Kann man bei der Welt eigentlich eins und eins zusammenzählen, oder kann man nicht? Nachdem gestern der Nadelstreifenislamist und Chef der europäischen Muslimbruderschaft, Tariq Ramadan (Foto), dort ein Forum bekam, um über Hirsi Ali herzuziehen, erscheint heute in der Welt ein Artikel über die Gefährlichkeit der Muslimbruderschaft und ihres deutschen Arms Islamische Gemeinschaft Deutschland (IGD). „Diese Gesellschafts-Dschihadisten gibt es auch bei uns.“ So ist es. Und einer von ihnen heißt Tariq Ramadan, Enkel des Begründers der wahhabitischen Muslimbruderschaft …
(Dank an die vielen Spürnasen)
Er vermeidet es, auf die Grundaussage von Hirsi Ali einzugehen:
Stelle das Mitgefühl über die Koranregel.
Aber wenn er darauf eingehen würde, wäre er nicht mehr TR.
Darum zieht er über die Regierung her, die den Koran falsch auslegen:
„Wo immer Glaube und Prinzipien betrogen werden, muss das mit der gleichen Energie angeprangert werden“
Und das tut er. Glaube=Islam, Prinzipien=Scharia. Beides so, wie sich das der Salafist vorstellt.
Regierungen
Claudia Fatima kann ja dann die naechste Gruppierung gruenden, die Muslimschwesternschaft! Leute lasst dies nicht geschehen! Wir muessen in alle Bereiche unserer Gesellschaft wirken um dieser Gefahr zu begegnen! Und wenn wir denen den Nadelstreifenanzug versauen!!!
Sowas nennt man wohl ambivalente Berichterstattung …
Kognitiv
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Remember Lepanto 1571
Hier zeigt die Welt wie weltoffen sie ist. Links und rechts (nicht politisch gemeint) zu Wort kommen lassen und vor lauter PC keine Stellung beziehen. Denn das wäre gefährlich.
Das kennt man doch aus jedem größerem Betrieb: Die Linke weiß nicht, was die Rechte tut.
Bekommt im politischen Diskurs natürlich eine würzige Note.
„Würzige Note“? Etwa in der Art, wie das Aroma des Endprodukts menschlicher Verdauung?
Kognitiv
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Remember Lepanto 1571
Qualitätsjournalismus in Perfektion.
Was bei uns die „Grünen“ und „68er“ waren und sind, daß sind diese „linken“ Religiösen bei den islamischen Gesellschaften. Ziel und Zweck: Umsturz der bestehenden bzw. herrschenden Gesellschaftsordnungen.
Die unreligiösen „Linken“ dieser Gesellschaften tendieren zum Westen, weil sie ihrem – konservativen – Herrschaftsbereich entfliehen wollen. die religiösen „Linken“ dieser Gesellschaften tendieren zurück zu ihren Gesellschaften, weil sie dort die Herrschaft übernehmen wollen. Das Sprungbrett ist der Platz im Westen, wo sich sich aufbauen können.
Auch unsere Linken, die nicht religiös, aber ideologisch (=politisch religiös) sind, wollen an die Herrschaft, durch Kritik und Umsturz. Daß ihnen das über die sog. „Freiheit der Wissenschaft“, nämlich über die Universitäten, gelungen ist, beweisen die heutigen Führungskader. Unsere bisherigen Gesellschaftsformen waren genauso „traditionell“ wie die islamischen. Treibende Kraft aller „Linken“ ist der bekannte, religiös gefaßte Gegensatz zwischen Gott und Teufel:
Teufel, Zweifel, Intellekt und prometheische Selbstüberschätzung, Machtgier und Antichrist.
Aber:
Gott auf dem Vormarsch
Von Christoph Bertram
Sind Bush und Ahmadineschad mit ihrer ständigen Inanspruchnahme des Höchsten nicht nur bigott, sondern gar der neue Trend? In Europa haben sich Religion und Politik nach langen Konflikten abgegrenzt. Aber um uns herum produzieren Globalisierung und Demokratisierung offenbar nicht eine Verweltlichung der Politik, sondern einen wachsenden Einfluss von Religion. Diesen Vorgang beleuchten Timothy Samuel Shah vom Pew Forum on Religion and Public Life und Monica Duffy Toft von der Kennedy School in Harvard in der Juli/August-Ausgabe der amerikanischen Foreign Policy unter dem schönen Titel Why God is winning.
http://www.zeit.de/2006/35/Gott_auf_dem_Vormarsch?page=all
Ich sag’s doch:
Moslems wie diese Figur haben hier nichts zu suchen und keine Plattform zur Verbreitung ihrer verquasten „Gedanken“ verdient.
Wer diesem Pack auch noch hilft, macht sich mitschuldig. Null Toleranz, bitteschön!
Was ist mit der WELT los? Wachen die etwa auf?
Ja, da haben wir den Taqqyia-Großmeister in Aktion!
Auf der anderen Seite sind die MohammedanerInnen-Brüder schon weiter:
Sie sehen ein, dass sie den Westen militärisch nie schlagen werden, das will seit 1683 einfach nicht mehr gelingen.
Und der reine Terror Al-Kaidas nutzt sich wie bei ETA, IRA, RAF und Hamas einfach mit der Zeit ab, die Leute gewöhnen sich daran wie an Verkehrsunfälle und ABC-Waffen kann man nicht in der Döner-Bude herstellen.
Also nun Plan M: Mohammedanisierung.
Die Institutionen unterwandern, bis man stark genung ist und dann den Laden ohne Bin Laden übernehmen. Von allein geht das nicht, das wäre zu aufällig und das Know Hoe haben die MohammedanerInnen auch nicht.
Also kommen Absichten wie die der EU gerade recht: Maulkorb für Mohammedanisierungsgegner.
Und starke Empörungsflankierung von linksgrünen Kollaborateuren wie Claudia Fatima Roth.
Denn mittlerweile sollte jedem Klar sein, welche Gefahr das MohammedanerInnentum weltweit darstellt!
Wer dennoch „versteht“, ist entweder dumm, naiv oder im schlimmsten Falle bösartig!
#3 defective.dhimmi
MohammedanerInnenschwesterschaft, der war gut, Chapeau!
Der Artikel
Muslimbrüder zerstören Deutschland von innen
hingegen ist schon fast volksverhetzend. Zumindest würde er von unrasierten Journalisteneiern, deren Name hier nigge genannt sei, so bezeichnet – wenn der Artikel denn aif PI stünde.
Tja, auf der einen Seite die WELT mit Taqqyia-Großmeister Tariq Ramadam und dann aber wieder der Spiegel mit Leon de Winter über das Bild des 40-jährigen Afghano-Mohammedaners und seiner 11-jährigen „Ehefrau“.
De Winter geht mit PC heftig ins Gericht:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,524420,00.html
Hier noch der Link zu meinem Post #11:
http://www.focus.de/politik/ausland/tid-8364/terror-ideologie_aid_230159.html#comment
Ein Bild sagt oft mehr wie 1000 Worte. Warum nicht mal einen Aufkleber damit und der Unterzeile „Islam & Menschenrechte ?“ Da kommt jeder ins Grübeln. Bilder wirken enorm.
# 14 Eurabier
Zum Spiegel-Artikel von de Winter und dem Foto
der 11-jährigen:
Ein Bild sagt oft mehr wie 1000 Worte. Warum nicht mal einen Aufkleber damit und der Unterzeile “Islam & Menschenrechte ?” Da kommt jeder ins Grübeln. Bilder wirken enorm.
Sehr interessant zum Herrn Tariq Ramadan ist der Absatz der englischen Wikipedia zu seiner Person „Critical Reception“:
Wird sich als Oxford-Prof (wenn ich das richtig gelesen habe) wohl schlüpfriger ausdrücken können als Mazyek, aber für mich hört sich das sehr nach Taqiyya an…
Das Kuscheln mit Terroristen und deren Anhang hat eine bedauerliche Tradition in Deutschland.
Ein Steinewerfer der auf Polizisten prügelt, wird Minister; ein rechtskräftig verurteilter Terrorunterstützer namens Ströbele sitzt im deutschen Bundestag.
„Kulturschaffende“, die mit Steuergeldern unterstützt werden, bieten Ausbildungsplätze für terroristische Mörder an, und die MSM feiert dies als Akt der Humanität.
Es ist mathematisch eine Umkehr der Vorzeichen…
Es ist daher nicht verwunderlich, wie mit Verfassungsfeinden kokettiert wird, die sich das Deckmäntelchen der Religion überwerfen.
Tom
Achtung Leute!
Jetzt auf Arte: über die Islamisierung in Spanien!
Es gibt gute und es gibt böse Islamisten – die guten trinken Bier und importieren keine Frauen und helfen uns Deutschen dabei unseren Familiensinn zu stärken!
Die bösen wollen uns mit ihrer archaischen Aug um Aug Kultur zuschütten – ob sie Islamisten heißen oder Christen oder Juden – muß man immer im Einzelnen sehen!
Den kulturellen Spaltkeil zu treiben und unsere Kultur zu entwickeln anstatt nur zu verteidigen soll aber unsere Aufgabe sein!
Muslimbruderschaften und deren Zielsetzung wie Hizb ut-Tahrir, eine in 40 Ländern aktive Ablegerorganisation haben nur ein erklärtes Ziel: Die Islamisierung der Welt und nichts anderes!
Abendland unter! Die Weltwoche
http://www.weltwoche.ch/artikel/
default.asp?AssetID=13188&CategoryID=82
Link noch einmal
Abendland unter! Die Weltwoche
http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=13188&CategoryID=82
Ähh Winfried… iss nicht bös gemeint – du solltest vielleicht doch etwas weniger nehmen 😉
Selbst wenn an einem Tag „so“ und am nächsten Tag „so“ berichtet wird, so muß ich doch feststellen, dass von Tag zu Tag immer mehr in den Medien über den Islam berichtet wird. Das ist schon ein Fortschritt.
Mitunter sollen/müssen die Medien – ich sage mal – „ausgewogen“ über entsprechende Themen berichten. Dass aber mittlerweile jeden Tag irgend etwas über den Islam und seine Auswüchse berichtet wird, zeigt doch nur, dass die Menschenrechtsverletzungen des Islam nicht mehr schöngeredet werden können. Und das ist zumindest ein Anfang.
Tariq Ramadan – war das nicht der Informationsminister von Saddam Hussein (aka „Chomical Ali“)?
Gut recherchierter Text über den €U-Wahhab-Kassenwart und Mohammedanerbrüder-Propagandachef, „Koordinator“ Ibrahim el Zayat.
Lesens- und archivierungswürdig, VS-Infos, ggf. einem Beitrag wert: Ibrahim elZayat und die Mohammedanerbrüder.
„Die Spinne im Netz“ / Taqyyia-King
» Der Herr der Moscheen
…
„Rauswerfen“ hätte man ihn müssen, zürnte Kristina Köhler, die Islamexpertin der CDU. … «
http://www.ksta.de/html/artikel/1195816972979.shtml
#15 Eurabier zitiert:
» … hätten sich aber Meldungen aus der Ecke der ägyptischen Muslimbruderschaft gehäuft, dass die Islamisten mit den Methoden der El Kaida nicht mehr einverstanden seien. „Die wollen stattdessen einen Marsch durch die Institutionen wie damals die RAF“, sagte Herausgeber Jochen Denso zu FOCUS Online. «
Eckenvorsteher: Ägyptisch-€U-Mohammedanerbruder, elZayat..
» … Deren Vorsitzender Ibrahim el-Zayat war zuletzt dadurch aufgefallen, dass er im Mai diesen Jahres uneingeladen bei der Islamkonferenz von Innenminister Wolfgang Schäuble auftauchte.* Zudem leitet er verschiedene dubiose Organisationen in Europa. Es ist unklar, ob el-Zayat selbst Mitglied der Muslimbruderschaft ist. Diese hatte ihn als solches geführt, worauf er eine Gegendarstellung veranlasste. Die MB titelte daraufhin auf ihrer Website: „Ibrahim el-Zayat sagt, er sei kein Mitglied der Muslimbrüder“. … «
http://nachrichten.aol.de/Politik/Muslimbrueder-zerstoeren-Deutschland-innen-Welt_Politik_1474736-0.html
* Ein unglaublicher Vorgang. Man habe ihn „aus Höflichkeit“ nicht ‚rausgeschmissen.
Abwegig. Schäuble ist „höflich“ zu krassen Verfassungsfeinden.
Wo bleiben krasse Nazi-Sozialisten und RAF-Terroristen auf der Konferenz??
Gleiches recht für alle! Wo war Horst Mahler? 🙂
Mit aufschlußreichen Zitaten:
http://www.ksta.de/html/artikel/1195816972979.shtml
» … Seine Machtzentrale ist ein Büro an der Merheimer Straße in Köln-Nippes auf dem Gelände von „Milli Görüs“ – der großen Organisation, der der Verfassungsschutz noch deutlich mehr Seiten in seinen Berichten einräumt als El-Zayats IGD. … «
ETWAS Gutes gibt es ja über das Regime in Syrien zu sagen, nämlich ihr Umgang mit den Moslembrüdern. Am liebsten würde ich alle Moslembrüder als Gäste der syrischen Geheimdienste sehen. Aus Wikipedia:
Ein Kennzeichen von Assads (der alte Assad, Anmerkung von mir) Politik ist die Unterdrückung der islamistischen Opposition. Es kommt unter anderem zu Terroranschlägen, die auf das Konto der Muslimbrüder gehen. Nach einem weiteren Anschlag in der Militärakademie 1979, dem 50 alawitische Kadetten zum Opfer fallen, geht die Regierung verschärft gegen die Muslimbrüder vor.
Zu einem folgenschweren Aufstand, wiederum von Muslimbrüdern initiiert, kommt es im Februar 1982 in der mittelsyrischen Stadt Hama. Die Armee greift mit Panzern und Luftwaffe ein, es kommt zu heftigen Kämpfen, in deren Verlauf große Teile der Altstadt zerstört werden. Etwa 1.000 Soldaten und zwischen 10.000 und 30.000 Zivilisten verlieren ihr Leben. Der Niederschlagung des Aufstands, welche als das Massaker von Hama bekannt wurde, folgt eine umfangreiche Verhaftungswelle, die der fundamentalistischen Opposition das Rückgrat bricht. In der Folge ist al-Assads Machtposition sehr stark und kaum gefährdet.
Noch eine Ergänzung: Der CIA hat auch schon Moslembrüder im Ausland aufgegriffen und an Syrien ausgeliefert. Darunter auch einen aus Deutschland. Ich weiß jedenfallls nur von einem, aber ich hoffe, das es mehr als einer war. Wie gesagt, das Regime in Syrien ist in mancher Beziehung gar nicht so übel.
Die große Necla Kelek analysiert und demontiert die Taqiyya des Tariq Ramadan:
http://www.perlentaucher.de/artikel/4360.html
JA zu jedem einzelnen Satz!
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