Ein britisches Krankenhaus will jetzt schwerkranken muslimischen Patienten ermöglichen, in Richtung Mekka zu liegen – dies im Zug der Bemühungen, die Dienstleistungen für die Muslime zu verbessern. Das gab nach Angaben von breitbart.com heute ein Sprecher bekannt.
Das Dewsbury und das Bezirkskrankenhaus in West Yorkshire – einer Region in Nordengland mit einem sehr hohen muslimischen Bevölkerungsanteil – offerieren auch Halal-Mahlzeiten. Oberschwester Catherine Briggs sagte:
„Wir sind dazu verpflichtet, all unseren Patienten den höchstmöglichen Pflegestandart zu bieten und wir wissen, dass im Dewsbury und Bezirkskrankenhaus viele muslimische Patienten behandelt werden. Wir tun immer unser Bestes, auf unsere Patienten zu hören und sind bereit, unsere Pflegekräfte, wo immer möglich einzusetzen, unseren Patienten zu helfen, ihren kulturellen Glauben aufrecht zu erhalten.“
Ein Sprecher der Yorkshire Krankenhäuser vom NHS (National Health Service), der das Krankenhaus betreibt, sagte, Umstellungen und Schulungen seien im Gange, um den Bedürfnissen der muslimischen Patienten besser entsprechen zu können. Die neuen Maßnahmen, die getroffen wurden, nachdem die Oberschwester die muslimischen Patienten nach ihren Wünschen gefragt hatte, schlossen das Umstellen der Betten mitein: „Schwer kranke“ muslimische Patienten, sollten in Richtung Mekka gebettet werden, wenn sie es wünschen.
„Einige unserer muslimischen Ex-Patienten schlugen vor, ein besser informiertes Verständnis der islamischen Kulturen, würde der Belegschaft helfen, ihre Dienstleistungen zu verbessern.“
Großbritannien hat lange damit gerungen, Migranten bessert zu integrieren, unter ihnen große Gemeinschaften aus ehemaligen Kolonien, die seit Generationen im Land leben, unter anderem aus Pakistan. Beverley Brook, eine der ersten Schwestern, die die neue Ausbildung erhielten, lobte die Initiative:
„Obwohl ich schon ziemlich viel über den islamischen Glauben wusste, habe ich dadurch ein tieferes Verständnis dafür erhalten, wie kleine Änderungen an unserer Tagesordnung einen großen Unterschied für unsere Muslimischen Patienten machen können.“
Wie müsste da unsere Wunschliste in iranischen, irakischen oder saudischen Krankenhäusern wohl aussehen? Die Bibel im Nachttischchen ist beispielsweise in Saudi-Arabien gewiss nicht erlaubt.
(Spürnase: Urs G.)
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Logo, mit Kompass 5x beten, Sonderwaschengen !
Die Nichtmuslime sollten sich unterdrückt fühlen und beleidigt sein.
Aber dann auch bitte alle schwulen Pfleger entlassen, keine jüdischen Ärzte mehr einstellen, Krankenschwesterschlampen, die unverschleiert zum Dienst erscheinenn, zum Freiwild erklären, eine Moschee mit Minarettjodler auf jedem Krtankenhausgebände, Essen natürlich halal und zwar für Alle, Kreuze im Krankenzimmer sind ja schon seit langem entfernt, welch ein Glück….
Haben die Briten den keinen Funken Ehre mehr im Leib, dass sie sich auf so widerliche Weise anbiedern?
Na um den Musels (Halal-)Zucker in’s Astloch zu blasen hat das National Health Service Geld!
Die Masse der Briten bekommt zum Ausgleich die mieseste medizinische Betreuung Europas, und wer über 60 ist, bekommt ohnehin keine lebensverlängernden Operationen mehr bewilligt.
Naja, jeder wie er’s verdient!
Welcher Ort liegt eigentlich auf der Erdkugel exakt auf der anderen Seite von Mekka? Und in welcher Richtung wird dort gebetet?
Dürfen Christen im Krankenhaus den Muslimen noch den Arsch wischen ? Es könnte den Hintern der wahren Gläubigen beleidigen !
Ich bin positiv überrascht. Die muslimischen Patienten gehen in die Krankenhäuser der Ungläubigen und lassen sich sogar von ungläubigen, (ich nehme mal an) unverschleierten
Frauen behandeln. Grossartig. Wen stört denn bei
diesem wirklich tollen Beweis der Integration noch die Ausrichtung der Betten?
Warum reißen sie nicht gleich das Krankenhaus ein und bauen ein nach Mekka ausgerichtetes neu auf ?
Achtung, Achtung:
Unser aller Liebling, Claudia Fatima Roth wird heute Gast bei „Kerner“ sein…
@ trudchen Haben die Briten den keinen Funken Ehre mehr im Leib, dass sie sich auf so widerliche Weise anbiedern
tja, grade die sonst so nationalstolzen Briten führen die „wer lässt den islam schneller an die macht“-Spirale an.
aber machen wir uns nix vor: in deutschland siehts nicht WESENTLICH besser aus.
vor einem jahr war doch ein altenheim für moslems , speziell türken, mit allem pipapo gesprächsthema, das in berlin errichtet werden sollte.
Leider regiert GELD die Welt. Marktwirtschaft. Moslems sind für das krankenhaus in erster linie Kunden.
die würden auch runenschriften an die wände malen und blutopferschalen aufstellen, wenn zufällig 100.000 wickinger aus dem mittelalter in der nähe wohnen würden, um diese als Kunden zu binden..
wenn man diese gruppen durch solche kotau-bezeugungen gewinnen kann= mehr Profit.
vor allem, weil man damit offenbar nicht die einheimischen patienten SO sehr stört, daß die das Krankenhaus NICHT mehr besuchen.
das ist das gleiche wie bei „halal-pizza“, werben um muslimische wähler durch alle Parteien.
nur durch BOYKOTT lassen sich solche islamisierungs-versuche abwenden!
wenn ein krankenhaus in einer umgebung mit 20% migrantenanteil damit wirbt, daß es sehr freundlich ist zu dieser gruppe, dann kommen potentiell MEHR patienten dorthin= mehr Kohle.
wenn aber die restlichen 80% zu großen teilen NICHT mehr in dieses krankenhaus wollen, solange diese anbiederungsversuche laufen, DANN ERST überlegen sich die schreibtischtäter und buchhalter, ob es nicht evtl. besser wäre, auf solche extrawürstchen für die noch-minderheit zu verzichten, um nicht zu viele kunden zu verprellen..
leider aber scheint den meisten leuten das nicht viel auszumachen, wie ihre lebensumgebung höppchen für häppchen nach und nach immer mehr an den orient angepasst und islamisiert wird.
steter tropfen höhlt aber den stein…
Ich hoffe, dass Nichtmoslems eine Menge Schweinereien mitnehmen.
Ich denke, heutzutage geht man ins Krankenhaus gar nicht mehr, um gesund zu werden, sonderun um Dschihad und Kreuzzug zu führen, oder was?
Mit türkischen Aborten und ein Eimer Wasser daneben. Und Halal-Fraß. Man kann den Moslems vieles Unterstellen, aber Hirn ist nicht dabei.
Wie richtet ein islamischer Astronaut sein Bett nach Mekka aus?
Er koppelt es mit einem Karussell;
Warum wollen die denn nicht gleich ihre lieben muslimischen Patienten nach Mekka teleportieren?
Angeblich wären sie ja am höchstmöglichen Pflegestandard interessiert.
Solche Heuchler aber auch, die Engländer! 😉
Welch eine Sonderbehandlung.
Man sollte echt meinen es handelt sich hier um Privatpatienten.
Wie…nicht?
Ich vermute mal, dass in islamischen Laendern die Betten nicht alle gen Mekka gerichtet sind.
Aber manche Leute scheinen richtig danach zu hecheln, sich monokulturell unterwerfen zu duerfen.
England ist kein Land mit einer Staatsreligion. Warum also dieser ganze Aufwand?
Aaaarrggh…
Wer gegen Mekka ausgerichtet ist, kann besser sterben.
Ausserdem – because Allah knows best – gelten bei besonderen Situation Ausnahmen, soll heissen der Anhaenger des Mondgottes bekommt „Absolution“, wenn er nicht beten kann, also z.B. auf Reisen. Genau das hat der erste malayische Astronaut (ein Model) sich geben lassen, da im All das mit Mekka schwer wird.
Das Schlimme ist, dass wahrscheinlich nicht mal ein Muslim irgendwas haben wollte, sondern die selber drauf gekommen sind. Oder halt mal nur angefragt hat und der Dhimmi gleich dachte, da was machen zu muessen.
Im Falle eines Todkranken ist das ja OK, auch bei Alten kann man eine Ausnahme machen. Aber wenn dann die ganze Station 5x am Tag herumgefahren wird und der Muslim (wie betet man korrekt im Bett?) seine Litaneien singt (hatte mal so einen Nachbar im Studentenwohnheim, da war LAUT!) dann ist aus mit Ruhe. Wie vertraegt sich das mit einem Krankenhaus!?
Ach, Mekka, es ist doch bekant, dass die Musels etliche ihrer Moscheen total falsch ausgerichtet haben. Also braucht man doch nicht päpstlicher zu sein als der Musel.
Dass die Briten es trotzdem sind, zeigt, wie sehr sie das Kreichen gewohnt sind.
Freut mich, dass ihre Nationalmanschaft, welche seit Jahren furztrockenes, leidenschaftsloses, langweiligstes Fußbalölgewürge abliefert, uns bei der EM nicht nerven kann….
Eine sehr lobenswerte Initiative
Eine Fatwa ist laengst ueberfaellig um wieviel Grad ein Klo von der Richtung gen Mekka weggedreht sein muss um es als Anhaenger eines Massenmoerders, Vergewaltigers und Pluenderers korrekt benuetzen zu duerfen.
#19 Cherub Ahaoel (05. Dez 2007 10:22)
Abu Ayyub Al-Ansariy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Beim Verrichten der Notdurft, sei es Kot oder Urin, stellt euch weder mit dem Gesicht noch mit dem Rücken zur Gebetsrichtung (Qibla), sondern zur östlichen oder westlichen Richtung.
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=137
Ich glaube, die britischen Krankenhäuser brauchen dringend einen Klempner.
War bestimmt ein Sprachproblem!!!!
Sie meinten sicherlich, das Bett soll in Richtung „NECKAR“ im Schwobeländle ausgerichtet werden.
Wo liegt das Problem?????
Ich finde das ist eine gute Idee für ein
Krankenheus mit hohem muslimischem Kundenanteil.
Die Kultstättenverehrung der Mohamedaner auf einem neuen Zenith.
Ich frage mich, wann die gnädigerweise mal anfangen ausschliesslich in Richtung Mekka ZU LAUFEN.
DAS wäre doch mal ein sinnvolles Unterfangen.
“Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.”
@25 Jehuda
Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen….
Deutsche Ärzte, die nach GB auswandern, sollten von vornherein beachten:
Bei Musel-Blinddärmen Bauchschnitte immer in Richtung Mekka, und ja nicht mit Kreuzstichen zunähen… das wächst sonst nie wieder zu
#21 tomcat (05. Dez 2007 13:07)
Da hat der #Prophet# nicht an die Polkappen gedacht …….
…..und wie ist das eigentlich bei Musels im All ?
…..Muhamed der Notdurftswissenschaftler hat den Seinen zu verkuenden #vergessen#…….vor den magnetischen Polen zu warnen …. da dort kein West und kein Ost
Korangemaesse Notdurftverrichtung ist deswegen an den magnetischen Polen nicht moeglich !
……und wer dort dennoch scheissen muss oder pissen muss, der kann bloss hoffen, dass Allah ihm vergibt.
Ich spuere momentan eine tiefe seelische Erschuetterung, dass ich als KUFFAR den RECHTGELEITETEN GLAEUBIGEN SOEBEN EINES DER GROESSTEN GEHEIMNISSE ALLAHS VERKUENDEN DURFTE !
HO HO HO
…..ich spuere wie die Erschuetterung waechst …… und frage> Wusste etwa des Muhamed Allah gar nichts von magnetischen Polen ?
….oder hatte des Muhamed Engel bloss eine diesbezuegliche Amnesie und vergessen Muhamed auf die besonderen Umstaende an den magnetischen Polen hinzuweisen ….. und des Muhamed Allah wusste doch bescheid …….. doch hat den Koran nie gegengelesen ……………?
….da sogar Vorschriften bestehen ueber die Anzahl von Furzen mit denen ein Gebet NOCH GUELTIG ist … und ab welcher Anzahl von Furzen ein Gebet neu begonnen werden muss ….. ist freilich staunlich dass der #Prophet# #NICHT VORHERSEHEN KONNTE# das Muslime mutmasslich einmal in die Naehe der Pole kommen wuerden……
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