Judenfeindlichkeit wird zunehmend zu einem Problem in Deutschland. Die Judenfeinde sind aber meistens keine Deutschen, sondern muslimische Einwanderer. Die muslimischen Judenfeinde beginnen sich nunmehr sogar politisch zu organisieren und treten zunehmend an die Öffentlichkeit: Die kürzlich durchgeführte Demonstration eingewanderter Judenfeinde in Berlin beweist es.
Doch wo bleibt der Aufschrei unserer politisch korrekten Gesinnungswächter? Warum ziehen sich Claudia Roth und Hans-Christian Ströbele wieder einmal die Decke über den Kopf und wollen nichts gesehen haben? Nun, der Grund für ihr peinliches Schweigen ist einleuchtend: Sie sind es, welche die Masseneinwanderung von Judenfeinden zu verantworten zu haben. Damit tragen sie auch die politische Verantwortung für den Import der Judenfeindlichkeit mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.
Die linken Kämpfer gegen rechts sind im Begriff, Hitlers Judenpolitik zu vollenden und Deutschland judenfrei zu machen. Denn wenn die bisherige Einwanderungs- und Einbürgerungspolitik fortgesetzt wird, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis gemäß den Gesetzen der Demokratie eine immer größer werdende muslimische, judenfeindliche Minderheit eine zunehmend antijüdische Politik erzwingen wird. Das Wahlverhalten dieser judenfeindlichen Minderheit wird bald das Zünglein an der Waage sein und die politische Richtung bestimmen.
Die heutigen „Antifaschisten“ haben sich letztlich als die wahren Faschisten der Gegenwart erwiesen. Sie betreiben zwar keine direkte antijüdische Politik, aber demographisch läuft ihre Politik darauf hinaus. Das ist übrigens nicht nur in Deutschland so, sondern in ganz Europa. Damit bleiben den Juden in Zukunft immer weniger Länder, in die sie sich zurückziehen können, ohne verfolgt zu werden. Und die Juden werden dabei nur den Anfang machen; andere „Ungläubige“ werden folgen, wenn die Islamisierung fortschreitet.
(Gastbeitrag Kurt B.)
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Gerade erst wurde einem jüdischen Arzt das Haus mit roter Farbe vollgeschmiert.
Gutmenschen sind Nazis!
Mohamedaner sind Nazis!
#2 Vernunft erkennt:
„Gutmenschen sind Nazis!
Mohamedaner sind Nazis!“
Nomen est omen:
Es heißt National-SOZIALISTEN.
» In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «
http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html
Der mohammedanische „Mein Kampf“:
Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.
Ich frage mich schon länger, warum sich die deutschen Juden nicht mit „uns“ gegen diese Mohammedanerfaschisten zusammentun.
Eigentlich hätte ich erwartet, hier bei PI jüdische „Mitstreiter“ gegen den gemeinsamen Feind anzutreffen.
Der Zentralrat der Juden wurde nie müde, den Deutschen mehr Toleranz gegenüber unseren „Ausländischen Mitbürgern“ anzumahnen. Das es sich bei diesen in der Regel um Mohammedaner handelte, wurde geflissentlich übersehen. Ich konnte diese Haltung des ZdJ nie verstehen. Gerade die Juden sind durch den massenhaftet Zuzug ungebildeter Mohammedaner in die Bundesrepublik stärker gefährdet als je zuvor.
Eine Bitte an die Redaktion: Ist auf dem Bild tatsächlich das zu sehen, was man a priori zu sehen glaubt?
Was stellt es genau dar? Wo und wann wurde es aufgenommen? Bei welcher Gelegenheit? Was sind das für Leute, die darauf zu sehen sind? Ist das tatsächlich der „Hitler-Gruß“, der darauf abgebildet ist?
Für die Antworten vielen Dank im Voraus,
T-Rex.
@6
Vermutlich Hamas-Aktivisten, oder iranische Garden; das Bild wurde sicher nicht in DE aufgenommen, daher ist es zur Illustration des Beitrages nicht ganz richtig. Zum „Hitler-Gru“ – der wird gemeinhin „römischer Gruß“ genannt, ist wesentlich älter als das Dritte Reich (wobei z.T. da auch anders „gegrüßt“ wurde, z.B. flache Hand nach oben). Auch das „Heil“ (Ave) ist nicht von Hitler „erfunden“ worden.
Ich würde auch die „Judenfeindlichkeit“ großer Teile der deutschen Bevölkerung nicht unterschätzen. Damit meine ich jetzt nicht nur den uns als „Anti-Zionismus“ daherkommenden Anti-Semitismus vieler einseitig berichtender Medienvertreter, sondern die Denkweise vieler ganz normaler Menschen. Während dem Libanon-Feldzug Israel kam ich mit verschiedenen Leuten hierüber ins Gespräch und für viele war es selbstverständlich anzunehmen, die Israelis könnten sich eine solch „aggressive“ Politik nur erlauben, da sie ja eine solch „kontrollierend dominante“ Stellung in den USA hätten. Viele ziehen dann auch den Vergleich die Israelis hätten unsere Unterstützung nicht verdient, da sie heute mit den Palästinensern genauso umgehen wie wir einst mit den Juden. Mir konnte zwar keiner sagen, wo denn die ganzen KZs in Palästina stünden und wir überhaupt ein Vergleich mit dem Holocaust in Frage kommen kann, wenn sich die Palästinenser wie die Karnickel vermehren, aber was hier nun einmal bedient wird sind die alten Ressentiments gegen Juden –
diese hätte einen global beeinflussenden Status und strebten nach mehr Macht und seien dabei unmenschlich aggressiv.
Genau deise, meiner Erfahrung nach, sehr weit verbreitete Denkweise unter der „heimischen“ Bevölkerung ist durchweg fruchtbarer Boden für die anti-jüdisch/israelisce Haltung von muslimischen Zuwanderern.
Zwar kennt keiner persönlich einen Juden, aber jeder kennt schließlich die Vorurteile und wenn der nette Mann im Dönerladen zusätzlich zu den Medien auch noch von den Leiden seiner armen palästinensischen Brüder und Schwestern berichtet ist man leicht geneigt im zu glauben – es sei denn man kennt die Hintergründe und liest regelmäßig PI 😉
Gratulation, euer Blog hat in der Zwischenzeit ein äußerst professionelles Niveau erreicht!
Jugendliche spielten Fußball mit „Stolperstein“
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Friedrichshain-Kreuzberg-Stolpersteine;art126,2433974
Ich könnte jetzt eine Vermutung aufstellen, was das für „Jugendliche“ waren, erspare sie mir aber, da wohl offensichtlich kein rechtsextremistischer Hintergrund vermutet wird.
@T-Rex:
Das Bild ist z.B. hier zu sehen:
http://spitze-mondsichel.blogspot.com/2007/09/khomeini-ahmadinedschad-und-die.html
Auf Schwert des Islam ist es evtl. auch noch irgendwo versteckt. Vorsicht, dort ist sehr harte Kost zu sehen!
Der echte H-Gruß wird es nicht sein, aber im Prinzip das Gleiche. Die Körpersprache signalisiert mit dieser Geste: „Ich drücke Dich runter!“
Die Körpersprache signalisiert mit dieser Geste: “Ich drücke Dich runter!”
+++++
Das glaube ich widerum nicht. Im übrigen wird so auch mit einer Seitenwaffe gegrüßt (z.B. Hochzeitsspalier).
Es ist unglaublich, was sich hier in Deutschland – in dem Land, in dem 6 Millionen Juden ermordet wurden – schon wieder entwickelt.
Hier wird schon wieder offen Judenhass propagiert im Land: Von nicht wenigen muslimischen Einwanderern, von Rechtsextremen aber auch bis in die Mitte der Bevölkerung – es ist ja sooo „intellektuell“, Israel auf eine Stufe mit den Nazis zu stellen …
Im Land der Täter geht schon wieder das Gespenst des Judesnhasses um – und die linke „Intelligenz“ macht kräftig mit.
Der Faschismus in Deutschland kommt dieses Mal vom Islam und links!
Die Frage zu beantworten, weshalb sich Juden so ungern mit Deutschen gegen den gemeinsamen Feind Islamisierung verbünden, hieße, die Büchse der Pandora aufzumachen.
Das ist leider wahr. Aber auf Dauer läßt sich diese Büchse nicht verschlossen halten. Das Verhältnis zwischen Deutschen und Juden ist trotz aller oberflächlichen Bemühungen um „Normalisierung“ nach wie vor schwer belastet und alles andere als in Ordnung.
Aber eines ist klar, wenn nicht nur das jüdische, sondern auch das deutsche Volk überleben will, dann wird dieses Verhältnis geklärt werden müssen.
Au weia, da kommt noch was auf uns zu. Aber es muß sein.
@#11 Weiterdenker (07. Dez 2007 13:06)
(Körpersprache) Ich muss gestehen, ich habe damit nur widergegeben, was ich von einer Pantominin und Spezialistin für Körpersprache gehört habe.
Selber käme es mir eher als eine vom Gestus her offenere Variante des zackigen militärischen Grußes vor, also auch nicht niederdrückend; aber wenn ein Profi meint…
#13 Zigarrenraucher (07. Dez 2007 13:16)
Ich gehe davon aus, daß die Juden in Deutschland deutsche Staatsangehörige sind (zumindest der größte Teil).
Daher wäre es wohl falsch, bei Juden als Angehörige eines anderen Staates zu sprechen.
Für mich ist „jüdisch“ primär eine Religionszugehörigkeit.
Auf dem jüdischen Forum heißt es
Ist doch harmlos gegenüber insgesamt 11000 rechten Straftaten…
Auf dem Forum gibt es nach meiner Einschätzung auch dem ZdJ nahestehende Mitglieder. Insgesamt scheint man dort lieber über richtige Deutsche herzuziehen, zumindest vor ca. 2 Jahren, als ich dort öfter reinschaute.
…gut dann werd ich heute nacht einen borglim das auto rosa anstreichen. einer dieser hardliner.. wird sich sicherlich freuen.
ich finde man sollte nicht nur immer darüber reden wie schrecklich alles ist sondern was tuen! hab schon einige harte linke auf „unsere“ seite gezogen als ich ihnen erklärte wie sehr doch geld & islam zusammenhängen. tatsache das viele muslime in den kapitalistischen unterdrückungsapparat sehr stark mitarbeiten liessen die linken sofort aufspringen. besonders als es um die gemeinschaftsdusche pankow ging war man sofort mit eifer dabei.
und alles was borglims tuen muss man zurück geben. bei ärger namen aufschreiben, photos machen, und dann anzeigen. und wenn irgend ein borglim einen bedroht sofort selbstjustiz massnahmen ergreifen! sofort internet, bilder raussuchen von mohammed wie er sex hat mit tieren zB., ausdrucken und vor die moschee hängen. oder halt denjenigen der einen bedroht zuhause besuchen und klar machen er sollte sich fernhalten.. das funktioniert so gut wie immer.
Gestern m Supermarkt in Langenhagen bei Hannover:
Ich spreche zwei nett aussehende junge Mädchen an – etwa 17 und 20 Jahre alt – auf ihre „Palästinensertücher“ und weise darauf hin, was dahinter steht.
Eine trägt das Tuch in blau-weiß statt in schwarz-weiß. Ich lobe diese Farben, denn dies seien ja wenigstens die Farben Israels. Geistlich gesehen bedeute dies weiß als Farbe der Reinheit und blau die Farbe des Heiligen Geistes und des Himmels…
Wie aus der Pistole geschossen kommt es plötzlich aus dem Mund des älteren Mädchens:
Danach hatte ich ein viertelstündiges Gespräch mit ihnen über die Unterschiede zwischen Bibel und Koran, Antisemitismus, deutsche Vergangenheit – und ihre Augen wurden immer größer, sie hörten aber zu…
Ich muß leider bestätigen: die meisten muslimischen Jugendlichen und auch Älteren sind sehr antijudaistisch eingestellt! Und das liegt allein an den Elternhäusern, dem Unterricht in den Moscheen und letztlich am antijudaitischen Koran!
Aufklärung der Öffentlichkeit gegenüber diesen Tatsachen tut dringend not, und eine Erziehung an Schulen zu dem Thema – findet sie statt?
Beides geschieht absolut unzureichend, um die Tatsachen in diesem land zu verändern.
Die Presse verliert über diese so wichtigen Themen mal wieder kaum ein Wort – während sie gleichzeitig PI schlechtmacht und den Kommentarbereich einseitig negativ zitiert.
Damit verliert die Presse in ähnlicher Weise die Bodenhaftung der Wahrheit – Äußerlichkeiten werden bemängelt, aber die eigentlichen thematischen Informationen in der Presse werden ausgespart, kritische Kommentare zum Thema um den Islam hört man so gut wie nie.
Und dann beschweren diese Leute sich darüber, daß andere notwendige Kritik am Islam üben. Ihr Presseleute, ihr solltet euch schämen bei so viel blinder Borniertheit!
# 8/12
Leider muss ich euch Recht geben. Das ist jetzt der sog. augeklärte Antisemitismus,
der noch nicht frech sein Haupt erhebt, aber
immer wieder eine Übungsgranate abfeuert,
wie weit kann ich denn gehen. Antisemitismus kommt nicht aus der Mitte, sondern immer
von links und rechts, was beweist, dass die
Roten nur rotlackierte Braune sind, wenn es
je noch eines Beweises bedarf.
# 15 Astral Joe
So weit ich informiert bin, gibt es im jüdischen Selbstverständnis über die Frage, ob Religionsgemeinschaft oder Volk keine Einigkeit.
In der Literatur begegnet man sowohl dem Selbstverständnis als Volk, als auch dem als Religionsgemeinschaft, oder als ein Volk das sich als Besonderheit durch seine Religion definiert (und nicht wie andere Völker durch Territorium, Sprache und gemeinsame Herkunft).
#4
Ich frage mich schon länger, warum sich die deutschen Juden nicht mit “uns” gegen diese Mohammedanerfaschisten zusammentun
Gehe doch einfach mal davon aus, daß der Prozentsatz von Gutmenschen, Desinteressierten und schlichtweg Verrätern auch bei unseren jüdischen Mitbürgern ähnlich wie bei den Deutschen ist. Meinst du, Juden machen da eine große Ausnahme?
Genau so ist es.
@#17 Khalsa2007 (07. Dez 2007 13:46)
Was ist ein borglim?
Lawrence Auster sieht die mangelnde Empröung der Berufsempörten bei solche Vorkommnissen nicht als ein Defizit, das beseitigt wird, wenn es als Doppelstandard erkannt wird, sondern als zwingende Folge aus dem Dogma, dass alle Gruppierungen/Kulturen/Religionen gleich sind.
Die Realitiät widerspricht diesem Dogma und deshalb muss die Realität dem Dogma angepasst werden, indem Gruppen mit hoher Gewaltneigung beschönigt und als Opfer dargestellt werden müssen, das sich nur wehrt. Das führt dazu, dass eine Gruppierung umso positiver dargestellt, je gewalttätiger sie ist – und natürlich vice versa.
Ich habe mir über die Unvermeidbarkeit von Doppelstandards unter politisch Korrekten vor einiger Zeit ausführlichere Gedanken gemacht.
#10 wolfi
der römische gruß mit dem lat. ausspruch „Ave!“ soll die schützende hand darstellen, die man über jemanden hält. „Heil dir, (name einsetzen)“ ist ja auch die passende übersetzung dazu.
Na na na:
-> Judenfeindlichkeit ist zunehmend KEIN Problem mehr in Deutschland: man kann sich problemlos hinstellen und sagen, daß man Juden haßt, daß man ihnen den Tod wünscht, es kümmert wenig oder findet gar Beifall.
Es ist eben der richtige Rassismus. Es ist wie beim Pazifismus: es kommt darauf an, WER Waffen hat, ob sie böse oder gut sind: Pazifismus ist nur von den USA und Israel zu fordern, Waffen, Gewalt und Krieg der anderen sind gut. Ebenso ist Rassismus bös, wenn er sich gegen Araber und Nicht-Weiße richtet, und gut, wenn er sich gegen Juden und Weiße richtet.
Diese Art zu denken haben wir vom Mohammedanismus gelernt: Lügen ist gut, Logik und Wahrheit ist bös.
Und der Mohammedanismus ist gut, das lernen wir tagaus tagein von unseren Dresseuren, und diese Dressur hat eben Erfolg.
Die judenhassende Linke, welche die Vernichtung des Judentums wünscht, darf zufrieden sein.
„Hitler-Gru” – der wird gemeinhin “römischer Gruß” genannt“
Richtig, die Revolutionsgarden wollen damit an die Römischen Verträge erinnern und an Israel appellieren, endlich einer nahöstlichen EU beizutreten, um in friedlicher Koexistenz und wirtschaftlich- kultureller Zusammenarbeit die Region zu entwickeln.
@ #20 Zigarrenraucher (07. Dez 2007 13:57)
als ein Volk das sich als Besonderheit durch seine Religion definiert
Glaube ich nicht. Die Juden sind so sekular wie die Christen auch. Ich persönlich kenne keinen Juden, der in eine Synagoge geht, oder nur geschächtetes Fleisch ist. Und wenn du deinen Teddybär Moses nennen würdest, würden es kaum jemanden interessieren.
(und nicht wie andere Völker durch Territorium, Sprache und gemeinsame Herkunft).
Ich denke eher, dass Territorium, Sprache und Herkunft historische Zusammenhänge sind. Was ein Volk ausmacht, sind meiner Meinung nach die gesellschaftlichen Regeln – die es nach den Multikultis nicht geben. Wenn hier in Deutschland ein Ausländer lebt, und man wirklich dazu sagen muss, dass es ein Ausländer ist, dann gehört der zum deutschen Volk. (Im starken Kontrast zu den Menschen mit deutschem Pass, die aber so stolz darauf sind, eigendlich keine Deutschen zu sein.)
Ich verstehe aber auch nicht, warum die Deutschen jüdischen Glaubens, in Form des ZdJiD diese Zustände herbeigeführt haben und weiterhin herbeiführen.
Ich kann aber auch den Artikel und auch viele Kommentare nicht verstehen.
Wer sind denn „Die Juden“…
Zumindest in Deutschland reden wir doch von Deutschen, jüdischen Glaubens. Oder nicht?
Wobei ja ich den Grossteil der russichen Kontingentflüchtlinge nicht als gläubig ansehe. Wie sagte mir vor 1 oder 2 Jahren schon ein Bekannter…
Diese (die russ. Kontigenflüchtlinge) sind für uns (die jüdischen Gemeinden) das gleiche, wie für euch die Russland-Deutschen.
Ich habe bisher auch einige Berichte darüber gelesen, dass man als jüdische Gemeinde, nicht wirklich glücklich über die jeweiligen „Zuwanderer“ ist.
@ # 7, 10, 11, 14, 25, 27:
Vieln Dank für die vielen Erläuterungen!
Die Leute tragen ja einen grünen Stirnband mit „Allah ist groß“ darauf, daher habe ich die selbe Vermutung wie Weiterdenker über ihre Identität (iranische Revolutionsgarden?).
Was den Gruß und seine Bedeutung bezgl. Körpersprache angeht, kann man natürlich viel hinein interpretieren. Nicht zu vergessen: Der römsiche Gruß war (ist eigentlich immer noch) auch der olympische Gruß, auch wenn er seit 1936 zwecks Vermeidung offensichtlicher Mißinterpretation immer weniger verwendet wurde.
Insgesamt wäre es aber seitens der Redaktion dringend wünschenswert, Artikeln mit authentischen Bildern zu versehen, um sich nicht dem Vorwurf der Manipulation schuldig zu machen.
Mit bestem Gruß,
T-Rex.
@ # 4
Naja, PI ist nicht sehr bekannt, und Juden selbst versuchen Deeskalation.
@wolfi
man hat sich ja aufgeregt das wir muslime als musels bezeichnen.
also meine neueste idee, zu ehren von star trek, Borglim. die borg, eine rasse die nur assimilieren will.. genauso wie die muslime. = borglim.^^
Das Bild sieht nach Hamas aus.
#18 Jörg
Sauber Jörg, finde ich gut auch mal einfach Leute so anzusprechen.
Allerdings wundert mich: Wie hast Du es geschafft, eine fast lebenslange Indoktrination in einer Viertelstunde zum Wanken zu bringen?
Oder waren die sehr aufgeschlossen – oder hast Du denen direkt mit Koranzitaten eingeheizt (das verschreckt ja Gutmenschen z.B. total, wenn man mal wirklich mit dem Koran anfängt)???
Na toll, da wird ein Bild, egal wo aufgenommen, neben einen Text gestellt, in dem auf eine Zusammenkunft – Zitat:“Die kürzlich durchgeführte Demonstration eingewanderter Judenfeinde in Berlin beweist es.“ – gestellt und der informationsgeile Leser – ICH – wird im Rest des Textes enttäuscht. Denke, hie fehlt ein link oder ich erwarte zuviel. Kann mir jemand sagen, was mit dieser Demo gemeint war?
@#32 Khalsa2007 (07. Dez 2007 17:34)
Ah, danke, Star Trek ist bei mir eher eine Bildungslücke, daher… 🙂
@#35 Mekkakopp (07. Dez 2007 18:53)
Zustimmung, zu der Demo würde mich auch näheres interessieren. War es etwa dieser PI-Bericht hier?
Das Bild ist jedenfalls nicht passend, da es nicht mal aus Dtld. stammt.
Mit jeder Moschee die in Deutschland gebaut wird werden neue Antisemiten gefördert. Wann wachen CDU, SPD FDP und Grüne endlich auf? Nur die FREIEN WÄHLER in Hessen sind nicht radikal und trotzdem gegen die Moscheen. Hoffentlich begreift der Wähler das bei der Landtagswahl.
# 13 und 20 (Zigarrenraucher)
Zitat Anfang:
Die Frage zu beantworten, weshalb sich Juden so ungern mit Deutschen gegen den gemeinsamen Feind Islamisierung verbünden, hieße, die Büchse der Pandora aufzumachen.
Zitat Ende.
Diese Äußerung wirkt auf mich etwas befremdlich.
Ich möchte nicht der Inhalt der Büchse der Pandora sein und bin es auch nicht.
Ich erkenne an, dass sich meine Großväter nicht korrekt verhalten haben.
Ich möchte aber als eigenständiger Mensch betrachtet werden, der sich den Juden und anderen Religionen gegenüber ordentlich verhält, solange sie mich und meine Familie nicht bedrohen.
Ich erkenne auch an, dass Israel die einzige Demokratie in dem dortigen Landstrich ist.
Die liberalen Juden, die ich bisher kennengelernt habe, habe ich durchweg als sachlich kompetente faire Gesprächspartner erlebt.
Ich habe in Hamburg beim Bau des Einkaufszentrums Mercado allerdings auch schon orthodoxe Juden erlebt, deren Verhalten ich ziemlich abstoßend fand.
Sie spuckten beispielsweise eingesetzte Polizisten an, die die Baustelle schützen müßten, damit die orthodoxen Demonstranten die Bauarbeiten nicht stören konnten.
Abschließend möchte ich sagen, dass eine sachlich geführte Diskussion bestimmt weiterhilft, denn schließlich gelten weder für die Juden/Israelis noch für die Deutschen die Gebote der Taqiya.
@#2 Vernunft
1. Gutmenschen sind naiv, ignorant und wegen ihrem Verleugnen und Verdrängen von wachsenden Problemen sogar gefährlich. Sie sind aber keine „Nazis“.
2. Einige Koranpassagen ähneln der Ideologie der Nazis. Unbequem aber nachlesbar.
Aber nicht alle Moslems sind mit Faschisten gleichzusetzen. Das ist gefährlicher, unsinniger Murx.
Mit der „Büchse der Pandora“ meine ich, daß da noch sehr viel Unausgesprochenes ist zwischen Deutschen und Juden.
Und daß das mit sehr starken und nicht unbedingt positiven Emotionen verbunden ist, auf beiden Seiten. Das ist kein Wunder, nach dem was geschehen ist. Auch wenn es schon über 60 Jahre her ist.
Da wird extrem viel unterdrückt, an Gedanken, an Gefühlen. Wie man da herangehen soll weiß ich nicht. Ich bin da ehrlich gesagt ratlos.
Ich habe mich mit der jüdischen Religion beschäftigt, und habe da viel erfahren, was die Situation leider nicht gerade erleichtert.
Wie gesagt ich bin ratlos und denke, daß die Zeit dafür noch nicht reif ist.
Da fällt mir ein Witz ein, den mir vor Jahren einmal meine Mutter erzählt hat.
Ayatolla Komeini geht an einem Bordell vorbei. Die Nachtschwalben fordern ihn auf einzutreten mit „Kum eini“ (Komm herein). Worauf der arme Komeini den Kopf schüttelt und traurig sagt „Is lahm“ (ist lahm, ratet mal was).
Es ist alles eigentlich eindeutig:
http://www.hagalil.com/01/deAntisemitismus.php?itemid=533
Das bei uns und hier aufklärerisch in erbauender Form :
http://www.conceptwizard.com/pipeline_of_hatred.html
sorry:
http://www.hagalil.com/01/de/Antisemitismus.php?itemid=533
#34 Zvi_Greengold
Ja, ich spreche immer und gern auch mit Muslimen! Das meine ich jetzt nicht ironisch. Wie sollen sie auch sich sonst ändern und sich Gedanken machen?
Gestern bei C&A sprach ich mit einem freundlich erscheinenden Mann, der Anzugjackets probierte. Nach einiger Zeit stellte sich heraus, er sei Palästinenser, aus dem Gaza-Streifen. „Das gibts doch nicht, ich war gerade in Sderot – da wo die Raketen immer niedergehen“ antworte ich, „ich liebe Israel“ sagte ich lachend – und er war etwas verduzt. Wenn die Muslime merken, daß man sie in Liebe annimmt, aber trotzdem eine 180 Grad andere Ansicht hat, dann kommen sie automatisch ins Nachdenken! Gebet soll im übrigen auch helfen. Der Mann bei C&A war Mediziner. „Aber bitte keine Terroranschläge hier planen“ sagte ich ihm (etwas schelmisch) mit pendelndem Zeigefinger: „sonst gibts Ärger“! .. „Nein, wir machen keine Anschläge“ sagt er, wollte dann aber nicht mehr so gern sagen, in welche Moschee er geht….
Diese Begegnungen WIRKEN und ich ermutige euch alle dazu, die Leute anzusprechen, wenn ihr den Eindruck habt. Viele sind sehr freundlich, aber dennoch antisemitisch! Das muß sich ändern.
Steter Tropfen höhlt den Stein! Einer macht den Anfang, der nächste macht weiter…
So heißt doch das Gleichnis aus der Bibel: „Der eine säht, der andere erntet…“
Haß kann am besten mit Freundlichkeit und Liebe bekämpfen.
Nein, natürlich nicht die ganze Zeit, ihren Koran kennen die ja. Aber ich habe mit der Bibel verglichen. Ich erzähle immer gern die biblischen Verheißungen an ISMAEL (Stammvater aller Moslems) und an seine Mutter HAGAR – sie hatte als Mutter des Kindes Abraham mehrere Begegungen mit Engeln! Das macht Muslime neugierig, was in der Bibel über sie steht!
Ich erzähle davon, daß Juden und Moslems eigentlich Cousins und Cousinen sind – und von der Familientragödie, daß das Kind und die Mutter vom Vater weggeschickt werden. Und es ist wichtig das zu wissen, auch für uns, denn welche Gefühle würdest du haben, wenn du als Erstgeborener von deinem Vaterhaus weggeschickt wirst? Diese Gene von Ismael und Esau tragen doch die Muslime noch heute in sich: benachteiligung, der Verlierer zu sein, der Nicht-Wert-Geschätzte. Sie spüren das Herz dabei, wenn du das erzählst. Und dann sage ich Ihnen natürlich – als Christ – daß in JESUS, beim echten Glauben an den Sohn Gottes – alle wieder in Frieden leben und in eine große Family zurückkehren (so wie in Israel viele Jeshua-gläubige Gemeinden mit Juden und Moslems gemeinsam und in Frieden leben und feiern)..
So etwas haben Muslime zuvor nie gehört!!!!!!
Die Bibel sagt außerdem über die Muslime (Ismael):
– das ist genau eingetren, was Gott hier sagte.
Wir dürfen eines nicht vergessen: Der Ursprung der Araber liegt in der BIBEL und nicht im Koran! Das müssen alle Muslime weltweit hören! Selbst der Namen ISMAEL ist vom GOTT ISRAELS höchstpersönlich so ausgesucht worden. Weiter im Bibeltext, der übrigens aus 1. Mose 16 Verse 10 ff ist:
Es ist doch interessant, daß Gott hier nicht nur die Juden (Linie Abraham – Isaak – Jakob) hört, sondern auch die Muslime! Man beachte das! Die ist aber KEINE Grundlage für den Islam, der die Unwahrheit an den meisten entscheidenen Stellen sagt!
Na, wißt ihr jetzt wo dieses ganze Verhalten herkommt und der Terror?? „Du wirst deine Hand gegen jedermann erheben – und jedermann gegen dich“ – bittesehr, das habe nicht ich erfunden, das legt Gott so – vor Jahrtausenden – fest.
… auch das ist eine Aussage, die hier nicht jedem gefallen wird. Die Muslime werden, obwohl sich die Welt drüber aufregt, TROTZDEM da wohnenbleiben – sie sind auch Abkömmlinge von Gottes Liebling Abraham – also was wundern wir uns, daß es so viele Probleme gibt 🙂
Die Muslime müssen HÖREN was in der Bibel steht, und ich sage schon jetzt voraus: In Deutschland wird es binnen 5 Jahren eine beträchtliche Anzahl an Jesus gläubiger Ex-Muslime geben, die ihre eigene Identität leben und die zu den Christen und den Juden erstklassige, freundschaftliche Beziehungen haben werden. Es gibt bereits jetzt immer mehr christliche Türken (kovertierte!). Diese deutschen Muslime werden weltweit versöhnlich auch in die islamische Welt hineinwirken, wie überhaupt den deutschen Muslimen in den nächsten Jahren eine Sonderrolle in der islamischen Welt zukommen wird. Sie müssen sich in ihrer Identität entscheiden: Werden sie israelfreundliche Deutsche sein oder antisemitische Korantreue?
Gott weiß immer, wie er verzweifelte Situationen in einer Gesellschaft zum Besseren wenden kann – solange es nur Christen gibt, die anhaltend für diese Themen im Gebet einstehen!
@ Jörg
Wenn mir ein Linker etwas über Toleranz erzählt, weiß ich nie, ob ich lachen oder kotzen soll…So erwartet man von mir Tolleranz gegenüber Putztüchern, welche für die Verherrlichung von Massenmördern stehen.
Ich selber trage neben einem Kreuzkettchen auch eines mit Davidstern: was meinen Sie, wie viel Tolleranz mir entgegenschlägt???
Gerade von den Putztuch tragenden Stützen unserer Gesellschaft!
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