In Österreich wird der Islam bald die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft sein und spätestens 2010 die Protestanten überholt haben, eventuell ist das sogar bereits geschehen. Während beide christlichen Kirchen seit Jahrzehnten Mitglieder einbüßen, nimmt die Zahl der Muslime stetig zu. Dass dies längerfristig das Ende unserer freien Gesellschaften bedeutet, dürfte jedem klar sein, der sich mit dem Islam in Theorie und praktischer Umsetzung befasst.
Die Linken und Grünen, die sich die Vernichtung der bürgerlichen Gesellschaften seit je her auf die Fahnen geschrieben haben, werden mit dem Islam als Verbündetem ihr Ziel erreichen. Ihre verkommene Verlogenheit beweisen sie, die angeblich für Gleichberechtigung und Freiheit eintreten, indem sie die Unterdrückung der Frau, Zwangsehen, Patriarchat und Genitalverstümmelung beklatschen. Und „fortschrittliche“ Kräfte aus der bürgerlichen Mitte, Mitglieder von CDU und FDP, dienen sich als Helfer an.
Auf eine Reform des Islam zu hoffen, scheint wenig erfolgversprechend. Erstens verbietet dies der Koran ausdrücklich und zweitens führen die zahllosen nützlichen Idioten aus Gesellschaft, Kirchen, Medien und Politik ihre „Dialoge“ ausschließlich mit den Vertretern eines konservativen Islam, während sie alles in ihrer Macht stehende tun, um Islamkritiker und Menschenrechtler als gefährliche Extremisten zu diffamieren und zum Schweigen zu bringen.
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Und immer drängender wird die Frage, wie man das Ende noch aufhalten kann…
Nun, die Absurditäten nehmen zu, wie ich gerade auf der akte-islam lesen konnte.
Ich zitiere:
Ich denke, bald werden sich viele Europäer fragen, wie das weiter gehen soll. Die Europäer sind im Spaß-Modus, nehmen Tempel erst war, wenn sie in der Nachbarschaft sind (wie früher KKWs). Und beim Fußball, dem Symbol der Spaßgesellschaft, hört für viele der Spaß auf.
Sollte der Anwalt durchkommen, dann…
Wieso zählt keiner die Ausgetretenen als Atheisten oder zumindest als Säkulare?
Dass Muslime dem Generalverdacht ausgesetzt sind, ist mir klar, seit ich begriffen habe, dass der Islam im Rechtsstaat gar nicht möglich ist.
http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/12/rechtsstaat-vernunft-gewissen-und.html
#3: Genau! Man vergisst hierbei, dass die Leute, welche die Kirchen verlassen doch nicht automatisch Moslems werden – nein, die Zahl der Nichtmuslime in Österreich wird sicher noch sehr lange über der Zahl der Muslime sein und die Diskussion sollte sich nicht im Bereich Christen vs. Muslime bewegen sondern im Bereich Nichtmuslime vs. Muslime. Denn die ungläubigen Atheisten sind doch lt. Koran noch mindestens 1000mal weniger wert als die ungläubigen Christen, oder? 😉
Ich bin noch nie so vielen Burka- und Chaddorverhüllten wie in Wien begegnet.
Österreich ist ein Katholisches Land.
Evangel. gibt es nicht so viele,
das haben wir der „Gegenreformation“
zu verdanken.
Im übrigen wandern viele Mitglieder der
großen Kirchen zu den evangelikalen „Freikirchen“ ab, die haben z.Z. einen großen
Zustrom.(auch von ehm. Moslems, deshalb reagieren Islamvertreter allgemein allergisch auf Evangelikale)
Ich finde „Mission“ ist eine der besten Möglichkeiten – wenn nicht die Einzige, den Islam zu besiegen.
Man muß den Muslimen eine Altanative
bieten!
„Man muß den Muslimen eine Altanative bieten!“
Das hat schon was. Man könnte zB die Kinder von klein auf so erziehen, dass sie wissen, dass sie ein Gewissen haben, und dass sie das nicht aufzugeben brauchen.
Ein Moslem mit Gewissen ist nämlich ein Apostat: Der Islam verbietet das Gewissen, weil das gegen die Regeln entscheiden könnte.
… ich hab mir vorgenommen alles Islamische zu boykotieren 😉
Bevor man gar nichts mehr dagegen tun kann…
#3 FreeSpeech
#4 O-Sensei
Darum geht es gar nicht! Es geht um die Gewichtung der Kirchen, wobei hier fälschlicherweise der Islam den Kirchen gleichgesetzt wird. Österreich nimmt sicher noch eine Sonderstellung ein, da es eine zur Gesamtbevölkerung relativ große Zahl an bosnischen Flüchtlingen aufgenommen hat. Die Protestanten sind dort auch sowieso nie in dem relativen Anteil vertreten gewesen, wie er in Deutschland ist. In Österreich ist der katholische Anteil der Bevölkerung schon immer erheblich größer gewesen als der protestantische. In Deutschland halten sich die beiden Konfessionen ungefähr die Waage.
Es geht hier also nicht um die Verteilung der Mehrheitsverhältnisse insgesamt, also den prozentualen Anteil der Moslems zur Gesamtbevölkerung, auch nicht um ihr Verhältnis zu den Atheisten bzw. nicht kirchlich gebundenen Christen, sondern um das Mehrheitsverhältnis der Kirchen. Es bedeutet in der Realität, dass die evanelische Kirche in Zukunft weniger Möglichkeiten des Einflusses auf die Gesellschaft Österreichs haben wird als der Islam. Die Christen insgesamt behalten (noch) eine Mehrheit gegenüber dem Islam. Über Atheisten wird nichts gesagt, was auch nicht viel bringen würde, denn es gibt keine organisierte explizit atheistische (Glaubens-) Gemeinschaft mit gesellschaftlicher Relevanz.
#8 RoBoCop
ich auch- nie wieder Döner! Keinen Euro mehr einem Moslem in den Rachen werfen, mit dem er ohnehin nur politische Moscheebauten finanziert und dafür Gammelfleisch von Schweinen mit Spermaknoblauchsoße an ahnungslose Hungrige für überhöhte Fast-Food-Preise verschachert. Vielleicht kriegen wir sie aus dem Land wenn wir sie sich gar nicht erst wirtschaftlich etablieren lassen!? Aber alle müssen mitmachen.
Ein kleiner Hinweis: Die Genitalverstümmelung kommt allerdings im Koran nicht vor. Soweit ich informiert bin, hat sich der „Prophet“ nur „privat“ dazu geäußert (wohl nachzulesen in den Hadithen). Seine Äußerungen dazu sind als Kannbestimmungen aber nicht als Mussbestimmungen zu verstehen.
Was kann man tun? Ich bin überzeugt davon, daß es einen Grund dafür gibt weshalb es so wenig Widerstand gibt, ja es manchmal sogar den Anschein hat als ob Deutsche u. Österreicher (ich beziehe jetzt mal die Österreicher mit ein, weil die davon auch betroffen sind) schon resigniert haben und in ihre Auslöschung eingewilligt haben.
Der Grund ist meines Erachtens die falsch gelaufene Vergangenheits-Aufarbeitung. Es gibt offiziell keine andere Möglichkeit für Deutsche, sich wegen Hitler zu schämen, darüber das Gefühl großer Schande zu empfinden. Viele empfinden auch, allerdings verdeckter, Wut und Trauer wegen Hitler. Wut, weil sie das Gefühl haben von Hitler mißbraucht worden zu sein. Trauer ist ja klar.
Aber schon für diese letztgenannten Emotionen war und ist offiziell niemals Platz. Es gibt da noch jede Menge anderer Gefühle, die niemals offen thematisiert worden sind und für die es keine Möglichkeit gab, sie aufzuarbeiten oder damit fertig zu werden.
Ich vermute daß das Verharren in dem Gefühl von Scham und Schande, und Entsetzen über das was passiert ist dazu geführt hat, daß die Deutschen das Vertrauen in sich selbst, also in ihre kollektiven Werte, in ihr kollektives Ideal total verloren haben.
Ergebnis: Es gibt entweder die Möglichkeit in Selbsthaß und Selbstvernichtung zu verfallen (so nach dem Motto: deutsch = böse, Konsequenz daraus: Deutsche u. Deutschland weg = böses weg) oder in einem Stadium der Verdrängung und Ablenkung zu bleiben (Konsum, Verblödung, Spaßgesellschaft etc.) Aus diesen beiden Haltungen gegenüber der Vergangenheit kann kein entschlossener Widerstand gegen Islamisierung und demographische VErnichtung kommen.
Sondern da muß sich etwas ändern. Das ist meine Überlegung, das ist meine Idee weshalb es mit dem Widerstand bisher nicht wirklich klappt. Aber was sich ändern soll und wie, das ist mir noch nicht klar. Aber ich suche weiter nach Lösungen …
österreich hat lediglich ein schlechtes karma, also hat es den total zusammenbruch verdient den auch deutschland hatte wegen eines össis 😉
und nachdem die ultra rechten auferstanden sind und eurabien mehrere jahre in dunkelheit und kriegsleid gehüllt wurde.. siehts auch wieder schön aus. mekka wird dann der neue grand canion sein.. medina ein haufen sand.. achja..
Europa hat eine lange Tradition und eine große Erfahrung in bezug auf Befreiungskriege.
Es wird schon zu gegebener Zeit gelingen uns 1.) von der Political Correctness Diktatur und anschließend Europa vom Islam zu befreien.
@RoBoCop & EnMannemer:
Das würde dann aber auch entsprechende Länder als Urlaubsziele betreffen, welche ich schon immer boykottiert habe.
Aufklärungsarbeit unter Nichtmuslimen ist schön und gut, wir sollten aber diese Tätigkeit vermehrt in islamischen Kreisen durchführen. Wir müssen unsere Diskussionen vermehrt in islamische Foren, auf islamische Webseiten tragen.
MfG Bariloche
Bariloche (11. Dez 2007 13:13)
Voschläge?
Da wird man doch gesperrt, wenn man das erste Mal eine Lüge widerlegt.
Atheisten/Kirchenaustreter werden doch nicht automatisch zu Mohammedanern, sondern sind Religiösem eher kritisch eingestellt, daher sind Kirchenaustritte nicht negativ zu verzeichnen.
#17 FreeSpeech (11. Dez 2007 15:29) Bariloche (11. Dez 2007 13:13)
Voschläge?
Da wird man doch gesperrt, wenn man das erste Mal eine Lüge widerlegt.
—-
Und dann gibt’s da noch die Foren deutschsprachiger Medien, wo man gesperrt wird, wenn man einem der zahlreich dort vertretenen Moslems widerspricht.
Die Deutsche Geschichte (Naziverbrechen) hat
sicherlich einen Einfluß auf das Denken und Verhalten der Deutschen gegenüber Ausländern/fremden Kulturen/Religionen.
Wenn man allerdings den internationalen Vergleich heranzieht, so stellt man fest, daß in allen Ländern des europäischen Kulturkreises (v.a. Europa, Amerika, Australien) sehr ähnliche Probleme bestehen (fehlender Widerstand gegen den Islam).
Ich denke, es handelt sich allgemeiner um einen Schuldkomplex der Europäer wegen der Kolonialzeit. Die Ausbeutung, Entrechtung und teilweise auch Vernichtung vieler Völker auf dem amerikanischen, dem afrikanischen und asiatischen Kontinent sowie Australien haben sich offensichtlich tief in das Gewissen der abendländischen Völker eingegraben. Das Ergebnis ist die irrationale Ideologie des Multikulturalismus. Zur Kolonialzeit wurde die eigene Kultur als die gegenüber allen anderen Kulturen Überlegene angesehen und z.T. auch mit Gewalt weltweit verbreitet. Heute wird die Bevölkerung stattdessen mit dem Dogma der Überlegenheit fremder Kulturen dazu gezwungen, jede noch so menschenverachtende Kultur (Islam) zu tolerieren. Von einem ins andere Extrem.
Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, daß sich jede Kultur anderen Kulturen gegenüber in ethisch-moralischer Weise rechtfertigen muß.
M.a.W.: Wenn sich eine Kultur aus ethisch-moralischer Sicht als überlegen herausstellt, so halte ich es für berechtigt, dies auch offen auszusprechen. Dann müssen sich die anderen Kulturen anpassen oder verlieren ihr Recht, weiterzubestehen.
Konkretes Beispiel: Die Menschenrechte sind universell. Keine Religion/Kultur (z.B. Islam, Hinduismus)hat das Recht, die Gültikeit dieser Rechte in Frage zu stellen.
NoDhimmi (11. Dez 2007 15:44)
Ich bin der Meinung, dass wir besser die Leute abholen, die Vernunft zeigen, und die Idioten links liegen lassen.
Aber grundsätzlich hat Bariloche schon einen Punkt. Es wäre schon amüsant auf einer Muslimseite zu diskutieren und immer mit
„Grüss Gott“
zu beginnen und mit
„Gehet hin mit Gottes Segen“
🙂
Und dann auch Formulierungen einzustreuen wie
Es ist ein Kreuz mit ..
das seht ihr kreuzfalsch
Herrjesses, was soll das
Bei aller Liebe Christi ..
Maria hilf!
oder
„Ich empfehle euch Gottes Obhut“
zu verabschieden.
Mastro Cecco (11. Dez 2007 15:45)
Ich denke der Unterschied ist ganz einfach, dass wir ein Gewissen haben, und dass der Muslim das nicht haben darf.
@FreeSpeech:
Grundsätzlich gibt es eben das Problem, das Benutzer mit nichtislamkonformen Meinungen sofort gesperrt werden. Man muss eben hartnäckig bleiben.
Bei uns im Forum haben wir jedenfalls ein paar Muslime zur Abkehr vom Islam gebracht.
MfG Bariloche
# 20 Mastro Cecco
Ich stimme Dir zu daß es sich um ein durchaus europäisches Problem handelt.
Aber die Frage nach ethisch-moralischer Überlegenheit möchte ich nicht pauschal beantworten. Ich vertrete da eine Sicht, daß jede Kultur für sich die beste ist und sich natürlicherweise anderen gegenüber als überlegen empfindet.
Daraus das Recht ableiten zu wollen fremde Kulturen zu beseitigen oder zu bekehren, das halte ich für das eigentliche Problem.
Interessenvertretung ja – Zwangsbeglückung oder Ausrottung nein. Meine Haltung ist einerseits sehr tolerant, in der Form daß ich jeder Kultur es gerne zugestehen möchte, ihre Erfahrungen auf dem Weg zum Glück selbst zu machen, aber ich möchte klare Grenzen setzen da wo die Interessen meiner eigenen Kultur (von der ich überzeugt bin daß sie die beste ist) verletzt werden.
Das Problem ist doch in dem Moment wo ich sage: „Menschenrechte sind das Beste die müßt ihr übernehmen, notfalls werden wir sie Euch mit GEwalt aufzwingen“ mache ich mir jede Menge Feinde und ziemlich viel Arbeit. Und ich habe ein Rechtfertigungsproblem wenn mir andere Kulturen wiederum ihre Idee von göttlicher höchster Ordnung usw. usf. aufzwingen wollen. Warum darf ich das und die nicht? Das ist widersprüchlich.
Ich denke man sollte seine Ideale (Menschenrechte z.B.) auf seinem Gebiet verwirklichen. Dann können die anderen Kulturen das als Vorbild für sich übernehmen, wenn sie sehen das es funktioniert, oder auch nicht. Ich wäre auf jeden Fall dagegen es anderen gegen ihren Willen aufzuzwingen.
Andere Kulturen haben auch Ideale und vielleicht haben sie nur einen anderen Weg, um letztlich auch ganz genau da hin zu kommen.
Zigarrenraucher (11. Dez 2007 16:09)
Auf die Menschenrechte kommt jeder, der die Goldene Regel für richtig hält. Die Menschenrechte sind nichts als eine detaillierte Ausführung der grundsätzlichen Goldenen Regel.
Ach ja, und wer die Goldene Regel nicht für richtig hält, der ist in Begründungsnot.
Dunia – Die Welt des Islam
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Sie können weder den Content dieser Gruppe anzeigen noch sich an dieser Gruppe beteiligen, da Sie kein Mitglied sind. Dem Beitritt muss zuerst zugestimmt werden.
Offensichtlich vertraut man nicht auf die Kraft der Argumente in einer Diskussion. Der Islam ist schwach.
FAZ-Artikel über saudi-arabische Schulbücher mit ihrem immer noch stark einseitig-religiösen Inhalt:
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EED73A0B888B945B3A302FB921D229220~ATpl~Ecommon~Scontent.html
AN ALLE ÖSTERREICHER: Wählt und unterstützt die FPÖ! http://www.fpoe.at
Das, was wir Deutsche noch verzweifelt suchen, habt ihr nämlich schon längst: Eine konstruktive, etablierte und freiheitliche Rechtspartei!
Österreich ? die Linken, die CDU ? verwechselt hier jemand nicht irgendwas? oder wird hier einfach alles in ein Brei gerührt ?
#15 vossy
keine Sorge vossy, niemals nicht werde ich jetziges türkisches und anderes moslemisches Staatsgebiet freiwillig betreten. Warum auch? es gibt hier allein in meiner Heimatstadt mehr solches Volk als in Konstantinopel und Umland. Jedenfalls kommt mir das so vor und nicht daß ich mich täusche. Mannheim ist derart bereichert oder besser angereichert, daß ich alle Schönheiten des Islam bereits kenne, und auch umfangreich über dessen Friedfertigkeit informiert bin.
Wenn ihr in ein Islamforum geht, stellt bitte nur folgende Koranverse hinein.
Diese Verse werden sie bestimmt nicht löschen, obwohl sie die Dummheit des Islams eindeutig vor Augen führen. Die Moslems werden sich das von oben nach unten und unten ansehen:
Die Österreicher scheinen inzwischen auch recht unmutig zu werden:
http://www.keine-moschee.at
Gibt es eigentlich einen Grund warum ein zivilisierter Mitteleuropäer in ein islamisches Forum gehen oder in ein islamisches Land fahren soll. Wer muss das haben. Die Welt ist doch soooo groß!
1982 habe ich zusammen mit meinen Eltern als 17jähriger in Tirol Urlaub gemacht und zusammen mit meinem Vater bin ich so manchen Pass mit dem rennrad hochgefahren…
14 Jahre später hatte ich in dem Jahr nur eine Woche Sommerurlaub. Und was habe ich gemacht ? Ich wollte nach all den vielen Jahren noch einmal mit dem rennrad durch die Alpen radeln. Also mit dem Zug nach Kufstein und von dort aus eine Woche auf einer schon vorher abgesteckten Route durch die Alpen und über einige Pásse.
Sonntag Abend in Kufstein angekommen und vom Bahnhof aus zum etwa 1km entfernten Campingplatz wo ich zusammen mit meinem Kumpel (der dort geblieben ist und auf mich eine Woche dort „gewartet“ hat)
Und da ich ursprünglich in Köln wohnte und von dort losgefahren war, schoss mir auf der Hinfahrt manchmal durch den Kopf „Ach, endlich mal keine Muselmanen…
Nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten quälte und der Hunger und wir beschlossen noch einmal in die Stadt zu spazieren um einen Kaiserschnarn zu essen.
Wir haben gerade den Campingplatz verlassen und schlendert am dem Uferweg des INN entlang und was kam uns entgegen ?
Richtig… Eine Kopftuchgekleidete Frau mit Sportwagen und rechts und Links zwei Pänz
Ich sach´zu meinem Kumpel, „das kann doch nciht war sein, was machen die denn hier in den Bergen ?
Am nächsten Tag habe ich mich dann mit dem Rennrad auf den Weg Richtung Kitzbühl genacht und kurz davor lächelte mich das Schild „Kitzbühler Horn“ an.
82 hatte ich es nur bis zur Berghüute geschaftt und nicht bis auf den Gipfel.
Na ja, dachte ich mir, den nimmst Du jetzt in Angriff… Ich also links abgebogen und fuhr und fuhr und fuhr, immer steiler bis dann die Asphaltierte Strasse aqn einer urigen Hütte endete. Komisch, dass hatte cih doch ganz anders in Erinnerung. Wie ich dann später erfuhr, bin ich auf der „falschen“ Seite hochgefahren, wo eigentlich die Mountainbiker und Wanderer hinaufstürmen.
Und dann habe ich mich an der dortigen wasserquelle frisch genacht und ich habe die Angewohnheit egal wo ich mir die Hände wasche die Armbanduhr abzulegen. So wie diesmal und dann habe ich die Abfahrt in Angriff genommen.
Unten angekommen habe ich mich dann recht herzkich bei meiner eigenen Doofheit bedankt und durfte die 10 prozentoge rampe wieder hochfahren. Als dann alles wieder soweit gerichtet war, fuhr ich mittlerweile im strömenden regen durch Kitzbühel und hatte als Náchsten Höhepùnkt „Pass Thurn“ vor Augen, wo ich mich schon diebisch auf die Schnitzelhütte auf dem Gipfel freute.
Abgekämpft und ausgehungert erreichte ich die Passhöhe. Und dann hätte man mich auf dem rad filmen müssen…
Etwa 5om von der Strasse entfernt auf einem grossen Schotterparkplatz stand ER :
Der Imbiss – Wohnwagen mit der Aufschrift DÖNER 2000
Ich wäre fast hyperventilierend auf meinem Rad kollabiert.
Nach der nächsten Kurve erspäte ich dann die Schnitzelhütte und dachte mir, „nah gut, die steht wenigstens noch“
Und das ist jetzt 11 Jahre her…
Also armes deutschland braucht hier keiner mehr zu schreiben, es kann nur noch heissen „armes Europa“
# 33 Leserin
In Linz haben sie genau dasselbe Problem wie in Köln:
In unserer Landeshauptstadt soll ein 6000 m² großes Areal entstehen. Ein „islamisches Kulturzentrum“, auf Deutsch: eine riesengroße Moschee!
Vollkommen abgeschottet von der Außenwelt!
—–
Natürlich abgeschottet vopn der Außenwelt – man will ja nicht, dass die Ungläubigen merken, was dort geschieht. Offiziell Teestuben, in Wahrheit Koranschulen, Waffenlager, Übernachtungsmöglichkeiten für „Durchreisende“ des Djihad.
Den Begriff Medina (Necla Kelek) werden die Österreicher für solche Zentren jetzt auch ganz schnell lernen.
Kein halbwegs vernünftiger Mensch wird noch leugnen wollen, dass hinter diesem europaweit forcierten Moscheenbau System steckt.
Ich muss kotzen!!!!
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