Pünktlich zur Weihnachtszeit sind heute neun EU-Länder dem sogenannten Schengen-Raum beigetreten: Polen, Tschechien, die Slowakei, Slowenien, Ungarn, Estland, Lettland, Litauen und Malta. Damit entfallen sämtliche Grenzkontrollen.
Deutschland, das bereits an seiner Westgrenze mit einer steigenden Zahl illegaler Einwanderung aus Frankreich zu kämpfen hat, öffnet nun auch nach Osten alle Tore. Die Polizei ist entsetzt, Politiker wischen die Sorgen weg.
Deutschland hat wegen der im Rahmen des Schengener Abkommens weggefallenen Grenzkontrollen zunehmend Probleme mit illegaler Einwanderung. An der deutsch-französischen Grenze gab es 2006 deutlich mehr illegale Einreisen, wie aus dem «Schengen Erfahrungsbericht 2005-2007» von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hervorgeht, aus dem die Tageszeitung «Die Welt» zitiert. Die Zahl stieg auf 3271, im Jahr 2005 waren es 2042, eine Zunahme um 60 Prozent binnen eines Jahres.
Ob nun die Zahl der Hauseinbrüche und Autodiebstähle in Ostdeutschland steigen wird, den verantwortlichen Politikern ist das egal. Sie wohnen dort nicht. Hauptsache es gibt freie Fahrt für Reisende und Wirtschaft. Außenminister Steinmeier beruhigt uns mit der Versicherung, die Ostgrenzen seien ja nur verschoben, nicht weggefallen und außerdem würden die Polizeibehörden zwischen Deutschland, Polen und Tschechien nun enger miteinander kooperieren – schwierig, wo nicht einmal deutsche und polnische Funkgeräte kompatibel sind. Innenminister Schäuble versichert:
Zwar würden «die Grenzkontrollen abgeschafft, aber im Umkreis von 30 Kilometern wird die Bundespolizei mit erhöhtem Personalaufwand Kontrollen durchführen». Darum werde es einen Gewinn an Sicherheit geben, keinen Verlust.
Wie er das schaffen will, während er gleichzeitig 2000 Stellen bei der Bundespolizei abbaut, bleibt sein Geheimnis.
(Spürnase: Denker)
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Wie er das schaffen will?
Er wird ganz sicher mit Steinmeier einen Rap gegen die Einwanderer singen und hoffen, damit die die Kriminellen abzuschrecken.
Politiker-Arithmetik
Welches Interesse tschechische oder polnische Polizeibehörden daran haben sollten, daß illegale Einwanderer nach Deutschland gehen, weiß nur Frank-Walter Steinmarder allein.
Ein Fall von illegalen Einwanderern (zwei Afghanen und ein Iraner) bringt hamburger Taxifahrer in dänischen Knast:
http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/21/829817.html
Was soll dass? Als Anhänger von PI bin ich empört! Vor den christlichen Polen habe ich keine Angst im Gegenteil. Es sind meine katholischen Brüder und Schwestern. Ihr Deutschen kapiert wieder einmal gar nichts.
@5 karolinger
Es geht nicht um Polen oder die Slowakei sondern um den Wegfall von „eigenstaatlichen Sicherheitsfunktionen“
Mehr Sicherheit durch weniger Personal – so geht das nicht.
Karolinger,
aus Polen kommen sehr viele Illegale (Urkaine z.B). Und Handfeuerwaffen en masse.
Glaube nicht, daß es Gauner stört wenn sie eine „christliche“ Kugel in meinen oder Deinen Schädel jagen…
Naja, illegale Einwanderung wohl eher nicht.
Es geht um mobile Kriminalität. Von dem FAZ Jubelartikel wird jedenfalls auf zwei Beiträge verlinkt, in denen nicht die Daumen-halten-das-muß-halt-werden-Politiker, sondern die tatsächlich Betroffenen zu Worte kommen.
Relative sportlich dieser Artikel: http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E1594E4B64DB5457780CF0A64A14785DC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
(hoffe, daß der lange Link funktioniert).
Wenn die Einwohner schon wegen der Kriminalität so resigniert sind, daß sie ihre Häuser nicht mehr abschließen, dann hilft auch der christliche Glaube der Diebe nicht mehr weiter…
Dass lässt sich ganz einfach lösen. Sämtliche Grenzbeamte der EU-Staaten werden zur Sicherung der gemeinsamne Außengrenze dorthin beordert. Also z.B. deutsche Beamte an die Grenze Polens zur Ukraine oder nach Sloweninen. Besser noch nach Italien oder Spanien damit der Muslim nicht mehr nach Europa kommt. So löste man das Problem.
Karolinger, Sie scheinen auch noch nicht kapiert zu haben, dass dies hier kein Pro-Katholik-Forum ist, sondern ein Blog, der sich der PI. Demzufolge passt dieser Beitrag hier sehr gut rein.
Was soll diese an linke Allgemeinplätze erinnernde Aussage? Als ob dies das Problem wäre. Von beidem profitieren wir tatsächlich. Komplett offene Grenzen sind dafür aber ja gar nicht erforderlich. Im Ergebnis sind wir uns einig, daß die Aufgabe einer weiteren nationalstaatlichen Kernkompetenz falsch ist.
@Karolinger:
Soll das hier ein Streichelzoo werden.
Bloß keine falschen Themen aufgreifen, die irgendjemanden verärgern könnten.
Hier mal ein paar Beispiele.
—
Korruption in der Tschechischen Republik
http://www.radio.cz/de/artikel/27356
—
http://www.uni-koeln.de/wiso-fak/eekhoff/mitarb/schatten/trends01-04.pdf
oder einfach bei
metager oder google mit den Begriff – „Korruption in Osteuropa“, auf Suche gehen.
Ich lebte nach der Wende in Ostdeutschland, dutzendweise wurde in unserer Nachbarschaft (durch Zigeunerbanden aus Rumänien) eingebrochen.
Deutschland hat sich durch seine Politiker doch schon längst selbst entmündigt und sich unter Oberaufsicht von Brüssel gestellt.
Ausbaden muss das jetzt das Volk. Aber wir Deutschen sind ja selber schuld. Wir haben diese Politiker gewählt und nichts gegen diesen Wahnsinn getan, als man noch etwas tun konnte. Man hätte zur rechten Zeit auf die Straße gehen müssen. Aber man tut immer erst dann etwas, wenn der Leidensdruck unerträglich wird. Wahrscheinlich ist er selbst jetzt noch nicht groß genug.
Das Konfliktpotential im Lande wird durch diese Maßnahmen nur noch weiter ansteigen. Ich hoffe nur, dass unsere Zauberlehrlinge von Politikern irgendwann dafür einmal die Quittung bekommen.
@9
Deutsche Beamte haben in Polen keinerlei Vollzugsrecht – sie sind nur Touristen.
Gesetzt den Fall:
ein polnischer Staatsbürger wird in Polen von einem deutschen Beamten verhaftet
oder andersherum:
ein deutscher Bürger wird in Deutschland von einem polnischen Beamten verhaftet
Komische Situation oder?
@#5 Karolinger: Vor den christlichen Polen habe ich keine Angst im Gegenteil. Es sind meine katholischen Brüder und Schwestern.
Tja, es ist schon ein Unterschied wenn einem ein katholischer Glaubensgenosse oder ein Atheist die Bude ausräumt!? Kannst den Brüdern und Schwestern ja die Tür aufhalten!!
@14 Denker
Solche Konstellationen gibt es im westlichen Grenzgebiet schon länger, und das ist auch geregelt – z.B. bei Verfolgungen.
#5 Karolinger
Ich stimme dir zu. Was soll der Quatsch?
Die Chance, dass aus der Tschechei, Ungarn, Litauen, Polen unsere Lieblinge kommen ist gleich null. Die Polizeigewerkschaft soll sich Sorgen um hier lebenden machen. Wollen wir uns von den Ländern abschotten? Eine Stimmungsmache gegen die Länder ist hier fehl am Platz.
@ Mir: „Freie Fahrt für freie Bürger“ war ein linker Slogan? Wenn man die Autoindustrie und die Autolobby als Linke bezeichnen will …
Ich würde mal sagen: cool bleiben.
Die Grenzen waren für Illegale schon immer ziemlich durchlässig, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jetzt rapide was ändern wird. Die meisten „Illegalen“ kommen so wie so im Zuge der Familienzusammenführung in Form der anatolischen Bräute, die dann unsere Gesellschaft mit unzähligen Nachwuchs „bereichern“. Wobei man dieser Frauen auch als Opfer dieser faschistoider Ideologie Islam ansehen muss.
Ich freue mich über die Grenzöffnung, weil sich damit der große Traum der Kommunisten nicht erfüllt hat, das christliche Europa ist Eins und das ist gut so!
Hier möchte ich das Buch vom Dr. Udo Ulfkotte „Grenzen los kriminell“ empfehlen. Sehr informativ!
Das ist übertrieben. Wer nach Deutschland kommt, um zu klauen, der kommt auch so wie bisher über die Grenze. Wer schon einmal in Polen war, der wird evtl. auch festgestellt haben, dass sich der Lebensstandard in Polen erhöht hat. Die haben es, entgegen des deutschen Vorurteils, nicht nötig zu klauen.
Vielleicht machen sich die Polen auch Sorgen, dass ihnen die Ostdeutschen alle billigeren Produkte wegkaufen (Benzin, Zigaretten, etc..), wenn man einfach ohne Kontrole über die Grenze fahren kann.
Wir sollten froh sein, wenn überhaupt noch ein paar Polen nach Deutschland kommen wollen, um zu arbeiten. Bei der Spargelernte gibt es ja wohl schon Arbeitskräftemangel. Die Polen gehen halt lieber nach Großbritannien oder Irland, da bekommen sie bessere Arbeit.
Im Gegensatz zu bestimmten anderen Migrantengruppen und einigen Deutschen arbeiten die Polen wenigstens.
Im Übrigen fühle ich mich in Polen (Bsp.: Breslau/Wroclaw) oder auch in Kroatien sicherer, als in vielen deutschen Städten, wie z. B. in Frankfurt am Main.
Klar müssten die EU-Staaten ihre Außengrenzen effektiv sichern und sie müssten auch in Sachen Asyl- bzw. Ausländerpolitik eine gemeinsame Linie finden. Momentan ist das meiner Ansicht nach nicht so. Ein Migrant, der in Deutschland nicht bleiben dürfte, darf in einem anderen EU-Land bleiben und kommt dann über die offene Grenze nach Deutschland. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es solche Fälle.
@Karolinger: Du bist politisch-inkorrekt-inkorrekt oder so. 😉
Für mich ist eine „katholische“ Kriminalität genauso sch… wie eine „muslimische“. Insofern man von solchen Formen der Kriminalität überhaupt sprechen kann.
@ Beate
Ein Mißverständnis? Der zitierte Satz stammt nicht von der Autolobby, sondern von dir – und er erinnerte mich eben etwas an die Sprüche Linker über „die Wirtschaft“. So einfach sollten wir es uns nicht machen.
@#17 nico44: Die Chance, dass aus der Tschechei, Ungarn, Litauen, Polen unsere Lieblinge kommen ist gleich null. Die Polizeigewerkschaft soll sich Sorgen um hier lebenden machen. Wollen wir uns von den Ländern abschotten? Eine Stimmungsmache gegen die Länder ist hier fehl am Platz.
Sämtliche, wie Du schreibst Lieblinge“ müssen jetzt nur noch bis nach Tschechei, Ungarn, Litauen, Polen kommen. Dann haben sie frei Fahrt bis zu uns. Das hat uns nun weitergebracht!
Das mit den Spargelstech-unwilligen Deutschen ist eine Lüge. Deutsche sind nicht fauler als Polen. Das Problem ist die Bezahlung. 4 – 5 EUro Stundenlohn sind für einen Polen viel Geld, für einen Deutschen? Für den angemessenen Stundenlohn von 13 bis 15 EUR für das Spargelstechen würden das auch die Deutschen tun.
Analog gilt das natürlich für alle Bereiche.
Wenn Frankreich, Deutschland, etc.. irgendwann mal „islamisiert“ worden sein sollte, werden Polen und die anderen osteuropäischen Länder vielleicht noch die letzten freieitlich-christlichen Länder sein. Dann wollen „wir“ zu ihnen fliehen.
Anscheinend glauben noch immer viele Deutsche an Vorurteile, wie diese:
Polen klauen, Polen sind besoffen, Polen wollen nicht arbeiten, Polen fahren mit dem Pferdekarren umher…..
—> Das ist absoluter Blödsinn und das sollte jeder vernünftige Mensch auch wissen.
Asoziale, Besoffene und Verbrecher gibt es in jedem Land. Wie gesagt, in Polen fühle ich mich sicherer, als in dem meisten Orten Deutschland. Außerdem gehen die Menschen dort, beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln, viel respektvoller miteinander um. Die meisten Deutschen haben schon verlernt, älteren Mitmenschen unaufgefordert einen Sitzplatz im Bus freizumachen. In Deutschland denkt eh nur jeder an seinen eigenen Arsch!
#5 Karolinger
Ich glaube eher, Du kapierst wieder einmal gar nichts. Länder wie Polen oder Tschechien sind für die illegalen Einwanderer nur Durchgangsstationen auf dem Weg ins „Gelobte Land“. Das heißt, die Regierungen und Polizeibehörden haben wenig bis kein Interesse, etwas dagegen zu unternehmen (aka Sankt-Florians-Prinzip).
@#25 Zigarrenraucher:
Ich möchte sehen, welcher Landwirt einen Stundenlohn von 13-15 € an einen Spargelstecher bezahlt. Für einen Deutschen, der Arbeitslosengeld und evtl. auch noch Sozialhilfe bezieht, lohnt es sich natürlich nicht für 4-5 € je Stunde arbeiten zu gehen. Vielleicht haben wir zuviel Wohlstand!?
Mal schauen, wie das mit den Arbeitskräften bei der Spargelernte im neuen Jahr aussieht.
Ich habe nicht geschrieben, dass Deutsche fauler sind, als Polen.
SCHATTENWIRTSCHAFT(+Schwarzarbeit in der EU) UND KORRUPTION
IN MITTEL- UND OSTEUROPA
Antei am gesamten BSP in %
18% Bisherige EU
19 Slowakische R.
20 Tschechische R.
21 Polen
—————————–
27 Rumänien*
28 Slovenien
31 Ungarn
36 Litauen*
38 Estland*
38 Lettland*
38 Bulgarien*
———————-
etwa 45-50% Russland, Weißrussland, Ukraine
*direkte russische Nachbarn
Die Grenzen waren seit 2004 schon sperrangelweit auf.
Bin heute Nacht aus CZ zurück, schon komisch wenn am Grenzübergang alles dunkel ist…
Aber kein Grund zur Panik !
#26 judgementday:Polen klauen, Polen sind besoffen, Polen wollen nicht arbeiten, Polen fahren mit dem Pferdekarren umher…..
Bei der Aufzählung wurde vergessen, dass Polen eine verzerrte Wahrnehmung der Geschichte und zu Grenzverlauf hat. Darüber hinaus glauben die Polen auch, dass unsere Vertriebenen nur umgesiedelt wurden.
Ich habe mit Polen und Tschechen überhaupt kein Problem!
Einer meiner besten Freunde ist Pole…und er spricht sogar noch plattdeutsch!
Und Polen können wirklich hart arbeiten! Sie sind geschickt, bescheiden, dabei äusserst gastfreundlich.
Diese Ausnahmen, die dem einen oder anderen Angst machen, haben wir auch hier.
EinDie Polen werden uns auch in Zukunft gegen den Islam beistehen!
Dank Polenkönig Jan Sobieski wurde Wien 1683 nicht osmanisch!
Die Polen werden uns auch in Zukunft gegen den Islam beistehen!
Dank Polenkönig Jan Sobieski wurde Wien 1683 nicht osmanisch!
Zum Inhalt:
Illegale Grenzübertritte und Schleuserkriminalität stellen schon seit langem ein politisch aktuelles Thema dar. Die an der deutsch-polnischen Grenze registrierten und in dieser Studie besprochenen Erscheinungen haben wegen ihres Ausmaßes und des oft spektakulären Charakters breite Beachtung gefunden.
http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2865-2.htm
****************************
Kriminalität im Grenzgebiet
Band 1: Erfahrungen aus der Praxis
Expertenhearing vom 24. bis 27. Oktober 1996 in Frankfurt (Oder)
Der Band faßt die Referate eines deutsch-polnischen Experten-Hearings zusammen, bei dem Praktiker, zu deren Berufsalltag die Bekämpfung der Kriminalität im Grenzgebiet Frankfurt (Oder)/Slubice gehört, ihre vielfältigen Erfahrungen geschildert haben. Das Ergebnis ist eine Fülle Materials aus der Arbeit des Grenzschutzes, des Zolls, der Polizei, der Staatsanwaltschaften und der Gerichte beiderseits der Grenze. Die Referate geben einen Überblick über die drastische Zunahme der Kriminalität in der Region seit Anfang der 90er Jahre, über die Ursachen für diesen Anstieg und über die Chancen für eine wirksamere Bekämpfung der Kriminalität im Grenzgebiet.
http://www.springer.com/dal/home/law?SGWID=1-10017-22-1476397-0
.
@ judgementday
Na dann warten Sie mal ab, wie sich dies in Polen entwickeln wird. Die „Kulturbereicherer“ werden mit Sicherheit nicht an der deutschen Grenze halt machen.
Falls Sie glauben sollten, dass die katholischen Polen widerstandsfähiger als z.B. die Deutschen gegen diese „Kulturbereicherung“ sind, dann gehen Sie mal ins katholische Frankreich.
Das Problem hat auch Österreich. Auch hier werden von den Politikern die Sorgen und Befürchtungen der Bevölkerung nicht ernst genommen.
Unsere tolle Außenministerin versteht diese Anliegen nicht. Ein heute veröffentlichter Bericht des Innenministeriums spricht von einem „explosionsartigen Ansteigen“ bestimter Sparten der Kriminalität, wie z.B. Einbrüche, Diebstahl u.ä. hauptsächlich begangen von Banden aus dem „Osten“.
Aber es ist ja Alles nicht so schlimm.
Das hat doch auch Vorteile… Nun kommt man in Polen leichter an Waffen… Bin wirklich am Überlegen, mir eine Schrotflinte unters Bett zu legen…
Eine Waffenpflicht würde sowieso einige Probleme aus der Welt schaffen… Wetten?!?
@#31 Bundschuh:
Die Polen wurden doch selbst vertrieben. Teile der heutigen westlichen Ukraine waren früher Ostpolen. Die dortige polnische Bevölkerung wurde ebenfalls vertrieben. Viele dieser Vertriebenen haben sich in den Gegenden niedergelassn (beispielsweise in Schlesien), aus denen die deutsche Bevökerung vertrieben wurde. Das waren alles Folgen des Krieges, den die deutschen angefangen haben. Die Grenzverlegungen im Osten sind auf Druck der Sowjetunion geschehen. Die Westalliierten (USA und Großbritannien) haben es zugelassen.
Genau anhand des katholischen Österreichs kann man auch gut erkennen, wie widerstandsfähig katholische Länder gegen die Kulturbereicherung sind.
@35 D Mark:
Ich befürchte, dass Du die Polen nicht gut genug kennst.
Keine Freifahrt für Terror und Kriminalität – GdP Pressekonferenz in Frankurt/Oder
“Offen Grenzen ja – keine Freifahrt für Terror und Kriminalität” unter diesem Motto hatte die Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, am 16. Oktober 2007 nach Frankfurt/Oder eingeladen.
Die Situation werde dadurch noch verschärft, dass neben der Bundespolizei auch die Polizei des Landes Brandenburg beabsichtige, massiv Personal in der Region abzubauen. “Aus allen Erfahrungen, auch aus dem Wegfall der Grenzkontrollen an den Westgrenzen 1990 müssen wir davon ausgehen, dass die illegale Migration mit allen ihren kriminellen Folgeerscheinungen wie Drogenschmuggel, Waffenhandel und Prostitution über die dann offenen Grenzen wieder deutlich ansteigen wird.
Offene Grenzen werden auch die Rückzugs – und Vorbereitungsräume für terroristische Anschläge sein und damit die Terrorgefahr in Deutschland erhöhen”, so Josef Scheuring.
http://region-ostbrandenburg.dgb.de/article/view/5420/
.
#35 D Mark
Den Polen fehlt, wie übrigens den Ossis auch, 40 Jahre Multikultiindoktrination. Außerdem lieben sie ihr Vaterland, was man uns Deutschen teilweise erfolgreich aberzogen hat.
Was die Kriminalität angeht: Wenn an der Grenze Deutschlands ein Staat existieren würde, der eine erheblich höhere „Rendite“ verspricht, würden sich die deutschen Kriminellen sicher auch schnell umorientieren.
Ich bin sicher, das sich die Polen ein Neukölln in Warschau nicht bieten lassen würden.
#40 judgementday
Ich denke schon, dass ich dies gut kenne. Es wird sich dort mit steigender Zahl an „Kulturbereicherern“ und westlichen Lebensweisen genauso verändern, wie in Deutschland, Frankreich, Österreich,…
Allein 2000 Stellen bei der Bundespolizei!!!
Wie soll man bitte mehr Sicherheit für die Bevölkerung gewährleisten, wenn gleichzeitig 2000 Stellen bei der Grenzpolizei sowie tausende Polizeistellen im Landesdienst in Sachsen, Brandenburg, Berlin und Mecklenburg Vorpommern gestrichen werden?
#38 judgementday:Das waren alles Folgen des Krieges, den die deutschen angefangen haben.
Was die verzerrte Wahrnehmung erneut bestätigt, aber das ist nicht das Thema. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen: Polen, Retter in der Not des islamisch kolonisierten Europa. Was an organisierter Kriminalität aus Polen kommen kann, kann auch als Kulturbereicherer nach Polen rein.
Hat gestern jemand wieder Schmidt und Pocher gesehen?
Ich glaube die Beiden landen bald wieder in der ARD Zentrale im Verhörraum.
Die lassen sich nicht den Mund verbieten. Einfach Klasse!!
#21 judgementday
volle Zustimmung.
Die Polen, Tschechen und übeerhaupt die Leute aus dem Osten sind sehr herzliche Menschen mit denen man sehr gut zurechtkommt. Hier ist es Mode, diese Leute niederzumachen.
Schwarze Schafe gibt es überall und gegen diese sollen wir uns wenden egal, wo die herkommen. Das Problem sind wohl überwiegend die rumänischen Zigeuner und Albanerbanden die Europa heimsuchen.
#31 Bundschuh
stimme Dir vollkommen zu. Abgesehen davon sehe ich in der Grenzöffnung aber auch keine Probleme, jedenfalls nicht in dem Sinne, das jetzt massenhaft Gesindel bei uns einfällt. Die konnten nämlich bisher auch schon kommen und sind auch gekommen. Erstens haben auch die meisten Verbrecher einen gültigen Pass und zweitens hatten wir ja an der „grünen Grenze“ keine Verhältnisse wie an der Berliner Mauer.
Jedenfalls sehe ich mehr Chancen als Risiken im Wegfall der Paßkontrollen. Das Leben wird einfach leichter.
@43 D Mark:
Okay. Du gehst anscheinend davon aus, dass es in Polen einen Zuwachs an „Kulturbereicherern“ geben wird und dies sich an einer Veränderung der „westlichen Lebensweise“ bemerkbar machen wird. Ich gehe davon aus, dass Du mit „Kulturbereicherern“ Moslems meinst.
Ich bin anderer Meinung. Ich glaube, dass es erst keinen solchen Zuwachs an Moslems in Polen geben wird, dass sich die polnische Lebensweise ändert. In Polen gibt es eigentlich schon Moslems, Tataren eine kleine Minderheit. Diese sind wohl integriert und sie leben schon seit einigen Jahrhunderten in Polen.
Allerdings glaube ich, dass mit zunehmenden Wohlstand und des damit verbundenen Auftretens des „ich-zuerst-Denkens“, die von mir in 26 beschriebene gegenseitige Rücksichtnahme abnehmen wird. Insofern würde sich etwas an der Lebensweise ändern.
Wessen Meinung nun die Richtige ist, kann von uns beiden niemand sagen, aber die Zeit wird es zeigen.
@45 Bundschuh:
Was meinst Du genau mit dieser „verzerrten Wahrnemung“? Mich würde wirklich interessieren, was Du damit meinst.
Die Frage ist nur, wie man die Entfaltung beider zulässt. Da traue ich den Polen anscheinend mehr zu, als Du.
Anscheinend haben die Polen Europa ja schon einmal gerettet, oder mindestens zu der Rettung beigetragen.
#35 D Mark (21. Dez 2007 11:39)
Polen muss nur aufpassen keine soziale Hängematte (so eine wie in Deutschland) vom Brüssel verdonnert zu bekommen. Im Polen ist Schmarotzertum auf kosten der Steuerzahler nicht möglich. Und die Gutmenschen haben da auch schwerer Polen als pöse, pöse Kolonialmacht zum Kniefall zu zwingen. Unwissenheit kann man den Polen auch nicht vorwerfen. Auf Internetseiten wie
http://www.europa21.pl
http://www.eurazja.org
http://www.marcus-crassus.salon24.pl/index.html
http://www.foxmulder.blox.pl/html
http://www.grzegorzjakubczyk1.blox.pl/html
wird schon fleissig über die Islamisierung Westeuropa diskutiert, informiert, obwohl in Polen nur paar Tausend Moslems leben (mehr als 90% davon Tataren)
#35 D Mark
Falls Sie glauben sollten, dass die katholischen Polen widerstandsfähiger als z.B. die Deutschen gegen diese “Kulturbereicherung” sind, dann gehen Sie mal ins katholische Frankreich.
Da irren Sie sich. Die Ungarn, Polen und Tschechen waren gegen eine totalitäre Ideologie widerstandsfähiger.
Ich weiß nicht, wie viele Osteuropäer den Widerstand mit dem Leben bezahlt haben. Es waren bestimmt mehrere.
Der Widerstand gegen eine ähnliche Ideologie im alten Europa ist eher symbolisch obwohl das Risiko von einem Panzer überrollt zu werden sehr gering ist.
Das was heute Nacht passiert ist finde ich für eine Bereicherung. … Ich musste lachen als ich das Wort geschrieben habe.
Jetzt sind wir völlig am Arsch! Wir sind jetzt Transitland Nummer eins für jegliche Art von Verbrechen!
Bei uns an der Costa del Sol sind Wohnungseinbrüche an der Tagesordnung. Ich kenne Leute bei denen dreimal/Jahr eingebrochen wurde. Trotz Alarm-Anlage. Sofern die Typen erwischt werden sind das ausnahmslos Rumänenbanden mit bis zu 30 Mitgliedern. Auch auf meiner Finca sind schon mehrere Zigeunerweiber tagsüber zum Auskundschaften aufgetaucht. Nachdem dem die meine Hunde entdeckt haben sind sie schlagartig verschwunden. Haben sich auf dem Rückzug dabei die Klamotten im Stacheldraht zerissen und geflucht wie die Rohrspatzen. Eine Woche später wurde bei zweien meiner Nachbarn eingebrochen.
Mit polnischen Arbeitern dagegen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die arbeiten noch so wie die Deutschen in den 50- und 60-er Jahren. Die Klotzen ohne zu meckern richtig ran. Würde Polen jederzeit wieder einstellen.
#38 judgementday
ach so, die Polen haben die deutschen Ostgebiete gewissermaßen aufgezwungen gekriegt??!!
mit der „verzerrten Wahrnehmung“ scheint Bundschuh wohl nicht ganz falsch zu liegen.
Es geht einzig darum, die Deutschen der Gewalt der Migranten auszuliefern. D.h. Raub, Mord, Vergewaltung und körperliche Mißhandlungen.
Zugleich werden die Deutschen wie Zwangsarbeiter ausgebeutet und dürfen die massenhafte Vermehrung ihrer Peiniger finanzieren.
Die EU hat damit ihren Vernichtungskrieg gegen die Deutschen fortgesetzt.
Wer die erlittene Gewalt von Migranten künftig verbalisiert, publiziert oder polizeilich zur Anzeige bringt, riskiert wegen Rassismus und brauner Hassgesinnung eine Minimalhaftstrafe von 2 Jahren in EU-Umerziehungslagern, in denen dann Islamgehirnwäsche auf Arabisch exekutiert wird.
zu#26 Erstens ist Ihre Grammatik ein Fall für „bitte noch mal zur Schule gehen“ und zweitens sind Sie ein Tramtänzer!!
Ich habe auch schon die sinngemäße Aussage vernommen, daß die Effizienz der Verfolgung von Straftätern mit Öffnung der Grenzen zunähme. Ich habe da ein Polizeiauto vor Augen, das endlich einen einzelnen Straftäter über mehrere Grenzen und tausende von Kilometern verfolgen dafen tausend Kilometer verfolgen darf.
(Natürlich gibt es mehr als einen Straftäter und auch nicht die Erlaubnis der Behörden, die Strafverfolgung so tatkräftig auf mehrere Länder auszudehnen. Ab der Grenze ist Schluß. Aber das Bild, das hier erzeugt wird – oder eher werden soll, soll so eine Annahme nahelegen, natürlich nur, wenn man davon ausgeht, daß die Bevölkerung, der man so etwas verkauft, strohdumm ist.)
Sollte heißen: … über tausende von Kilometern verfolgen darf…
Idee von Europa und seinen freien Grenzen ist grundsätzlich gut, aber die Ausführung wurde Stümpern übertragen.
Natürlich gibt es kriminelle Polen, aber es sind nicht die Menschen, die das Problem sind, sondern das unausgegorene EU-System. Erdacht von diesen Stümpern.
Und an alle, die immer sagen, mach es doch besser: Nö, ist nicht mein Job. Studiere ja auch nicht Medizin, um mich selbst zu heilen.
Zum Thema Polen muß ich hier einmal eine persönliche erfahrung loswerden. Ist natürlich nicht repräsentativ, aber beeindruckend.
Meine Frau und ich bereisten 1995 Polen mit einem kleinen Wohnmobil. In der Stadt, in der wir übernachten wollten, konnten wir keinen Campingplatz finden und sind dieserhalb zur nächsten Polizeiwache gefahren. Als die Beamten gewahr wurden, daß wir Deutsche seien, wurden die Minen zunächst unwillig, da man wohl vermutete, daß wir einen Diebstahl melden wollten, als aber geklärt war, daß wir „Kamien“ suchten (Sie sprachen kein Englisch, wir kein Polnisch), wies uns einer der Beamten an, ihm zu folgen. Er fuhr im Streifenwagen vor uns her bis wir den Campingplatz nicht mehr verfehlen konnten, bog dann in die andere Richtung ab, hatte es also noch nicht einmal auf „Bakschisch“ abgesehen. In Deutschland kann ich mir ein solch freundliches Verhalten der Ordnungshüter kaum vorstellen.
@#50 judgementday:Was meinst Du genau mit dieser “verzerrten Wahrnehmung”? Mich würde wirklich interessieren, was Du damit meinst.
gelöscht
Was soll dieser schwachsinnige Threat in PI? Was hat es mit den U.S.A zu tun? Was mit Israel? Hats was mit den Juden zu tun? Islamisten? Bitte sagts mir…Gehen euch die Themen aus?
#57 Gabelzinken (21. Dez 2007 12:52)
Der Grammatikgott hat gesprochen…
senket euer Haupt
und preiset seinen Namen
Amen
# 67 Bundschuh:
Alles klar Herr Bundschuh. Polen hat den zweiten Weltkrieg begonnen und zuvor auch noch ein Nichtangriffspakt mit Russland geschlossen und das Münchner Abkommen unterschrieben.
Was denn, hier auch? Copy & Paste? tztztz
@ #63 Razorback
Vergleichen Sie mal den Artikel hier mal mit dem hier: Links auf Seiten mit verfassunggsfeindlichen Inhalt sind hier verboten!
Fällt Ihnen was auf????
#62 Bundschuh (21. Dez 2007 13:31)
Ach der armer Hitler…
nach dem was du so von sich gibt’s würdest du sogar Beifall klatschen wenn jemand meinen würde die junge Republik Polen hat den 2WK begonnen.
… für mehr kulturelle Bereicherung, passend zum Weihnachtsfest.
#63 Razorback (21. Dez 2007 13:36)
Die Welt ist leider etwas größer und komplizierter als Sie vielleicht glauben!
#67 Manson (21. Dez 2007 13:53)
Da ist sie wieder, die Nazikeule. Nur weil sich die NPD „des Themas angenommen hat“, dürfen sich andere nicht mehr damit beschäftigen, ist es quasi ein Tabuthema geworden, oder was? Ziemliche Schmalspurargumentaion!
Außerdem glaube cih nach wie vor, dass die NPD ein vom Verfassungsschutz gesteuertes Instrument ist, um bestimmte Themen als „nazistisch“ zu diskreditieren, um insoweit eine sachliche Auseinandersetzung unmöglich zu machen.
„glaube ich“
#67 Manson
Du hast leider Recht. Herr Niggemeier wird sich freuen.
# 65 Karolinger: schon aus zeitlichen Gründen werde ich nicht näher darauf eingehen, aber es hat vor dem 01.09.1939 massive Ausschreitungen von Polen gegenüber Deutschen gegeben.
Weil die meisten von uns besser damit leben können, die Kriegschuldfrage im Sinne der ehemaligen Gegner vollkommen zu übernehmen, anstatt das Für und Wider auszuhalten, erklärt man alle Diskussionen darüber für unmoralisch und überholt.
Das Problem sind sicher nicht die Polen oder die Bürger aus dem EU-Staaten.
Das Problem ist eher, dass sich islamische Terroristen noch weitaus freier bewegen können als bisher, unabhängig davon, ob sie legal oder illegal aus dem jeweiligen EU-Nachbarstaat aus- oder einreisen. Und Waffen, Sprengstoff etc. nach Belieben transferieren.
Nur das bereitet mir Unbehagen.
#72 nico44 (21. Dez 2007 14:07)
Den Leuten von PI schlottern jetzt vor Angst bestimmt schon die Knie.
Mal im Ernst, ober Herr Niggemeier das nun tut oder sein lässt, interessiert wohl so sehr, als ob in China ein Sack Reis umfällt.
Klartext von Konrad Freiberg (GdP):
Berlin – Vor dem Wegfall der Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor massiv steigender Kriminalität und Terrorismus gewarnt. Der GdP-Vorsitzende Konrad Freiberg sagte am Donnerstag im WDR, die „vorzeitige Grenzöffnung“ sei verantwortungslos. Die deutsche Polizei habe keine rechtlich einwandfreien Grundlagen für die Verfolgung von Verbrechern über die Grenze hinweg. „Und wir haben auch nicht die Möglichkeit der Kommunikation mit den polnischen Kollegen in unserem Funksystem, weil wir verschiedene Systeme haben“, sagte Freiberg. …
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2443030
Anm. zu „verschiedenen Systemen“:
In €Uropa gibt es digitalen Polizeifunk. Außer in Deutschland und Albanien, da wird noch analog gemorst.
Wir brauchen unsere „Käfte“, um die Polizei in Afghanistan und im Kosovo auszubilden.
Sehr gut PI – Islamkritik ist auf Dauer einseitig.
Was die Menge an Comments und das Interesse auch beweißt.
Auch interessantes Thema.
Nach CO2 Beschluß gegen die deutsche Automobilindustrie.
BMW streicht bis zu 8.000 Stellen – vor allem Deutschland betroffen
MÜNCHEN (dpa-AFX) – Der Autobauer BMW streicht im kommenden Jahr trotz eines Rekordabsatzes tausende von Arbeitsplätzen. Der Großteil der Stellen soll in Deutschland wegfallen. Der Stellenabbau ist Teil des milliardenschweren Sparprogramms, mit dem der Autobauer seinen jahrelangen Margenverfall stoppen will. ‚Betriebsbedingte Kündigungen sind derzeit nicht geplant‘, sagte ein BMW-Sprecher am Freitag in München. Der Konzern bestätigte, dass mehrere tausend Arbeitsplätze wegfallen. In Branchenkreisen wurde eine Zahl von 8.000 Stellen als ’nicht unplausibel‘ bezeichnet. Damit wurde ein Bericht des ‚Spiegel‘ bestätigt
# 73 Kim: Zustimmung. Ich kann nur jedem raten sich umfassend zu informieren und auch die Bücher der jeweils anderen Seite zu lesen. Zur Politik Polens vor 1939 gibt es genug Literatur. Während der so gelobten „Weimarer Republik“-Zeit herrschten im deutsch-polnischen Grenzgebiet katastrophale Zustände.
Man sollte nicht immer das von den MSM transportierte Geschichtsbild unhinterfragt übernehmen, sondern sich selbst informieren.
Frohe Weihnachten!
Meinen Sie das wirklich ernst? Da werd ich ja schon ein wenig pikiert, dass Sie den Namen eines meiner Vorfahren als Nickname benutzen.
Ich würde gerne mal eine Keule schwingen, ein paar interessante Exemplare sind ja schon eingetrudelt um sich in Geschichtsrelativismus zu üben.
@55 Molot:
Auf die Veränderung der Landesgrenzen wird ein „Jacek-Normal-Pole“ wohl keinen Einfluss gehabt haben. Das lag alles im Ermessen der sowjetischen „Befreier“. Ich glaube auch nicht, dass sich die Ostpolen gefreut haben, als sie aus ihrer Heimat vertrieben wurden.
Krieg ist eben niemals gerecht.
@57 Gabelzinken:
Was Besseres ist Dir wohl auch nicht mehr eingefallen?
@#62 Bundschuh:
Bist Du etwa der Meinung, dass Polen den 2. Weltkrieg unvermeidbar gemacht hat?
Im Krieg ist niemand unschuldig. Es gibt auf allen Seiten Täter und unschuldige Opfer. Wen man jetzt darueber reden möchte, welche Nationalstaaten durch die Ereignisse des 2. Weltkrieges am Ehesten die Bezeichnung „Opfer“ bekommen sollten, dann steht Polen fuer mich in der ersten Reihe. 1939 wurde Polen quasi von zwei Seiten ge****t, danach kamen deutsche und sowjetische Besatzung, die ihre Spuren hinterlassen haben. Zuletzt war Polen ein kommunistischer Satellitenstaat.
Liertaturempfehlung: Udo Ulfkotte: „Grenzenlos Kriminell“. Ein gutes Weihnachtsgeschenk über die estnische und lettische Mafia in Deutschland. Dann kann man allen nur noch ein frohes neues Jahr wünschen!
Gewerkschaft der Polizei warnt vor steigender Kriminalität
© AP
http://www.pr-inside.com/de/gewerkschaft-der-polizei-warnt-vor-steigender-r357221.htm
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Na endlich!
„Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) bereitet sich auf Streiks in der kommenden Tarifrunde vor. Im Bundeskriminalamt gebe es zahlreiche Angestellte, die streiken dürfen, sagte GdP-Chef Konrad Freiberg der «Frankfurter Rundschau» (Mittwochausgabe) laut Vorabbericht. … „ http://www.ad-hoc-news.de/Politik-News/de/14689466/Gewerkschaft+der+Polizei+bereitet+sich+auf+Streiks+vor
Anm.: Die BKA / LKA / http://www.sondereinheiten.de – Kollegen, die unter Einsatz ihres Lebens unsere Berufslügner beschützen, dürfen sich – Grippewelle droht 😉 – gemeinschaftlich krank melden.
Wo Du recht hast, hast Du recht.
Es muß doch ein Leichtes für PI sein, Dich vorher zu fragen…
#75 Freiherr vom Stein
Natürlich, ich stimme dir zu. Mit dem „PI-Jäger“ ironie on Niggemeier war nicht ernst gemeint. Es ging um diejenigen die PI so leicht in die braune Ecke stellen. Ich bin der Meinung, dass man die „neuen Länder“ als Verbündete im Kampf gegen Islamisierung Europa betrachtet. Einige Beitrage heute tragen leider nicht dazu bei.
#81
Opfersein macht nicht automatisch moralisch überlegen.
Wenn ich böse wäre würde ich sagen, Polen etc. wollen nur die „offene Grenze“ weil sie an den großen Futtertrog wollen. Sie profitieren, wir zahlen. Aber ich bin nicht böse und sehe das selbstverständlich alles etwas differenzierter. 🙂
Denn der zukünftige Muselstaat Deutschland wird nicht mehr so gut als großer Futtertrog funktionieren. Natürlich sind in Osteuropa wenig Mohammedaner. Weil es da keine Vollversorgung und auch keine 68er-Ideologen an der Regierung gibt.
Ob die Polen uns helfen werden gegen die Islamisierung, das wird sich zeigen. Wie sollen sie denn helfen? Können sie uns überhaupt helfen?
Ich würde mal vorschlagen wir müssen uns selber helfen indem wir endlich fordern, was gefordert werden muß: Die Abreise der unerwünschten Einwanderer.
Es ist eine Lüge zu behaupten, das ginge nicht. Natürlich geht das, wenn es gewollt ist.
Weiterhin ist es eine Lüge, daß wir aufgrund der Demographie Einwanderer brauchen. Das stimmt nicht, was wir brauchen ist eine Politik die es deutschen Familien ermöglicht Kinder zu bekommen und großzuziehen.
Dass es mit importierter Kriminalität aus dem Osten schon jetzt Probleme en masse gibt, sollte mittlerweile jeder behirnt haben. Ob das jetzt Katholiken oder Gummibaum-Anbeter sind, ist völlig egal. Es gibt genug kriminelle Katholiken, bis hinauf in die Führungsriegen der katholischen Kirche (ein gewisser Bischof Krenn, z.B.)
Und nun wird es für diverse Kriminelle aus dem Osten noch einfacher. Bravo!
Ab 21.12. könnte die nächste Asylantenschwemme aus der Türkei über Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Slowakei und Polen nach Deutschland. Ca. 10 Mio. Türken haben sich seit 2 Jahen minitiös darauf vorbereitet auf Ende 2007 (Über bezahlte Propaganda wurden folgende Tipps in der ganzen Osttürkei und Anatolien, speziell bei den Bergvölkern, verbreitet: Ausweise wegwerfen, und sich als verfolgte Kurden Asyl beantragen in Deutschland).
Man rechnet je Monat mit ca. 6000 antragstellenden „Kurden“, womit bis 2018 etwa 10 Mio. neue Türken in Deutschland Asyl haben werden.
(Quelle: Übersetzt aus der Hürriyet vom 6. Dez. 2007)
@85:
Das habe ich auch nicht behauptet.
Also wenn Du finanzielle Zuwendungen seitens der EU meinst, dann hat Polen diese schon erhalten, bevor es ueberhaupt EU-Mitglied geworden ist.
An den neuen EU-Ländern profitiert auch die deutsche Wirtschaft, manchmal allerdings zum Schaden deutscher Arbeitnehmer. Stichwort „Arbeitsplatzverlagerung“.
#87 Thomas2
Wenn es nochmal zu solch dramatischen Asylantenzahlen wie Anfang der Neunziger kommt, können unsere etablierten Politiker einpacken. Das läßt sich nicht mehr über das Sozialsystem, ohne weitere Steuerhöhungen oder drastische Einschnitte, finanzieren. Und kilometerlange Lichterketten wie damals wird auch kein Deutscher mehr bilden. Dann hilft 2009 auch kein NPD-Verbot mehr. Du mußt mal unter vier Augen mit den Leuten reden, wenn du da das richtige Stichwort bringst explodieren die förmlich. Selbst bei Leuten bei denen man es nie vermuten würde.
Ich glaube viele Menschen in den ländlichen Regionen Deutschlands nehmen das Problem noch nicht richtig wahr.
Ein gutes Beispiel ist mein Bruder mit seiner Clique. – Alles Ärzte, Anwälte, Geschäftsführer etc.
Früher wurde ich auf Geburtstagsfeiern nach kritischen Äußerungen in die rechte Ecke gestellt. Viele von Ihnen haben aber in den letzten Jahren in einem Neubauviertel mit einem hohen Migrantenanteil gebaut.
Bei der letzten Feier wähnte ich mich dann auf einer Versammlung der NPD.
Toleranz aus der Ferne zu üben ist eben leichter. hihi
#73 Kim:
„# 65 Karolinger: schon aus zeitlichen Gründen werde ich nicht näher darauf eingehen, aber es hat vor dem 01.09.1939 massive Ausschreitungen von Polen gegenüber Deutschen gegeben.“
An den Administrator der Website: Bitte dieses Kommentierung aus dem Forum streichen!
Das ist nationalisozialistische Lügenpropaganda! Unglaublich!
@#92 Karolinger
Wenn Herr Biedermann bereitwillig den Brandstiftern die Tür öffnet, muss man sich nicht wundern, wenns plötzlich seltsam schwefelig riecht.
Ein Feuerwehrmanns-Chorist 😀
#92 Karolinger
Geschichtskenntnisse waren wohl nicht notwendig bei den drei mit Hilfe der EG erworbenen akademischen Titel.
Ich bin als gebürtiger Tscheche über diesen Artikel mehr als entsetzt.
gelöscht und ich würde erstmal richtig lesen, bevor ich so ein dummes Zeug daherrede!
@ # 92: ach komm, Karolinger, Du schreibst doch sonst auch ganz vernünftige Beiträge.
Wenn das nun alles haltlose Hirngespinste wäre, auf die ich mich da bezogen habe, dann
gäbe es keinen Grund, so heftig zu werden.
Sicher ein Endlos-Thema, und ich möchte es, wie gesagt, nicht vertiefen; aber schau‘ Dir mal den Wikipaedia-Eintrag zum Bromberger Blutsonntag an, dann wirst Du sehen, wie kontrovers das Thema immer noch diskutiert wird; und nur der polnischen Sichtweise zu glauben, der deutschen aber auf gar keinem Fall, das, tja, zeigt, wie sehr Gefühle jedes gesunde Urteil vernebeln können.
Das meine ich nicht persönlich auf Dich bezogen, sondern allgemein.
92@Karolinger:
Es kam 1938 auch in den Sudetengebieten, vor dem Einmarsch der Deutschen zu militärischen Auseinadersetzungen zwischen deutschen Freischärlern und der tschechischen Armee.
Nach dem Einmarsch, wurde die Tschechoslowakei in das Protektorat Böhmen und den eigenständigen Staat Slowakei aufgespaltet.
Vor 1914 versuchte das Kaiserreich jahrzehntelang die Polen zu germanisieren.
Nach dem Versailer Vertrag, der Polen weitreichende Gebiete im Deutschen Reich zuschanzte.
In den Städten wohnten überwiegend Deutsche, und in vielen ländlichen Gebieten sehr viele Polen. (deutsche Junker und Großgrundbesitzer, polnische Tagelöhner,Bauern)
Nach 1919 versuchte die polnische Regierung mit antideutschen Gesetzen und Bestimmungen die Deutschen zu enteignen und zu vertreiben.
Dies eskalierte in den Jahren 38/39 in wiederholten Ausschreitungen.
Viele antideutschen Gesetze sind immer noch in Kraft.
Nach 70 Jahren sollten wir uns aber anderen Dingen widmen als um die Vergangenheit und die Verfehlungen der jeweils anderen Seite.
.
gelöscht. es reicht!
*95-jean1974:
Es geht hier nicht gegen die Polen oder Tschechen.
Es geht darum das wir jetzt eine fast 2000 km lange offene Grenze haben, und diese an der östlichen Grenze der EU von unterbezahlten polnischen und baltischen Polizisten, und jenseits dieser Grenze von korrupter russischen und weißrussischen Gendarmerie überwacht wird.
Der Straßenstrich auf der tschechischen Seite zwischen Dresden – Prag, zeigt wozu dies führen wird.
gelöscht
gelöscht
Hier noch einmal der link, welche Probleme die
Bundespolizei von Ostbrandenburg auf sich zukommen sieht.
http://region-ostbrandenburg.dgb.de/article/view/5420/
@razorback:
gut das sich die Pseudo-Linken und Anfifa-Leute sich selber enttarnen.
Was ich aber ärgerlich finde ist, daß von meinem Steuergeld der Kampf gegen „Rechts“ mitfinanziert wird, und ihr damit die Zeit habt im Internet euren Müll abzuliefern.
.
Es geht hier nicht nur um Autodiebstahl, sondern um Geschichten wie diese:
Ein 76-jähriger Rentner aus Bogenhausen fuhr am Donnerstag, 20.12.2007, gegen 22.00 Uhr, vom Max-Weber-Platz mit der U 4 in Richtung Arabellapark. Im Waggon saßen zwei jüngere, dunkel gekleidete Männer, die rauchten. Der Rentner sprach sie an und bat sie, die Zigaretten auszumachen. Daraufhin beschimpften ihn die Beiden, die gebrochen deutsch sprachen und möglicherweise aus Osteuropa stammen, als „Scheiß Deutscher“ und bespuckten ihn. Der Rentner stand daraufhin auf und begab sich im Waggon weiter nach vorne. Von den ca. 15 bis 20 weiteren Fahrgästen wagte es niemand, sich einzumischen.
An der Endhaltestelle Arabellapark stieg der Rentner aus, um nach Hause zu gehen. Die beiden jungen Männer aus der U-Bahn folgten ihm.
Im ansonsten menschenleeren Zwischengeschoss griffen sie ihn schließlich von hinten an. Durch einen Faustschlag gegen den Kopf ging der Rentner sofort zu Boden. Nun schlugen und traten die beiden Täter auf den am Boden liegenden hilflosen Mann ein, wobei mehrfach gegen den Kopf und ins Gesicht des Opfers getreten wurde. Schließlich nahm einer der Täter Anlauf und trat so kräftig gegen den Kopf des Mannes, dass er anschließend humpelte. Leblos blieb der Rentner am Boden liegen. Neben ihm lag sein Rucksack. Diesen nahm einer der Täter an sich, bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten.
Ein kurz darauf zufällig vorbeikommender Passant verständigte sofort die Polizei.
Der Rentner musste mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik eingeliefert werden. Er erlitt bei dem Überfall zahlreiche Schädelfrakturen mit Einblutungen in das Gehirn. Sein Zustand ist noch immer kritisch.
http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/58692
Ein Freund meines Bruders wurde vor einiger Zeit von acht dieser Osteuropäer dermaßen zusammengeschlagen, daß ihm ein Stück seines Darms entfernt werden mußte. Tatmotiv: Langeweile.
Könnte kotzen…
#63 Razorback
Auch für Sie: der Blog hier heisst PI und nicht Anti-Islam.
@ Karolinger
Sie reden hier öfters von „Ihr Deutschen…“, welche Nationalität haben Sie denn?
Sie enttäuschen mich, denn Sie stehen sowas von auf der Leitung, dass es schon weh tut. Ich wollte darauf aufmerksam machen, dass man sich hier gefährlicherweise auf ein Terrain begibt, was zwangsläufig nationalistische Klientel anzieht. Was ja auch geschehen ist.
siehe auch #93
Ich erwarte eine Entschuldigung, aber ganz hurtig!
#67 Manson
Nach Ihrer Argumentation darf also die NPD bestimmen, welche Themen hier besprochen werden dürfen und welche nicht.
#101 Karolinger
„Bei Ihnen wären wahrscheinlich alle tüchtigen Juden vergast worden. Bin zwar kein Jude, aber als leistungsbezogener Mensch, hätten Sie mich wahrscheinlich auch vergast.“
Ich bin gegen jegliche Zensur,aber bei solcher eine Entgleisung,sollte PI eingreifen.
@70: Freiherr vom Stein:
Da ist sie wieder, die Nazikeule. Nur weil sich die NPD “des Themas angenommen hat”, dürfen sich andere nicht mehr damit beschäftigen, ist es quasi ein Tabuthema geworden, oder was? Ziemliche Schmalspurargumentaion!
Außerdem glaube ich nach wie vor, dass die NPD ein vom Verfassungsschutz gesteuertes Instrument ist, um bestimmte Themen als “nazistisch” zu diskreditieren, um insoweit eine sachliche Auseinandersetzung unmöglich zu machen.
Absout Richtig!!
#101 Karolinger
Jemand, der anderen so etwas unterstellt, muß paranoid sein.
@ Karolinger
Ein Bericht über Ihre katholischen Brüder und Antisemitismus. Viel Spaß damit.
http://www.henryk-broder.de/html/tb_polen.html
#105 D Mark:
Ich habe die deutsche und die spanische Staatsbürgerschaft (Vater ist Deutscher, Mutter ist Spanierin). Die europäische Staatsbürgerschaft gibt es ja leider noch nicht.
oder hier
http://www.zeit.de/2005/06/Polen-Kasten
#95 jean1974:
Jean, bleib bei uns! Hier gibt es jede Menge anständige Europäer. Wir müssen zusammenhalten sonst haben wir gegen die Muslime keine Chance. Einige hier begreifen wieder mal gar nichts und reden von Deutschen hier und Ausländern dort. Macht dir nichts draus.
Dann sollten Sie eigentlich wissen, dass das katholische Spanien genauso unter dem Islam „leidet“, und sich bei zunehmender moslemischer Einwanderung genauso wenig behauptet wie Deutschland.
#94 Steppenwolf:
“Geschichtskenntnisse waren wohl nicht notwendig bei den drei mit Hilfe der EG erworbenen akademischen Titel.”
Da spricht der absolute Neid. Viele Deutschen waren neidisch auf den Erfolg ihrer jüdischen Landsleute und haben die Poltik des III. Reiches schamlos ausgenutzt und sich daran bereichert. Sie hätten wohl auch gern, dass ich als Deutsch-Spanier, weil kein reiner Deutscher, ihr Sklave bin und Sie als deutscher Herrenmensch selbstverständlich mit akademischen Weihen geschmückt werden.
#107 D Mark
Nein, Sie irren. Aber die Schnittmengen und Klientel vermischen sich mehr und mehr. Und dies wird mehr oder minder toleriert. Das kotzt mich an.
Und Radio Maria soll uns also vor dem Islam retten, da ist die Frage, was besser ist.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/463535/
Hitler, Stalin und Mao waren die bisher größten Verbrecher der Menschheit. Mohammed war phädophil und ein Massenmörder.
Gegen solche Verbrecher setze ich mich zur wehr, ob Naz, Kommunist oder Islam. Dass ist mir völlig egal.
@114 Karolinger:
Genau so ist es.
Die meisten der heutigen Probleme sollte man sowieso lieber gemeinsam auf europäischer Ebene lösen.
Heutzutage gibt es in Europa sowieso viele Menschen, die aus mehreren, bzw. zwei europäischen Staaten stammen. Beispielsweise auch mich.
#120 judgementday:
Danke! Ich will ein Europa für uns Europäer und nicht für Muslime oder sonstige Nichteuropäer. Wir haben gemeinsame Werte, die es gilt zu verteidigen. Wir müssen auch dafür sorgen, dass die EU sich in die Richtung bewegt die wir wollen. Darum geht es und nicht um die Zerschlagung der EU. Dann würde nämlich Europa zwischen den Weltmächten fröhlich aufgeteilt.
#116 Karolinger
Du gehörst in psychatrische Behandlung.
Mehr sage ich nicht mehr zu Deiner Person.
#117 Manson
Leute, welche Toleranz „ankotzt“ sind mir zuwider, ich mußte die besten Jahre meines Lebens in der DDR verbringen.
@ Manson
Da ist halt die Frage, was momentan das größere Problem ist (Rechtsradikalismus oder Islam). Für mich ist es klar der Islam.
Nur weil die NPD jetzt für oder gegen etwas ist, soll ich mich danach richten?, das sehe ich gar nicht ein.
@121 Karolinger:
So sehe ich das auch.
Ist meiner Meinung nach auch ganz logisch: Zusammen erreicht man eben mehr!
Klar muss die EU noch enorm verbessert werden, so ist das eben. Aber lieber wenigstens etwas (auch vernuenftige) Zusammenarbeit, als das jedes Land „sein eigenes Sueppchen kocht“.
Ich sehe das mit der EU, genauso wie mit der Demokratie. Eine gute Idee und absolut erstrebenswert, aber immer -nicht nur jetzt- verbesserungsbeduerftig.
@#123 Molot
Dann müssten Sie sich mit Frau Roth und Konsorten ja ganz toll verstehen. Die lieben Toleranz. 😀
#119 Karolinger
na gegen die drei müssen Sie sich nicht mehr zur Wehr setzen. Wie wäre es denn mit ein paar lebendigen Gegnern, oder ist Ihnen das zu riskant?
… und Sonne, Mond und Sterne … 😀
# 124 D Mark:
„Da ist halt die Frage, was momentan das größere Problem ist (Rechtsradikalismus oder Islam). Für mich ist es klar der Islam.“
Irrtum! Beide Probleme sind gleich groß! Zwischen den Rechts- und Linksradikalen sowie dem Islam sehe ich keinen Unterschied. Denen geht es nur um die Versklavung der Bevölkerung. Wehret den Anfängen!
Wir wollen keinen Hitler, Stalin, Mohammed, etc.
@#124 D Mark
Das sollen Sie ja auch gar nicht. Ich wünsche dem PI-Team nur etwas mehr Weitsichtigkeit und Intelligenz in der Auswahl von Themen. Sie sehen doch, dass hier (in diesem Thread) mitunter der Niggemansche „braune Mob“ tobt, oder?
Und das empfinde ich dann irgendwann als kontraproduktive Konterkarierung berechtigter Islamkritik.
Kann man auch anders sehn, okay, aber ich vertrete doch nur meine persönliche Meinung, wie Sie auch. Okay?
#129 Karolinger
Sie glauben also, dass die Gefahr, die in Deutschland von Rechten ausgeht, genauso groß ist wie die Gefahr, die von Moslems ausgeht?
Soweit ich weiß, gibt es ein paar Tausend Rechsradikale und ca. 4.000.000 Moslems in Deutschland.
Solange die Mehrheit der Bevölkerung – genauso wie Sie – auf diesem Gutmenschentrip ist/bleibt, können sich die Moslems hier so ausbreiten.
Alle politischen oder religiösen Extremisten sind meiner Meinung in einer Demokratie zu bekämpfen.
#130 Manson
Okay, ich verstehe was Sie einen. Ich für meinen Teil bedauere es allerdings etwas, wenn in PI nur noch Islamthemen – auch wenn ch dies für das größte Problem halte – diskutiert werden.
#132 judgementday
Das ist doch klar, genauso müssen auch radikale Katholiken, Hindus, Buddhisten, etc bekämpft werden. Allerdings geht momentan, meiner Meinung nach, die größte Gefahr hier vom Islam aus.
Ich finde es gut. Natürlich könnt ihr das anders sehen, ist ja euer gutes Recht.
@ 134 D Mark:
Ja. Ich glaube auch, dass der Islam momentan die grösste Bedrohung fuer Freiheit und Demokratie in Europa ist.
Allerdings duerfen „wir“ nicht zulassen, dass man ein Extrem mit dem anderen Extrem bekämpft.
Mir ist sehr wichtig, dass man dies Problem vernueftig löst, man quasi die „goldene Mitte“ wählt.
#136 judgementday
Und genau deshalb lehne ich auch extreme Verbündete, wie z.B. das katholische Radio Maria aus Polen ab 🙂
Oder, ich gehe sogar noch weiter, ich lehne den extremen polnischen Katholisismus gänzlich ab. Allerdings wird er unter den kommenden Einflüssen (Sucht nach Geld, Islamisierung) genauso leiden, wie der Rest in Europa.
#134 D Mark
Allerdings geht momentan, meiner Meinung nach, die größte Gefahr hier vom Islam aus.
ist so eine Sache mit dem Ranking der „größten Gefahren“ Meiner Meinung nach ist aber der Schlüssel zu allemdie beseitigung/überwindung des linken Gesinnungsterrors in diesem Land. Übrigens Herr Manson #126 wenn Sie Frau Roth für „tolerant“ halten, dann sprechen Sie sie doch mal mit Stichworten wie „Vaclav Klaus“ oder „Migrantengewalt“ an,Sie werden ihr blaues Wunder erleben
# 123 Molot:
Ihr Name hört sich an wie Moloch. Nun gut! Sie haben schon verstanden wie ich dass gemeint habe. Wenn nicht, mit Sicherheit die anderen Teilnehmer des Forums.
Karolinger hat recht. Die Osteuropäer sind Europäer und haben unsere Kultur. Je stärker die Osteuropäer werden desto besser für uns. Man sollte auch noch die Kroaten und Serben aufnehmen.
Natürlich wird die Kriminalität etwas steigen, aber vor allem die Kriminalität gegen das Eigentum. Und das auch nicht mehr lange, weil im Osten der Lebensstandard steigt.
Schlepperei fürchte ich weniger. Erstens wird jetzt auch im Osten kontrolliert. Und zweitens spielt sich die muselmanische Immigration hauptsächlich legal über den Familiennachzug ab. Afrikaner kommen gerne auch per Flieger, oder eben nach Italien, Spanien per Schiff.
Den Illegalen wäre durch ein besseres Fremdenrecht leichter beizukommen. Wer keinen aufrechten Aufenthaltstitel hat gehört eben umgehend abgeschoben. Dann vergeht den Schleppern und Geschleppten bald die Lust.
Der Kommentarbereich wird wegen zahlreicher Entgleisungen jetzt vorzeitig geschlossen.
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