schuler.jpgIn Großbritannien ist bereits an über 1300 Schulen Englisch eine Minderheitensprache. Daily Mail berichtet, dass sich in diesen Zahlen der steigende Druck der Immigranten auf das Bildungssystem zeige (siehe auch ShortNews). In 600 Schulen seien bereits weniger als ein Drittel englische Muttersprachler. Im benachteiligten Bezirk London-Newham sind sogar 87% der Schüler nicht-englischsprachig.

Lehrerverbände warnen, die Statistik aus dem Departement für Kinder, Schule und Familien betone ein Problem, das unmittelbares Handeln erfordert. Die Situation könnte bald außer Kontrolle geraten und Lehrpläne vielleicht nicht mehr erfüllt werden. Der britische Bildungsstandard sei in Gefahr zu sinken, weil immer mehr Lehrer sich ihren Schülern kaum mehr verständlich machen könnten. Philip Parkin, Generalsekretär des Lehrerverbandes, sagte:

„Die Zahl der Kinder, die Englisch nicht als erste Sprache sprechen, ist in den letzten paar Jahren explodiert.“

Er fügte hinzu, eine unausweichliche Konsequenz dieser Entwicklung sei, dass die Unterrichtszeit an die nicht-englischsprachigen Schüler gehe, weil die fremden Kinder spezielle Betreuung bräuchten.

Die Kosten sind ein weiterer Punkt: Die Ausbildung von nicht-englischsprachigen Schülern kostet den britischen Staat etwa 30‘000 Pfund pro Jahr. Im Vergleich dazu betragen die Kosten für einen englischsprachigen Grundschüler etwa 4‘000 britische Pfund.

Parkin sagte:

„Er ist schon schwer genug für einen Lehrer, ein Kind in der Klasse zu haben, das nicht Englisch spricht, aber wenn es um die 20 sind, wird das wirklich zum Problem. Es gibt Schulen im Land, vor allem in London, an denen Dutzende von Sprachen gesprochen werden.“

Die Lehrer fordern daher personelle Unterstützung durch zwei- oder mehrsprachige Lehrer oder Lehrassistenten. Parkin sagte weiter:

„Es gibt keine speziellen Unterstützungsleistungen für Kinder mit Sprachschwächen, was dringend benötigt würde.“

Viele Schüler bräuchten auch Hilfe beim Überwinden von Traumata, die sie in ihren Herkunftsländern erlitten haben. Doch getan wird bislang nichts.

Like
Beitrag teilen:
 

34 KOMMENTARE

  1. wie wäre es, wenn man die ganzen migrantisch, äh – landsmannschaftlich – sprechenden kiddies nicht nur in ihrer heimatsprache unterichtet, sondern gleich ganz in ihrer heimat – sorry: landsmannschaftlichen herkunftsregion? ein flug kostet weniger als die 30.000 pro jahr und nase.

  2. Das vereinte Königreich irritiert mich zunehmend!

    Man schlug sich damals wacker gegen Napoleon und Hitler, hatte als Empire ein Viertel der Landfläche unter Kontrolle!

    Und nun ergibt sich dieses randeuropäische Eiland ohne Not an das MohammedanerInnentum!

    Inzwischen wird diskutiert, ob der Union Jack wegen der Kreuze „rassistisch“ sei, obwohl MohammedanerInnen keine Rasse darstellen, wie wir am Beispiel FDP-Köhler sehen.

    Wenn ich die Situation in UK und Frankreich mit der in Germanatolien vergleiche, kommen wir noch relativ weg, können aus den Fehlern der beiden Atommächte lernen!

    Was wird eigentlich aus deren Kernwaffenarsenal?

    2050 – St. Paul’s Cathedral wird Al-Blair-Mosque

  3. Gegen das Problem, was England mit seinen Landsmannschaftern hat, geht es uns geradezu elysisch…
    Unsere sprechen ja immerhin gebrochen deutsch.

  4. Die Engländer haben sich selber in diese Scheiße geritten, dann kommt Frankreich und dann Germany.

    Das Experiment „Multikulti“ wurde zwar für gescheitert erklärt, die Folgen werden uns noch aber Jahrzehnte begleiten.

  5. Die vom 2. Weltkrieg traumatisierten Europäer, die meinten im Gutmenschentum ( haben dabei aber alle geschichtliche Erfahrungen negiert ) läge die Zukunft, haben millionenfach den Bodensatz aus der dritten Welt in Europa aufgenommen, um diesen eine menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen.

    Das diese, statt Dankbarkeit zu zeigen, nun sich gegen diese wenden übersteigt ihre Intellektualität.

    Jetzt stehen sie vor einem Desaster, daß sie verständlicherweise nicht lösen können.

  6. @ Viva Hammonia

    Ja, immerhin Türkwilhemsburgisch und Schanzenanatolisch, auch Veddel-Arab.

    Weltsprachen, die den hanseatischen Handel, zumindest mit den Islam-Kernlanden, sehr bereichern werden.

    Nur können diese Spitzenprodukte schulischer Erziehung nicht einmal einen deutschen oder englischen Satz von zehn Worten lesen und VERSTEHEN. Und in ihrer „Muttersprache“ meist auch nicht.

  7. Vermutlich hat die British Upper Class mit der stiffen upperlip noch gar nicht mitgekriegt, was bei den „foolish children“ passiert – ob cockney accent oder Jamaican patois >>> „Sorry I do not understand! Do you speak English?“

  8. Das Experiment “Multikulti” wurde zwar für gescheitert erklärt,

    Ja, es wurde für gescheitert erklärt. Aus allen Ecken kommen sie zur Zeit gekrochen und jammern und heulen und schimpfen, Multikulti wäre gescheitert.

    Es ist nicht gescheitert. Es ist vorbei.

    Es war Phase 1 der Islamisierung (Zusammenschütten der Ingredienzen) und Verwandlung Europas in eine Drittweltdiktatur, und die ist jetzt beendet.

    Und die gleichen, die vorher Multikulti im Mund führten und es jetzt für beendet äh „gescheitert“ erklären, führen jetzt das Wort „Integration“ im Mund – und fordern viel Geld und guten Willen dafür.

    Das ist Phase 2. (Umrühren, damit nie mehr eine Trennung erfolgen kann)

  9. @ 3 Eurabier

    Das Kreuz im Union Jack’s hätte selbst dann nichts mit Rassismus zu tun, wenn Islam eine Rasse wäre!

    Das Kreuz in europäischen Flaggen gehört nun mal dazu. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, irgendwas dagegen zu sagen, außer irgendwelchen linken Gutmenschen-Idioten, die sich wichtig machen wollen und einigen Vorsitzenden von Islam-Verbänden, die just for fun mal austesten wollen, wie dämlich sich Europäer eigentlich noch anstellen könnne.

    Und ja, jeden Monat fällt den Europäern was Neues ein, um die Muslime nicht zu „provozieren“. Ne, ehrlich, die meisten Moslems fühlen sich natürlich nicht von Tannenbäumen provoziert. Aber man kann das ja mal formulieren, nur um zu sehen, ob die Deppen von der Integrationsbehörde das nicht vielleicht genauso sehen.

    Und sie tun es…

  10. #12 Martin_R

    Wie recht Sie haben!

    In Hannover hatte ein grüner Stadtrat die Schnappsidee, für MohammedanerInnen einen Badetag im Hallenbad einzurichten, als Möglichkeit, sich zu integrieren!

    Kein MohammedanerIn kam von selber auf diese absurde Idee!

    Niemand käme auf die Idee, für Hindus Badetage nur für Kühe einzurichten!

  11. Also, ich gönne es den Briten…

    Ihre ex-kontinentale Lage und ihre Gutmenschlichkeit eignen sich sehr gut für eine Art „Land für Moslems“ in Europa.

    Ich bin gerne bereit Schotten und Waliser in Deutschland aufzunehmen. Engländer aber nicht… *bis über beiden Ohren grinzt*

  12. „The Government needs to be looking at additional funding for the employment of teachers or teaching assistants who are bilingual or multi-lingual.“

    Wenn ich das schon lese. Hätten die Briten mal eine den USA ähnliche Einwanderungspolitik inklusive Tests gehabt, was? Ne ne ne.

  13. @11 Eisvogel

    Das ist Phase 2. (Umrühren, damit nie mehr eine Trennung erfolgen kann)

    Das mit dem Verrühren klappt nicht – die muslimischen HERREN holen sich Ihre JUNGfrauen direkt aus der Hinterwelt und eine „Versöhnung“ deutscher JUNGmänner mit den hier aufgewachsenen und halbwegs integrierten unverschleierten Türkinnen findet fast nicht statt. Es geht nicht um Verrühren – es geht um beherrschen und die Lust am Beherrschtwerden.
    Happy X-mas ( x stand früher mal für Chris..)

  14. @#16 Almbauer
    Geht mir genauso! Die Briten (einst stolz und beherrschend) sind völlig zu Demutsäffchen verkommen. Deren A..kriecherei vor den Musels ist noch widerlicher als die der Deutschen.

    Es wird daher in Zukunft nötig sein, England als Reservat für Musels aus Europa zu benutzen.(Dorthin ist der Transport billiger, als nach Weitfortistan oder so…)
    Das gibt keine Probleme, weil die Briten wollen das so. Und wenn Europa die Musels eines Tages ausschaffen muß, ist die Insel doch ideal!
    Natürlich müssen da einige Veränderungen her:
    Schottland und Wales müssen unabhängige Staaten werden. Auch für ein unabhängiges Cornwall kann ich mich sehr erwärmen.
    Nordirland, kein Thema, sieht jeder auf der Landkarte, wo es hingehört.
    Damit die Briten was zu Lachen haben, wird Klein-Britannien dann unter die Verwaltung eines irischen Hochkommissars gestellt. Dieser löst sich turnusmäßig alle zwei Jahre mit einem schottischen Hochkommissar ab.
    Ich schätze jeder der Beiden wird sich was einfallen lassen, um Jahrhunderte Unterdrückung, Raub, Plünderung und Versklavung auszugleichen. Ich meine, ein paar schikanöse Gesetze reichen. Anlehnung kann man ja bei den Religionswächtern nehmen (Kaftanlänge, Bartlänge, einmal die Woche verpflichtendes Ziegenf…)und die Briten werden die Einhaltung der Gesetze auch noch selbst überwachen!
    Der Kommissar wird auch genug Arbeit haben, aus dem Musel-Mischmasch ein einigermaßen zivilisiertes Volk heranzuziehen, aus dem sich dann in einigen Jahrhunderten vielleicht wieder was entwickelt, das zum Fortschritt der Menschheit beiträgt (wenn sie sich nicht vorher gegenseitig aufgefressen haben…)
    Die Lies können die Briten behalten (samt dem Rest der dekadenten Sippe). Damit ihnen die Zeitungsmeldungen nicht ausgehen. Sollen ja Unterhaltung haben, die Inselmoslems.
    Einmal im Jahr darf sich dann die Queen ihre Entwicklungshilfe-Gelder abholen.
    In der Burka und im Ruderboot an der französischen Kanalküste…

    Ich bin gerne böse!

  15. Das mit dem Verrühren klappt nicht

    Ich weiß, prins-eugeen. Aber man kann noch viel Geld dafür ausgeben und den Eingeborenen zu diesem edlen Zwecke das kritische Lästermaul mit Hatespeech-Gesetzen stopfen und außerdem die neuen Herren und Herrinnen mittels Antidiskriminierungsgesetzen und Fördermaßnahmen und Quotenregulungen in Positionen hieven, von denen aus die Beherrschung besser klappt.

  16. Eine sehr bemerkenswerte Entwicklung in Ummah Kingdhimm, die unbedingt weiter beobachtet werden muss. Daraus können wir Festlandeuropäer unsere Lehren ziehen, zeigt sie doch sehr deutlich, wie man es nicht machen soll. Allerdings werden wir hier in D bald sehr viel näher liegende Problemzonen vorfinden, in Belgien zum Beispiel oder sogar innerhalb unserer Grenzen in den osmanischen Enklaven Berlin, Bremen oder Köln. Warten wir es ab, ob wir überhaupt dazu in der Lage sind, damit besser fertig zu werden.

  17. Eine englischer Kollege sagte mir, daß seine Eltern nun auch nach Deutschlnd kämen weil die Insel schon längst verlorenes Gebiet sei.
    Sie fühlen sich dort einfach nicht mehr wohl und sicher. Die politcal corecness sei unzumutbar für jeden Christen geworden.
    Himmel was geschieht mit uns ??????

  18. Baden 44!Deine Ausdrucksweise mag ich net,sie könnte sehr leicht missinterpretiert werden …du weißt schon.Ich sage Dir indirekt was ich meine:PI unterstützen einige (nicht wenige!) Menschen mit „Migrationshintergrund“.Einige von diesen haben einen Akzent, dunklere Haut oder kommen sogar aus der Türkei.Diese Migrationshintergrundmenschen haben ebenso wie die PI-Verfasser den jetzigen Holzweg der westeuropäischen Politik erkannt,sie mögen genauso wenig wie du Messerstecherein,Verlogenheit und Selbstzensur der linksangehauchten MSM ! Diese PI-Ausländer-Menschen mögen genauso wenig wie du die faschistische Antifa die mit politischem Lobby regelmäßig für hohe Schäden durch Randele in Städten sorgt. Wir mögen aber genausowenig die paar rechten doofen Säufer aus dem Osten,die ab und zu eine Hauerei (nicht selten untereinander) anzetteln und Heil Hitler kreischen. Es geht weiter : Diese PI-Deutschausländer haben genauso wenig wie H.M.Broder, Ralph Giordano und S. Herre Angst von der offensiven Ausbreitung des Islams.Wenn diese wohl sehr gut integrierten Menschen untereinander sind, fallen natürlich ironischerweise Sprüche und Begriffe wie du sie verwendest.Ach was rede ich, verbal geht es richtig schonungslos zur Sache.Diese sympathischen, ungefährlichen und PI-konforme Migrantis meiden es aber hier im Forum, Begriffe dieser Art wie DU zu verwenden. Lass uns unsere Waffe die Wahrheit, die unzensierte INformation und Kommunikation sein. Wenn wir unüberlegt und aus Frust über die besorgniserregenden Zustände unserer politisch-sozialen Entwicklung schreiben, riskieren wir PI zu diskreditieren. Die roten Geier warten nur darauf.Wär schade, gerade jetzt.

  19. ANNO II

    Ummah Kingdhim ist wahrhaft köstlich.
    Hier wurde auf genialem Umweg unsere Sprachkultur bereichert. Gefällt mir noch besser als Londinistan!

  20. #26 Hugenotte (19. Dez 2007 00:18)

    ANNO II

    Ummah Kingdhim ist wahrhaft köstlich.
    Hier wurde auf genialem Umweg unsere Sprachkultur bereichert. Gefällt mir noch besser als Londinistan!

    Auf diesen Begriff hat, so glaube ich zumindest, der geschätzte Eurabier copyright.

  21. Was Gott durch ein Meer getrennt hat, soll der Mensch nicht durch einen Tunnel verbinden.

    Die Engländer verdienen nichts Besseres. Selber schuld und kein Mitleid mit ihnen.

  22. @Lux #24
    Dank für Deinen Beitrag, als niedersächsischer Regionalpatriot, echter Südländer, deutsch denkender Christ und Europäer, bin ich über Deine Aussagen froh. Manchmal ist die Deutschtümmelei hier echt hart, auch wenn ich sie voll verstehen kann.

    Ich spreche selbst drei Sprachen, bin stolz auf meine Muttersprache und gebe sie meine Kindern gern weiter. Doch ich käme nie auf die Idee, meinen Kindern beizubringen, das Ihre Muttersprache besser ist als die Deutsche. Mittlerweile denke ich sogar, dass die Deutsche Sprache so reich, vielfältig und entwickelt ist, als manche andere europäische Sprache. Ja und sogar in mancher Hinsicht effizienter.
    Ich würde sofort dafür eintreten englisch abzuschaffen und deutsch als Kommunikationssprache einzuführen. Wenn das die Engländer selbst schon zulassen, sollte man da vielleicht ein Petition starten 😉

    Freundlichst
    Mega Dux

  23. MEGAD DUX, WUESTENFUCHS. ich spreche auch drei Sprachen, Deutsch mit Akzent und sehe alles andere als nordisch aus. Danke euch für die Bestätigung ! PI Team !!! PASS bitte besser auf !!! LÖSCHT SOFORT DIFFAIMIERENDE UND RECHTSRADIKAL ANGEHAUCHTE BEITRÄGE !!!

  24. #31 Lux

    Ja, aber der „autochtonen“ Bevölkerung darf man nicht zu viel Vorwürfe machen. Überlege mal, sie fühlen sich überannt. Und wenn Deutschland fällt, dann haben wir eines der stärksten Völker Europas in unserem gemeinsamen Kampf verloren. Die Deutschen aber auch die restlichen Europäer sind doch erst dabei wieder ihren Platz auf diesem Kontinent zu finden.
    Da kann manche Wutäußerung ganz schön rechts klingen. Außerdem sind wir hier auf einem konservativen Blog. Im dem halben Jahr in dem ich hier lese, hat m.E. auch eine kontrollierte Deckelung extremer Äußerungen eingesetzt, ohne berechtigte Zorn- u. Wutäußerungen zu unterbinden. Und PI bemüht sich meines Erachtens redlich, extreme Kommentare auch rechtzeitig zu löschen. Die arbeiten ja auch nur ehrenamtlich.
    Für mich ist die Grenze zur Sperrung, dann erreicht wenn man nicht mehr reden kann. Bis dahin rede ich mit jedem.

    Gruß
    Mega Dux aus Byzanz

  25. Man könnte doch dieses ganze Gesindel aus dem übrigen Europa nach England schaffen. Rund um die Insel einen Mienengürtel legen ala die Klapperschlange und wir hätten Ruhe von diesem Gesoxe. Wenn die Engländer so gerne Migranten haben, es gibt mehr als genug davon.

  26. @ #7 Steppenwolf:
    Die Europäer waren zwar traumatisiert, durch Kriege und Kriegsfolgen, aber haben diese Erfahrungen mit Freß- und Urlaubswellen verkleistert, mit Wohlstandsübermut verdrängt. Dazu gehört das Angebot an alle Welt, in Deutschland studieren zu können: Die überall prangenden internationalen (hauptsächlich 3. Welt) Flaggen waren die Vorhut dessen, was heute hier platznimmt. Nämlich nicht „der Bodensatz“, wie Sie schreiben, sondern der Familiennachzug derjenigen Akademiker, die WIR hier gezüchtet haben, weil das Studium kostenlos war, wie immer wieder von denen selbst als Motiv betont wurde. Erst der Familiennachzug – die übersehene menschliche Seite – machte sich als eigenständiges Phänomen innerhalb Deutschlands langsam bemerkbar: „Exponentiell“, = explosiv.
    „Bodensatz“ werden dann „wir“ sein …

Comments are closed.