Im morgendlichen Telefoninterview des Deutschlandradios nach den 8-Uhr Nachrichten war PI-Autor und Gründer Stefan Herre heute der Gesprächspartner von Jörg Degenhardt. Wer die Sendung am frühen Samstag morgen verpasst hat, kann sich die Aufzeichnung des informativen Gesprächs hier anhören:

[youtube l5_A9Df-e0Y nolink]

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105 KOMMENTARE

  1. Phantastisch,deutliche Aussagen!Öffentlichkeitsarbeit ist enorm wichtig.Der Moderator war soweit moderat und nur leicht polemisch!Beim nächsten Interview vielleicht weniger ah sagen,ansonsten gut vorbereitet.Super!Weiter so!
    Immer mehr stehen zu 100% hinter PI und Hr.Herre und Fr.Klein

  2. Ähm, die Ähs sind mir auch aufgefallen. Aber Stefan betont ja auch keiner dieser aalglatten Politikertypen zu sein.

    Ansonsten: PI ist weiter auf dem Vormarsch!!!

  3. #4 Kybeline

    ja, Du auch…

    Ansonsten klare Ansagen, gut gemacht Stefan Herre. Erstaunlich unpolemische Fragen des Deutschlandradios.

  4. #4 Kybeline
    Jeder hatte die Chance auch so eine Seite zu entwerfen,niemand hat mehr Zeit,Mühe und Arbeit in so ein Projekt investiert als Hr.Herre.
    Man darf dabei nicht vergessen.das das hier kein Online-Shop ist wo man Geld verdient,sondern in erster Linie kostet alles Geld und ist idealistisch trotz aller Angriffe haben sie bis jetzt durch gehalten und sind nur gestärkt aus jeder Konfrontation mit den Mainstream Medien hervorgegangen.Auch diesmal nur positive PR für PI.

  5. Stoiber ist mit „Äh’s“ ziemlich bekannt und reich geworden. 🙂

    Ansonsten ist es doch wirklich ausnehmend erfreulich, daß es dieses Interview gegeben hat.

    Es scheint immer mehr Leuten zu dämmern, daß sich auf PI nicht ausschließlich verirrte Geister und Fremdenhasser tummeln, sondern Menschen mit einem ausgeprägten Hang zu Bildung, Freiheit, Demokratie und unveräußerlichen Menschenrechten.

  6. #7 Hardy

    ja, Jörg Degenhardt hat sich echt sehr zurückgehalten. erstaunlich „faires“ interview. nur stephan braucht noch ein wenig übung…aber das kommt schon noch.weiter so.

  7. lol Hardy (7)

    Ich packe es mit meinem dt. Wortschatz nicht. Ich hätte eine andere Palette zum Auswahl gehabt: Inítiator, Betreiber, Schöpfer usw. Na ja, ich denke, dass zu der frühen Stunde man Verständnis zeigen muß, dass auch Radiospeaker nicht immer top sind.

  8. @Douglas

    Du hast was falsch verstanden. Nicht Stefan sagt von sich, dass er der „Erfinder“ dieser Seite sei, sondern Degenhardt nennt ihn so, ziemlich am Anfang.

  9. Prima! =) Das Interview belegt eindrucksvoll, daß PI und seine Macher eben keine rethorisch geschulten Profis sind wie sie in der Politik- und Medienszene heimisch sind. Das macht PI doch grad sympatisch.

  10. Ist Herr, ääh, Herre der Sohn äääh von Herrn äääh Stoiber? Aber sehr gut, ein gutes Werk für die Wahrheit…

    Erstens ist nicht davon auszugehen, dass Stefan eine Unmenge Rhetorikschulungen besucht hat und zweitens werden bspw. Fernsehinterviews, in denen messerscharfe Antworten wie aus der Pistole geschossen kommen, meist vorbereitet, indem die gestellten Fragen schon im Voraus an den Interviewpartner geschickt werden, welcher dann nur seine Antworten auswendig lernen braucht. Auch das ist unwahrscheinlich.

  11. Ich verstehe nicht, warum man Degenhardt die Ähs nicht ankreidet, aber Stefan ja. Degenahrdt benutzt sie doch auch und er bekommt Gehalt dafür, sitzt viel öfters vor dem Mirko usw.

    Wieso setzt ihr eigentlich die Meßlatte bei Stefan höher als bei einem Berufsmoderator?

  12. Interviewer: „Aber letztlich und vielleicht auch Gott sei Dank, bleibt das Ganze ja ohne politische Folgen, oder?“
    Was soll das denn heißen?

    Aber sonst – erstaunlich, das Deutschlandradio scheint ja noch eien Ausnahme unter den MSM zu sein. Oder wird da etwas vorbereitet?

  13. Er ist halt kein Medienprofi.

    Insofern hat er sich ganz gut geschlagen.

    Witzig fand ich die Aussage vom Moderator:
    Dann unterstützen sie hoffentlich nicht für politische Parteien im Blog?

    was für ein Hampelmann. Wenn es vernünftige Parteien geben täte, könnte man die ja durchaus untzerstützen. „Pro Köln“ z.B.

    Ansonsten muss er noch mit einigen begriffen etwas aufpasen, wie etwa „etablierten Medien“

  14. #12 Kybeline
    Das bezog sich natürlich auf Degenhardt,wir hätten auch nicht Erfinder der Seite gesagt,wer sagt das schon:sondern Initiator,Designer,Kreirrer,Chefradakteur,Frontman,Betreiber,Man in Charge etc.

  15. …ruhig Brauner…brauchst doch nicht so aufgeregt sein wegen so ’nem Interview. Insgesamt gut gemacht.

  16. Na es geht doch, sehr gut und weiter so…die Kritik jenseits der MSM wird verstärkt wahrgenommen!

  17. Glückwunsch für das Interview. Allerdings sollte Herr Herre das Sprechen und Interviewtwerden etwas üben, die „ähm“s und „äh“s fallen doch stark auf und ich finde, dass PI nicht sonderlich interessant dargestellt wird. Also wenn ich PI nicht kennen würde, würde nach nach diesem Interview nicht sonderlich raufgehen wollen. Ich weiß allerdings selbst gut genug, wie schwer das ist, gerade am Telefon.

    Dieses „Mainstream“ vor allem klingt immer so, als wenn man ein kleiner Möchtegerngiftzwerg wäre und keine ernstzunehmende Konkurrenz.

    Schriftlich stellt sich Herre viel besser dar als mündlich.

  18. #20 Hardy
    Na, die Redensart, die sich auf den Umgang mit nervösen, braunen Pferden bezieht, wird Ihnen bestimmt bekannt sein. Ich fand’s lustig aber man kann jemanden natürlich auch absichtlich missverstehen…

  19. Das wird die Besucherzahlen hoffentlich noch einmal steigern. Vielleicht wird Herr Herre ja auch einmal zu einer Gesprächsrunde im Fernsehen ingeladen und kann dann einmal richtig Kontra geben.

  20. Die Frage des Moderators vom Deutschlandradios ob die von Ihm ( Herr Herre) als so genannter Mainstream bezeichneten etablierten Medien von Ihn und seinem Blog „PI“ Kenntnis nehmen.

    Naja war wohl eher eine Retorische Frage des guten Mannes,die er sich schon aufgrund seines Anrufs bei Herre zwecks Telefoninterview eigentlich hätte selbst beantworten können.

    Man dem sogenannten Mainsteam „etablierten Medien“ geht so langsam die Muffe wie es scheint.

    Denn merke : Mainsteam ohne „Main“-Allgemeines Intresse und schon gar ohne „Stream“-Bewegung dahinter ist schlußendlich das was die Geschichte uns lehrt….überholt.

    Hochmut kam schon immer vor dem Fall.

    Die Fragen die der „Textvorleser“ Moderator auf seinem Plan hatte waren gelinde gesagt recht belanglos und auf das „Volk“ was man bei Deutschlandradio üblicherweise bedient zugeschnitten.

    Die Antworten des Herrn Herre waren umso eindeutiger.

    Klar das einige damit nicht klar kommen oder nicht recht verstehen können wie man zu seinen Überzeugungen dermaßen eindeutig stehen kann.

    Weiter so Aufrichtigkeit zahlt sich aus.

    Mfg Bloggy

  21. Mhm´s und ähs sind mir sche..egal. Ihr Oberlehrer.
    Die Botschaft ist: MSM kommt an PI nicht mehr vorbei.
    Und man kann dem „doofen Volk“ dank PI nicht mehr erzählen, im Himmel sei Jahrmarkt.

  22. gut gemacht Stefan. Es ist nicht ganz so einfach, sich einem Live-Interview zu stellen. die Fragen kamen spontan, die Antworten manchmal etwas zögerlich. Stefan ist Profi des geschriebenen Wortes, nicht des gesprochenen, noch nicht!

  23. Super, vielen Dank an Stefan Herre!
    Und eine öffentliche Werbung für PI mit Adresse!
    Ca. 20.000 Besucher tgl. sind 7.300.000 im Jahr. Die Mehrheit im Lande schläft oft und lange, aber wenn sie dann wachgerüttelt ist…

  24. „…stehen im Fadenkreuz der Islamisten.“???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

    Gibt’s die?????

    Ich denke nicht!

    Das Problem ist der Islam!!!

  25. Das ist ein sehr schönes Interview. Stefan hat sich hervorragend geschlagen (wer jetzt Kritik übt, sollte sich überlegen, wie er selbst in so einer Situation wirken würde ….), und auch Herr Degenhardt vom Deutschlandradio hat sich fair verhalten.

    So sollte eine objektive Information der Medien aussehen! – Bravo!

  26. und auch Herr Degenhardt vom Deutschlandradio hat sich fair verhalten.

    Das stimmt.
    Wobei es auch einfach sein konnte dass kaum Zeit war es das Interview vorzubereiten, sonst hätte er evt. schon einige „rassistische“ Auswüchse herausgearbeitet.

  27. #23 Jochen

    Ich hätte ein Smilie mit einem zugedrückten Auge anfügen sollen, dann wäre es besser rübergekommen. Ich weis aber nicht wie das geht. Ansonsten habe ich es schon verstanden.

  28. Letzte Woche sprach hier jemand vom „Ritterschlag“ wegen der Veröffentlichung von PI-Informationen in einem mainstream-Medium.
    Heute kommt ein Interview im Deutschlandradio:

    Hut ab, Respekt, eine weitere Etappe ist geschafft – dass mehr Wahrheit ans Licht kommt!

    Danke Stefan, lass dich nicht bremsen, du hast viel Unterstützung, auf jeden Fall mehr Unterstützer als Feinde! 😉
    Letzte Woche war es ein toller Start ins WE, dieses ist noch gelungener!
    Danke!

    PS: @Kritiker: Wem die Gegenargumente fehlten, dem fiel auch schon zu Stoiber nichts anderes ein, als auf seiner Art zu sprechen rumzuhacken! Genau diese Art von Unsachlichkeit hat uns hierher gebracht, wo wir in Deutschland heute stehen! Nicht Fakten zählen, sondern alles andere. Abstoßend!

    Ich wette, dass mindestens 95% aller Kritiker von Stefan Herre weder besser sprechen können (erst recht nicht im live-Interview), noch besser informiert sind und folglich argumentieren können!
    Es bleibt dabei: ein schönes Wochenende! 😉
    Danke!

  29. Besser einige „Äähs“ zuviel, als „Ja gut isch sag mal“ oder „Isch hab noch Vertrag bis 2009“
    Erstaunlich die neutralen Fragestellungen, jedenfalls sind mir keine Fangfragen aufgefallen, oder wurde Nazitum suggeriert, und das auf einem sonst so bemühten PC Sender.
    Dinge gibt’s…

  30. Liebe Sprachkritikaster,

    könnt Ihr Euch eigentlich vorstellen, welcher Druck auf einem unvorbereiteten Interviewten liegt, der nicht nur sachkundig, sondern in dieser Causa auch ausgesprochen vorsichtig antworten muß? Er mußte ständig auf einer Metaebene denken und das schnell, bevor er antwortete. Kann ich diese Vokabel jetzt benutzen oder nicht usw.? Eine Frage nach der Abseitsregel im Fußball hätte er sicherlich wesentlich lockerer beantworten können. Danke Stefan.

  31. Sehr souveränes Interview! Am Beginn sprachlich etwas holprig, aber dann doch schnell eingefunden. Sachlich von Anfang an auf voller Höhe. Gibt ein dickes Kompliment von mir.

    Die proamerikanische und proisraelische Seite kam mir zu kurz. Danach ist zwar direkt nicht gefragt worden, aber bei dem Vergleich, zu den etablierten Medien, hätte Stefan darauf eingehen können. Auch wenn die meisten Deutschen antiamerikanisch vorprogammiert sind, werden sie doch zugeben müssen, dass die Berichterstattung über die USA, in diesen Medien, vor Einseitigkeit und Schadenfreude nur so strotzt.

  32. Ein weiterer Beitrag der zeigt das PI immer bekannter wird und einflussreicher, Glückwunsch an Herrn Herre und das PI Team. Seitens des Moderators muss man die unbefangene Haltung loben wenn gleich auch die Propagierte Feigheit gegen Ende, mich darin bestätigt das die PC Haltung vieler Journalisten nur moralisch verbrämte Angst ist.

  33. Man sollte nicht so tun, als wenn im Kommentarbereich nur Chaoten wären, denen man schnellstmöglich hinterherzensieren muss. Ohne die Kommentare wäre hier sicher nur ein Bruchteil der Besucher.

  34. Tolles Interview. Großartig gemacht, Stefan.

    Man sollte nicht so tun, als wenn im Kommentarbereich nur Chaoten wären, denen man schnellstmöglich hinterherzensieren muss.

    Das hat Stefan ja auch nicht gesagt, er hat sogar den zitierten Kopftuch-Hakenkreuz-Kommentar, der als Beispiel eingebracht wurde, verteidigt. Und zwar sehr gut. Dass einzelne Kommentare aber immer wieder als Aufhänger für Attacken gegen PI benutzt werden, ist nun mal wahr. Stefan konnte schlecht sagen Issmirdochegal -zumal’s ja auch nicht der Wahrheit entspricht.

    Und überhaupt: Solange so ganz leicht unterschwellig der Eindruck gewahrt bleibt, hier im Kommentarbereich würde die dauerprovokante Sau toben (was gar nicht wirklich stimmt), zieht das eher Leute an. Langweilige Diskussionen mit angezogener Handbremse und Floskeln haben sie auch im TV.

  35. Liebe Sprachkritikaster,

    könnt Ihr Euch eigentlich vorstellen, welcher Druck auf einem unvorbereiteten Interviewten liegt, der nicht nur sachkundig, sondern in dieser Causa auch ausgesprochen vorsichtig antworten muß?

    Ja, ich kann es mir vorstellen, denn ich war selbst in so einer Situation. Natürlich ist es schwierig, aber man muss auch sagen können, dass es nicht astrein war. Verbessern kann man sich nur, wenn andere einem Tipps geben. Ich wette, Herr Herre hat sich das auch nochmal angehört und für zukünftige Situationen überlegt, was er anders machen könnte.

    Ich behaupte nicht es besser zu können, aber mir würde es gefallen, Herre das nächste mal souveräner zu sehen. Auf die häufigsten Fragen kann man sich ja schon vorher passende Antworten und Sprüche zurechtlegen. Schlussendlich wächst jeder an seinen Aufgaben.

  36. Ganz gut geschlagen. Ich würde nur beim nächstenmal noch mehr das „für“ betonen. Für was PI steht. Für Freiheit, für Fortschritt, für Aufklärung, für freie Immigrantinnen, die nicht in alte Traditionen gezwungen werden, für weniger ideologische Abschottung durch den ISLAM, für Gleichberechtigung, für Leistungsbereitschaft, für Meinungsfreiheit, für „the Pursuit of Happyness“ etc.

    Auf die „ähs“ wurde ja schon eingegangen.

    Was mich noch interessiert
    Herr Herre haben Sie eigentlich keine Probleme in ihrem Lehrerkollegium, wegen ihrer privaten Tätigkeit für PI, bekommen?

  37. Lasst Stefan Herre in Ruhe, wie Beate Klein schon sagte ist es live aufgezeichnet worden und man konnte nichts rausschnippseln wie das bei Aufzeichnungen üblich ist.

    Wisst ihr eigentlich wie die ModeratorInnen arbeiten? Die lesen schnurstracks die Nachrichten vom Teleprompter ab wie ein Roboter und bei uns in der Fernsehstube wirkt dies wie wenn die uns persönlich anschauen würden und frei von der Leber plaudern würden?

    You Tube ist fürchterlich, so wie das ruckelt und kleben bleibt – eine Bitte an PI, bietet auch mp3 Formate die man dementsprechend auch downloaden kann!

  38. Gutes Interview für PI. Der Unterschied zu den üblichen Polit-Interviews lag darin, dass Stefan die ihm gestellten Fragen beantwortet hat, während einem Profi-Politiker die Fragen eigentlich egal sind, er erzählt immer seine Geschichte. (siehe Steinmeier etc)

  39. #16 wolfi (01. Dez 2007 12:36)

    Interviewer: “Aber letztlich und vielleicht auch Gott sei Dank, bleibt das Ganze ja ohne politische Folgen, oder?”
    Was soll das denn heißen?

    Tja, eine Folge langer Zeit gutmenschlicher Indoktrination, die besagt, daß alles, was sich rechts von der Mitte bewegt, potenziell rechtsradikal und neonazistisch ist. Gott sei Dank lassen sich immer weniger Menschen pauschal und völlig unbegründet stigmatisieren. So leicht, wie die letzten Jahrzehnte, wird es das linke Spektrum mit Nazikeule, Diffamierungen, Stigmatisierungen und mit linker, von ‚oben‘ tolerierter Gewalt nicht mehr haben. Die Bürger unseres Landes spüren nämlich sehr wohl die eskalierenden Auswirkungen der Politik unseres seit langer Zeit mit linker Schlagseite dahin driftenden gesamten Parlaments und der ‚ihm‘ anhängigen gutmenschlichen Medien am eigenen Leib und am eigenen Geldbeutel. Als Folge davon ist PI dabei Informationsquelle und Ausdrucksmittel linksunterdrückter, und daher politisch unkorrekter Meinungen (für meinen Geschmack schon fast zusehr fixiert auf Islamisierung), während die politische Folge Pro Köln und Pro NRW sind. Unsere Regierigen und Medien werden sich daran gewöhnen müssen, daß die lauschigen, unkritischen und selbstbedienerischen Zeiten vorbei sind, was ihnen sichtlich schwer fällt.

  40. Super Leistung, das Interview!

    Das Kopftuch-HakenKreuz mit dem Hinweis auf Alice Schwarzer gekontert, die Drohungen qualifiziert, die Adresse genannt, die Ex-Muslime erwähnt, und am Schluss gesagt, dass er eben will, dass das Grundgesetz bestimmt und nicht die Scharia.

    Der Interviewer war meiner Meinung nach wohlgesinnt. Die Frage nach Kopftuch/Hakenkreuz ein Steilpass.

    (Und die NZZ wird sich freuen, dass PI mit dem Wort Kampfblogger einmoderiert wurde.)

    Bravo!

  41. #50 -tewe- (01. Dez 2007 14:38)

    schön gemacht herr herre!

    der dämpfer (zitat a. schwarzer) zu anfangs war ein sauberer blattschuß!

    sehe ich auch so. der einstieg ins interview war durchaus provokant von degenhardt und ließ nichts gutes erwarten. durch den volltreffer im konter, dass es sich um ein zitat von alice schwarzer handelt, hat ihn dann wohl der mut verlassen. ich könnte mir vorstellen, dass degenhardt nicht so zufrieden mit dem ergebnis ist, wie wir.

  42. Stefan Herre, Gratulation ! Weiter so ! An solchen Moderatoren sollte sich der KStA ein Beispiel nehmen.

  43. Meine Hochachtung für Stefan Herre!
    DAS in’s Radio zu bringen ist schon toll!
    Macht mindestens 10% Plus bei den Lesern!
    Herzlichen Dank!

  44. Gratulation an Stefan Herre!

    Gute Stimme, sympathischer Auftritt und mit dem Verweis auf Alice Schwarzer genial gekontert!

  45. @ #40 NEUTRAL

    Welches Land ist seit 1/2 Jahr ohne Regierung? Welches?

    Es ist Belgien.

    Ja und??????

    Sprengen sich die Belgier gegenseitig in die Luft, ehrenmorden sie ihre Frauen???

    Was soll diese dämliche Bemerkung??

    Die muslimischen Länder haben Regierungen – was nutzt es?

    Besser Klappe halten!

    Oder vorm Schreiben nachdenken!

  46. Für alle Neuen (und das sind ja recht viele 🙂 ) :
    Das Deutschlandradio hat hier nach Meinung der Wikipedia über einen Blog berichtet, der so unbedeutend ist, dass der dazugehörige Artikel wegen „Irrelevanz“ gestrichen werden musste!

    Und das dazugehörige Stichwort dauergesperrt wurde, damit der wertvolle Speicherplatz der Wikipedia nicht für so etwas Unbedeutendes wie den größten politischen Blog unseres Landes verschwendet wird!

    Es könnte natürlich auch daran liegen, was der Humanistische Pressedienst schon vor einiger Zeit diagnostiziert hat: „Eine Gruppe sich gegenseitig legitimierender Administratoren beherrscht inzwischen die Wikipedia und erinnert an die Schweine aus Animal Farm, die meinen, gleicher zu sein als die Gleichen, während sie andere ausschließen und lieber alleine im Wiki-Haus wohnen, um dort machen zu können, was sie wollen.”

    Kann man gar nicht oft genug aufzeigen, wie eine im Grunde genommen gute Idee hier wieder einmal von Gutmenschen verheizt wird.

    Und ansonsten: Klasse, Stefan! Hut ab – nicht bloß wegen des Interviews, eher wegen dem Gesamtwerk!
    Und alle, die sich an „Ähs“ stören: Was könnt ihr froh sein, dass der Moderator nicht mir oder 95 % der Mitleser hier ein Mikro entgegenhält. Oder noch schlimmer: Fußballprofis …

  47. Stefan, gratuliere! 🙂

    Moderator: “ .. und, gottseidank, hat das doch keine politischen Auswirkungen…?“

    Aba sischa, aba sischa!
    😉

  48. Glückwunsch und gut gemacht: Überzeugend und sympathisch. So ein Interview müßte natürlich viel länger sein, um dem bisherigen Nur-MSM-Konsumenten die ganzen Hintergründe und Zusammenhänge zu erläutern.

    Eine Anmerkung noch: Auch der Gründer von LGF wurde zunehmend von den MSM wahrgenommen. Die jüngsten Vorgänge dort lassen mich vermuten, daß ihn diese Ehre – bewußt oder unbewußt – bewogen hat, sich inhaltlich mehr auf den Mainstream zuzubewegen, wodurch die Qualität des Blogs leider gesunken ist.

  49. Heute Mittag in Bielefeld Thalia Buchhandlung, dort stehen drei Computer mit denen für € 1 die Stunde im Netz surfen kann – nicht im ganzen Netz, bei der Eingabe von http://www.pi-news.net erscheint

    „iSiteCoach Jugendschutzfilter ZUGANG VERWEHRT Es wird vermutet, daß diese website jugendgefährdende Inhalte enthält. Daher wurde diese Seite geblockt. Grund: Forbidden Keyword Hakenkreuz!“

    Ausgerechnet PI und Hakenkreuz. Wohl ein besonderes Programm zum Schutze unserer Jugend. Kennt jemand dieses Programm?

  50. Liebe Leserinnen und Leser.

    Es ist für einen Ungeübten außerordentlich schwer, am Telefon ein Interview zu geben. Hinzu kommt natürlich auch noch eine gehörige Portion Lampenfieber. Man hatte den Eindruck, Stefan ist etwas überfordert. Seine Gegner in den etablierten Medien werden überlegen grinsen.

    Doch dazu besteht kein Grund, meine Herren!

    Stefan Herre hat auf die Fragen des Moderators geantwortet. Ein Politiker hätte das gar nicht erst getan. Er hätte nach jeder Frage gesagt:

    „…Also, dazu muß man nun vorausschicken…“
    „…Ihre Frage zielte also ab auf…“
    „…Bevor ich Ihre Frage beantworten kann,…“
    „…Sie sind nicht ganz auf dem aktuellen…“
    usw, etc…

    Medienprofis antowrten nicht auf Fragen, sondern bringen die Botschaft rüber – einfach, zielgenau, wiederholt. Das kann man vorher einüben, das kann abgecheckt werden, da müssen die Ziele vor dem Interview glasklar sein.

    So, und so schön redet es sich aus dem Sessel heraus. Dann ist alles so einfach, wie es eben 10 Millionen Bundestrainer beim Länderspiel gibt, für die ja alles ganz einfach wäre.

    Stefan Herre hat seine Sache gut gemacht. Das nächste Mal wird es noch besser. Und dann noch besser. Der Moderator übte Nachsicht, hat ihn nicht auseinandergenommen. Das ist nicht erstaunlich, sondern es zeigt das ernsthafte Interesse der Medien am Erfolg des Blogs.

    Schöne Grüße
    Jochen Trebmann

    jochen.trebmann@yahoo.de

  51. An sich OK, Kompliment Stefan, aber ich denke du solltest weniger „ahh“ sagen und besser auf mögliche Fragen vorbereitet sein.

    Aber insgesamt eine gute Vorstellung !!

  52. es war ein liveinterview, fragen nicht bekannt und wie verhält sich der degenhardt, etc.etc.
    für so viele unbekannte punkte ist das eine

    HERVORRAGENDE LEISTUNG!

    vielen dank.

  53. Das Interview war doch in Ordnung!
    Vom Schreiben zum freien Reden ist es ein schwieriger Schritt, wenn man nicht gerade ein Naturtalent ist.
    Der Moderator war kein Wadenbeißer, der ihn zerstören wollte.
    Von daher kann man das Interview als Erfolg werten.
    Die ‚ähs‘ sind normal, da man als Durchschnittsmensch nicht an ganzen Sätzen denkt. Von Interview zu Interview wird das aber besser.

  54. Das Deutschlandradio wird übrigens über die GEZ finanziert.
    Da wird doch hier so gerne geschimpft.

  55. Bravo Stefan!!

    Wesentliche Begriffe und Absichten wurden über den Äther gebracht. Die, die DLF hören, werden schon begriffen haben, worum es geht. Super geschickt auch schnell die Nennung der Web-Adresse. Das war in Deinem Rahmen professionell genug!!!

  56. Hey Leute wir sollten mal zusehen das bei http://www.Studivz.net die Politically Incorrect Gruppe waechst!!!

    Dort kann man Themen und Diskussionen starten, gleichgesinnte Gruppen finden usw. es gibt dort ein paar Millionen Mitglieder, das heisst wir koennen dort auch noch Ueberzeugungsarbeit leisten und vernetzen! Also Presenz bei Deutschland’s groessten Netztwerk zeigen!
    http://www.studivz.net

  57. An ALLE Oberlehrer, die es nicht einmal schaffen zwei Sätze ohne Tipp-Fehler zu posten: Das war eine hervorragende Leistung PUNKT

    An die Neuen: Smiley: Doppelpunkt Minus Klammer zu; ZwinkerSmiley: Semikolon Minus Klammer zu; UnhappySmiley: Doppelpunkt Minus Klammer auf

    Viel Spaß!!! 😉

  58. @#76
    1. haben die Gebührenpflicht und die Methoden der GEZ nichts mit den Inhalten zu tun, die in den öffentlich-rechtlichen Medien transportiert werden
    2. kann ich mich als treuer Deutschlandfunkhörer nur über die Ausgewogenheit des Interviewers wundern. Die meisten Moeratoren und Korrespondenten im DLF hätten Ihr Geld, ohne sich einmal verbiegen zu müssen, genausogut in der DDR verdienen können.

  59. An Freespech@

    Ja vile dank für de Hiwis. Dänn no e Frag. Bisch Du dä wo bi Gegenstimme als Autor tätig isch?

  60. Die nächste Stufe nach dem DLF-Interview kann für Stefan Herre und PI jetzt nur lauten:

    Gast bei:

    Maybritt Illner
    Anne Will
    Maischberger
    notfalls auch Plasberg
    (Hauptsache PI wirkt)

    Wenn es bei D-Radio wirklich nur zu einem unvorbereiteten Live-Interview reichte, finde ich das unfair. Absicht?

  61. #80 andreasb (01. Dez 2007 17:50)

    2. kann ich mich als treuer Deutschlandfunkhörer nur über die Ausgewogenheit des Interviewers wundern. Die meisten Moeratoren und Korrespondenten im DLF hätten Ihr Geld, ohne sich einmal verbiegen zu müssen, genausogut in der DDR verdienen können.

    —–
    So ausgewogen fand ich dieses Interview nun auch wieder nicht. Wer genau hinhört, dem fällt auf:
    Diesem Moderator ging es doch hauptsächlich darum, die Öffentlichkeit zu beruhigen: Schaut her, liebe Leute, das sind ja nur ein paar unbedarfte Hansln, diese Spinnerei läuft sich doch eh wieder tot.

    Hauptsache, „das Ganze“ bleibt letztlich politisch ohne Folgen(!). Nicht dass PI und seine Anhänger „zum Beispiel“ womöglich noch in Wahlkämpfen aktiv werden.
    Denn sowas könnte man ja in einer wirklchen Demokratie unmöglich wollen, nicht wahr, lieber Deutschlandfunk? Sonst müsste man vielleich mit dafür Sorge tragen, dass es PI geht wie einem gewissen Ulfkotte.
    Sehr auffällig war auch die Frage nach der Größe des PI-Teams (also ich hätte da glatt gelogen, mindestens 50 Leute oder so, im Moment gar nicht zu überblicken);-)

  62. @ #66 nonconformicus
    Ich erklär’s dir gern, aber du musst schon in ganzen Sätzen fragen, was du nicht verstanden hast.
    Vorab: es geht in eine ähnliche Richtung wie die Ungeheuerlichkeit, über die #69 Dragan berichtet.

  63. Sehr gutes Interview, Herr Herre!

    Weiter so!

    Erstaunlich war das der Moderater vom Radio sicht weitestgehend neutral verhielt!

    Beste Grüße

  64. So ein Interview ist nicht einfach. Die MSM versuchen derzeit noch uns in die Smuddel-Ecke zu drücken. Man muß damit rechnen, daß Journalisten rhethorische Fußangeln auslegen, um einen dazu verleiten Dinge zu sagen, die man so nicht meint und die sie dann verdrehen können, um einen in die Ecke zu stellen.
    Aber das war nicht die Absicht von Jörg Degenhardt. Nur konnte Stefan das voher nicht wissen. Seine vielen „ähs“ waren notwendige Denkpausen.
    Das Interview war wirklich fair und sachlich geführt. Die Anmoderation war ein wenig polemisch, aber das muß wohl so gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Hörer zu gewinnen. Die Bezeichnung „Kampfblogger“ sollten wir akzeptieren, weil wir das im Grunde auch sind. Wir kämpfen hier tatsächlich hier um den Erhalt von Freiheit und Demokratie und für die „offene Gesellschaft“.

    Bei dieser Gelegenheit möchte ich Stefan Herre und den Mitinitiatoren von PI meinen aufrichtigen Dank aussprechen und meine größte Hochachtung für ihren Mut. Sie halten in der Öffentlichkeit ihre dafür Köpfe hin, damit wir hier unsere Meinung frei äußern können.

  65. Erstaunlich unpolemische Fragen des Deutschlandradios

    Ja, der DLF ist klasse! Ein sinnvoller Einsatz der Rundfunkgebühren!

  66. ich kann nur gratulieren 🙂
    hervorragend gemacht, herr herre. weiter so, ich hoffe, sie geben noch recht viele interviews.

    mfg
    wien 1529

  67. ..auch ich möchte mich den meisten Vorschreibern anschließen..

    Vielen Dank Herr Herre…

    Meine Unterstützung ist Ihnen gewiss, ganz gleich in welcher Form.

  68. Na Stefan, 20000 Hits haben wir erst Weihnachten. Jetzt sind wir bei 17000 bis 18000. Das Gute aber ist, das Du sehr ehrlich rüber gekommen bist. Allerdings hätte ich mir ein paar Beispiel aus dem realexistierenden islam gewünscht. Die Menschen können sich unter der Scharia wenig vorstellen. Wer weis schon, das es Steinigungen im Gaza-Streifen gibt seit dem Israel da raus gegangen ist?

    Also lass uns weiter machen.
    Alles wir Gut

  69. Vielen Dank Stefan !

    Und beim nächsten Mall klappt´s dann noch besser…

    Und immer dran denken liebe PI – Gemeinde,
    nächstes Jahr geht es nach Alpe d´Huez !!!
    Radsport – die letzt Bastion im Sport gegen den Islam 😉

    PI – Cycling immer Bergauf…

    Ich fahre immer zu den Bergetappen der Tour und im nächsten Jahr werde ich wie immer Farbe dabei haben… 13,8 km !!! Werbebühne

    Den Berg mit PI-news.net „zuscheissen“

    „wir sind dann Live auf Sendung“

    Also, macht Euch auf nach Alpe d´Huez… Ganz grosses Kino… Traumwetter, Super Stimmung, Klöden und Linus kämpfen um den Sieg und es scheint die Sonne in 2000m Höhe.

    Die Tour steht im Focus der Weltöffentlichkeit, ungeahntes kostenloses Werbepotential

  70. #20 Hardy

    Die Farbe ist unpassend gewählt???

    Darf man jetzt nicht mal mehr eine alte Redewendung verwenden ohne das die Nazikeule rausgeholt wird?

    Ansonsten, gut gemacht. Man merkt die fehlende Erfahrung, und das ist gut so.

    Das weich gewaschene Geschwätz unserer Dressurelite bekommen wir ja wohl viel zu häufig zu hören.

    Gruss Wolfrabe

  71. Sehr gut! Ich habe mir das Interview soeben angehört und bin begeistert. Zwar spricht Herr Herre davon, daß er nicht der Typ für ein politisches Amt sei. Mein Eindruck ist ein anderer: Kopftuchparade, Wallraff eingebunden…

  72. #99 wolfrabe fragt:

    „Darf man jetzt nicht mal mehr eine alte Redewendung verwenden ohne das die Nazikeule rausgeholt wird? “

    Die gute alte National-SOZIALISMUS-Keule, da isse wieder:

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialimus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

  73. #101 Philipp

    Ich weis garnicht wie eine Nazikeule aussieht. Ich habe aber unter #34 bereits versucht, meinen Beitrag zu erläutern. Wenn die Ironie nicht rübergekommen ist, tut es mir leid.

  74. Dies soll eine konstruktive Kritik des Interviews sein. Ich bewundere Stefan Herre, Dr. Klein, das Autorenteam und alle Spürnasen für ihre Arbeit zugunsten der „Neo-Aufklärung“ (meine Begriffserfindung!) sehr.
    Trotzdem ist folgendes ist zu beachten:

    Die normalen Radiozuhörer wissen nicht was mit Mainstreammedien gemeint ist. Stefan Herre sollte eine Standarterklärung zu den PI-News.net formulieren. z.B.: Die Mainstreammedien haben alle eine Zensurhürde eingebaut. Keine vorgeschriebene Zensur. Es ist eine Selbstzensur. So nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. So werden z.B.:
    (dann 1 bis 3 Beispiele von vernebelten Inforamtionen bringen.) ein Beispiel:
    – Mainstreammedien = von Jugendunruhen in Amsterdam schreiben, dabei sind es marrokanischestämmige Jugendliche, die „Hamas, Hamas, Juden in das Gas“ skandieren und keine Zeitung bringt dies, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Man stelle sich den Medien-Tsunami vor, wenn dies von einheimischen Jugendlichen gleich welchen europäischen Landes gerufen würde.

    Beispiele gut auswählen und ausformulieren. Vielleicht sogar die Spürnasen im Archiv recherchieren lassen, um die drastischen Verfälschungen rauszusuchen.

    Am Ende einen Schlusssatz:“Bei uns steht die Information unzensiert wie sie ist, auch wenn es nicht sein darf und politically Incorrect ist. Unsere Netzadresse http://www.pi-news.net.“

    So etwas in dieser obgenannte Art sollte vorbereitet sein. Was meint Ihr dazu?

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