Der Islam ist doch eine Religion des Friedens, der Gnade und der Barmherzigkeit. Die Teddy-Lehrerin Gillian Gibbons wird begnadigt, nicht wegen guter Führung, sondern wegen eines „kulturellen Missverständnisses“. Alle sind glücklich und haben schon ganz und gar vergessen, dass die obersten Religionsgelehrten des Landes und Tausende von Sudanesen gerade noch Gibbons‘ Kopf gefordert hatten.

Gibbons selbst bekundete, größten Respekt vor dem Islam zu haben und bedauerte, nicht in den Sudan zurückkehren zu können – in ein Land wohlgemerkt, dass sie grade auspeitschen oder sogar hinrichten lassen wolte, weil sie einem Stofftier den falschen Namen gegeben hatte.

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20 KOMMENTARE

  1. Gibbons selbst bekundete, größten Respekt vor dem Islam zu haben und bedauerte, nicht in den Sudan zurückkehren zu können – in ein Land wohlgemerkt, dass sie grade auspeitschen oder sogar hinrichten lassen wolte, weil sie einem Stofftier den falschen Namen gegeben hatte.

    http://www.darwinawards.com

  2. Also ich finde wirklich schlimm, was dem armen Teddy-Bär angetan wurde…. ihm den Namen eines Kinderschänders und Massenmörders zu geben, das hat ein Kuscheltier nicht verdient.

  3. die lehre hieraus:
    auch die gutmenschlich motivierteste person mit den „größten respekt“ ist vor übergriffen durch vertreter dieser ggestörten geisteshandlng nicht sicher!

    womit eigentlich klar ist, das auczh nochsoviele verbeugungen, selbstbeschuldigungen und toleranz letztendlich für den A*** sind.

    irgendeinen vorwand zum randalieren werden die Moslems schon finden!

    die begnadigung war pures glück und im nachhinein wären die peitschenhiebe evtl, doch besser gewweesen.
    die frau wäre aus ihrem „islam ist frieden“ kuscheltraum u.u. zwischen dem 12 und 13 hieb aufgewacht.

    auch wenn ichs bezweifle, solche gitmenschlichen betonköpfe können sich einfach nicht vorstellen, daß ihr traum von ali baba und 1001 nacht im orient auch sCHATTENSEITEN hat, allem voran die herschende „kultur-religion“

  4. Stellt Euch auf den Kopf!
    Es nützt nichts, der Gutmensch wird es auf’s unerschöpfliche Bonuskonto der Musels buchen und seufzen: „Sie wollen doch auch nur das Gute.“ Sehr nur wie moderat der Islam ist… In zwei Wochen werden wir von Forderungen der sudanesichen Regierung hören – ein Muselman handelt eben nur gut, wenn Strafe droht, oder er sich ein Geschäft verspricht. Aus letzterem Grunde kam die gute Frau vermutlich auch so schnell frei.

  5. Oh- ich hatte mein Weihnachtslied im falschen Thread gepostet… here goes:

    Oh Tannenbär, oh Teddybär,
    Dein Name ist MO-Hammed … *summ*
    Du bist nicht nur…

    Fällt jemandem ein, wie das Liedchen weitergehen könnte 😉

  6. Die britische Regierung hat durch ihr Verhalten sichergestellt, dass es weitere Krisen dieser Art geben wird. Schon im Frühjahr hat man die Geiselnahme britischer Soldaten durch den Iran mehr oder weniger hingenommen, anstatt sich zu wehren. Es ist vielleicht kein Zufall, dass der Sudan sich ausgerechnet eine britische Lehrerin ausgesucht hat. Die Briten haben eben wieder und wieder bewiesen, dass sie leichte Ziele sind. Deutschland verhält sich leider nicht anders.
    Richtig wäre es, auf solche Angriffe nächstes Mal mit einer offensiven Gegenkampagne zu reagieren:
    http://weblog-sicherheitspolitik.net/2007/12/01/sudan-die-teddyb%C3%A4renkrise.aspx

  7. Die Dame bedauert, nicht geprügelt worden zu sein, die Dame ist nicht ganz bei Trost. Sicher wird sie jetzt zum Islam konvertieren und demnächst in Arabien lehren, oder wie man DAS jetzt nennen will.

  8. Ach ja, und noch was beim Betrachten des Bildes im Leitartikel. Sitzen nicht diese komischen europäischen Touristen in Ägypten oder sonst wo immer mit ihren dicken Hintern auf irgendwelchem Kamelen, Eseln oder Elefanten?

    Mein Gott, nein, wie grässlich! Und meistens haben sie noch Shorts an und Socken mit Sandalen ….und sie schwitzen mit hochroten Köpfen….Ja, die Touristen, aber das ist ein anderes Thema.

    Geschmacklos ist es trotzdem und lächerlich auch.

  9. ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass einige die naive Britin lieber auf einem sandigen Marktplatz hätten bluten sehen….

  10. #4 dhimmi-klopper (03. Dez 2007 22:49)

    Denk mal in Ruhe drueber nach was die beiden muslimischen #Briten# dort im Sudan WIRKLICH BEABSICHTIGTEN !

    ……eingedenk der immer mehr an Spannung zunehmenden Lage in GB und der Einsicht der beiden muslimischen #Briten#, dass sie derzeit zu wenige sind um die Macht uebernehmen zu koennen.

  11. Kann jemand sagen wieviel „Entwicklungshilfe“ der Sudan von den Briten „erpresst“ ähhh bekommen hat ?

  12. menschen wie Gibbons sieht man leider auch in Deutschland viele.
    Totalnaiv wollen sie eine neue spannende Kultur kennen lernen und sind tatsächlich so doof zu glauben, mit ein wenig Flöte spielen und Ziege melken sei es getan und der Islam sei vergleichbar mit den Märchen aus 1001 Nacht.

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