Zum Wochenende etwas Besinnliches. Die Bedeutung der Fatwas muss den Lesern von PI nicht erklärt werden. Neben der originellen, relativ neuen Fatwa, dass eine Frau straffrei überfahren und getötet werden darf, die sich vor ein Auto stellt (sie macht bewusst Selbstmord…) – und der berühmten Milchfatwa, die ein bezeichnendes Licht auf Mohammeds Harem wirft, gibt es jede Menge originelle und lustige Fatwas.
Dass sie sich gegenseitig widersprechen und aufheben ist normal, ist doch die Fatwa die Meinung eines einzelnen Rechtsgelehrten, den man als frommer Muslim anerkennen oder ablehnen darf. Das macht den Islam so reizvoll als „Ich pick mir raus, was mir gefällt!“-Religion. Man möchte fast meinen, dieses Suum Quique des Islam in Permanentbeleidigung macht seinen besonderen Reiz aus.
Weiter unten ist ein Beitrag, dass der mordbejahende Rapper seine Musik in der Bildzeitung anpreisen darf. Und da wird es für einen frommen Muslim sehr kritisch. So kritisch, dass ich die Gedankengänge eines islamischen Geistlichen nachvollziehen möchte.
Das Hören von Liedern ist nach allen vier Rechtsschulen (Hanafiten, Malikiten, Hanbaliten und Schafiiten) nur zu ganz bestimmten Gelegenheiten erlaubt (Hochzeitsfeier, Geburt), ansonsten dem frommen Muslim schlichtweg untersagt. Für wen macht also der fromme Chorknabe Muhabbet seine Lieder? Richtig, für die Ungläubigen. Aber … darf er Ungläubige mit seinen Liedern erfreuen oder sich erniedrigen, für Geld vor Ungläubigen zu singen? Auch da sind sich die Rechtsgelehrten einig. Er darf nicht, denn das führt zur Erniedrigung des Muslim – und da ist Allah ausnahmesweise mal präzise: Sure 4:10, der Ungläubige darf sich nicht über den Muslim erheben. Deswegen darf auch in aller Regel kein frommer Muslim für einen ungläubigen Arbeitgeber arbeiten. Kompliziert? Nein, das ist Islam – eigentlich ganz einfach.
Kann mal jemand den Unterschichtenrapper anrufen und ihm sagen, dass er das als gläubiger Muslim nicht darf, was er macht? Anrufen ja, aber er wird nur abheben, wenn er die Lichtsignale sieht, denn ihm ist jedes Klingelzeichen und Glocke untersagt. Eine Klingel oder Glocke wünscht Allah nicht.
Und zum Schluss eine kleine Quizfrage: Worin unterscheiden sich Klo und Schlafzimmer des frommen Muslim?
Antwort: Streng genommen gar nicht, denn es sind beides Orte, die die Engel hassen, weil er dort (eventuell…) seine privaten Körperteile enthüllt. Allah darf dort nicht angerufen werden…
Aber das Gute ist ja, jeder kann sich die Fatwas heraussuchen, die er gerade zur Argumentation braucht.
(Gastbeitrag von Prosemit)
» Für weitere Informationen zum Thema empfehlen wir ausdrücklich diese Website: www.fatwas.de
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Sure 4:10, der Ungläubige darf sich nicht über den Muslim erheben. Deswegen darf auch in aller Regel kein frommer Muslim für einen ungläubigen Arbeitgeber arbeiten. Kompliziert? Nein, das ist Islam – eigentlich ganz einfach.
jetzt fällt es uns endlich wie schuppen von den augen – gott sei dank.
nein nicht, daß er nicht will, nein er DARF nicht in deutschland arbeiten!!!!
halleluja – was haben wir denen unrecht getan.
Nun ja, jetzt wissen wir wenigstens, warum 56 % der hier weilenden Mohammedaner nicht arbeiten. Sie DÜRFEN nicht, jedenfalls nicht für einen Ungläubigen.
Gut, dass wir aufgeklärt werden.
Und, dürfen die Mohammedaner denn Geld von Ungläubigen annehmen, welches diese in Form von Steuern und Abgaben zu deren Unterhalt beitragen?
#1 erik v. kirkenes (08. Dez 2007 18:55) 😉
Man kann aber auch richtig argumentieren, dass er dann singen darf, wenn er die Kuffaar beleidigt. Damit erniedrigt er sie, was Allah wohlgefällig ist und erhebt sich als Muslim selber über den autochtonen Dreck …
#2 karlmartell
Na klar, das läuft unter Dschizya.
#2 karlmartell
Aber sicher doch. Das läuft doch unter Dhimmi-Abgaben, in westlichen Kreisen auch Schutzgeld genannt.
@#5 Plondfair: Da war ich wohl zu langsam 😉
#3 karlmartell
wenn zwei das selbe denken kommt das gleiche heraus.
;-))))
#4 Prosemit (08. Dez 2007 19:17)
Die Mohammedaner pinkeln als Allah wohlgefällig den Kuffar ans Bein und die diese bedanken sich dafür bei den Mohammedanern.
Ist das an Jämmerlichkeit noch überbietbar?
#8 erik v. kirkenes (08. Dez 2007 19:26)
Wenn das Ganze nicht so absolut verachtenswert wäre, wäre es lächerlich.
Mein Gott, von welchen Hanseln werden die Geschicke Europas bestimmt.
Fenris, ich habe es schon öfter hier geschrieben, das deutsche Sozialamt heisst Allah, weil es den Mohammedanern alles schenkt ohne Gegenleistung. Keiner muss sich fünf Mal am Tag vor dem Sozialamt verneigen 😉
Die Gutmenschen verstehen das nicht. Es ist dem frommen Muslim ausdrücklich vorgeschrieben, dass er den Ungläubigen, wo er nur kann, erniedrigt. Vom Gehen in der Strassen- (Bürgersteig) Mitte, damit man ausweichen muss, bis zum straffreien Lügen und Betrügen. Schon Mohammeds Kamelstute war so dressiert, dass sie niemandem auswich.
Wenn die jungen Moslems gegenüber den Kuffaar rotzfrech sind, dann wird genau diese Haltung in den Koranschulen gelehrt. Ich bin gespannt, wann der erste Gutmensch diesen Sachverhalt als theologisch gefordert wirklich versteht.
Bin ich froh, arbeiten für die Kuffar nicht, aber Allah sei Dank, Sozialhilfe und Hartz 4 dürfen wir ihnen doch anbieten, oder?
#12 Prosemit (08. Dez 2007 19:35)
Man muss das in Flugblättern deutlicher als bisher herausarbeiten.Solange bis es der letzte Esel verinnerlicht.
Diesen Text kennen Sie sicher.
http://www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153
Colin, ja, Hartz 4, dass die Deutschen noch immer nach einen bestraften Kriminellen, nämlich Herrn Hartz, so benennen.
#14 karlmartell
Das ist ja das Schöne am Islam. Jeder kann, wenn er die Macht dazu hat. (*)
Selbst die Wahabiten in Saudi Arabien planen eine Universität, in der die Regeln bewusst für Ungläubige ausser Kraft gesetzt werden, damit man sich dringend benötigte, lokal fehlende Intelligenz ins Land holt.
Eigentlich todeswürdig 😉
(*) man kann ganz gut mit dem Islam leben, wenn man bereit ist, ihn zu unterdrücken. Damit kann ein frommer Moslem auch wieder leben. Man darf ihn nur nicht „hochkommen“ lassen. Friedliche gleichberechtigte Koextistenz gibt es per definitionem nicht.
Ist doch eigentlich ganz einfach:
Die Moslems sind mit der Rechtleitung (aller Menschen/über die Welt) beauftragt. Wer rechtleitet, arbeitet nicht, sondern erläßt Gesetze oder setzt diese um und beaufsichtigt die Menschen, die er rechtleitet. Zudem profitiert er als Moslem noch von den Sondersteuern, die er nach dem Willen Allahs den ungläubigen Juden und Christen aufbrummen soll. Also ist auch für das Leibeswohl gesorgt.
Der Islam ist eine in sich schlüssige Weltanschauung, einfach und präzise durchdacht und formuliert, wie man es von einem Gesetzbuch, von Allah verfasst, verlangen kann.
#17 Rabe (08. Dez 2007 21:34)
Sehr schön formuliert. Und sher verständlich dazu. Warum es keiner begreift bleibt ein Geheimnis. 😉
# prosemit,
meinst Du diese Seite?
http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
?Werden meine Postings nicht mehr angenommen?
@#12 Prosemit
Von wegen, gerade drauf zu halten! Was meinst Du wie die springen können!
Mohammed hatte auch was mit einer Kamelstute?
Naja, wer kleine Mädchen nimmt, für den kann eine Kamelstute nicht schlecht sein!
Wie sagt man auf mohammedanisch? „Diese Kamelstute würde ich nicht von der Bettkante schubsen!“
@#13 Colin
Aber klar! Das lieben mohammedanische Paras..en! Sie sehen das auch ganz locker! Wir als Dhimmis haben für dieses Herrenvolk zu sorgen!
#19 Kreuzotter
Das ist eine bekannte deutschsprachige Seite – es gibt viele andere Fatwa Seiten auch von muslimischer Seite.
Die Fatwa ist nichts spezifisch islamisches. Es gibt sie in anderen Religionen auch – nur hat die Fatwa eine ganz besondere Note. Der Quran ist in sich inkostistenz, auch wenn der Islam behauptet, es sei das „Vollkommenste alles Vollkommensten“.
Allah war ein Schwätzer, er regelte unwichtige Dinge bis ins Detail und vergass viele grundlegende Sachen. Oder, um Allah in Schutz zu nehmen, vielleicht hat Mohammed auch alles nicht so richtig verstanden und musste zigmal nachfragen.
Der Gott des Alten Testamentes verstand es das Wichtigste in wenigen klaren Worten zu fassen – die Zehn Gebote. Allah wiederholte zwar in seinem Buch der Bücher in etwa diese (Sure 17:22–39), mischte sich aber sonst in alle möglichen Angelegenheiten wie :
Frau treibt Unzucht mit einem anderen Mann. 3 Männer beobachten sie dabei. Resultat : sie ist eine unschuldige Heilige, die Männer allesamt Lügner.
Frau treibt Unzucht mit einem anderen Mann. 4 Männer beobachten sie dabei. Resultat : sie ist eine Hure, die man sofort steinigen muss… Die Männer natürlich muslimische Ehrenmänner.
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