noparking.jpgIn der 60.000 Einwohner zählenden britischen Stadt Bury ist nach Angaben der Bury Times (siehe auch Die grüne Pest und Akte Islam) offiziell das Falschparken erlaubt – aber nur Muslimen. Der Stadtrat von Bury hat beschlossen, bei muslimischen Parksündern im Umkreis der Moschee ein Auge zuzudrücken.

Zum Ende des Ramadan gab es anscheinend Parkplatzengpässe, darüber grübelte der Stadtrat, und Bürgermeister Bob Bibby erklärt den Beschluss:

„Wir dachten, es sei angemessen, während dieser Zeit ein Auge zuzudrücken. Unsere Parkwächter hatten dies vorgeschlagen, und ich bin sehr stolz, dass wir es gemacht haben.“

Im Stadtrat stieß der Bürgermeister, jedoch auch nicht nur auf Begeisterung. Einige Ratsvertreter fragen sich nach Angaben der Bury Times schon, was dem Bürgermeister bei der Aufweichung des Rechtssystems als nächstes einfallen wird.

Werden Falschparker in mehrheitlich muslimisch bewohnten Gebieten bald aus Angst vor möglicher Diskriminierung nicht mehr geahndet? Christen dürfen jedenfalls weiterhin ihre Strafzettel bezahlen.

(Spürnase: geheimrat)

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78 KOMMENTARE

  1. So entfernt sind wir von UK (Umma Kingdhim) nun auch wieder nicht!

    Auch hierzulande werden Politessen gelegentlich angehalten, in multikulturell-bereicherten Autonomiegebieten mit den Knöllchen nicht so pingelich zu sein und lieber die Stadtkasse durch autochthone Falschparker aufzubessern.

    Wie auch die Hartz-IV-Agenturen bei MohammedanerInnen nicht so genau hinsehen, wo denn nun der CL560 oder der 3er oder der A6 herkommt. Dafür kennt man bei Fritz Müller, 52 Jahre, Ingenieur, Brandmeister bei der FFW, Reserveoffizier, 3 Kinder (Max, Michele und Hans) keine Gnade, wenn er den 16-seitigen Antrag abgibt und enteignet wird!

    Aber Fritz hat eben kein Messer und würde sogar aus Loyalität zur nächsten Reserveübung gehen!

    „Wenn die Deutschen einen Bahnhof stürmen, lösen sie vorher eine Bahnsteigkarte!“
    Wladimir Iljitsch Uljanov

  2. Man stelle sich das für Kirchen vor !

    Noch gibs bei uns in HH ne Menge,

    das würde so ziemlich das ganze

    Stadtgebiet decken.

    Dann wär unsere Parkuhr der Fisch Aufkleber.

  3. So isses, Eurabier, ich kenne eine Politesse in Köln, die mir sagte, gewisse Autos „übersehen“ sie, schon aus Angst!!

  4. Wie darf man sich die Fortsetzung dieser Sonderermächtigungen und damit Diskriminierungen der Vorbesitzer vorstellen?

    Wird das Strafgesetzbuch neugeschrieben und jetzt bei Gewaltdelikten und Vergewaltigungen der Sharia angepasst? Die Steuergesetzgebung ebenfalls?

    Da die EU einen Bestandsschutz abgeschafft hat, kommt dies einer völligen Entrechtung und Enteignung der Urbevölkerung gleich.

    Der Islam hat somit keinerlei Pflichten und unterliegt keinerlei Gesetzen, diese existieren nur für die ihre Unterdrücker finanzierenden Gastgeber.

    Die Gastgeber müssen dagegen jede islamische Straftat erleiden.

    Was ist das anderes, als das Leben in einem Katatonen Zuchthaus, das zwar noch derzeit über keine Mauern verfügt, da aber EU-Gefangene kein Asyl in anderen Ländern betragen können, existiert die Freiheit nur noch als Fiktion.

  5. #3 ismir_schlecht

    „Die Härte unserer Gesetze“ bekommen eben nur die deutschen Falschparker zu spüren!
    Die bleiben ruhig und zahlen, wenn die gestrenge Politesse Knöllchen verteilt!

    Es gibt ihn überall, den Ausländerbonus, in allen Lebenslagen bis hin zu richtigen Verbrechen!
    Ein feiger Staat!
    Hier übrigens Tipps zum richtigen Umgang mit Politessen:

    Tipps zum richtigen Umgang mit Politessen

    Heute Morgen war ich in meinem Heimatstädtchen beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im Laden drin.
    Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus.
    Also ging ich zu ihr hin und sagte: „Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker.“
    Sie ignorierte mich und füllte den Strafzettel weiter aus.
    Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter:
    „Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker!“
    Sie sah mich an und sagte: „Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und ausserdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!“

    So langsam ging mir das auf den Zeiger…….

    Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihren beschissenen Strafzettel hinstecken könnte.

    Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte was von Anzeige und Nachspiel für mich.
    Ich habe ihr dann noch gesagt, sie sei die „Prostituierte der Strassenverkehrsordnung“ und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.
    Sie zog dann mit dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.
    Mir war das egal…………

    …..ich war ja zu Fuss da.

  6. #5, Carl Altmann,

    der Zuchtmeister der Dressurelite und Bielefelder Migrationssoziologe „Prof.“ Heitmeyer verbrennt die Studiengebühren und Steuergelder mit Wortschöpfungen wie „Etabliertenvorrechte“:

    http://www.uni-bielefeld.de/ikg/Feindseligkeit/Etabliertenvorrechte.html

    Etabliertenvorrechte

    Etabliertenvorrechte leugnen die Gleichwertigkeit aller Menschen und behaupten, es gebe Rangfolgen, die beispielsweise die Alteingesessenen über die neu Hinzugekommenen stellen.

    Für 41% der Befragten in 2006 sollten diejenigen, die schon immer hier leben, mehr Rechte haben als solche, die später zugezogen sind (2002: 40,9%; 2004: 35%). Und wer neu ist, sollte sich erst mal mit weniger zufrieden geben; 63,8% vertreten eine solche Auffassung (2002: 57,8%; 2004: 62%).

    Für noch mehr Bielefelder Unfug guckst Du hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  7. Ich finde es ganz in Ordnung, dass Leib und Leben der Politessen Vorrang hat vor ein paar Knöllchen. Dafür sollten die friedfertigen gebürtige Jacks und Jims den doppelten Preis zahlen. Ist nur fair, schliesslich sind sie ja die Kuffaar.

    Es wird garnicht mehr weit sein zu dem Gebot, entweder nur den äussersten linken Fussgängerstreifen zu benutzen oder auf die Strasse auszuweichen, wenn ein stolzer Rechtgläubiger einherschreitet, 10 Meter dahinter die schwer bepackte Haushaltssklavin…

  8. Muslime können überhaupt nicht falsch parken, weil sie die Gewissheit des Korans, des Hadiths und ihres Gottes Allah auf ihrer Seite wissen 🙁

    Laut Koran und Hadith ist Falschparken nicht vorgesehen, weil es zu Lebzeiten des Mo-Hammel noch keine Autos gab – also auch kein Falschparken.

    Aus Muslimischer Sicht ist das völlig logisch 😉

    Echnaton

    http://islamprinzip.wordpress.com

  9. #11 Eurabier

    Wäre interessant zu wissen, ob sich Prof. Heitmeyer in der heimischen Villa auch gewisse „Etabliertenvorrechte“ herausnimmt 😉

  10. Ich bin gespannt, wie unser Multikulti-Fanatiker PK die Sache legitimiert.

    Vermutlich wie üblich wegen Kommentaren die zu weit gehen.

    Macht es ihm doch nicht sooo einfach.

  11. #19,

    „Ihr Linken, Ihr liebt die Banlieus, aber Ihr wollt dort nicht leben!“
    Nicolas Sarkozy

    Ein Heitmeyer lebt im Villenvorort, trinkt Rotwein, fährt in die Toskana und schickt seine Kinder nicht auf die Rütli-Schule!

    Toleranz wächst mit der etablierten Entfernung zum etablierten Problem! 🙂

    Die Dressurelite experimentiert lieber mit dem Präkariat!

  12. Etabliertenvorrechte

    Etabliertenvorrechte leugnen die Gleichwertigkeit aller Menschen und behaupten, es gebe Rangfolgen, die beispielsweise die Alteingesessenen über die neu Hinzugekommenen stellen.

    Potenzierter Idiotismus, den diese Soziolbonzen von sich geben.

    Wenn sich die „Zugereisten“ wie Menschen benehmen -und das ist bei den Migranten aus allen anderen Ländern- der Fall, wird niemand
    Etabliertenvorrechte (welch pervers-paranoide Wortschöpfung) reklamieren.

    Leider ist es aber so, dass gerade die Migranten aus mohammedanischen Ländern nicht wissen, wie man sich zu benehmen hat.

  13. Gleich die zweite Ehescheidung auf migrantisch heute (die erste erfolgte unter Zuhilfenahme eines Beils):

    „Kickboxer tötet seine Ehefrau

    Familiendrama im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim: Mit einem Ellbogenstoß in den Bauch hat ein 28 Jahre alter Kickboxer seine Ehefrau tödlich verletzt. Die 31-Jährige erlitt einen Leberriss – und starb in der Badewanne.“
    http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/nrw/art1544,144755

  14. #25 eymannwoistmeinacc (28. Dez 2007 20:08)

    Also, wenn es sich um einen deutschen Täter handeln würde, hätte die RUHRNACHRICHTEN das geschrieben.

    Da die Zeitung die Nationalität verschweigt, können wir davon ausgehen, dass es sich um einen mohammedanischen Kickboxer handelt, der uns auf diese Art und Weise bereichert, zumindest den Schreiber des Artikels mit Zeilenhonorar.

    Furchtbar ist, dass eine Frau ihr Leben lassen musste.

  15. #26 karlmartell

    Guckst Du hier:

    Beck, Beck, Beck, Roth, Heitmeyer, Prantl, Ströbele, Gysi, Pau, Wagenknecht, Bax….

    Alles „Eliten“, die wissen, wo es lang geht!

  16. #27 Zenta

    Die Wiedenroth-Seite wird auch von PI verlinkt. Es ist also nicht nötig jede einzelne hier vorzuführen…

  17. #28 karlmartell (28. Dez 2007 20:14)

    Furchtbar ist, dass eine Frau ihr Leben lassen musste.

    Allzuviel wird der gute Kampfsportler nicht für die Schlampe bezahlt haben. Also trägt sich der finanzielle Verlust sicher noch im Rahmen.

    Und Allah ist barmherzig, zwei Monate fasten dürften genug sein.

  18. #28 karlmartell

    Folgende verständnisvolle Worte finden SPON bzw. die „Ermittler“ für die Tat:

    „Die verhängnisvolle Wirkung des Ellenbogenchecks hängt nach Angaben der Ermittler offenbar auch mit der körperlichen Konstitution des Mannes zusammen, der 1,87 Meter groß und 100 Kilo schwer sein soll.“

    Übergewicht tötet Frau?

    „In seinen Vernehmungen habe der Ehemann eingeräumt, die Frau immer wieder geschlagen zu haben. Nach Angaben der Polizei war es in der Wohnung des Ehepaares schon mehrfach zu Einsätzen wegen „häuslicher Gewalt“ gekommen. Unter anderem sei gegen den Mann ein Rückkehrverbot verhängt worden.““

    Hat der sich doch einfach nicht an das „Rückkehrverbot“ gehalten, der Schlingel…

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525754,00.html

  19. #29 Eurabier (28. Dez 2007 20:15)

    Nöö, Eurabier, da irren Sie sich einfach, die Angeführten sind Nieten und nicht einmal welche in Nadelstreifen. 😉

    Durch unglückliche Umstände Hochgespülte. 😉

  20. da haben die tommies aber lange für gebraucht.

    in aachen war es schon vor 10 jahren so, daß in der prof.-pirlet-straße die mihigrus ihre fahrzeuge im absoluten halteverbot vor der bilal-moschee abstellten, ohne auch nur einen knollen zu bekommen. wer weiß, wie schnell in aachen ein auto abgeschleppt wird, der staunt nur noch. die straße ist übrigens kurvig, eng und unübersichtlich. mit kinderwagen kommt man an freitagen nicht mehr auf dem gehweg durch. in 200m umkreis um die moschee gibt es 1 parkhaus(kostenlos! da der rwth aachen gehörend), einen großen parkplatz(bendplatz) und zwei kleinere, sowie parkmöglichkeiten in nebenstraßen. aber die herren kulturbereicherer dürfen dort ungestraft das halteverbot mißachten.
    inzwischen hat man das problem gelöst: aus dem absoluten halteverbot wurde ein parkverbot. die straße ist freitags weiterhin so zugeparkt wie früher und knöllchen werden auch keine verteilt, egal wie lange die autos dort parken.

  21. @#36 kongomüller

    Aachen ist ja ansich schon eine verkehrsfeindliche Stadt, aber für Mohammedaner werden eben Sonderrechte eingeführt.

    Versuche mal zwischen den Mohammedanern zu parken, ich wette, die Poltesse passt auf, wer in die Moschee latscht oder arabisch aussieht!

  22. #32 Prosemit (28. Dez 2007 20:19)

    Ich habe gelesen, dass z.B. eine Hindufrau bei den Mohammedanern, sovie Wert ist, wie der Unterschenkel eines Mohammedaners. Und danach müsste eine Entschädigung an die Verwandten der Hindufrau (als Beispiel) gezahlt werden.

    Ja, von Menschenrechten hat der Islam nicht viel gehört, sonst würden Christen und Juden nicht mit Affen und Schweinen verglichen.

  23. #33 eymannwoistmeinacc (28. Dez 2007 20:23)

    Wir erleben doch in unseren Städten täglich, dass sich Mohammedaner immer zusammenrotten, um Schwächere zu überfallen. Letzten erst die beiden jungen Verbrecher in München. Es ist doch auch „verdammt mutig“ einen sechsundsiebzigjährigen von hinten anzufallen und auf den hildlos am Boden liegenden Mann einzutreten.

    Sehr mutig ist das. So sind sie halt, die Kulturbereicherer. Die, die der deutsche Bundespräsident als unsere „Schätze“ bezeichnet.

  24. die straße ist freitags weiterhin so zugeparkt wie früher und knöllchen werden auch keine verteilt, egal wie lange die autos dort parken.

    Was sollen deutsche -zur Lachnummer degradierten- arme Polizisten denn auch tun?

    Den Imam zu Hilfe rufen und deeskalieren. 😉

  25. @#11 Eurabier

    Tja, „Etabliertenvorrechte“ haben bei den verwirrten Linken stets den Migrantenrechten nachzustehen.
    Möge der Professor doch mit gutem Beispiel vorangehen und sein Haus, seine Yacht, seine Frau, nebst seiner Professur und seinen Töchtern (falls vorhanden), dem potenten Etabliertennachfolger mit Migrantionshintergrund, der ja dann wiederum zu den Neo-Etablierten zählte, übereignen.

  26. Die haben in den meisten Fällen einfach die Hosen gestrichen voll.
    Wie #1 Eurabier bereits geschrieben hat. Auf der einen Seite pinkelig bis zum geht nicht mehr und auf der anderen Seite aus Angst ein paar aufs Maul zu kriegen (oder schlimmer) lieber beide Augen zudrücken oder/und einfach durchwinken.

  27. Aus den wirklichen Leben
    War in Naumburg auf Montage und wohnte in einem Hotel an einer Kirche.Vor dem Hotel parken nur mit Parkausweis von 08-18Uhr.In 1.Woche 3. Knölschen zwei davon um 22 Uhr .Aussteller
    Igor Ivanowitsch und noch so einer mit Migrationshintergrund.Das Auto stand nur 5m vom Hoteleingang weg in einer gekennzeichneten Parklücke.Habe an den Bürgermeister ein Dankschreiben geschickt für die erfolgreiche
    Eingliederung dieser Migranten die immer noch
    nach Permer Zeit abstrafen.Hätte ich ein en
    Halbmond oder Sichel am Auto zu klebem gehabt
    wäre mir die Strafe sicherlich erspart geblieben. Vielleicht lag es aber auch an meinen ML 320.

  28. Ich kann mir irgendwie nicht helfen, aber ist es nicht so, daß die Autokennzeichen einer Stadt/eines Kreises bis auf die Kurzzeit- und Überführungskennzeichen alle gleich aussehen? Woran wird dann ein muslimischer Falschparker ausgemacht? Am Kennzeichen wohl eher nicht. Oder haben die alle Allah als Aufkleber am Kofferraum zu kleben???

  29. #50 vossy
    Mein lieber vossy, ich weiß, das ist die unterste Stufe , aber ich kann das am Geruch erkennen.

  30. #36 kongomüller (28. Dez 2007 20:26)

    inzwischen hat man das problem gelöst: aus dem absoluten halteverbot wurde ein parkverbot.

    kommt mir bekannt vor…

    in der Nachbarstadt gibt es seit X Jahren einige stark „bereicherte Straßen“, sprich: die Migru-quote in den Gebäuden liegt locker bei 80 %.

    nebst „kulturvereinen“, Dönerbuden alle 50 meter und was eben zum Orientfeeling dazugehört.

    ein paar Parkplätze in den nebenstraßen gibts, aber Ortsansässige ohne Migru, die dorthin müssen, meiden es oft, dort zu parken.

    es hat sich nämlich rumgesprochen, daß fremde autos nur zu gerne von den dort wohnenden jugendlichen Schlingeln „verschönert“ werden. ungeschriebenes Gesetz quasi.

    dummerweise aber wird auch die enge Hauptstraße von den anwohnern beparkt, wie sie grade lustig sind.
    kreuz und quer, mit lauter Mucke nachts um drei, ölwechsel in den Gulli, parken in 2er reihe, die türen gleich mit weit aufklappen, damit die straße schön zu ist……

    das ist NORMALITÄT…

    ein kumpel von mir fährt nämlich Linienbus und muß durch dieses Viertel. oft genug millimeterarbeit…
    Der hat mir schon manche haarsträubende Geschichte von dort erzählt.

    Auch hier bestand die „lösung“ der verkehrsverantwortlichen darin, die -ohnehin gerne demolierten- Park- bzw. halteverbotsschilder nebst markierungen auf der straße nicht zu erneuern und aufzugeben…

    durchaus usus, daß dort mal tagelang abgemeldete Schrottautos, Waschmaschinen und Berge von gelben Säcken (grüner Punkt) die Gehwege/ Fahrbahn blockieren aber eins sieht man dort nie:

    Politessen bzw. Knöllchen an den Autos…

  31. @#92 IchDoch
    @ #86 Zenta
    Der ist frustriert, weil er nix zu Weihnachten bekommen hat…
    Solche gibt es in jedem Forum….
    Hier die Anleitung:
    http://www.pi-news.net/2007/12/bitte-nicht-fuettern/

    Was soll auch die Diskussion mit einem Menschen, der schon durch seinen Nicknamen verrät, dass sich nichts im Oberstübchen entwickelt haben kann!
    Und offensichtlich fehlt ihm hier sein durch PI in die Moderation versenkter Brain Bug.

    aus: http://www.pi-news.net/2007/12/multikulturell-bereicherte-feiertage/

  32. In so einem Fall hilft nur, sich gegen die Stadt die hier die Tickets verteilt entsprechend zu beschweren und es notfalls auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen. Wenn man Beweise gesammelt hat, dass falschparkende Kulturbereicherer ungeschoren davon kommen, autochone Deutsche in vergleichbarer Situation aber gnadenlos verfolgt werden, dann beschweren und notfalls klagen. Noch ist dieses Land ein Rechtsstaat und vor dem Gesetz sind ALLE gleich.

    Und wenn ein Hilfspolizist oder eine Politesse zu feige ist, einem Musel ein Ticket zu verpassen, dann soll er / sie sich einen anderen Job suchen, so einfach ist das.

    Ich hab das mal in anderem Zusammenhang in Hamburg gemacht und dank ADAC-Rechtsschutz gewonnen. Es geht also, kostet aber Zeit und Nerven. Dem dummen Hilfspolizisten hab ich in dem Zusammenhang auch noch eine Dienstaufsichtsbeschwerde reingehängt. Aber das war mir die Sache wert.

  33. #67,

    viele MohammedanerInnen-Etabliertenrechte sind ja oft gar nicht von den MohammedanerInnen erstritten worden sondern wurden in vorauseilendem Gehorsam bzw. der Nichtahndung von den 68er-TotalversagerInnen eingeräumt!

    Man denke an Badetage, das Kamel-Urteil, die Sharia-RichterIn in Frankfurt, Fritz Schramma…

  34. Im Gegenzug muß dann natürlich auch „falsch parken“ in der Umgebung von christlichen Kirchen gestattet werden.

    Tja, da hätten die Stadtväter aber gewaltige Mindereinnahmen zu verkraften.

    Der vorauseilende Gehorsam der Europäer ist einfach widerwärtig.

    Kein Wunder, wenn die Europäer von den Mohammedanern nicht respektiert werden.

    Mohammedaner verstehen nur eine Sprache:
    Gewalt!

  35. Werden Falschparker in mehrheitlich muslimisch bewohnten Gebieten bald aus Angst vor möglicher Diskriminierung nicht mehr geahndet? Christen dürfen jedenfalls weiterhin ihre Strafzettel bezahlen.

    Dhimmy Steuer Die Politiker die dafür verantwortlich sind wundern sich dann, dass Rassismus entsteht.

    Ein Gutmensch lebt wie ein Muslim betet. Auf den Knien. In praktischer Höhe um jeden A..sch zu lecken!
    Attemptare 2007

  36. Ja und??? Ist doch gut so.
    Für Migranten hat man vor einem deutschen Gericht sogar Verständniss wenn sie 2 unbescholtene Bürger in einer Spielstraße fast überfahren und dann auch noch mit einer Schußwaffe bedrohen. Aussage des schnell herbeigerufenen Jugendrichters (typen waren alle über 20): Ja der……. war halt an dem Tag nicht so gut drauf, da sein Vater ins Krankenhaus gekommen ist, nö. Die 4 türkischen Jungs fühlten sich von uns beiden wohl auch bedroht, weil wir uns erdreistet hatten dem uns fast über den Haufen fahrenden Fzg. ein “ Hey, aber Hallo“ hinterherzurufen. Daher auch die Überreaktion mit der Gaspistole.
    Urteil: 1 Monat Führerscheinentzug und 2 Tage mal so n bisschen beim Roten Kreuz helfen.
    Mir war auch geholfen. Danach noch n kurzer Zwischenruf von mir zum Richter: Na dann kann ich ja, wenn mein Vater mal ins Krankenhaus kommt……. Ich bekam allein für die Aussprache meiner Gedanken eine Bußgeldandrohung, obwohl ich selbst einer der Bedrohten war.
    Seitdem weiß ich aber, was dieser Staat für uns übrig hat. Nämlich nichts!!!

  37. Sorry PI-Freunde.
    Mein o.g. Kommentar ist wohl etwas in die falsche Rubrik gerutscht. Aber trotzdem……
    gesagt werden mußte das mal.

  38. Da sie zu einem falschen Ideal beten, dürfen sie auch falsch parken, sich falsch verhalten … Sie sind quasi die Quintessenz der politischen Unkorrektheit. *lacht*

    Kognitiv
    ____________________________
    Vergesst nicht die Politessen

  39. jobo

    Hallo,
    wer in GE 45886 mit seinem Luxus PKW als Migrant auf der Bo-Str. im absuluten Halteverbot mit Zusatzschild der Androhung von Abschleppung steht hat wenig zu befürchten im Gegensatz zu Einheimischen.
    Habe die Hosstess darauf angesprochen, hätte mir das schenken können. Antwort: Ob ich ihr etwa unterstellen würde sie mache da einen unterschied!

  40. Ich frage mich was die Bevölkerung in der entsprechenden Stadt dazu sagt.

    Dass man ausdrücklich für bestimmte Gruppen eine Ausnahme macht ist aber in jedem Fall falsch. Daher hoffe ich, dass in der Zeit jedes Auto im Umkreis der Moschee falsch parken durfte.

    Dass die Halter auf ihre Religion hin überprüft wurden halte ich für unrealistisch.

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