Geschätzte Dialogpartner: Konvertit Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland und seine verschleierte Gattin.

All denen, die den sogenannten Dialog mit den Vertretern der Moslemorganisationen pflegen möchten und nicht verstehen können oder wollen, dass genau dieser Dialog nichts zur Integration beiträgt, sei dieses Interview hier mit dem bekannten Orientalisten Hans-Peter Raddatz in der Wiener Zeitung ans Herz gelegt.

20 bis 25 Prozent der Muslime in Europa stehen unter Einfluss des orthodoxen Islam, der Rest nähert sich der westlichen Lebensweise an. Derzeit gibt es keine Institutionen, die diese schweigende Mehrheit vertreten. Es fehlt der politische Wille, daran etwas zu ändern und eine entsprechende, demokratische Institution zu schaffen. Im Gegenteil: Die Politiker scheinen die Kontakte zu islamistischen Gesprächspartnern zu bevorzugen. So kann deren orthodox-radikale Denkweise immer größeren Einfluss in der islamischen Gemeinschaft gewinnen. Je mehr sich dieser Vorgang fortsetzt, desto stärker wird die Verpflichtung für Muslime, die Scharia, das islamische Recht, nicht nur auf sich selbst, sondern auch auf die nicht-muslimische Umgebung anzuwenden. Dazu gehört zum Beispiel auch, den Juden und Christen deutliche Demut abzufordern, einer der Gründe dafür, weshalb in letzter Zeit so oft davon geredet wird, dass wir alle noch „viel mehr Respekt vor dem Islam“ an den Tag legen müssen. (…) Bislang war dieser Dialog eher ein Vehikel, die einheimische Bevölkerung an eine autonome islamische Minderheit zu gewöhnen. Ein tragisches Beispiel dafür ist der „Ehrenmord“, immerhin Bestandteil der islamischen Vorschriften. Die gängige Behauptung, er sei nur kulturell bedingt, ist schlicht falsch und zeigt nur, wie unwichtig dieser Dialogform die Gewaltfrage ist.

Es ist pure Menschenverachtung, die von Leuten wie beispielsweise Aregger an den Tag gelegt wird. Von der islamischen Ideologie legitimierte Menschenrechtsverletzungen bis hin zum Mord aufzuzeigen, ist für sie „heikel“. Die Dialogfraktion solidarisiert sich lieber mit den Tätern als mit den Opfern und fühlt sich dabei auch noch moralisch überlegen. Die Fürsprecher der Opfer islamischer Gewalt betrachten sie folgerichtig als ihre Feinde.

Die Religionsfreiheit ist ein hohes Gut, das wir schützen müssen. Allerdings umfasst es nicht auch solche Religionen, die das System, das ihnen diese Freiheit gewährt, überwinden wollen. Im Islam gibt es immer noch die untrennbare Einheit von spirituellen Aspekten (die fünf Säulen des Islam) und polit-sozialen Vorschriften (Scharia). Die Scharia betrifft nicht nur das Strafrecht, sondern umfasst das gesamte Leben.

Heikle Worte, Herr Raddatz!

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60 KOMMENTARE

  1. Wenn man Körting konsequent zu Ende denkt, dann…..

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Sekten-Scientology-Ehrhart-Koerting;art122,2433845

    Körting will Scientology verbieten lassen
    Berlins Innensenator Ehrhart Körting hält das aus Hamburg angeregte Verbotsverfahren gegen die Scientology-Organisation für sinnvoll – und nimmt Bundesinnenminister Schäuble in die Pflicht.

    KÖLN – Körting sagte im Deutschlandfunk, es sei “vom Grundsatz her richtig”, zu prüfen, ob man neben Aufklärung und Beobachtung nicht auch vereinsrechtliche Möglichkeiten habe, gegen Scientology vorzugehen. Scientology sei eine Organisation mit einer “menschenverachtenden Denkrichtung”.

    Die Innenministerkonferenz der Länder wollte bei ihrer heute in Berlin beginnenden Herbsttagung auch über das Thema Scientology beraten. Körting sagte, er glaube jedoch, die Minister würden nicht zu mehr kommen als Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) aufzufordern, ein mögliches Verbot zu prüfen.

  2. Dazu gehört zum Beispiel auch, den Juden und Christen deutliche Demut abzufordern, einer der Gründe dafür, weshalb in letzter Zeit so oft davon geredet wird, dass wir alle noch “viel mehr Respekt vor dem Islam” an den Tag legen müssen. (…)/blockquote>

    RESPEKT muß verdient werden.
    Ich lasse mir Respekt nicht verordnen, schon gar nicht vor einer menschenverachtenden Bewegung namens Islam, die sich fälschlicherweise Religion schimpft.

  3. Demut wollen sie uns und den Juden abverlangen? Demut vor was? Demut vor wem? Respekt für den Islam?? Respekt für den plündernden u. mordenden Mohammed? Vielleicht sollten wir soviel Demut und Respekt zeigen, dass wir freilich die demütigende Schutzsteuer für Juden und Christen freiwillig berappen?
    Nö,nö, mir mir funktioniert das nicht….rom

  4. Dazu gehört zum Beispiel auch, den Juden und Christen deutliche Demut abzufordern

    Das merkt man als Kunde zunehmend. Wo solche Leute- unverschleiert und scheinbar integriert – im Verkauf tätig sind, wird nicht gelächelt. Die Schweizerin lächelt an der Kasse, die Italienierin, die Spanierin, die Thailänderin (ja, es sind meist Frauen). Ein kurzes freundliche Wort kann das andere geben, ohne die Arbeit zu behindern.

    Höflichkeit ist das Schmiermittel der Gesellschaft.

    Und dann gibt es die Gruppe, die in den letzten 3 Jahren aufgehört hat, den Kunden anzulächeln, wie es hierzulande üblich ist. Auch zurücklächeln gibt es nicht. Es steht eine Glaswand im Raum. Man fragt sich als Kunde, ist das ein Mensch oder ein Roboter, und wieso bin ich eigentlich in diesem Geschäft, es muss doch andere geben.

    Und Kunden haben Beine. Und bei grossen Ketten (Migros, Coop oder wie die dann heissen) gibt es Internetseiten, auf denen man konkret und freundlich auf das Verkäuferinnenverhalten hinweisen kann.

  5. Die Dialogfraktion solidarisiert sich lieber mit den Tätern als mit den Opfern und fühlt sich dabei auch noch moralisch überlegen.

    richtig…

  6. #7 Karolinger (06. Dez 2007 11:47)

    Es gibt nur eine Lösung für Europa!
    Rückwanderung der Muslime in ihre Heimat

    Die Alternative: alle europäischen Länder einigen sich auf die französische (laizistische ) Staatsform.
    Es gilt weiterhin Religionsfreiheit, allerdings als reine Privatsache.
    Religion darf nur noch in dafür vorgesehenen Sakralbauten, Einrichtungen oder der privaten Umgebung ausgeübt werden.
    Penetrant auffällige religiöse Symbole (allem voran die Verschleierung der islamischen Frauen) sind in der Öffentlichkeit nicht gestattet (Ausnahme Geistliche) und dürfen nur in den o. g. Einrichtungen getragen werden.
    Der Koran darf nicht länger Regelwerk des Islam sein, so lange die Menschenfeindlichen von Vernichtungswillen durchzogenen Passagen nicht ersatzlos gestrichen werden.
    Die Sharia hat als verfassungsfeindlich eingestuft zu werden.

  7. Vielleicht kommt ja mal einer auf die Idee die Kath. Kirche zu verbieten wegen ihrer
    faschistischen Grundstrukturen

  8. Vielleicht kommt ja mal einer auf die Idee die kath. Kirche zu verbieten wegen ihrer faschistischen Grundstruktur.

  9. und nochmal…

    Politiker scheinen die Kontakte zu islamistischen Gesprächspartnern zu bevorzugen….

  10. Wer mir keinen Respekt entgegen bringt, hat es auch nicht verdient, daß ich ihm/ihr Respekt entgegen bringe. So einfach ist das.

  11. Man muß die Wahrheit zum Islam immer wieder wiederholen:

    „Der Islam ist eine daemonische Offenbarungslehre, die Mohammed im Zustand der Besessenheit von dem Daemon Gibril empfangen hat, um das Christentum auszulöschen. Allah ist ein daemonischer Götze.

    Sowohl das Alte als auch das Neue Testament nennt jeden Götzendienst Daemonenkult: “ Alle Götter der Heiden sind Daemonen“ (Psalm 95,5). „Euern Schöpfer habt ihr zum Zorn gereizt, da ihr den Daemonen geopfert und nicht GOTT!“ (Bar.4,7)

    „Was sie opfern, opfern sie Daemonen und nicht GOTT. Ihr könnt nicht den Kelch des HERRN Trinken und zugleich den Becher der Daemonen“ (1. Kor.10,20f).

    Götzendienst ist immer das Werk des Satans. Ob bewußt oder unbewußt, ist Götzendienst Verehrung der Daemonen, „die danach lechzen, daß ihnen göttlicher Kult dargebracht wird“ (Thomas von Aquin).

    Unter dem Namen Allah tarnt sich Satan als Schöpfergott, um seine dunkle Herrschaft als gefallener Engel vergessen zu machen. Islam heißt „Unterwerfung“, Muslim ist „der Unterwürfige“, eine Mosche ist der „Ort der Niederwerfung“.

    Durch Götzendienst kann niemand mit GOTT in Verbindung treten. „Die Daemonen, die sich Gottähnlichkeit anmaßen, ergötzen sich an der Gesinnung des Flehenden, dessen Täuschung und Unterwürfigkeit es ihnen ermöglicht, ihn zu beherrschen“ (Augustinus).
    Weitere Informationen hieruzu unter http://www.christliche-mitte.de (Programmangebot).

  12. #9 Astral Joe

    Die Alternative: alle europäischen Länder einigen sich auf die französische (laizistische) Staatsform.

    Und was ändert das an den wirtschaftlichen Problemen, die durch eine massenhafte Einwanderung in unsere Sozialsystem entstehen?

  13. Respekt vor dem Islam und seinen Protagonisten ?

    Respekt bekommt man nicht geschenkt – Respekt muß man sich verdienen.

  14. @#11 Berndt:

    Vielleicht kommt ja mal einer auf die Idee die Kath. Kirche zu verbieten wegen ihrer
    faschistischen Grundstrukturen

    Einfach mal was in den Kommentarbereich geschissen, wo es unbegründet vor sich hinstinken kann?

    (Wenn der oben zitirte haltlose Quatsch mit Bezug auf die moderne katholische Kirche nicht ernst gemeint war, bitte ich für meinen Kommentar um Entschuldigung. Es gibt halt immer noch Menschen, die in ihrer Liebe zum politischen Islam in Europa jede Relation in ihrer Wortwahl und in Vergleichen zum konservativen Islam leidenschaftlich über Bord werfen.)

  15. Der Raddatz ist augenscheinlich ein Inkorrekter. Mal sehen wann er die ersten Probleme mit den Fans der Kulturbereicherer bekommt.

    Die Religionsfreiheit ist ein hohes Gut, das wir schützen müssen. Allerdings umfasst es nicht auch solche Religionen, die das System, das ihnen diese Freiheit gewährt, überwinden wollen. Im Islam gibt es immer noch die untrennbare Einheit von spirituellen Aspekten (die fünf Säulen des Islam) und polit-sozialen Vorschriften (Scharia). Die Scharia betrifft nicht nur das Strafrecht, sondern umfasst das gesamte Leben.

    Damit sagt er nichts anderes als daß der Islam verfassungsfeindlich ist.

  16. #5 topcruiser (06. Dez 2007 11:41)

    Demut wollen sie uns und den Juden abverlangen? Demut vor was? Demut vor wem? Respekt für den Islam? Respekt für den plündernden u. mordenden Mohammed?

    Du hast Kinderschänder vergessen.

  17. Kommentar zum obrigen Bild:

    „Axel K. hinter Gittern?“ Für seine Heuchlerei in Bezug auf seine wahren Islamisierungsphantasien und seine kammeradschaftlichen Kontakte in radikalislamische Kreise könnte man darüber nachdenken. 🙂
    Schön, dass er mal nicht sein eingefrorenes „Gutonkelgrinsen“ im Gesicht hat.

    Ne im Ernst… bei seiner Frau fällt mir nur die islamistische Form der Schneekönigin ein.

    huuuuhhuuaaaaaaa …wie grauselig!

    *fröstel*

    Ich mach mir mal schnell einen warmen Tee.

  18. Zugunsten eines guten Verhältnisses zu den Muslimen ist in Europa eine Absetzbewegung von den USA zu beobachten, kombiniert mit einer ebenso negativen Einstellung gegenüber Israel. Für die zugleich wachsende Euro-Orient-Freundschaft gibt es ideologische und natürlich wirtschaftliche Gründe, die nicht nur im Öl, sondern auch in den enormen Portfolien arabischer Investoren liegen.

    Da genügen Stichworte wie Grüne und Schröder.

  19. Die multikulturelle 68er-Dressurelite, hat diese Entwicklung erst möglich gemacht, das meint auch Seyran Ates heute im Zuchtmeister-Blatt TAZ:

    http://www.taz.de/nc/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2007%2F12%2F06%2Fa0137&src=GI&cHash=d56612e985

    „Gutmenschen können auch bösartig sein“
    Seit Jahren kämpft Seyran Ates als Anwältin und Autorin gegen Zwangsehen, Ehrenmorde und für die Belange muslimischer Migrantinnen – und hält den Multikulturalismus trotzdem für einen gefährlichen Irrweg. Ein Gespräch mit einer vielbeschäftigten Frau

    INTERVIEW CIGDEM AKYOL

    Ein Restaurant in Berlin-Mitte. Die Rechtsanwältin Seyran Ates, 44, empfängt hier für ein Interview, sie kennt die Inhaber. „Deswegen fühle ich mich hier sicher“, sagt Ates. Sie ist in Eile, gleich geht es weiter nach Stuttgart zu einer Diskussionsrunde. „Lassen Sie uns es doch gleich klären: Zu welchem politischem Spektrum gehören Sie?“, fragt sie, bevor wir mit dem Gespräch beginnen.

    Eigentlich müsste man Ates kaum Fragen stellen, sie redet, ohne Luft zu holen. Und so lebt sie auch: Die Angst als ständiger Begleiter, eine kleine Tochter, gefragter Gast in Talksendungen, zwischendurch baut sie ihre neue Kanzlei auf und schreibt Bücher.

    Ihr öffentliches Leben und ihre direkte Art haben auch viele Kritiker. So titelte das türkische Massenblatt Hürriyet einst: „Diese Anwältin ist verrückt geworden.“ Und nachdem Ates in einer Talksendung über Ehrenmorde und Zwangsheiraten gesprochen hatte, wurde ihr anonym gedroht, jemand würde ihresgleichen mal „das Maul stopfen“. Auf diesen Dauerstress angesprochen, erzählt sie von ihren Therapeuten. Diese seien ihr immer eine große Stütze gewesen.

    Zwischendurch klingelt ihr Handy, eine andere Journalistin will sie sprechen. „Erst in einer Stunde“, vertröstet Ates sie. Ates heißt übersetzt Feuer.

    taz: Frau Ates, sind Sie konservativ?

    Seyran Ates: In bestimmten Dingen bin ich das ganz sicher. Je älter der Mensch wird, desto konservativere Wertvorstellungen soll er annehmen, wird gesagt. Ich achte stärker auf Umgangsformen und vor allem auf meinen Familienzusammenhalt.

    Und Ihre politischen Ideale? Sind diese konservativ?

    Nein, ich bin eine linke Feministin. Die Linken, die nicht meine Meinung teilen, würde ich als konservativ bezeichnen. Das Absurde hier aber ist, dass diese wiederum mich als konservativ bezeichnen.

    Sie können also nicht nachvollziehen, wenn Ihnen vorgeworfen wird, sie würden der zögerlichen Integrationspolitik der CDU nahe stehen? Kritiker vergleichen Ihre Integrationsthesen sogar mit NPD-Programmen.

    Das ist eine totale Beleidigung und ein persönlicher Angriff meiner Person. Diejenigen, die mir so etwas vorwerfen, leiden unter ihrer mangelnden Intelligenz. Seit über 20 Jahren kämpfe ich für die Frauenrechte, und kaum ein NPDler und wenige Christdemokraten verfolgen diese Ziele. Außerdem haben diese Parteien Ideale, die ich nicht vertrete.

    In Ihrem neuen Buch „Der Multikulti-Irrtum“ rechnen Sie mit der deutschen Einwanderungspolitik ab. Daher werden Ihre Thesen von Kritikern auch in die christdemokratische Ecke abgeschoben. Multikulti, so wie es bisher gelebt wurde, sei eine organisierte Verantwortungslosigkeit, schreiben Sie. Warum?

    Weil die bisherige Integrationspolitik dazu geführt hat, dass sich Parallelgesellschaften bilden konnten – und die Multikultis haben einen Artenschutz für Minderheiten ausgerufen. Diese verantwortungslose Multikulti-Heile-Welt-Propaganda beinhaltet auch eine Form von Rassismus. Denn diese Leute wollen, dass meine Leute, die aus der Türkei kommen, nicht hier ankommen. Sie fühlen sich selber als Deutsche unwohl und wollen deswegen auch von Ausländern, dass diese sich hier nicht integrieren. Multikultis grenzen uns auch aus.

    Wer sind denn für Sie die „Multikultis“?

    Sie lieben alles Fremde und möchten nicht deutsch sein – und wenn Sie einen Migrationshintergrund haben, sind Sie für einen Multikulti der beste Mensch auf Erden. Aber für den Multikulti hat der Migrant immer einen geringeren Intelligenzquotienten als ein Deutscher. Sie schauen sich unsere Entwicklung an wie in einem Zoo. Nach dem Motto: Mal gucken, wie der anatolische Bauer sich entwickelt.

    Seyran Ates ist also für manchen der beste Mensch auf Erden, aber auch der dümmere und gleichzeitig ein Beobachtungsobjekt?

    Oh ja – die Multikultis lieben mich, für die ist meine Existenz der Wahnsinn. Ich bin dazu da, diese Menschen durch mein Dasein glücklich zu machen. Aber ich muss auch in der Schublade bleiben, ich darf mich nicht entwickeln, ich muss die Ausländerin bleiben, ich bin immer die Exotin. Vor allem darf ich mich nicht als Deutsche bezeichnen. Denn das Deutschsein ist für Multikultis unerträglich.

    Ein steile These, die Sie vertreten.

    Dazu stehe ich. Denn die Linken und Multikultis, die ich anspreche, zeigen oberlehrerhafte Tendenzen. Sie erklären uns die Welt und politische Korrektheiten, können aber keine Kritik annehmen. Dann rechtfertigen diese sich damit, dass sie der Minderheitengesellschaft nicht ihre politischen Ansichten aufdrücken wollen. Aber gerade dadurch tun sie es am Ende doch. Sich nicht einzumischen ist eine organisierte Verantwortungslosigkeit. Die Multikultis machen es sich sehr leicht.

    Vielleicht ist es einfach nur Respekt vor dem Individuum?

    Minderheitenschutz darf nicht mit Artenschutz gleichgestellt werden. Aber die Multikultis fördern die Entwicklung von Parallelwelten und das ist eine Gefahr für unsere Gesellschaft. Wenn ich Minderheiten dabei zusehe, wie sie sich alleine entwickeln, dann betreibe ich einen Kulturchauvinismus.

    Sie bezeichnen den „echten Multikulti“ als einen „Staatsfeind“, übertreiben Sie nicht etwas?

    Der Multikulti ist gegen den deutschen Staat, weil er immer das Dritte Reich vermutet. Weil der Staat gegen die Migranten ist, halten sie natürlich bedingungslos zu diesen. Alle Ausländer sind gut – sie schauen überhaupt nicht richtig hin. Und in der vermeintlichen Gutmenschelei erkenne ich eine gewisse Bösartigkeit. So werde ich ständig gefragt, ob ich nach Hause in die Türkei fahre. Damit wird mir immer wieder abgesprochen, nach Deutschland zu gehören.

    Die Toleranz des klassischen Multikulti-Menschen gegenüber Migranten habe Ihrer Meinung nach ihre deutlichen Grenzen, welche sind das?

    Dann, wenn es ans Eingemachte geht, ist es mit der sonst so hochgehaltenen Nächstenliebe vorbei. Insbesondere die eigene Lebensqualität und die eigenen Kinder haben dann plötzlich Vorrang. Wenn sie erkennen, dass die eigenen Kinder in einem Problembezirk nicht gefördert werden, ziehen sie einfach weg und schicken ihren Nachwuchs in Waldorf- oder Privatschulen. Dann ist die von ihnen geschützte Parallelwelt nicht mehr gut genug.

    Der Siedepunkt in Deutschland sei längst erreicht, schreiben Sie. Es fehle nicht mehr viel, bis die Situation auch hier überkochen werde. Was muss denn noch geschehen, damit wir hier französische Verhältnisse bekommen?

    Die Jugendlichen sind auf demselben Weg wie die jungen französischen Migranten. Sollte es auch hier Auseinandersetzungen zwischen Polizisten und Jugendlichen geben, wird auch hier der Kampf auf der Straße eskalieren. Denn es wird nicht geschaut, wie es den Jugendlichen geht – und es geht ihnen immer schlimmer.

    Perspektivlosigkeit als Anlass für einen Gewaltausbruch?

    Genau, und es gibt mittlerweile organisierte und bewaffnete Banden, denen eine Provokation ausreichen würde. Außerdem gibt es ja auch Nachahmungseffekte, die durchaus auf die Kids bei uns überspringen können.

    Frau Ates, wenn man Ihnen zuhört, bekommt man fast schon Angst. Sind Sie eine Pessimistin, die uns Multikulti kaputtreden will?

    Absolut nicht, ich bin eine totale Optimistin, aber auch eine Realistin. Ich lebe so gerne, dass ich wissen will, was mit der Welt geschieht, in der ich lebe. Ich bin nicht naiv, ich bin gewappnet – für das, was noch kommen wird.

    Ist es eigentlich anstrengend, Seyran Ates zu sein?

    Ich bin oft müde, weil ich manchmal das Gefühl habe, gegen Windmühlen zu kämpfen. Auch wenn ich immer wieder Preise erhalte und gefragt werde, fehlt mir häufig ein gewisser Rückhalt. Es nervt mich auch, wenn man mir eine Nähe zu der NPD hinterhersagt, um die Diskussion zu verhindern. Mit diesem Totschlagargument kann man ja gerade als Linker viele Punkte machen und Menschen ins politische Abseits stellen.

    Wie schauen Ihre persönlichen Zukunftspläne aus?

    Es gibt einige Vorhaben, über die ich mich aber nicht äußern will. Momentan baue ich meine Kanzlei wieder neu auf. Ich könnte mir aber auch vorstellen, wissenschaftlich oder beratend zu arbeiten – alles verbunden mit meiner Juristerei.

    Und ein Wechsel in die politische Landschaft? Immerhin sind Sie ein Mitglied der SPD.

    Ich würde sehr, sehr gerne in die Politik gehen. Aber ich habe das Gefühl, dass die SPD Seyran Ates noch nicht will.

  20. Die Zeit lobte im Mai die verschleierte Gattin des FDP-Konvertiten Köhler:

    http://www.zeit.de/2007/19/Asiye-Koehler

    Zu Hause bei Frau Koordinationsrat

    Von Christian Parth

    Das neue Bündnis der deutschen Muslime gilt seinen Kritikern als reine Männerveranstaltung. Sie kennen Asiye Köhler nicht.

    Als sich vor drei Wochen in Köln die großen türkischen Verbände zu einer einstimmigen Allianz vereinten, war das eine männerlastige Veranstaltung. Die Herren küssten sich vor der Kulisse von rund 15000 Menschen in der Kölnarena auf die Wangen, hielten einander fest die Hände und streckten ihre Arme gemeinsam zur Hallendecke empor. Frauen waren bei dem historischen Zeremoniell zur Gründung des Koordinationsrats der Muslime in Deutschland (KRM) auf der Bühne nicht vertreten. Asiye Köhler saß während der Verkündigung in ihrer VIP-Loge und freute sich. Mit der Vereinigung der Verbände hat sie ein Lebenswerk vollendet.

    »Man hatte mich vorher gefragt, ob ich nicht wenigstens bei der Pressekonferenz vorne Platz nehme.« Asiye Köhler lehnte ab. Es habe sie schon gestört, dass sich nach der Bekanntgabe ihr unbekannte Männer in den Vordergrund drängten, um sich als Väter des Erfolgs vor den Kameras der türkischen Gazetten in Szene zu setzen, sagt sie. Doch solch rampenlustige Potenz gehört nicht zu ihren Vorlieben. Sie war einfach froh, dass endlich vollbracht war, wofür sie sich 20 Jahre lang gequält hatte. Bei der Vereinigung der großen muslimischen Verbände war Asiye Köhler die Moderatorin und Strippenzieherin im Hintergrund. Die Schlagzeilen überließ sie ihrem Mann, dem konvertierten deutschstämmigen Muslim Ayyub Axel Köhler.

    1983 hat sie ihn in Köln kennengelernt, wo sie, die türkische Akademikerin, als Lehrerin arbeitete. Das Paar kaufte sich ein kleines Haus in Zentralanatolien. Die Region ist ein Arbeiterlandstrich, Akademiker meiden solche Gegenden. Für gebildete Türken, sagt Asiye Köhler, gezieme es sich eigentlich nicht, mit ärmeren Menschen Tür an Tür zu wohnen. Freunde und Bekannte aus Großstädten fragen sie noch heute, wie sich die Köhlers so etwas antun konnten. Ein wenig, heißt es, müssen die beiden wohl verrückt sein. Sie sind anders. Und gerade darum genießen sie unter einfachen Muslimen hohes Ansehen.

  21. Hallo ihr Lieben.
    Ist euch allen dieser Teil des Interviews entgangen?:

    -Hat arabischer Antisemitismus also westliche Wurzeln?

    Zweifellos. Allerdings dürfen wir nach herrschender Interpretation den orientalischen Antisemitismus nicht kritisieren, da wir ihn den Arabern beigebracht haben.-

    Wie um alles in der Welt kommt Herr Raddaz zu einer solchen Aussage?!
    Er kennt doch den Koran. Oder verstehe ich hier etwas falsch?

    Der Westen hat die Araber/Muslime den Antisemitismus gelehrt?!!!
    Ich fass `es nicht.

  22. Wie ich schon woanders sagte: Solche sich selbst leugnenden Leute müssten schon mal erklären, wie es denn möglich sein soll, vor anderen Kulturen, Religionen und Sitten ach ja sooo viel Respekt zu haben, wenn man das nicht einmal der eigenen Kultur entgegen bringt.

    Ist eine solche Haltung glaubhaft??? Im Kern sind sie zweifelsohne entweder die wahren Intoleranten oder die letzten Verräter.

    Sie errinern mich einen Zitat des berühmten franz. Dialogenschreibers Michel Audiard im schönen, humanistischen Film “Un taxi pour Tobrouk” (zu Deutsch: “Taxi nach Tobruk”) mit Lino Ventura, Charles Aznavour und Maurice Biraud:

    “Mon père est à Vichy. C’est un homme qui a la légalité dans le sang. Si les Chinois débarquaient, il se ferait mandarin… Si les Nègres prenaient le pouvoir, il se mettrait un os dans le nez… Si les Grecs arrivaient, il se ferait…”

    zu Deutsch:

    “Mein Vater ist in Vichy. Er ist ein Mann, der große Achtung vor dem Gesetz hat. Wenn die Chinesen uns invadieren würden, würde er zum Mandarin… Wenn die Schwarzen an die Macht kämen, würde er sich einen Knochen in die Nase stecken… Und wenn es die Griechen wären…”

    Ich denke, manche der auf dieser Seite erwähnten, „geschätzten Dialogpartner“ dürfen sich darin ziemlich genau erkennen, oder?

  23. Das, verehrte deva, verstehe ich auch nicht.

    Raddatz selbst sagt:
    „Die zentrale Aussage meines Buches ist, dass insbesondere der arabische Orient diesen [aus dem Abendland übernommenen] Antisemitismus konserviert hat…“

    Wann sollen sie ihn wohl übernommen haben?

    Dann fährt er fort: „Es gibt aber auch originale islamische Wurzeln.“

    Eben.

    Insofern scheint es sich bei dem behaupteten Import aus dem Westen um eine zur Erklärung des Phänomens überflüssige Hypothese zu handeln.

  24. Ich klage die Gutmenschen an, für den Tod von unzähligen Menschen in Zukunft verantwortlich zu sein, weil sie heute die Tod bringenden Ideologie Islam mit offenen Armen empfangen.

    Ich klage die Gutmenschen an wegen Verrats an unserer Freiheit und säkularen Demokratie.

    Ich klage die Gutmenschen an wegen exzessiver Dummheit welche wir auszubaden haben.

    Ich klage die Gutmenschen an für das unmenschliche Elend welches sie unseren Kindern bewusst antun!

    Ich klage die Gutmenschen an, uns als Rechtsextrem zu titulieren und den Islam welchen öffentlich die Vernichtung Israels verkünden und sowie dogmatisch allem was anders ist als islamisch auf rassistische Art und Weise vernichten will zu unterstützen!

    Ich klage die Gutmenschen noch ein zweites mal an wegen exzessiver Dummheit welche wir auszubaden haben.

    *Es sollte schon heute eine Liste erstellt werden mit Gutmenschpolitikern um diese in ein paar Jahren auch schneller und besser zur Verantwortung ziehen zu können*

  25. Der Westen hat die Araber/Muslime den Antisemitismus gelehrt?!!!
    Ich fass `es nicht.

    Ich denke mal er bezieht das auf die Zeit als der geisteskranke Pädophile dieses Gewaltmanifest verfasst hat.

  26. Dazu gehört zum Beispiel auch, den Juden und Christen deutliche Demut abzufordern, einer der Gründe dafür, weshalb in letzter Zeit so oft davon geredet wird, dass wir alle noch “viel mehr Respekt vor dem Islam” an den Tag legen müssen.

    Ein viel zu häufig unterschätzter Aspekt.

    Schon die Kamelstute des Grossen Pädophilen Propheten ging niemandem aus dem Weg.

    Mohammed wusste sehr genau, was er als Zuckerl seinen Gläubigen mit auf den Weg gab. Als Mohammedaner darf, nein MUSS man sich überlegen fühlen. Genau dieses Gebot ermöglicht es den intellektuellen und gesellschaftlichen Underdogs stolz erhobenen Hauptes in der Mitte des Weges einherzuschreiten und so die Kuffaar zu zwingen, aus dem Weg zu gehen. Es ist nicht Zufall, sondern Absicht, dass eine Religion, die jedem Gläubigen die persönliche èberlegenheit über den Rest der üngläubigen Welt einimpft, ihn gleichzeitig so aggressiv macht, wenn er mit der Wirklichkeit konfontiert wird. Genau dieses ist auch die Wurzel für „den Islam in Permanentbeleidigung“, weil Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinanderklaffen.

    Nur in Ländern wie Afghanistan und dem Irak dient das gefahrlose Halsabschneiden, als äusserste Form der Menschenverachtung für den Unterlegenen als Bindeglied für die gesellschaftlichen Randkulturen, die im rituelle Mord sich ihrer (scheinbaren) èberlegenheit bewusst werden können.

  27. Heute hat`s meine Tochter das erste Mal „erwischt“: Eine Horde Türken hat sie in der Bahn angepöbelt und beleidigt. Ich beschreib jetzt nicht, in welcher Verfassung sie nach Hause kam. Ich bin so wütend. Vor denen soll ich Respekt haben? Die sollen dahin gehen, wo der Pfeffer wächst.

  28. #35 civis

    Die sollen dahin gehen, wo der Pfeffer wächst.

    das tut mir leid. aber wenn man selber direkt involviert wird, kann man schnell überreagieren, also versuche das nicht zu tun.

    und zu dem satz oben: der stammt ursprünglich aus frankreich und bezeichnete eigentlich eine gefangenen-kolonie auf mauritius im indischen ozean, also eine traumhafte südseeinsel mit weißen stränden und all sowas. wenn man sich allerdings die „strafen“ für jugendliche rowdys anguckt, fahren schon viel zu viele „dahin, wo der pfeffer wächst“ , denn segeltörns für besonders gestresste jungrandalierer gibt es auch da, nicht nur in der karibik. 😉
    wenn das hier in europa so weiter geht, seh ich zu, dass ich ganz schnell dahin komme, „wo der pfeffer wächst.“ 🙁

  29. http://www.christliche-mitte.de/content/view/273/1/

    Erlebnisse mit Muslimen
    Mittwoch, 5. Dezember 2007

    Vor einiger Zeit bekam der Muslim-Missionar Pater Josef Herget, Österreich, Besuch von einem jungen türkischen Muslim. Er bat um Hilfe für seine herzkranke Mutter, die dringend operiert werden müsse, wozu aber das Geld fehle. Pater Herget erkannte, daß es sich um einen Notfall handelte, da die Frau mit zahlreichen Kindern von ihrem Mann verlassen worden war. Nach einem Spendenaufruf konnte die Operation finanziert werden. Anläßlich des Papstbesuches in der Türkei und der schweren Protest-Demonstrationen verteidigte der Bruder des jungen Türken den Papst: „Der Mann kann so schlecht nicht sein; die Leute dieses Mannes haben meiner Mutter zur Herz-Operation verholfen.“ Dieses Bekenntnis brachte die Demonstranten so in Wut, daß sie den jungen Mann kaltblütig niederstachen und lebensgefährlich verletzten. Die Mutter wurde mit ihren Kindern vom Vermieter auf die Straße gesetzt und der junge Mann fristlos aus seinem Lehrverhältnis entlassen.

  30. Religion im allgemeinen finde ich etwas vom unnötigsten was es gibt. Damit meine ich sämtliche!!!!! Mensch ist Mensch, was für die einen richtig ist kann für andere das schlimmste auf Erden sein. Ich würde mich nie für besser halten als andere und gleich alle in einen Topf werfen.

  31. „Geschätzte Dialogpartner: Konvertit Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland und seine verschleierte Gattin“

    Als ich dieses Bild sah, musste ich lachen. Wie kann man als vermeintlich aufgeklärter Europäer freiwillig zum archaischen Islam konvertieren? Und wie dämlich ist Köhlers Frau erst, dass sie sich verschleiert? Oh Herr, schmeiss Hirn vom Himmel… 🙂

  32. Und dann gibt es die Gruppe, die in den letzten 3 Jahren aufgehört hat, den Kunden anzulächeln, wie es hierzulande üblich ist. Auch zurücklächeln gibt es nicht. Es steht eine Glaswand im Raum. Man fragt sich als Kunde, ist das ein Mensch oder ein Roboter, und wieso bin ich eigentlich in diesem Geschäft, es muss doch andere geben.
    Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Man hat als Kunde das Gefühl, einen Herrenmenschen zu blästigen. Hinzu kommt, es ist nicht nur das Lächeln. Alle anderen Zuwanderer bemühen sich um eine korrekte deutsche Sprache, egal ob aus Ost- Süd oder Westeuropa, Asien oder sonstwo. Den Mohammedaner erkennt man nicht mehr unbedingt an seiner Kleidung sondern an seinem Unwillen oder auch Unvermögen, sich gegenüber den Nichtmohammedanern verständlich auszudrücken. Und das betrifft keineswegs nur die Türken.
    Die politisch korrekte Medienlandschaft versucht mit aller Macht, uns das Bild eines vollständig integrierten mohammedanischen Zuwanderers zu vermitteln. In nahezu jeder Soap und jedem Krimi spielt heutzutage ein „Alibitürke“ bzw. eine Türkin mit. Es sind natürlich die Guten, meist im Polizeidienst, versteht sich. Die Realität sieht leider etwas anders aus.

  33. #18 bobby

    Die Moslems suchen sich immer die Rosinen aus dem GG: Artikel 4 Absatz 1+2 Das andere lassen sie unter den Tisch fallen.
    Hier gehört deutlich gemacht, daß zumindest die ersten 20 Artikel des GG im Gesamten beachtet werden müssen.

    Im Koran werden die Juden schon seit 1400 Jahren mit dem Tode bedroht. In Medina wurden 800 Juden vor den Augen Mohammeds enthauptet. Da hat in Europa kaum jemand an Antisemitismus gedacht. Also wo ist der Antisemitismus älter: Im Orient oder im Abendland? Wo waren de Juden ursprünglich? Im Orient.
    Wie kann ein Mensch gegen etwas sein, das gar nicht vorhanden ist?
    Also wo kann der Antisemitismus entstanden sein? Da wo die Juden waren. Und die waren im Orient.
    Einfache Überlegungen schützen vor verqueren Schlußfolgerungen.

  34. Allah hat die schönsten Namen
    Der Glaube an Gott ist für den Muslim die wichtigste und alles beeinflussende Grundlage seiner
    Weltanschauung. Allah, das ist nicht etwa der persönliche Name eines speziellen Gottes, der
    nur für die Muslime da ist, sondern Allah ist der einzige zu Recht angebetete und verehrte
    Schöpfer des Universums, der, seitdem es Menschen auf dieser Welt gibt, diesen Seine
    Weisungen hat zukommen lassen. Er hat nicht nur diese „komplizierte Maschine-Mensch“
    geschaffen, sondern hat in der Offenbarung auch gleichzeitig die gebrauchsanweisung dafür
    mitgeliefert.

    Gott ist absolut transzendent, nichts ist Ihm auch nur ähnlich. Jeder Mensch jedoch trägt
    in sich die Möglichkeit, Gott zu erkennen und zu finden, wenn er wirklich aufrichtig nach Ihm
    sucht.

    Jede Aussage über Gott ist und bleibt jedoch eine Glaubensaussage, die aber für den
    Gläubgigen echtes Wissen ist, da er Gott in seinem Leben erfahren hat. Jeder denkende
    Mensch findet in der Natur und in sich selbst viele zeichen, die Ihn auf das Dasein Gottes
    hinweisen, und deswegen heisst es auch in der Offenbarung Gottes, dem Quran:

    Und auf Erden sind Zeichen,
    für die Starken im Glauben, und Euch selber.
    Wollt Ihr denn nicht sehen ? (51/20-21)

    über das Dasein Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage machen,
    die nicht auf die Offenbarung Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage
    machen, die nicht auf die Offenbarung zurückgeht, denn Gott ist, wie schon gesagt, absolut
    transzendent; wir können also nur das über Ihn ausagen, was Er selbst über Sich im Quran
    gesagt hat, oder was uns die Propheten über Ihn berichtet haben:

    Gott ist Al-Malik, der Herr und Herrscher; niemand ausser Ihm hat die Eigenschaft der asoluten
    Herschaft, und deswegen sind alle Menschen vor Ihm gleich. Alle geschöpfe sind Seine Diener,
    und niemand darf einem anderen dienen.

    Gott ist Al-Qudduus, der Heilige, der einzige Heilige und nur Ihm gehört alle Lobpreisung.
    Gott ist As-Salaam, der Friede; sich Ihm zu unterwerfen, bedeutet inneren Frieden zu finden, und
    nur die Gesellschaft oder Gemeinschaft, die Seine Anordnungen befolgt, findet wirklichen Frieden.
    Auch der oft erwähnte Weltfriede kann nur dann erreicht werden, wenn alle Menschen Gott
    als solchen anerkennen und Seine Gesetzte befolgen.

    Gott ist Al-Mu`min, der Verleiher der Sicherheit, und Er verleiht sie denjenigen, die Seine
    Herrschaft anerkennen und Seinen Gesetzten folgen.

    Er ist Al-Muhaimin, der Besch¨tzer und Bewacher. Nur bei Ihm findet der Mensch
    wirklichen Schutz.

    Er ist Al-Asiis, der Allmächtige; alle Macht geht von Im aus, und ohne Sein Wollen hätte
    nichts und niemand Macht.

    Gott ist Al-Dschabbaar, der Unterwerfer, der sich alles unterwerfen kann und der sich am
    Jüngsten Tag alles unterwerfen wird.

    Gott ist Al Mutakabbir, der Erhabene, dem niemand und nichts auch nur im entferntesten
    gleicht.

    Er ist Al-Chaaliq, der Schöpfer, der alles was wir sehen und was wir nicht sehen, durch die
    einfache Formel „kun-sei“ erschaffen hat. Er ist Al-Baarii, der Gestalter und Al-Mussawwir
    der Former, der jedem Ding seine Gestallt und Form gibt.

    Er ist Al-Ghaffaar, der grosse Verzeiher, der demjenigen, der sich versündigt hat und sich
    dann aber wieder Gott zuwendet, sofort vergibt, wenn dessen Reü echt ist.

    Gott ist Al-Qahhaar, der Allmächtige; niemand kann sich Seinem Willen widersetzen.
    Er ist Al-Wahhaab, der Verleiher und Geber, der Seine Gaben an die Menschen verteilt,
    damit diese sie gemäss den Gesetzten Gottes zur Erreichnung des Wohles der Menschheit
    benutzen.

    Gott ist Ar-Raszaq, der Erhalter, der die Dinge nicht nur geschaffen hat, sondern sie auch
    weiter unterhält.

    Er ist Al-Fattaah, der öffner der Türen zum Erfolg in dieser und in der nächsten Welt, und
    Al-Aliim, der Allwissende, dem nicht die kleinste Tat, noch das leiseste Wort, noch der
    flüchtigste Gedanke entgeht.

    Gott ist Al-Qaabid, der alles in Grenzen haltende und Al-Baassit, der die
    Mittel zum Unterhalt gewährt und vergrössert.

    Er ist Al-Chaafid, der Erniedriger der Stolzen und Ar-Raafi‘, der Erhöher der Demütigen
    und Bescheidenen.

    Gott ist Al-Mu’isz, der Verleiher der Ehre, denn wirkliche Ehre kommt weder von Geld,
    noch von etwas anderem, nur Gott allein kann einem Menschen wirklich Ehre verleihen.

    Gott ist auch Al-Mudhill, der Demütiger derjenigen, die sich anmassen, mehr sein zu wollen
    als nur Diener Gottes.

    Er ist As-Samii‘, der Allhörende und Al-Bassiir, der Allsehende, dem auch nicht das kleinste
    Geschehen auf dieser Welt entgeht.

    Gott ist Al-Hakam, der weise Richter und Al ‚Adl, der Gerechte, der jeden Menschen mit
    absoluter Gerechtigkeit richten wird.

    Gott ist Al-Latiif, der Gütige und Al-Haliim, der Nachsichtige für all diejenigen, die in
    ihrer Schwäche sündigen, sich dann aber wieder Gott zuwenden.

    Gott ist Al-Chabiir, der um die kleinste Regung des Herzens Wissende, und Er ist Al ‚Adsiim,
    der Erhabene, nichts ist erhabener als Er und Seine Zufriedenheit zu erlangen, ist das höchste
    Ziel eines jeden Muslims.

    Gott ist Al-Ghafuur, der stets Verzeihende und Asch-Schakuur, der Seinem Diener auch
    für die kleinste Tat grosse Belohnung zukommen lässt.

    Gott ist Al ‚Aliy, der Hohe und Al-Kabiir, der unvergleichlich Grosse.

    Er ist Al-Hafiids, der Beschützer ohne den es keinen Schutz gibt und vor dem niemand sich
    beschützen kann.

    Er ist Al-Muquiit, der alle Ernährende und Al Hassiib, der genau Berechnende.

    Gott ist Al-Dschaliil, der Majestätische und Al-Kariim, der Grosszügige, der die
    Menschen am jüngsten Tag für begrenzte gute Taten mit unbegrenztem Gutem belohnen wird.

    Gott ist Ar-Raqiib, der Wachsame, dem nichts entgeht, und Er ist Al-Mudschiib, der
    Erhörer der Gebete.

    Er ist Al-Waassi‘ der mit Seiner Wohltätigkeit alles Umfassende und Al-Hakiim, der
    Allweise, dessen Ratschluss immer zum Besten Seiner Diener ist, auch wenn sie es oft nicht
    verstehen.

    Gott ist Al-Waduud, der Liebevolle, der alles mit Seiner Liebe umfassende, und Er ist
    Al-Madschiid, der Herr der Ehre.

    Er ist Al-Baa’lith, der die Menschen am jüngsten Tag wieder zum Leben erwecken wird,
    und Asch-Schahiid, der Zeuge, der niemals abwesend ist.

    Gott ist Al-Haqq, die Wahrheit, die absolute Wahrheit, und Al-Wakiil, der Ordner und
    Verwalter aller Dinge.

    Gott ist Al-Qawiy, der Allmächtige und Al-Matiin, der Starke in der Hilfe und in der
    Bestrafung.

    Er ist Al-Waliy, der Freund eines jeden, der Ihn zum Freund nehmen will, und Er ist
    Al-Hamiid, der Preiswürdige, dem aller Preis gebührt.

    Gott ist Al-Mushii, der alles Aufzeichnende, und Er ist Al-Mubdi‘, der Urheber alles
    Geschaffene aus dem Nichts und Al-Mu’ied, der alles wieder zum Leben erwecken wird.

    Gott ist Al-Haiy, der aus sich selbst Lebende und Al-Muhyii, der Lebensspendende, wie auch
    Al-Mummiit, der, in dessen Hand der Tod ist.

    Er ist Al-Qayyuum, der, ohne dessen Hilfe nichts bestehen kann und der aus sich selbst seiend
    niemandes Hilfe braucht.

    Gott ist Al-Waadschid, der allen seienden Dingen ihr Sein verliehen hat, und Er ist
    Al-Maadschid, der Glorreiche und Al-Qaadir, der Besitzer aller Macht und Autorität. Von
    Ihm gehen alle Gesetze aus, und Er ist die einzige Qülle des gottgewollten Systems des Islam.
    Alle Menschen unterstehen Seinen Gesetzen, und niemand, auch die vereinte Menschheit nicht,
    kann sich über die von Ihm erlassenen Gesetze hinwegsetzen, ohne dabei an Leib und Seele
    Schaden zu nehmen.

    Gott ist Al-Muqaddim, der die Menschheit mit allen Mitteln des wirklichen Fortschritts versorgt,
    und Er ist Al-Mu’achchir, der aufschieben kann, wenn Er will.

    Gott ist Al-Awwal, der Erste, ohne Begin, und Al-Aachir, der Letzte, ohne Ende.

    Er ist Al-Dsaahir, der Offenbare, auf dessen Existenz alles Geschaffene klar hinweist, und Er
    ist Al-Baatin, der Verborgene, den niemand wirklich begreifen kann, denn Er ist absolut
    anders als alles, was wir uns vorstellen können.

    Gott ist Al-Waalii, der einzige und absolute Herrscher. Vor Ihm muss der Mensch über
    all sein Tun und Lassen Rechenschaft ablegen.

    Er ist Al-Muta’aal, der Besitzer aller vorzüglichen Eigenschaften und Al-Barr, der Wohltätige.

    Gott ist At-Tawwaab, der die Reü Seiner Diener Annehmende und Ar-Ra’uuf,
    der Mitleidige und Al-‚Afuw, der Auslöscher der Sünden. Und Er ist Al-Mun’im, der
    Gunstverleiher, aber auch Al-Muntaqim, der Geber angemessener Strafe und
    Al-Muqssit, der unparteiisch Richtende und Malik ul-Muluuk, der uneingeschränkte
    Herrscher.

    Gott ist Al-Dschaami‘, der alle Menschen am jüngsten Tag versammeln wird, und Al-Mughnii,
    der sich selbst Genügende, der niemanden benötigt.

    Gott ist Al Maani‘, der vom Menschen Gutes und Schlechtes Er Ad-Daar,

    Gott ist An-Naafi‘, der Wohltäter, der der Menschheit alle Wohltaten dieser Welt zukommen
    lässt.

    Er ist An-Nuur, das Licht, ohne dessen Erleuchtung der Mensch nicht Mensch sein kann und die
    Menschheit in Dunkelheit versinken würde.

    Gott ist Al-Haadii und Ar-Raschiid, der Führer zum rechten Weg, ohne dessen Führung
    die Menschheit sich selbst auslöschen würde.

    Er ist Al-Badii, der Schöpfer aller Dinge in ihrer schönsten Form und Al-Baaqii, der ewig
    Bleibende, sowie Al-Waarith, der einzige Erbe, denn ausser Ihm ist nichts beständig.

    Gott ist As-Sabuur, der Geduldige, der trotz des ewigen Ungehorsams der Menschen ihnen
    immer wieder Seine Leitung anbietet.

    Er ist Al-Mutakallim, der durch die Offenbarung mit Seinen Dienern Sprechende, und
    Asch-Schaafii, der Heilende, der für jede Krankheit eine heilende Medizin geschaffen hat.

    Gott ist Al-Kaafii, der Genügende, der, wenn man sich auf Ihn verlässt, alles andere
    überflüssig macht und Er Al-Ahad, Einzigartige Al-Waahid, Eine

    Gott ist As-Samad, der von allem und jedem Unabhänige, und Er ist Ar-Rahmaan,
    der Seiner gesamten Schöpfung Gnädige und Ar-Rahim, der Seinen Dienern
    Barmherzigkeit Erweisende, und Er ist Allah, der einzig zu Recht Angebetete und Verehrte.

    Gott ist also nicht jene langbärtige Vaterfigur, die lächelnd auf einem grossen Throne sitzt, noch
    ist Er ein Nur-Schöpfer-Gott, der nach dem Uhrmacherprinzip dann nicht mehr in die
    Schöpfung eingreift ; auch ist Er nicht nur die Liebe, sondern.Er ist eben so, wie Er sich
    selbst beschrieben hat und steht, obwohl absolut transzendent, mit Seinen Eigenschaften
    im Zentrum der Schöpfung und im Mittelpunkt des Lebens eines jeden Menschen. Jede Seiner
    Eigenschaften nimmt allzeitig direkten Einfluss auf das Leben eines jeden Individuums und
    jeder Gemeinschaft, ja, eines jeden Geschöpfes.

    Er ist also der Schöpfer und Erhalter des gesamten Universums: der einzig Anbetungswürdige,
    und Er ist der absolute Herrscher, nach dessen Gesetzen sich jedes Geschöpf und jede
    Gemeinschaft zu richten hat.

    Niemand ist so wie Er,
    und Er ist der Allhörende, der Allwissende.

  35. Allah ist der Größte, Allah ist der Größte, Allah ist der Größte, es gibt keinen Gott außer Allah. Allah ist der Größte, gelobt sei Allah (3x).

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    Allah ist der Größte aller Großen,

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    Gelobt sei Er, vielmals,

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    Gepriesen sei Allah, und gelobt sei Er am Morgen und am Abend,

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    Es gibt keinen Gott außer Allah, dem Einzigen,

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    Der Sein Versprechen eingehalten hat,

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    Der Seinen Knecht zum Erfolg geführt hat,

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    Der Seine Heere geehrt hat,

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    Der die Scharen (der Gegner) alleine besiegt hat.

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    Es gibt keinen Gott außer Allah,

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    und wir beten niemanden an außer Ihn,

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    Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion, und wenn es die Glaubensverweigerer hassen.

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    O Allah, schenke unserem Propheten Segen,

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    und der Familie unseres Propheten Muhammad,

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    und den Gefährten unseres Propheten Muhammad,

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    und den Anhängern unseres Propheten Muhammad,

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    und den Frauen unseres Propheten Muhammad,

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    und den Nachkommen unseres Propheten Muhammad,

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    und gewähre reichlich Segen.

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    O mein Herr, vergib mir und meinen Eltern,

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    Und erbarme Dich ihrer, so wie sie mich in aller Barmherzigkeit großgezogen haben.

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  36. #10 Berndt (06. Dez 2007 11:58)

    Vorher wirst Du eingeliefert wegen Deiner schizophrenen Grundstruktur !

  37. #42+43

    So weit ich weiß, hat Gott nur einen Namen.
    Der mit so vielen Namen angerufen wird, ist nicht Gott. 😛

  38. „Akademiker meiden solche Gegenden“

    Wer zieht schon nach Anatolien? Das sind Looser oder Hardliner.
    Die Frau Dialügbeauftragte hat ein ziemlich eiskaltes Gesicht. Wahrlich, eine Schneekönigin.
    Brrrr!

  39. Ich hoerte heute ungenau nur eine Ansage, dass ein Verbot von Scientology in Deutschland debattiert (oder beschlossen werden) solle ….. weiss wer was Genaues ?

    Wenn richtungsweisend Scientology zur Dispo gestellt wird um wieviel mehr muss dann der Muselglauben zur Dispo stehen, in welchem Wahrheit und Teile der Wahrheiten missbraucht werden um die grosse Luege zu forcieren das Gott angeblich kein Vater sei ……

    …….doch ein brutaler gnadenloser Wuestling, der alle die nicht an einen brutalen gnadenlosen Wuestling glauben moegen zur Toetung freigibt und die Brutalen die an ihn glauben sogar laut Koran aufgefordert hat bis zum eigenen Sterben (bzw erschlagenwerden) fuer ihren Allah zu kaemfpen.

    Bloss schade, dass Koraner sich nicht an dieses massgebliche Gebot halten …… die Koranerei waere schon seit langem vorueber.

    Aber vielleicht durchschauen Koraner in ihren Herzen sehr exakt, dass Muhamed ZU SEINEM PERSOENLICHEM SCHUTZ eine Truppe von Moerdern um sich versammeln wollte die so etwas wie einen Kodex der Moerderbruderschaft zu befolgen bereit seien……

    Was den hinterherhinkenden Menschen unseres Kultkreises sicher bitter noetig ist ist die Abnabelung ihrer finanziellen Buendnistreue mit Koranern …..

    Viele die verkaufen wissen gar nicht WAS solche alles bereits verkauft haben ……

  40. An 42-43

    Dieser Allah ist ein kompletter Idiot. Der weiss ja nicht einmal, dass die Erde ein Kugel ist. Und dass diese „Kugel“ um die Sonne kreist.

    Ausserdem spricht dieser Vollidiot nur Arabisch.
    So jemanden beten Menschen an? Ist ja lächerlich!

  41. #37 Xrist (06. Dez 2007 15:58)

    ……..und die stechen und morden sitzen abends mutmasslich noch bei Kaffee und Kuchen und grinsen und prahlen ueber blutruenstiges Tun und meinen das solche bei ihrem Allah immer beliebter werden ……..

    ..und die aalglatte Muselintelligenzia wirft anerkennende Blicke

    ….und die voellig abgedrehten Muselweiber freuen sich noch ueber das was solche als Heldentum vermeinen ….

  42. Worin ich Raddatz zustimme ist dass die meisten Politiker ausschliesslich mit den streng Koranischen reden ……. und so den Druck auf die mehrheitlich rudimental Koranischen verstaercken.

    …und viele Priester kriechen den Musels in die …….. statt ihnen deutlich zu machen, dass sie am verkehrten Weg sind.
    Doch wer das Matthaeusevangelium hochschaetzt und dazu auch noch die Weisungen des ersten Gebots bricht wozu auch das Verbot bildlicher Darstellungen und das Wahren des Sabbat zahelt …. solcher Priester Rede ist meist wenig tauglich Seelen zur Umkehr zu bringen.

    > auch, wenn sie glauben, dass Gott Vater ist und seinen Sohn Jescha als Mittler, Heiland und Retter schickte …. doch ist die Verwirrung WER JESCHA wirklich ist offensichtlichst nicht nur eine bildliche in vielen Kapellen und Kirchen und Doemen ..

    Viele werdens nicht glauben ….. doch wahr ists, dass ihr der Wahrheit nahe kommen wuerdet, wenn ihr euch allesamt am Glauben in wesentlichsten Geboten ueben wuerdet.

    Gutes Gelingen ueber das Gesetzhafte von Geboten hinaus zu blicken und in gewandelter Sicht diese als GEBOTENES sehen …..

    Wuenscht euch der Erzengel

  43. Allah ist nicht Gott!

    Schon Jahrhundere vor dem Auftreten Mohammeds (um 570 bis 632 nach CHRISTUS) wurde Allah neben vielen Stammesgöttern auf der arabischen Halbinsel (heute Saudi Arabien) angebetet. Er war der allen arabischen Stammesgöttern gemeinsame „Herr der Götter“.

    Der Name „Allah“ wurde von den Alt-Arabern aus dem christlich aramäischen „Allaha“ (Gott) entlehnt. Aramäisch war die Schrift- und Kultursprache des arabischen Raumes.

    Alljährlich pilgerten die Araber zum “ Hause Allahs“, der Kaaba in Mekka, um dem „Herrn der Götter“ Tier- und Menschenopfer darzubringen.

    Auch Allat, der „Herrin der Götter“. und den Töchtern „AlUzza“ und „Al Manat“ waren Tempel und Opfersteine gebaut.

    Der Heide Mohammed, Gründer des Islam, hielt an Allah, dem Götzen seiner Vorfahren fest. Der Allah des Islam ist der Allah der vor-islamischen Zeit. Darüber gibt es Zeugnisse im Koran, in den Überlieferungen (Hadith) und den ältesten Mohammed-Biographien des 8. und 9. Jahrhunderts.

    Der Islam ist eine heidnische Religion mit dem heidnischen Kult des Tieropfers, das alljährlich von allen Muslimen Allah dargebracht wird.

    Allah ist ein falscher Gott, ein Götze! Der Islam ist eine heidnische Religion.

  44. Der Raddatz hat vollkommen Recht!
    Man kann das doch jeden Tag auf unseren Straßen sehen, wie sich das entwickelt. Ich versthe nur nicht warum andere Sozialwissenschaftler so ein Brett vor dem Kopf haben, daß sie das nicht sehen.

  45. Allah ist nicht Gott!

    So ist es. Allah ist der alt-arabische Mondgott. Was für Eigenschaften der hat, kann man im Koran nachlesen. Das ist nicht der Gott wie er in der Bibel beschrieben wird. Das ist ein anderer, ein haßerfüllter Gott.

  46. Grundsätzlich gefällt mir der Artikel gut.
    Ich glaube aber nicht, dass der Westen die „Judenfeindlichkeit“ in den Orient exportiert hat.
    Unterstellt dies nicht schon fast, dass im Westen viele judenfeindlich sind?
    Sicherlich war dem radikal und totalitär eingestellten Herrn Hitler der Islam sympathisch, da viele Einstellungen deckungsgleich waren.
    Herr Hitler und seine Helfer waren und sind aber nicht der Westen.
    Anzumerken ist auch noch, dass es Erscheinungen gibt, die nahzu zeitgleich auf der Welt entstehen ohne, dass sie voneinander beeinflußt werden.
    Sie brauchen dann logischer Weise auch nicht exportiert werden, da sie am Zielort schon vorhanden sind.

  47. #43 und 44
    Ich vermissse den Sachbezug zum Eingangsartikel.
    Bitte keine auswendig gelernten Phrasen.

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