Kann man bei der Welt eigentlich eins und eins zusammenzählen, oder kann man nicht? Nachdem gestern der Nadelstreifenislamist und Chef der europäischen Muslimbruderschaft, Tariq Ramadan (Foto), dort ein Forum bekam, um über Hirsi Ali herzuziehen, erscheint heute in der Welt ein Artikel über die Gefährlichkeit der Muslimbruderschaft und ihres deutschen Arms Islamische Gemeinschaft Deutschland (IGD). „Diese Gesellschafts-Dschihadisten gibt es auch bei uns.“ So ist es. Und einer von ihnen heißt Tariq Ramadan, Enkel des Begründers der wahhabitischen Muslimbruderschaft …

(Dank an die vielen Spürnasen)

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31 KOMMENTARE

  1. Er vermeidet es, auf die Grundaussage von Hirsi Ali einzugehen:
    Stelle das Mitgefühl über die Koranregel.

    Aber wenn er darauf eingehen würde, wäre er nicht mehr TR.
    Darum zieht er über die Regierung her, die den Koran falsch auslegen:

    „Wo immer Glaube und Prinzipien betrogen werden, muss das mit der gleichen Energie angeprangert werden“

    Und das tut er. Glaube=Islam, Prinzipien=Scharia. Beides so, wie sich das der Salafist vorstellt.

  2. Claudia Fatima kann ja dann die naechste Gruppierung gruenden, die Muslimschwesternschaft! Leute lasst dies nicht geschehen! Wir muessen in alle Bereiche unserer Gesellschaft wirken um dieser Gefahr zu begegnen! Und wenn wir denen den Nadelstreifenanzug versauen!!!

  3. Sowas nennt man wohl ambivalente Berichterstattung …

    Kognitiv
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    Remember Lepanto 1571

  4. Hier zeigt die Welt wie weltoffen sie ist. Links und rechts (nicht politisch gemeint) zu Wort kommen lassen und vor lauter PC keine Stellung beziehen. Denn das wäre gefährlich.

  5. Das kennt man doch aus jedem größerem Betrieb: Die Linke weiß nicht, was die Rechte tut.
    Bekommt im politischen Diskurs natürlich eine würzige Note.

  6. „Würzige Note“? Etwa in der Art, wie das Aroma des Endprodukts menschlicher Verdauung?

    Kognitiv
    _____________________
    Remember Lepanto 1571

  7. Was bei uns die „Grünen“ und „68er“ waren und sind, daß sind diese „linken“ Religiösen bei den islamischen Gesellschaften. Ziel und Zweck: Umsturz der bestehenden bzw. herrschenden Gesellschaftsordnungen.

    Die unreligiösen „Linken“ dieser Gesellschaften tendieren zum Westen, weil sie ihrem – konservativen – Herrschaftsbereich entfliehen wollen. die religiösen „Linken“ dieser Gesellschaften tendieren zurück zu ihren Gesellschaften, weil sie dort die Herrschaft übernehmen wollen. Das Sprungbrett ist der Platz im Westen, wo sich sich aufbauen können.

    Auch unsere Linken, die nicht religiös, aber ideologisch (=politisch religiös) sind, wollen an die Herrschaft, durch Kritik und Umsturz. Daß ihnen das über die sog. „Freiheit der Wissenschaft“, nämlich über die Universitäten, gelungen ist, beweisen die heutigen Führungskader. Unsere bisherigen Gesellschaftsformen waren genauso „traditionell“ wie die islamischen. Treibende Kraft aller „Linken“ ist der bekannte, religiös gefaßte Gegensatz zwischen Gott und Teufel:
    Teufel, Zweifel, Intellekt und prometheische Selbstüberschätzung, Machtgier und Antichrist.

    Aber:

    Gott auf dem Vormarsch
    Von Christoph Bertram

    Sind Bush und Ahmadineschad mit ihrer ständigen Inanspruchnahme des Höchsten nicht nur bigott, sondern gar der neue Trend? In Europa haben sich Religion und Politik nach langen Konflikten abgegrenzt. Aber um uns herum produzieren Globalisierung und Demokratisierung offenbar nicht eine Verweltlichung der Politik, sondern einen wachsenden Einfluss von Religion. Diesen Vorgang beleuchten Timothy Samuel Shah vom Pew Forum on Religion and Public Life und Monica Duffy Toft von der Kennedy School in Harvard in der Juli/August-Ausgabe der amerikanischen Foreign Policy unter dem schönen Titel Why God is winning.
    http://www.zeit.de/2006/35/Gott_auf_dem_Vormarsch?page=all

  8. Ich sag’s doch:

    Moslems wie diese Figur haben hier nichts zu suchen und keine Plattform zur Verbreitung ihrer verquasten „Gedanken“ verdient.

    Wer diesem Pack auch noch hilft, macht sich mitschuldig. Null Toleranz, bitteschön!

    Was ist mit der WELT los? Wachen die etwa auf?

  9. Ja, da haben wir den Taqqyia-Großmeister in Aktion!

    Auf der anderen Seite sind die MohammedanerInnen-Brüder schon weiter:

    Sie sehen ein, dass sie den Westen militärisch nie schlagen werden, das will seit 1683 einfach nicht mehr gelingen.

    Und der reine Terror Al-Kaidas nutzt sich wie bei ETA, IRA, RAF und Hamas einfach mit der Zeit ab, die Leute gewöhnen sich daran wie an Verkehrsunfälle und ABC-Waffen kann man nicht in der Döner-Bude herstellen.

    Also nun Plan M: Mohammedanisierung.

    Die Institutionen unterwandern, bis man stark genung ist und dann den Laden ohne Bin Laden übernehmen. Von allein geht das nicht, das wäre zu aufällig und das Know Hoe haben die MohammedanerInnen auch nicht.

    Also kommen Absichten wie die der EU gerade recht: Maulkorb für Mohammedanisierungsgegner.

    Und starke Empörungsflankierung von linksgrünen Kollaborateuren wie Claudia Fatima Roth.

    Denn mittlerweile sollte jedem Klar sein, welche Gefahr das MohammedanerInnentum weltweit darstellt!

    Wer dennoch „versteht“, ist entweder dumm, naiv oder im schlimmsten Falle bösartig!

  10. Der Artikel
    Muslimbrüder zerstören Deutschland von innen
    hingegen ist schon fast volksverhetzend. Zumindest würde er von unrasierten Journalisteneiern, deren Name hier nigge genannt sei, so bezeichnet – wenn der Artikel denn aif PI stünde.

  11. Tja, auf der einen Seite die WELT mit Taqqyia-Großmeister Tariq Ramadam und dann aber wieder der Spiegel mit Leon de Winter über das Bild des 40-jährigen Afghano-Mohammedaners und seiner 11-jährigen „Ehefrau“.

    De Winter geht mit PC heftig ins Gericht:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,524420,00.html

    Wie ein Bild ins Herz der westlichen Welt trifft

    Eine elfjährige Kindsbraut sitzt neben ihrem 40-jährigen Mann: Für Unicef das Foto des Jahres. Der niederländische Schriftsteller Leon de Winter prangert die Perversität dieses Hochzeitsbildes an – und die schreckliche Gleichgültigkeit des Westens.

    Es gibt Menschen, die dieses Bild ansehen und einfach weiterleben können. Ohne Ekel, Brechreiz und Wut. Was wir sehen, ist heftigste Barbarei. Aber ein leichtfertiger kultureller Realitivismus – der in unserer Zeit die Erscheinungsform dekadenter Gleichgültigkeit angenommen hat – lässt viele Menschen wegschauen. Sie wenden sich ab von dem Anblick eines 11-jährigen Mädchens, das von dem Mann, der neben ihm sitzt, vergewaltigt werden wird.

    Afghanisches verkauftes Mädchen: „Dieses Bild zeigt einen kleinen, gewöhnlichen Moment, der keinen Taliban überrascht – er wird durch unsere Augen besonders“

    Afghanisches verkauftes Mädchen: „Dieses Bild zeigt einen kleinen, gewöhnlichen Moment, der keinen Taliban überrascht – er wird durch unsere Augen besonders“
    Das Mädchen wurde von ihren Eltern verkauft, auch wenn die Eltern das Wort wahrscheinlich nicht benutzten. Die Bildunterschrift erklärt uns, dass die Eltern ihre Tochter verkauft haben, weil sie Geld brauchten (mehr…).

    Ihr zukünftiger Ehemann versprach, seine elfjährige Braut zur Schule zu schicken, aber die Frauen in dem Ort Damarda in der Ghor-Provinz in Afghanistan glauben diese Märchen nicht. Sie sagen voraus, dass das Mädchen bald Kinder gebären werde. Denn: „Unsere Männer brauchen keine gebildeten Frauen.“

    Für das Mädchen wurde eine Mitgift gezahlt. Die Mitgift ist ein Teil des kulturellen Musters von Stammesgesellschaften. Frauen als Produzentinnen von Neugeborenen sind ein wertvoller Besitz. Die Frau kann Söhne und Krieger gebären, die die Familie und deren Ehre verteidigen. Die Männer müssen sie nur gegen Räuber und Entführer verteidigen und die Frau muss die Macht ihrer männlichen Familienmitglieder akzeptieren – „zu ihrem eigenen Nutzen“.

    Liebe ist ein Wort aus dem dekadenten Westen

    Das Mädchen auf dem Bild hat erwartet, dass sie eines Tages verkauft würde, wie wahrscheinlich alle Frauen ihrer Familie in der Vergangenheit. Gleichzeitig realisiert das Mädchen, dass es nicht richtig ist, was ihm widerfährt. Vielleicht denkt sie, es sei „natürlich“, als junges Mädchen verkauft zu werden, aber sie weiß auch, dass es nicht gut oder rechtmäßig ist, dass sie den Rest ihres Lebens als Sklavin dieses Mannes verbringt. Es ist eine Art von Wissen, das über Erfahrung hinausgeht, ein Wissen, das in der Menschlichkeit, den Träumen und Hoffnungen des Mädchens wurzelt.

    Der Mann auf dem Bild ist sich keines Fehlverhaltens bewusst. Er tut, was seine Vorfahren getan haben. Sich an Traditionen zu halten, verbessert die Aussicht, zu überleben. Sein Samen wird einen neuen Menschen schaffen und seinen Clan stärken. Lieblos wird er dieses Mädchen befruchten, ohne jedes Bedauern, denn Liebe ist ein Wort aus fernen Gedichten und Liedern, ein Wort aus dem dekadenten Westen, wo sie keine Ahnung haben von der Härte einer Existenz in der Wüste und vom unaufhörlichen Krieg, der die Essenz des Lebens ist, in diesem Teil der Welt.

    Was wir auf diesem Foto sehen, ist ein nackter Blick auf die kollektive Vergangenheit der Menschheit, auf den Horror unserer brutalen Natur. Liebe, Zärtlichkeit, Schönheit, Individualität und Respekt sind Phänomene, die wir unserer Natur aufgezwungen haben – in welcher seit jeher nur die Stärksten überleben und die wir in unserem westlichen Bewusstsein zuversichtlich und erfolgreich unterdrückt haben. Dieses Bild zeigt einen kleinen, gewöhnlichen Moment, der keinen Taliban überrascht – er wird in unseren Augen besonders.

    In der Ära der Political Correctness ein gewagtes Statement

    Unsere Augen sehen Gräuel. Unsere Augen lernten durch die Perspektive eines langsam erworbenen Sinns für Menschlichkeit zu sehen. Und obwohl uns mehr und mehr Stimmen sagen, dass wir, die ehemaligen Kolonialisten und Imperialisten, das Recht verloren haben, andere Kulturen zu verurteilen, wissen wir genauso gut wie dieses Mädchen, dass diese Hochzeit nichts als schlecht ist.

    Ich denke, es gibt Kulturen, die rückwärtsgerichtet sind. In einem Zeitalter der Political Correctness ist dies ein verzwicktes Statement. Aber ein anderes Statement kann über dieses Bild nicht gemacht werden. Wir sehen einen rückwärtsgerichteten Mann, der nimmt, was er gekauft hat.

    Diskutieren Sie über diesen Artikel
    Viele von uns Westlern stellen fest, dass wir unsere Präsenz in Afghanistan nicht rechtfertigen können, dass unsere Truppen zurückkehren und Afghanistan den Afghanen überlassen sollen. Sie fragen: Wer sind wir, dass wir glauben, dass unsere Kultur der ihrigen überlegen ist? Wer sind wir, dass wir glauben, dass es unmenschlich ist, ein elfjähriges Mädchen an einen rückwärtsgerichteten Mann zu verkaufen? Wer sind wir, dass wir unsere Werte so vehement den Afghanen aufzwingen wollen, diesem Mann und diesem Mädchen?

    Ich habe keine Ahnung, wer wir sind. Aber ich weiß, dass unser Universum – das nicht nur das Universum von iPods, Disneylands, CO2-Belangen, Steuerabschreibungen und den Neujahrsrabattaktionen in unseren Department Stores ist, sondern auch das Universum von Menschenrechten – dass dieses Universum in seinem tiefsten Inneren getroffen worden ist vom Leiden dieses einsamen, sehr einsamen Mädchens.

  12. Hier noch der Link zu meinem Post #11:

    http://www.focus.de/politik/ausland/tid-8364/terror-ideologie_aid_230159.html#comment

    Stopp des Dschihads in muslimischen Ländern gefordert

    Langsam doch stetig soll nun der Westen infiltriert werden. In dem Streitpapier, das verschiedene arabische Zeitungen in mehreren Teilen veröffentlichten, schlägt der Ideologe trotz des gewohnten Islamismus völlig neue Töne an: Er fordert einen Stopp des Dschihads in muslimisch regierten Ländern, das Leben und Eigentum aller Muslime zu wahren und westliche Touristen und Zivilisten zumindest in muslimischen Ländern nicht mehr anzugreifen.

    Bei dem auf Terrorismus spezialisierten Online-Magazin sicherheit-heute.de heißt es dazu, El Kaida selbst werde ihre Strategie zwar nicht ändern – jüngst hätten sich aber Meldungen aus der Ecke der ägyptischen Muslimbruderschaft gehäuft, dass die Islamisten mit den Methoden der El Kaida nicht mehr einverstanden seien. „Die wollen stattdessen einen Marsch durch die Institutionen wie damals die RAF“, sagte Herausgeber Jochen Denso zu FOCUS Online. Einige Islamisten seien der Auffassung, in 50 Jahren ohnehin zahlenmäßig auch im Westen so stark vertreten zu sein, dass sie ihre radikalen Vorstellungen dann legal in die Tat umsetzen könnten. „Dann werden die uns zeigen, was eine Harke ist.“

  13. Ein Bild sagt oft mehr wie 1000 Worte. Warum nicht mal einen Aufkleber damit und der Unterzeile „Islam & Menschenrechte ?“ Da kommt jeder ins Grübeln. Bilder wirken enorm.

  14. # 14 Eurabier
    Zum Spiegel-Artikel von de Winter und dem Foto
    der 11-jährigen:
    Ein Bild sagt oft mehr wie 1000 Worte. Warum nicht mal einen Aufkleber damit und der Unterzeile “Islam & Menschenrechte ?” Da kommt jeder ins Grübeln. Bilder wirken enorm.

  15. Sehr interessant zum Herrn Tariq Ramadan ist der Absatz der englischen Wikipedia zu seiner Person „Critical Reception“:

    Caroline Fourest analysed Tariq Ramadan’s 15 books, 1,500 pages of interviews, and approximately 100 recordings,[23][24] and concludes „Ramadan is a war leader,“ and the „political heir of his grandfather,“ Hassan al-Banna, stating that his discourse is, „often just a repetition of the discourse that Banna had at the beginning of the 20th century in Egypt,“ and that he, „presents [al-Banna] as a model to be followed.“[5] She argues that „Tariq Ramadan is slippery. He says one thing to his faithful Islamist followers and something else entirely to his Western audience. His choice of words, the formulations he uses – even his tone of voice – vary, chameleon-like, according to his audience.“,[25]“

    Wird sich als Oxford-Prof (wenn ich das richtig gelesen habe) wohl schlüpfriger ausdrücken können als Mazyek, aber für mich hört sich das sehr nach Taqiyya an…

  16. Das Kuscheln mit Terroristen und deren Anhang hat eine bedauerliche Tradition in Deutschland.

    Ein Steinewerfer der auf Polizisten prügelt, wird Minister; ein rechtskräftig verurteilter Terrorunterstützer namens Ströbele sitzt im deutschen Bundestag.
    „Kulturschaffende“, die mit Steuergeldern unterstützt werden, bieten Ausbildungsplätze für terroristische Mörder an, und die MSM feiert dies als Akt der Humanität.

    Es ist mathematisch eine Umkehr der Vorzeichen…
    Es ist daher nicht verwunderlich, wie mit Verfassungsfeinden kokettiert wird, die sich das Deckmäntelchen der Religion überwerfen.

    Tom

  17. Es gibt gute und es gibt böse Islamisten – die guten trinken Bier und importieren keine Frauen und helfen uns Deutschen dabei unseren Familiensinn zu stärken!

    Die bösen wollen uns mit ihrer archaischen Aug um Aug Kultur zuschütten – ob sie Islamisten heißen oder Christen oder Juden – muß man immer im Einzelnen sehen!

    Den kulturellen Spaltkeil zu treiben und unsere Kultur zu entwickeln anstatt nur zu verteidigen soll aber unsere Aufgabe sein!

  18. Muslimbruderschaften und deren Zielsetzung wie Hizb ut-Tahrir, eine in 40 Ländern aktive Ablegerorganisation haben nur ein erklärtes Ziel: Die Islamisierung der Welt und nichts anderes!

    Abendland unter! Die Weltwoche
    http://www.weltwoche.ch/artikel/
    default.asp?AssetID=13188&CategoryID=82

  19. Selbst wenn an einem Tag „so“ und am nächsten Tag „so“ berichtet wird, so muß ich doch feststellen, dass von Tag zu Tag immer mehr in den Medien über den Islam berichtet wird. Das ist schon ein Fortschritt.

    Mitunter sollen/müssen die Medien – ich sage mal – „ausgewogen“ über entsprechende Themen berichten. Dass aber mittlerweile jeden Tag irgend etwas über den Islam und seine Auswüchse berichtet wird, zeigt doch nur, dass die Menschenrechtsverletzungen des Islam nicht mehr schöngeredet werden können. Und das ist zumindest ein Anfang.

  20. Tariq Ramadan – war das nicht der Informationsminister von Saddam Hussein (aka „Chomical Ali“)?

  21. Gut recherchierter Text über den €U-Wahhab-Kassenwart und Mohammedanerbrüder-Propagandachef, „Koordinator“ Ibrahim el Zayat.

    Lesens- und archivierungswürdig, VS-Infos, ggf. einem Beitrag wert: Ibrahim elZayat und die Mohammedanerbrüder.
    „Die Spinne im Netz“ / Taqyyia-King

    » Der Herr der Moscheen

    „Rauswerfen“ hätte man ihn müssen, zürnte Kristina Köhler, die Islamexpertin der CDU. … «

    http://www.ksta.de/html/artikel/1195816972979.shtml

  22. #15 Eurabier zitiert:

    » … hätten sich aber Meldungen aus der Ecke der ägyptischen Muslimbruderschaft gehäuft, dass die Islamisten mit den Methoden der El Kaida nicht mehr einverstanden seien. „Die wollen stattdessen einen Marsch durch die Institutionen wie damals die RAF“, sagte Herausgeber Jochen Denso zu FOCUS Online. «

    Eckenvorsteher: Ägyptisch-€U-Mohammedanerbruder, elZayat..

    » … Deren Vorsitzender Ibrahim el-Zayat war zuletzt dadurch aufgefallen, dass er im Mai diesen Jahres uneingeladen bei der Islamkonferenz von Innenminister Wolfgang Schäuble auftauchte.* Zudem leitet er verschiedene dubiose Organisationen in Europa. Es ist unklar, ob el-Zayat selbst Mitglied der Muslimbruderschaft ist. Diese hatte ihn als solches geführt, worauf er eine Gegendarstellung veranlasste. Die MB titelte daraufhin auf ihrer Website: „Ibrahim el-Zayat sagt, er sei kein Mitglied der Muslimbrüder“. … «

    http://nachrichten.aol.de/Politik/Muslimbrueder-zerstoeren-Deutschland-innen-Welt_Politik_1474736-0.html

    * Ein unglaublicher Vorgang. Man habe ihn „aus Höflichkeit“ nicht ‚rausgeschmissen.
    Abwegig. Schäuble ist „höflich“ zu krassen Verfassungsfeinden.
    Wo bleiben krasse Nazi-Sozialisten und RAF-Terroristen auf der Konferenz??
    Gleiches recht für alle! Wo war Horst Mahler? 🙂

    Mit aufschlußreichen Zitaten:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1195816972979.shtml

    » … Seine Machtzentrale ist ein Büro an der Merheimer Straße in Köln-Nippes auf dem Gelände von „Milli Görüs“ – der großen Organisation, der der Verfassungsschutz noch deutlich mehr Seiten in seinen Berichten einräumt als El-Zayats IGD. … «

  23. ETWAS Gutes gibt es ja über das Regime in Syrien zu sagen, nämlich ihr Umgang mit den Moslembrüdern. Am liebsten würde ich alle Moslembrüder als Gäste der syrischen Geheimdienste sehen. Aus Wikipedia:

    Ein Kennzeichen von Assads (der alte Assad, Anmerkung von mir) Politik ist die Unterdrückung der islamistischen Opposition. Es kommt unter anderem zu Terroranschlägen, die auf das Konto der Muslimbrüder gehen. Nach einem weiteren Anschlag in der Militärakademie 1979, dem 50 alawitische Kadetten zum Opfer fallen, geht die Regierung verschärft gegen die Muslimbrüder vor.

    Zu einem folgenschweren Aufstand, wiederum von Muslimbrüdern initiiert, kommt es im Februar 1982 in der mittelsyrischen Stadt Hama. Die Armee greift mit Panzern und Luftwaffe ein, es kommt zu heftigen Kämpfen, in deren Verlauf große Teile der Altstadt zerstört werden. Etwa 1.000 Soldaten und zwischen 10.000 und 30.000 Zivilisten verlieren ihr Leben. Der Niederschlagung des Aufstands, welche als das Massaker von Hama bekannt wurde, folgt eine umfangreiche Verhaftungswelle, die der fundamentalistischen Opposition das Rückgrat bricht. In der Folge ist al-Assads Machtposition sehr stark und kaum gefährdet.

  24. Noch eine Ergänzung: Der CIA hat auch schon Moslembrüder im Ausland aufgegriffen und an Syrien ausgeliefert. Darunter auch einen aus Deutschland. Ich weiß jedenfallls nur von einem, aber ich hoffe, das es mehr als einer war. Wie gesagt, das Regime in Syrien ist in mancher Beziehung gar nicht so übel.

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