ideologie des staatlichen heimatraubes kostet sie nichts persönlich. allen staatsbeamten in polizei und den streitkräfte sei gesagt, ich würde nie für solche leute irgendwelche anweisungen und befehle entgegennehmen. wer so eine politik auf jahrzehnte vorantreibt, der scheint es nicht gut mit uns zu meinen.

    vielleicht bringt es folgender satz gut auf den punkt:

    unsere stimme war Euch recht, aber unser Recht hat bei Euch keine stimmme.
    darum sollten wir uns darauf einrichten, unser schicksal nicht anderen zu überlassen, sondern unser wohl gegebenenfalls selbst in die hände zu nehmen.

  37. Bemerkenswert ist das Maß an Institutionalisierung der Islamfaschisten nicht nur in UK: Muslimräte, Moscheevereine, „Kültürvereine“ etc.
    Die arbeiten ähnlich wie Scientology (Grundstücke kaufen, Politik und Medien unterwandern, Zeitungsberichte lancieren) oder die Nazis in den 30ern.

    Wahrscheinlich besetzen die Muselnazis in UK schon die Überwachungsposten im Londoner CCTV, um Kopftuchgebot und Ramadanregeln per Kamera zu überwachen.

    #6 west-nrw

    Heute sind es die Außenbezirke der Großstädte, morgen die Städte und übermorgen die Dörfer.

    Was sie befürchten, ist LÄNGST eingetroffen. Die muselnazischläger aus München, Gelsenkirchen etc haben doch auch mitten in der Stadt zugeschlagen, oder? Und in den Dörfern sinds die russki“deutschen“ (kenne ein Beispiel, da wurde eine disco wg. denen dichtgemacht).
    Frankfurter Zeil und Kölner Ring (Discomafia) sind ja auch meines Wissens keine Aussenbezirke.
    Aber natürlich volle Zustimmung, zu dem von Ihnen geschriebenen!

    OT: Schon zweiter Teenagermord in London. Weiss jemand was über Hintergründe (Banden, migrahis etc.)?

    …allen noch ein erfolgreiches Jahr 2008! 🙂 Bitte bleiben Sie gesund…..

  38. #41 frundsi (06. Jan 2008 18:54)

    unsere stimme war Euch recht, aber unser Recht hat bei Euch keine stimmme.

    !!!!!!!!!

  39. Ich befürchte auch, dass die Deutschen sich nicht aufrappeln werden und sich das Recht, im eigenen Land in Ruhe leben zu dürfen, nehmen werden. Wir sind durch jahrzehntelange Indoktrination zu Duckmäusern und Wegguckern geworden. Und sobald mit dem „N“-Wort gedroht wird, fallen wir auf die Knie und bitten um Vergebung.
    Natürlich sollte man nicht stolz darauf sein, so genannt zu werden, aber wenn genug Bürger so „beschimpft“ werden, sind wir auf dem richtigen Weg, nämlich auf dem, unser Land für uns und kommende Generationen zurückzugewinnen.
    Die Zugewanderten setzen sich in’s gemachte Nest und beschmutzen es. Saubermachen tut der Nestbesitzer, der sich nicht traut, dem Gast die Leviten zu lesen, wenn dieser sich daneben benimmt.

  40. #38 cOMEBaCK (06. Jan 2008 18:32)
    “Prostituieren”

    Na klar, was sonst !

    Im arabischen heißen die 72 Jungfrauen, die jeden musimischen Selbstmord-Attentäter in Allahs himmlischem Großbordell (= „Paradies“) erwarten, bekanntlich HURIS.

    Huris ist aber auch die Diminutivform von HUREN – zumindest im Bairischen 🙂

    Echnaton

  41. Wo ist der sicherste Platz für junge Frauen in Deutschland???

    Antwort: An der Uni!

    Warum?
    Na, wie viele Musels studieren???

    mfg
    olifant

  42. Das mit der Emigration in den deutschen Osten klingt gar nicht so schlecht,

    dort rufen sie bald „Deutschland erwache“,

    hier im Westen ruft der Muezzin „Deutschland gute Nacht, Türkei erwache.“

  43. nicht nur in england gibt es sie,sondern auch bei uns.
    Es gab mal eine schöne Seit http://www.no-go-area.de
    dort waren viele bei uns aufgelistet aber auch die Seite ist vom netz weil die Speicheplatzvermieter ( in dem falle yahoo) den arsch vor den Musels einziehen

    Michel werde wach jagt das volk raus hier

  44. ich versuche grade noch mal den link und siehe da es ist eine seite installiert welche nun gar nichts mit dem thema zu tun hat

  45. Ich hatte gerade heute einmal mehr eine haarsträubende Diskussion mit einem Gutmenschen, der in der zunehmenden Gewalt in unseren Städten und der Islamisierung Europas die gerechte Strafe für die Vergehen Europas in der Vergangenheit sieht (v.a. Kolonialzeit). Argumente wie „wir haben die Welt so lange ausgebeutet, nun kriegen wir halt die Retourkutsche“ und „irgendwann wird jede Kultur mal untergehen“ lassen mich verzweifeln. Nur immer extrem interessant, dass beinahe ausnahmslos alle dieser Gutmenschen keine Kinder haben oder wollen, in etwa nach dem Motto: nach mir die Sintflut…

  46. Davor muß nicht gewarnt werden, die müssen nur noch benannt werden, da sie längst vorhanden sind.

  47. #26 Stolze Kartoffel (06. Jan 2008 17:50)

    Wir hätten unsere eigene Regierung…

    und jetzt träumen aufhören, evtl. weniger Rotwein trinken 😉

  48. No-Areas … die Linken nennen das soziale Segregation – auch ein schönes Wort.
    Hier in Düsseldorf stockt die islamisierung ein wenig, da die Stadt boomt und die Mieten hoch sind. Leider vertreibt das auch einkommensschwache Nicht-Moslems. Die Stadtverwaltung hat den Trend natürlich genutzt, um einige Problemviertel (Oberbilk) in den letzten jahren etwas aufzuwerten. Einige der schlimmsten Miethäuser wurden saniert bzw. auf alten Industrieflächen hochwertige neue Wohnhäuser gebaut.
    In den nächsten Jahren wird auch noch ein kompletter Neubau für die Düsseldorfer Gerichte in Oberbilk gebaut, das wertet den Stadtteil noch zusätzlich auf.

    Tja, eine wirkliche Lösung ist das alles leider nicht, unsere „Freunde“ übernehmen im Gegenzug halt Duisburg. In maximal zehn Jahren siehts wahrscheinlich aus wie in Frankreich: Düsseldorf als gekärchertes nobles Zentrum, drumherum nur noch Banlieu Ghettos …

    Scheiße.

  49. @ 44 Dunkler Engel (06. Jan 2008 19:03)

    Wir sind durch jahrzehntelange Indoktrination zu Duckmäusern und Wegguckern geworden. Und sobald mit dem “N”-Wort gedroht wird, fallen wir auf die Knie und bitten um Vergebung.

    Wenn noch immer jemand mit dem Nazi-„Argument“ kommt, dann bezeichne ihn doch als Pädophilen um dich aufs selbe Diskussionsniveau zu souterrainen. Ne, ne Schwanzeinziehen vor den „mit dem N-Wort Drohern“ zählt nicht mehr.

  50. es bewegt sich langsam was. Wir Deutschen werden von unseren europäischen Nachbarn schon lange nicht mehr als „die Nazis“ wahrgenommen.
    Fahrt nach Holland, Belgien, Frankreich und Great Britain, ihr werdet von den dortigen Autochthonen meistens freundlich empfangen, sobald ihr mal nach der Islamisierung fragt, werden wirklich Dämme brechen und die Leute euch dort Dinge erzählen, die sich von uns keiner traut, auch nur zu denken …..

  51. Ok: einige deutsche Eigenheiten kommen immer noch schlecht an: also bitte immer schön in der Schlange stehen, Bitte und Danke sagen und nicht soviel beschweren! Und natürlich die Poolliegen nicht frühmorgens mit Handtüchern besetzen :o)

  52. Von “No-go-Zonen“, in die einzutreten für Nicht-Muslime gefährlich ist, bis zur Zwangsislamisierung ist es nicht weit hin.

    Aber sicher fehlt mir da einfach nur die Kenntnis kultereller Hintergründe, um solche Umstände richtig einzuordnen.

    Dies wäre ein gewichtiges Thema (wenn es nicht schon mal eines war) für sich. Würde sicher lohnen einmal ausführlich über mögliche, zu erwartende Schritte, wie sie sich beispielhaft in anderen Islamvorzeigeländern (hier Ägypten) abspielen, zu schlussfolgern.
    http://tinyurl.com/3d2269

  53. #33 Entfernungsmesser

    Ich war zweimal in der sächsischen Schweiz, einmal mit meiner Frau, einmal mit meinen Töchtern. Alle waren begeistert, vor allem meine Töchter die auch das Nachtleben testen wollten, waren sehr angetan wie friedlich da alles ist. Von den berühmten Nazis in der sächsischen Schweiz, haben wir nichts gesehen.
    Dresden Altstadt ist wirklich ein Juwel des deutschen Barocks, die Frauenkirche wieder aufgebaut, ja wir haben noch was drauf in Deutschland, hoffentlich geht nicht alles wieder vor die Hunde.

  54. #3 USS Stalingrad

    Da sind mir zu viele unbekannte Vokabeln drin. Das versteht doch keine *au. Kannste das Lied mal übersetzen!

  55. Oh ja! Diese Zonen gibt es auch bei uns in Wien, und zwar viel zu viele!
    Die Schlimmste befindet sich zwischen „Schwedenplatz“ und „Schottenring“(Ja, echt ein Wunder, dass die noch so heißen dürfen!). Sich dort hinzubegeben, in der Annahme, man werde nicht überfallen und verdroschen, ist ungefähr genau so clever, wie sich unter die Dusche zu stellen, in der Annahme man bleibe trocken!! Zumindest als nicht Muslime oder nicht Migrant türkisch- arabischer Herkunft gelten diese Regeln! Also, solltet ihr in Erwägung ziehen euch Viennistan reinzuziehen, meidet bitte diese Gegend. Da könnt ihr gleich eure Wertgegenstände in den Gully schmeißen, dort sind sie besser aufgehoben!
    Und, wenn ich fragen darf, wo genau sind bei euch in Deutschland diese Zonen, abgesehen von Neuköln?? Wo kann man als Deutscher nimmer hin?? Ok, wahrsch. erübrigt sich diese Frage ohnedies, denn in ein paar Jahren wird man sich bestimmt erkundigen müssen, wo man sich denn als Deutscher NOCH hinbegeben darf, ohne sein Leben dafür einzubüßen!!
    Aber schon schlimm, egal wo und wann, sobald Muslime ins Spiel kommen gibt es Ärger!
    Da wir gerade die 3. Türkenbelagerung erleben, weiß ich wovon ich spreche! Ich habe ausnahmslos mit keiner Kultur und Nationalität Probleme, im Gegenteil, viele meiner italienischen und englisch- jüdischen Freunde sind tatsächlich eine Bereicherung. Aber Arabe rund insbesondere Türken machen mir echt Angst!

  56. Dicke Luft in Londonistan
    library.fes.de/pdf-files/bueros/london/03686.pdf
    Kann ich eigentlich immer wieder nur empfehlen. Wenn sogar die Sozis ein Problem sehen, dann muss etwas dran sein.

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