Die islamische Eroberung macht auch vor der Provinz nicht Halt. In der holsteinischen Kreisstadt Rendsburg errichtet das Islamische Zentrum der Stadt für seine 100 Mitglieder das größte Moscheezentrum des Nordens (Foto) und alle sind angeblich glücklich.

Widerstand regt sich kaum, und auch der Muezzin darf rufen: „Hoffentlich wird das nicht so laut.“

Die Minarette der Moschee sind bereits aus der Ferne sichtbar, eigentlich wollten die Muslime noch höher hinaus. SPD-Bürgermeister Andreas Breitner ist angesichts der eigenen Kapitulation erfreut über seine Toleranz und die Weltoffenheit seiner Bürger. Alle sind zufrieden, dass die Muslime eine Heimstatt gefunden haben und sich die Bürger angesichts des Moscheebaus nicht so ablehnend verhalten wie in Berlin, Köln oder München. Es wird auch eine Koranschule geben, vielleicht auch einen Kindergarten und für die ordnungsgemäße Geschlechtertrennung wird ebenfalls gesorgt. Was wohl dort gepredigt und in die Köpfe der Kinder eingehämmert werden wird, Herr Breitner? Toleranz und Weltoffenheit?

Von den Anfängen der Moschee 1998, als Ahmet Yazici das Grundstück auf der Grenze zwischen Rendsburg und Büdelsdorf für die Islamische Gemeinde kaufte. „Wir wollten eine zentrale Institution für die Region“, sagt der frühere Rendsburger, der heute erfolgreicher Geschäftsmann in Hamburg ist und stellvertretender Vorsitzender des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland (BIG), das laut Hamburger Verfassungsschutz „fest in das hierarchische Organisationsgefüge der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs eingebunden ist“. Milli Görüs steht für eine ultraorthodoxe Tradition des Islam und versucht, hierzulande eine Parallelgesellschaft aufzubauen.

Henning Halver, Ökumene-Pastor des Kirchenkreises, mahnt zur Vorsicht, dass die Muslime sich nicht abschotten inmitten der bläuigigen Toleranz und Weltoffenheit.

(Spürnasen: Denker und Jutta S.)

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45 KOMMENTARE

  1. Der Bürgermeister ist (natürlich) von der SPD. Diese Ausverkaufspartei positioniert sich schon einmal für die Wähler aus der stetig wachsenden muslimischen „Community“. Andreas Breitner erhält sicherlich einen Ehrenplatz in der langen Liste europäischer Dhimmis. Daß die Moschee ausgerechnet von der – in der Türkei – als islamistisch eingestuften Organisation Milli Görüs errichtet wurde, setzt dem Ganzen noch die Krone auf!

  2. 03.Dez.2007

    Wie in Köln, so auch in Aachen

    (…und in Rendsburg?)

    Gegen Großmoschee und Muezzinruf

  3. Ich kann mir diese gefährliche Mischung aus Naivität und Dummheit, die der SPD-Gutmenschen Bürgermeister da an den Tag legt nur damit erklären, dass der Mann von den Problemen, die es in Hamburg, Köln oder Berlin gibt, nichts weiß oder wissen will. In der Provinz findet man etwas kulturelle Bereicherung eben noch „chic“, ohne die Folgen zu bedenken.

    Bevor der BM sich irgendwie positiv zu Moscheebauten inkl. der Jaultürme äußert, sollte, er sich mal mit den Leuten in den genannten Großstädten unterhalten. Sonst gibt es bei der nächsten Kommunalwahl mal so eine Initiative „ProRendsburg“ und dann guckt der liebe Herr Breitner etwas doof.

  4. Ich hab für 4 jahre in Rendsburg gewohnt , und es wundert mich nicht das sich dort kein Widerstand regt.
    Rendsburg ist ne Kasernenstadt, da gibts 2 Kasernen und ein Nato Hauptquartier und dementsprechend prägen in erster Line Soldaten in Uniform und Zivil das Bild der Stadt. Der Anteil der Soldaten an der Bevölkerung dort lag zeitweise bei bis zu 35%.
    Unter Soldaten gibts ja auch nen gewissen Grad an Zusammenhalt und dementsprechend hätte es da die typische 3-6 Mann Kulturbereicherergang nicht wirklich leicht , und so kommt diese Art von Kriminalität dort selten vor .

    Also ich hab in den 4 Jahren weder in dieser Hinsicht was mitbekommen, noch davon gehört.
    Deswegen ist das schon irgendwie verständlich das die Menschen dort ein anderes Bild von der Gefährlichkeit der Religion des Friedens haben.

  5. Als Deutsch-Spanier und Bayer bin ich für die Loslösung des katholischen Bayerns von Deutschland. Wenn die naiven norddeutschen Protestanten so blöd sind, dann sollen sie es alleine auch auslöffeln.

  6. In Aachen will die DITIB, die auch in Köln die Großmoschee bauen will, ebenso die deutsche Bevölkerung mit einer Großmoschee inklusive 40m hohen Minaretten beglücken. Wie auch in Köln, haben die üblichen Gutmenschen von SPD,Grüne, CDU und FDP das Thema schnell durchgewunken.
    Auch in Aachen soll ein komplettes islamischen Disneyland mit Geschäften, öffentlichen Einrichtungen etc, kurz alles eingerichtet werden, damit sich ein Türke bloß nicht integrieren muss.

    Interessant die plötzliche Moscheebauhektik der DITIB.

    Wem jetzt nicht langsam mal die Augen aufgehen, dem ist nicht mehr zu helfen oder er ist Berufspolitiker.
    Kotz!

  7. Warum gibt es eigentlich auf PI nicht die Rubrik „Dhimmi des Monats“? Andreas Breitner wäre dafür ein geeigneter Kandidat.

  8. In jeder der etablierten Parteien haben sich Muslimische Zirkel gebildet deren Einfluss inzwischen unübersehbar ist.

    Hinzu kommen noch die üblichen Unterwerfungsgesten unserer ( teilweise gekauften )Dhimmi und ( naiven )Gutmenschenpolitiker und die Ergebnisse dieser Politik schiesen nun wie giftige Pilze aus der Erde.

  9. Wenn bei der nächsten Wahl nichts passiert, wird in ein Paar Jahren mit Minaretten Bajonetten zugepflastert.

  10. Wenn bei der nächsten Wahl nichts passiert, wird in ein Paar Jahren ganz Deutschland mit Minaretten Bajonetten zugepflastert.

  11. Ein wenig OT: Habe gerade einmal im SpOn-Forum die Kommentare zu einem Angriff auf Ausländer gelesen: Es ist wirklich genau so, wie man sich die Kommentare vorstellt. Da gibt es jemanden, der ernsthaft fordert, genetische Untersuchungen bei Deutschen durchzuführen, um unsere „rassistischen Gene“ zu identifizieren.

  12. @ #14 Popanz (03. Dez 2007 14:07)

    Warum gibt es eigentlich auf PI nicht die Rubrik “Dhimmi des Monats”? Andreas Breitner wäre dafür ein geeigneter Kandidat.

    Guter Punkt! So was gabs früher auch mal bei Harald Schmidt, nannte sich Liebling des Monats, da wurden dann solche Knallchargen wie Susan Stahnke entsprechend nominiert.

    So weit ich mich erinnern kann, war bei Dirty Harry auch mal Claudia Fatima Roth Liebling des Monats 🙂

  13. OT

    „Meine Leitkultur“
    Vortrag und Podiumsdiskussion

    6. Dezember 2007, Festsaal der Philharmonie Essen, 19.00 Uhr

    mit:

    Dr. Necla Kelek, deutsch-türkische Sozialwissenschaftlerin

    Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages

    Prof. Dr. Jörn Rüsen, Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI)

    Moderation: Prof. Dr. Raoul Motika, Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg

    http://www.idw-online.de/pages/de/news238409

  14. Häh? Ich kenne doch Leute ganz in der Nähe von Dort. Da scheint sich rein Niemand um Mobilisierung von Protesten gekümmert zu haben. Zumindest hörte ich davon bisher nichts.

  15. #12 Karolinger

    Wie kommst du auf diese Idee? Du tust so, als ob in Bayern heile Welt ist. Ich kann mich recht gut erinnern, dass es bei euch auch den Moscheestreit gibt, der wohl ebenfalls kein gutes Ende nehmen wird…

  16. #12
    Bayern würde schätzungsweise ein Jahr später als Norddeutschland fallen.

    Schon vergessen, dass auch die CSU sich nun den Wählern der Unterwerfungsreligion öffnen will/muss?!

    Es ist landesweit dasselbe unermessliche Elend von Selbstverleugnung.

  17. @ karolinger
    Loslösung des katholischen Bayern von Norden nützt nichts. CSU-Glück will die Partei für Muslime öffnen und gegen den Bau der Großmoschee in München-Sendling leistet die örtliche CSU nur noch wahlwirksamen Scheinwiderstand. Siehe http://www.promuenchen.de , die letzte Bastion, die sich noch vehement wehrt.

  18. Wenn das so weiter geht, wird jede Kritik am „Islam“ bald verboten.

    Esther Schapira wies in ihrem hervorragenden FAZ-Beitrag (PI berichtete) zu Recht darauf hin, daß der „Kampf“ sich auch oder vor allem gegen diejenigen in Deutschland richten muß, die diesem Wahnsinn Vorschub leisten – Politiker, Funtionäre, Meinungsbildner, Sozen usw.

  19. Im Moment sehe ich nur proKöln und proNRW, die politisch richtig aktiv und selbstständig mit doch schon beachtlichem Erfolg gegen die Islamisierung Deutschlands vorgehen.

    Was auch noch von Anderen geplant sein will, bedarf erst mal des Aufbaus, und das kann dauern.

    Da gibt es wohl zuerst mal innnere Kämpfe, bis da ein Programm steht.

    Und was hilft es, wenn wir dann mehrere verschiedene Islam-ablehnende Splitterparteien haben?

    Ich denke, nur eine kompakte starke Partei würde genügen, um die Kraft der doch sehr zahlreichen Islam-Gegner auf Länder und Bundesebene schlagkräftig in den Parlamenten einzusetzen.

  20. #26 gnef
    Pro München ist doch auch so ein Neonazi-Haufen, oder?
    Beispiel:
    Stefan Werner, Sprecher Pro-München, NPD-Bundestagskandidat 2005

  21. #29 Jacob Chronyph
    Das genau ist das Problem mit neuen Parteien. Sie sind ein Magnet für Parasiten.

  22. Ich bin mir nicht sicher, ob das nur ein Parasit, oder nicht vielleicht doch eher die Substanz ist…

  23. Man versteht es einfach nicht. Sind unsere Politiker so blöd oder was steckt dahinter? Feigheit? Gleichgültigkeit? Blauäugigkeit? Naivität? Ich fass es nicht………rom

  24. Diese monumentale Architektur (für 100 Mitglieder!) ist eine politisch-regligöse Botschaft, die unsere Politiker freilich nicht verstehen. Wenn dann noch der Muezzin ruft, werden sich die Rendsburger noch wundern, was das für eine Wirkung hat. Die Deutschen werden an diesem Tag aufwachen und feststellen, dass Rendsburg jetzt eine andere Stadt geworden ist.

  25. Rendsburg ist schon eine andere Stadt geworden. Abends kann man schon seit einigen Jahren nicht mehr in die Innenstadt gehen, ohne von Muslimischen Jugendlichen dumm angemacht zu werden. Rendsburgs Nacht ist in muslimischer Hand! Die Bau der Moschee läuft übrigens schon seit über 8 Jahren -.-

  26. JanSt. das ist doch mittlerweile in jeder deutschen Stadt so, und unsere Politiker schauen weg. Die wollen nichts davon wissen, sie buhlen schon um die Wähler von Morgen. Die deutsche Mittelschicht wird dies Land in Massen verlassen, die Auswanderungszahlen sind schon heute hoch und werden noch steigen. Meiner Meinung nach ist Europa so gut wie erledigt. Die kulturtragende Mittelschicht hat in Europa überall eine Geburtenrate von unter 1, d.h. die kollabiert.

  27. @11 KiraSteinkamp

    Wenn Rendsburg eine Kasernen-Stadt und ein NATO-Hauptquaartier !!!!!!!!!!!
    ist, dann ist das doch ein perfektes Ziel für Islamistische Attentäter;

    Militärisch Würde ichs so beurteilen:
    Der Feind positioniert seine Truppen in der Nähe strategisch wichtiger Verteidigungsobjekte – zB dieses NATO-HQ.

    In 3 bis 4 Jahren wirds dann langsam heiß …

  28. Widerstand gibt es nicht, weil schon vor 8 Jahren begonnen wurde. Also in der tiefsten Phase des Unwissens.

  29. Wenn es sich bei dem Bild im Leitartikel um die Wirklichekeit handelt und nicht um eine Fotomontage, so kann man doch nur feststellen, dass diese Bauwerk die Gegend verschandelt. Das sieht städtebaulich einfach grauenvoll aus. Das Islamcenter passt in keiner Weise in die Landschaft.

    Die Stadtväter gehören aus dem Amt gejagt einschliesslich des Bürgermeisters.

    Kann man sich nicht wenigstens den baulichen Gegebenheiten der vorhandenen Landschaft anpassen? Nein, großkotzig ein scheussliches Bauwerk mitten rein geplatscht.

    Und die Bürger finden es schön??? Nicht zu fassen.

    Es wird den Islamcentern eines Tages so gehen, wie den ganzen Betonsilos.

  30. Jaaaa, mehr Jaultuerme und dafuer am Besten das Gebimmel der Kirchen einstellen, geht sowieso keiner mehr hin.

    Ich fasse die Multikulti-Bloedheit dieser Leute einfach nicht. Nicht mal in traditionell islamischen Gegenden in z.B. Nordwest-China jault der Muezzin. Aber der Deutsche an sich, meints mal wieder besonders gut.

    Ich bete jeden Tag um eine waehlbare Partei!

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