Vor gar nicht vielen Jahren gab es einmal einen Staat, die BRD, dessen Regierungen immer ungeheuer viel darauf gaben, im eigenen Lande und in aller Welt als „gut“ und „rechtschaffen“ zu gelten, so dass sie immer und überall bestrebt war, sich solche Mäntelchen umzuhängen, die diesen Eindruck hervorrufen würden, wie z.B. die Mäntelchen der Weltoffenheit oder der Toleranz.

(frei nach dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von H.C. Andersen)

Die Regierungen kümmerten sich schließlich nicht um die Belange ihrer eigenen steuerzahlenden Bürger und sorgten sich auch nicht mehr um die Schulen und Universitäten oder um die innere Sicherheit. Die Regierungen liebten es, vor allem das Ausland mit ihrer Rechtschaffenheit zu beeindrucken. Deswegen flogen die Regierungen, vor allem die damalige Kanzlerin, gerne ins Ausland, um andere Staaten darüber zu belehren, wie sie auch so tugendhaft und rechtschaffen wie die BRD sein könnten.

In dem Staate BRD ging es sehr munter her. Wegen seiner sprichwörtlichen Weltoffenheit und Toleranz kamen an jedem Tag viele Fremde ins Land. Irgendwann waren es so viele, dass es mit einem Teil dieser Fremden Probleme gab, da diese ihre eigenen Gesetze mitbrachten, nach denen sie weiterleben wollten, und sie sich deshalb nicht den herrschenden Gesetzen anpassen wollten. Auch wollten sie ihre mitgebrachte Sprache beibehalten. Viele von ihnen kamen in der BRD nicht zurecht, hatten keinen Schulabschluss und wurden kriminell. Deshalb kam es bald zu Konflikten mit den alteingesessenen Bewohnern des Landes. Diese Konflikte wurden so groß, dass die Regierungen Angst hatten, dass ihre in der ganzen Welt zur Schau gestellten Mäntelchen der Rechtschaffenheit, Weltoffenheit und Toleranz Flecke bekommen könnten. Man wusste sich keinen Rat.

Da traten eines Tages drei Betrüger auf den Plan mit den Namen „Die Grünen“, „Die LINKE“ und „Mainstreammedien“. Diese meinten, sie wüssten Mittel und Wege, wie die BRD in der Welt wieder zu dem alten Ruf der „Weltoffenheit“ und „Rechtschaffenheit“ kommen könnte. Sie sagten, dazu müssen sich die Regierungen der BRD nur die von den Betrügern angefertigten Mäntelchen der politischen Korrektheit, des Multikulturalismus und des Kampfes gegen Rechts umhängen. Die Farben und die Muster seien nicht allein ungewöhnlich strahlend und beeindruckend, sondern diese Mäntel, die die Betrüger herstellen würden, sollten die wunderbare Eigenschaft besitzen, dass sie für jeden Menschen unsichtbar seien, der entweder für sein Amt nicht taugen würde oder der ein unverbesserlicher Nazi oder Rassist sei.

,Das wären ja prächtige Mäntelchen‘, dachte die Regierung der BRD; wenn ich mir diese umhängen würde, könnte ich ja auch dahinterkommen, welche Menschen in meinem Staate mir bei meinem Bestreben, überall in der Welt beliebt zu sein, im Wege stehen, weil für das Amt, das sie haben, nicht geeignet sind. Außerdem könnte ich die Anständigen von den Nazis und Rassisten unterscheiden! Ja, diese Mäntelchen müssen sogleich für mich angefertigt werden!‘ Die Regierung gab den Betrügern viel Geld und Privilegien, damit sie ihre Arbeit beginnen sollten.

Diese holten auch gleich Nadel und Schere heraus und taten, als ob sie arbeiteten, aber sie hatten nicht das geringste auf dem Stuhle. Trotzdem verlangten sie immer höhere Diäten, prächtigere Dienstwagen und Gebührenerhöhungen und taten, als arbeiteten sie mit ihren Nadeln und den Scheren bis spät in die Nacht hinein.

,Nun möchte ich doch wissen, wie weit sie mit den Mäntelchen sind!‘ dachte die Kanzlerin der BRD, aber es war ihr beklommen zumute, wenn sie daran dachte, dass niemand, der ein Rassist oder ein Nazi sei oder schlecht zu seinem Amte tauge, sie sehen könne. Sie glaubte zwar, dass sie für sich selbst nichts zu fürchten brauche, aber sie wollte doch erst einen andern senden, um zu sehen, wie es damit stehe. Alle Menschen in der ganzen BRD wussten, welche besondere Kraft die Mäntelchen hatten, und alle waren begierig zu sehen, ob ihr Nachbar ein Rassist oder ein Nazi sei.

,Ich will meinen Innenminister zu den Mäntelschneidern senden‘, dachte die Kanzlerin, er kann am besten beurteilen, wie der Stoff sich ausnimmt, denn er hat Verstand, und keiner versieht sein Amt besser als er!‘ Nun ging der Innenminister in den Saal hinein, wo die Betrüger saßen und mit den Nadeln und Scheren aber ohne Stoff arbeiteten. ,Gott behüte mich!‘ dachte der Innenminister und riss die Augen auf. ,Ich kann ja nichts erblicken!‘ Aber das sagte er nicht.
Die Betrüger baten ihn näher zu treten und fragten, ob es nicht beeindruckende Muster und überzeugende Farbtöne seien. Dann zeigten sie auf den leeren Stuhl, und der arme Innenminister fuhr fort, die Augen aufzureißen, aber er konnte nichts sehen, denn es war nichts da. ,Herr Gott‘, dachte er, sollte ich denn ein Rassist oder Nazi sein? Das habe ich nie geglaubt, und das darf kein Mensch wissen! Sollte ich nicht zu meinem Amte taugen? Nein, es geht nicht an, dass ich erzähle, ich könne das Zeug nicht sehen!‘

„Nun, Sie sagen nichts dazu?“ fragten „Die Grünen“, eine von den Betrügern. „Oh, es ist beeindruckend, ganz farbecht!“ antwortete der Innenminister und sah durch seine Brille. „Dieses Muster und diese Farben! – Ja, ich werde es meiner Regierung sagen, dass es mich sehr beeindruckt hat!“ „Nun, das freut uns!“ sagten Betrüger mit etwas drohendem Unterton in der Stimme, und darauf benannten sie die Farben mit Namen und erklärten das seltsame Muster. Der Innenminister merkte gut auf, damit er dasselbe sagen könne, wenn er zur Regierung zurückkomme, und das tat er auch.

Nun verlangten die Betrüger noch höhere Diäten, größere Dienstwagen und weitere Gebührenerhöhungen. Die Kanzlerin sandte bald den Außenminister hin, um zu sehen, wie es mit den Mäntelchen stehe und ob sie bald fertig seien; es ging ihm aber gerade wie dem ersten, er guckte und guckte; weil aber außer den Betrügern mit den Nadeln und den Scheren nichts da war, so konnte er nichts sehen.

„Ist das nicht ein ganz besonders hervorstechendes und auffallendes Stück Zeug?“ fragten die Betrüger und zeigten und erklärten das bedeutungsvolle Muster, das gar nicht da war. ,Rassist oder Nazi bin ich nicht‘, dachte der Mann; es ist also mein Staatsamt, zu dem ich nicht tauge! Das wäre schlimm genug, aber das muss man sich nicht merken lassen!‘ Daher lobte er das Zeug, das er nicht sah, und versicherte ihnen seine Freude über die grellen Farben und die wirkungsvollen Muster. „Ja, es ist ganz außerordentlich!“ sagte er zur Kanzlerin.

Alle Menschen in der Stadt sprachen von dem aufsehenerregenden Zeuge. Nun wollte die Kanzlerin die Mäntelchen selbst sehen, während sie noch in Arbeit seien. Mit einer ganzen Schar auserwählter Parteimitglieder der Regierungsparteien CDU/CSU und SPD, unter denen auch die beiden Minister waren, die schon früher dagewesen, ging sie zu den listigen Betrügern hin, die nun aus allen Kräften arbeiteten, aber ohne Faser oder Faden. „Ja, ist das nicht beeindruckend?“ sagten die beiden Minister. „Will die Kanzlerin sehen, welche Muster, welche Farben?“ und dann zeigten sie auf die Kleiderbügel, denn sie glaubten, dass die andern das Zeug wohl sehen könnten.

,Was!‘ dachte die Kanzlerin; ich sehe gar nichts! Das ist ja erschrecklich! Bin ich Rassistin und eine Nazi? Tauge ich nicht dazu, Kanzlerin zu sein? Das wäre das Schrecklichste, was mir begegnen könnte.‘ „Oh, es ist sehr imponierend“, sagte sie; „es hat meinen allerhöchsten Beifall!“ und sie nickte zufrieden und betrachtete die leeren Kleiderbügel; sie wollte nicht sagen, dass sie nichts sehen könne. Das ganze Gefolge, was sie mit sich hatte, sah und sah, aber es bekam nicht mehr heraus als alle die andern, aber sie sagten gleich wie die Kanzlerin: „Oh, das ist sehr eindrucksvoll!‘ und sie rieten ihr, diese neuen außergewöhnlichen Mäntelchen das erste Mal bei dem großen Feste der EU, das diesmal in der BRD ausgerichtet wurde, zu tragen.

„Sie sind gewaltig, beeindruckend, imponierend!“ ging es von Mund zu Mund, und man schien allerseits innig erfreut darüber. Der Kanzlerin verlieh den Betrügern Bundesverdienstkreuze und verschiedene Titel wie z.B. Integrationsbeauftragter oder Rundfunkrat. Die ganze Nacht vor dem Morgen, an dem das Fest stattfinden sollte, waren die Betrüger auf und hatten viele Lichter angezündet, damit man sie auch recht gut bei ihrer Arbeit beobachten konnte. Die Leute konnten sehen, dass sie stark beschäftigt waren, der Regierung die neuen Mäntelchen fertig zu machen.

Die Kanzlerin mit ihren vornehmsten Staatssekretären kam selbst, und die Betrüger hoben den einen Arm in die Höhe, gerade, als ob sie etwas hielten, und sagten: „Seht, hier sind Ihre neuen Mäntelchen!“ und so weiter. „Ja!“ sagten alle Beamten und Staatssekretäre, aber sie konnten nichts sehen, denn es war nichts da. „Belieben die Kanzlerin und die Regierung Ihre alten Mantel abzulegen“, sagten die Betrüger, „so wollen wir Ihnen die neuen hier vor dem großen Spiegel anziehen!“ Die Regierung legte ihre Mäntel ab, und die Betrüger stellten sich, als ob sie ihr die prachtvollen Mäntel anzogen, die fertig genäht sein sollten, und die Kanzlerin wendete und drehte sich vor dem Spiegel.

„Ei, wie gut sie kleiden, wie herrlich sie sitzen!“ sagten alle. „Welches Muster, welche Farben! Das sind kostbare und prächtige Mäntel!“ – „Seht, ich bin ja fertig!“ sagte die Kanzlerin. „Sitzt er nicht gut?“ und dann wendete sie sich nochmals zu dem Spiegel; denn es sollte scheinen, als ob sie ihren neuen Mantel recht betrachte. So ging die Kanzlerin mit ihrer Regierung unter das Volk, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: „Wie sind unserer Regierung neue Mäntel unvergleichlich! Wie schön sie sitzen!“ Keiner wollte es sich merken lassen, dass er nichts sah; denn dann wäre er ja ein Nazi oder Rassist. Keine bisherigen Mäntel der Regierung hatten das Volk so beeindruckt wie diese.

„Aber sie haben überhaupt keine Mäntel an!“ sagte endlich ein Internetblog. Diese kamen damals gerade neu auf. „Hört die Stimme der Unschuld!“ sagten die Leser dieses Blogs; und der eine zischelte dem andern zu, was der Blog gesagt hatte. „Aber sie haben überhaupt keine Mäntel an!“ rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff die Kanzlerin und die Regierungsmitglieder, denn das Volk schien recht zu haben, aber sie dachten bei sich: ,Nun müssen wir das durchhalten und aussitzen.‘

(Gastbeitrag von „Realist“)

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22 KOMMENTARE

  1. off topic:

    Bitte mal alle auf der Startseite den „Global Warming Swindle“ link anklicken. Tja, PI, lieber nochmal ernsthaft arbeiten und hier und da die eigenen links kontrollieren…

  2. #6 FreeSpeech

    Aber es gibt doch durchsichtige Blusen, vielleicht trägt die Kanzlerin so eine.

    Es gibt bestimmte Dinge im Leben, die sollten lieber im Verborgenen bleiben.

  3. Gute Arbeit!!!!

    Jetzt sollten wir uns an „Biedermann und die Brandstifter“ versuchen.

    Wer soll der ehem. Ringer sein?

    Alboga, FDP-Köhler oder gar FDP-Mazyek?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Biedermann_und_die_Brandstifter

    Guckst Du hier:

    Der Kleinbürger und Opportunist Gottlieb Biedermann beherbergt einen Hausierer auf seinem Dachboden. Er erkennt, dass der Hausierer (Schmitz) mit seinem Bekannten Wilhelm Maria Eisenring auf dem Dachboden plant, ein Feuer zu legen. Er ist jedoch willensschwach und ängstlich, so dass er sich dem Plan der Brandstiftung nicht widersetzt und infolgedessen schließlich seinen eigenen und den Untergang seiner Frau sowie die Zerstörung seiner Stadt in Kauf nehmen muss.

    Gottlieb Biedermann, Chef einer Haarwasserfabrik und Hauseigentümer [Bearbeiten]

    Herr Biedermann ist ein ehrgeiziger Geschäftsmann, der nach mehr Ansehen und Beliebtheit strebt, und dabei über Leichen geht. Er denkt bei allen Katastrophen zuerst daran, wie er sich selbst damit einen Vorteil verschaffen könnte, später will er nichts mehr damit zu tun haben. Er ist im Angesicht unliebsamer und schmerzlicher Erkenntnisse ein Meister der Verdrängung und des Vergessens. Im Gegensatz zum Hörspiel wird im Drama eine Eigenschaft Herrn Biedermanns nicht herausgearbeitet: Herr Biedermann überlebt die Katastrophe und profitiert. Nach außen verkörpert er einen korrekten Menschen, der großen Wert darauf legt, von anderen Menschen als mitfühlend und barmherzig angesehen zu werden. Er ändert seine Meinungen je nach Situation und ist somit ein Mitläufer, der nur dort stark ist, wo er weiß, dass seine Anweisungen ohne Widerworte akzeptiert und ausgeführt werden: nämlich dort, wo er es mit Schwächeren zu tun hat. Seine Vorstellung von Menschlichkeit, (denn im Grunde ist Herr Biedermann unmenschlich), gibt er im ganzen Buch nur den Obdachlosen (Josef Schmitz und Willi Eisenring) zu erkennen, dies jedoch durch Angst, dass sie sein Haus niederbrennen könnten. Gerade bei seinem Mitarbeiter Knechtling ist er unmenschlich, unsozial und will ihn loswerden. Schließlich schickt er Knechtling mit der Kündigung eiskalt in den Tod.

    Babette, Biedermanns Frau [Bearbeiten]

    Babette ist die herzkranke Ehefrau von Herrn Biedermann und eine pflichtbewusste Hausfrau. Gegenüber den Brandstiftern wirkt sie ängstlich und ist diesen – ähnlich wie Gottlieb Biedermann – nicht gewachsen. Sie kündigt ihrem Mann den Rauswurf von Hausierer Schmitz an, doch kann sie ihre Absicht nicht zum Ausdruck bringen, da sie im Gespräch mit Schmitz in Mitleid verfällt. Die Figur Babette Biedermann wirkt jedoch sympathischer als Herr Biedermann, da sie Initiative ergreifen möchte und von den Hausierern keinen vertrauenerweckenden Eindruck hat. Ihr Charakter ist jedoch genauso schwach wie bei Herrn Biedermann selbst. Sie ist nur nicht so verlogen wie Biedermann und gibt ihre Ängste zu erkennen.

    Josef Schmitz, der Ringer (Brandstifter) [Bearbeiten]

    Josef Schmitz ist ein großer, stämmiger Mann, der arbeitslos sowie obdachlos ist. Er gibt sich Herrn Biedermann gegenüber sentimental, um Mitleid zu erwecken. Er war früher ein Ringer in der Schwergewichtskategorie, was man an seinem Körperbau sehr gut erkennen kann. Immer wieder betont er, dass man sich seinetwegen bloß keine Umstände machen solle, und gibt sich als unschuldigster Mensch auf Erden aus. Trotzdem ziert er sich nicht, verschiedenste Wünsche zu äußern. Sein Benehmen ist schlecht, was er selbst damit rechtfertigt, dass er als Sohn eines Köhlers in Armut aufgewachsen sei. Außerdem bezieht er sich auf seine Jugend im Waisenhaus, in welchem sie ihm keine Manieren beigebracht hätten.

  4. Den Linken ist es gelungen, sich als verbindlicher Maßstab zu verkaufen und jede anderslautende Meinung als böse einzuordnen, obwohl ihre Politik nichts taugt und sie das auch wissen.
    Keiner traut sich, offen zu sagen, daß die linke Politik nichts taugt, wegen der drohenden Diffamierung, und darum wissen die Skeptiker nichts voneinander und jeder glaubt, er wäre der einzige Skeptiker und traut sich daher noch viel weniger, seine Meinung gegen den drohenden Rufmord hin offen zu sagen.

    Lustig auch: jeder, der nicht ausgesprochen ein Betrüger, also ein organisierter Linker ist, sondern einfach ein normaler Mensch, kann nichts sehen von irgendwelchem Sinn in linker Politik. Traut aber seiner eigenen Meinung kaum, weil ihm so eingehämmert wurde, da sei Sinn.

    Und wie der Staat, der sich die betrügerischen Konzepte anzieht, nicht nur irgendeinen Unsinn macht, sondern danach ohne Mantel, nackt, schutzlos, dasteht und das heißt seine Bürger sind dies dann…

    Also ist das, was PI macht, das wichtigste: klar machen, daß es sehr viele gibt, die der Meinung sind, daß linke Politik nichts taugt. Nur dann können die Kritiker sich für eine alternative Politik organisieren und auch gegen die Rufmordkampagnen wirkungsvoller vorgehen.

    Super Beitrag mit dem Märchen, das mal so zu veranschaulichen! Und das Märchen ist auch sehr gelungen erzählt 😉

    Ein kleiner Trost ist vielleicht, daß die Existenz dieses Märchens von des Kaisers neuen Kleidern belegt, daß es auch in früheren Zeiten möglich war, daß ganze Staaten von Verblödung befallen waren, bis in die obersten Spitzen hinein.

  5. Wer kennt das Märchen von Meister Geppetto der die Marionette Pinocchio geschnitzt hatte?

    http://triller-online.de/p0097.htm

    „[….]Entscheidend dazu beigetragen hat der wohl exklusivste Manager-Club der Welt, der so genannte Bilderberg-Kreis. Zusammengesetzt aus internationalen Spitzenleuten aus Wirtschaft und Politik, trifft sich dieser Kreis einmal im Jahr. Die Teilnehmerliste wird nicht veröffentlicht. Hinter verschlossenen Türen werden, Demokratie hin, Demokratie her, die Weichen für entscheidende politische Entwicklungen gestellt, die ihre Auswirkungen auf Abermillionen von Menschen haben. Die „Bilderberger“ Ackermann und Schrempp kamen schon in diesem Frühjahr zu der Auffassung, dass Merkel aus Sicht des Kapitals kanzlertauglich sei. [….]“

    und:

    http://antipas13.net/Bibelkreisforum/viewtopic.php?p=5044&sid=664e924e24f59998b0d854e0803ac6c3

    „[….]Wie die angesehene Zeitung Financial Times Deutschland am 31. August 2005 berichtete, hätten führende Bilderberger Merkel für „kanzlertauglich“ erklärt. Edmund Stoiber (CSU) dagegen habe auf einem Bilderberg-Treffen (im Mai 2005 in Rottach-Egern, die Red.) einen „katastrophalen Eindruck“ hinterlassen und sei als Kanzler-Kandidat durchgefallen.

    Zu den Bilderbergern gehören etwa 120 Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft, Medien und der Finanzwelt Europas und Nordamerikas. Ihr Hauptziel ist die heimliche Steuerung von Weltpolitik unter Führerschaft des amerikanisch-europäischen Macht-Blocks.
    [….] Quellen-Material: u. a. Zeit-Fragen 2/2007 [….]“

    Paulchen

  6. „Multi-Kulti“ bedeutet: Reiche und bildungsbürgerliche Leute, die sich Wohnungen in besseren Stadtvierteln und für ihre Kinder bessere Schulen leisten können leben ihre Träume auf Kosten sozial schwacher Deutscher, die die ganze „Multi-Kulti“-Last zu tragen haben.

  7. aber sie dachten bei sich: ,Nun müssen wir das durchhalten und aussitzen.’

    oder lügen…..wie bei dem CO2 Ausstoß. Die Kanzlerin trötet überall herum, dass Deutschland den CO2 Ausstoß seit 1990 um 20 Prozent gesenkt hat. Ja, der wurde gesenkt, weil die gesamte marode Ex-DDR Industrie beseitigt bzw. still gelegt wurde. Ohne diese Stilllegungen betrug die Senkung des CO2 Ausstoßes nur 0,5 Prozent.

    Sie lügen und lügen und lügen, und das schlimme ist, sie glauben letztendlich ihre eigenen Lügen.

  8. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Beitrag, ich bin hoch erfreut über diese Satire, beinahe hätte ich gesagt „Märchen“ aber es ist keins, es ist Wirklichkeit! Die Verantwortlichen sollten sich schämen!

  9. Jeder unvoreingenommene und neutrale Betrachter erkennt sofort die Misstände die uns diese grünlinken Realitätsverweigerer eingebrockt haben mit ihren Geistigen Dünnpfiff.

    Ganz gefährliche Irre sind das in meinen Augen! Die verkennen völlig die Lage. Die denken da es ja auch in den USA halbwegs funktionierte muss es auch in Deutschland funktionieren.

    Das die USA im Vergleich zu Deutschland ein fast Menschenleeres Land war soweit reichen ihre Gehirnwindungen nicht.
    Das wird so oder so in einer Katastrophe enden. Entweder Mord und Totschlag und diverse „Revierkämpfe“ im ganzen Land oder aber ein totalitäres System das mit rücksichtsloser Unterdrückung die Ruhe aufrecht erhält.

    In meinen Augen müssen diese etablierten Parteien weg ! Jede einzelne hat dazu beigetragen das es soweit gekommen ist.
    Die einen durch massive Förderung der ungehinderten Zuwanderung sämtlicher Sozialfälle dieser Welt und die anderen durch ständiges einknicken und/oder wegschauen und verschweigen der Misstände die dadurch entstanden sind.

  10. @vitafit Betreff Migrantengewalt in Berlin Bvg-Bus…Sie wollen also dass ich bei einem solchen Vorfall mein Handy raushole und Fotos von den Tätern mache(no comment)…..meine Reaktion war aber eher das ich dem Busfahrer mein Cs-Gas angeboten habe was er aber in dieser Situation nicht wollte..nachdem die Polizei eingetroffen war habe ich dem Busfahrer meine Adresse und Telefonnummer aufgeschrieben (was auch viele andere Passagiere gemacht haben ) er hat sich auch am nächsten Tag gemeldet und mir das Ende des „Vorfalls“ geschildert (Krankenhaus usw.)Ich möchte hier nur eine Sache festhalten : Ich werde mir hier bestimmt keine Geschichten aus den Fingern saugen die nicht passiert sind..daher habe ich ja auch den Link zu der Pressemitteilung and die Mail angehängt..Ich habe es wirklich nicht nötig hier irgendwelche Lügengeschichten zu erzählen mfg F.G.

  11. #13 karlmartell

    „Ohne diese Stilllegungen betrug die Senkung des CO2 Ausstoßes nur 0,5 Prozent.“

    Nunhaben aber diese Stilllegungen tatsächlich stattgefunden und auch noch zu einem sehr hohen Preis, der sich ind er Staatsverschuldung niederschlägt.

  12. Schließe mich den Vorschreibern an: Sehr schönes Märchen mit hohem Wahrheitsgehalt, halt wie im wirklich wahren Leben in D…
    Ich hoffe nur, Realist irrt mit seinem Schlusssatz und die PC-Eliten bekommen, was sie verdient haben!
    Allerdings fürchte ich, dass sich deren Gegenmaßnahmen ihrer Gefährdungslage anpasst: Bereits heute werden in der deutschen Rechtsprechung Volksverhetzung, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus usw. als juristisches Allheilmittel gegen unliebsame, andersdenkende alteingesessene Deutsche willkürlich angewandt, von Diffamierung und Denunziantentum einmal ganz zu schweigen!

  13. Man kann das Arbeiten eurer politischen Führung auch so beschreiben:
    Um etwas sauber zumachen, muß etwas anderes dreckig werden. (Aber ihr könnt alles dreckig machen, ohne etwas sauber zu bekommen.)

    >>Was langeweilt, ist immer gut. (Poesiealbum ARD)

    Das Programm desCDU-SPD.? Parteitages:
    1. Hereintragen des Präsidiums.
    2. Synchronisieren der Herzschrittmacher.
    3. Absingen des Liedes „Wir sind die junge Garde“

    Auch eure Regierung muss sparen: Da teilen sich schon 20 Minister ein Gehirn.

    Die Geschichte jeder bedeutenderen galaktischen Zivilisation macht drei klar und deutlich voneinander getrennte Phasen durch – das bare Überleben, die Wissensgier und die letzte Verfeinerung, allgemein auch als Wie-, Warum- und Wo-Phasen bekannt.
    Die erste Phase zum Beispiel ist durch die Frage gekennzeichnet: Wie kriegen wir was zu essen?, die zweite durch die Frage: Warum essen wir?, und die dritte durch die Frage: Wo kriegen wir die besten Wiener Schnitzel?“
    Und wenn du Dich in Eurer Politik nicht
    auskennst, ja die ganze physikalische Grundstruktur nicht begreifst und dir lange grüne Antennen aus dem Kopf wachsen. Glaub mir, das ist die beste Art, absolut nicht aufzufallen(( Es steckt ein Sinn in dieser Geschichte), aber der ist dem Chronisten im Augenblick entfallen.

  14. „Jede wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht.“

    Albert Einstein (kluges Köpfchen der Zeitgeschichte)

    Medien wie PI sind durchaus metaphorisch mit dem Kind im Märchen “Des Kaisers neue Kleider” von H.C. Andersen gleichzusetzen.

    Diese Matapher, in vergleichbarem Zusammenhang, hat auch schon Herr Broder in seinem Buch „Hurra, wir kapitulieren“ bemüht.

    So ist es wohl.

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