Knallhart rechnet die türkischstämmige Berliner Rechtsanwältin Seyran Ates ausgerechnet in der linken taz mit Multikulti ab und macht die ganze Perversion linken Denkens deutlich, welches die Verteidiger der Menschenrechte erfolgreich als Rassisten und Nazis darstellt, während sie mit den patriarchalischen Verwaltern einer abgeschotteten islamischen Parallelwelt „Dialoge“ führen möchten. Beim Lesen erfährt man, dass selbst Ates, die für die Opfer familiärer Gewalt kämpft, hierfür in NPD-Nähe gerückt wird. Die Lektüre des Interviews ist am heutigen Tag ganz besonders Sven Aregger von der Neuen Urner Zeitung und Annemarie Farina, Präsidentin der Evangelisch-Reformierten Landeskirche Uri, zu empfehlen.

(Spürnasen: Eurabier, Thomas G. und Mirko W.)

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29 KOMMENTARE

  1. Tja, da kommt dann ab und zu die ganze Dummheit von Grünen zum Vorschein:

    http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=173&open=&open_u=&&minDate=&begin=0&id=363222&s_id=f5ea760b7510abb407ba59409e9a4670

    gelesen in: http://www.akte-islam.de/3.html

    Der Städtetag Baden-Württemberg hat die erzwungene Geschlechtertrennung bei einer Veranstaltung des Islamischen Vereins in Tübingen „aufs Schärfste“ missbilligt.
    Empört hat der Städtetag Baden-Württemberg auf die Geschlechtertrennung reagiert, die der Islamische Verein Tübingen bei einer Veranstaltung mit dem Prediger Pierre Vogel durchgesetzt hat. Den Saal in der städtischen Hepper-Halle durften Frauen am 25. November nur durch einen besonderen Eingang betreten, außerdem wurden sie auf „Frauenplätze“ im hinteren Bereich verwiesen. Städtetags-Sprecher Manfred Stehle sieht durch diese Regelung Mädchen und Frauen diskriminiert. „Das war ein besonders gravierender Vorgang“, sagte Stehle, „das darf man nicht durchgehen lassen.“ Solche Vorgänge störten das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Zuwanderern und schadeten der Integration. Der Tübinger OB Boris Palmer (Grüne) distanzierte sich von der Form der Veranstaltung, und sagte dazu, bei der Genehmigung der Veranstaltung habe die Stadtverwaltung nichts von der Absicht gewusst, Frauen und Männer ungleich zu behandeln. Ein zweites Mal werde man eine solche Regelung nicht dulden. Für die Haltung des OB zeigte der Städtetag volles Verständnis. Stehle sagte, es liege im Interesse des Städtetags, dass die Kommunen bei ähnlichen Veranstaltungen ein besonderes Augenmerk darauf richten, dass eine Geschlechtertrennung wie in Tübingen nicht stattfindet.

    Nochmal zum mitmeisseln:

    Der Tübinger OB Boris Palmer (Grüne) distanzierte sich von der Form der Veranstaltung, und sagte dazu, bei der Genehmigung der Veranstaltung habe die Stadtverwaltung nichts von der Absicht gewusst, Frauen und Männer ungleich zu behandeln.

    Der klassische Bredehorst in Perfektion!

    Da wirbt man für die massenhafte Ansiedlung von MohammedanerInnen im Lande und ist dann ganz erstaunt, dass diese sich wie MohammedanerInnen verhalten!

    Wäre eine Antilope erstaunt, dass ein von ihr eingeladener Löwe im Gehege ein paar Antilopen reißen würde?

    Warum haben gerade die Grünen immer diese garvierende Unkenntnis über die Sitten und Bräcuhe ihrer „edlen wilden“ Schützlinge, deren Verhalten nach Claudia Fatima Roth als sakrosankt zu behandeln ist?

    Sind die Grünen per se die Partei der intellektuellen LeichgewichtInnen, der StudienabbreicherInnnen und sonstiger Versagerlebensläufe?

    Wie kann in Uni-Städten wie Freiburg oder Tübingen ein Grüner OB werden?

  2. Na hoppala, was ist denn mit der taz los? Solch ein Interview hätte ich dort nicht erwartet. Ich bin angenehm überrascht. Erfolgt doch ganz langsam und allmählich ein Umdenken? Das wäre wünschenswert.

  3. Diese Frau in NPD Nähe zu rücken ist ein wirlich schwieriges Unterfangen, aber ich denke mal, dass die Gutmenschen das hinkriegen werden.

    Sie ist ja nicht nur Türkin, sondern auch Deutsche. Ihre positiven Eigenschaften müssen folglich türkisch, ihre negativen deutsch sein. Wenn sie Dinge verbreitet, die Johannes Kerner und Fatima Roth nicht passen, ist das wahrscheinlich die faschistische, judenvergasende deutsche Seite, die da in dieser armen fehlgeleiteten Türkin hochkommt. Da ist es dann auch logisch, dass sie die NPD wählt. Wir bösen, bösen Deutschen aber auch, wir bringen nur das schlechteste im Menschen hervor.

    So in etwa könnte ich mir die Argumentation vorstellen.

  4. #5 Hochdruckreiniger:

    Wenn ein Rütli-Borat zur Abwechslung mal bei seiner Tätigekeit als Intensivstraftäter erwischt wurde, dann erklären das Qualitätsdressureliten wie z.B. die Bielefelder Migrationssoziologie oder die Hallesche Ethnologie (die btw im Nahost-Konflikt keine religiösen Ursachen sehen kann) mit so wunderbaren linguistischen konstrukten des Neusprech:

    „Ein Dialogangebot, welches durch mangelnde Integrationsangebote der Mehrheitsgesellschaft
    zur Selbstorientalisierung geführt hat!“

    Früher wurden Steuermittel für den Bau von Strassen, Schulen und Krankenhäusern verwendet!

  5. Es ist schade – und eine Verschwendung -, daß Fr. Ates als SPD-Mitglied „keine Stimme“ hat.

    Vermutlich will man sie nicht an hervorgehobener Position haben, weil sie dann den restlichen (den Ignoranten) Parteigenossen ihre volksschädlche Migranten- und Mohammedanerpolitik um die Ohren hauen würde.

  6. #7,

    der SPD sind Lale Akgün und Kenan Kolat wichtiger.

    Kolat drohte unlängst, dass er, wenn unser oberstes Verfassungsorgan, Bundespräsident Horts Köhler, das von den legislativen Verfassungsorganen Bundestag und Bundesrat mehrheitlich beschlossene Zuwanderungsgesetz unterzeichnen sollte, er für das friedliche Wohlverhalten der türkischen Jungmänner in Deutschland nicht mehr garantieren könne!

    Eine offene Drohung der Gewaltanwendung. Dafür müsste die SPD, wenn sie Mumm hätte und nicht auf Wähler- und Bevölkerungsaustausch setzen würde, mit einem Parteiausschlussverfahren reagieren!

  7. #8 Eurabier (06. Dez 2007 16:30)

    Eine offene Drohung der Gewaltanwendung. Dafür müsste die SPD, wenn sie Mumm hätte und nicht auf Wähler- und Bevölkerungsaustausch setzen würde, mit einem Parteiausschlussverfahren reagieren!

    Für eine solche, einem Verfassungsorgan offen gegenüber geäußerte, Drohung hätten umgehend der Verfassungsschutz und die Bundesanwaltschaft vorgehen müssen.

  8. #1 Freiherr vom Stein empfiehlt:

    „Ich glaube, der oben angegebene Taz-Link ist nicht der richtige?

    Versucht´s mal mit diesem:

    … taz.de … “

    Ich hab’s versucht.

    „Seit Jahren kämpft Seyran Ates als Anwältin und Autorin gegen Zwangsehen, Ehrenmorde und für muslimischer Migrantinnen – und hält Multikulti trotzdem für einen Irrweg.“

    Muß heißen “ … hält MuKu DESWEGEN für einen Irrweg“,
    vom taz-PISA-Deutsch abgesehen.

  9. Fördert Multikulti wirklich Parallelwelten?

    Oder entstehen Parallelwelten unabdingbar von selber und Multikulti ist das Mittel, mit dem man sie sich eine Weile „schönsaufen“ kann?

  10. Nochmal zum PISA-Journalismus;

    taz-INTERVIEWerIn CIGDEM AKYOL behauptet:

    „Kritiker vergleichen Ihre Integrationsthesen sogar mit NPD-Programmen.“

    Ach ja? Stimmt das auch?
    Ist da vielleicht ein „Kritiker“-Zitat mit Quelle verfügbar, oder ist das bloß minderwertiger Journalismus?

    Zitat, mit Quelle:

    » Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialimus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Sure 8,55: „Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“
    (Koranübersetzung von Max Henning, überarbeitet von Murad Wilfried Hoffmann)

  11. #11 Eisvogel (06. Dez 2007 17:42)
    Fördert Multikulti wirklich Parallelwelten?

    Oder entstehen Parallelwelten unabdingbar von selber und Multikulti ist das Mittel, mit dem man sie sich eine Weile “schönsaufen” kann?

    Eisvogel sagts.

    Und „schönsaufen“ ist ein herrliches Bild. 🙂

  12. #2 Eurarabier:
    Wie kann in Uni-Städten wie Freiburg oder Tübingen ein Grüner OB werden?

    Tja, in TÜ und FR gibt es sehr viele Geist/Soz-Studiengänge…

  13. #11 Eisvogel

    Fördert Multikulti wirklich Parallelwelten?

    Oder entstehen Parallelwelten unabdingbar von selber und Multikulti ist das Mittel, mit dem man sie sich eine Weile “schönsaufen” kann?

    Kommt darauf an, was zuerst da war.
    Wenn Parallelwelten zuerst vorhanden waren, dann ist Multikulti ein Euphemismus für Parallelgesellschaften innerhalb eines Nationalstaats.
    War Multikulturalismus zuerst da, dann sind Parallelgesellschaften die unweigerliche Folge. Der Wortdefinition nach sind Parallelgesellschaften sogar fester Besatandteil des Multikulturalismus. Oder wie sollen verschiedene Kulturen gleichzeitig existieren, wenn sie am Ende zu einer sich gegenseitig „befruchtenden“ Kultur verschmelzen sollen?
    Linksideologik?

    Wahrscheinlich ist beides gleichzeitig eingetreten und hat sich gegenseitig unterstützt. Mit der zunehmenden Offensichtlichkeit von Parallelgesellschaften wurde diese Entwicklung einfach mit dem Begriff multikulturelle Gesellschaft beschrieben und aus diesem Begriff folgte dann wiederum die Festigung von Parallelgesellschaften aka „Achtung kultureller Wurzeln“.

  14. Allah hat die schönsten Namen
    Der Glaube an Gott ist für den Muslim die wichtigste und alles beeinflussende Grundlage seiner
    Weltanschauung. Allah, das ist nicht etwa der persönliche Name eines speziellen Gottes, der
    nur für die Muslime da ist, sondern Allah ist der einzige zu Recht angebetete und verehrte
    Schöpfer des Universums, der, seitdem es Menschen auf dieser Welt gibt, diesen Seine
    Weisungen hat zukommen lassen. Er hat nicht nur diese „komplizierte Maschine-Mensch“
    geschaffen, sondern hat in der Offenbarung auch gleichzeitig die gebrauchsanweisung dafür
    mitgeliefert.

    Gott ist absolut transzendent, nichts ist Ihm auch nur ähnlich. Jeder Mensch jedoch trägt
    in sich die Möglichkeit, Gott zu erkennen und zu finden, wenn er wirklich aufrichtig nach Ihm
    sucht.

    Jede Aussage über Gott ist und bleibt jedoch eine Glaubensaussage, die aber für den
    Gläubgigen echtes Wissen ist, da er Gott in seinem Leben erfahren hat. Jeder denkende
    Mensch findet in der Natur und in sich selbst viele zeichen, die Ihn auf das Dasein Gottes
    hinweisen, und deswegen heisst es auch in der Offenbarung Gottes, dem Quran:

    Und auf Erden sind Zeichen,
    für die Starken im Glauben, und Euch selber.
    Wollt Ihr denn nicht sehen ? (51/20-21)

    über das Dasein Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage machen,
    die nicht auf die Offenbarung Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage
    machen, die nicht auf die Offenbarung zurückgeht, denn Gott ist, wie schon gesagt, absolut
    transzendent; wir können also nur das über Ihn ausagen, was Er selbst über Sich im Quran
    gesagt hat, oder was uns die Propheten über Ihn berichtet haben:

    Gott ist Al-Malik, der Herr und Herrscher; niemand ausser Ihm hat die Eigenschaft der asoluten
    Herschaft, und deswegen sind alle Menschen vor Ihm gleich. Alle geschöpfe sind Seine Diener,
    und niemand darf einem anderen dienen.

    Gott ist Al-Qudduus, der Heilige, der einzige Heilige und nur Ihm gehört alle Lobpreisung.
    Gott ist As-Salaam, der Friede; sich Ihm zu unterwerfen, bedeutet inneren Frieden zu finden, und
    nur die Gesellschaft oder Gemeinschaft, die Seine Anordnungen befolgt, findet wirklichen Frieden.
    Auch der oft erwähnte Weltfriede kann nur dann erreicht werden, wenn alle Menschen Gott
    als solchen anerkennen und Seine Gesetzte befolgen.

    Gott ist Al-Mu`min, der Verleiher der Sicherheit, und Er verleiht sie denjenigen, die Seine
    Herrschaft anerkennen und Seinen Gesetzten folgen.

    Er ist Al-Muhaimin, der Besch¨tzer und Bewacher. Nur bei Ihm findet der Mensch
    wirklichen Schutz.

    Er ist Al-Asiis, der Allmächtige; alle Macht geht von Im aus, und ohne Sein Wollen hätte
    nichts und niemand Macht.

    Gott ist Al-Dschabbaar, der Unterwerfer, der sich alles unterwerfen kann und der sich am
    Jüngsten Tag alles unterwerfen wird.

    Gott ist Al Mutakabbir, der Erhabene, dem niemand und nichts auch nur im entferntesten
    gleicht.

    Er ist Al-Chaaliq, der Schöpfer, der alles was wir sehen und was wir nicht sehen, durch die
    einfache Formel „kun-sei“ erschaffen hat. Er ist Al-Baarii, der Gestalter und Al-Mussawwir
    der Former, der jedem Ding seine Gestallt und Form gibt.

    Er ist Al-Ghaffaar, der grosse Verzeiher, der demjenigen, der sich versündigt hat und sich
    dann aber wieder Gott zuwendet, sofort vergibt, wenn dessen Reü echt ist.

    Gott ist Al-Qahhaar, der Allmächtige; niemand kann sich Seinem Willen widersetzen.
    Er ist Al-Wahhaab, der Verleiher und Geber, der Seine Gaben an die Menschen verteilt,
    damit diese sie gemäss den Gesetzten Gottes zur Erreichnung des Wohles der Menschheit
    benutzen.

    Gott ist Ar-Raszaq, der Erhalter, der die Dinge nicht nur geschaffen hat, sondern sie auch
    weiter unterhält.

    Er ist Al-Fattaah, der öffner der Türen zum Erfolg in dieser und in der nächsten Welt, und
    Al-Aliim, der Allwissende, dem nicht die kleinste Tat, noch das leiseste Wort, noch der
    flüchtigste Gedanke entgeht.

    Gott ist Al-Qaabid, der alles in Grenzen haltende und Al-Baassit, der die
    Mittel zum Unterhalt gewährt und vergrössert.

    Er ist Al-Chaafid, der Erniedriger der Stolzen und Ar-Raafi‘, der Erhöher der Demütigen
    und Bescheidenen.

    Gott ist Al-Mu’isz, der Verleiher der Ehre, denn wirkliche Ehre kommt weder von Geld,
    noch von etwas anderem, nur Gott allein kann einem Menschen wirklich Ehre verleihen.

    Gott ist auch Al-Mudhill, der Demütiger derjenigen, die sich anmassen, mehr sein zu wollen
    als nur Diener Gottes.

    Er ist As-Samii‘, der Allhörende und Al-Bassiir, der Allsehende, dem auch nicht das kleinste
    Geschehen auf dieser Welt entgeht.

    Gott ist Al-Hakam, der weise Richter und Al ‚Adl, der Gerechte, der jeden Menschen mit
    absoluter Gerechtigkeit richten wird.

    Gott ist Al-Latiif, der Gütige und Al-Haliim, der Nachsichtige für all diejenigen, die in
    ihrer Schwäche sündigen, sich dann aber wieder Gott zuwenden.

    Gott ist Al-Chabiir, der um die kleinste Regung des Herzens Wissende, und Er ist Al ‚Adsiim,
    der Erhabene, nichts ist erhabener als Er und Seine Zufriedenheit zu erlangen, ist das höchste
    Ziel eines jeden Muslims.

    Gott ist Al-Ghafuur, der stets Verzeihende und Asch-Schakuur, der Seinem Diener auch
    für die kleinste Tat grosse Belohnung zukommen lässt.

    Gott ist Al ‚Aliy, der Hohe und Al-Kabiir, der unvergleichlich Grosse.

    Er ist Al-Hafiids, der Beschützer ohne den es keinen Schutz gibt und vor dem niemand sich
    beschützen kann.

    Er ist Al-Muquiit, der alle Ernährende und Al Hassiib, der genau Berechnende.

    Gott ist Al-Dschaliil, der Majestätische und Al-Kariim, der Grosszügige, der die
    Menschen am jüngsten Tag für begrenzte gute Taten mit unbegrenztem Gutem belohnen wird.

    Gott ist Ar-Raqiib, der Wachsame, dem nichts entgeht, und Er ist Al-Mudschiib, der
    Erhörer der Gebete.

    Er ist Al-Waassi‘ der mit Seiner Wohltätigkeit alles Umfassende und Al-Hakiim, der
    Allweise, dessen Ratschluss immer zum Besten Seiner Diener ist, auch wenn sie es oft nicht
    verstehen.

    Gott ist Al-Waduud, der Liebevolle, der alles mit Seiner Liebe umfassende, und Er ist
    Al-Madschiid, der Herr der Ehre.

    Er ist Al-Baa’lith, der die Menschen am jüngsten Tag wieder zum Leben erwecken wird,
    und Asch-Schahiid, der Zeuge, der niemals abwesend ist.

    Gott ist Al-Haqq, die Wahrheit, die absolute Wahrheit, und Al-Wakiil, der Ordner und
    Verwalter aller Dinge.

    Gott ist Al-Qawiy, der Allmächtige und Al-Matiin, der Starke in der Hilfe und in der
    Bestrafung.

    Er ist Al-Waliy, der Freund eines jeden, der Ihn zum Freund nehmen will, und Er ist
    Al-Hamiid, der Preiswürdige, dem aller Preis gebührt.

    Gott ist Al-Mushii, der alles Aufzeichnende, und Er ist Al-Mubdi‘, der Urheber alles
    Geschaffene aus dem Nichts und Al-Mu’ied, der alles wieder zum Leben erwecken wird.

    Gott ist Al-Haiy, der aus sich selbst Lebende und Al-Muhyii, der Lebensspendende, wie auch
    Al-Mummiit, der, in dessen Hand der Tod ist.

    Er ist Al-Qayyuum, der, ohne dessen Hilfe nichts bestehen kann und der aus sich selbst seiend
    niemandes Hilfe braucht.

    Gott ist Al-Waadschid, der allen seienden Dingen ihr Sein verliehen hat, und Er ist
    Al-Maadschid, der Glorreiche und Al-Qaadir, der Besitzer aller Macht und Autorität. Von
    Ihm gehen alle Gesetze aus, und Er ist die einzige Qülle des gottgewollten Systems des Islam.
    Alle Menschen unterstehen Seinen Gesetzen, und niemand, auch die vereinte Menschheit nicht,
    kann sich über die von Ihm erlassenen Gesetze hinwegsetzen, ohne dabei an Leib und Seele
    Schaden zu nehmen.

    Gott ist Al-Muqaddim, der die Menschheit mit allen Mitteln des wirklichen Fortschritts versorgt,
    und Er ist Al-Mu’achchir, der aufschieben kann, wenn Er will.

    Gott ist Al-Awwal, der Erste, ohne Begin, und Al-Aachir, der Letzte, ohne Ende.

    Er ist Al-Dsaahir, der Offenbare, auf dessen Existenz alles Geschaffene klar hinweist, und Er
    ist Al-Baatin, der Verborgene, den niemand wirklich begreifen kann, denn Er ist absolut
    anders als alles, was wir uns vorstellen können.

    Gott ist Al-Waalii, der einzige und absolute Herrscher. Vor Ihm muss der Mensch über
    all sein Tun und Lassen Rechenschaft ablegen.

    Er ist Al-Muta’aal, der Besitzer aller vorzüglichen Eigenschaften und Al-Barr, der Wohltätige.

    Gott ist At-Tawwaab, der die Reü Seiner Diener Annehmende und Ar-Ra’uuf,
    der Mitleidige und Al-‚Afuw, der Auslöscher der Sünden. Und Er ist Al-Mun’im, der
    Gunstverleiher, aber auch Al-Muntaqim, der Geber angemessener Strafe und
    Al-Muqssit, der unparteiisch Richtende und Malik ul-Muluuk, der uneingeschränkte
    Herrscher.

    Gott ist Al-Dschaami‘, der alle Menschen am jüngsten Tag versammeln wird, und Al-Mughnii,
    der sich selbst Genügende, der niemanden benötigt.

    Gott ist Al Maani‘, der vom Menschen Gutes und Schlechtes Er Ad-Daar,

    Gott ist An-Naafi‘, der Wohltäter, der der Menschheit alle Wohltaten dieser Welt zukommen
    lässt.

    Er ist An-Nuur, das Licht, ohne dessen Erleuchtung der Mensch nicht Mensch sein kann und die
    Menschheit in Dunkelheit versinken würde.

    Gott ist Al-Haadii und Ar-Raschiid, der Führer zum rechten Weg, ohne dessen Führung
    die Menschheit sich selbst auslöschen würde.

    Er ist Al-Badii, der Schöpfer aller Dinge in ihrer schönsten Form und Al-Baaqii, der ewig
    Bleibende, sowie Al-Waarith, der einzige Erbe, denn ausser Ihm ist nichts beständig.

    Gott ist As-Sabuur, der Geduldige, der trotz des ewigen Ungehorsams der Menschen ihnen
    immer wieder Seine Leitung anbietet.

    Er ist Al-Mutakallim, der durch die Offenbarung mit Seinen Dienern Sprechende, und
    Asch-Schaafii, der Heilende, der für jede Krankheit eine heilende Medizin geschaffen hat.

    Gott ist Al-Kaafii, der Genügende, der, wenn man sich auf Ihn verlässt, alles andere
    überflüssig macht und Er Al-Ahad, Einzigartige Al-Waahid, Eine

    Gott ist As-Samad, der von allem und jedem Unabhänige, und Er ist Ar-Rahmaan,
    der Seiner gesamten Schöpfung Gnädige und Ar-Rahim, der Seinen Dienern
    Barmherzigkeit Erweisende, und Er ist Allah, der einzig zu Recht Angebetete und Verehrte.

    Gott ist also nicht jene langbärtige Vaterfigur, die lächelnd auf einem grossen Throne sitzt, noch
    ist Er ein Nur-Schöpfer-Gott, der nach dem Uhrmacherprinzip dann nicht mehr in die
    Schöpfung eingreift ; auch ist Er nicht nur die Liebe, sondern.Er ist eben so, wie Er sich
    selbst beschrieben hat und steht, obwohl absolut transzendent, mit Seinen Eigenschaften
    im Zentrum der Schöpfung und im Mittelpunkt des Lebens eines jeden Menschen. Jede Seiner
    Eigenschaften nimmt allzeitig direkten Einfluss auf das Leben eines jeden Individuums und
    jeder Gemeinschaft, ja, eines jeden Geschöpfes.

    Er ist also der Schöpfer und Erhalter des gesamten Universums: der einzig Anbetungswürdige,
    und Er ist der absolute Herrscher, nach dessen Gesetzen sich jedes Geschöpf und jede
    Gemeinschaft zu richten hat.

    Niemand ist so wie Er,
    und Er ist der Allhörende, der Allwissende.

  15. Achja, auch wenn ich selbst nicht viel von Seyran Ates halte, so wird sie als eine von sehr wenigen Personen in Deutschland der Bezeichnung „Deutsche mit Migrationshintergrund“ wirklich gerecht.
    So jemand hat die Staatsbürgerschaft wirklich verdient.

  16. #11 Eisvogel (06. Dez 2007 17:42)

    Fördert Multikulti wirklich Parallelwelten?

    Oder entstehen Parallelwelten unabdingbar von selber und Multikulti ist das Mittel, mit dem man sie sich eine Weile “schönsaufen” kann?

    Naja, Eisvogel – ich persönlich denke, Multikulti fördert Paralellwelten.
    Selbstverständlich können aber Paralellwelten auch sonst entstehen – nur zementiert bzw. beschleunigt MultiKulti die Entstehung von Paralellwelten.

    Paralellwelten entstehen immer dann, wenn ein teil einer bevölkerung sich anders identifiziert als ein anderer und dies als ein distinktionsmerkmal benutzt – Adel versus Nichtadlige war soetwas – oer Bürger versus Arbeiter, Katholik versus Prodestant auch ein gängiges Beispiel.
    Die Leute haben sich quasi Paralellwelten aufgebaut und darauf geachtet, dann möglichst wenig kontakt – vor allem kein gleichrangiger Kontakt besteht zwischen den verschiedenen Mitgliedern.
    Ein solches Unterscheidungsmerkmal ist selbstverständlich auch Sprache und meist eng damit verbunden Kultur bzw. Sitten.

    Im Falle einer großeren Einwanderung einer Gruppe von Menschen mit gleicher Sprache und gleichem kulturellen Hintergrund ist es fast zwangsläufig so, dass diese leute, wenn sie denn die Möglichkeit bekommen dazu, sich auch zusammenballen. Man spricht die selbe Sprache im Unterschied zum Rest – beurteilt Dinge ähnlich und hat ähnliche Sitten und Bräuche.

    Bei den Moslimen kommen da meist mehrere von diesen Unterscheidungsfaktoren zusammen:
    – Sprache
    – Religion
    – Sitten & Bräuche
    – Volk
    – Rasse

    Die ersten drei sind relativ einsichtig – aber auch die anderen zwei spielen eine Rolle.
    Volk – weil die meisten eben sich selbst nicht als Deutsche sehen oder gerne Deutsche wären, sondern weil sie sich – trotz oft hier geboren zu sein – sich sich als z. B. Türken sehen oder Araber usw… – Volk ist ein Selbstidentifiziierungsmerkmal meist – verbunden mit irgendwelchen (teils willkürlichen) positiven Zuschreibungen an sich selbst – so a lá : „Ein Türke ist ehrlich“ usw… –
    Rasse – damit meine ich die ursprüngliche Bedeutung des Wortes: äußerlich erkennbare(s) merkmal, das sich vererbt – z. b. Haarfarbe oder Hautfarbe. Ein Teil unterscheidet sich einfach damit von der deutschen Mehrheitsgesellschaft – und genauso wie mancher da Vorurteile hat, so wird das umgekehrt auch als selbstidentifikationsmerkmal wiederum genommen. Man „erkennt“ sich als Südländischen typen (und einen blonden-blauäugigen wird man kaum für einen Türken halten [womit ich nicht sage, dass es soetwas nicht gibt – es ist nur sehr, sehr unwahrscheinlich])
    Letztendlich läuft es auf verschiedene arten von Stereotypisierungen hinaus.
    Gleiches gesellt sich zu gleichen (Homoios homoioi philos) – ganz natürlich.
    Nun kommt es halt drauf an, inwieweit so eine paralellweltbildung zugelassen wird oder inwieweit da entgegengesteuert wird.
    Multikulti hält die Unterschiede – also die Kulturelle Vielfalt- für positiv. Prinzipiell wäre dem ja zuzustimmen, wenn nicht dies eben zu r förderung von paralellwelten führen würde, die relativ unvermittelt nebeneinander leben und sich dabei innerhalb eines staatlichen Konstruktes nicht noch etwas hochexplosives hineinmischen würde. Dieses Hochexplosive sind verteilungskämpfe von staatlichen & gesellschaftlichen Gütern, die dann nicht mehr auf der Individualebene ablaufen, sondern es sehr leicht dazu kommen kann, dass sie auf der Gruppenebene ablaufen. Gruppen (die einzelnen „Kulturen“) kämpfen um die Güterverteilung. Man achtet darauf, dasss die eigene Gruppe nicht zu kurz kommt – Regulierungen zwischen den Gruppen werden irgendwann nicht mehr Personen, ausgesucht nach Fachlicher Kompetenz, getätigt, sondern nach Personen, deren Primärmerkmal die Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen ist.
    Multikulti fördert dabei eben das bestehen der jeweiligen „Eigenheit“ und nicht das sich gegenseitig , wie soll man es nennen, ‚amalgieren‘ der Gruppen ineinander.
    Ergebnis ist dann irgendwann zustände wie im Libanon oder im ehemaligen Jugoslavien –> unterschiedliche Gruppen (ob religionen wie im Libanon oder „Völker“ wie in Ju.) konkurrieren um Einfluss und resourcen – bis irgendeiner meint stark genug zu sein um gegen irgendwelche spielregeln, die es bisher gewährleisteten, verstoßen zu können. Und dann hat man eine sehr aufgeheizte Stimmung wenn nicht Bürgerkrieg.
    Multikulti wäre genau dann der richtige Weg gewesen, wenn alle PERSONEN gleich wären. Sind sie aber nicht, Menschen – z. b. in form von organischen systemen usw… sind ‚gleich‘, aber nicht Personen als ausdruck verschiedener Wert- und Beurteilungsmassstäbe aufgrund verschiedener Kulturen/Religionen/Menschenbildern.
    Wenn diese nur eine sekundäre Rolle für menschen spielen würden, dann wäre Multikulti das Lösungswort gewesen – dummerweise ist die „Personenhaftigkeit“ das Primat des menschen und nicht sein Menschsein – das ist die Selbstverständlichkeit.
    Die Erklenntnis des Übergangs von einer rein biologisch-evolutionären Auffassung des menschen zur Koevolutionären Auffassung in den 60er jahren war die eigentliche Überwindung des Rassismus – und genau dieser Schritt wird nicht vollständig durch die Idee des Miltikulturalismus in der Praxis vollzogen, sondern er wird als ein Rückfall in gutgemeinde biologistische Anschauungsformen praktiziert. Und darum ist er im Enteffekt tödlich für jede Gemeinschaft.

  17. während westeuropa sich selbst zerstört und dem islamischen krieg finanziert. nirgendwo sonst auf der welt können islamisten jeder frau 10 kinder machen und dafür vom staat fürs nichts tun finanziell bestens finanziert werden.
    werden christen durch islamisten aus den palestinenser gebieten vertrieben und erhalten monatliche millionenbeträge durch westeuropa.
    http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews%5Btt_news%5D=59831&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=5a6ee048de

  18. #22 LeKarcher erkennt:

    „#3 Toranaga (06. Dez 2007 15:48)

    Und ich halte Deinen Datenmüll für heidnischen Dünnpfiff.“

    Blöder, verachtenswerter abrahamitischer Götzenkult halt. Der götze diktiert seinem Lohnschreiber:

    Sure 54,17: „Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein.“

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Sure 3, Vers 54:
    „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Täuscher.“

    Korangläubige: Betrogene VERFASSUNGSFEINDLICHE Betrüger.

    Das Heilige Buch von uns Deutschen:
    Das Grundgesetz.

    Volksverhetzung:

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

  19. Monokultur hat eine Ordnung und damit eine Sichtweise oder Welt, während Multikultur Wegbereiter von Parallelwelten ist, ohne wenn und aber!
    Wenn dann, wie im Fall Deutschlands, auch noch Kulturen mit extremen, unterschiedlichsten Anschauungen, Werten und religiösen Verbrämungen wie die in der Christenheit, sowie der ideologisch geprägten, allumfassenden, lebensbestimmenden Lehre des Islams aufeinander treffen sind die sozialen Spannungen und deren Folgen jeweilig systemimmanent.

    Das zu organisieren gelingt dann zwangsläufig nur in verschiedenen, also Parallelwelten. Die Weiterungen hierzu erleben die Menschen schon seit der Entstehung des Islams, geprägt aus der jeweiligen Sichtweise nunmehr schon über 1400 Jahre.
    Ein Angleichen der diametralen Kulturen ist bis heute nicht möglich und wird sich auch zukünftig um das Maß ausschließen, wie denn der Islam keine Anpassung zur Wertordnung der säkularen, freiheitlich demokratischen Welt finden will.

    Die Multikulti(un)kultur und deren Verfechter haben auf der gesamten Linie Schiffbruch erlitten und sind der Meinung alle Anderen an ihrem Versagen partizipieren lassen zu müssen.

    Diese Erfahrung machen wir nun umso verstärkter als das das Scheitern dieses großangelegten Feldversuchs offensichtlicher und medienwirksam wird.

    Das Totschweigen oder Schönreden dieses sozialen Konkurses, der sich über 30 Jahre entwickelte, gelingt nicht mehr und jeder gute Beitrag sowie Kommentar hierzu trägt dazu bei, dass sich trennt was nicht zu vereinen ist.

    Das dies keine Freude in den MSM und den sich dort selbstgefällig tummelnden PolitikerInnen jeglicher Coleur auslöst ist klar und alle nicht stromlinienförmigen, kritischen Betrachter der Szene haben meine Achtung solange sie sich auf dem Boden der FDGO bewegen, Frau Ates ist eine davon…

  20. #2 Eurabier
    Nein! Die Grünen sind die Partei der absoluten Volksverblödung, auch PC genannt. Die schiessen sich ins Bein und wundern sich über das Loch im Schenkel…..

    Diese ganzen Linken Spinner gehören verboten. Wenn man die Rechten Spinner verbieten will, dann muss man auch die Linken Spinner verbieten. Denn gerade die haben ja nun durch eindrucksvolle Regierungspolitik bewiesen, wie verblödet, verblendet und verdummfiedelt sie sind!

  21. Multikulti fördert Parallelwelten und diese widerum erzeugen Rütli-Borats, deren geringer IQ mitunter ganz interessante Uraschen hat, aber das ist sehr heikel! Schuld daran hat natürlich wieder die deutsche Gesellschaft, guckst Du hier:

    http://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn_der_Cousin_mit_der_Cousine_schlaeft.html

    Inzest
    Wenn der Cousin mit der Cousine schläft
    Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema.
    Serkan G. war das Glück seiner Eltern. Besonders Vater Ali war stolz auf die Geburt des Jungen. Doch nach fünf Monaten erkrankt das Kind. Serkan trinkt nicht mehr richtig, schreit oft, ist schlapp und fahl. Sein Bauch ist aufgetrieben wie ein Ballon, weil Milz und Leber vergrößert sind. Und das Schlimmste: Serkan wächst nicht mehr. Die G.s suchen einen Arzt auf. Bald steht die Diagnose fest: Serkan hat ß-Thalassämie, eine Erbkrankheit. Der Junge produziert zu wenig rote Blutkörperchen, in denen wiederum zu wenig Hämoglobin zum Sauerstofftransport gebildet wird. Seine Organe drohen schrittweise zu „ersticken“. Der Grund für die Krankheit: Ali G. und seine Frau Emine sind Cousin und Cousine.

    Der Fall von Familie G. steht stellvertretend für viele zugewanderte Eltern. Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene. Nicht dazu gehört dagegen, wie oft angenommen, das Down-Syndrom.

  22. Wie die Grünen eine starke Mitverwantwortung an den schweren Verwerfungen haben:

    http://www.neuerschwungfueraugsburg.de/listecemal.html

    Eine Stadt für alle. Wir meinen es ernst.

    (27.09.07) In der Versammlung am 26.09.2007 haben die Augsburger Grünen unter den ersten 14 Listenplätzen für die Stadtratswahl 2008 in Augsburg vier Menschen mit Migrationshintergrund aufgestellt.

    Damit setzen sie ein deutliches Zeichen für die Integration.
    Es wurden für Platz 8 der amtierende Stadtrat Cemal Bozoglu, für Platz 9 Kirsi Hofmeister-Streit, für Platz 11 Niemet Oswald und für Platz 13 Güllü Duman-Dogan nominiert.

    Dadurch ist die Absicht Migranten/innen in unsere Stadtgesellschaft einzubinden realisiert.
    In Augsburg leben 33 % Menschen mit Migrationsgeschichte.

    Häufig sind sie von Arbeitslosigkeit, Bildungsarmut und sozialen Problemen stärker betroffen und aufgrund von Abgrenzung haben sie keine Möglichkeit eine Lösung zu diesen Problemen beizutragen.

    „Deshalb war es uns, den Grünen, sehr wichtig, den Menschen mit Migrationshintergrund das Signal zu geben, dass sie in unsere Stadtgesellschaft gehören und mitentscheiden dürfen.“, sagte Stadtrat Cemal Bozoglu.

    Die Listenaufstellungen anderer Parteien, wie CSU, SPD und Pro Augsburg hat deutlich gemacht, dass Die Grünen die einzige politische Kraft sind, welche es wirklich ernst mit der Integration von Migranten/innen in allen gesellschaftlichen Ebenen in unserer Stadt meinen.

    Stlv. Fraktionsvorsitender
    Stadtrat Cemal Bozoglu

    Warum sind keine Italiener, Griechen, Spanier oder Chinesen darunter?

  23. Meine liebe Frau Ates, wach auf! Du willkommen
    in der SPD? Das ist ja wie wenn die sich einen dicken Nagel in den A…. bohren.
    Alles wofür die mit den Linksgrünen zusammen
    den Deutschen reingeprügelt haben, machst du
    zunichte. Schäm dich!!!

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