Claudia Roth findet es in Kreuzberg schöner als in Bayern. Polizisten, die in den durch Roth und Gesinnungsgenossen bereicherten Bezirken ihren Dienst versehen müssen, weniger. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, welch Bereicherung uns durch Multikulti beschert wird, der sollte diesen Beitrag aus der Berliner Morgenpost lesen: In Wedding, Kreuzberg, Moabit, Neukölln und Schöneberg-Nord gelten längst nicht mehr unsere Gesetze. Und das ist erst der Anfang …

(Spürnase: Greg)

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80 KOMMENTARE

  1. Körting: „Durch eine Vielzahl von Antigewaltveranstaltungen wird weiterhin versucht, ein Gewalt ablehnendes Klima zu schaffen.“

    Da haben wir doch die Lösung.

    Wir quatschen den Musels, die kein Wort DEUTSCH verstehen, ein Ohr ab!

    Hahahahahahahahahaha………

    Und diese Linksblödel werden beim nächsten Mal in Berlin wiedergewählt.

    Ich habe nur Mitleid mit den Netzwerkern, hier Polizist genannt!

    Ach so, und mit dem ISLAM hat das Nichts zu tun!

  2. Dann kann sie ja dauerhaft dahin ziehen. Ich bin mir sicher, die Ortsansässigen laden sie sogleich zu sich nach Hause ein. Gut verschleiert, natürlich.

  3. Das einzigste was helfen würde ist leider das eine Claudia Roth einmal Bekanntschaft mit einem Multikulturellen bekommt und der sie erst ausraubt und dann krankenhausreif schlägt und zwar das sie ersteinmal einige Wochen ins Krankenhaus kommt wo sie dann einmal über ihrer Politik reflektieren kann.

    Ich weiß das ist schlimm ich wünsche ihr das nicht wirklich, aber wie sonst soll man so eine Frau mal dazu bringen über ihre Politik nachzudenken.

    Leider ist ihre beste Vorkämpferin für die islamisierung Deutschlands zu bekannt und das wird nicht passieren.

    Ich habe die Schnauze voll wenn ich mich von jedem dahergelaufenen Gutmenschen Nazi nennen lassen muß. Ich studiere Geschichte und Islamwissenschaften. Aber Diskussionnen sind denn fremd bei dennen zählt nur die Ideologie egel welche Mittel dafür eingesetzt werden. Argumente (Zahlen Fakten Zitate Parrallelen) werden von sollchen Leuten einfach ignoriert und zusammengebrüllt. Das mir als angehenden Historiker sich da unwillkürlich Parallelen zu Nazideutschland aufdrängen wollen diese Leute in ihrem Wahn aber nicht hören. Aber was soll man da als normaler Mensch machen der erkennt wo die Reise hingeht. Ich war früher ein braver CDU Wähler aber bei den Geschichten die man in Frankfurt und Köln mitbekommt weiß ich wirklich nicht mehr weiter.

    Auswandern in die USA wäre ein Möglichkeit, aber ich liebe dieses Land (jaja Liebe zu Deutschland bedeutet man wäre ein Nazi oder Faschist (sagen die Linken auch ganz gerne Nationalsozialist wäre auch zu offensichtlich))

    Also hat einer Vorschläge für mich ich bin bald fertig mit studieren.

  4. @1 Koltschak

    Wir quatschen den Musels, die kein Wort DEUTSCH verstehen, ein Ohr ab!

    Lol, ja. Ich dachte schon so oft, dass es nix bringt, wenn man ihnen den Widerwillen in subtilen Worten verpackt. Eine Ekel-Grimase bring’s auf den Punkt.

  5. Nun ja, die Gewalttätigkeit gerade jüngerer Mitbürger islamischen Glaubens erklärt sich ja auch aus der Ablehnung durch die deutsche Gesellschaft heraus. Deswegen sollte man gerade straffällig gewordene Jugendliche mit Migrationshintergrund in einem toleranten Klima integrieren; am besten dürfte das durch gezielte Ansiedlung in Stadtvierteln mit einem hohen Anteil an bekanntlich toleranten und offenen Grünen-Wählern zu erreichen sein…

  6. @#8

    Ich brauchte ein Nebenfach und das klang ganz gut.

    Einer der größetn Fehler die ich in meiner Unikarriere gemacht habe.
    Nicht nur die Sprache die man lernen muß sondern auch wenn man eine andere Sichtweise auf den Islam (auch die Geschichte weißt da Parallelen auf die keiner hören will siehe Libanon und Kosovo die waren auch so dumm die Muslime aufgrund ihrer hohen Fruchtbarkeit ins Land zu hohlen das die beiden obengennanten Staaten heute ein Krisenherd sind will irgenwie niemand höhren)entwickelt als das der Mainstream haben will. Wenn man mitbekommt das ich Islamwissenschaften studiere wollen die sofort höhren das das alles nicht so schlimm ist und das die ganzen Fälle von Gewalt und Terrorismus nicht zusammengehöhren. Wenn ich dennen dann aufzeige wie falsch diese Sichtweise ist bin ich ganz schnell weg vom Fenster.

    Eine weitere Mitovation war das einer meiner Freund Araber war. Das war vor vier Jahren kurz nach meinem Studienanfang verließ er unsere Stadt und zog nach Berlin-Kreuzberg. Vor einem Jahr habe ich ihn mal besucht. Ich war bei ihm zuhause und seine Schwester und Mutter trugen Kopftuch. Wir unterhielten uns auf Deutsch, wie es uns ergangen war. Dann kam ein Freund von ihm und sprach ihn auf arabisch an und die zwei wechselten ein paar Worte (was macht der Kufar hier und so weiter mein ab diesem Zeitpunkt EX-Freund bestätigte seine Meinung über mich) . Der Gespächsinhalt zog mir dann die Socken aus das kann man nicht wiedergeben. Dann kam der Vater herein und fragte mich wie es mit meinem Studiem aussieht. Ich sagte ihm das ich meine letzte Zwischenprüfung hinter mir habe. Welche den war die Frage. Ich antwortete auf Arabisch … lange Gesichter im ganzen Zimmer, dann bin ich gegangen, und habe den Kontakt zu ihm abgebrochen.
    Ich verfluche es das ich verstehe was die sagen, in der U-Bahn im Bus in der Uni usw, da tuen sich Abgründe auf, aber das will ja keiner höhren.

  7. @#10 Knuesel

    Verfasse doch mal einen Gastbeitrag für PI!? Hier hast Du jedenfalls viele Ohren, die Deine Erlebnisse hören wollen. Wäre schade, wenn Deine Erfahrungen hier in den Kommentaren untergehen würden.

  8. #6 Knuesel
    Auf jeden Fall in Deutschland bleiben, aktiv sein und Dein Kreuz bei der nächsten Wahl nicht bei den etablierten Parteien machen.

  9. Knuesel:

    Erzähl‘ doch mal bitte, was quatschen die denn so? DAS würde hier sicher sehr viele Leute interessieren! 😉

  10. Die Wohnsituation in deutschen Großstädten sind das Problem. Gerade Wohnungsbau- Gesellschaften üben sich seit Jahrzehnten darin, ganze Wohnblocks, nein mittlerweile ganze Straßenzüge, den Kultis zu überlassen. Jemand der bei einer Wohn- Bau lange Jahre beschäft war, erklärte mir, wie das läuft: Erst sieht man zu, dort eine Wohnung zu bekommen. Dann fängt man an ordentlich Ärger zu machen (viel besuch, andere Mieter anpöbeln, beleidigen, bedrohen usw…). Aber erstmal nur gegen eine Familie. Zieht diese erste deutsche Familie dann aus, zieht schnell der nächste eigene Verwandte ein. Gemeinsam sorgt man dann dafür, das der Rest der Deutschen mittels weiterem Terror auch auszieht. Und das funktioniert… Überall… Bis einer Bevölkerungsgruppe irgendwann der ganze Stadtteil gehört!!! Um sich dann gegen verfeindete Kulturen durchzusetzen rotten sich dann schnell ganze Massen von Kultis zusammen… In deren Schusslinie geraten dann immer mehr unsere Polizeibeamte…. Ein Trauerspiel…
    Kann mich dran erinnern, das die Stadt Rotterdam ein Projekt gestartet hat, einzelne Kultis nur noch zwischen viele Holländer zu setzen… Nichts mehr mit Ghetto…. Welch weise Entscheidung…

  11. Ob die ansteigende Respektlosigkeit und Gewaltbereitschaft gegenüber der deutschen Exekutive etwas damit zu tun hat, dass Teile der Legislative Ausländern andauernd einreden, welch Schatz und kulturelle Bereicherung sie seien und sie alles recht der Welt hätten, sich gegen Fremdenfeindlichkeit zur Wehr zu setzen, wobei natürlich nicht klar dafiniert ist, was darunter fällt und sich so mancher Ausländer geradezu dazu ermuntert fühlen könnte, gegen die rassistische deutsche Polizei Zivilcourage zu zeigen?

    Wer weiß das schon so genau…

  12. Der Erfolgsmigrant, jenes Talent, das wir für die Rente so dringend brauchen, welcher heute in Berlin den Wachmann ermordert hat, hat den Namen

    UGUR U.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Reinickendorf;art126,2444308

    Ich beantrage die Aufhebung der Immunität vpn Hans-Mohammed Ströbele, damit er wegen Mittäterschaft angeklagt werden kann, zumal seine landesverräterische Politik diese barbarisch-mohammedanischen Zustände in Berlin erst möglich gemacht hat!

    http://www2.stroebele-mdb.de/upload/pic_028_5203_full.jpg

  13. Kriminelle sollte man hinrichten! Die Polizei muss mit Teasern und Gummigeschossen ausgerüstet werden, um den Folgen der Gutmenschen-Politik und der Heilen-Welt-Ideologie einigermaßen begegnen zu können. Außerdem muss eine Rechtsgrundlage geschaffen werden, mit der die Polizei schneller von der Schusswaffe Gebrauch nehmen kann.

  14. …und freier Waffenbesitz für Menschen ohne Vorstrafen gewährleistet effektive Zivilcourage!

  15. Nürnberg die Zweite wird kommen.

    Mal sehen ob es notwendig sein wird Ströbele post-mortem zu verurteilen oder ob man ihn doch noch im höchsten Alter für seine Mittäterschaft belangen können wird.

    Ich persönlich hoffe, dass er diesen Tag noch erlebt!

  16. #6 Knuesel (22. Dez 2007 22:37)

    Das einzigste was helfen würde ist leider das eine Claudia Roth einmal Bekanntschaft mit einem Multikulturellen bekommt und der sie erst ausraubt und dann krankenhausreif schlägt und zwar das sie ersteinmal einige Wochen ins Krankenhaus kommt wo sie dann einmal über ihrer Politik reflektieren kann.

    Ich weiß das ist schlimm ich wünsche ihr das nicht wirklich, aber wie sonst soll man so eine Frau mal dazu bringen über ihre Politik nachzudenken.

    ich glaub bei Fatima roth ist der Zug schon soweit abgefahren, daß sie auch nach einen solchen übergriff inklusive beschimpfungen als Nazifo**e ihren Multikultitraum nicht ad acta legt!

    verlockend ist die vorstellung, die schreibtischtäter aus politik und Presse/Justiz zwangsumzusiedeln in die von ihnen so 2bunt bereicherten“ Problembezirke.
    Natürlich ohne Personenschutz , Promisonderstatus etc.

    aber Gutmensch-Betonköpfe wie claudi werden auch dann noch von „bedauernswerten einzelfall“ schwafeln und „daß es ja theoretisch auch ein urdeutscher hätte sein können“, wenn der Kulturbereicherer ihnen mit dem Messer am Hals schnitzt …

    man muß die frau in ihrer verworrenen denkweise versuchen zu verstehen:

    ihr ganzes über jahrzehnte zusammengeträumtes und Weltbild, inklusive ihrer existenz als Polit-schranze nebst lebensaufgabe würde doch zusammenbrechen, wenn sie sagen würde, was Realität ist.
    Sie wäre blamiert, arbeitslos und entwertet.

    deshalb kann nicht sein, was nicht sein DARF!

  17. Zu 8 Max Emanuel:

    Wer einen gewaltbereiten Feind besiegen will, muß den Feind kennen. Wir alle studieren hier schließlich Islamwissenschaften, nicht gerade weil wir den Islam lieb haben, sondern weil wir uns wehren wollen. Wer aber noch dazu arabisch spricht, hat einen riesigen Vorteil im Umgang mit dem Feind.

    Zu 10 Knuesel:

    „…das will ja keiner hören.“ Doch, wir wollen es hören. Du kannst uns gerne mehr erzählen.

    Ja und, wie D Mark sagt, in Deutschland bleiben, unbedingt hier bleiben!

    (Und ein bißchen Rechtschreibung üben – oder Tippfehler entfernen!)

  18. #19 Terminator,

    mea culpa, habe in der Tat verissen!

    Aber es werden keine Angaben zum Täter gemacht, dann passt es eigentich schon wieder!

    Dennoch ist Ströbele Mittäter!

  19. #24 Quintus,

    Sie haben so recht!

    Ich denke, PI-Kommentatoren haben inzwischen mehr Islam-Kenntnisse als so manchem MohammedanerIn und 68er-PolitikerIn lieb ist! 🙂

    Let’s roll, damit:

    2051 Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  20. # Knuesel
    als Historiker und Islamwissenschaftler hast Du die einmalige Chance als Erster ein Sachgebiet zu bearbeiten. Wie wäre es mit einer Kriminalgeschichte des Islams; ähnlich wie Deschners Kriminalgeschichte des Christentums. Aber Vorsicht bei Werturteilen, das kann einem die ganze Wissenschaftlichkeit versauen.

  21. #8 Max Emanuel (22. Dez 2007 22:47)

    @ #6 Knuesel

    Ich studiere Geschichte und Islamwissenschaften.

    Was in aller Welt motiviert dazu?

    Know your foe. Sagten schon die Charaktäre in Jagd auf Roter Oktober.

  22. Diese Neuköllner Outlaws brauchen nur ein paar Hiebe auf den Nackten, mit der Neunschwänzigen.
    Danach ein Ticket in die Heimat.

  23. @ #28 Godzilla (23. Dez 2007 00:26)

    Know your foe.

    Ein paar Stunden Koran-Lektüre und hinterfragende Diskussionen in Islamforen (natürlich jeweils bis zur Flugstunde) erfüllen den erhellenden Zweck weitaus effizienter.

  24. „Die ausufernde Respektlosigkeit der Täter ist erschreckend. Es zeigt auch die Tatenlosigkeit des Berliner Innensenators.“

    Lieber Herr Körting,

    Sie haben mal gesagt, daß Sie auf die „Strahlkraft unserer Gesellschaft und unserer Werte“ vertrauen, was die Entwicklung des Islam in Deutschland angeht.

    Das hat sich gut angehört, ist aber dann nutzlos, wenn die Kraft dieses Landes nicht dazu genutzt wird, radikalen Muslimen so zu begegnen, daß sie mittelfristig keine Gefahr mehr für die Gesellschaft darstellen.

    Es kann einfach nicht sein, wie in Paris, daß muslimische Jugendliche in den Vorstädten übelste Randale machen gegen die Polizei, und sie nachher zur „Belohnung“ noch in den Elisee-Palast zum „Dialog“ eingeladen werden – das ist eine Verhöhnung unserer Werte!

    Ich fordere ein schärferes Vorgehen der Polizei, auch wenn es dadurch zunächst wieder von vielen Medien und Linksparteien zu Kritik kommt. Manche Dinge lassen sich eben nicht allein durch „Dialog“ lösen, der ja inzwischen überall angeboten und geführt wird.

    Radikale Muslime denken völlig anders als wir und schätzen „Stärke“ im Sinne von „Gewalt“. Wenn sie zum Kuscher davor werden, werden demnach noch weniger erstgenommen.

    Grundsätzlich gilt:

    Wir müssen den Islamanhängern mit Annahme und Freundschaft, aber sehr sehr deutlich abgrenzend in Lehr- und Glaubensfragen begegnen. Geschieht dies nicht, ist unsere freiheitliche Gesellschaft mittelfristig in Gefahr.

    Kein Muslim darf von einheimischen Bürgern in diesem Land auch nur indirekt unterstützt werden, der hier die schreckliche Scharia ausrufen will oder auch dazu schweigt, wenn muslische Terroristen oder Banden in Städten Gewalt anwenden.

    Leider ist dieses Schweigen zur Islam-Gewalt zu 85-90 % der Muslime hier im Land der Fall.

    Der Gesetzgeber sollte dringend eine ENTSCHEIDUNG der Muslime hier im Land einfordern: entweder diese halten sich an unser Grundgesetz – in Verantwortung vor dem (übrigens jüdisch-christlichen!) Gott und den Menschen ODER an die muslimischen Schariawerte!

    Ich warte auf den Tag, an dem Politiker diese Art der “Entnazifizierung” (bewußte, schriftliche Absage von Islam-Gewalt, Frauenverachtung und Scharia-Gesetzen!) für hier lebende Muslime fordern.

    Uns (West-)Deutschen hat das damals sehr gut getan, was die USA, GB und Frankreich seinerzeit an der gesamten von den Lügen Hitlers durchdrungenen Bevölkerung taten: sie forderten die Menschen zu einer notwendigen Entscheidung auf! Wollten Sie mit Hilter brechen, sich lossagen oder seinen Lehren weiter folgen?

    Es hat inzwischen keinen Sinn mehr, wie Herr Schäuble es tat, den ursächlichen Zusammenhang zwischen koranischen Grundauffassungen und Erziehungsfragen und einer erhöhten Gewaltbereitschaft in Frage zu stellen. Dies verschleiert nur, aber trägt nichts zur Verbesserung der Lage bei.

    Wenn nur endlich die Ultras wie die SED-Linke und die NPD und auch manche grüne Ideen aus den Parlamenten verschwinden würden, hätten wir erheblich freundlichere Umstände!

  25. Renate Künast ist entweder realitätsblind oder sie begeht aktiven Landesverrat. Sie ist sgar noch stolz, dass ein Terroristt durch rot-grün „Deutscher“ wurde, guckst Du hier:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/renate_kuenast-650-5670.html

    e Frau Künast ,
    seit einigen Jahren lebt laut Medienberichten (s. Jens Anker, Stefan Schulz u. Gert Monheim) ein Reda Seyam in Charlottenburg. Er gilt als Terrorverdächtiger, der nach den Vorstellungen des Generalbundesanwaltes an den Anschlägen auf Bali im Jahr 2002 beteiligt gewesen sein soll.
    Es wird gesagt, die Berliner CDU kritisiere den Umgang mit Reda Seyam.
    Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Henkel, fragte lt. Medienberichten: „Kann es sein, dass ein mutmaßlicher Terrorist unbehelligt unter uns lebt – zumal wir wissen, dass über 5000 radikale Islamisten in der Stadt wohnen?“
    Meine Frage an Sie ist nun: inwieweit wird die wohlwollende Position der Grünen in Charlottenburg zum geplanten Moscheebau eines beim Verfassungsschutz nicht gerade überschwänglich als Integrationshighlight gefeierten möglichen Muslimbrüderablegers namens Inssan von der Einwohnerschaft eines möglichen „Gotteskriegers“ dortselbst positiv beeinträchtigt.
    Und zweitens: in welchen Stadtteilen von Berlin wohnen die radikalen Islamisten (lt. div. Quellen ca. 5.000(Fünftausend!)?
    Danke für Ihre Informationen.
    Martin Loesch
    21.12.2007
    Antwort von
    Renate Künast

    Bild: Renate Künast

    Der muslimische Verein Inssan möchte – nach jahrelangen erfolglosen Versuchen in Neukölln – nunmehr in Charlottenburg ein ein Begegnungs- und Kulturzentrum mit Veranstaltungsräumen, Restaurant, Bibliothek, Jugendclub, Geschäften und mit einer Moschee einrichten bzw. ab 2009 eine kleine Moschee an der Lise-Meitner-Straße bauen.

    Grundsätzlich unterstütze ich den Bau von Moscheen in Deutschland, denn wir sollten die in Deutschland lebenden Muslime integrieren und nicht ausgrenzen. Dazu gehört m.E. auch dass die sog. Hinterhofmoscheen durch moderne und repräsentative Moscheeneubauten ersetzt werden. Diese sollen und werden damit ein Stück unseres Stadtbildes prägen. Das passt zu der Weltoffenheit und der Toleranz unserer Stadt.

    Im Hinblick auf Ihre Fragen zum Verein „Inssan“: Dieser bekennt sich zum politischen und gesellschaftlichen System Deutschlands. Im Verfassungsschutz Berlin wird er nicht erwähnt – auch nicht im Zusammenhang mit der sog. Muslimbruderschaft. „Inssan“ beteiligt sich nachweislich aktiv an Kampagnen gegen Zwangsheirat und initiiert Friedensgebete zusammen mit Christen und Juden. Insofern sind m. E. keine belastbaren Gründe vorhanden, eine Zusammenarbeit mit diesem Verein abzulehnen – zumal sich z. B. die frühere Berliner Ausländerbeauftragte Barbara John im Beirat von „Inssan“ engagiert. „Inssan“ selber hat angekündigt, den Moscheeneubau im Dialog mit den politischen und gesellschaftlichen Kräften im Kiez zu betreiben. Gleichzeitig sollen auch nicht-muslimische Organisationen das Kulturzentrum nutzen können. Mit einem solchen dialogorientierten Vorgehen wurden bereits beim Moscheebau in Duisburg und Mannheim gute Erfahren gemacht.

    Die Bündnisgrünen in Charlottenburg-Wilmersdorf haben das Vorhaben von „Inssan“ intensiv geprüft. Sie kommen dabei u. a. zu dem Ergebnis, das dieser Moscheeneubau weder zu einem unverhältnismäßigem zusätzlichen Verkehrsaufkommen noch zu einem Verdrängungsprozess gegenüber bisherigen Einwohnern im Mierendorff-Kiez führen dürfte.

    Zum Schluss ein Wort noch zu dem in Berlin lebenden terrorverdächtigen Reda Seyam: Da Herr Seyam m. W. deutscher Staatsangehöriger ist, können gegen ihn – wenn schon keine Verurteilung wegen des mutmaßlichen Terrorverdachts möglich ist – keine aufenthaltsrechtlichen Auflagen erlassen werden. Ein Zusammenhang zwischen dem o. g. Moscheebauvorhaben und Herrn Seyam besteht m. W. nicht.

    Eine Aufschlüsselung darüber, wo Personen einer bestimmten politischen bzw. religiösen Auffassung leben, existiert in Berlin nicht – und das ist auch gut so.

    Mark Holzberger
    Vorstandsreferent Renate Künast MdB

  26. Hier nun ein Abgrung von Landesverrat:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/renate_kuenast-650-5670-1.html#fragen

    agen der Ausweitung von Ausweisungsmöglichkeiten, insbesondere unter Hinweis auf jugendliche Straftäter mit Migrationshintergrund antworte ich: Kinder und Jugendliche begehen Straf- z. T. sogar Gewalttaten. Wir tolerieren dies nicht. Unser Mitgefühl gilt den Opfern. In Deutschland geborene nichtdeutsche Kinder müssen u. E. aber ebenso beurteilt werden, wie deutsche. Dies ergibt sich aus dem Verfassungsgrundsatz der Gleichbehandlung. Diese Kinder und Jugendlichen sind in Deutschland aufgewachsen, sind hier zur Schule gegangen und sprechen unsere Sprache. Sie unterscheiden sich von Deutschen nur durch ihren Pass. Sie sind Kinder unserer Gesellschaft. Wir tragen die Verantwortung für sie – auch und gerade, wenn sie vom Pfad der Gesetzestreue abgekommen sind. Das Bundesverwaltungsgericht sagt zu Recht: Kinder und Jugendliche dürfen nicht frühzeitig „aufgegeben“ werden. Wir müssen deren Entwicklungschancen nutzen. Wir müssen daher für diese straffälligen Kinder und Jugendlichen Lösungen in Deutschland finden. Sie dürfen ebenso wenig abgeschoben werden wie deutsche Kids. Diese Ansicht vertreten auch die Kirchen und die damalige Süßmuth-Kommission.

  27. #10 Knuesel

    Dein Wissen Gold. Schreib doch mal einen Bericht: die 50 wichtigsten Worte auf arabisch!

    Ich hab schon überlegt… was soll ich lernen? türkisch, oder arabisch?

  28. In der letzten Zeit habe ich in Fällen von Ausländergewalt festsetellen müssen, daß aus einen Murat oder Mehmet, ein Fritz oder Hans wurden. Die Journallie sieht sich durch höhere Verbrechensraten dutch Ausländerkinder bereits genötigt Namen einzudeutschen, um der Bevölkerung weiszumachen unsere Jugend würde verrohen und um vom eigentlichen Problem abzulenken.

    Nach Statistiken ist die
    Jugendkriminalität auf dem Land am sinken, während sie in den Städten geradezu explodiert.

  29. Alles hal so wild, Leute. Man stelle halt Polizeistreifen einen Iman zur Seite und schon läuft bestimmt alles besser. Hihihi

  30. Berlin-Tourismus: Einmal und nie wieder.

    Zwei Räuber überfallen niederländische Touristen

    Berlin (ddp-bln). Bei einem Raubüberfall auf niederländische Touristen ist in der heutigen Nacht in Friedrichshain ein Mann verletzt worden. Zwei 20-Jährige hatten die sechs Niederländer in der Straße der Pariser Kommune überfallen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Sie forderten Geld, das sie auch bekamen. Weil sie noch mehr wollten, schlugen sie auf die Ausländer ein, wie es weiter hieß. Sieben Deutsche beobachteten das und eilten den Opfern zu Hilfe. Ein Mann aus dieser Gruppe erlitt einen Nasenbeinbruch und weitere Verletzungen. Er kam in ein Krankenhaus.

    Danach flüchteten die beiden Räuber in Richtung Ostbahnhof, wo sie von Polizeibeamten festgenommen wurden. Gegen die beiden 20-Jährigen wird jetzt wegen räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
    22.12.2007 SR

    http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=85593

  31. Es gibt noch mehrere Beispiele, wo nicht nur Polizeibeamte, sondern auch Rettungskräfte von den Migranten angegriffen wurde.

    Im April oder Mai wurde in Moabit ein sechsjähriger Junge angefahren. Die Sippe des verletzten Jungen, ca. 30 – 50 Personen, haben Polizei und Rettungskräfte an der Versorgung des Jungen gehindert, es kam zu Tumulten.

    Ich erinnere auch noch an die Massenschlägerei im Oktober/November in Tempelhof, oder an den Familienkrieg der Gärtnerfamilien, die mit Kettensägen aufeinander losgegangen sind.

    @ Philipp:

    Die Straße der Pariser Kommune ist nicht weit weg von Kreuzberg, vor allem nicht weit weg vom Heinrich-Heine-Platz. Und daß die Täter zum Ostbahnhof gerannt sind, eigene Selberschuld. 🙂 Dort ist u.a. auch der BGS ansässig. Dümmer gehts halt immer.

  32. Welche Partei, welcher Politiker hätte die nötigen „Eier“, um das Thema Migrantengewalt (denn nichts anderes ist die sog. „Jugendgruppengewalt“) mit dem Kärcher an der Wurzel zu bekämpfen?

    Wer in einer Gruppe auf Polizisten losgeht oder gar Rettungskräfte am Einsatz hindert, gehört ausgewiesen, der hat sein Aufenthaltsrecht hier eindeutig verwirkt. Das meine ich im übrigen auch für Passdeutsche und sogar für Autochtone, solchen Abschaum brauchen wir hier eindeutig nicht.

  33. # 44 JJPershing
    Solange kein Druck vom Wähler ausgeübt wird – leider keiner!

    Schade, dass dies so wenige kapieren. Wenn die Migranten erstmal die Mehrheit und die deutsche Staatsbürgerschaft haben, ist es eh zu spät. All zu viel Zeit bleibt nicht mehr.

  34. Zu meinen Rechtschreibfehlern, das kommt daher das ich zu zeit einen neue Sprache lerne (französisch, ich will mich endlich mal mit meiner Verwandschaft in deren Sprache unterhalten können, wenn ich bei denen zu Besuch bin) dann komme ich mit den anderen Sprachen etwas durcheinander, ist bei einigen Menschen ganz normal gibt sich wieder meint mein Arzt.Interpunktion ist auch nicht so ganz meine Stärke, weiß ich tut mir Leid. Einen Artikel über die Sprache Arabisch und deren wichtigstem Werk dem Koran währe mal ganz gut, damit man mal sieht woher eine Teil die ganzen probleme kommen ( Die Sprache läßt nähmlich sehr viel Spielraum für Interpretationen, aufgrund ihrer Struktur). Oder die Geschichte des Islam, die ersten hundert Jahre würden schon genügen um zu zeigen Islam heißt Unterwerfung mit Gewalt und nicht Frieden.

    Ich bin seit meiner Geburt Deutscher habe aber in meiner Familie mehr Nationalitäten rumlaufen, als die Grünen in ihrer Partei haben. Mein Onkel ist ehemaliger Ägypter (dem seine Geschichten über Kopten in Ägypten und was passiert wenn sich der Islam mal so richtig breit macht, blühlt uns hier auch noch aber wissen will das niemand), ein Teil meiner Familie ist bereits in die USA ausgewandert, die wurden aufgrund ihrer Qualifikationen sofort eingebürgert, ein anderer Teil kommt aus Italien und ein entfernter Teil aus Spanien. Meine Mutter kommt aus Belgien, einen deutschen Pass würde sie zwar sofort bekommen weil sie schon seit 35 Jahren hier lebt und arbeitet, aber den will sie nicht aus zwei Gründen erstens: wozu in einem vereinten Europa sollte es egal sein woher man kommt, und zweitens ihr Deutschen laßt ja jeden ins Land und gebt ihm/ihnen einen deutschen Pass damit er noch leichter auf Sozialamt gehen kann um eurer Kassen ausrauben zu kann, die stehen gar nicht zu diesem Land und seiner Geschichte, mit so einem will ich nicht auf eine Stufe gestellt werden (Das sollte mal ein deutsch-deutscher sagen dann wäre was los)
    Wenn sich die Familie trifft, und zu Weihnachten ist es wieder soweit,kommt das Thema Einwanderungspolitik und Integration zwangsläufig zur Sprache, weil irgenwie jeder betroffen ist. Es gibt zwei Punkte in denen sich alle einig sind. Erstens die Integrations-/Einwanderungspoltik von Deutschland und Europa ist absoluter Mist, und zweitens der Islam ist nicht demokratie-/europa-/menschenrechtskompatibel (ich kann das dann sehr gut mit Argumenten untermauern), aber das will ja kein linker Gutmensch höhren, da die nicht kritikfähig sind. Und das ist genau das was sie mit dem Islam gemeinsam haben, sie sind perfekt, Kritik ist nicht angemessen, und kritisiert doch jemand wird er von den Linken als Nazi kaltgestellt und vom Islam kaltgemacht.
    Das ist aber nicht Europa. Einer der Gründe warum Europa mal war was es war, ist eben die Kritikfähigkeit und die selbstkritische Eigenreflexion (bei den Christen nennt sich das Beichte), war das was ich gemacht habe richtig,was kann ich besser machen. Ein Element was andere Kulturen selten entwickelt haben, das ist unsere Stärke aber auch unsere größte Schwäche, wenn wir nicht aufpassen.

  35. Der Multikulti-Wahn der 68er-Dressurelite führt zu einem Boom an Priatschulen, obwohl natürlich mit den Steuern auch die öffentl. Schulen bezahlt werden müssen.

    Im Testkalifat NRW gehen 16% aller Gymnasiasten auf eine Provatschule!

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,524863,00.html

    Die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern sind beträchtlich. Die Spanne reicht von zwei Prozent privater Gymnasiasten in Schleswig-Holstein bis zu 16,5 Prozent in Nordrhein-Westfalen. Mädchen besuchen mit rund zwölf Prozent häufiger private Gymnasien als Jungen mit neun Prozent. Vier Fünftel aller allgemeinbildenden Privatschulen sind konfessionelle Schulen.

  36. Auch Demagogen wie Daniel Bax von der TAZ-Dressurelite tragen mit ihrem „intellektuellen“ Unfug zur gesellschaftlichen Verrohung durch Multikulti bei:

    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/rueckzug-in-die-religion/?src=SZ&cHash=1a7519356a

    Die Befunde der Muslim-Studie müssen beunruhigen
    Rückzug in die Religion

    KOMMENTAR VON DANIEL BAX

    Zwei Studien hat die Bundesregierung in diesen Tagen vorgelegt, die Zündstoff bergen. Dass Deutschland seinen Zuwanderern kaum noch Chancen bietet, sei es an den Schulen oder auf dem Arbeitsmarkt – das ist das deprimierende Fazit, das sich aus dem Bericht ziehen lässt, den die Staatsministerin für Integration gerade vorlegt hat. Zugleich veröffentlicht das Innenministerium eine Studie, nach der unter muslimischen Jugendlichen die religiös-fundamentalistischen Einstellungen auf dem Vormarsch sind. Man muss kein Wissenschaftler sein, um zwischen beiden Befunden einen möglichen Zusammenhang zu erkennen.
    Mehr zum Thema

    * Muslim-Studie: „Es gibt auch eine gute Nachricht“>
    * Studie zum Weltbild von Muslimen: Ausgegrenzt und radikalisiert>
    * Abschied von einer Idylle>

    Daniel Bax, 37, ist taz-Meinungsredakteur. Foto: taz

    Glaubt man der Studie, so scheint die Religion für viele muslimische Jugendliche an Bedeutung gewonnen zu haben. Und: Je religiöser, desto skeptischer gegenüber der Demokratie äußerten sich die Befragten. Von einer besonderen Gewaltbereitschaft unter Muslimen, wie in manchen Medien eifrig kolportiert, kann keine Rede sein. Nicht wenige hielten jedoch Gewalt in bestimmten Fällen für gerechtfertigt. Und eine radikale Minderheit äußerte offen Vorbehalte gegen Christen und Juden. Innenminister Wolfgang Schäuble spricht deshalb von einem „Radikalisierungspotenzial“ unter jungen Muslimen.

    In der Tat müssen die Befunde beunruhigen. Überraschen können sie allerdings nicht. Manch Muslimhasser mag sich jetzt in seinen Vorurteilen bestätigt fühlen. Doch für Pauschalurteile bietet die Studie wenig Stoff. Im Gegenteil, denn unter gleichaltrigen Deutschen und anderen Einwanderern finden sich, je nach Bildung und Schicht, vergleichbare Einstellungen. Und eine überwältigende Mehrheit der Muslime lehnt Terror im Namen des Islams ab.
    Dafür müssen andere Aussagen alarmieren. So gab eine satte Mehrheit aller befragten Muslime an, schon einmal aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert worden zu sein. Der Rückzug auf die eigene Religion scheint für manche da die logische Konsequenz. Und so, wie manche deutschen Jugendlichen in rechtsextreme Ideologien flüchten, suchen manche Einwandererkinder ihr Heil in einem radikalen Islam. Zu viele für diese Gesellschaft, um jetzt einfach wieder zur Tagesordnung überzugehen.

  37. #33 Jörg

    Radikale Muslime denken völlig anders als wir und schätzen “Stärke” im Sinne von “Gewalt”. Wenn sie zum Kuscher davor werden, werden demnach noch weniger erstgenommen.

    Der Satz kann nicht oft genug wiederholt werden!

    In einer Gesellschaft wie der islamischen, die nur auf Gewalt aufgebaut ist, ist gerade diese Gewalt (das Recht des Stärkeren) ein völlig akzeptierter Grundsatz. Gegenüber einer stärkeren Gewalt beugt man sich gerne(!!!) und freiwillig bis zur hündischen Unterwürfigkeit. Nachgiebigkeit oder Milde wird in JEDEM Fall als die Schwäche angesehen, die sie auch ist. Wer in der stärkeren Position ist, braucht keine „Gesten des guten Willens“ zu machen. Jedes Entgegenkommen wird zu Recht als Zeichen der Unterlegenheit begriffen.

    Es ist für Europärer schwer zu verstehen, dass man im Nahen Osten König Hussein achtet, WEIL er mit den Palästinensern kurzen blutigen Prozess machte. Man ehrte den Schlächter Hussein genauso, wie man vor Assad freiwillig kuscht. Wer „den Dialog sucht“, hat schon verloren.

    Nicht umsonst kennt man in jeneme Land, das einen besonders intensiven Umgang mit islamischen Gewalttätern hat den Satz :

    „If you can kill them you can talk to them“

    Frei übersetzt, Du kannst erst mit einem „Islamisten“ reden, wenn Du das Messer an seiner Kehle hast. Bevor das nicht in aller Konsequenz verstanden wird, verhält sich Europa katastrophal falsch mit seiner gutgemeinten und doch völlig gescheiterten Integration.

  38. #45 D Mark (23. Dez 2007 09:40)

    # 44 JJPershing
    Solange kein Druck vom Wähler ausgeübt wird – leider keiner!

    Ja, aber wie willst Du Druck ausüben, wenn es keine (wählbaren) Parteien / Politiker gibt, die das Problem auch anpacken würden?
    Der Wähler kann mit seiner Stimme Druck ausüben, aber zur Wahl steht doch nur noch PC-Einheitsbrei, mal vom roten oder braunen Dünnschiss abgesehen!
    Und: Man denke an den französischen Präsidenten, der den Kärcher versprochen und das Bündnis mit dem Islamisten Gaddaffi gebracht hat!

  39. Knuesel, da ich berufsmäßig mit moslemischen Migranten zu tun gabe, kann ich Dir Deine kunterbunte Verwandtschaft nicht abnehmen, die heiraten nur untereinander, Moslem zu Moslem, und an Deutsche verraten sie auch keine Dinge, die sie bei ihren Glaubensbrüdern gehört haben. Und Deutsche anzulügen ist bei ihnen auch nicht tragich, da wir ja Ungläubige sind, sorry, ich krame in meinem langjährigen Erfahrungsschatz.

  40. Ohnehin nur eine Frage der Zeit bis sich einmal ein Schuss bei einem Polizisten löst. Unruhen wie in Paris. Und unsere Freunde werden ebenfalls erkennen, dass Messer nur was für Anfänger sind und sich mit Schusswaffen ausstatten. Schengen macht’s leichter.

    Szene, gestern: im Auto mit meiner Frau und meiner kleinen Tochter. Auf der Leopoldstrasse in München schneidet mich Einer. Ich muss stark bremsen und betätige als kleines Dankeschön die Lichthupe. Sofort ist der Wagen neben mir, darin 3 typische Vertreter unserer bereichernden Klientel: wutverzerrte Gesichter, Drohgesten und – durch die geschlossenen Scheiben gottseidank nicht hörbare – Beschimpfungen. Meine Frau, panisch: „Provozier die nicht, fahr weiter, …“ Vorweihnachtsstimmung in München. Lichthupe betätigen = Gefahr für Leib und Leben. Nicht Berlin-Neukölln, sondern München-Schwabing.

  41. Multikulturelle Verrohung?
    So ein Quatsch.

    Die Verrohung geht in Deutschland von den Rauchern aus!

    Weiß jedenfalls das dümmste Blatt der Welt, DIE ZEIT:

    Zwei junge Raucher haben einen Rentner in einer Münchner U-Bahn-Station brutal zusammengeschlagen. Der Senior hatte es gewagt, die beiden Männer auf das Rauchverbot hinzuweisen.

    So der Wissenstand von gestern.
    Und heute — ?

    Raucher gefasst!

    Wie Welt-Online soeben meldet, sind die beiden Raucher gefasst wortden, die den 76-jährigen Rentner in der Münchener U-Bahn fast totgeschlagen haben, weil er sie gebeten hat, doch bitte ihre Zigaretten auszumachen.

    Hier die brisanten Hintergrundinformationen:

    Der eine Raucher war seit 17 Jahren Raucher, der andere Raucher war seit 20 Jahren Raucher.

    Weitere Details sind natürlich nicht bekannt. Und werden auch nicht bekanntgegeben.

  42. Jede Partei, die sich gegen die Migrantengewalt ausspricht, wird als brauner Dünnschiss verunglimpft werden, mach Dir da keine Hoffnung, dass dies mal anders sein wird. Solange die Angst größer ist solch eine Partei zu wählen, wird sich nichts ändern. Es gibt schon jetzt keine Ausreden mehr, auf eine genehme rechte Partei kannst Du warten bis zum Sankt Nimmeerleinstag. Es geht ja nur um Protest, damit die anderen aufwachen.

  43. jetzt sind die sogar schon in münchen auf der leopoldstraße! das muss man sich mal vorstellen.

    wer von euch wohnt denn eigentlich genau dort, wo es so islamistisch-verroht zugeht, sprich in moabit, wedding, neukölln und kreuzberg?

  44. @ Red Bull

    Ist falsch rübergekommen ich habe keine Moslems in der Familie die würde nur stören, ja wir schotten uns auch untereinander ab :-).
    Also ich habe schon desöfteren die Erfahrung gemacht das die sich eigentlich ganz sicher fühlen wenn die glauben man versteht ihre Sprache nicht, dann ziehen die über uns her was das Zeug hält, bekommt ja keiner mit (und das eine blonder blauäugiger Deutscher arabisch versteht ist eher selten). Das ich das mittlerweile ganz gut verstehe verletzt dann ganz schön, aber wehe einer kritisiert sie mal in einer Sprache die sie auch verstehen dann ist aber was los.
    Zu meiner Verwandschaft ich habe tatsächlich soviele Ausländer in der Familie, aber alles Christen. Wer da wenn über wenn kennengelernt und später geheiratet hat ist etwas kompliziert aber nachvollziehbar. Selbst mein Onkel ist Christ(Kopte)
    Das sich die Moslems untereinander abschotten habe ich selber schon erlebt, ich dachte auch das mein Exfreund gut integriert war, das Erlebnis mit ihm hat mich dann entgültig wachgerüttelt.
    Aus meiner Erfahrung kann ich aber dennoch sagen das einige doch noch etwas peinlich berührt sind wenn man sich outet und zu erkennen gibt das man versteht was die da von sich geben. Beispiele könnte ich genug geben.

    Ich komme zu der Überzeugung das die einen Plan haben und, und genau wissen was sie hier machen.

  45. #49 Prosemit (23. Dez 2007 10:17)

    Es ist für Europärer schwer zu verstehen, dass man im Nahen Osten König Hussein achtet, WEIL er mit den Palästinensern kurzen blutigen Prozess machte. Man ehrte den Schlächter Hussein genauso, wie man vor Assad freiwillig kuscht. Wer “den Dialog sucht”, hat schon verloren.

    In Konsequenz haben wir schon verloren und jede Integrationsbemühung macht uns einmal mehr zum Verlierer. Ich hoffe und bete Du hast nicht recht.

  46. @knuesel

    Du bist schon ein seltsamer Vogel. Irgendwoher kenne ich Dich, Deine Geschichten und die Deiner Familie. Vielleicht kannst Du mir auf die Sprünge helfen?

  47. #8 Knuesel (22. Dez 2007 22:37)

    Also hat einer Vorschläge für mich ich bin bald fertig mit studieren.

    Märchenerzähler!

    Übrigens höhren schreibt man nur mit einem h. Vielleicht hilfts.

  48. @ uch habe hier mal eine Geschichte aus dem Schwimmbad gepostet.

    Aber mal Spaß beseite hat jemand schon die neue Ausgabe des Spiegels gelesen
    Zitat:“ Wir müssen muslimische Einwanderer dabei unterstützen, ihre Ziele und Träume in Freiheit zu verwirklichen“ Da steht leider nicht welche Freihet, deren oder unsere Auslegung.

  49. #60 Knuesel

    „Wir müssen muslimische Einwanderer dabei unterstützen, ihre Ziele und Träume in Freiheit zu verwirklichen.”

    Warum müssen wir das?

  50. #57 bobby (23. Dez 2007 11:20)

    Die in einigen Städten der USA so erfolgreiche „zero tolerance policy“ ist eine direkte Erkenntnis aus der Tatsache, dass jedes gutgemeinte Entgegenkommen erst die Probleme schafft, statt in Gewaltgesellschaften Probleme „friedlich im Dialog beseitigt“.

    In Europa benötigen wir sehr viel mehr eine noch striktere Nulltoleranz, um überhaupt anfangen zu können, über die bereits existierenden Probleme nachzudenken.

  51. #62 Plondfair (23. Dez 2007 11:40)
    #60 Knuesel

    “Wir müssen muslimische Einwanderer dabei unterstützen, ihre Ziele und Träume in Freiheit zu verwirklichen.”

    Warum müssen wir das?

    Weil es uns nützt – das zentrale Wort hier ist Freiheit.

  52. Steht in dem Artikel ist nicht meine Meinung.
    Aber der Artikel scheint etwas besser zu sein als die Dinge die man sonst vom Spiegel gewöhnt ist. Ist zwar immer noch drin, der Koran wird falsch ausgelegt, und es werden „Mustermuslime“ gezeigt die natürlich kompatibel zu unsern Werten sindaber der Artikel. Ich habe den Artikel aber nur überflogen, muß ihn mir mal näher anschauen, nicht das das wieder Nebeldeutsch is.

    Ich habe eine Multikultifamilie aber mir will das hier keiner glauben, ist auch zu unwahrscheinlich das Multikulti funktionieren kann. Mann muß eben nur eine Gemeinsame Grundlage haben, und wer sich nich daran hält muß gehen sonst funktionert das ganze nicht.

  53. In Wedding, Kreuzberg, Moabit, Neukölln und Schöneberg-Nord gelten längst nicht mehr unsere Gesetze. Und das ist erst der Anfang …

    Jihad, as usual.

    Es braucht Schnellgerichte (Widerstand gegen die Staatsorgane ist Landfriedensbruch und reicht zur Ausweisung), und schnellen Vollzug. Gegen das Urteil kalgen können sie dann aus dem Libanon oder wo sie hinverfrachtet werden.

  54. Entschuldigt bitte die Fehler habe gerade viel um die Ohren.
    Sorry ich werde meine Beträge mal korrekturlesen versprochen

  55. #66 FreeSpeech

    Weil es uns nützt – das zentrale Wort hier ist Freiheit.

    Falsch. Wir müssen gar nichts, die Migranten müssen, und zwar sich unseren Wertevorstellungen anpassen. Ende der Durchsage.

  56. @# 71 baden44

    Ist bei mir eine Konzentrationsschwäche, ich denke schneller als ich schreibe, dazu kommt dann noch das sich mittlerweile mehrere Sprachen in meinem Hirn tummelen da wirft man schonmal was durcheinander.
    Ich hatte als LK Mathe und Deutsch. Rate mal welches Fach mir meine Abinote versaut hat.
    Aber mittlerweile geht es, muß mich halt mehr konzentrieren und meine Arbeiten für die Uni lasse ich alle korrekturlesen (muß immer noch sein)

  57. Hmmmm….liegts nur an meinem Mac, oder hat die Berliner Morgenpost kalte Füsse bekommen? Ich kriege beim MoPo-Artikel folgende Meldung:

    Ein Fehler ist aufgetreten
    Fehlermeldung: Der Artikel 1485855 ist nicht mehr vorhanden.

  58. #68 Knuesel

    Ich habe eine Multikultifamilie aber mir will das hier keiner glauben , ist auch zu unwahrscheinlich das Multikulti funktionieren kann. Mann muß eben nur eine Gemeinsame Grundlage haben, und wer sich nich daran hält muß gehen sonst funktionert das ganze nicht.

    zumindest ich glaube dir.

    wir sind auch „multikulti“, asien, südamerika, europa natürlich auch…. buddhisten, katholen, evangelen, ex-christen…. geht prima.

    tannenbaum geht auch!

    warum soll „multikulti“ denn ein problem sein?

    islam hat nix mit multikulti zu tun. basta!

  59. Es ist an der Zeit, hart durchzugreifen. Zero Tolerance-Politik. Härteste Strafen, Wiederholungstäter abschieben.

  60. schöööön, wie sich die Bilde gleichen! Ich habe Anfang der neunziger Jahre Dienst im sonnigen Kreuzberg gemacht, schon damals haben wir auf derartige Mißstände gesprochen, aber das sorgte nur dafür, daß man uns Polizisten pauschal als Rechtsradikale verunglimpfte, die Linksfaschisten waren auch damals schon besser mit den Medien im Spiel als alle anderen.
    Ich habe immer noch Kollegen, die dort, im Wrangelkiez Dienst machen, die dort lt. Anweisung des PPR nicht mehr Streife fahren sollen, um die dort hausenden Kulturbereicherer nicht zu provozieren, und diese Kollegen haben ALLE Illusionen über Multikulti verloren. Dieses weltfremde Gesülze der grünen Realitätsverweigerer ist unerträglich. Vielleicht sollte unsere Bundesempörungsbeauftragte mal wirklich nachts an solche Bereicherer geraten….

  61. Die Entwicklung zeigt eindeutig, daß wir vor einem Bürgerkrieg stehen und ein Einsatz der Bundeswehr neben Kosovo und Afghanistan auch in manchen Gebieten Deutschlands dringend notwendig ist!

  62. #79 Xrist

    Die Entwicklung zeigt eindeutig, daß wir vor einem Bürgerkrieg stehen und ein Einsatz der Bundeswehr neben Kosovo und Afghanistan auch in manchen Gebieten Deutschlands dringend notwendig ist!

    Der Bundeswehr oder einer richtigen Armee?

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