Wer hätte gedacht, dass in vielen europäischen Sprachen das Wort für Meuchelmord einen direkten Bezug zum militanten Islam hat. Das Verb für Meuchelmord wurde direkt von den Assassinen abgeleitet, eine Angst und Schrecken verbreitende Legenden umwobene, militante ismailitische Sekte, der sog. Siebener-Schiiten aus Persien und Syrien (engl.: „to assassinate“, franz.: „assassiner“, span.: „asesinar“).
Kreuzfahrer brachten die Kunde vom gefürchteten Geheimbund der Assassinen nach Europa. Die Assassinen oder Haschischesser wollten den Gottesstaat wiederherstellen, die islamische Ordnung, wie sie der Prophet hinterlassen hatte. Sie hielten diese göttliche Ordnung von den seldschukischen Herrschern für usurpiert. Ihr bevorzugtes Mittel war der politische Mord.
Der Führer der Assassinen war Hassan-e Sabbah (Bild links oben), der „Alte vom Berg“, der in seiner Bergfestung „Alamut“ im nordpersischen Elburs-Gebirge gegen Ende des 11. Jahrhunderts residierte. Auf den Befehl des „Alten vom Berg“ hin schwärmten junge Männer überall hin aus, um Meuchelmord zu begehen. Die Attentäter sahen sich als Märtyrer und waren zum eigenen Tod bereit. Es kommt einem irgendwie bekannt vor. Im Gegensatz zu heutigen Terrorpraktiken des Islam waren damals Kalifen, Sultane, Wezire, Fürsten und Grafen die Opfer, meist mit Dolch oder Gift ermordet.
Heutzutage sind islamistische Selbstmordattentäter nicht mehr so wählerisch, man bevorzugt anonyme Autobomben oder geht mit einem Sprengstoffgürtel auf den Marktplatz oder ins Café. Wie heute jedoch bedeutete es den Attentätern nichts, dafür ihr eigenes Leben zu opfern, kamen sie doch umgehend ins Paradies, wie es ihnen schon damals der „Alte vom Berg“, Hassan-e Sabbah, versprach.
Marco Polo schildert in seinen Aufzeichnungen, wie Hassan-e Sabbah ein Modell jenes himmlischen Gartens anlegen ließ, den der Koran dem gläubigen Moslem nach dem Tod verspricht. In diesem Garten befanden sich die prächtigsten Paläste und Jungfrauen von berückender Schönheit, die unablässig musizierten, sangen und tanzten. In diesem Garten unterzog der „Alte vom Berg“ seine jungen Männer unter Zuhilfenahme von Haschisch einer Gehirnwäsche, um sie dann mit Mordaufträgen versehen in alle Welt zu schicken. Sie glaubten in diesem Garten schon einen Abglanz des Paradies gesehen zu haben, indem sie für immer verweilen konnten, wenn sie bei ihrem Auftrag ums Leben kamen…
Ob nun Marco Polos Geschichte vom „Alten vom Berg“ mehr Legende oder Wirklichkeit war, man sieht, die „Religion des Friedens“ wusste schon lange, auf was es ankam und europäische Sprachen wurden schließlich durch ein schönes Wort bereichert.
(Gastbeitrag von gareth)
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Haben nicht auch Kreuzfahrer auf die „Hilfe“ der Assassinen zurückgegriffen? Im übrigen hinkt der Vergleich zu heutigen Terroristen: „Zivilisten“ und Unbeteiligte waren nicht Ziel der Assassinen.
Nun, ja…kein so gutes Beispiel. Assassinen waren ein islamische Sekte, die von vielen islamischen Herrschern bekämpft wurde.
Übrigens, es gibt auf dem Markt ein Computerspiel, das diese Meuchelmörder verherrlicht (heißt „Assassin’s Creep“- glaube ich zumindest) und sehr von der Verbung gepriesen wird. Das macht mich krank; genauso wie dieser Film von Ridley Scott „Königreich der Himmel“, der vorwiegend historische Lügen erzählt und extrem Islamfreundlich ist.
Die Kreuzfahrer mussten sich mit Assassinen arangieren, was nicht bedeutet, dass sie von ihren Anschlägen geschützt waren; z.B. König von Jerusalem Konrad von Montferrat und Graf Raimund von Tripolis wurden von Assassinen ermordet.
Dieses Unterjubeln von Haschisch als Verstärker für Mordgelüste gründet damals wie heute auf Unwissenheit.
Haschisch hat beruhigende Wirkung und macht einwenig träge. Mich belebt es zwar, doch die meisten beruhigen sich.
Die Menschen konnten sich damals einfach nicht die Brutalität erklären, und so schoben sie es auf das Haschisch.
Die Gesellschaft wäre friedlicher hätte sie sich für THC anstatt für Alkohol entschieden.
Man, wird Zeit für einen Amsterdam-Trip…
„Razzia“ kommt wohl auch aus dem Arabischen. Allerdings hab ich jetzt keine Ahnung wann es entstand und ob es einen Bezug zu den Raubzügen des Propheten hat.
#4 Freewheelin‘: Zustimmung.
Ich selber habe nie inhaliert, aber meine Freunde, und die wollten dann nicht Mord – und Totschlag, sondern Bananensaft.-
Egal: wir haben die Haschaschinen hier schon mal durchdiskutiert.-
#5: Betrachter: ghazw (Razzia) ist der Beutezug auf Karawanen etc. den gab’s schon vor dem Islam. Aber auch Atatürk wird als der „Ghazi“ gefeiert, der Heeresführer.
Wortbedeutungen verschieben sich halt.-
@6
In Stuttgart heißt das Kickers-Stadion auf der Waldau GHAZI-Stadion (wird sogar mit dem türkischen „I“ geschrieben), Sponsor ist eine Milchmarke.
@ #4 Freewheelin
AufRECHTE Menschen kiffen nicht sondern überlassen dies den verdorbenen Linksnazis.
Wo also ordnest du dich ein?
Kim,
BANANENSAFT !
LOL 🙂
Lustig, aber dennoch – es geht in die richtige Richtung.
Das Schlimme ist, daß nur solche Pfeiffen wie Ströbele für die Legalisierung eintreten. Und sowohl den als auch seine Partei würde ich NIEMALS wählen. Es gibt Wichtigeres.
Thisnickwasfree,
Du stellst jetzt einfach mal eine Behauptung ein, und glaubst daß ich mich verteidigen muss?
Wer oder was bist Du für mich? Richtig – No Name. Gar nichts.
Und sorry, aber mit rechtslinks hat das nix zu tun. Sondern mit savoir vivre.
Ich möchte hier mit meinem Namensgeber „Freewheelin Franklin“ antworten:
„…we have plenty of grass, and as we all know, dope will get you through times of no money better than money will get you through times of no dope!“
Seit meinem 23 Lebensjahr kiffe ich, intensiv und voller Genuß und Freude. Habe bisher keinen umgelegt, hatte keine Lust dazu, habe einen anspruchsvollen Job und ein bewegtes Leben. Und beziehe keine „Lohnersatzleistungen“.
So, my dear – why don’t you think things over?
P.S:
Freewheelin Franklin ist eine Comic-Figur von Gilbert Shelton, ist einer der „Freak Brothers“. In den späten 1970 Jahren entstanden, heute noch lustig. Selbst für aufRECHTE.
GOT IT, MAN?
Nachklapp:
Genauso könnte man Chiantitrinken den Linken überlassen, getreu dem Motto „Toscana-Sozi“.
Argumente gibt’s, die gibt’s gar nicht.
@Freewheelin: Ich stimme Dir absolut zu, was die Cannabiswirkung angeht, es wirkt nicht aggressiv.
Es könnte aber durchaus geeignet gewesen sein, den jungen Männern die Vorstellung vom Paradies plastischer nahezubringen. Wenn der Alte das denen ausgemalt hat, während sie bekifft waren, hatte das sicher schönere Farben und wirkte auch realer.
Das Assassinen wurden nicht bei ihren Mordaufträgen unter Drogen gesetzt; das hätte sie vielleicht unzuverlässig gemacht. Vielmehr sollen sie berauscht gewesen sein, wenn ihnen das Paradies vorgestellt wurde.
Korrektur:
„…wenn ihnen das Paradies vorgegaukelt wurde.“
Wenn ich die Definition bei Wiki ansehe, dann ist also Jihad massenhafter Meuchelmord. Ich denke das Wort ist gut.
#8 thisnickwasfree gibt unreflektierte Vorurteile zum Besten:
@ #4 Freewheelin
AufRECHTE Menschen kiffen nicht sondern überlassen dies den verdorbenen Linksnazis.
Wo also ordnest du dich ein?
Du säufst lieber, oder wie? ;-))
Alkohol und Waffentraining paßt aber garnet zusammen.
Wo ordnest du dich ein? AufRechter Säufer?
@Freewheelin
Unsere steuerzahleralimentierten „Eliten“ bevorzugen Koks, was den peinlichen, unbegründeten Größenwahn dieser Figuren erklärt.
„Freewheelin Franklin ist eine Comic-Figur von Gilbert Shelton, ist einer der “Freak Brothers”.“
Wem sagst Du das? 😉
Zum Betonkopf, dem vorbestraften Ströbele, ein Günther-Beckstein-Zitat:
„Wenn ein Extemist sagt, ‚es ist kalt‘, hat er manchmal recht.“
Franz Rosenthal hat mal ein Buch über „Hashish in Islam“ (oder ähnlicher Titel)
geschrieben. Haschisch war der Wein für Arme, für die Unterwelt.
So ein Gedicht über eine Sängermädchen:
„Ihre dunklen Augen gleichen denen einer Gazelle / die auf ihre schlanken Gliedern
stehend das grüne Gras abweidet.“
Schön, was?
Ach Kim,
das Gras ist überall grün – leider auch teuer 🙂
Philipp,
schön daß die Freaks noch bekannt sind… Das mit dem Koks ist mir völlig entfallen. Es gab da mal „Schnüffel“-Journalisten, die auf dem Reichstagsklo proben genommen haben. Mannmannmann – was für ein scheissjob 😉
Zum Thema
„Traditioneller islamischer Meuchelmord“,
diese Tradition lehrt die Sunna (gesammelte Perversitäten des sog. „profeten“ Mohammed).
Auszüge:
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„Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ,Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.‘
(aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)
„Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“.
(aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)
„Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (aus: Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161)
„Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“ (aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)
Ist ja nichts Neues.
Der Papst hatte in seiner Regensburger Rede mit dem Zitat sehr recht: „Was hat der Islam gutes gebracht?“
Für Fakten bin ich jederzeit offen!
#2 Christa (14. Dez 2007 12:35)
Assassin, im Englischen, steht eben für Attentäter, und genau das ist der Charakter in Assassin’s Creed ja auch. Hitman goes mediaval, genau das ist Assassin’s Creed, kommt aber an Hitman was die Spieltiefe angeht nicht einmal ansatzweise heran. Grafisch ist es zwar schöner als Hitman, aber gegen 47 kommt keiner an. Es ist nur ein Spiel. Es sollte dich viel mehr aufregen, dass man in der Civilization Reihe als Adolf Hitler mit den Deutschen die Welt erobern kann (konnte man zumindest in 1, 2 und 3, man musste nur die Namen ändern, ganz einfach).
Ridley Scott ist einer aus Hollywood, wann haben die schon mal etwas richtig auf die Reihe gekriegt? Dass Saladin aber ein Genie war sollte man auch nicht vergessen, und dass die Kreuzritter auch keine Engel waren, sondern religiöse Fanatiker die, z.B. in Jerusalem Moslems, Juden und Christen abschlachteten, ist auch eine Tatsache. Kingdom of Heaven ist nur ein Film. Komisch, wer sich bei Last Samurai aufgeregt hat, wurde mit „es ist doch nur ein Film“ von exakt den Leuten ebgespeist, die sich jetzt über Kingdom of Heaven aufregen. Jaja… double standards.
Historisch betrachtet war Meuchelmord doch auch in Europa in Verwendung. Oder glaubt hier irgendwer, dass die Medici ihre Gegner mit netten Worten ausgeschaltet haben? Auch bei uns war es manchmal üblich speziell ausgebildete Samurai für solche Aktionen einzusetzen, die nannten sich Shinobi no Mono, heute eher bekannt als Ninja, was eine Schöpfung der Edo Periode ist, Shinobi no Mono war wohl einem Schreiberling zu lang (obwohl sie nicht nur Attentäter, sonder vornehmlich Saboteure, Spione und Infiltratoren waren, und nein, es gab keine seltsamen, geheimen Bergdörfer von denen heraus „Ninja-Bauern“ versteckt operiert haben; die einzigen, die Zeit und Geld hatten, solche Truppen aufzustellen, waren die Samurai, alle bekannten „Ninja“ waren Samurai; die Bauern waren anderweitig beschäftigt; was auch immer Stephen Hayes in seinen dummen Büchern behauptet, vergesst es schnell, das was er von sich gibt hat nichts mit historischer Wahrheit zu tun, sondern ist nur Schwachsinn; schwarze Kleidung, gerade Schwerter, so ein Blödsinn.)
‚In diesem Garten unterzog der „Alte vom Berg“ seine jungen Männer unter Zuhilfenahme von Haschisch einer Gehirnwäsche..‘
Marco Polo war bestimmt nicht dort und nicht dabei. Seine Reisen sind umstritten. Aber er hat in den Karawasereien viel aufgeschnappt.
Es geht hier um Gehirnwäsche. Wenn du gebetsmühlenartig den Koran eingebleut bekommst(und nicht Schreiben und Lesen kannst), dann ist es für dich einfach Wahrheit und Hasch ist ersetzt, weil für die Ungläubigen reserviert, die sich stimulieren müssen(wollen?), weil sie das Leben nicht mehr sonst ertragen können?.
Daher übrigens auch die so weit verbreitete Dolch-bzw. Messerkultur unter Muselmännern, ob hierzulande oder sonstwo auf der Welt…
Wie man zudem oft in den Regionalmedien lesen kann, scheut man dabei auch nicht zurück, das Opfer durch Stiche in den Rücken zu eliminieren.
Was für ein „ehrenhaftes, friedliches“ Volk…
Ridley Scott ist einer aus Hollywood, wann haben die schon mal etwas richtig auf die Reihe gekriegt?
schindlers liste
honeymoon killers
braveheart
last passion of christ
gone with the wind
to be or not to be
casablanca
apocalypse now
river queen
some like it hot
when we were kings
only the blockbusters…
f y
jenseits historischem Hintergrund:
JFK
Natural Born Killers
Pulp Fiction
Star Wars
Star Trek
Die Hard
The Godfather
Lord of the Rings
soviele, sogeile Filme.
Okay, die können nicht mit den sonntäglichen Tatorts konkurrieren, dürften dennoch ihre Daseinsberechtigung haben.
f y – again
Ach, und Ridley Scott ist so eine Null – der konnte doch nur in Hollywood was werden.
Gladiator, Ein gutes Jahr, Blade Runner, Black Hawk Down. Allesamt furchtbare Filme. Nach einem dieser Filme zieht man sich gerne mal wieder einen Rainer-Werner Fassbinder Film ‚rein. Ist nicht so trivial.
@#38 Papst Urban II.
Der Sklave des Beduinengötzen spricht ewiggültige, heilige Worte:
„Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebährfähig, hat eine süße Zunge, Lippen.
Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden.
Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam.
Ihre sexuellen Organe unbenutzt, kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen.“
Quelle: Sahih at-Tabari, 838-923, „Geschichte der Propheten und Könige“
„Ihre sexuellen Organe unbenutzt“
schwärmt der Mohammedanerprofet von einem NEUNJÄHRIGEN KIND. Das darfst du nicht bestreiten, weil Al-Tabari „sahih“ ist, d.h., nach islamischer Tradition „gesicherte, heilige“ Quelle.
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#18 Freewheelin
„Philipp,
schön daß die Freaks noch bekannt sind… Das mit dem Koks ist mir völlig entfallen. Es gab da mal “Schnüffel”-Journalisten, die auf dem Reichstagsklo Proben genommen haben. Mannmannmann – was für ein scheissjob ;-)“
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Die Ergebnisse waren KRASS: Reichstag=Kokserschuppen (keine Satire).
Wer mit Koksern zu tun hatte, erkennt Politiker-Charaktertypologien wieder:
Von 1000 tollen Projekten LABERN, NICHTS auf die Reihe bekommen, schnorren, und anderer Leute Geld verbraten.
Dazu: Realitätsverweigerung bis zum Abwinken, stinkender Hedonismus, ineffizienter, nutzloser Aktionismus, und immer wieder: LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN.
Wer über die Assassinen-Bande kompetente Informationen sucht:
B. Lewis, The Assassins – A radical sect in Islam, London 2003 (pb)
Ansonsten: Fröhliche Weihnachten!
#2
Dieser Film ist echt zum Kotzen. Diese Überlegenheit der arabischen Technik die Katapulte als hätte man das Gefühl, dass Flammenwerfer und Panzer im Einsatz wären.
Überhaupt hatten sie alles waren auf dem technisch höchsten Stand wunderte mich noch dass Saladin keinen Laptop bei sich hatte.
Gruselig die Szenen der geköpften Kreuzritter wie wenn die den Kinozuschauern persönlich Furcht einflössen möchten.
Saladin war ja auch kein amerikanischer Schauspieler sondern ein Syrer, wie wollte man da einen ausgewogenen Film drehen!
#21 Akimoto hetzt:
„Dass Saladin aber ein Genie war sollte man auch nicht vergessen … „
Is‘ schon recht, du – mit Verlaub (vgl. Josef „Joschka“ Schleuserfischer) – perverser Schwätzer.
Fakten zum perversen islamischen Kopfabschneider:
» …
In der unhistorischen Verzeichnung der Herrscherpersönlichkeit Saladins wurde die Ringparabel zur Prägeform moderner Realitätsverweigerung, die historische Fakten ausblendet oder umdeutet, um mit dem gleichen Nachdruck Toleranz für alles Fremde fordern zu können, wie sie diese für alles Eigene inkl. die Religion ablehnt.
Während Lessings Parabelidee die lateinische Übersetzung einer zeitgenössischen Propagandaschrift vorlag, können wir uns im vorliegenden Fall auf den nüchternen Bericht des Saladin-Sekretärs Imad ad-Din stützen, der für seine historisch korrekten Kreuzzugsberichte bekannt ist. Dabei wollte es die Ironie der Geschichte, daß es größtenteils Templer, geistige Teilvorfahren der Maurerbrüder Lessings waren, die hier einem grausamen, aus liberaler Sicht indessen nicht minder verdienten Schicksal zum Opfer fielen:
Montagmorgen, den 17. Rabi‘ II,
zwei Tage nach dem Sieg, ließ der Sultan (Saladin) die gefangenen Templer und Hospitaliter suchen und sagte:
„Ich will die Erde von den beiden unreinen Geschlechtern säubern.“
Er setzte 50 Dinar aus für jeden, der einen Gefangenen bringe, und sofort brachte das Heer sie zu Hunderten.
Er befahl, sie zu enthaupten, denn er zog es vor, sie zu töten und sie nicht zu Sklaven zu machen.
Eine ganze Schar Gelehrter und Sufis und eine gewisse Anzahl Frommer und Asketen befanden sich bei ihm; jeder bat, ob er nicht einen von ihnen umbringen dürfe, zog das Schwert und krempelte die Ärmel auf. Der Sultan saß mit frohem Gesicht dabei, während die Ungläubigen finster blickten…
Es gab solche … die laut lachten und mordeten;
wieviel Lob ernteten sie, ewigen Lohn sicherten sie sich mit dem vergossenen Blut,
wie viele fromme Werke vollbrachten sie mit den Hälsen, die sie durchhieben!…
Wie viele Ungläubige töteten sie, um dem Islam Leben zu geben…
wieviel Vielgötterei rissen sie nieder, um den Eingottglauben zu bauen … „*
„Akimoto“
„Dass Saladin aber ein Genie war sollte man auch nicht vergessen … „
–
„Er befahl, sie zu enthaupten, denn er zog es vor, sie zu töten und sie nicht zu Sklaven zu machen.“
Schwer genial. Respegd.
@“Akimoto“: Du bist ganz sicher kein kultivierter Japaner , sondern ein Islamnazi.
Pfui Teufel!
Sure 3, Vers 54:
„Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Täuscher.*“
* Gilt für Mohammedaner mit Durchschnitts-IQ von 82. Beweise gefällig?
Ich lasse es nicht zu, daß du die erhabene Kultur meiner japanischen Freunde und Freundinnen schmähst und verleumdest.
Verpiß‘ dich, du Lügner.
*
http://moschee-schluechtern.de/texte/raddatz/nathan.htm
Völlig sinnlos diese Diskussion. Geschichtlich liegen die Tatsachen auf der Hand. Keine Seite war wirklich gerechter oder barmherziger. So haben die Kreuzfahrer alle Menschen nieder gemacht, als sie in Jerusalem einfielen (oder bereiteten). Und zu den Abgeschlagen köpfen kann ich nur sagen, dass so was normal war.
Aha!! Und warum gingen die Kreuzfahrer nach Jerusalem? So zum Spass, oder wie?
Vor den Kreuzfahrern haben die Mohammedaner die Christen Jahrhunderte lang provoziert.
@Freewheelin
Ich glaube, dass das der Artikel nicht gut rübergebracht hat. Mit dem Haschisch sollen wohl die angehenden Assassinen betäubt worden sein und anschließend in das vermeintliche Paradies gebracht worden sein. Dann die gleiche Prozedur, noch ein wenig geschult und ab zum Feind, um es mal einfach auszudrücken.
Guter Artikel. Dass sich manche Leser jetzt dazu pro oder kontra kiffen äußern hat doch mit dieser Geschichte nichts zu tun. Warum sollen die nicht bis zum abwinken gekifft haben um schon mal eine Vorstellug vom „Paradies“ zu bekommen? Oder noch andere Drogen genommen haben? Die Assassinen waren so berüchtigt, dass man denen alles zugetraut hat. Jedenfalls wurden sie im Mittelalter als „Haschischesser“ bezeichnet. Wird schon was dran sein. Aber es geht nicht um Haschisch, was ja eigentlich eher friedlich macht. Aber vielleicht war es nützlich um sich ins ersehnte Paradies einzufühlen ?
Parallellen zu heute sind die gehirngewaschenen Selbstmordattentäter, denen das Paradies versprochen wird und das streben nach einem islamischen Gottesstaat. Es muss beängstigend gewesen sein: wenn der Alte vom Berg seine Meuchelmörder ausschickte, war das der sichere Tod für den der auf der Liste stand. Es war nur eine Zeitfrage. Das muss die Zeitgenossen so beeindruckt haben, dass – wie im Artikel erwähnt – das Wort Assassinen für Meuchelmord in europäische Sprachen einging. Andere haben natürlich auch gemordet, nur diese hatten nicht den Typus des Selbstmordattentäters und die Paradiesversprechungen. Das ist bis heute typisch Islam !
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